![]() Element de support, notamment pour convoyeur sans fin
专利摘要:
公开号:WO1989012594A1 申请号:PCT/EP1989/000573 申请日:1989-05-24 公开日:1989-12-28 发明作者:Otmar Fahrion 申请人:Otmar Fahrion; IPC主号:B65G21-00
专利说明:
[0001] Tragelement, insbesondere für Endlosförderer [0002] Die Erfindung betrifft ein Tragelement, insbesondere zur Verwendung als Unterstützungsfläche des Fördermittels eines Endlosförderers, mit einer Tragwand, welche fest mit hierzu senkrechten Tragmitteln verbunden ist. [0003] Ein derartiges Tragelement ist in der DE-OS 33 21 018 beschrieben. Bei ihm ist die durch eine massive Metallplatte gebildete Tragwand fest mit zwei hierzu senkrechten massiv aus Metall gefertigten Wangen verbunden, und die Oberseite der Tragwand bildet die Unterstutzungsflache für eine Transportkette, auf welcher sitzend das eine Fußpaar einer Palette gefördert wird. [0004] Bei anderen bekannten derartigen Tragelementen wird die Unterstützungsfläche des Fördermittels eines Endlosförderers durch ein stranggepreθtes Profilteil gebildet. [0005] Bei diesen bekannten Tragelementen ist eine mechanische Bearbeitung notwendig, insbesondere müssen Bohrungen zum Festlegen der Tragwand an den Tragmitteln erzeugt werden. Wenn längs des Förderweges des Endlosförderers zusätzliche Einrichtungen wie die Bewegung der Paletten steuernde [0006] Nockenkörper oder Anschläge oder auf das Vorbeilaufen von Paletten ansprechende Fühler installiert werden müssen, so müssen ebenfalls am jeweils benötigten Ort Bohrungen zur Befestigung dieser Zusatzeinrichtungen vorgesehen werden. Dies bedeutet, daß derartige Tragelemente sorgfältig vor Zusammenbau der entsprechenden Fertigungsstraßen konstruiert und in der Werkstatt vorbereitet werden müssen. Auch lassen sich derartige Tragelemente nicht mehr oder nur nach Umarbeitung an abgewandelten Förderstraßen verwenden. [0007] Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Tragelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß an ihm an beliebiger Stelle seiner Längser Streckung Zusatzeinrichtungen oder auch weitere Tragelemente ohne mechanische Bearbeitung des Tragelementes selbst einfach angebracht werden können. [0008] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Tragelement gemäß Anspruch 1. [0009] Bei. dem erfindungsgemäßen Tragelement bilden die beiden parallel, unter Abstand nebeneinander angeordneten Profilteile einen dazwischen liegenden Spalt, durch welchen ein Zuganker zum Festklemmen einer beliebigen Zusatzeinrichtung an beliebiger Stelle der Längserstreckung des Tragelementes einfach hindurchgesteckt werden kann. Die beiden Profilteile begrenzen ferner zwei in Längsrichtung des Tragelementes verlaufende Kanäle, die zur Unterbringung von Kabeln, Druckluftschläuchen oder auch zur Aufnahme des Rücklauftrums des Fördermittels eines Endlosförderers dienen können. [0010] Die bei dem erfindungsgemäßen Tragelement verwendeten Profilteile können einfach durch Kanten oder Walzen von Blech hergestellt werden, wobei man über die Dicke des Bleches auf sehr einfache Weise die mechanische Festigkeit des Tragelementes steuern kann. Da die beiden Profil teile parallel nebeneinander verlaufen und durch die Tragmittel in Abständen verbunden sind, erhält man auch eine sehr hohe mechanische Belastungsfähigkeit des gesamten Tragelementes sowohl auf Biegung als auch auf Torsion. [0011] Das erfindungsgemäße Tragelement läßt sich ausgehend von mechanisch unbearbeiteten, nur auf die jeweils benötigte Länge abgeschnittenen einfachen Profilteilen herstellen. Nur die die Profilteile verbindenden Tragmittel müssen mechanisch bearbeitet, z.B. mit Bohrungen und/oder Gewinden versehen werden. Diese Tragmittel lassen sich aber als Standard-Teile, die auch nur geringe Abmessung haben, einfach auf numerisch gesteuerten Maschinen herstellen. Sie lassen sich gleichermaßen für Tragelemente unterschiedlicher Länge verwenden. [0012] Mit erfindungsgemäßen Tragelementen aufgebaute Förderstraßen lassen sich einfach modifzieren oder ganz abbrechen und an anderer Stelle mit anderer Geometrie neu aufbauen. Hierzu sind keinerlei mechanische Arbeiten vor Ort notwendig. [0013] Aufgrund der einfachen Geometrie und einfachen Herstellbarkeit der beim erfindungsgemäßen Tragelement verwendeten Profil teile, wegen der ebenfalls mechanisch und geometrisch einfachen Ausbildung der die Profilteile verbindenden Tragmittel und auch wegen der geringen Plaoungs- und Montagekosten lassen sich unter Verwendung von erfindungsgemäßen Tragelementen Förderstraßen mit sehr viel geringeren Kosten und in sehr viel geringerer Zeit realisieren als unter Verwendung bekannter Tragelemente. [0014] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben. [0015] Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist im Hinblick auf ein besonders einfaches und zuverlässiges Verspannen der Profilteile miteinander von Vorteil. [0016] Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß die Tragmittel einerseits verdrehsicher, andererseits unter besonders gutem Reibschluß an den Profilteilen angreifen. [0017] Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist im Hinblick auf einfache Montage der Tragelemente, aber auch im Hinblick auf eine zusätzliche Abstützung zwischen den benachbarten Profilteilen von Vorteil. Gemäß Anspruch 5 erreicht man eine besonders feste Verbindung der Tragteile an den Rechteck-C-Profilteilen. Unter einem solchen Profilteil soll ein Rechteck-Profilteil verstanden werden, bei dem eine der Seitenwände einen in Profillängsrichtung verlaufenden Spalt aufweist, der durch zwei freie kurze Restschenkel begrenzt ist. Ein derartiges Rechteck-C-Profilteil wird nachstehend auch kurz als C-Profilteil angesprochen. [0018] Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 wird erreicht, daß das Profilteil einerseits sehr fest über das Klemmstück mit dem benachbarten plattenförmigen Tragmittel verbunden werden kann, zugleich aber nicht die Gefahr eines Verbiegens des C-Profilteiles besteht, welches aus Kostengründen einfach durch Umkanten oder Walzen von Stahlblech erhalten werden kann. [0019] Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ermöglicht es, an zwei ein Tragelement bildenden Profilteilen weitere Profilteile anzubringen, die dann einen unter vorgegebenem Winkel vom Tragelement weglaufenden weiteren Tragelementarm bilden können. Letzterer hat genau die gleiche Geometrie wie der Tragelement-Hauptarm, so daß auch an ihm Zusatzeinrichtungen gleichermaßen einfach und an beliebiger Stelle befestigbar sind. [0020] Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 wird erreicht, daß die plattenförmigen Tragmittel auf Umschlag verwendet werden können. Auch kann man durch Halbieren derartiger Eckverbinder-Tragmittel Stoßstellen-Verbindungs-Tragmittel herstellen, welche an Längs-Stoβstellen von Profilteilen angebracht werden. [0021] Gemäß Anspruch 9 kann man an einem Tragelement auch in transversaler Richtung verlaufende Tragelementarme anbringen, wie sie beispielsweise zur horizontalen Verstrebung der Stützrahmen von Endlosfördersrn notwendig sind. Dabei haben die transversalen Tragelementarme wiederum die gleiche Geometrie wie der Tragelementhauptarm, so daß auch dort Zusatzeinrichtungen einfach an beliebiger Stelle angebracht werden können. [0022] Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 ermöglicht es, dem Tragelement über solche Abschnitte, in denen besonders hohe transversale Belastungen aufgenommen werden müssen, weil z.B. die Stützweite vergrößert ist, erhöhte mechanische Belastbarkeit geben. [0023] Hierbei ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 sowohl im Hinblick auf eine einfache maschinelle HerStellung der plattenförmigen Tragmittel als auch im Hinblick auf einfache Montage des dritten Profilteiles von Vorteil. [0024] Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 ist wiederum im Hinblick auf einen flexiblen, variablen Einsatz der plattenförmigen Tragmittel von Vorteil. Diese können auf Umschlag und wahlweise mit oder ohne Zugbolzen und/oder Klemmbolzen verwendet werden. [0025] Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: [0026] Figur 1: eine seitliche Ansicht des einen Endabschnittes eines Endlosförderers für Paletten; [0027] Figur 2: eine seitliche vergrößerte Ansicht einer FußVerbindungsstelle des Tragrahmens des Palettenförderers nach Figur 1; [0028] Figur 3; einen Schnitt durch die Fuß-Verbindungsstelle nach Figur 2 längs der dortigen Schnittlinie III-III; Figur 4: eine Aufsicht auf eine Querverstrebungs-Verbindungsstelle des Palettenförderers nach Figur 1, wobei der der Querstrebe zugeordnete Abschnitt der Verbindungsstelle vertikal geschnitten wiedergegeben ist; [0029] Figur 5: eine Aufsicht auf die in Figur 4 gezeigte Querverstrebungs-Verbindungsstelle, wobei das in Längsrichtung verlaufende Tragelement des Rahmens des Palettenförderers geschnitten wiedergegeben ist; [0030] Figur 6: eine Aufsicht auf eine Profilteil-Stoß-Verbindungsstelle des Tragrahmens des Palettenförderers nach Figur 1; [0031] Figur 7: eine Aufsicht auf eine Fühlerbefestigungsstelle, welche an einem in Längsrichtung oder Querrichtung verlaufenden Tragelement des Rahmens des Palettenförderers nach Figur 1 angebracht ist; [0032] Figur S: eine Aufsicht auf sine Verstärkungs-Verbindungsstelle, an welcher an einem Tragelement ein zusätzliche Versteifung gewährleistendes zusätzliches Profilteil angebracht wird; und [0033] Figuren 9 bis 11: transversale Schnitte durch abgewandelte Tragelemente, die als Längs- oder Querholme des Rahmens eines Endlosförderers verwendet werden können. [0034] Figur 1 zeigt den linken Endabschnitt eines Palettenförderers, dessen Rahmen insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Der Rahmen 10 hat einen in der Zeichenebene von Figur 1 liegenden Längsholm, der durch ein unteres Rechteck-C-Profilteil 12 sowie ein oberes, gleichen Querschnitt aufweisendes Rechteck-C-Profilteil 14 gebildet ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, laufen die C-Profilteile 12 und 14 parallel unter Abstand zueinander in der gleichen vertikalen Ebene. Sie sind in dieser Ausrichtung zum einen durch planare (eine Verbindung in der Ebene des Längsholmes herstellende) Eckverbindungseinrichtungen 16 fixiert, die in gleicher Weise zum Anbringen von Füßen des Rahmens 10 dienen. Diese Füße bestehen jeweils wieder aus Rechteck- C-Profilteilen 18, 20, die identisch zu den C-Profilteilen 12, 14 sind. [0035] Eine weitere Fixierung der in Längsrichtung verlaufenden Profilteile 12, 14 in ihrer Lage erfolgt durch StoßstellenVerbindungseinrichtungen 22, an denen aufeinanderfolgende Stücke der Profil teile miteinander verbunden sind. Schließlich leisten auch noch Lagerplatten 24 einen Beitrag zur Fixierung der Profilteile 12, 14, welche auf die in Figur 1 links gelegenen Enden der beabstandeten Profilteile 12, 14 ähnlich aufgebracht sind wie Platten der StoßstellenVerbindungseinrichtung 22 oder der planaren Eckverbindungseinrichtung 16. [0036] Der in der Zeichenebene von Figur 1 liegende Längsholm, der aus den beiden Profilteilen 12 und 14 besteht, ist mit einem gleichen Aufbau aufweisenden weiteren Längsholm, der unter Abstand hinter der Zeichenebene von Figur 1 liegt, durch in transversaler Richtung verlaufende Rechteck-C-Profilteile 26, 28 verbunden, die ihrerseits über spezielle transversale (eine Verbindung in zur Ebene des Längsholmes senkrechter Richtung herstellende) Eckverbindungseinrichtungen 30 mit den Profilteilen 12, 14 des vorderen und hinteren Längsholmes verbunden sind. Ähnlich sind auch die durch die Profilteile 26, 28 gebildeten vorderen Füße des Rahmens 10 mit fluchtenden hinteren Füßen verbunden. Der genaue Aufbau der verschiedenen Verbindungseinrichtungen wird später unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 6 noch genauer erläutert. In den Lagerplatten 24 ist ein Umlenkrad 32 für eine Förderkette 34 gelagert, welche stabile, vertikale Kräfte starr auf eine Unterlage übertragende Kettenelemente 36 aufweist. Es kann sich hierbei um eine Förderkette handeln, wie sie näher in der DE-QS 33 21 018 beschrieben ist. [0037] Das untere C-Profilteil 12 hat eine untere horizontale Profilwand 38 sowie eine obere horizontale Profilwand 40. Diese beiden die Schenkel des C bildenden ProfiIwände sind durch eine vertikale Profilwand 42 verbunden, die die Basis des C darstellt. Entsprechend hat das obere Profilteil 14 eine untere horizontale Profilwand 44 sowie eine obere horizontale Profilwand 46 und eine diese verbindende vertikale Profilwand 48. [0038] Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist die Achse des Umlenkrades 32 so angeordnet, daß das Rücklauftrum der Förderkette 34 durch die untere horizontale Profilwand 38 des Profilteiles 12 abgestützt ist. Dieser Teil der Förderkette ist somit gegen Verschmutzung geschützt und kann nicht unbeabsichtigt berührt werden. Außerdem bildet sich im Rücklauftrum kein Durchhang. [0039] Das Arbeitstrum der Förderkette 34 ist durch die obere [0040] Profilwand 46 des Profilteiles 14 abgestützt und prägt die einen beiden Füße 50 einer Palette 52. Die anderen Füße der Palette 52 laufen auf einer Förderkette, die durch den hinter der Zeichenebene von Figur 1 liegenden Längsholm des Rahmens 10 in ähnlicher Weise abgestützt ist wie die Kette 34. Auf der Palette 52 ist ein zu förderndes Gut 54 dargestellt. [0041] Der durch das obere Profilteil 14 begrenzte in Längsrichtung des Palettenförderers verlaufende Kanal kann zum Verlegen elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Leitungen verwendet werden, die für längs des Förderweges an geordnete elektrische oder pneumatische Fühler und/oder elektrische, hydraulische oder pneumatische Antriebe benötigt werden. Derartige Antriebe können beispielsweise zum Ein- und Ausfahren beweglicher Anschläge dienen, welche Paletten vor einer Arbeitsstation anhal ten und dann wieder freigeben, wenn die Arbeitsstation zur Bearbeitung eines neuen Werkstückes bereit ist. [0042] Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 der Aufbau einer planaren Eckverbindungseinrichtung 16 näher beschrieben. Dieser Aufbau kehrt in seinen Grundzügen auch bei den anderen Verbindungseinrichtungen wieder. [0043] Figur 2 zeigt eine Aufsicht auf die in Figur 1 nach hinten weisende Seite des Rahmen längsholmes. Die Eck-Verbindungseinrichtung 16 umfaßt eine außenliegende Verbindungsplatta 56 sowie eine innenliegende Verbindungsplatte 58, die jeweils die Farm eines Rechteckes haben. Die Schmalseite dieses Rechteckes entspricht dem Abstand zwischen der Oberseite der Profilwand 46 und der Unterseite der Profilwand 38, also der lichten Breite des Rahmenlängsholmes. Die lange Seite der Verbindungsplatten 56, 58 ist genau doppelt so groß. In die beiden jeweils quadratischen Hälften der Verbindungsplatten 56, 58 sind jeweils sechs Bohrungen 60 gebohrt, von denen jeweils zwei mit der Mittellinie des [0044] Profiltailes 12, der Mittellinie des zwischen den Profilteilen 12, 14 liegenden Zwischenraumes 62 bzw. der Mittellinie des oberen Profil teiles 14 fluchten. Das Bohrungsmuster der unteren Hälfte der Verbindungsplatten 56, 58 erhält man aus dem Bohrungsmuster der oberen Hälfte durch Drehen um 90Grad und Verschieben. [0045] Wie aus Figur 3 ersichtlich, haben die Rechteck-C-Profilteile 12, 14 freie kurze Schenkel 64, 66, die von den freien Enden der horizontalen Profilwände 38, 40 bzw. 46, 48 nach innen zurückspringen. Die Schenkel 64, 66 begrenzen so einen in Längsrichtung verlaufenden seitlichen breiten Schlitz 68 der Profilteile 12, 14. [0046] Im Inneren der Profilteile 12, 14 ist hinter jeder der mit den Mittellinien der Profilteile 12, 14 fluchtenden Bohrungen der Verbindungsplatten 56, 58 ein Klemmkörper 70 angeordnet, der mit einem Positionierabschnitt 72 im Gleitspiel zwischen die Schenkel 64, 68 greift. Die Höhe des Positionierabschnittes 72 ist etwas kleiner als die Wandstärke der Profilteile 12, 14. Letztere sind in der Praxis z.B. aus verzinktem Stahlblech von 2 mm Dicke durch Kanten oder Walzen erzeugte Profile. Bei dieser Wandstärke kann die Höhe des Positionierabschnittes 72 beispislsweise 0,2 mm kleiner sein als die Dicke der Schenkel 64, 66. [0047] Die Klemmkörper 70 weisen eine Gewindebohrung auf, in welcher jeweils ein Klemmbolzen 74 läuft, der die Bohrungen 60 der innenliegenden Verbindungsplatte 58 durchsetzt und dessen Kopf an der Innenseite dieser Platte abgestützt ist. [0048] Durch die mit der Mittellinie des Zwischenraumes 62 fluchtenden Bohrungen 60 der Verbindungsplatten 56, 58 erstrecken sich Zugbolzen 76, deren Köpfe an der Außenseite der äußeren Verbindungsplatte 56 abgestützt sind. Auf die Zugbolzen 76 sind Muttern 78 aufgeschraubt, die an der Innenseite der inneren Verbindungsplatts 58 angreifen. [0049] Auf diese Weise sind die Profilteile 12, 14 einerseits direkt fest an den inneren Verbindungsplatte 58 angebracht (über die Klemmkörper 70 und die Klemmbolzen 72), andererseits sind die beiden Verbindungsplatten 56, 58 über die Zugbolzen 76 fest miteinander verspannt. Damit sind die Profilteile 12, 14 auch gut und zuverlässig gegen Verkanten gesichert. Ein Teil der auf die obere Profilwand 46 des Profilteiles 14 von den Paletten 52 ausgeübten Kräfte wird somit auch über die äußere Verbindungsplatte 56 abgegeführt. Die einen Fuß bildenden vertikalen Rechteck-C-Profilteile 26, 28 sind an der unteren Hälfte der Verbindungsplatten 56, 58 in analoger Weise befestigt wie die in horizontaler Richtung verlaufenden, den Längsholm bildenden Profilteile 12, 14. [0050] Man erkennt, daß man die Eck-Verbindungseinrichtung 16 leicht an jedem beliebigen Ort der Längserstreckung der Profil teile 12, 14 anbringen kann, ohne daß diese Teile an der Anbringungsstelle für die Füße des Rahmens mechanisch bearbeitet zu werden brauchten. [0051] Wie aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich, sind die eine Querverstrebung bildenden Rechteck-C-Profilteile 26, 28 unter Verwendung von Winkeln 80, 82 an den Profilteilen [0052] 12, 14 angebracht. Die Winkel 80, 82 haben grob gesprochen den gleichen Aufbau wie die obere Hälfte der schon erläuterten Verbindungsplatten 56, 58, sind nur bei deren Mittellinie um 90 Grad umgekantet. [0053] Die Winkel 80, 82 sind jeweils unter Verwendung von zwei Klemmkörpern 70 und zwei Klemmbolzen 74 an den Profilteilen 12, 14 so festgemacht, daß ihre senkrecht zur Zeichenebene von Figur 4 verlaufenden Schenkel die Profilteile 26, 28 kraftschlüssig zwischen sich aufnehmen. In die Enden der [0054] Profil teile 26, 23 sind ebenfalls Klemmkörper 70 eingesetzt, die über Klemmbolzen 74 mit dem senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Schenkel des Winkels 80 verspannt sind. Ein Zugbolzen 76 mit zugeordneter Mutter 78 verbindet die senkrecht zur Zeichenebene von Figur 4 verlaufenden Schenkel der Winkel 80, 82. [0055] Man erkennt, daß auch die in den Figuren 4 und 5 gezeigte transversale Eck-Verbindungseinrichtung 30 an beliebiger Stelle der Längserstreckung des durch die Profiltsile 12, 14 gebildeten Rahmenlängsholmes angebracht werden kann. Auch hier sind an der Anbringungsstel le keinerlei mechanischs Arbsiten an den Profilteilen 12, 14 durchzuführen. [0056] Figur 6 zeigt Einzelheiten der Stoßstellen-Verbindungseinrichtung 22. Zu dieser gehören Verbindungsplatten 84, 86, die der oberen Hälfte der Verbindungsplatten 56, 58 entsprechen und genauso mit den Profilteilen 12» 14 verspannt sind. Die Verbindungsplatten 84, 86 stehen jedoch nicht über die Profilteile 12, 14 über und überdecken nur die Stoßstellen 88, 90 zwischen aufeinanderfolgenden Abschnitten 12i und 12i+1 bzw. 14i und 14i+1 der Profilteile 12, 14. [0057] Die Stoßstellen 88, 90 liegen vorzugsweise bei der Mittelebene der Verbindungsplatten 84, 86, so daß die Enden der Profilteilabschnitte mechanisch gleichwertig zwischen die Verbindungsplatten 84, 86 eingespannt sind. [0058] Figur 7 zeigt einen Befestigungswinkel 92 für einen Fühler 94, der dazu dient, das Vorbeilaufen einer Palette 52 an eine zentrale Steuerung weiterzumelden. [0059] Der Befestigungswinkel 92 ist unter Verwendung zweier unter Abstand angeordneter Zugbolzen 76 mit einem identischen Befestigungswinkel 96 verspannt, der auf der Rückseite der Profilschienen 12, 14 angeordnet ist und nur als Abstützplatte dient. [0060] Man erkennt, daß der Befestigungswinkel 92 sehr einfach in Längsrichtung des Förderers verstellt werden kann, ohne daß an den Profilteilen 12, 14 mechanische Arbeiten vorgenommen werden müßten. Es versteht sich, daß man analog auch Fühler, Antriebe oder sonstige Zusatzeinrichtungen an einem durch Profilteile 18, 20 gebildeten Fuß oder einer durch Profilteile 26, 28 gebildeten Querverstrsbung des Rahmens anbringen kann. [0061] Normalerweise haben Rahmen von Endlosförderern in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgende Füße, so daß die zwischen aufeinanderfolgenden Füßen liegendsn Abschnitte der Rahmenlängsholme gleich belastbar sind. Für manche Anwendungsfälle ist es jedoch notwendig, entweder an bestimmten Stellen des Förderweges die Füße weiter auseinanderzusetzen (z.B. überqueren einer anderen Fertigungsstraße, wo keine Abstanderung möglich ist) oder in bestimmten Abschnitten des Förderweges eine erhöhte Tragkraft zu haben (z.B. in Bereichen mit Warteschlangenbildung). Hierzu kann man die Belastbarkeit der Rahmenlängsholme lokal unter Verwendung einer Verstärkungs-Verbindungseinrichtung erhöhen, wie sie in Figur 8 gezeigt ist. [0062] Diese Verbindungseinrichtung umfaßt zwei Verbindungsplatten 98, 100, die ähnlich wie die Verbindungsplatten 84, 86 gebohrt sind, jedoch zwei zusätzliche Reihen von Bohrungen aufweisen. Auf diese Weise kann man unterhalb des Profilteiles 14 ein weiteres in Längsrichtung verlaufendes Rechteck-C-Profilteil 102 anbringen, wobei Klemmkörper 70, Klemmbolzen 74 sowie Zugbolzen 76 und Muttern 78 analog Verwendung finden wie beim Verspannen der Profil teile 12, 14 selbst. An derjenigen Stelle, an der die erhöhte Biegebelastbarkeit und Tragfähigkeit des Rahmenlängsholmes nicht mehr benötigt wird, ist das rechts gelegene Ende des Profilteiles 102 in analoger Weise mit den Profil teilen 12 , 14 verbunden, wie in Figur 8 für das links gelegene Ende gezeigt. [0063] Figur 9 zeigt einen transversalen Querschnitt durch einen Ratynenholm, der nur für geringere Belastungen ausgelegt sein muß. Die Verbindung der Profilteile 12, 14 erfolgt nun ausschließlich unter Verwendung von Klemmkörpern 70 und Klemmbolzen 74 sowie einer einzigen Verbindungsplatte 104. Man erhält wiederum eine obere Lauffläche für eine Förderkette 34 und zwei in Längsrichtung verlaufende Hohlräume in den Profilteilen 12, 14, die entweder zur Aufnahme des Rücklauftrums der Förderkette 34 oder zur Aufnahme von elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Leitungen dienen können. Da bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 9 der Zwischenraum 62, der zwischen den beiden Profil teilen 12, 14 liegt, vollständig frei ist, kann man das Rücklauftrum der Förderkette 34 auch auf der Oberseite der oberen Profilwand 40 des Profilteiles 12 führen, so daß die Breite der Förderkette 34 genauso groß sein kann wie die Breite der ProfiIwände 40, 46. [0064] Der im transversalen Schnitt in Figur 10 gezeigte Rahmenlängsholm entspricht von der mechanischen Belastbarkeit her dem in den Figuren 2 und 3 gezeigten Längsholm. Der einzige Unterschied besteht darin, daß das Profilteil 14 nun zur Außenseits hin offen ist, während das untere Profilteil 12 weiterhin zur Innenseite hin offen ist. Dies kann die Verlegung von Kabeln und Leitungen erleichtern. [0065] Bei dem in Figur 11 gezeigten Längsholm hat man eine mechanische Belastbarkeit, die zwischen derjenigen des Längsholmes nach den Figuren 2 und 3 oder 10 und derjenigen des Längsholmes nach Figur 9 liegt. Die beiden Verbindungsplattsn 84, 86 sind wie in Figur 10 durch Zugbolzen 76 miteinander verspannt, das untere Profilteil 12 ist aber nur zwischen die Verbindungsplatten 84, 86 eingeklemmt und nicht gesondert durch Klemmkörper und Klemmbolzen mit der Verbindungsplatte 86 verspannt. Dies ermöglicht es, das untere Profilteil 14 vollständig zu schließen, so daß keine Verunreinigungen in den Innenraum diesss Profiles eindringen können. Auf diese Weise läßt sich das Rücklauftrum der Förderkette 34 besonders gut gegen Verschmutzung schützen. Da dieses Trum auch nur geringes Gewicht aufweist, ist die Klemmfixierung des unteren Profilteiles 12 für viele Anwendungsfälle ausreichend, wo dieses Profilteil nicht einen größeren Beitrag zur Gesamtstabilität des Rahmenlängsholmes liefern muß. Da bei diesem Ausführungsbeispiel auch der Innenraum des Profilteiles 12 in voller Breite zur Verfügung steht, braucht die Breite der Förderketts 34 nur um das Doppelte der Wandstärke des Profilteiles 12 kleiner zu sein als die das Arbeitstrum der Förderkette 34 abstützende Oberseite der oberen Profilwand 40 [0066] Bei den obigen Ausführungsbeispielen war der Zwischenraum 62 zwischen den Profilteilen der besseren übersichtlichtkeit der Zeichnung halber in vertikaler Richtung größer gezeichnet als dem Durchmesser der Zugbolzen 76 entsprechend. In der Praxis wird der Zwischenraum 62 vorzugsweise nur wenig größer als der Durchmesser der Zugbolzen 68 gewählt. Dies erleichtert sowohl die Montage der Holme als auch das Anbringen von Füssen, Querverstrebungen, Befestigungswinkeln und dgl. Wird ein größerer Abstand der C-Profilteile gewünscht als der Druchmesser der Zugbolzen 76, kann man auf die letzteren vertikal wirkende Distanzhülsen aufsetzen, die unter axialem Spiele zwischen den Verbindungsplatten liegen, wie in Figur 11 zusätzlich bei 106 gezeigt.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche =============== 1. Tragelement, insbesondere zur Verwendung als Unterstützungsfläche des Fördermittels eines Endlosförderers, mit einer Tragwand, die fest mit hierzu senkrechten Tragmittein verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand durch einen Schenkel (46) eines Rechteck-C-Profilteiles (14) oder durch eine Wand eines Rechteck-KastenProfiles gebildet ist; daß parallel unter Abstand neben diesem Profilteil (14) ein gleiche lichte Außenkontur aufweisendes zweites Profilteil (12) angeordnet ist; und daß die Tragmittel (56, 58; 80, 82; 84, 86; 98, 100) die beiden Profilteile (12, 14) übergreifen und mit letzteren verspannt (70, 74; 76, 78) sind. 2. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel (56, 58; 80, 82; 98, 100) plattenförmig sind und jeweils zwei einander gegenüberliegende plattenförmige Tragmittel über mindestens einen Zugbolzen (76) mit den Profilteilen (12, 14) verspannt sind, welcher sich durch den zwischen den Profilteilen (12, 14) verbleibenden Zwischsnraum (62) erstreckt. 3. Tragelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander jeweils gegenüberliegenden plattenförmigen Tragmittel (56, 58; 84, 86; 98, 100) durch jeweils zwei in Längsrichtung der Profilteile (12, 14) unter Abstand aufeinanderfolgende Zugbolzen (76) mit den ProfiIteilen (12, 14) verspannt sind. 4. Tragslement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Zugbolzen (76) oder einer auf diesen aufgesetzten Hülse (106) unter geringem Spiel zwischen die Profilteile (12, 14) greift. 5. Tragelement nach einem der Anspruchs 1 bis 4, wobei mindestens sines der Profilteile ein Rechteck-C-Profilteil ist, gekennzeichnet durch mindestens einen an freien kurzen Schenkeln (64, 66) des C-Profilteiles (12, 14) angreifenden Klemmkörper (70), welcher über einen Klemmbolze (74) mit dem benachbarten plattenförmigen Tragmittel (56, 58; 84, 86; 98, 100) verspannt ist. 6. Tragelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (70) einen zwischen die Kanten der freien kurzen Schenkel (64, 66) eingreifenden Positionierabschnitt (72) aufweist, dessen Höhe geringfügig kleiner ist als die Dicke der freien kurzen Schenkel (64, 66). 7. Tragelement nach eiπem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Tragmittel (56, 58) über das erste und zweite Profilteil (12, 14) hinausgeführt sind und dort zwischen ihnen ein drittes (18) und viertes (20) Profilteil verspannt ist, welches gleiche lichte Außenkontur wie das erste und zweite Profilteil (12, 14) aufweisen. 8. Tragelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den ersten und zweiten Profilteilen (12, 14) bzw. den dritten und vierten Profilteilen (18, 20) zusammenarbeitenden Abschnitts der plattenförmigen Tragmittel (56, 58) gleich groß sind und in diesen Abschnitten vorgesehene Bohrungen (60) für Zugbolzen (76) und/oder Klemmbolzen (74) um 90 Grad gegeneinander versetzt sind. 9. Tragelement nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Tragmitteln vorzugsweise unter 90 Grad abgewinkelte Tragwinkel (80, 32) sind, die über Klemmbolzen (74) und/oder bei paarweiser Anordnung der Winkel über Zugbolzen (76) mit fünften (26) und sechsten (28) Profilteilen verbunden sind, die zum ersten und zweiten Profilteil (12, 14) identische Außenkontur aufweisen. 10. Tragelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Tragmittel (98, 100) einen über die ersten und zweiten Profilteile (12, 14) hinausgeführten Abschnitt aufweisen und in diesem Abschnitt zwischen den Verbindungsplatten (98, 100) ein weiteres Profilteil (102) verspannt ist, welches gleiche Außenkontur wie das erste und zweite Profilteil (12, 14) hat. 11. Tragelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem ersten und zweiten Profilteil liegende Abschnitt der plattenförmigen Tragmittel (98, 100) gleich ausgebildet ist wie der zwischen dem zweiten (12) und dritten (102) Profil teil liegende Tragmittslabschnitt. 12. Tragslement nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Tragmittel (84, 86) Aufnahmen (60) für Klemmbolzen (74) und/oder Zugbolzen (76) aufweisen, die symmetrisch zu einer Mittelebene des Tragmittels angeordnet sind, und daß die Stoßstellen (88, 90) aneinander anstoßender Teilstücke der Profilteile (12, 14) bei dieser Mittelebene liegen, wobei die Enden dieser Profil teilabschnitte gleichermaßen unter Verwendung von Klemmkörpern (70) und Klemmbolzen (74) und/oder Zugbolzen (76) mit den Tragmitteln (84, 86) verspannt sind.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE3820884C2|1991-10-31| DE3820884A1|1989-12-28|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1989-12-28| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): US | 1989-12-28| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
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