![]() Submersible motor-driven pump
专利摘要:
公开号:WO1989011039A1 申请号:PCT/DE1988/000721 申请日:1988-11-18 公开日:1989-11-16 发明作者:Werner Arnswald 申请人:Abs Pumpen Ag; IPC主号:F04D13-00
专利说明:
[0001] "Tauchaotorpu pe" [0002] Die Erfindung betrifft eine Tauchmotorpumpe, bestehend aus einem Elektromotor, dessen Welle im Betrieb vertikal oder auch horizontal angeordnet ist, einem auf der Motorwelle sitzenden, unterhalb des Motors angeordneten Hydraulikteil sowie einer zwischen dem Motorgehäuse und dem Hydraulikteil vorgesehenen, die Motorwelle umgeben¬ den Zwischenkammer, die sowohl gegen das Hydraulikteil als auch gegen das Motorgehäuse über Gleit- oder Wellendichtungen abgedichtet ist, wobei in der Zwischen¬ kammer ein Medium zum Schmieren und Kühlen der Dichtun¬ gen vorgesehen ist. [0003] Bei bekannten Tauchmotorpumpen der genannten Art ist die relativ großvolu ige Zwischenkammer mit einer Ölfüllung versehen, die die Dichtungen schmiert und kühlt. Während des Betriebs dringt von unten her durch die untere Dichtung allmählich Wasser aus dem Hydraulikteil in die Zwischenkammer ein und verdünnt das darin befindliche Öl . Bei einem bestimmten Verdünnungsgrad spricht eine Überwachungselektrode an und gibt ein Signal , aufgrund dessen die Pumpe gewartet werden muß. Die Zwischenkammer enthält dann eine neue frische Ölfüllung. [0004] Bei den bekannten Tauchmotorpumpen stellen die relativ großen anfallenden Altölmengen ein Umweltproblem dar, abgesehen von den nicht unerheblichen Kosten, die für 11 den Ölwechsel sowie die Wartungsarbeiten erforderlich sind. [0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das ^ Ölproblem bei Tauchmotorpumpen zu beseitigen. [0006] Er indungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Zwischenkammer in geringem Abstand um die Motorwelle herum eine Trennwand angeordnet ist, die sich 0 z_ujir.tn.dest über einen Teil der Kammerhöhe erstreckt und d_i-e_ dife Iwτsehenkämmer in eine innere und eine äußere Ringkammer unterteilt, und daß von der inneren zur äußeren Ringkammer ein Überlauf vorgesehen ist. [0007] iß Bei der erfindungsgemäßen Tauchmotorpumpe kann die [0008] Ölfüllung auf eine äußerst geringe Menge reduziert werden, die nur in die innere Ringkammer eingefüllt wird. Wenn allmählich durch die untere Dichtung Wasser eindringt, so kann die überschüssige Flüssigkeitsmenge [0009] 20 in die äußere Ringkammer überlaufen, wo das 01- Wassergemiseh gesammelt wird. Die innere Ringkammer wird im Verhältnis zur äußeren Ringkammer so klein wie möglich ausgebildet, so daß zur Inbetriebnahme der Tauchmotorpumpe eine extrem geringe Ölmenge benötigt [0010] 25 wird. Abgesehen davon, daß aufgrund dieser Konstruktion der Ölverbrauch und damit die Umweltbelastung auf ein Minimum reduziert werden, kann auch die Laufdauer der Pumpe zwischen zwei Wartungen erheblich verlängert werden, denn die äußere Ringkammer kann über einen [0011] 30. relativ langen Zeitraum die überschüssigen Flüssigkeits¬ mengen aufnehmen, ehe eine Wartung erforderlich ist. [0012] Es hat sich herausgestellt, daß auf eine Ölfüllung auch völlig verzichtet werden kann. Stattdessen kann von [0013] 35- An ang an eine Wasser- oder Glykolfüllung oder ein [0014] Gemisch aus Wasser oder Glykol in die innere Ringkammer 1. eingegeben werden. Unter Umständen genügt es sogar, ohne anfängliche Füllung allein mit dem vom Hydraulikteil durch die untere Dichtung tretenden Wasser zu arbeiten. Bei entsprechender Dimensionierung der Einzelteile [0015] 5 relativ zueinander reicht der Kühl- und Schmiereffekt des Wassers für beide Dichtungen aus. [0016] Gleitring- oder Wellendichtungen können zwar trocken arbeiten, sie nehmen dabei aber hohe Temperaturen an. Um 10. benachbarte Bauteile (z. B. O-Ring-Dichtungen ) vor Schäden zu bewahren, sollte wenigstens eine geringe Flüssigkeitsmenge zur Wärmeabfuhr zur Verfügung stehen. Dabei kann es sich aber um die aus dem Hydraulikteil in die innere Ringkammer eindringende Flüssigkeit handeln. [0017] 15 [0018] Ist zwischen dem Hydraulikteil und der Zwischenkammer eine Gleitringdichtung vorgesehen, so steht vorzugsweise die innere Ringkammer unmittelbar mit der Gleitringdich¬ tung in Verbindung. Somit kann die Schmier- und [0019] 2O: Kühlflüssigkeit die untere Gleitringdichtung ausreichend versorgen . [0020] Die Trennwand kann an den oberen Lagerdeckel , durch den das Motorlager im Bereich des Ausgangsendes der Motor¬ [0021] 25. welle festgelegt ist, angeformt sein. Die Trennwand ist dabei zweckmäßig als hül senförmi ge Schürze ausgebildet, deren untere Stirnseite dicht an dem unteren Boden der Zwischenkammer anliegt. [0022] 30. Alternativ kann die Trennwand auch als gesonderter Rohrabschnitt ausgebildet sein, dessen Stirnseiten dicht an dem oberen Lagerdeckel und dem unteren Boden der Zwischenkammer anliegen. [0023] 35 Der Überlauf kann als Überlaufrohr ausgebildet sein, wobei die Eingangsöffnung des Überl auf ohrs dicht 1 unterhalb des oberen Endes der inneren Ringkammer liegt, der Rand der Eingangsöffnung zumindest teilweise unter¬ halb der Gleitfläche der Dichtung zwischen der inneren Ringkammer und dem Motor angeordnet ist, das Überlauf- [0024] 5 röhr sich durch die Trennwand hindurch erstreckt und die Ausgangsöffnung des Überlaufrohrs in die äußere Ringkam¬ mer auf gleicher Höhe oder unterhalb der Eingangsδffnung mündet. Aufgrund dieser Maßnahme wird eine geschlossene innere Ringkammer gebildet, in die die Kühl- und iα Schmierflüssigkeit bereits werksseitig eingefüllt werden .rann. Es besteht dann keine Gefahr, daß die eingefüllte Schmier- und Kühlflüssigkeit aus der inneren Ringkammer in die äußere Ringkammer ausläuft. [0025] 15 Vorzugsweise erstreckt sich das Überlaufrohr von seiner oberen Eingangsöffnung aus bis nahe an oder in den unteren Boden der Zwischenkammer hinab, wobei dann das Überlaufrohr über einen Bogen von knapp 360° um die Motorwelle herumgeführt wird und sich dann zurück nach [0026] 2X1 oben zur Ausgangsöffnung erstreckt. Durch diese ver¬ schlungene Form des Überlaufrohrs ist sichergestellt, daß die in der inneren Ringkammer vorhandene anfängliche Flüssigkeitsfüllung auch bei mehrfachem Kippen und Drehen der Tauchmotorpumpe nicht durch das Überlaufrohr [0027] 25 in die äußere Ringkammer ausläuft. Insbesondere beim Transport wird dadurch ein Auslaufen vermieden. [0028] Um die Länge des Über! aufrohrs möglichst gering zu halten, ist es zweckmäßig, daß der Rand der Eingangsöff- ao nung des Über! aufrohrs horizontal in der inneren Ringkammer angeordnet ist, das Überlaufrohr innerhalb der inneren Ringkammer verläuft und im Randbereich der Ausgangsöffnung sich horizontal durch die Trennwand erstreckt . [0029] 3-5 [0030] Die Zwischenkammerwand zwischen dem Motorgehäuse und dem 1 Hydraulikteil kann einstückig ausgebildet sein, so daß das Einsetzen des Über! aufrohrs in die innere Ringkammer vor der Anbringung der Zwi schenkammerwand erfolgt. Alternativ kann aber auch der untere Teil der Zwischen- [0031] 5 kammerwand zumindest im Bereich des Bodens der inneren Ringkammer als ein separater Einsatzdeckel ausgebildet sein, der mit der übrigen Zwi schenkammerwand lösbar verbunden ist. Der Einsatzdeckel erlaubt ein Einsetzen und Entfernen des Über! aufrohrs unabhängig von der l_o: übrigen Zwischenkammerwand. [0032] Ist zwischen der inneren Ringkammer und dem Motorgehäuse eine Gleitringdichtung vorgesehen, so kann radial innerhalb des Über! aufrohrs eine Blechhülse von oben in [0033] 15 die innere Ringkammer bis unterhalb der Eingangsöffnung des Überl aufrohrs hineinragen, wobei der obere Rand der Blechhülse wärmeleitend mit dem oberen Gleitring der Gleitringdichtung in Verbindung steht. Bei der erfin¬ dungsgemäßen Konstruktion darf nämlich der Fl üssigkeits- zα spiegel, der in der inneren Ringkammer steht, nur bis zum Gleitring einer einfachen und bis zum oberen Gleitring einer doppelten Gleitringdichtung stehen, damit sichergestellt ist, daß keine Flüssigkeit zu dem Motorlager hindurchdringt. Bei einer Gleitringdichtung 5 ist daher der obere Gleitring am wenigsten gekühlt. Durch die Blechhülse, die in die Flüssigkeit eintaucht, wird aber eine ausreichende Wärmemenge abgeführt, um den oberen Gleitring, der z. B. aus Si 1 icium-Karbi d herge¬ stellt ist, funktionsfähig zu halten. Durch die Blech¬ [0034] 30 hülse wird auch verhindert, daß sich bei drehender Motorwelle eine zu starke Flüssigkeitsparabel einstellt, die gerade im Lagerbereich, wo die Flüssigkeit am dringendsten benötigt wird, den Flüssigkeitsspiegel absenken und damit den Schmier- und Kühleffekt reduzie¬ [0035] 35 ren würde. [0036] Zusätzlich kann die Blechhülse wärmeleitend mit dem Lagerdeckel des Motors in Verbindung stehen, so daß auch - über diesen Weg ein Kühleffekt stattfindet. [0037] Ferner können an der Innenfläche der Blechhülse Deflek- toren vorgesehen sein, die bei Drehung der Motorwelle eine weitere Abminderung der Flüssigkeitsparabel und eine Sprühnebelbildung verursachen, wodurch eine zusätz¬ liche Kühlung und Schmierung der oberen Glei ringdich¬ tung erzeugt wird. [0038] Alternativ zu der Rohrausführung des Überlaufs kann der Ui.-e.rTau.1r auch als Kanal in der Trennwand ausgebildet sein, wobei die Eingangsöffnung des Kanals dicht unterhalb des oberen Endes der inneren Ringkammer liegt und die Ausgangsöffnung des Kanals in die äußere Ringkammer auf gleicher Höhe oder unterhalb der Ein¬ gangsöffnung mündet. Aufgrund dieser Maßnahme wird ebenfalls eine geschlossene innere Ringkammer gebildet, die eine maximale Kühl- und Schmierf1 üssigkeitsfüll ung ermöglicht und gewährleistet, daß die Schmier- und Kühlflüssigkeit in keiner Transportlage aus der inneren Ringkammer in die äußere Ringkammer ausläuft. [0039] Wenn die Trennwand als hülseπförmi ge Schürze ausgebildet ist, verläuft der Kanal vorzugsweise wie folgt: Die Eingangs- und Ausgaπgsöffnung sind als radiale, zur inneren bzw. äußeren Ringkammer offene Bohrungen ausge¬ bildet, der Kanal erstreckt sich von seiner Eingangsöff¬ nung aus in Form einer axialen Bohrung bis zur Unterseite der Trennwand, dann über eine bogenförmige ' Nut von knapp 360° in der unteren Stirnseite der Trennwand um die Motorwelle herum und dann in Form einer axialen Bohrung nach oben zur Ausgangsöffnung. Diese dem Verlauf des oben beschriebenen Über! aufrohrs im wesent¬ lichen entsprechende Form des Kanals läßt sich in der als- hülsenförmige Schürze ausgebildeten Trennwand leicht herstellen. Insbesondere kann die Trennwand mit dem eingeformten Kanal als Spritz- oder Gußteil gefertigt sein. [0040] Wenn die Trennwand als gesonderter Rohrabschnitt ausge¬ bildet ist, können die Eingangs- und Ausgangsöffnung, statt als Bohrungen, als radiale, zur inneren bzw. äußeren Ringkammer offene Nuten in der oberen Stirnseite der Trennwand ausgebildet sein. Zwischen den Öffnungen verläuft dann der Kanal wie oben beschrieben. [0041] DTie. Sicherheit gegen das Auslaufen der Schmier- und Kühlflüssigkeit aus der inneren Ringkammer kann bei einer solchen Ausführung noch dadurch gesteigert werden, daß die Eingangs- und Ausgangsöffnung des Kanals an der oberen Stirnseite der Trennwand nicht, wie oben, nahe beieinanderliegen, sondern z. B. die Eingangsöffnung über eine bogenförmige Nut von beispielsweise 180° in der oberen Stirnseite der Trennwand versetzt angeordnet ist. [0042] Die bogenförmige Nut in der unteren Stirnseite der Trennwand bzw. die Nuten in der oberen Stirnseite der Trennwand werden vorzugsweise durch Flachdichtungen, die am unteren Boden der Zwischenkammer bzw. dem oberen Lagerdeckel anliegen, gegenüber der inneren und äußeren Ringkammer abgedichtet. [0043] An der Innenseite der Trennwand können ein oder mehrere Deflektoren vorgesehen sein, die bei Drehung der Motorwelle der Bildung einer Flüssigkeitsparabel entge¬ genwirken und eine Sprühnebel bi 1 düng verursachen, wo¬ durch eine zusätzliche Kühlung und Schmierung der oberen Dichtung erzeugt wird. [0044] Die Deflektoren sind vorzugsweise in Form rechteckiger Platten ausgebildet, die an einer Seite mit der Trennwand verbunden sind und an der gegenüberliegenden Seite von der Trennwand abstehen und sich vom oberen Ende der Trennwand abwärts erstrecken und so angeordnet sind, daß die von der Trennwand abstehenden Seiten der Deflektoren in die Richtung der Motorwellendrehung weisen. In einer einfachen und wirksamen Ausbildung ist ein Deflektor vorgesehen, der die Eingangsöffnung des Überlaufs überdeckt. [0045] Im oberen Bereich der äußeren Ringkammer kann eine Dlixdrtiijrr.g.-sÜberwachungs-Elektrode angeordnet sein, die auf e-arrejπ Kontakt mit Wasser anspricht. Dadurch kann festgestellt werden, zu welchem Zeitpunkt die äußere Ringkammer mit Wasser gefüllt und die üblichen Wartungs¬ arbeiten durchzuführen sind. Desweiteren kann in der inneren Ringkammer eine Füll standsüberwachungs-El ektrode angeordnet sein, die anspricht, wenn der Flüssigkeits¬ spiegel der Schmier- und Kühlflüssigkeit unter ein bestimmtes Niveau fällt, so daß der Schmier- und Kühleffekt beeinträchtigt ist. [0046] Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: [0047] F-TCΠ,.. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbei¬ spiel einer Tauchmotorpumpe im Bereich zwischen dem Motor und dem Hydraulikteil, [0048] Frgr. 2 einen entsprechenden Längsschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Tauchmo¬ torpumpe, [0049] Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Ver¬ laufs des Überlaufrohres, [0050] Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein weiteres Aus- 1' führungsbeispiel einer Tauchmotorpumpe, [0051] Fig. 5 einen entsprechenden Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Tauchmo- 5. torpumpe, [0052] Fig. 6 einen entsprechenden Längsschnitt, der links ein Ausführungsbeispiel mit oberer Gleit¬ ringdichtung und rechts ein Ausführungsbei - Q spiel mit Wellendichtung darstellt, [0053] Fig. 7 eine Draufsicht auf die untere Stirnseite der in Fig. 6 gezeigten Trennwand, [0054] 5 Fig. 8 einen Längsschnitt durch die in Fig. 6 gezeigte Trennwand, [0055] Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein weiteres Aus¬ führungsbeispiel einer Tauchmotorpumpe, 0 [0056] Fig. 10 eine Draufsicht auf die untere Stirnseite der in Fig. 9 gezeigten Trennwand, n [0057] Fig. 11 eine Draufsicht auf die obere Stirnseite der 5 in Fig. 9 gezeigten Trennwand und [0058] Fig. 12 einen Längsschnitt durch die in Fig. 9 gezeigte Trennwand. [0059] Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht der Bereich der 0 Tauchmotorpumpe zwischen dem Motorgehäuse 1 und dem Hydraulikte l 2 im wesentlichen aus einer die Motorwelle 3 umgebenden Zwischenkammer 4, die sowohl gegen das Hydrauli teil 2 als auch gegen das Motorgehäuse 1 über Gleitringdichtungen 5 und 6 abgedichtet ist. In der 5 Zwischenkammer 4 ist in geringem Abstand um die Motorwelle 3 herum eine Trennwand 7 angeordnet, die sich über einen Teil der Höhe der Zwischenkammer 4 erstreckt und die Zwischenkammer 4 in eine innere Ringkammer 8 und eine äußere Ringkammer 9 unterteilt. Die innere Ringkam¬ mer 8 und die äußere Ringkammer 9 sind durch einen Überlauf 10 miteinander verbunden. [0060] Die Trennwand 7 ist als hülsenförmige Schürze ausgebil¬ det, die an dem oberen Lagerdeckel 11 angeformt ist, durch den da-ss Motor! ager 12 im Bereich des Ausgangsendes d-terr Motτxrwe_l.i;e_ 3_ gehalten wird. Der obere Lagerdeckel 11 1.3-t it ls Schrämben 13 am Motorgehäuse 1 befestigt und durch einen O-Ring 14 gegen dieses abgedichtet. [0061] Das untere Ende der hülsenfδrmi gen Trennwand 7 ist gegenüber dem unteren Boden der Zwischenkammer 4 mit Hilfe von O-Ringen 15 abgedichtet. Im Bodenbereich der inneren Ringkammer 8 ist die Wand der Zwischenkammer 4 als ein separater Einsatzdeckel 16 ausgebildet, der mit der übrigen Wand der Zwischenkammer 4 mittels Schrauben 17 befestigt und durch den unteren der O-Ringe 15 abgedichtet ist. Die untere Stirnseite der Trennwand 7 ist mit einem geringen Abstand von dem Einsatzdeckel 16 angeordnet. Die Trennwand 7 liegt seitlich an der übrigen Wand der Zwischenkammer 4 an und ist gegenüber dieser durch den oberen der O-Ringe 15 abgedichtet. [0062] Dlie SXL ggeiprlldete innere Ringkammer 8 steht mit der unterem G_Ve_itringdichtung 5 und der oberen Gleitring- dixhturrg- 6-' in unmittelbarer Verbindung. Die beiden GTeitringe- 18 und 19 jeder Gleitringdichtung werden durch die äußeren Enden zweier Schraubenfedern 20 gehalten, deren innere Enden auf einem in eine Ringnut der Motorwelle 3 eingesetzten Klemmring 21 im mittleren Bereich der inneren Ringkammer 8 abgestützt sind. Das Material" der Gleitringe 18 und 19 ist so gewählt, daß eine ausreichende Wärmeabfuhr ermöglicht wird. Gut bewährt haben sich Si 1 icium-Karbid für beide Gleitringe 18 und 19 oder Kohlenstoff für den oberen Gleitring 18 und Chromguß für den unteren Gleitring 19. Aufgrund der unterschiedlichen Wärmeabfuhr kann es auch zweckmäßig ~. sein, verschiedene Materialien für die untere und obere Gleitringdichtung 5 bzw. 6 zu wählen. [0063] Der zwischen der inneren Ringkammer 8 und der äußeren Ringkammer 9 installierte Überlauf 10 ist als Überlauf- roirr 22 ausgebildet. Das Überlaufrohr 22 erstreckt sich in ärer fnneren Ringkammer 8 und mündet an einem Ende durch die Trennwand 7 hindurch in die äußere Ringkammer 9. Es besteht aus einem ersten, axial zur Motorwelle 3 angeordneten Rohrabschnitt 23, der sich von der horizon- talen Eingangsöffnung 24 hinab bis in eine in dem Einsatzdeckel 16 ausgebildete Ringnut 25 erstreckt. In der Ringnut 25 wird das Überlaufrohr 22 über einen Bogen 26 von knapp 360° um die Motorwelle 3 herum geführt. Dann erstreckt sich das Überlaufrohr in einem dritten ". Rohrabschnitt 27 wieder axial zur Motorwelle 3 nach oben und verläuft in einem radial gerichteten Endabschnitt 28 durch eine Öffnung 29 in der Trennwand 7. Der Endab¬ schnitt 28 ist in der Öffnung 29 durch eine Gummidich¬ tung 30 abgedichtet. Die Ausgangsöffnung 31 des Über- laufrohrs 22 an der der äußeren Ringkammer 9 zugewandten Seite der Öffnung 29 in der Trennwand 7 ist unterhalb der Eingangsöffnung 24 angeordnet. [0064] Der Verlauf des Über! aufrohres 22 ist perspektivisch in ' Fig. 3 dargestellt, aus der die einzelnen Rohrabschnitte ersichtlich sind. [0065] Wie aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, ist das Volumen der inneren Ringkammer 8 kleiner als das der äußeren * Ringkammer 9. Die innere Ringkammer 8 ist zur Aufnahme einer Kühl- und Schmierflüssigkeit vorgesehen. Diese U kann werksseitig eingefüllt werden. Die maximale Höhe des Flüssigkeitsspiegels der Kühl- und Schmierflüssig¬ keit ist durch die Höhe der Eingangsöffnung 24 des Überlaufrohrs 22 bestimmt. Diese Höhe ist so bemessen, 5=- daß die Kühl- und Schmierflüssigkeit bei vertikaler Betriebsanordnung der Tauchmotorpumpe den oberen Gleit¬ ring 18 der oberen Gleitringdichtung 6 nicht berührt. Auf diese Weise kann die Kühl- und Schmierflüssigkeit nicht beim Betrieb der Tauchmotorpumpe durch die obere 0: α-ϊchtung fn das Motorgehäuse 1 gelangen. Bei maximaler Füllung steht die Schmier- und Kühlflüssigkeit unmittel¬ bar mit dem unteren Gleitring 19 der oberen Gleitring¬ dichtung 6 und dem oberen und unteren Gleitring 19 und 18 der unteren Gleitringdichtung 5 in Verbindung. Damit 5 wird eine optimale Wärmeabfuhr von diesen Gleitringen erreicht. Da der Gleitring 18 an dem Gleitring 19 anliegt, wird auch eine ausreichende Wärmeabfuhr von dem oberen Gleitring 18 der oberen Gleitringdichtung 6 erreicht. 0: [0066] Radial innerhalb des Überlaufrohrs 22 ist eine Blechhül¬ se 33 in der inneren Ringkammer 8 angeordnet. Die Blechhülse 33 reicht vom oberen Ende der inneren Ringkammer 8 bis unterhalb der Eingangsöffnung 24 des 5 Überlaufrohrs 22. Die Blechhülse 33 ist mit Hilfe von Kerbnägeln 34 am oberen Lagerdeckel 11 befestigt. Ihr oberes Ende liegt außen an dem oberen Gleitring 18 der oberen Gleitringdichtung 6 an. Somit wird über die Blechhülse 33 Wärme von dem oberen Gleitring 18 auf die J3 Wandteile der Zwischenkammer 4 und in die Flüssigkeit abgeführt. Weiterhin verhindert die Blechhülse 33, daß sich bei drehender Motorwelle 3 eine zu starke Flüssig¬ keitsparabel einstellt, wodurch der Schmier- und Kühl¬ effekt reduziert werden würde. Auf der Innenfläche der 5 Blechhülse 33 sind in der Zeichnung nicht dargestellte Deflektoren vorgesehen, die bei Drehung der Motorwelle 3 eine Sprühnebelbildung verursachen. Durch die Sprühne¬ belbildung wird eine zusätzliche Kühlung und Schmierung des oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordneten oberen Gleitrings 18 erzeugt, ohne daß über diesen - Flüssigkeit in das Motorgehäuse 1 gelangen kann. [0067] In dem betrachteten Ausführungsbeispiel wird Glykol oder Öl als Schmier- und Kühl f1 üssigkeit verwendet. Diese ist werkseitig bis zum maximalen Flüssigkeitsstand in die innere Ringkammer 8 eingefüllt. Durch die besondere Form deιs= Überlaufrohrs 22 wird verhindert, daß die Flüssig¬ keit bei unterschiedlichen Transportlagen der Tauchmo¬ torpumpe nicht aus der inneren Ringkammer 8 in die äußere Ringkammer 9 ausläuft. [0068] Beim Betrieb der Tauchmotorpumpe dringt ständig eine geringfügige Menge Wasser vom Hydraulikteil 2 über die untere Gleitringdichtung 5 in die innere Ringkammer 8 ein. Das Wasser vermischt sich mit dem darin enthaltenen Glykol oder Öl. Ein Anwachsen der Flüssigkeitsmenge in der inneren Ringkammer 8 wird dadurch vermieden, daß die überschüssige Flüssigkeitsmenge durch das Überlaufrohr 22 in die äußere Ringkammer 9 abfließt, wo das Glykol- bzw. Öl -Wassergemi seh gesammelt wird. Das Volumen der äußeren Ringkammer 9 ist im Verhältnis zur inneren Ringkammer 8 so groß wie möglich ausgebildet, so daß sie eine möglichst große Menge überschüssiger Flüssigkeit aufnehmen kann. Dadurch kann die Laufdauer der Pumpe zwischen zwei Wartungen erheblich verlängert werden. [0069] Alternativ kann die Tauchmotorpumpe, statt mit Glykol oder Öl, auch mit einem Gemisch aus Wasser und Glykol oder nur mit Wasser angefahren werden. Es hat sich herausgestellt, daß bei der oben beschriebenen Konstruk- ; tion der Tauchmotorpumpe die Schmier- und Kühlwirkung von Wasser ausreicht. Es ist sogar möglich, die Tauchmotorpumpe leer anzufahren und lediglich das vom Hydraulikteil 2 in die innere Ringkammer 8 eindringende Wasser zum Schmieren und Kühlen zu verwenden. [0070] * Im oberen Bereich der äußeren Ringkammer 9 ist eine Dichtungsüberwachungs-Elektrode 32 angeordnet, die auf einen Kontakt mit Wasser anspricht. Mit Hilfe dieser Elektrode kann festgestellt werden, wann die äußere Ringkammer 8 mit Wasser gefüllt und die üblichen Wärt ngsarbeiten durchzuführen sind. [0071] Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Trennwand 7 als gesonderter Rohrabschnitt 35 ausgebildet. Der Rohrabschnitt 35 erstreckt sich zwi - sehen dem oberen Lagerdeckel 11 und dem unteren Einsatzdeckel 16. Er liegt mit seiner Außenseite in seinem oberen Endbereich an einem nach unten vorstehen¬ den Teil des oberen Lagerdeckels 11 und in seinem unteren Endbereich an einem nach oben vorstehenden Wandteil der Zwischenkammer 4 dicht an. Die Abdichtung erfolgt über jeweils einen O-Ring 36. Ansonsten ent¬ spricht dieses Ausführungsbeispiel im wesentlichen dem in Fig. 1 dargestellten und oben beschriebenen Ausfüh- ru:ngsbei spiel . [0072] Der untere Einsatzdeckel 16 erlaubt bei beiden Ausfüh¬ rungsbeispielen ein einfaches Installieren des Überlauf¬ rohrs 22 und der unteren und oberen Gleitringdichtungen 5 und 6 unabhängig von der übrigen Wand der Zwi schenkam- mer 4. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbei¬ spiel kann auch die als Rohrabschnitt 35 ausgebildete Trennwand 7 vor Befestigung des Einsatzdeckels 16 in der inneren Ringkammer 8 eingebaut werden. [0073] _ Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel zeichnet sich durch seine besonders kompakte Form aus. Durch die 1 Anordnung der unteren und oberen Gleitringdichtungen 5 und 6 kann die Höhe der inneren Ringkammer 8 relativ niedrig ausgebildet werden. [0074] 5 In der in Fig. 4 gezeigten einfachen Ausführung ist die Wand 37 der Zwischenkammer 4 einstückig ausgebildet und an ihrem oberen Ende, wie bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen, mit Hilfe von Schrauben 38 an dem Motorgehäuse 1 befestigt. Die untere Gleitringdichtung 5 [0075] 10_ ist zwischen der Wand' 37 der Zwischenkammer 4 und dem Hydraul i kte l 2 angeordnet. Sie wird mit Hilfe einer Schraubenfeder 39 gegen die Motorwellenöffnung in der Wand 37 gedrückt. Die beiden Gleitringe der unteren Gleitringdichtung 5 bestehen aus Si 1 icium-Karbid . Die [0076] 15 Gleitringdichtung 5 steht mit dem Fördermedium im Hydraulikteil 2 in unmittelbarer Verbindung. Daher wird die Wärme von der unteren Gleitringdichtung 5 vor allem in das Fördermedium abgeleitet. [0077] 2.0 Die in der inneren Ringkammer 8 vorhandene Kühl- und Schmierflüssigkeit versorgt in überwiegendem Maße die obere Gleitringdichtung 6. Der obere Gleitring 40 besteht aus Kohlenstoff, der untere Gleitring 41 aus Chromguß. Die beiden Gleitringe 40 und 41 werden durch [0078] 25 einen in einer Ringnut der Motorwelle 3 eingesetzten Klemmring 42 gehalten. Aufgrund dieser in Fig. 4 gezeigten Konstruktion steht eine größere Oberfläche der Gleitringe 40 und 41 der oberen Gleitringdichtung 6 mit der inneren Ringkammer 8 in unmittelbarer Verbindung. [0079] 30 Dadurch wird die Wärmeableitung von diesen Gleitringen begünstigt . [0080] Die Trennwand 7 ist in der einfachen Ausführung gemäß [0081] Fig. 4 als hül senförmi ge Schürze ausgebildet, deren [0082] 35_ untere Stirnseite dicht an dem unteren Boden der Zwischenkammer 4 anliegt. Die Abdichtung erfolgt durch eine ringförmige Flachdichtung 43. Nach oben ist die Trennwand 7 an den oberen Lagerdeckel 11 angeformt. [0083] Der Überlauf 10 ist, wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen, als Überlaufrohr 22 ausgebildet. Aufgrund der kompakteren inneren Ringkammer 8 weist das Überlaufrohr 22 jedoch eine niedrigere Höhe auf. [0084] Iϊr. er- inneren Ringkammer 8 ist zusätzlich eine Frl srfcarrdsüberwachungs-Elektrode 44 angeordnet. Diese erstreckt sich durch eine radiale Öffnung 45 in der Trennwand 7 in einer Höhe, die oberhalb des unteren Endes und unterhalb des oberen Endes des Gleitrings 41 der oberen Gleitringdichtung 6 angeordnet ist. Die Füllstandsüberwachungs-Elektrode 44 spricht an, wenn der Flüssigkeitsspiegel der Schmier- und Kühlflüssigkeit unter das Niveau der Elektrode fällt und der Schmier- und Kühleffekt beeinträchtigt wird. [0085] Im übrigen ist das in Fig. 4 dargestellte Ausführungs¬ beispiel ähnlich zu den oben beschriebenen Ausführungs¬ beispielen. [0086] Als Material für den oberen Gleitring 40 wird Kohlen¬ stoff, für den unteren Gleitring 41 der oberen Gleit¬ ringdichtung 6 Chromguß verwendet. [0087] Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuletzt beschriebenen lediglich durch einen unteren Einsatzdeckel 46 im Bodenbereich der inneren Ringkammer 8. Der Einsatzdeckel 46 ist wie bei den Ausführungen nach Fig. 1 und 2 mittels Schrauben 47 an der übrigen Wand 48 der Zwischenkammer 4 befestigt und _rege_ιτ diese durch einen O-Ring 49 abgedichtet. Wie in dem Äαsführungsbei spi el nach Fig. 1 liegt die hülsenför- mige Trennwand 7 im unteren Bereich außen an dem nach innen weisenden Ende der Wand 48 an und ist gegen diese ebenfalls durch einen O-Ring 50 abgedichtet. [0088] Fig. 6 zeigt in einer Abbildung zwei Ausführungsbeispie¬ le, wobei das in der linken Hälfte der Abbildung dargestellte Ausführungsbeispiel eine obere Gleitring¬ dichtung 6 und das in der rechten Hälfte dargestellte Ausführungsbeispiel eine Wellendichtung 51 verwendet. Ansons-ten. sind die beiden Ausführungsbeispiele völlig identisch.., [0089] In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 6 ist der Überlauf 10 als Kanal 52 im Innern der Trennwand 7 ausgebildet. Die Eingangsöffnung 53 des Kanals 52 ist dicht unterhalb des oberen Endes der inneren Ringkammer 8 in Form einer radialen Bohrung angeordnet. Da die Bohrung sich von der Innenseite der hül senförmigen Trennwand 7 schlecht einarbeiten läßt, 'wird an derselben Stelle von außen her ein Loch 54 größeren Durchmessers bis etwa zur Mitte der Trennwand 7 gebohrt. Durch das Loch 54 hindurch wird dann die die Eingangsöffnung 53 bildende Bohrung kleineren Durchmessers geschaffen. Das Loch 54 wird anschließend von außen mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Stöpsel verschlossen. [0090] Die Eingangsöffnung 53 des Kanals 52 ist mit einer axialen, zur Unterseite der hül senförmigen Trennwand 7 offenen Bohrung 55 verbunden. Von dem Bohrloch ausgehend erstreckt sich dann in der unteren Stirnseite der Trennwand 7 eine bogenförmige Nut 56 von knapp 360° um die Motorwelle 3 herum. Am Ende der Nut 56 befindet sich eine zweite axiale Bohrung 57, deren Länge etwa der Länge der ersten axialen Bohrung 55 entspricht. Das obere Ende der axialen Bohrung 57 ist mit einer zur äußeren Ringkammer 9 offenen radialen Bohrung verbunden, die Ausgangsöffnung 58 des Kanals 52 bildet und in ihrer Höhe unterhalb der Eingangsöffnung 53 angeordnet ist. Die beiden nahe beieinanderliegenden axialen Bohrungen 55 und 57 sind in Fig. 6 zu einem Winkel von 180 auseinandergezogen dargestellt. [0091] Der Verlauf der bogenförmigen Nut 56 und die Position der axialen Bohrungen 55 und 57 werden in Fig. 7 verdeutlicht, die eine Draufsicht auf die untere Stirns ite, der Trennwand 7 zeigt. Der oben beschriebene Vβarlauf" deι radialen und axialen Bohrungen 53, 54, 58 bzw. 55 und 57 wird in Fig. 8 verdeutlicht, in der ein vergrößerter Längsschnitt durch die an den oberen Lagerdeckel 11 angeformte Trennwand 7 darstellt. [0092] Das in den Figuren 7 und 8 gezeigte Teil mit der eingeformten bogenförmigen Nut 56 und den axialen Bohrungen 55 und 57 kann als Guß- oder Spritzteil auf einfache Weise hergestellt werden. [0093] Im übrigen entspricht das in den Figuren 6, 7 und 8 dargestellte Ausführungsbeispiel dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4. [0094] Schließlich- zeigt Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel , bei dem dief Trennwand 7 als separater Rohrabschnitt 59 aus ebildet ist und der Überlauf 10, ähnlich wie bei dem zuvor- beschriebenen Ausführungsbeispiel, als Kanal 60 in dem.. Rohrabschnitt 59 eingeformt ist. [0095] Die Eingangs- und Ausgangsöffnung 61 und 62 des Kanals [0096] 60 sind als radiale, zur inneren bzw. äußeren Ringkammer [0097] 8 bzw. 9 offene Nuten in der oberen Stirnseite des [0098] Rohrabschnitts 59 eingelassen. Beide Öffnungen liegen nahe beieinander. Bei dem in Fig. 9 gezeigten Schnitt sind die Efngangs- und Ausgangsöffnung 61 und 62 in dieselbe Schnittebeπe gelegt. Die die Ausgangsöffnung 62 bildende Nut ist tiefer als die die Eingangsöffnung 61 bildende Nut in die obere Stirnseite des Rohrabschnitts 59 eingeformt. 5 [0099] Die Eingangs- und Ausgangsδffnung 61 und 62 ist mit jeweils einer axialen Bohrung 63 bzw. 64 verbunden, die sich durch den Rohrabschnitt 59 hindurch erstreckt. Die an der unteren Stirnseite des Rohrabschnitts 59 liegen- den, Öffnungen der axialen Bohrungen 63 und 64 stehen über* eine bogenförmige Nut 65, die sich in der unteren Stirnseite des Rohrabschnitts 59 um die Motorwelle 3 herum erstreckt, miteinander in Verbindung. [0100] Der Verlauf des Kanals 60, insbesondere die Anordnung der Eingangs- und Ausgangsöffnung 61 und 62 in der oberen Stirnseite des Rohrabschnitts 59, die axialen Bohrungen 63 und 64 und die in die untere Stirnseite des Rohrabschnitts 59 eingeformte bogenförmige Nut 65, sind in den Figuren 10 bis 12 näher dargestellt. Die in einem geringen Abstand nebeneinander liegenden axialen Bohrun¬ gen 63 und 64 und die damit verbundene Eingangs- und Ausgangsöffnung 61 und 62 sind in Fig. 12 zu einem Winkel von 180° auseinandergezogen dargestellt. [0101] Die di e_ Eingangs- und Ausgangsöffnung bildenden Nuten 61 und 62 in der oberen Stirnseite des Rohrabschnitts 59 und die bogenförmige Nut 65 in der unteren Stirnseite des Rohrabschnitts 59 sind durch Flachdichtungen 66 bzw. ' 67, die am oberen Lagerdeckel 11 bzw. am unteren Boden der Zwischenkammer 4 anliegen, gegenüber der inneren und äußeren Ringkammer 8 bzw. 9 abgedichtet. [0102] An der Innenseite des Rohrabschnitts 59 ist ein : De Vektor- 68 angeordnet. Er ist in Form einer rechtecki¬ gen Platte ausgebildet, die an einer Seite mit dem Rohrabschnitt 59 verbunden ist und an der gegenüberlie¬ genden Seite von dem Rohrabschnitt 59 absteht. Der Deflektor 68 ist so angeordnet, daß er sich vom oberen Ende des Rohrabschnitts 59 über die Eingangsöffnung 61 des Überlaufs 10 erstreckt und daß die von dem Rohrabschnitt 59 abstehende Seite des Deflektors 68 in die zur Motorwellendrehung entgegengesetzte Richtung weist. Der Deflektor 68 wirkt bei Drehung der Motorwelle 3. der Bildung einer Flüssigke tsparabel entgegen und ve_ni.rs_a_c.ht im oberen Bereich der inneren Ringkammer 8 ei e Sfpr-üh ebelbildung, wodurch eine zusätzliche Kühlung und Schmierung der oberen Dichtung erzeugt wird. [0103] 10. Bezugszeichenliste [0104] 1 Motorgehäuse 25 Ringnut im Einsatz¬ [0105] 2 Hydraulikteil deckel [0106] 15 3 Motorwelle 26 Bogen (2. Rohrab¬ [0107] 4 Zwischenkammer schnitt) [0108] 5 Gleitringdichtung untere 27 3. Rohrabschnitt [0109] 6 Gleitringdichtung obere 28 Endabschπitt [0110] 7 Trennwand 29 Öffnung in der [0111] 20 8 innere Ringkammer Trennwand [0112] 9 äußere Riπgkammer 30 Gummidichtung [0113] 10 Überlauf 31 Ausgangsöffnung [0114] 11 oberer Lagerdeckel 32 Dichtungsüber- [0115] 12 Motorlager wachungselektrode [0116] 25 13 Schrauben 33 Blechhülse [0117] 1 4 O - Ri ng 34 Kerbnägel [0118] 1 5 O -Ri n ge 35 Rohrabschnitt [0119] 16 Einsatzdeckel 36 O-Ringe [0120] 17 Schrauben 37 Zwi schenkammerwand [0121] 30 18 Gleitring außen 38 Schraube [0122] 19 Glei tri ng innen 39 Schraubenfeder [0123] 20 Schraubenfedern 40 Gleitring oben [0124] 21 Klemmring 41 Gleitring unten [0125] 22 Überlaufrohr 42 Klemmring [0126] 3.5 23 1. Rohrabschnitt 43 Flachdichtung [0127] 24 Eingangsöffnung 44 Füll standsüberwachungs el ektrode 45 Öffnung [0128] 46 Einsatzdeckel [0129] 47 Schrauben [0130] 48 übrige Wand [0131] 49 O-Ring (unten) [0132] 50 O-Ring (oben) [0133] 51 Wellendichtung [0134] 52 Kanal [0135] 53 Eing ngsöffnung 5&- Lach" [0136] 5Ε: a-x-ia-Ve Eco rung [0137] 56 bogenförmige Nut [0138] 57 axiale Bohrung [0139] 58 Ausgangsöffnung [0140] 59 Rohrabschnitt [0141] 60 Kanal [0142] 61 Eingangsöffnung [0143] 62 Ausgangsöffnung [0144] 63 axiale Bohrung [0145] 64 axiale Bohrung [0146] 65 bogenförmige Nut [0147] 66 Flachdichtung oben [0148] 67 Flachdichtung unten [0149] 68 Deflektor
权利要求:
Claims 1 0 Patentansprüche 1. Tauchmotorpumpe, bestehend aus einem Elektromotor, dessen Welle (3) im Betrieb vertikal oder auch horizontal angeordnet ist, einem auf der Motorwelle 5 (3) sitzenden, unterhalb des Motors angeordneten Hydraulikteil (2) sowie einer zwischen dem Motorge¬ häuse (1) und dem Hydraulikteil (2) vorgesehenen, die Motorwelle (3) umgebenden Zwischenkammer (4), die sowohl gegen das Hydraulikteil (2) als auch Q- gegen das Motorgehäuse (1) über Gleitring- oder Wellendichtungen (5, 6) abgedichtet ist, wobei in der Zwischenkammer (4) ein Medium zum Schmieren und Kühlen der Dichtungen (5, 6) vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in 5 der Zwischenkammer (4) in geringem Abstand um die Motorwelle (3) herum eine Trennwand (7) angeordnet ist, die sich zumindest über einen Teil der Kammerhöhe erstreckt und die die Zwischenkammer (4) in eine innere und eine äußere Ringkammer (8 bzw. 9) rj; unterteilt, und daß von der inneren zur äußeren Ringkammer (8 bzw. 9) ein Überlauf (10) vorgesehen ist. 2. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 1 mit Gleitringdich- 5 tung (6) zwischen der Zwischenkammer (4) und dem Hydraulikteil (2), d a d u r c h g e k e n n* z e i c h n e t, daß die innere Ringkammer (8) unmittelbar mit der Gleitringdichtung (6) in Verbin¬ dung steht. 3. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 1 oder 2,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennwand (7) an den oberen Lagerdeckel (11), durch den das Motorlager (12) im Bereich des Ausgangsendes der Motorwelle (3) festgelegt ist, angeformt ist. 4 Tan-crrmo αrpumpe nach Anspruch 3, d a d u r c h g e e n n z e i c h n e t, daß die Trennwand (7) als hül senförmige Schürze ausgebildet ist, deren untere Stirnseite dicht an den unteren Boden der Zwischenkammer (4) anliegt. 5. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennwand (7) als gesonderter Rohrabschnitt (35; 59) ausgebildet : ist, dessen Stirnseiten dicht an dem oberen Lager¬ deckel (11) und dem unteren Boden (69) der Zwischen¬ kammer (4) anliegen. 6. Tauchmotorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Überlauf (10) als Überlaufrohr (22) ausgebildet ist, wobei die Eingangsδffnung (24) des Überlauf¬ rohrs (22) dicht unterhalb des unteren Endes der inneren Ringkammer (8) liegt, der Rand der Eingangs- Öffnung (24) zumindest teilweise unterhalb der Gleitfläche der Dichtung (6) zwischen der inneren Ringkammer (8) und dem Motorgehäuse (1) angeordnet ist, das Überlaufrohr (22) sich durch die Trennwand (7) hindurch erstreckt und die Ausgangsöffnung (31 ) des Überlaufrohrs (22) in die äußere Ringkammer (9) auf gleicher Höhe oder unterhalb der Eingangsöffnung (24) mündet. 11 7. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Überlaufrohr (22) sich von seiner oberen Eingangsöffnung (24) aus bis nahe an oder in den unteren Boden der Zwischen- 5 kammer (4) hinab erstreckt, dann über einen Bogen von knapp 360° um die Motorwelle (3) herumgeführt ist und sich dann zurück nach oben zur Ausgangsöff¬ nung (31) erstreckt. 10 8_., Tauchmotorpumpe nach Anspruch 7, d a d u r c h g: e k e n n z e i c h n e t, daß der Rand der Ein¬ gangsöffnung (24) des Über! aufrohrs (22) horizontal in der inneren Ringkammer (8) angeordnet ist, das Überlaufrohr (22) innerhalb der inneren Ringkammer 15 (8) verläuft und im Randbereich der Ausgangsöffnung (31) sich horizontal durch die Trennwand (7) erstreckt. 9. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 8, d a d u r c h 20. g e k e n n z e i c h n e t, daß der untere Teil der Zwi schenkammerwand zumindest im Bereich des Bodens der inneren Ringkammer (8) als ein separater Einsatzdeckel (16; 46), der mit der übrigen Zwi - schenkammerwand lösbar verbunden ist, ausgebildet 25 ist. VO.. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 8 oder 9 mit Gleit¬ ringdichtung (6) zwischen der inneren Ringkammer (8) und dem Motorgehäuse (1), d a d u r c h g e- 30 k e n n z e i c h n e t, daß radial innerhalb des Über! aufrohrs (22) eine Blechhülse (33) von oben in die innere Ringkammer (8) bis unterhalb der Ein¬ gangsöffnung (24) des Über! aufrohrs (22) hineinragt und daß der obere Rand der Blechhülse (33) wärmelei- 35 tend mit dem oberen Gleitring (18) der Gleitring¬ dichtung (6) in Verbindung steht. II 11. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Blechhülse (33) wärmeleitend mit dem Lagerdeckel (11) des Motors in Verbindung steht. 5 = 12. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 10 oder 11, d a¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Innenseite der Blechhülse (33) Deflektoren ausgebil¬ det sind. 0 11 .. Taucimrctαrpu pe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Überlauf (10) als Kanal (52; 60) in der Trennwand (7) ausgebildet ist, wobei die Eingangs- 5 Öffnung (53; 61) des Kanals (52; 60) dicht unterhalb des oberen Endes der inneren Ringkammer (8) liegt und die Ausgangsöffnung (58; 62) des Kanals (52; 60) in die äußere Ringkammer (9) auf gleicher Höhe oder unterhalb der Eingangsöffnung (53; 61) mündet. 0 14. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 13 und 4, d a- d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Eingangs- und Ausgangsöffnung (53, 58) als radiale, zur inneren bzw. äußeren Ringkammer (8, 9) offene 25 Bohrungen ausgebildet sind, der Kanal (52) sich von seiner Eingangsδffnung (53) aus in Form einer axialen Bohrung (55) bis zur Unterseite der Trenn¬ wand (7) erstreckt, dann über eine bogenförmige Nut (56) von knapp 360° in der unteren Stirnseite der gθ Trennwand (7) um die Motorwelle (3) herumgeführt ist und sich dann ir. Form einer axialen Bohrung (57) nach oben zur Ausgangsöffnung (58) erstreckt. 15. Tau.chmotorpumpe nach Anspruch 13 und 5, d a 35 d u r- c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Eingangs- und Ausgangsöffnung (61, 62) als radiale, zur inneren bzw. äußeren Ringkammer (8, 9) offene Nuten in der oberen Stirnseite der Trennwand (7) ausgebildet sind, der Kanal (60) sich von der Eingangsöffnung (61) aus in Form einer axialen Bohrung (63) bis zur unteren Stirnseite der Trenn¬ wand (7) erstreckt, dann über eine bogenförmige Nut (65) von knapp 360° in der unteren Stirnseite der Trennwand (7) um die Motorwelle (3) herumgeführt ist und sich dann in Form einer axialen Bohrung (64) nac oben zur Ausgangsöffnung (62) erstreckt. 16. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 13 und 5, d a- d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Eingangs- und Ausgangsöffnung (62) als radiale, zur inneren bzw. äußeren Ringkammer (8, 9) offene Nuten in der oberen Stirnseite der Trennwand (7) ausgebil¬ det sind, der Kanal von der Eingangsöffnung aus über eine bogenförmige Nut in der oberen Stirnseite der Trennwand (7) um die Motorwelle (3) geführt ist, sich dann in Form einer axialen Bohrung (63) bis zur unteren Stirnseite der Trennwand (7) erstreckt, dann über eine bogenförmige Nut (65) von knapp 360° in der unteren Stirnseite der Trennwand (7) um die Motorwelle (3) herumgeführt ist und sich dann in Form einer axialen Bohrung (64) nach oben zur Ausgangsöffnung (62) erstreckt. 17. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e , daß die bogenförmige Nut (56) in der unteren Stirnseite der Trennwand (7) durch eine am unteren Boden der Zwischenkammer anliegende Flachdichtung (43) gegenüber der inneren und äußeren Ringkammer (8, 9) abgedichtet ist. 18. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 15 oder 16, d a- d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die 1. Nuten (61, 62, 65) in der oberen und unteren Stirnseite der Trennwand (7) durch am oberen Lagerdeckel (11) bzw. unteren Boden der Zwischenkam¬ mer (4) anliegende Flachdichtungen (66, 67) gegen- 5 über der inneren und äußeren Ringkammer (8, 9) abgedichtet sind. 19. Tauchmotorpumpe nach einem der Ansprüche 16 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an 0 derr I_τne_n.s.e e der Trennwand (7) ein Deflektor oder mehrere- DTeffTektoren (68) angeordnet sind. 20. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der bzw. die De- 5 flektoren (68) in Form rechteckiger Platten ausge¬ bildet sind, die an einer Seite mit der Trennwand (7) verbunden sind und an der gegenüberliegenden Seite von der Trennwand (7) abstehen und sich vom oberen Ende der Trennwand (7) abwärts erstrecken, 0 unσ" daß die von der Trennwand (7) abstehenden Seiten der Deflektoren (68) in die Richtung der Motorwel¬ lendrehung weisen. 21. Tauchmotorpumpe nach Anspruch 20, d a d u r c h 5 9. e-. k e n n z e i c h n e t, daß ein Deflektor (68) vorgesehen ist, der die Eingangsöffnung (61) des Überlaufs (10) überdeckt. 22. Tauchmotorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 21 , 0 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im oberen Bereich der äußeren Ringkammer (9) eine Dichtungsüberwachungs-Elektrode (32) angeordnet ist, die auf einen Kontakt mit Wasser anspricht. 5 23. Taudmπrtorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der inneren Ringkammer (8) eine Fül 1 standsüber- wachungs-Elektrode (44) angeordnet ist. 24. Tauchmotorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die innere Ringkammer (8) vor Inbetriebnahme bis maximal zur Eingangsöffnung (24; 53; 61) des Überlaufs (10) mit Wasser gefüllt ist. 25. Tauchmotorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die innere Ringkammer (8) vor Inbetriebnahme bis maximal zur Eingangsδffnung (24; 53; 61) des Überlaufs (10) mit Glykol gefüllt ist. 26. Tauchmotorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die innere Ringkammer (8) vor Inbetriebnahme bis maximal zur Eingangsöffnung (24; 53; 61) des Überlaufs (10) mit einem Gemisch aus Wasser und Glykol gefüllt ist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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1989-11-16| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AU JP US |
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