![]() Dispositif pour intensifier la penetration de liquide de traitement dans de la viande ou des produit
专利摘要:
公开号:WO1989011224A1 申请号:PCT/T1989/000046 申请日:1989-05-05 公开日:1989-11-30 发明作者:Otto Prosenbauer 申请人:Inject Star Pökelmaschinen Gesellschaft m.b.H.; IPC主号:A23B4-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zur Intensivierung oer Durchonngung von [0002] Fleisch oder Fleischwaren mit Behandlungsflussigkeit [0003] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Intensivierung der Durchdringung von Fleisch oder Fleiscnwaren als zu behanoelndem [0004] Gut mit Behandlungsflüssigkeit, mit einem Behalter für das Gut, in dem eine Spruheinrichtung zur Bespruhung des Gutes mit der Benandlungsflussigkeit angeordnet ist, wobei im Behalter unten ein Auffangraum für die Behandlungsflüssigkeit liegt, von dem eine mit einer Pumpe versehene Forderleitung für die Behandlungsflύssigkeit zur im oberen Bereich des Behälters angeordneten Spruheinrichtung fuhrt. [0005] Bekanntlich werden zahlreiche Fleisch- oder Fleischwarensorten mit einer Behanolungsflussigkeit, z.B. Salz- ober Gewurzlake, behandelt, wobsi Wert darauf gelegt wird, daß diese Flüssigkeit möglichst stark und gleichmäßig das zu benandelnde Gut durchdringt. Es ist hiezu bekannt, das Gut in einen rotierenoen Behalter einzubringen, der an seiner Innenwanα mit Schikanen versehen ist und in den die Behandlungsflussigkeit wahrend der Rotation des Behälters oder wahrend Pausen derselben eingespruht wird. Für die Behandlung von solcnem Gut, welches besser in Ruhe der Einwirkung der Behandlungsflüssigkeit ausgesetzt werden soll, ist diese Vorgangsweise aber nicht zweckmäßig. Für solches Gut ist es bekannt, das Gut in einen faßarticen Benalter einzulegen und mit der Behandlungsflussigkeit zu versetzen, die auf das in Ruhe befindliche Gut längere Zeit einwirken gelassen wird. Der Druck des im Behälter gestapelten Gutes Dewirkt, daß insbesondere aus den unteren Gutschichten oer eigene Saft des Gutes, z.B. die flüssigen Fettanteile, ausgedruckt werden und sich mit der Behandlungsflüssigkeit vermischen. Um eine gleichmäßige Einwirkung auf alle Gutpartien zu erzielen, wird bei dieser Vorgangsweise das eingebrachte Gut in bestimmten Zeitintervallen, z.B. alle drei bis vier Tage, umgelegt, was mühsam und zeitraubend ist. [0006] Es ist auch eine Vorrichtung der eingangs bescnnebenen Art bekannt (DE-A 3 431 308), bei welcher in einen tunnelartigen Benälter ein Hordenwagen einschiebbar ist, welcner das zu behandelnde Fleisch aufeinandergestapelt tragt. Dieses Fleisch kann durch eine Preßeinrichtung von oben ner unter Druck gesetzt und zusätzlich durch eine Vibrationseinrichtung gerüttelt werden. Von oben her wird das Fleisch hiebei mittels einer Berieselungsvomchtung mit Lauge berieselt. Diese Lauge und die durch den auf das Fleisch ausgeubten Druck aus diesem austretende Flüssigkeit wird unten im Behälter aufgefangen und mittels eines Absaugstutzens zu einer Pumpe geführt, welche diese Flüssigkeit' wieder der Berieselungsvorrichtung zuführt. Hieran ist aber zunächst nechteilig, daß der Hordenwagen und seine Führung einen verhältnismäßig hohen Aufwand bedingen und daß der Hordenwagen sowohl von der über die Berieselungseinrichtung zugeführten Flüssigkeit abgespült wird, als auch durch die aus dem Fleisch austretende Flüssigkeit. Da diese Flüssigkeit im Kreislauf geführt wird, gelangen über den Herdenwagen in cen Behälter eingebrachte Verunreinigungen in das Fleisch. Weiters ist naenteiiig, daß sich nur eine begrenzte Durchtränkung des Fleisches mit der über die Berieselungseinrichtung zugeführten Flüssigkeit ergibt, da diese Flüssigkeit seitlich aus dem gestapelten Fleisch austritt. [0007] Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß eine gleichmäßige und intensive Durchdringung des zu behandelnden Gutes mit der Behandlungsflüssigkeit bei im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen wesentlicn reduziertem Arbeits- und Vorrichtungsaufwand erzielt wird. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Sprüheinrichtung innen an einem abnehmbaren Deckel des Behälters befestigt ist und daß im Behälter ein Siebboden für das aufeinander gestapelte Gut von der Behälterwand gehalten ist, unter dem Auffangraum liegt. Beim Betrieb einer solchen Vorrichtung wird das zu behandelnde Gut, z.B. Rohpökelwere, Speck, fetthältiges Fleisch od.dgl. auf dem Siebboden aufgestapelt, bis der Behälter im wesentlichen voll ist. Es bildet also der Behälter unmittelbar den Aufnahmereum für das zu behandelnde Gut, so daß der Hordenwagen der zuletzt beschriebenen bekannten Vorrichtung eingespart wird, was außer einer Verringerung des Aufwandes noch den Vorteil einer Vermeidung der erwähnten Verunreinigungen mit sich bringt. Außerdem kann der Behälter als Transportbehälter für das Gut dienen, welches also z.B. an einer anderen Bearbeitungsstelle, z.B. einer Massieranlage, unmittelbar in den Behälter abgefüllt werden kann, was eine wesentliche Einsparung an Arbeitsvorgängen bedeutet. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung tritt der Saft des zu behandelnden Gutes durch das Eigengewicht des gestapelten Gutes aus, tritt jedoch im wesentlichen in die darunter liegenden benachbarten Gutstücke ein und läuft daher im Behälter im wesentlichen von oben nach unten, bis dieser Saft durch den Siebboden hindurch in den Auffangraum gelangt, aus welchem der Saft durch die Pumpe hochgepumpt und der Sprüheinrichtung zugeführt, welche die Mischung aus Behandlungsflüssigkeit und Gutsaft neuerlich von oben auf das Gut aufsprüht. Dieser Vorgang wiederholt sich im Kreislauf beliebig oft. Die erwähnte, im wesentlich vertikal gerichtete Durchströmung des Gutstapels durch die Behandlungsflüssigkeit als auch durch den eigenen Gutsaft ergibt eine wesentlich gleichmäßigere und intensivere Durchsetzung des zu behandelnden Gutes mit dieser Flüssigkeit, welche bei der zuletzt beschriebenen bekannten Vorrichtung insbesondere in nen unteren Gutpartien nicht auftreten kann. [0008] Gegebenenfalls kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Evakuierung des Behälters der Besprühungsvorgang unter Vakuum durchgeführt werden und bzw. oder es kann zusätzliche Behandlungsflüssigkeit zugegeben werden, z.B. in Form von Aufgußlake. In allen Fällen ergibt sich im Vergleich zu den bekannten Behandlungsweisen nicht nur eine Verkürzung der gesamten nötigen Arbeitszeit, sondern auch eine Verbesserung der erzielten Durchtränkung des Gutes mit der Behandlungsflüssigkeit, welche Durchtränkung durch die Anwendung von Vakuum im Behälter noch steigerbar ist. [0009] Aus der DE-C 57 350 ist zwar ein Siebboden in einem Behälter für die Einpökelung von Fleisch bekannt, aber zu einem anderen Zweck. Dort liegt das zu pökelnde Fleisch in einem Lakebad und es wird in einen Raum unterhalt des Siebbodens Luft eingeblasen, um eine Belüftung des Fleisches von unten zu erzielen. Eine Berieselung des Gutes von oben ist bei dieser bekannten Konstruktion nicht vorgesehen, so daß diese Konstruktion nicht im Sinne der Erfindung wirken kann. Dies gilt auch für eine weitere bekannte Konstruktion (US-A 1 033 269), bei welcher das zu behandelnde Gut in einem stehenden Behälter liegt, in welchen Lake über eine Leitung unter Druck im Kreislauf eingeführt wird. Die Lake steigt hiebei im Behälter auf, sodaß die Strömungsrichtung im Behälter bei dieser bekannten Vorrichtung umgekehrt ist zu jener nach der Erfindung. [0010] Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Sprüheinrichtung am abnehmbaren Behälterdeckel innen befestigt ist, wird die [0011] Spruheinrichtung bei Abnehmen des Deckels, also bei der Befüllung bzw. [0012] Entleerung des Behälters, mit dem Deckel zusammen vom Behälter entfernt und steht daher bei der Füllung bzw. Entleerung nicht im Wege. [0013] Es ist zweckmäßig, wenn im Rahmen der Erfindung an die Pumpe eine, vorzugsweise einstellbare, Zeitsteuerung für impulsweisen Betrieb angeschlossen ist, so daß die Pumpe nicht dauernd laufen muß. Dies bedeutet eine Energieeinsparung und vermeidet einen Trockenlauf der Pumpe, insbesondere wenn im Rahmen der Erfindung die Pausenzeit des irnpulsweisen Betriebes um ein Vielfaches länger ist els die Betriebszeit, wobei vorzugsweise die Pausenzsit im Minutenbereich liegt, die Betriebszeit im Bereich weniger Sekunden. [0014] Es ist zweckmäßig, den vom Behälter trennbaren Siebboden auf eine von der Behälterinnenwand abstehende Auflage aufzulegen und durch einen Zentrierzapfen am Behälterboden zu zentrieren. Dadurch wird eine leichte Reinigung des Siebbodens möglich, zusammen mit einer stets exakten Betriebslage im Behälter. [0015] Um die Förderleitung nach Abschluß der Behandlung entleeren zu können, ist im Rahmen der Erfindung an der tiefsten Stelle der Förderleitung ein Ablaßhahn vorgesehen. [0016] Wie bereits erwähnt, muß die Sprüheinrichtung das im Behälter aufgestapelte Gut von oben besprühen, um im angestrebten Sinn wirksam zu sein. Es ist hiebei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig, wenn die Spruheinrichtung mittels einer einen vom Behälter angetragenen Anschlußstutzen und eine vom Deckel getragene Verbindungsmuffe aufweisenden Steckkupplung an die Förderleitung anschließbar ist. Dadurch wird ein automatischer Anschluß der Sprüheinrichtung an die Förderleitung beim Aufsetzen des Deckels erzielt. Es ist im Rahmen der Erfindung ferner vorteilhaft, an der [0017] Innenseite des Deckels unterhalb der Spruheinrichtung ein vom Deckel getragenes Verteilerlochblech anzuordnen. Dieses Vertsilerlochblech gewährleistet einerseits, daß die über die Spruheinrichtung auf das Gut aufgebrachte Flüssigkeit möglichst gleichmäßig über den Querschnitt des Behälters verteilt wird, anderseits wird eine direkte Besprühung des Gutes vermieden. [0018] Zweckmäßig ist im Rahmen der Erfindung die Pumpe außerhalb des Behälters angeordnet, wobei die Förderleitung von der tiefsten Stelle des Auffangraumes, dessen Boden durchsetzend, ausgeht und an einer höher als der Siebboden gelegenen Stelle wieder in den Behälter zurückführt. Auf diese Weise nimmt die Pumpe keinen Platz im Behälter weg und es ist ihr Motor bzw. das Außengehäuse besser gegen die oft aggressive Behandlungsflüssigkeit geschützt. [0019] In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig.1 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung. Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf dieselbe. [0020] Die Vorrichtung hat einen Behälter 1 mit zylindrischer Seitenwand 2 und einen bombierten Eoden 3. Oben ist oer Behälter mit einer Öffnung 4 für die Ein- und Ausbringung des zu behandelnden Gutes versehen, die durch einen Deckel 5 luftdicht verschließbar ist. Hiezu ist der Deckel 5 entlang seines Umfanges mit einem Wulst 6 versehen, in den eine Dichtung 7 eingelegt ist, die sich gegen den eingezogenen oberen Rand 6 der Seitenwand 2 anlegt. Ein ringförmiger Steg 9, der von diesem Rand 6 nach oben absteht, sichert cie Zentrierung des Deckels 5, der gegebenenfalls mittels nicht dargestellter Befestigungsorgane am Rand 8 des Behälter 1 befestigt werden kann. Am Boden 3 des Behälters 1 sind mehrere Laufrollen 10 gelagert, mit denen der Behälter 1 verfahrbar ist. Die Achsen 11 der Laufrollen 10 bilden zweckmäßig zugleich Aufnahmen für einen Lift, mit welchem der Behälter angehoben werden kann. [0021] Im unteren Bereich der Seitenwand 2 ist innen an dieser eine ringförmige Auflage 12 befestigt, auf welche ein abnehmbarer Siebboden 13 auflegbar ist. Die mittige Lage des Siebbodens 13 auf der Auflage 12 wird durch einen Zentrierzapfen 14 gesichert, der am Siebboden 13 befestigt ist und von diesem nach unten in eine Zentrierhülse 15 ragt, die am Boden 3 befestigt ist. Die Öffnung 16 dieser Hülse 15 erweitert sich nach oben konisch, um die Einführung des Zentrierzapfens 14 zu erleichtern. Zweckmäßig durchsetzt der Zentrierzapfen 14 den Boden 3 mit einer im Durchmesser abgesetzten Verlängerung 17, auf die eine Mutter 16 aufschraubbar ist. Dadurch ist der Siebboden 13 in seiner Lage fixierbar. Zwischen dem Siebboden 13 und dem Boden 3 liegt ein Auffangraum 19 für Behandiungsflϋssigkeit und solche Flüssigkeit, welche aus dem auf dem Siebboden 13 aufgestapelten, zu behandelnden Gut durch dessen Eigengewicht ausgedrückt wird. Zu diesem Zweck ist der Siebboden 13 und zweckmäßig auch die Auflage 12 mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen 20 versehen, durch welche die erwähnte Flüssigkeit in den Auffangraum 19 rinnt. Von dort rinnt diese Flüssigkeit in eine Förderleitung 21, die an der tiefsten Stelle des Auffangraumes 19 an den Behälter 1 angeschlossen ist und zur Saugseite einer Pumpe 22 und von deren Druckseite wieder zurück in den Behälter 1 führt. An der tiefsten Stelle dieser Förderleitung 21 ist in diese ein Ablaßhahn 23 für die Flüssigkeit eingeschaltet. Die Pumpe 22 befindet sich außerhalb des Behälters 1, so daß ihr nicht dargestellter Motor, ein Zeitschaltwerk 24, ein Ein-Aus-Schalter 25 und eine Betriebsanzeigelampe 26 außerhalb des Behälters 1 in einem gesonderten Gehäuse 27 untergebracht werden können, das an dem Behälter 1 angeschweißt ist. Von diesem Gehäuse 27 führt die Förderleitung 21 wieder in den Behälter 1 zurück, und zwar an einer Stelle 25, die höher liegt als der Siebboden 13. Von dort verläuft die Förderleitung 21 entlang der Seitenwand 2 des Behälters 1 nach oben und führt zu einem Anschlußstutzen 29, auf den eine Verbindungsmuffe 30 dichtend aufsetzbar ist, die am Deckel 5 befestigt ist und von der eine Fortsetzung 31 der Förderleitung 21 zu einer am Deckel 5 innen befestigten Spruheinrichtung 32 führt, mit der die Flüssigkeit auf das im Behälter 1 am Siebboden 13 aufgestapelte zu behandelnde Gut aufgesprüht werden kann. Dies geschieht jedoch nicht unmittelbar, vielmehr ist unterhalb der Sprüheinrichtung 32 am Deckel ein Verteilerlochblech 33 befestigt, das von der Sprüheinrichtung 32 besprüht wird und durch dessen Öffnungen 34 die Flüssigkeit, über den Querschnitt des Behälters 1 gleichmäßig verteilt, auf des zu behandeinde Gut rinnt. Am Deckel 5 ist ferner ein als Steckanschlußventil ausgebmldeten Anschluß 35 für eine Vakuumleitung befestigt, durch welche der Innenraum des Behälters 1 evakuierbar ist. [0022] Das Zeitschaltwerk 24 dient zur Einstellung eines impulsweisen Betriebes der Pumpe 22, wobei die Pausenzeit im Minutenbereich und die Betriebszeit im Bereich weniger Sekunden liegt, z.B. fünf Minuten Pause und fünf Sekunden Pumpdauer. Dadurch wird ein Trockenlauf der Pumpe 22 vermieden. [0023] Der Anschlußstutzen 29 und die Verbindungsmuffe 30 befinden sich innerhalb des Behalters 1, so daß eine allfällige Undichtheit der von diesen Bauteilen gebildeten Steckkupplung ohne nachteiligen Einfluß bleibt. Der von der Einführungsstelle 26 der Förderleitung 21 hochsteigende Strang derselben wird zweckmäßig eng an der Innenwand des Behälters 1 anliegend angeordnet, um im Behälter 1 möglichst wenig an Füllraum zu verlieren. Gegebenenfalls kann die Einführungsstelle 28 auch im obersten Bereich des Behälters 1, stets jedoch unterhalb der Verbindungsmuffe 30, angeordnet sein. [0024] Zusatzlake kann entweder durch einen nicht dargestellten Anschlußstutzen der Förderleitung 21 zugeführt werden oder nach Abnahme des Deckels 5 von oben in den Behälter 1 eingeschüttet werden.
权利要求:
Claims Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Intensivierung der Durchdringung von Fleiscr oder Fleischwaren als zu behandelndem Gut mit Behandlungsflüssigkeit,mit einem Behälter (1) für das Gut, in dem eine Sprüheinrichtung (32) zur Besprühung des Gutes mit der Behandlungsflüssigkeitangeordnet ist, wobei im Behälter (1) unten ein Auffangraum (19) für die Behandlungsflüssigkeit liegt, von dem eine mit einer Pumpe (22) versehene Förderleidung(21) für die Behandlungsflüssigkeitzur im oberen Bereich des Behälters (1) angeordneten Sprüheinrichtung (32)führt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (32) innen an einem abnehmbaren Deckel (5) des Behälters (1) befestigt ist und dass im Behälter (1) ein Siebboden (13) für das aufeinandergestapelte Gut von der Behälterwand gehalten ist, unter dem der Auffangraum (19) liegt. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Pumpe (22) ein, vorzugsweise einstellbares, Zeitschaltwerk (24) für impulsweisen Betrieb angeschlossen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pausenzeit des impulsweisen Betriebes um ein Vielfaches länger ist als die Betriebszeit, wobei vorzugsweise die Pausenzeit im Minutenbereichliegt, die Betriebszeit im Bereich weniger Sekunden. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Behälter (1) trennbare Siebboden (13) auf eine von der Seitenwand (2) oesBehälters (1) nach innen abstehende Auflage (12) aufgelegt und durch einen Zentrierzapfen (14) am Boden (3) des Behälters (1)zentriert ist. 5. Vorrichtung nach einem dEr Ansprüche 1 bis 4, dadurch oekennzeichnet, dass an der tiefsten Stelle der Förderleitung (21) ein Ablasshahn (23) vorgesehen ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch oekenn-zeichnet, dass die Sprüheinrichtung (32) mittels einer einen vom Behälter (1) oetragenen Anschlussstutzen (29) und eine vom Deckel (5) getragene Verbindungsmuffe (30) aufweisenden Steckkupplung an die Förderleitung (21) anschliessbar ist. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Deckels (5) unterhalg BerSprüheinrichtung (32) ein vom Deckel (5) getragenes Verteilerlochblech (33) angeordnet ist. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch oekenn zeichnet, dassdie Pumpe (22) ausserhalb oes Behälters (1) angeordnet ist, wobei die Förderleitung(21) von der tiefsten Stelle des Auffanaraumes (15),dessen Boden (3) durchsEtzend, ausgeht, und an einer höher als der Siebboden (13) gelegenenStelle (28) wieder in den Behälter (1) zurückführt. 9. Vorrichtungnach einem der Ansprüche 1 bis B,dadurch oekennzeichnet, dassder Behälter (1) einen Anschluss (35)für eine Evakuier einrichtungaufweist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 ATA132088A|1990-02-15| AT391056B|1990-08-10| EP0414734B1|1992-10-28| EP0414734A1|1991-03-06|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
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