![]() Procede et installation de purification de gaz d'echappement, en particulier pour les gaz de fum
专利摘要:
公开号:WO1989010784A1 申请号:PCT/EP1989/000523 申请日:1989-05-12 公开日:1989-11-16 发明作者:Götz HERTEL;Ryszard Kubisa;Albert Wilop 申请人:L. & C. Steinmüller Gmbh;Steag Ag; IPC主号:B01D53-00
专利说明:
[0001] Beschreibung [0002] Verfahren zum Betrieb einer Abgasreinigungsanlage, inbs. Rauchgasreinigungsanlage hinter Hül lverbrennungsanlagen un Abgasreinigungsanlagen für die Durchführung des Verfahrens [0003] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Abgasreinigungsanlage, inbs. Rauchgas rei ni gungsanlage hinter Müllverbrennungsanlage, mit einer Vorwaschstufe für im wesentlichen HF, HCL- Abscheidung und einer gasseitig nachgeschalteten Hauptwaschstufe für im wesentlichen S02-Abs ehei düng , wobei in beiden Stufen eine Wasch¬ flüssigkeit über einen Wäschersumpf i Kreislauf geführt wird und in der Hauptwaschstufe nach der Wäsche eine Abscheidung von Tröpfchen aus dem Abgas mittels eines Tropfchenabschei ders erfolgt und im Störfall Wasch¬ flüssigkeit aus dem Wäschersumpf der Hauptwaschstufe über einen Überlauf abgeführt wird und aus der Hauptwaschstufe feststoffha Iti ge Was c lüssi gke t abgezogen und entwässert wird, und wobei der Tropfenabscheider mit Zusatzwasser gereinigt wird. [0004] Be der bekannten Verfahrensweise erfolgt eine starke Abkühlung der Abgase, insb. Rauchgase, bereits in der Vorwaschstufe, so daß die Hauptwaschstufe in ihrem Wasser¬ haushalt stark eingeschränkt ist. Der Wasserbedarf der [0005] ./. Hauptwaschstufe richtet sich im wesentlichen nur nach dem aus dem Wäschersumpf entnommenen und zur Entwässerung geführten Strom. Um entstehende Sulfit und/oder Sulfat¬ übersättigungen in der Waschflüssigkeitsuspension der Hauptwaschstufe möglichst gering zu halten und zugleich einen guten Schwefeldioxidabscheidegrad zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn der FeststoffgehaLt an Sulfit und/oder Sulfat in der Hauptwaschstufe in einem bestimmten Gewichtsprozentsatzbereich gehalten wird, vorzugsweise 8 bis 10 Gew.-%. Um dies zu erreichen, ist es erforderlich, in Abhängigkeit von der abgeschiedenen S02-Menge die Entnahme von festStoffha Itiger Waschflüssig- keit aus dem Wäschersumpf zu regeln und bei fehlender S02-Belastung im Rauchgas gänzlich einzustellen. Gleichzeitig aber muß der Tropfenabscheider der Hauptwaschstufe in ausreichendem Maße mit herangeführtem Zusatzwasser besprüht werden, um Verkrustungen zu vermeiden. Durch die Zusatzwassermenge würde der gewünschte Feststoffgehalt in der Hauptwasch¬ stufe verändert werden und zugleich würde Waschflüssigkeit aus dem Wäschersumpf der Hauptwaschstufe über den für Notfälle vorgesehenen Überlauf abgeführt und in eine Aufnahmegrube geleitet werden. [0006] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren anzugeben, bei dem unabhängig von einer schwankenden Sθ2-Konzentration der Feststoffgeha lt im Wäschersumpf im wesentlichen konstant gehalten werden kann, [0007] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zur Bedüsung des Tropfenabscheiders erforderliche Zusatzwassermenge in Abhängigkeit von der zu reinigenden Abgasmenge zugeführt wird, daß Waschf Lüssigkeit aus dem Wäschersumpf in Abhängigkeit von der abgeschiedenen S02-Henge entnommen wird und daß ein Teil der Waschflüssigkeit dem Kreis lauf der Hauptwaschstufe entnommen wird und zumindest teilge¬ klärt wird und die feststoffrei ehere Fraktion zur Hauptwaschstufe zurückgeführt wird und die feststoffärmere Fraktion abgeführt wird. Die feststoffärmere Fraktion könnte der Feststoffent- wässerung und/oder der Vorwaschstufe zugeführt werden, wobei die Zufuhr zur Vorwaschstufe bevorzugt wird. [0008] Da nun in den Betriebsfällen mit geringer S02-Beladung zur Bedüsung des Tropfenabscheiders mehr Wasser in die Haupt¬ waschstufe eingebracht wird, als zur Feststoffntfernung erforderlich, steigt das Niveau im Wäschersumpf an. [0009] Es wird daher WaschfLüssi gkei t aus dem Kreislauf entnommen und einer Klärung unterzogen und soviel feststoffarme re Fraktion der Klärung abgeführt, daß sowohl das Niveau eingehalten wird als auch Konzentration im Wäschersumpf im wesentlichen aufrecht erhalten bleiben. [0010] Vorzugsweise wird die feststoffärmere Fraktion dem über- Laufrohr der Hauptwaschstufe und die feststoffrei ehere dem Wäschersumpf zugeführt, wobei der aus dem Überlaufrohr der Hauptwaschstufe austretende über laufstrom abgeführt wird, und zwar - wie erwähnt - vorzugsweise in die Vorwaschstufe. [0011] Zweckmäßiger Weise wird eine Kläreinrichtung aus der Gruppe: Hydrozyklon, Eindicker, Zentrifuge oder konti¬ nuierlich arbeitender Filter eingesetzt. Hydrozyklone werden bevorzugt. [0012] Dabei ist es von Vorteil, wenn die der Kläreinrichtung zugeführte Waschflüssigkeit der Krei s lauf Lei tung der Hauptwaschstufe entnommen wird. [0013] Die Erfindung richtet sich auch auf eine Abgasreini¬ gungsanlage, insb. Rauchgasreinigungsanlage, gemäß dem Ansprüchen 5-10. [0014] Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figur näher erläutert . Das zu reinigende Rauchgas RG wird einem Vorwäscher 1 zugeführt, in dem es mittels einer in einem Kreislauf 2 bestehend aus Wäschersumpf 3, Umwälzpumpe 4, UmlaufLeitung 5 und Sprüheinrichtung 6 geführten Waschflüssigkeit vorge¬ reinigt wird. Das so vorgereinigte Rauchgas wird über einen Kanal 7 einem Hauptwäscher 8 zugeführt, dem eben¬ falls ein Waschflüssigkeitskrei slauf 9 bestehend aus Wäschersumpf 10, Umwälzpumpe 11, Kreis laufLeitung 12 und Sprüheinrichtung 13 zugeordnet ist. [0015] Nach der Sprüheinrichtung 13 wird das gereinigte Rauchgas in einen Tropfchenabscheider 14 eingeleitet, dem eine Sprüheinrichtung 15 zum Reinigen zugeordnet ist. [0016] Dem Kreislauf 9 wird zur Einbindung des in dem Rauchgas enthaltenden Schwefeldioxids ein Additiv 16 zugeführt, das mit dem S02 zur Bildung eines Sulfats, vorzugsweise von Gips, führt. Aus dem Wäschersumpf 10 wird über eine Leitung 17 und eine Pumpe 18 feststoffhaltige Suspension abgezogen und einer Entwässerung 19 zugeführt, aus der wie bei 20 angedeutet Gips abgezogen wird. [0017] Als Wasser zur Ergänzung des über 17 abgezogenen Wassers und zur Beaufschlagung der Sprüheinrichtung 15 wird in Abhängigkeit der bei 21 gemessenen Rauchgasmenge Zusatz¬ wasser 22 zugeführt. [0018] In Abhängigkeit des bei 23 (unter Umständen zusätzlich auch hinter dem Hauptwäscher 8) gemessenen S02-Gehalts und des bei 24 gemessenen ph-Wertes wird das Additiv über 16 zugeführt und der Abzug über Pumpe 18 gesteuert. Ent¬ sprechende zu einer Steuereinheit 25 führende Messlei¬ tungen 26a und SteuerLei tungen 26b sind in der Figur mit dargeste l lt . [0019] Dem Hauptwäscher 8 ist ein Überlaufrohr in Form eines dem Wäschersumpf 10 kommunizierenden Rohres 27 zugeordnet. Dem [0020] ./. Überlaufrohr 27 ist in Höhe des" im Wäschersumpf einzu¬ haltenden Niveaus eine AbführLeitung 28 zugeordnet, das zu dem Vorschwäscher 1 führt. Falls das Niveau des Wäscher¬ sumpfes 3 im Vorwäscher 1 höher liegt, kann in dem Abführ¬ rohr 28 eine Förderpumpe (nicht gezeigt) angeordnet sein, die bei Beaufschlagung der Leitung 28 anspringt. [0021] Oberhalb des Niveaus N des Wäschersumpfes 10 ist neben dem Wäscher 8 mindestens ein Hydrozyklon 29 angeordnet, dessen Zulauf über eine Leitung 30 mit der Umlauf Lei tung 12 ver¬ bunden ist. Der Oberlauf 31 des Hydrozyklons 29 ist druck¬ los mit dem vertikalen Schenkel des überLaufrohrs 27 ver¬ bunden, während dessen Auslauf 32 mit dem Wäschersumpf 10 verbunden ist. [0022] In dem Hydrozyklon wird z. B. die EinLaufsuspension mit einem FeststoffgehaLt von 8-10 % TS aufgeteilt in einem Oberlauf 31 mit ca. 1 % TS und einem Unterlauf 32 mit ca. 60 % TS. [0023] Wenn nun bei einem geringeren S02-Gehalt bei Reinigung durch die Sprüheinrichtung 15 über Leitung 22 zuviel Zusatzwasser zugeführt wird, d. h. mehr Wasser als mit der Suspension über die Pumpe 18 abgeführt wird, versucht das Niveau N über die Überlaufkante des überlaufroh rs 27 zu steigen und eine überschüssige Menge wird über Leitung 28 abgeführt. Dies bedeutet aber, daß bei Erreichen der über¬ laufkante nun von dem Hydrozyklonüber Lauf 31 fortlaufend gelieferte geklärte Waschflüssigkeit die Abführleitung 28 beschickt, während der feststoffrei ehe re Unterlauf direkt in den Sumpf zurückgeführt wird. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß entsprechend der überschußzufuhr an feststoff¬ armen Zusatzwasser aLs Sprühwasser für den Tröpfchenab¬ scheider aus dem Waschflüssigkeitskreislauf des Haupt¬ wäschers relativ feststoffarmes Wasser in den Vorwäscher abgeführt wird, d. h. der Feststo geha Lt im Hauptwäscher im wesentlichen konstant gehalten werden kann. [0024] ./. Durch die Wahl der Bauart der Kläreinrichtungen, bevorzugt der Hydrozyklone deren Anzahl und deren Zusammenschaltung ist der Grad der Klärung beeinflußbar. [0025] Obwohl mit dem Oberlaufström 31 des Zyklons bei Ansprechen der überlauf Leitung 28 ein Teil Feststoff aus dem Haupt¬ wäscher 8 in den Vorwäscher 1 eingetragen wird, kann im wesentlichen die gewünschte Feststoffkonzentration, z. B. in dem bevorzugten Bereich von 8-10 Gew.-%, gehalten werden, überschußfLüssigkeit wird aus dem Wäschersumpf 3 über eine Leitung 33 mit Pumpe 34 der Entwässerung 19 zugeführt . [0026] Ein Teil des bei der Entwässerung 19 freigesetzten Wassers wird als Umlaufwasser über eine Leitung 35 dem Vorwäscher 1 zugeführt, und ein Teil Wasser wird über Leitung 36 als Abwasser aus der Anlage abgeführt. [0027] In der vorstehenden Beschreibung sind die Vorwaschstufe und die Hauptwaschstufe in Form zweier getrennter Wäscher 1 und 8 dargestellt. Es ist durchaus möglich die beiden Waschstufen in an sich bekannter Weise in einem Behälter übereinander oder nebrenei nander anzuordnen und die Leitungsverbindungen entsprechend zu gestalten. [0028] Abschließend soll darauf aufmerksam gemacht werden, daß im Zusammenhang mit dem Hauptwäscher 8 der Einfachheit halber eine Zuführung von Oxydati ons Luft in den Wäschersumpf 10 oder ein gesonderter Oxydator zur Aufoxydation des sich bildenden Sulfits zu Sulfat nicht mit dargestellt sind.
权利要求:
Claims Patentansprüche Verfahren zum Betrieb einer Abgasreinigungsanlage, insb. Rauchgasreinigungsanlage hinter Müllverbrennungs¬ anlage, mit einer Vorwaschstufe (1) für im wesentlichen HF, HCL-Abscheidung und einer gasseitig nachgeschal¬ teten Hauptwaschstufe (8) für im wesentlichen S02-Ab- scheidung, wobei in beiden Stufen eine Waschflüssigkeit über einen Wäschersumpf (3; 10) im Kreislauf (2; 9) geführt wird und in der Hauptwaschstufe (8) nach der Wäsche eine Abscheidung von Tröpfchen aus dem Abgas mittels eines Tropfchenabschei ders (14) erfolgt und im Störfall Waschflüssigkeit aus dem Wäschersumpf der Hauptwaschstufe über einen Überlauf (27) abgeführt wird und aus der Hauptwaschstufe feststoffha Lti ge Wasch¬ flüssigkeit abgezogen (17, 18) und entwässert (19) wird, und wobei der Tropfenabscheider (14) mit Zusatz¬ wasser (22) gereinigt w rd, d a d u r c h g e k e n n- z e i c h n e t, daß die zur Bedüsung des Tropfenab¬ scheiders (14) erforderliche Zusatzwassermenge (22) in Abhängigkeit von der zu reinigenden Abgasmenge (7) zugeführt wird, daß Was chf Lüssi g keit aus dem Wäscher¬ sumpf (10) in Abhängigkeit von der abgeschiedenen S02-Menge (23) entnommen wird, und daß ein Te l der Waschflüssigkeit (30) dem Kreislauf (9) der Hauptwasch¬ stufe (8) entnommen wird und zumindest teilgeklärt wird und die feststoffreichere Fraktion (32) zur Hauptwasch¬ stufe (8) zurückgeführt wird und die feststoffärme re Fraktion (31) abgeführt wird. ./. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n- z e i c h n e t, daß die feststoffärmere Fraktion (31) der Klärung (29) der Vorwaschstufe (1) zugeführt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e- k e n n z e i c h n e t, daß die feststoffärmere Fraktion (31) dem Überlaufrohr (27) der Hauptwaschstufe (8) und die feststoffrei chere Fraktion (32) dem Wäschersumpf (10) zugeführt wird, wobei der aus dem Überlaufrohr (27) der Hauptwaschstufe (8) austretende überlaufstrom (28) abgeführt wird. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß di e Kläreinrichtung aus der Gruppe: Hydrozyklon, Eindicker, Zentrifuge oder kontinuierl ch arbeitender Filter ausgewählt wird. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die der Kläreinrichtung (29) zugeführte Waschflüssigkeit der KreisLaufLei tung (12) der Hauptwaschstufe (8) entnommen wi rd. 6. Abgasreini gungsanlage, inbs. Rauchgasreinigungsanlage nach Müllverbrennungsanlage, mit einem Vorwäscher (1) und einem Hauptwäscher (8) mit jeweils zugeordnetem Waschflüssigkeitskreislauf (2; 9) einschließlich Wäschersumpf (3; 7), einer Sprüheinrichtung (6; 13) und einem im Hauptwäscher der Sprüheinrichtung (13) ge¬ schaltetem Tropfenabscheider (14) und einer mit Zusatz¬ wasser (22) beaufschlagten Sprüheinrichtung (15) zum Reinigen des Tropfenabscheider (14), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mit dem Waschflüssig¬ keitskreislauf (9) des Hauptwäschers (8) eine Klärein¬ richtung (29) verbunden ist, in der ein Teil der Wasch- ./. flüssigkeit in eine feststoffreichere Fraktion und in eine feststoffarme Fraktion aufgeteilt wird, und der Auslass (32) für die feststoffreichere Fraktion mit dem Hauptwäscher (8) und der Auslass (31) der Klärein¬ richtung (29) für die feststoffärmere Fraktion mit einer Abführ Lei tung verbunden ist. 7. Abgasrei ni gungsanlage nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Auslass (31) der läreinrichtung (29) für die feststoffärmere Fraktion mit dem Vorwäscher (1) verbunden ist. 8. Anlage nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n¬ z e i c h n e t, daß die Kläreinrichtung (29) oberhalb des Niveaus (N) des Wäschersumpfes (10) des Haupt¬ wäschers (8) angeordneten ist, und ihr Auslass (31) für die feststoffärmere Fraktion mit einem dem Wäschersumpf (10) des Hauptwäschers (8) zugeordnetem und mit diesem kommunizierenden Überlaufrohr (27) verbunden ist. 9. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 6-8, d a- d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zulauf (30) der Kläreinrichtung (29) mit der Kreislaufleitung (12) des Kreislauf (9) des Hauptwäschers (8) verbunden ist. 10.Anlage nach einem oder mehreren der Anspruch 6 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Vor¬ wäscher (1) und Hauptwäscher (8) in einem Behälter angeordnet sind.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1989-11-16| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): SU US | 1989-11-16| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1990-10-29| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1989905688 Country of ref document: EP | 1991-09-11| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1989905688 Country of ref document: EP | 1993-01-13| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1989905688 Country of ref document: EP |
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DE19883816306|DE3816306A1|1988-05-13|1988-05-13|Verfahren zum betrieb einer abgasreinigungsanlage, insb. rauchgasreinigungsanlage hinter muellverbrennungsanlagen und abgasreinigungsanlage fuer die durchfuehrung des verfahrens| DEP3816306.3||1988-05-13||EP89905688A| EP0445113B2|1988-05-13|1989-05-12|Verfahren zum betrieb einer abgasreinigungsanlage, inbs. rauchgasreinigungsanlage hinter müllverbrennungsanlagen und abgasreinigungsanlagen für die durchführung des verfahrens| DE1989503303| DE58903303D1|1988-05-13|1989-05-12|Verfahren zum betrieb einer abgasreinigungsanlage, inbs. rauchgasreinigungsanlage hinter muellverbrennungsanlagen und abgasreinigungsanlagen fuer die durchfuehrung des verfahrens.| 相关专利
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