![]() Dispositif de dosage pour additifs liquides, en particulier ceux a viscosite elevee
专利摘要:
公开号:WO1989012605A1 申请号:PCT/EP1989/000733 申请日:1989-06-23 公开日:1989-12-28 发明作者:Emil Brügel;Hans-Jörgen Rehm 申请人:Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien; IPC主号:B67D7-00
专利说明:
[0001] Dosieranlage für Flüssiσadditive insbesondere hoher Viskositäten [0002] Die Erfindung betrxfft eine Dosieranlage für Flüssigadcitive insbesondere hoher Viskositäten mit einer Dosierpumpe zum kontinuierlichen Behandeln von Flüssigkeiten, Unter hohen Viskositäten sind Viskositäten ab 300 mPas zu ver stehen [0003] Insbesondere zum Behandeln von Abwasser müssen Ströme von Flüssigadditiven kontinuierlich in sehr kleinen Mengen zum Abwasser zugegeben werden,. Diese Plüssigadditive werden dabei auf oder in die zu behandelnden Klärbecken dosiert. Bei dieser Abwasserbehandlung ist die gute Durchmischung des Addjtivs mit dem Abwasser von großer Bedeutung. [0004] Bei einigen Fiüssigadditiven tritt das Problem auf., daß sie ausgesprochen schwer dosierbar sind und sich außerdem nur relativ langsam im zu behandelnden Abwasser verteilen. Dieses Problem tritt insbesondere bei Flüssigadditiven hoher Viskositäten auf. [0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dosieranlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine bessere Dosierbarkeit und eine bessere Durchmischung der Flüssigadditive ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Dosieranlage der eingangs genannten Art durch eine weitere Pumpe, deren Eingang an den Ausgang der Dosierpumpe und an die zu behandelnde Flüssigkeit angeschlossen ist, gelöst. Diese weitere Pumpe saugt sowohl Abwasser als auch die sehr kleinen Mengenströme des Flüssigadditivs an. Innerhalb der Pumpe werden diese Flüssigkeiten miteinander intensiv gemischt. Durch diese Vorvermischung läßt sich eine sehr viel bessere Vermischung des Additivs mit dem Abwasser im Klärbecken und damit eine schnellere Wirksamkeit des Additivs erreichen. Durch die Vorvermischung mit dem Abwasser lassen sich ferner die nun größeren Mengenströme besser dosieren. In der erfindungsgemäßen Dosieranlage wird das Additiv vorvermischt, ohne daß Frischwasser in das Abwassersystem eingetragen wird. Dies wird erreicht, indem Abwasser zur Vorvermischung verwendet wird. [0006] Eine besonders schnelle Wirksamkeit des Additivs wird erreicht durch an den Ausgang der weiteren Pumpe angeschlossene, über der OberfIäche der zu behandelnden Flüssigkeit angeordnete Exnstoff-Düsen zum großflächigen Aufbringen des Additiv-Flüssigkeits-Gemisches auf die Flüssigkeitsober-fläche. Bei dieser großflächig aufgebrachten Dosierung wird durch die Vorvermischung, eine belästigende Aerosol-Bildung vermieden, wie sie bei der Dosierung des unvermischten Flüs-sigadditivs durch eine zum Verdüsen von hochviskosen Stoffen erforderliche Zweistoffdüse unvermeidbar wäre. [0007] Ein besonders einfacher Aufbau der Dosieranlage und eine be-sonders gute Vorvermischung ergibt sich, wenn die weiterePumpe eine selbstansaugende Kreiselpumpe ist. In diesem Fall kann die weitere Pumpe nämlich auch oberhalb der Abwasser- oberflache angeordnet sein. Bei der Dosierpumpe ist es besonders vorteilhaft, wenn sie eine Membran-, Membrankolben- oder Kolbenpumpe ist. [0008] Das Verhältnis des Flüssigadditivs zum Abwasser läßt sich nicht nur durch die erste Dosierpumpe, sondern auch dadurch einstellen, wenn ein die weitere Pumpe überbrückender, ein Durchflußregelventil aufweisender Bypass vorgesehen ist. An diesem Ventil läßt sich das Verhältnis einstellen. [0009] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. [0010] Figur I zeigt eine Dosieranlage gemäß der Erfindung zum kontinuierlichen Dosieren eines Entschäumers. Die Dosieranlage besteht im wesentlichen aus der Dosierpumpe (1) und der als Misch- bzw. Suspendierpumpe dienenden weiteren Pumpe (2), die als selbstansaugende Kreiselpumpe ausgeführt ist. Die Dosierpumpe (1) ist mit ihrem Eingang an eine Vorlage (5) für das Flüssigadditiv angeschlossen. Mit dem Eingang der weiteren Pumpe (2) ist ein im zu behandelnden Abwasser (9) angeordneter Ansaugsiebkorb (4) über eine Saugieitung (11) und der Ausgang der Dosierpumpe (1 ) verbunden . An den Ausgang der weiteren Pumpe (2) sind Einstoffaxialdüsen (7) angeschlossen, die zum großflächigen Dosieren der vorvermischten FTüssigkeit auf die Flüssigkeitsoberflache (10) des Abwassers ausgelegt sind. Die weitere Pumpe (2) iεt durch einen Bypass (3) überbrückt, der ein Durchflußregelventil (8) aufweist. [0011] Die Dosieranlage funktioniert wie folgt: [0012] Die Dosierpumpe (1) erhält über eine Absperrarmatur (6) aus der Vorlage (5) das noch unverdünnte Flüssigadditiv. Die Pumpe (1) dosiert kontinuierlich dieses Addiriv in die Saugieitung (11) der weiteren Pumpe (2). Diese Pumpe saugt aus dem mit dem Additiv zu beschickenden Klärwasserbecken Abwasser (9) über den Ansaugsiebkorb (4) an. Abwasser und Additiv gelangen gemeinsam in die weitere Pumpe (2), wo sie intensiv gemischt werden. Über das Durchf I ußrege IventiI (8) im Bypass (3) läßt sich die Bypassmenge und damit das Verhältnis von Additiv zu Abwasser einstellen. Auf der Druckseite der Pumpe (2) tritt die Mischung je nach Affinität des Additivs zum Abwasser (9) als homogene Lösung oder als Emulsion aus. Diese Lösung oder Emulsion wird über die Ei nstoff-Düsen [7) großflächig auf die Klärbeckenoberfläche (10) aufgebracht. [0013] In einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde als Dosierpumpe (1) eine Membran Dosierpumpe des Herstellers Pro-Minent des Typs B 25.001 und als weitere Pumpe [2) eine Zentrϊfugafpumpe des Herstellers DIA-Pumpen von Typ SRV/SOV 211 eingesetzt. AJ s Düsen (7) wurden AxiaIvollkegeIdüsen des Typs 460.748.16 CE des HersteIlers Lechler verwendet. [0014] Bezuσszeichenliste [0015] (1) Dosierpumpe [0016] (2) weitere Pumpe [0017] (3) Bypass [0018] (4) Ansaugsiebkorb [0019] (5) Vorlage [0020] (6) Absperrarmatur [0021] (7) Einstoff-Düsen, Einstoffaxialdüsen [0022] (8) Durchflußregelventil [0023] (9) Flüssigkeit, zu behandelnde (10) Flüssigkeitsbberflache [0024] (11) Saugieitung
权利要求:
ClaimsP a t e n t a n s p r ü c h e 1. Dosieranlage für Flüssigadditive insbesondere hoher Viskositäten mit einer Dosierpumpe (1) zum kontinuierlichen Behandeln von Flüssigkeiten (9), gekennzeichnet durch eine weitere Pumpe (2), deren Eingang an den Ausgang der Dosierpumpe (1) und an die zu behandelnde Flüssigkeit (9) angeschlossen ist. 2. Dosieranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Ausgang der weiteren Pumpe (2) angeschlossene, über der Oberfläche (10) der zu behandelnden Flüssigkeit (9) angeordnete Einstcoff Düsen (7) zum großflächigen Aufbringen des Additiv-Flüssigkeits-Gemischs auf die Flüssigkeirtsoberfläche (10). 3. Dosieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Pumpe (2 ) eine selbstansäugende Kreiselpumpe ist. 4. Dosieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe (1) eine Membran-, Membrankolben- oder Kolbenpumpe ist. 5. Dosieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichet durch einen die weitere Pumpe (2) überbrückenden, ein Durchflußregelventil (8) aufweisenden Bypaεs (3).
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1989-12-28| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AU BR JP KR US | 1989-12-28| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
优先权:
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