![]() Dispositif de massage therapeutique magnetique
专利摘要:
公开号:WO1989012433A1 申请号:PCT/EP1989/000689 申请日:1989-06-22 公开日:1989-12-28 发明作者:Dragan Susic 申请人:Urban, Pavle; IPC主号:A61H23-00
专利说明:
[0001] Mag ne t i sc he Massagetherapie-Vorrichtung [0002] Die Erfindung betrifft eine Behandlungsvorrichtung für einen menschlichen oder tierischen Korper oder Körperteile mit einer dieses umgebenden niederfreguent gesoeisten elektromagnetischen Feldspulanordnung. [0003] Die erfinderische Vorrichtung ist sehr nützlich in der phvsikalischen Medizin und zur Rehabilitation von Personen. Diese Neuerung erbringt eine Verbesserung des bekannten Verfahrens der Anwendung eines niederfreguenten elektromagnetischen Feldes, Nieder freouenzt her apie genannt. [0004] Die Aufgabe der Erfindung ist eine Erhöhung der Wirksamkeit der Niederfreguenz therapie und eine Erweiterung von deren Anwendunosgebiet. [0005] Die Losung der Aufgabe besteht in der Anwendung der Niederfreguenzt herabie in Verbindung mit auf einem Behandlungsobjekt angeordneten Magentplattchen. [0006] Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransoruchen angegeben. [0007] Die Magnetplättchen bestchen vorteilhaft aus [0008] Permanentmaonetmaterial und sind in einer Decke oder Bandage gegeneinander beabstandet und gegeneinander schwenkbar gehalten, so daß sie auf dem Behandlungsobjekt einfach angeordnet und gehalten werden können, jedoch in dem elektromagnetischen Feld durch die Interaktion der Magnetfelder Schwenkbewegungen ausfuhren, welche ergänzend zu der therapeutischen Wirkung der Magnetfelder einen therpeutischen Massageeffekt vorteilhaft erbringen. Tn einer vorteilhaften Ausgestaltung der Gesamtvorrichtung ist die Spulenanordnung, die der Erzeugung des Niederfreguenzfeldes dient und das Behandlungsobiekt und die Permanentmagnetanordnung, d.h. die Maqnetträgerdecke oder -bandacre, umschließt, aus bieqsamen Spulen besteht, wodurch der Transport und die Handhabung der Anordnung vereinfacht ist. [0009] Eine vorteilhafte Ausqestaltung der Vorrichtung ist von einem Niederfreguenz-Tmpulsgenerator mit vorgebbarer Freguenz und Amplitude gespeist. [0010] Medizinisch-wissenschaftliche Untersuchungen mit der neuartigen Vorrichtung erwiesen deren vorteilhafte Wirkungen gegenüber der vorbekannten. Die Versuche an Menschen und Tiere erwiesen eine wesentlich höhere Wirksamkeit bei der Behandlung von posttraumatischen Zuständen im Vergleich zur vorbekannten reinen Niederfreguneztherapie. Die Versuche wurden mti einem elektromagnetischen NiederfreguenzTmpul sgeber in zwei Ausführungen vorgenommen und zwar: erstens mit Erzeugung von Impulsen einer Freguenz, die in einem Bereich zwischen 0,5 bis 30 Hz vorgebbar war, und deren Impulse aus Wellen einer sinusförmigen oder halbsinusförmigen Gestalt mit einer Grundfreouenz von 60 Hz bestanden, und zweitens mit Rechteckimpulsen mit einer vorgebbaren Freguenz im Freguenzbereich zwischen 1 -1000 Hz. Die Feldspulenanordnung war bei den Versuchen in bekannter Form ausgestaltet. [0011] Teil der neuarigen Vorrichtung ist eine besonders ausσestal tete Maonet-Decke. Sie besteht aus vielen kleinen Permanentmagneten, die in bestimmter Weise orientiert und in bestimmter Weise voneinander getrennt, zueinander angeordnet sind. Hiermit entsteht in einem elektromagnetischen Niederfreguenzfeld eine sehr feine Vibration der starren, beweglich gelagerten Magnete, die eine Mikromassage der damit bedeckten Gefäße bewirkt. Der Haupteffekt dieser Mikromassage ist eine Erweiterung der kleinen Blutgefäße und eine Verbesserung des Flusses im l vmphat i schen System, also eine verbesserte Lymphdramaqe. Daruberhinaus erbnnqt diese Massageart einen Erholungseffekt auf die betroffene Skelettmuskulatur. Diese Effekte überlagern die bekannten positiven Effekte der Magnet- und der Niederfreguenztherapie und erbringen einen Synergistischen Effekt. Der Massageeffekt ist bereits nach wenigen Minuten spurbar, und die dadurch auftretende Entspannung und erhöhte Durchblutung ermoqlicht, daß die nur langzeitlich wirkend spurbare Niederfreguenztherapie ihre Wirkung besser entfaltet. [0012] Vorteilhaft hat sich gezeigt, daß mit den Permanentmagneten ausgerustete Bandaqen, die zur Pressur von Gliedmaßen mit Verletzungen, z.B. Zerrungen oder Muskelrissen, dienen, wenn sie in dem Niederfreguenzfeld zur Massagevibration erregt wurden, den bei Bandaqen üblichen nachteiligen Lymph- und Blutstau in dem herzfernen Extremitätenabschnitt hinter der Bandage vermeiden, so daß eine schnellere und schmerz- und nachbehandlungsfreie Heilung der Verletzung bewirkt wurde. [0013] Vorteilhafte Ausführungsformen und Applikationen sind in den Figuren 1 bis 9 dargestellt. [0014] Fig. 1 zeigt eine Schaltung eines Tmpulsgenerators der [0015] Vorrichtung: Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt einer Magnetanordnung in einer Decke in Aufsicht: Fig. 2a zeigt einenk Querschnitt zu Fiq. 2 ; Fig . 3 zeig t ei ne schür zena r ige Dec ke m i t ei ner we i te ren [0016] Magnetanordnung: Fig. 4 zeiqt eine Feldspulenanordnung teilweise geöffnet teilweise schematisch in Aufsicht: Fig. 4a zeigt einen Querschnitt zu Fig. 3: Fig. 5 zeigt eine e lektrische Scha l tung der [0017] Feldsoul enanordnung zu Fig. 4: Fig. 6 zeigt eine weitere Feldspulenanordnung: Fig. 6a zeigt einen Querschnitt zu Fig. 6 im vergrößerten [0018] Ausschnitt: Fig. 6b zeigt einen Querschnitt zu Fig. 6; Fig. 7 zeigt eine elektrische Schaltung der [0019] Feldsoulenanordnung zu Fig. 6: Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild einer Gesamtanordnung; Fig. 9 zeigt verschiedene Anordnungen der Vorrichtung an a - d einem Patienten. [0020] Fig. 1 zeigt ein Schaltbild des elektrischen Impulsgenerators. Dieser wird vom Wechselstromnetz (60 Hz, 110 V) gespeist, wenn der Schalter (SWA) eingeschaltet ist. Die Absicherung geschieht über die Sicherunq (F1), und der Betrieb ist durch die Kontrolleuchte ( B1 ) angezeigt. Der Betreibsartenschal ter ( SW3 ) dient der Umschaltung zwischen einer Betriebsart, bei der mit Hilfe der Netzfreguenz gearbeitet wird, wobei in seiner Aus-Stellung Signale einer Impulsfreguenz zwischen 0,5 - 30 Hz erzeugt werden und Signale mit sinusförmigem oder halbsinusförmigem Verlauf entstehen. Die Stromversorgung des ersten Oszillators ( IC1 ) erfolgt über den Netztransformator (TR2), einen Netzgleichrichter, eine zweite Sicherung (F2) und einen Relaiskontakt eines ersten Relais (R1). Dann erzeugt der integrierte erste Oszillator (IC1), abhängig von den mit einem Frequenz-Bereichsschalter (P2) angeschalteten Kapazitäten, eine jeweils vorgegebene Freguenz zwischen 0,5 und 30 Hz. Das Oszillatorsignal verstärkt der Transistor (T1 ) , dessen Signal einen Triac (TRI) ansteuert, der das Wechselspannungseingangssignal entsprechend getaktet einem Signal transformator (TR1) zuführt. Dessen Sekundärwicklungen werden mit dem Leistungswahlschalter (P1) ausgewählt, und das ausgewählte Signal wird über einen Schalter ( SW2 ) , j e nach dessen Stellung direkt oder über einen Halbwellengl eichrichter (D), dem Ausgang zugeführt. Es werden demqemäß entweder Voll- oder Halbwellen- Ausgangssignale periodisch gemäß der Oszil latorfreguenz erzeugt. Gleichgerichtet und gefiltert ist das Ausgangssignal, das an den Steckerbuchsen (CO) abgegeben wird, einem Pegelmesser (MA) zugeführt. Dessen Skala ist vorteilhaft entsprechend der Magentfeidstarke der Feldspule kalibriert. Eine Kontrolleuchte ( LB2 ) zeigt den Betriebszustand. Wenn der Bereichsschalter (P2) in einer besonderen Endstellung (6) ist, ist das erste Relais (R1) umgeschaltet, wodurch der erste Oszil laotr (IC1) abgeschaltet ist und die Netzfreguenz direkt auf den Transformator (TR1) geführt ist, die dann gemäß der Schalterstell ung direkt oder als Halbwellen ausgegeben wird. [0021] Wenn der Betriebsartenschalter (SW3) sich in der Ein-Stellung befindet, ist der, in einem gestrichelt umrandeten Bereich qezeigte, zweite Generator (B) betrieben anstelle des im anderen gestrichelt umrandeten Bereich befindliche, bereits beschriebene, erste Generator (A) . Der zweite Generator (B) liefert Rechteckimpulse mit, je nach Einstellunq, einer Frequenz zwischen 1 bis 1000 Hz. Drei Relais (R1, - R3) sind dann eingeschaltet. Der zweite integrierte Oszillator (IC2) wird von einem Transformator (TR3) über einen Gleichrichter und eine Sicherung (F3) gespeist. Der zweite Oszillator (IC2) wird über die mit dem Wahlschalter (P3) leweils anqeschl ossene Kapazität in einem Bereich zwischen 1 und 1000 Hz festgelegt. Das Oszillatorsignal ist einem monostabilen Imoulsgeber (TC3) zugeführt, der mit entsprechender Frequenz komplementäre Rechteckimpulse abgibt, die in Darlinston-Transistorpaaren (TS) verstärkt werden, deren Ausgangssingale zwei elektronische Schalter- oder Thvristorgruopen (TY) aus parallelen Hochleistungsthyristoren zugeführt ist. Die Gleichspannungsversorgung dieser Thyristoren (TY) erfolgt über einen Gleichrichter (G), der dem Leistungswahl Schalter (P1) nachgeschaltet ist. Betriebsarten-Anzeigelampen (B3, B4 ) sind jeweils den beiden Thyristorgruppen (TY) nachgeschaltet deren Ausgänge auf Kontakte der Steckerbuchsen (CO) geführt sind, in die das Kabel für Feldspulen zu stecken sind. [0022] Fig. 2 und 2a zeigen einen Ausschnitt einer Aufsicht und einen Querschnitt einer Magnet-Decke. Diese besteht aus kleinen Permanentmagneten (PM). Diese können unterschiedliche Größen und Gestalt haben. Die Zahl der Magnete hängt von der Größe der Decke ab. Sie sind in einer textilen Gewebehülle (SA), z.B. aus Leinen, nebeneinander gehalten, wobei zwischen ihnen elastisches Füllmaterial (RF), z.B. aus Gummi, eingelagert, das mit der Gewebehülle (SA) vernäht ist, und zwar entlang den Rändern der Magnete, wie die gestrichelt gezeichnete Naht (SE) zeigt. Dieser Aufbau der Magnet-Decke hat eine Rechteckraster-Struktur. Alle Magnete sind in gleicher Richtung orientiert, wie Fig. 2a zeigt, und ihre magnetische Achse steht senkrecht zur Erstreckuno der Decke. [0023] Fig. 3 zeiqt eine alternative Anordnung der Magnete (PM) in Form einer Magnet-Schürze, die mit vielen runden Magnetplättchen gefüllt ist, um die herum σenäht ist. Die Zwischenräume zwischen ihnen ist mit Gummit (RF) gefüllt. Seitlich sind Bänder (BE) an der Schürze befestiqt, die zu deren Befestigung an einem Patientenkörper dienen. Die Magnet-Decke oder -Schurze erzeugen die Mikromassage in dem elektromagnetischen Wechselfeld. Wird dieses eingeschaltet, so oszillieren die Permanentmagnete durch die auftretenden wechselnden magnetisch-mechanischen Kräfte, die eine zarte Massage des abgedeckten Korperteils bewirken. Hierdurch wird eine wohltuende Wirkung auf lebendes Gewebe, z.B. eine verbesserte Mirkozirkulation und eine Schmerzbehebung, ausgeübt. [0024] Fig. 4 zeigt eine erste, flache, flexible [0025] Feldspulenanordnung der Vorrichtung, die in verschiedenen Großen herzustellen ist und aus vielen nebeneinanderliegenden, jeweils als rechteckige Spiralen aufgebauten, Leiterbundel-Abschnitten ( FA , FB, FC) besteht. Eine Gesamtspulenanordnung ist vorzugsweise aus zwei getrennten Feldspulandordnungen (FS1, FS2 ) gebildet. [0026] Fig. 4a zeiqt einen Querschnitt und Fig. 4 einen teilweise geöffneten Bereich der Feldspulenanordnung. Die flexiblen, isolierten Leiterbundel (W), die die Spulenabschnitte bilden, sind durch eine Ummanteluno ( LB ) miteinander verbunden und nebeneinander qehalten, so daß sie die flache rechteckige Spirale bilden. Die drei Spulenabschnitte sind hintereinander qeschaltet. Sie sind zwischen einer beidseitigen Textilabdeckung (LS) eingeschlossen und gehalten. [0027] Vorteilhaft ist um die Textilabdeckung (LS) eine dünne Schicht aus Schaumstoff (SP) und eine Kunststoffabdeckung (SK) herumqelegt. [0028] Die beiden Spulenanordnungen (FS1, FS2) werden so bestromt und übereinander oder nebeneinander anqeordnet, daß sich ihre Magnetfelder addierend uberlaoern, wie Fig. 5 schematisch zeigt. Die Anschlüsse (A1, A2 : B1 , B2) sind an die Steckerbuchse (CO), Fig. 1, αeführt. [0029] Fig. 6 zeigt eine hohl -zylindrische Feldspulenausgestaltung, bei der die beiden Spulenanordnungen (FS1 ', FS2') aus dem Litzenkabel (W) direkt aufeinander gelegt sind. Der innere Aufbau ist aus der teilweise geöffneten Darstellung, aus dem Querschnitt Fig. 6b und dem vergrößerten Ouerschnitt Fig. 6a zu ersehen. Die Kabel (W) sind mit einer Ummantelung (LB), z.B. aus Leinenband, versehen, die der Spule ihre hohl-zvlindrische oder hohl-flachzylindrische Form gibt und ihr eine Flexibilität verleiht. Die gesamte Zylinderspule ist mit einer Textilummantelung (LS), darauf einer Schaumstoffoder Schwammschicht (SP) und mit einer Kunststoff- oder Naturstoffhül le (SK) umgeben. Die flexible Ausführung der Spule ist sehr praktisch in der Handhabung und beim Transport, da ihre Gestalt den Bedürfnissen im Einzelfall anoaßbar ist. [0030] Fig. 7 zeigt das elektrische Anschlußschema und die additive Magnetfeldlage. [0031] Fig. 8 zeigt eine Zusammenstellung des Imoulsqenerators (IG) mit den wahlweisen anschließbaren Feldspulenanordnungen (FS1 , FS2: MZ) und der Magnet-Decke (MD) oder der Magnetschürze (MS), rein schematisch. [0032] Fig. 9a zeigt die Anordnung einer Magnetschürze (MS) auf einem Patienten (P): die Magnetsoule ist durch die flexiblen Anordnungen (FS1, FS2) gegeben, die auf die Magnetdecke (MD) aufgelegt ist. [0033] Fig. 9b zeigt die Anordnung einer Bandage ( BM) mit einer Magnetdecke (MD) eines Unterschenkels (US) und die umgebende Zylinderspule (MZ). [0034] Fig. 9d zeigt eine lose Anordnung einer Maqnetdecke (MD) auf einem Oberschenkel (OS): die Feldspule ist nicht dargestellt. [0035] Fig. 9a bis 9d sind lediglich Anwendungs- und Ausgestal tungsbeispiele. Eine Anoassung an besondere Anwendungsfalle sowie an Tierköroer ist fachmannisch möglich. Statt der flexiblen Spulen, die besonders angenehm in der Anwendung sind, lassen sich auch feste Spulen verwenden. Die Spulen können auch in Kleidungsstücke eingearbeitet werden ebenso wie die Magnete. Die für die Massage-Schürze oder Massage-Decke verwandten Permanentmagnete lassen sich auch durch in sich starre, jedoch gegeneinander flexibel gehaltene Elektromagnete, die aus Spulen bestehen, verwenden, die mit Gleichstrom durchflössen sind: diese benötigen dann jedoch eine Betriebsbeströmung. [0036] Eine weitere Ausgestaltung der Permanentmagnet-Decke oder -Schurze ist dadurch gegeben, daß sie aus einer gerastert geprägten Platte aus magnetisiertem Magnetgummi gebildet wird. Diese kann bedarfsweise mit einer textilen und/oder elastischen Hülle versehen sein. Die Abmessung der Magentplattchen ist bezüglich der Kantenlangen oder des Durchmessers im Bereich von 0,5 - 5 cm als günstig gefunden worden. Die Schwenkbewegung der Plattchen im Niederfrequenzfeld der Zylinderspule, deren Feld senkrecht zur Plättchenmagnetisierung orientiert ist, oder die Achsialbewegung der Plattchen, wenn deren Felder parallel zum Niederfreguenzfeld der elastischen Spulenanordnung gerichtet sind, wirkt zusammen mit den richtungsorientierten Gefäßwandungen der Blut- und Lympfgefaße wie eine Schlauchpumpe, nach Art einer Peristaltik, die Blutzirkulation fördernd und drainierend, wodurch auch im Anwendungsgebiet der Sportubungsvor- und nachbereitung vorteilhafte Wirkungen gefunden wurden.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Behandlungsvorrichtung für einen menschlichen oder tierischen Körper (P) oder Körperteil (US, OS) mit einer dieses umgebenden, niederfreguent gespeisten, elektromagnetischen Feldspulenanordnung (FS1, FS2; MZ), dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Korper (P) oder Körperteil (US, OS) Magnetplättchen gegeneinander verschwenkbar gehalten sind. 2. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplättchen (PM) aus Permanentmagnetmater lal bestehen und in Richtung ihrer kurzen Achse polarisiert sind. 3. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Magnetplättchen (PM) gleichgerichtet polarisiert sind. 4. Behandlungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, daß die Magnetplättchen (PM) rechteckig oder rund geformt sind und zueinander beabstandet zwischen textilem Material (SA) eingenaht sind. 5. Behandlungsvornchtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Magnetplättchen (PM) elastisches Material, z.B. Gummi, eingelagert ist, durch das die Nahte (SE), die um die Magnetplättchen (PM) herumgelegt sind, hindurchgenaht sind. 6. Behandlungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplättchen in einer σerastert georägten oder gestanzten Magnetgummi¬Platte ausgebildet sind. 7. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplättchen (MP) Elektromagnet-Spulenplättchen sind, die mit Gleichstrom gespeist sind. 8. Behandlungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplättchen (MP) zu einer rechteckigen Maonetdecke (MD) oder einer körpergerecht gestalteten Magnetschürze (MS) zusammengesetzt sind. 9. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Magnetdecke (MD) oder -schürze (MS), Bandagen- oder Befestigungsbänder (BE) seitlich angesetzt sind. 10. Behandlungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldspulenanordnung (PS1, FS2) aus mindestens einer Spulenanordnung (FS1) besteht, bei der mehrere Spulenabschnitte ( FA , FB, FC) aus Leitern (W) aus flexiblem, gelitztem Material in rechteckiger Spiralform ausqebildet und nebeneinander anqeordnet sind und elektrisch hintereinander qeschaltet, gleichsinnig wirkend geschaltet sind. 11. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldspulenanordnung (MZ) hohlzvlindrisch oder abgeflacht-hohlzylindrisch gestaltet ist und ihre Windungen aus umlaufend gewickelten Leitern (W) aus felxiblem, gelitztem Material besteht. 12. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (W) mit einer flexiblen Umhüllung (LB) umschlossen sind, die diese in ihrer Lage fixiert. 13. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Umhüllung (LB) von einer textilen Schicht (LS) umschlossen ist, auf der eine Schaumstoffschicht (SP) aufliegt, über die eine flexible Kunst- oder Naturstoffhüile (SK) geleqt ist. 14. Behandl ungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldspulenanordnung (FS1, FS2: MZ) von einem ersten Impul sstromqenerator (TG) gespeist ist, der einen Oszillator (A) enthält, der mit einer vorgebbaren Folgefreguenz von 0,5 - 30 Hz sinus- oder hal bsmusformiger Netz-Wechselsoannung mit einer Frequenz von z.B. 60 Hz abqibt. 15. Behandlungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldspulenanordnung (FS1, FS2; MZ) von einem Impulsgenerator (IG) qespeist ist, der einen Oszillator (A) enthalt, der Rechteckspannungsimoulse mit einer vorgebbaren Frequenz von 1 - 1000 Hz liefert. 16. Behandlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssoannung des Impulsgenerators (IG) einstellbar ist. 17. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwechselspannung durch einen Triac (TRI) im Takte des ersten Oszillators (A) gesteuert einem Stelltransformator (TR1) zugeführt wird, dessen Ausgang über eine Diode (D) oder einen Schalterkontakt ( SW2 ) an den Ausgang (CO) des Impulsgenerators (IG) geführt ist. 18. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwechselspannung über einen Stufentransformator (TR1) einem Gleichrichter (G) zugeführt ist und die da entstehende Gleichspannung durch elektronische Schalteranordnungen ( TY ) gepulst an den Ausgang (CO) des Impulsgenerators (TG) geführt ist, wobei die Schalteranordnung (TY) aus zwei Schaltergruppen besteht, die zeitlich komplementär von einem zweiten Oszillator (TC2) über einen Rechteckformer (TC3) angesteuert sind. 19. Behandlungsvorrichtung nach Anspruch 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Tmpulsgenerator (TG) die beiden Oszillatoren (A, B) enthält, die durch einen Betriebsartschalter (SW3) wahlweise eingeschaltbar sind.
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