![]() Dispositif de demarrage pour moteurs a combustion interne
专利摘要:
公开号:WO1989012164A1 申请号:PCT/DE1989/000319 申请日:1989-05-20 公开日:1989-12-14 发明作者:Klaus Bolenz;Hans Wuerth 申请人:Robert Bosch Gmbh; IPC主号:F02N11-00
专利说明:
[0001] Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen [0002] Stand der Technik [0003] Die Erfindung betrifft eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere von großen Verbrennungsmotoren, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung. [0004] Bei einer bekannten Andrehvorrichtung mit Doppelstarter dieser Art sind die Schaltmittel zur Stromversorgung der beiden Antriebsmotoren nach erfolgtem Einspuren der Andrehritzel beider Starter in den Zahnkranz der [0005] Brennkraftmaschine durch ein Startdoppelrelais realisiert, dessen beide Schaltkontakte eine direkte elektrische Verbindung der Antriebsmotoren zum Bordnetz des Fahrzeugs herstellen. Die von den beiden Andrehritzeln bzw. Einrückrelais am Ende des Einspurvorgangs betätigten Schalter weisen jeweils einen Schaltkontakt auf. Mit Schließen des Startschalters wird das Einrückrelais des einen Starters an das Bordnetz angeschlossen. Ist dessen [0006] Antriebsritzel eingerückt, so schließt der Schaltkontakt des zugeordneten Schalters und sorgt für einen Gleichstromfluß im Einrückrelais des anderen Starters. Das Einrückrelais spurt das Andrehritzel ebenfalls in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine ein. Ist auch dieses Andrehritzel eingerückt, so werden über den nun ebenfalls geschlossenen Schaltkontakt des zugeordneten Schalters die beiden parallel geschalteten Erregerwicklungen des Startdoppelrelais mit Gleichstrom versorgt, so daß dessen beide Relaiskontakte schließen. Über die Relaiskontakte wird nunmehr jeder [0007] Antriebsmotor der beiden Starter mit dem Bordnetz verbunden. [0008] Vorteile der Erfindung [0009] Die erfindungsgemäße Andrehvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß das Startdoppelrelais und entsprechende [0010] Leitungsverbindungen eingespart werden können. Außerdem ergibt sich eine geringere Schaltzeit bei Auftreten von Blindschaltungen, da die Ansteuerung beider Starter gleichzeitig und nicht nacheinander erfolgt. [0011] Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Andrehvorrichtung möglich. [0012] Bei einer Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2 müssen die bisher üblichen Schalter mit einem einzigen Schaltkontakt durch jeweils einen Schalter mit einem Doppelkontakt ersetzt werden, während bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 3 die einzigen Schaltkontakte der beiden jeweils einem Starter zugehörigen Schalter für die doppelte Strombelastung ausgelegt werden müssen, da der Strom für beide, parallel geschaltete - Antriebsmotoren über die beiden hintereinander liegenden [0013] Schaltkontakte geführt wird. [0014] Zeichnung [0015] Die Erfindung ist anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden 10 Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: [0016] Fig. 1 jeweils ein Schaltbild einer Andrehvorrichtung und 2 mit zwei parallel betriebenen Startern für eine Brennkraftmaschine gemäß einem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel. [0017] 5 Beschreibung der Ausführungsbeispiele [0018] Die in Fig. 1 im Schaltbild dargestellte Andrehvorrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs weist zwei im Parallelbetrieb arbeitende Starter 11,12 auf. Mit 13 ist die Kraftfahrzeugbatterie, mit 14 ein Batterieschalter mit 0 15 ein Fahrtschalter und mit 16 ein Startschalter zum Anlassen der Brennkraftmaschine bezeichnet. Sind Batterieschalter 14 und Fahrtschalter 15 geschlossen, so können durch Betätigen des Startschalters 16 die beiden Starter 11,12 eingeschaltet werden, deren hier nicht 5 dargestellte Andrehritzel in den Zahnkranz einer [0019] Brennkraftmaschine einspuren und nach Einschalten der Antriebsmotoren 17,18 der Starter 11,12 die Brennkraftmaschine andrehen. [0020] Jeder Starter 11 bzw. 12 weist neben dem Antriebsmotor 17 c bzw. 18 für den Antrieb des Andrehritzels ein Einrückrelais 19 bzw. 20 mit mindestens einer Relaiswicklung 21,22 auf. Bei Gleichstromfluß in der Relaiswicklung 21 bzw. 22 zieht das Einrückrelais 19 bzw. 20 an und schiebt das Andrehritzel in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine ein. Ein möglicher konstruktiver Aufbau des Starters 11 bzw. 12 ist beispielsweise in der DE-OS 31 00, 869 beschrieben. Zum besseren Einspuren des Andrehritzels in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine wird beim Vorschub des Andrehritzels gegen den Zahnkranz das Andrehritzel langsam gedreht. Dieses kann, wie in der genannten DE-OS beschrieben, mechanisch durch eine Verschraubung des Ritzels auf einer Getriebewelle bewirkt werden, aber auch - wie hier - elektrisch durch geringen Stromfluß im Antriebsmotor 17 bzw. 18, was hier über eine zweite Relaiswicklung 23 bzw. 24 des Einrückrelais 19 bzw. 20 erfolgt. Kann das Andrehritzel vollständig in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine einspuren, so zieht das Einrückrelais 19 bzw. 20 den Relaisanker vollständig ein und schließt am Ende der Einzugsbewegung einen Schalter 25 bzw. 26, der dann den Antriebsmotor 17 bzw. 18 unmittelbar an die Kraftzeugbatterie 13 anschließt. [0021] Bei einer solchen Andrehvorrichtung mit zwei parallel betriebenen Starter ist es äußerst wichtig, daß die Andrehritzel beider Starter in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine eingespurt sind, bevor die Antriebmotoren 17,18 eingeschaltet werden, um eine Überlastung eines der Starter 11,12 zu vermeiden. Hierzu weist jeder Schalter 25,26 einen Doppelkontakt, bestehend aus den Schaltkontakten 27,28 bzw. 29,30, auf. Der Schaltkontakt 27 des Schalters 25 und der Schaltkontakt 30 des Schalters 26 sind hintereinander geschaltet und liegen in Reihe mit dem [0022] Antriebsmotor 18 des Starters 12 an der Batterie 13. In gleicher Weise sind der Schaltkontakt 29 des Schalters 26 und der Schaltkontakt 28 des Schalters 25 hintereinander geschaltet und liegen nunmehr in Reihe mit dem Antriebsmotor 17 des Starters 11 an der Batterie 13. [0023] Die Relaiswicklungen 21,22 der beiden Einrückrelais 19 sind parallel zueinander geschaltet und werden über den Relaiskontakt 31 eines Hilfsrelais 32 unmittelbar an die Batterie 13 angeschlossen. Die Relaiswicklung 33 des [0024] Hilfsrelais 32 wird bei Betätigen des Startschalters 16 mit Strom versorgt, und zwar über ein an sich bekanntes Startsperrelais 34 und Startwiederholrelais 35. Die zweiten Relaiswicklungen 23 und 24 liegen jeweils in Reihe mit der Reihenschlußwicklung 36 bzw. 37 des zugeordneten, als [0025] Gleichstromreihenschlußmotor ausgebildeten Antriebsmotors 17 bzw. 18 parallel zu den Relaiswicklungen 23,24. [0026] Die Wirkungsweise der beschriebenen Andrehvorrichtung ist wie folgt: [0027] Wird nach Schließen des Batterieschalters 14 und des [0028] Fahrtschalters 15 der Startschalter 16 betätigt, so wird über das Startsperrelais 34 und das Startwiederholrelais 35 die Relaiswicklung 33 des Hilfsrelais 32 mit der Kraftfahrzeugbatterie 13 verbunden. Dessen Relaiskontakt 31 schließt und legt die beiden parallelen Relaiswicklungen [0029] 21,22 der Einrückrelais 19,20 an die Kraftfahrzeugbatterie 13. Bei Erregung schieben die Einrückrelais 19,20 die jeweils zugeordneten Andrehritzel in Richtung zu dem Zahnkranz der Brennkraftmaschine, wobei die Andrehritzel über die zugeordneten Antriebsmotoren 17,18 in langsame Drehung versetzt werden. Sobald das Andrehritzel des Starters 11 eingespurt ist, schließen die Schaltkontakte 27 und 28. Ist das Andrehritzel des Starters 12 noch nicht eingespurt, so geschieht nichts. Erst nach vollständigem Einspuren auch des Andrehritzels des Starters 12 kann dessen Einrückrelais 20 die beiden Schaltkontakte 29,30 des Schalters 26 schließen. In diesem Moment werden beide Antriebsmotoren 17,18 über die geschlossenen Doppelkontakte der Schalter 25,26 in Parallelschaltung an die Batterie 13 gelegt. Die Antriebsmotoren 17,18 laufen hoch und drehen über die Andrehritzel die Brennkraftmaschine an. Durch die Überkreuzschaltung der Doppelkontakte der Schalter 25,26 in den Einrückrelais 19,20 ist somit der eine Starter 11 bzw. 12 gegen den anderen Starter 12 bzw. 11 so lange verriegelt, bis beide Andrehritzel in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine eingespurt sind. Kann eines der Andrehritzel bei einer Zahn auf Zahn-Stellung nicht einspuren, so spricht das Startwiederholrelais 35 an und wiederholt den Startvorgang wie beschrieben für beide Starter 11,12, ohne daß der Fahrtschalter 15 geöffnet und wieder geschlossen werden muß. [0030] Die in Fig. 2 im Schaltbild dargestellte Andrehvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist gegenüber der Andrehvorrichtung in Fig. 1 nur in der Art der Verriegelung der beiden Starter 11,12 gegeneinander bei mindestens einem nicht eingespurten Andrehritzel modifiziert. Die Schalter 25' bzw. 26" der Einrückrelais 19,20 sind mit nur einem einzigen Schaltkontakt 38,39 ausgerüstet, der allerdings für die doppelte Strombelastung wie die Schaltkontakte 27 - 30 in Fig. 1 ausgelegt ist. Die beiden Schaltkontakte 38,39 der Schalter 25',26' sind hintereinander geschaltet und dann in Reihe mit der Parallelschaltung der beiden Antriebsmotoren 17,18 an die Kraftzeugbatterie 13 gelegt. Auch in diesem [0031] Fall kann solange, bis nicht beide Andrehritzel der beiden Starter 11,12 eingespurt sind, kein Antriebsmotor 17,18 eingeschaltet werden. Durch die Hintereinanderschaltung beider Schaltkontakte 38,39 sind beide Starter 11,12 so lange verriegelt, bis beide Andrehritzel eingespurt sind. Erst wenn nach Einspuren der Andrehritzel beide Schaltkontakte 38,39 geschlossen sind, werden die Antriebsmotore 17,18 gleichzeitig und parallel zueinander an die Kraftzeugbatterie 13 gelegt. Durch diese Modifizierung wird gegenüber der Andrehvorrichtung jeweils ein Schaltkontakt in den beiden Schaltern 25' ,26* und entsprechende Verbindungsleitungen zwischen den Schaltern 25' ,26' eingespart, jedoch müssen die Schaltkontakte 38 und 39 und die Verbindungsleitungen für die doppelte [0032] Strombelastung ausgelegt werden. Im übrigen ist der Aufbau und die Wirkungsweise der Andrehvorrichtung gemäß Fig. 2 identisch mit der Andrehvorrichtung gemäß Fig. 1, so daß gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen worden sind.
权利要求:
ClaimsAnsprüche 1. Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere von großen Verbrennungsmotoren, mit zwei im Parallelbetrieb arbeitenden Startern, die jeweils ein von einem elektrischen Antriebsmotor antreibbares Andrehritzel, ein bei Erregung das Andrehritzel in ein Zahnrad der Brennkraftmaschine einspurendes Einrückrelais und einen am Ende des Einspurvorgangs schließenden Schalter aufweisen, mit einem Startschalter zum Anschließen des Einrückrelais an eine Stromversorgung und mit Schaltmitteln zum Anschließen der Antriebsmotore an die Stromversorgung erst nach Einspuren beider Andrehritzel, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaiswicklungen (21,22) der Einrückrelais (19,20) zueinander parallel und derart geschaltet sind, daß sie beim Betätigen des Startschalters (16) gleichzeitig erregt werden, und daß die Schaltmittel von Schaltkontakten (27 - 30;38,39) der Schalter (25,26;25' ,26' ) gebildet sind, von denen jeweils zwei verschiedenen Startern (11,12) zugehörige Schaltkontakte (27,29 bzw. 28,30;38,39) hintereinander und in Reihe mit je einem Antriebsmotor (17,18) geschaltet sind. 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalter (25,26) einen Doppelschaltkontakt (27,28 bzw. 29,30) aufweist und daß jeweils einer der beiden Schaltkontakte (27 bzw. 28) des einen Schalters (25) mit einem der beiden Schaltkontakte (30 bzw. 29) des anderen Schalters (26) und mit einem der beiden Antriebsmotoren (17 bzw. 18) in Reihe geschaltet ist. 3. Andrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalter (25' bzw. 26') einen einzigen Schaltkontakt (38 bzw. 39) aufweist und daß die beiden Schaltkontakte (38,39) hintereinander und in Reihe mit den zueinander parallel liegenden Antriebsmotoren (17,18) geschaltet sind. 4. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Relaiswicklungen (21,22) der Einrückrelais (19,20) in Reihe mit dem Schaltkontakt (31) eines Hilfsrelais (32) an der Stromversorgung (13) liegen und daß die Relaiswicklung (33) des Hilfsrelais (32) durch Schließen des Startschalters (16) an die Stromversorgung (13) angeschlossen wird. 5. Andrehvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Startschalter (16) und Hilfsrelais (32) ein an sich bekanntes Startsperrelais (34) und ein an sich bekanntes Startwiederholrelais (35) eingeschaltet sind.
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同族专利:
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