专利摘要:

公开号:WO1989012917A1
申请号:PCT/DE1989/000338
申请日:1989-05-30
公开日:1989-12-28
发明作者:Franz Armbruster;Peter Knorreck;Hannes Pflug;Rolf-Dietrich Ebert;Alexander Clemens;Norbert Müller;Helmut Weihing;Gerold Schultheiss;Rainer HÄBERER;Helmut Clauss
申请人:Robert Bosch Gmbh;
IPC主号:H01R13-00
专利说明:
[0001] A
[0002] Steckerhalter
[0003] Stand der Technik
[0004] Die Erfindung geht aus von einem Steckerhalter nach der Gattung des Hauptanspruchs.
[0005] Ein derartiger Steckerhalter ist bereits bekannt. Er weist mehrere in eine Steckerplatte eingespritzte bzw. eingegossene Steckkontakte auf, an deren Rück¬ seite starre Drahtleiter angeschlossen sind, die in die Steckerplatte eingegossen sind.
[0006] Nachteil dieser Steckerhalter ist, daß die Anschlu߬ stellen der Drahtleiter an den Steckkontakten durch Wärmespannungen unterbrochen werden können. Wärme- εpannungen, die durch die unterschiedlichen Ausdeh¬ nungskoeffizienten des Leitermaterials und der Kunst¬ stoffmasse hervorgerufen werden, führen häufig auch zu Brüchen der Drahtleiter- Die Bruchgefahr wird durch Erschütterungen noch erhöht.
[0007] Vorteile der Erfindung
[0008] Der erfindungsgemäße Steckerhalter mit den im Haupt¬ anspruch aufgeführten Merkmalen hat demgegenüber den Vorteil, daß auch bei hohen TemperaturSchwankungen und starken Erschütterungen keine Drahtbrüche auftre¬ ten und die Anschlußstellen der Drähte an den Steck¬ kontakten nicht unterbrochen werden. Dabei ist ge¬ währleistet, daß der Aufbau des Steckerhalters ein¬ fach ist, so daß die Herstellungskosten niedrig blei¬ ben.
[0009] Bei einem bevorzugten Ausführungεbeispiel ist das elastische Element als Gummiplatte ausgebildet, die beispielsweise von einem Deckel des Gehäuses des Steckerhalters gegen die Steckerplatte gepreßt wird und so die Anεchlußdrähte in der gewünschten Position hält. Die Platte ist besonders herstell- und montier¬ bar.
[0010] Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem das elastische Element als Deckel ausgebildet ist, der den Steckerhalter auf der Seite der An- schlußdrähte ' abschließt. Die Drähte werden von dem Deckel, der ganz oder wenigstens auf seiner den An- schlußdrähten zugewandten Seite aus elastischem Ma¬ terial besteht, gegen die Steckerplatte gepreßt und sicher gehalten. Auch dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich durch seinen einfachen und preis¬ günstigen Aufbau aus. Bei einem besonders bevorzugten Auεführungsbeispiel sind die Anschlußdrähte nicht unmittelbar an den Steckkontakten angeschlossen. Vielmehr sind mit den Steckkontakten Drahtstücke in die Steckerplatte ein¬ gegossen, deren Enden aus der Steckerplatte ragen. An diese Enden sind die Anschlußdrähte angeschlossen. Dadurch ist die Montage der Anschlußdrähte besonders einf ch.
[0011] Weiterhin wird ein Ausführungεbeiεpiel beεonders be¬ vorzugt, das sich durch ein an der Anschlußstelle zwischen Anεchlußdraht und Steckkontakt vorgeεeheneε εpezielleε Verbindungselement auszeichnet, das mit dem rückwärtigen Ende des Steckkontakts »verlötet und diffusions geschweißt an dem Anschlußdraht, der als Litze ausgeführt ist, angecrimpt iεt. Dadurch ergibt sich nicht nur eine besonderε εichere elektrische Verbindung; -es ist überdies auch möglich, fehlerhafte Anschlüεse ohne weiteres zu reparieren, ohne den Steckerhalter zu zerstören.
[0012] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah¬ men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse¬ rungen des im Hauptanspruchs angegebenen Steckerhal¬ ters möglich. Als besonderε vorteilhaft haben sich im Steckerhalter vorgesehene Nuten bzw. Vorsprünge er¬ wiesen, die die Verlegung der Anschlußdrähte zu den Steckkontakten bzw. zu den Anschlußstellen erleich¬ tern und als Formschluß eine Zugentlastung bewirken. Die Anschlußdrähte werden während der Montage sicher gehalten, so daß ein Verrutschen bzw. Beεchädigungen während der Montage auεgeεchloεεen εind. Zeichnung
[0013] Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Aus¬ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu¬ tert. Es zeigen:
[0014] Figur 1 eine Draufsicht auf die Rückseite eines ersten Ausführungsbeispiels eines Steckerhalters;
[0015] Figur 2 einen Schnitt durch einen Steckerhalter gemäß Figur 1 und
[0016] Figur 3 einen Schnitt durch einen Teil eines zweiten Ausführun'gsbeispielε eines Steckerhalterε.
[0017] Beschreibung des Auεführungsbeispiels
[0018] In den Figuren ist ein Steckerhalter mit sieben Steckkontakten dargestellt. Die Anzahl der Steckkon¬ takte des Steckerhalters ist jedoch grundsätzlich be¬ liebig.
[0019] Der Steckerhalter 1 in Figur 1 weist eine Stecker¬ platte 2 mit εieben Steckkontakten 3 auf. Die Stek¬ kerplatte ist mit drei Bohrungen 4 versehen, die der Befestigung eines hier nicht dargestellten Deckels auf dem Steckerhalter und der Montage des zusammenge¬ bauten Steckerhalters, beispielsweise an einer Gehäu¬ sewand, dienen. Es sind mehrere VorSprünge 5 zu er¬ kennen, die in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß zu den Steckern 3 führende Anschlußdrähte 6 in den Zwischenräumen festgeklemmt werden können. Die Vorsprünge 5 können Teile von Führungεstegen εein, die sich praktisch quer zur Verlaufsrichtung der An- schlußdrähte erstrecken.
[0020] An den den Steckkontakten zugewandten Enden der Anschlußdrähte 6 sind Verbindungselemente 7 erkenn¬ bar, die an die hier als Litze ausgelegten Anschlu߬ drähte angeschlossen, beispielsweise angecrimpt, sind. Eine zusätzliche Sicherung durch Diffusions- schweißen kann vorgesehen werden. Die Verbindungs¬ elemente 7 sind andererseits um die rückwärtigen En¬ den der Steckkontakte herumgebogen und mit diesen, beiεpielεweiεe durch Löten, verbunden.
[0021] An zwei Steckkontakten werden hier die Anschlußdrähte weggelassen, damit in der Steckerplatte 2 vorgesehene Nuten 8 erkennbar sind, in die die Anschlußdrähte 6 einlegbar sind.
[0022] Aus der Figur iεt erεichtlich, daß die rückwärtigen Enden der Stecker kreiεrunde Ansätze 9 aufweisen. Diese Ansätze bestehen auε demselben Material wie der Steckerhalter, beispielsweise aus Kunεtstoff.
[0023] Figur 2 zeigt einen Steckerhalter 1 im Schnitt. Er iεt in eine hier nur angedeutete Gehäuεewand 10 ein¬ gebracht und' an dieser durch geeignete Befestigungs¬ mittel, beispielsweise durch Schrauben 11, befestigt.
[0024] Die in der Gehäusewand 10 vorgesehene Durchgangsöff¬ nung für den Steckerhalter 1 ist druckdicht ausge¬ legt. Es sind geeignete Dichtungsmaßnahmen vorgese- hen. Im vorliegenden Fall ist ein O-Ring 14 in einer geeigneten Nut angeordnet.
[0025] Auε der Schnittdarstellung ist ersichtlich, daß mit den Steckkontakten 3 Drahtstücke 12 in das Material des Steckerhalters eingebracht sind. Beide Teile sind beispielsweise eingespritzt oder eingegossen. Die Drahtstücke sind mit dem rückwärtigen Ende der Steck¬ kontakte elektrisch verbunden, beispielsweise verlö¬ tet oder angecrimpt und diffusionsgeschweißt. Vor- zugεweiεe werden backlackbeεchichtete Drähte verwen¬ det. Die Drahtstücke sind turmartig umspritzt, so daß die Kunstεtoffanεätze 9 entεtehen, die für einen Deh- nungεangleich εorgen, so daß Drahtbrüche ausgeschloε- sen sind. Durch die Kunstεtoffanεätze wird auch die Abdichtlänge an den Drahtεtücken 12 verlängert, und eine zu große Volumenansammlung im Steckerhalter verhindert. " Dadurch werden Unebenheiten vermieden, die bei der Herstellung des Steckerhalters mit Hilfe der Spritztechnik entεtehen könnten.
[0026] Oben im Bild ist ein Anschlußdraht 6 erkennbar, der von zwei VorSprüngen 5 geführt bzw. gehalten wird. Bei dieser Darstellung iεt daε Verbindungεelement 7 besonders gut erkennbar.Die Verbindungselemente 7 sind jeweils an den Enden der als Litze ausgelegten Anschlußdrähte 6 angebracht, beispielsweise an¬ gecrimpt. Die Verbindungselemente sind mit den Enden der Drahtstücke 12 durch FormschluB und zusätzlich durch Verlöten verbunden. Nachdem alle Anschlußdrähte 6 mit den Drahtstücken 12 der Stecker 3 verbunden wurden, wird ein hier als Platte 13 ausgelegtes, elastisches Element zumindest über die Anschlußdrähte 6 gelegt. Die Platte kann aber auch die Anschluß- stellen bzw. die Verbindungselemente 7 überspannen. Anschließend wird ein Deckel 15 mit dem Steckerhalter beispielsweise durch Verschrauben verbunden. Die elastische Platte 13 wird durch den Deckel auf die Anschlußdrähte 6 gedrückt. Durch die beispielsweise aus Gummi bestehende Platte 13 werden die An¬ εchluBdrähte sicher gehalten, so daß Vibrationen we¬ der zu Drahtbrüchen noch zur Unterbrechung der An¬ schlußstellen führen können.
[0027] Durch die spezielle Ausbildung der Verbindungsele¬ mente 7 können einzelne Anschlußdrähte, beispiel¬ weise bei Auεtauεch der angeεchloεsenen Geräte, abge¬ löst und durch neue ersetzt werden. Durch die spe¬ zielle Ausbildung der Kunstεtoffanεätze an den Draht¬ stücken und durch die Wahl von Litze als Anschlu߬ drähte sowie durch die εpezielle Auεbildung der Ver¬ bindungselemente wird erreicht, daß der Steckerhalter sehr widerstandsfähig gegen große Temperaturschwan¬ kungen und Vibrationen ist.
[0028] Figur 3 zeigt einen Ausschnitt eines weiteren Aus- führungsbeiεpiels eines Steckerhalters. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen; auf deren ausführliche Beschreibung wird verzichtet. Mit diesem Ausführungsbeispiel werden die Anschlußdrähte 6, von denen einer in der Figur dargestellt ist, von einem aus elastischem Material bestehenden Deckel 150 gegen die Steckerplatte 2 gepreßt und so vibrationssicher gehalten. Der festgeklemmte Anschlußdraht 6 ist über ein speziell ausgebildetes Verbindungselement 7 an einem Drahtεtück 12 angebracht, daε auε einem Kunst- stoffansatz 9 ragt und in einen hier nicht sichtbaren Steckkontakt 13 übergeht. Auf seiner der Steckerplatte zugewandten Seite ist der Deckel 150 zumindest im Bereich der Anschlu߬ drähte 6 mit Vorsprüngen 151 versehen, durch die sich ein FormschluB ergibt, so daß die Drähte sicher ge¬ halten werden. Eine axiale und/oder vertikale Bewe¬ gung der Anschlußdrähte und somit der Verbindungs¬ stelle wird vermieden, so daß Unterbrechungen durch Drahtbrücke praktisch ausgeschlossen sind. Durch die Vorsprünge 151 wird die Anpreßkraft des Deckels er¬ höht, ohne daß die Drähte abgequetscht werden.
[0029] Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß der Deckel 150 gänzlich aus elastischem Material bestehen kann.
[0030] Besonderε bewährt haben sich Deckel aus thermoplasti¬ schem Material. Sie sind sehr leicht herstellbar und ihre elastischen Eigenschaften sind durch die Auswahl spezieller Thermoplaεte in einem weiten Bereich auf die hier vorliegenden Gegebenheiten abεtimmbar. Bei- εpielsweise hat εich Ryton sehr bewährt. Dieses Mate¬ rial zeichnet sich durch eine so große Steifigkeit auε, daß sich ein einwandfreier FormschluB des Deckels mit den Anschlußdrähten ergibt.
[0031] Es iεt jedoch auch möglich, den Deckel lediglich auf εeiner der Steckerplatte 2 zugewandten Seite mit ei¬ ner elastischen Schicht zu versehen.
[0032] Damit der Deckel im montierten Zustand und während der Herstellung im Spritzverfahren sich nicht ver¬ zieht, können Versteifungselemente, beispielsweise Versteifungsrippen vorgesehen werden.
权利要求:
ClaimsAnsprüche
1. Steckerhalter mit mindestens einem in einer Stek¬ kerplatte befestigten Steckkontakt, g e k e n n - z e i c h n 'e t d u r c h
mindestens einen an dem rückwärtigen Ende deε Steckkontakts (3) angeschlossenen Anschlußdraht (6) und
ein elastisches Element (13,150), welches im zusammengebautem Zustand des Steckerhalters ( 1 ) den Anεchlußdraht (6) gegen die Steckerplatte (2) preßt.
2. Steckerhalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das elastische Ele¬ ment als Gummiplatte (13) ausgebildet ist, die von einem Deckel (15) des Gehäuses des Steckerhalterε (l) gegen die Steckerplatte (2) gepreßt wird. - lo -
3. Steckerhalter nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das elastische Ele¬ ment als Deckel ( 50) des Gehäuses deε Steckerhalters ausgebildet ist, der zumindest auf seiner der Stek¬ kerplatte (2) zugewandten Seite aus elastischem Ma¬ terial besteht.
4. Steckerhalter nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel (150) zumindest in den Bereichen, in denen die Anschlu߬ drähte (6) gegen die Steckerplatte (2) gepreßt wer¬ den, Vorsprünge (151) aufweist.
5. Steckerplatte nach Anspruch 3 oder 4, d a ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel aus Ryton besteht.
6. Steckerplatte nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußdrähte (6) an einem mit dem rückwärtigen Ende des Steckkon¬ takts verbundenen und mit dem Steckkontakt in die Steckerplatte (2) eingegosεenen Drahtεtück (8) ange¬ bracht sind.
7. Steckerhalter nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drahtstücke (12) mit turmartig ausgebildeten Kunstεtoffansätzen (8) umgössen sind.
8. Steckerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Anschlußstelle ein Verbindungselement (7) vorge¬ sehen ist, das mit dem rückwärtigen Anεchluß des Steckkontaktε (2) verlötet und an der Litze des An- εchlußdrahtε (6) angecrimpt ist.
9. Steckerhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Vereinfachung der Montage im Steckerhalter jeweils eine einem Anschlußdraht zugeordnete Nut, in der der Anschlußdraht geführt wird, und/oder Vorsprünge (5) vorgesehen sind, zwischen die ein Anschlußdraht (6) einklemmbar ist.
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法律状态:
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