![]() Resonateur pour lasers
专利摘要:
公开号:WO1989010640A1 申请号:PCT/DE1989/000249 申请日:1989-04-21 公开日:1989-11-02 发明作者:Keming Du;Peter Loosen 申请人:Fraunhofer-Gesellschaft Zur Förderung Der Angewand; IPC主号:H01S3-00
专利说明:
[0001] - [0002] Lσserresonαtor [0003] B e s c h r e i b u n g [0004] Technisches Gebiet [0005] Die Erfindung bezieht sich auf einen Laserresonator, ins¬ besondere für Kohlendioxidlaser, mit zwei Resonator-Endspie¬ geln, die aktives Material zwischen zwei vollreflektierenden Endspiegelflächen aufweisen, welche einen instabilen Resonator¬ raum bilden, und mit mindestens einer dritten vollständig re¬ flektierenden Spiegelfläche, mit der die Laserstrahlung vor ihrer durch eine Auskopplungsöffnung des Resonators erfolgenden Auskopplung reflektiert wird. [0006] Die Auskopplung von Laserstrahlung und damit von Laser¬ leistung aus dem optischen Resonator des Lasers erfolgt ge¬ wöhnlich dadurch, daß ein Resonatorspiegel entweder teiltrans- mittierend ausgebildet ist, oder daß er Laserstrahlung aus dem Resonatorbereich hinausstrahlt. Resonatoren mit teiltransmit- tierenden Spiegeln sind bevorzugt stabile Resonatoren, bei denen also der Laserstrahl aufgrund der fokussierenden Wirkung eines oder beider Spiegel in dem durch die Spiegel definierten Bereich um die Resonatorachse herum lokalisiert bleibt. Eine derartige Ausbildung stabiler Resonatoren mit RotationsSymme¬ trie um die Resonatorachse herum hat den Vorteil, daß die aus¬ gekoppelte Laserstrahlung eine hohe Strahlqualität hat. Diese wird beispielsweise dadurch bestimmt, über welche Strecke der Laserstrahl sich näherungsweise parallel ausbreitet bzw. ist ein Maß dafür, wie klein der Brennfleck ist, auf den der Laser¬ strahl gebündelt werden kann bzw. wie groß die höchstens er¬ reichbare Intensität ist. Die theoretisch höchste Qualität weist bekanntlich die Strahlverteilung nach dem Gaußschen Grundmode TEM 00 auf. Andere StrahlVerteilungen, z.B. TEM 01 haben abnehmende Strahlqualität bei wachsendem Strahldurchmes- ser. Andererseits ist ein großer Strahldurchmesser erforder¬ lich, um hohe Ausgangsleistungen zu erzielen, wenn man davon ausgeht, daß letztere große Volumina aktiven Materials erfor¬ dern und die Resonatorlänge aus begreiflichen Gründen begrenzt ist. Daraus ergibt sich, daß eine Steigerung der Ausgangs¬ leistung durch Vergrößerung des Strahldurchmessers im Prinzip mit einer Verschlechterung der Strahlqualität einhergeht. Hinzu kommt, daß die transmittierenden Spiegel nicht beliebig hoch belastbar sind, also von der durch sie hindurchtretenden Laser¬ strahlung nicht übermäßig erwärmt werden dürfen, damit ihre op¬ tische Wirkung nicht beeinträchtigt wird und ihr Material nicht zπrstört wird. [0007] Stand der Technik [0008] Es ist daher allgemein bekannt, die optischen Resonatoren mit voll reflektierenden Spiegeln auszurüsten, die derart aus¬ gebildet und angeordnet sind, daß ein gewisser Anteil der Laserstrahlung den Resonatorbereich nach einer etlichen Anzahl von. Umläufen verläßt. Die Auskopplung erfolgt üblicherweise mit einem Loch- oder sogenannten Scraper-Spiegel, wodurch der für instabile Resonatoren charakteristische Hohlstrahl erzeugt w-irαE.. Derartige instabile Resonatoren haben üblicherweise einen hohen. Auskopplungsgrad und setzen deswegen aktives Material mit entsprechend, hoher Verstärkung voraus. Die Strahlqualität ist in- der Regel etwa um den Faktor 3 bis 4 geringer. Sie ist dann besonders gering, wenn der Auskopplungsgrad klein gehalten wird, z.B. durch entsprechende Bemessung der die Auskopplung bewirkenden Spiegelflächen. Hinzu kommt als grundsätzlicher Nachteil des instabilen Aufbaus eines Resonators noch die ver¬ gleichsweise hohe Justierempfindlichkeit seiner Spiegel sowie seine Empfindlichkeit gegenüber optischen Rückwirkungen, d.h. gegenüber Lichtreflexion aus der Bearbeitungsstelle in den Re¬ sonator. Außer dem allgemein bekannten vorbeschriebenen instabilen Resonator ist aus der US-PS 3 681 709 ein Laserresonator be¬ kannt, insbesondere für Kohlendioxidlaser, mit zwei Resonator¬ endspiegeln, die aktives Material zwischen zwei vollreflektie¬ renden Ξndspiegelflächen aufweisen, welche einen Resonatorraum bilden, und mit mindestens einer dritten vollständig reflektie¬ renden Spiegelfläche, mit der die Laserstrahlung aus dem Reso¬ nator ausgekoppelt wird. Die dritte Spiegelfläche, mit der die Laserstrahlung aus dem Resonator ausgekoppelt wird, ist als Endspiegelfläche eines der beiden Endspiegel ausgebildet. Der zwischen den beiden Endspiegelflächen gelegene Resonatorraum ist stabil und die dritte Spiegelfläche des einen Endspiegels dient ausschließlich zur Auskopplung von im Grundmode schwin¬ gendem Laserlicht aus dem stabilen Resonator. Ein instabiler Resonatorraum ist bei dem bekannten Resonator nicht vorhanden. Vielmehr erfolgt die Auskopplung der Laserstrahlung durch die dritte Spiegelfläche des einen Endspiegels direkt auf einen Fo- kussierspiegel eines' Fokussiersystems. [0009] Darstellung der Erfindung [0010] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen instabilen Resonator der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er mit einem verringerten Auskopplungsgrad auskommt und/oder eine verbesserte Strahlqualität aufweist. [0011] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen den beiden Endspiegeln zusätzlich zum instabilen Resonatorraum mindestens ein stabiler Resonatorraum vorhanden ist, und daß der zum in¬ stabilen Resonatorraum zusätzliche stabile Resonatorraum in demselben aktiven Material von der dritten Spiegelfläche als Endspiegelfläche eines der beiden Endspiegel mit der Endspiegelfläche des anderen Endspiegels gebildet ist. Für die Erfindung ist die Mischbauform aus stabilem und instabilem Resonator von Bedeutung. Mit dem stabilen Resonator¬ raum wird die mittlere Aufenthaltsdauer der Strahlung im Reso¬ nator verlängert, so daß die Strahlungsintensität im Resonator ansteigt. Infolgedessen wird das aktive Material stärker zur Sättigung hin betrieben und der Wirkungsgrad steigt an. Dement¬ sprechend verringert sich der Auskopplungsgrad, also das Ver¬ hältnis von ausgekoppelter Leistung zur im Resonator erzeugten Leistung. Daher können mit stabilem Resonatorraum versehene in¬ stabile Resonatoren in Lasersystemen mit vergleichsweise klei¬ ner Verstärkung eingesetzt werden, um dieselbe externe Laser¬ strahlleistung zu erzeugen. Außerdem wird durch den Einfluß des stabilen Resonatorraums auch die innere Struktur des ausgekop¬ pelten Laserstrahls im Vergleich zu herkömmlichen Resonatoren sσ modifiziert, daß sich eine höhere Strahlqualität ergibt bzw. ein geringerer Fokusradius. Das wird anhand der Aus ührungsbei- spiele noch näher erläutert. [0012] Vorteilhafterweise bildet die dritte Spiegelfläche als Endspiegelfläche eines der beiden Endspiegel mit letzterem eine Baueinheit bzw. ist Bestandteil dieses Endspiegels. Es ergibt sich eine feste räumliche Zuordnung zwischen den Endspiegel¬ flächen, was die Justierempfindlichkeit des Resonators herab¬ setzt und damit im Sinne der Steigerung der Strahlqualität wirkt. Der die beiden Spiegelflächen aufweisende Endspiegel kann* in der erforderlichen Form mittels Dreh- und Fräsmaschinen in entsprechend hoher Präzision hergestellt werden, beispiels¬ weise rotationssymmetrisch. Dabei ist die erforderliche hohe Oberflächengüte und auch die Formtoleranz mit Lambda/10 bis Lambda/20 durch vertretbaren Aufwand erreichbar. [0013] Zweckmäßigerweise ist die dritte Spiegelfläche senkrecht zur Resonatorachse angeordnet, was zum einen der symmetrischen Ausbildung des Laserstrahls zugute kommt und darüber hinaus auch vorteilhaft für die Herstellung der dritten Spiegelfläche ist bzw. für die Herstellung der anderen Spiegelflächen sein kann, beispielsweise wenn deren eine mit der dritten Spiegel¬ fläche eine Baueinheit bildet. In diesem Sinne liegen rota¬ tionssymmetrische und damit vorteilhafte Spiegelflächen vor, wenn die dritte Spiegelfläche kreis- oder ringförmig ist. [0014] Eine vom baulichen Aufwand her einfach zu gestaltende Re¬ sonatoranordnung ergibt sich, wenn die Laserstrahlung als Hohl¬ strahl durch eine Auskopplungsöffnung mit angepaßtem Quer¬ schnitt auskoppelbar und die dritte Spiegelfläche innerhalb des Hohlstrahls im Bereich der Auskopplungsöffnung angeordnet ist. [0015] Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Laserresonator, insbesondere für Kohlendioxidlaser, mit einem von zwei vollre¬ flektierenden Resonatorendspiegeln gebildeten Resonator, und mit einer kreisförmigen und senkrecht zur Resonatorachse gele¬ genen Lichtdurchtrittsöffnung in einem der Endspiegel. [0016] Ein derartiger Laserresonator ist aus der EU-OS 0 100 089 bekannt. Der eine Endspiegel des Resonators hat ein Loch, damit die Laserstrahlung von dem anderen Endspiegel durch dieses Loch hindurch auf einen Umlenkspiegel treffen kann, der die auf ihn auftreffende Strahlung mittels eines mit sphärischen Spie¬ gelflächen versehenen Kegels und einer sich an diesen radial anschließenden kreisringförmigen konkaven sphärischen Spiegel¬ fläche auf den mit dem Loch versehenen Spiegel parallel reflek¬ tiert. Bei diesem bekannten instabilen Resonator erfolgt die Auskopplung mit einem zwischen den beiden Endspiegeln gelegenen Scraper-Spiegel, so daß der abgegebene Laserstrahl ein üblicher Hohlstrahl ist. [0017] Um den vorbeschriebenen Resonator dahingehend zu verbes¬ sern, daß er mit einem verringerten Auskopplungsgrad auskommt und/oder eine verbesserte Strahlqualität aufweist, ist die senkrecht zur Resonatorachse gelegene Lichtdurchtrittsöffnung eine einen Vollstrahl bildende AuskopplungsÖffnung. Im Quer¬ schnitt dieses Vollstrahls ist die gesamte ausgekoppelte Laser¬ leistung nahe der Resonatorachse bzw. nahe der Längsachse kon- zentriert, so daß sich eine entsprechende Verbesserung der Strahlqualität insbesondere bei Fernfeldbetrachtung der Inten¬ sitätsverteilung über den StrahlquerSchmitt ergibt. Zugleich kann der Laserresonator einfacher aufgebaut werden, weil für seine grundsätzliche Ausbildung eine Umlenkung des Lichts im Resonator nicht erforderlich ist. [0018] Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Resonators ergibt sich dadurch, daß der die kreisförmige Öffnung aufweisende Endspie¬ gel eine kreisringförmige, dem anderen Endspiegel zugewendete konvexe oder konkave Endspiegelfläche hat, und daß der andere Endspiegel eine kreisringförmige, mit gegen Null tendierendem Innendurchmesser versehene konkave oder konvexe Endspiegel¬ fläche aufweist. Grundbedingung für die Formgebung der beiden Endspiegelflächen ist lediglich, daß diese zur Erzeugung des Vollstrahls keine von der Resonatorachse aus dem Reflektionsbe- reich radial nach außen hinauswandernde Reflektionsstrahlen er¬ zeugen, damit die gesamte ausgekoppelte Laserstrahlung mit dem Vollstrahl zur Verfügung steht. Es ist allerdings möglich, mit dem durch die beiden Endspiegelflächen gebildeten Resonatorbe- re-ich zusammenwirkende und sich überlagernde stabile Resonator¬ räume zu bilden. Das wird dadurch erreicht, daß sich radial nach außen und/oder nach innen an die kreisringförmige Endspiegelfläche des die Öffnung aufweisenden Endspiegels eine mit; der konkaven Endspiegelfläche des anderen Endspiegels einen stabilen äußeren und/oder inneren Resonatorraum bildende E_hdspiegelflache anschließt. Bei derartigen Resonatoren wird aüso von den beiden vorbeschriebenen grundsätzlichen Lösungs¬ gedanken gemeinsam im Sinne der Verringerung des Aus- kopplungsgrades und/oder der Verbesserung der Strahlqualität Gebrauch gemacht. [0019] Bei Resonatoren mit Vollstrahlausblendung ist es wichtig, örtliche Fluktuationen der Laserstrahlungsintensität auszu¬ schalten, die dadurch entstehen, daß der Strahl beim Durchlau¬ fen des Resonators von außen zur Mittelachse des Resonators un¬ mittelbar ausgeblendet wird. Derartigen Fluktuationen wird da- durch begegnet, daß mindestens ein erster Endspiegel eine End¬ spiegelfläche hat, mit der ein von dem zweiten Endspiegel re¬ flektierter Strahlungsanteil über die Mittelachse des Resona¬ tors hinweg auf den zweiten Endspiegel reflektierbar is . Die vorgenannten Merkmale führen zu einer Verkoppelung zwischen sich diagonal über die Mittelachse hinweg gegenüberliegenden Bereichen eines Endspiegels bzw. beider Endspiegel, wenn die Spiegelfläche entsprechend ausgebildet ist. [0020] Eine einfache Ausgestaltung der Resonatoranordnung bezüg¬ lich der der Verkoppelung dienenden Endspiegelfläche liegt vor, wenn die Endspiegelfläche konkav ausgebildet und konzentrisch zum die Mittelachse heraum angeordnet ist und mit einer kreis¬ ringförmigen, unmittelbar um die Lichtdurchtrittsöffnung herum angeordneten Endspiegelfläche einen stabilen Resonatorraum bil¬ det. Außer der Verringerung der aus dem instabilen Resonatorbe¬ reich herrührenden Fluktuationen der Laserintensität bei Voll¬ strahlauskopplung wird durch den stabilen Resonatorraum eine Verbesserung der Strahlqualität erreicht. [0021] Eine baulich einfache Ausführungsform eines stabilen Reso¬ nators ergibt sich dadurch, daß der die kreisförmige Licht¬ durchtrittsöffnung aufweisende zweite Endspiegel ein planer Lochspiegel und der andere Endspiegel eine kreisringförmige konkave Endspiegelfläche aufweist. Der plane Lochspiegel ist bei allen erforderlichen Abmessungen einfach herzustellen, was insbesondere von Vorteil ist, wenn er nach Herstellung des ver¬ gleichsweise komplizierten ersten Endspiegels auf diesen abge¬ stimmt werden muß. [0022] Um Qualitätsstörungen der Laserstrahlung durch im Bereich der Symmetrieachse gelegene Spitzen od.dgl. des ersten Endspie¬ gels zu vermeiden, ist der erste Endspiegel der Lichtdurch¬ trittsöffnung des zweiten Endspiegels gegenüber mit einer Plan¬ fläche versehen, die tangential in die Krü mungsbereiche der konkaven Endspiegelflächen übergeht. Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform handelt es sich aufgrund des Zusammenwirkens eines Planspiegels und eines Kon¬ vexspiegels um einen stabilen Resonator. [0023] Kurze Beschreibung der Zeichnungen [0024] Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestell¬ ten. Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt: [0025] Fig.l die Strahlführung innerhalb eines ersten Resonators gemäß der Erfindung, [0026] Fig.2a bis 2b mögliche Varianten des Spiegels M2 der Fig.l, [0027] Fig.3a bis 3c Darstellungen der Nahfeld-Intensitätsver¬ teilungen I=f(r) und diesem jeweils zugeordnete Fernfeldintensitätsverteilungen in schaubildlicher Darstellung, [0028] Fig.4 eine radial integrierte Intensitätsverteilung I=f (Radius) , [0029] Fig.5 bis 7 weitere Ausführungsformen gemäß der Erfindung, Fig.8 eine Fluktuation der Laserintensität vermeidende weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung und Fig.9 Ausführungsformen gemäß der Erfindung mit einem planen Lochspiegel. [0030] Beste Wege zur Ausführung der Erfindung [0031] Der in Fig.l dargestellte Resonator 10 besteht im wesent¬ lichen aus den beiden Spiegeln Ml und M2, die beide rotations¬ symmetrisch ausgebildet sind. Sie sind infolgedessen bei ent¬ sprechend rotationssymmetrisch ausgestaltetem aktivem Material 40, das strichpunktiert dargestellt ist, besonders vorteilhaft zu verwenden. Es ist jedoch auch möglich, die Spiegel M1,M2 an¬ ders zu gestalten, beispielsweise rechteckfδrmig, um damit ak¬ tives Material 40 mit entsprechend rechteckigem Querschnitt op¬ timal ausnutzen zu können. [0032] Die Abmessungen der Spiegel M1,M2 sind mit D, dl und d2 bezeichnet und geben Durchmesser für diese rotationssymmetri¬ schen Spiegel an, die gemeinsam die Resonatorachse 11 bilden. Der Spiegel Ml ist ein Konkavspiegel mit entsprechend konkaver Spiegelfläche 12, die vollreflektierend ist, wobei der Spiegel beispielsweise metallisch ist. Der Spiegel M2 ist ebenfalls me¬ tallisch und damit vollreflektierend und hat eine Spiegelfläche 13, die konvex geformt ist. Die beiden vollreflektierenden Spiegelflächen 12,13 bilden einen instabilen Resonatorraum 10', d.h. die zwischen ihnen reflektierten Lichtstrahlen verbleiben nicht im Resonatorraum 10' bzw. achsparallel, sondern wandern radial nach außen hin aus, was durch die Pfeile 14 angedeutet ist, so daß eine Auskopplung aus dem Resonator 10 durch eine im Fall der Fig.l ringförmige Auskopplungsöffnung 15 erfolgt, wo¬ durch der ausgekoppelte Laserstrahl 16 als Hohlstrahl bzw. mit sogenanntem Ringmode vorliegt. Der Laserstrahl 16 wird außerhalb des Resonators 10 optisch geformt, beispielsweise kollimiert und einer Anwendung zugeführt, beispielsweise wird der Laserstrahl 16 zum Schweißen eingesetzt. [0033] Der Spiegel M2 hat aber außer der Spiegelfläche 13, die den Durchmesser d2 hat, noch eine dritte Spiegelfläche 17 mit einem Außendurchmesser dl. Diese dritte Spiegelfläche 17 ist plan und quer zur Resonatorachse 11 angeordnet, so daß sie auf die Spiegelfläche 12 des Spiegels Ml gerichtet ist. Mit diesem bildet sie einen stabilen Resonatorraum 18, der hohlzylinderge- staltig ist und in Fig.l durch Punktung hervorgehoben wurde. In diesem stabilen Resonatorraum wird die Laserstrahlung mit einem Mode erzeugt, der eine vergleichsweise höhere Strahlqualität 10 [0034] hat bzw. einen geringeren Fokusradius seiner Laserstrahlung er¬ gibt, als sie bei der Laserstrahlung zwischen den Spiegel¬ flächen 12,13 vorliegt. Das wird anhand der Fig.3a bis 3c und Fig.4 erläutert. [0035] In Fig.3a zeigt I=f(r) den sogenannten Gaußschen Grundmode TEM 00, also die Verteilung der Intensität entsprechend der Gaußschen Glockenkurve. Diese Darstellung gilt für die Vertei¬ lung der Intensität im Nahfeld des Lasers bzw. des Resonators. Auch im Fernfeld konzentriert sich die Laserintensität gemäß der schaubildlichen Darstellung der Fig.3a auf die achsnahen Radiusbereiche. Dabei bezieht sich die Darstellung auf die In¬ tensitätsverteilung im Brennpunkt einer 20cm-Linse. Fig.3b zeigt vergleichbare Darstellungen für einen Hohlstrahl I=f(r) im Nahfeld und schaubildlich im Fernfeld. Es ist erkennbar, daß im Fernfeld, welches für die Verhältnisse des Laserstrahls an der Anwendungsstelle maßgeblich ist, zwar ebenfalls eine Kon¬ zentration der Intensität in der Nähe der Strahlachse vorhanden ist, jedoch ist auch zu erkennen, daß die Intensität in größeren Abständen noch erheblich ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Resonators führt hier zu einem verbesserten Ergebnis mit verringerten Intensitäten außerhalb des zentralen Intensitätskegels. Das ergibt sich aus Fig.3c und auch aus Fig.4, in der die wertfrei bezogene integrierte Leistung in Ab¬ hängigkeit vom Radius des Laserstrahls im Fokus einer Linse (Fokuslänge 20cm) dargestellt ist. Dabei wird der Strahlradius in herkömmlicher Weise festgelegt, wobei definiert wird, daß 86% der Laserleistung .innerhalb eines Kreises mit diesem Radius liegen sollen. Es ergeben sich die ersichtlichen Verläufe für den Idealfall des TEM 00 in gestrichelter Darstellung, für den herkömmlichen instabilen Resonator mit M=2 entsprechend der mit einem ausgezogenen Strich dargestellten Kurve und für einen er¬ findungsgemäßen Resonator mit stabilem Resonatorraum" entspre¬ chend der strichpunktierten Kurve. Aus der Darstellung ist durch die Gerade 19 ersichtlich, daß der Radius bei der Inten- sitätsVerteilung durch den erfindungsgemäßen Resonator in der Größenordnung von bis zu 40% verringert ist. [0036] Die den Fig.5 bis 7 dargestellten Resonatoren 10 bestehen jeweils aus den beiden vollreflektierenden Spiegeln Ml und M2, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und die Resonato¬ rachse 11 bilden. Der Spiegel Ml hat eine kreisringförmige kon¬ kave Spiegelfläche 12' mit dem zugehörigen Radius rl2 ' und einem zugehörigen Krümmungsmittelpunkt kl2 ' . In der Nähe der Resonatorachse 11 ist die Spiegelfläche 12 ' abgerundet, um eine Spitze und damit eine Inhomogenitätsstelle für die Reflexion von Licht zu vermeiden. [0037] Der andere Spiegel M2 ist kreisringförmig und hat eine Lichtdurchtrittsöffnung 20, die senkrecht zur Resonatorachse 11 angeordnet ist. Die dem Spiegel Ml zugewendete Fläche besteht aus einer konvexen Spiegelfläche 13 ' und einer dritten Spiegel¬ fläche 17, die plan ausgebildet ist. Letztere bildet infolge¬ dessen mit der Spiegelfläche 12 ' einen stabilen Resonatorraum 18, der hohlzylindrisch ist. In dem Inneren des hohlzylindri- schen stabilen Resonatorraums 18 wird der Strahlungsverlauf im wesentlichen durch die konvexe Spiegelfläche 13' bestimmt, de¬ ren Radius rl3' vom zugehörigen Krümmungsmittelpunkt kl3 ' zu rechnen ist. Aus dem Vergleich der Lage der Krümmungsmittel¬ punkte kl2',kl3' ist ersichtlich, daß der Resonator bezüglich der dazwischen reflektierten Strahlung instabil ist. Infolge¬ dessen ergibt sich bezüglich des aus der unteren Hälfte von Fig.5 ersichtlichen Strahlengangs, daß innerhalb des zwischen dem stabilen Resonatorraum 18 und dem Strahlengangstrahl 31 ge¬ legenen instabilen Resonatorraum 32 Reflexionen zwischen den Spiegelflächen 12',13' stattfinden, während der durch die Strahlengangsstrahlen 31,33 gekennzeichnete Strahlungsanteil zur Bildung des Vollstrahls 34 herangezogen wird, der also durch die als Auskopplungsöffnung wirkende Lichtdurchtrittsöff¬ nung 20 ausgekoppelt wird. Infolge der rotationssymmetrischen Ausgestaltung der Spiegel M1,M2, was durch den Pfeil 35 ange¬ deutet wird, ist die Intensitätsverteilung im Vollstrahl 34 ebenfalls rotationssymmetrisch. [0038] Der Resonator 10 der Fig.6 unterscheidet sich von dem der Fig.5 dadurch, daß zwischen der Spiegelfläche 13' und der Öff¬ nung 20 eine weitere, mit der dritten Spiegelfläche 17 gleich¬ wirkende Spiegelfläche 17' angeordnet ist. Es entsteht dadurch en weiterer stabiler Resonatorraum 18', der der Steigerung der Strahlqualität und der Verringerung des Auskopplungsgrads be¬ züglich des Vollstrahls 34 dient. [0039] Im Resonator 10 der Fig.7 sind zwei Spiegel M1,M2 darge¬ stellt, die keinerlei Spiegelflächen zur Bildung eines stabilen Resonatorraums aufweisen. Trotzdem erfolgt eine Verbesserung der Strahlqualität und eine Verringerung des Auskopplungsgrads dadurch, daß die Laserstrahlung als Vollstrahl 34 ausgekoppelt wird. Es sind also lediglich Spiegelflächen 12 ',13' vorhanden, welche den Bedingungen für einen instabilen Resonator genügen. Im übrigen sind die Spiegelflächen 12 ',13' bzw. die Spiegel M1,M2 ausgebildet, wie es zu den Fig.5, 6 beschrieben wurde. Ein mit dem Resonator gemäß Fig.7 erzeugter Vollstrahl 34 wird nicht die Qualität der Vollstrahlen 34 der Resonatoren der Fig.5, 6 haben, jedoch zeigt er eine deutliche Verbesserung ge¬ genüber den herkömmlichen Hohlstrahlen. [0040] In allen Fällen der Fig.1,5,6 ist es möglich, die den sta¬ bilen Resonatorraum 18,18' im wesentlichen bestimmenden Spie¬ gelflächen 17,17' abweichend vom dargestellten auszubilden, so¬ fern nur die Bedingungen für einen stabilen Resonatorraum er¬ füllt sind. Beispiele hierzu sind aus Fig.2a bis 2c ersicht¬ lich. Während die Fig.2a eine Seitenansicht des Spiegels M2 der Fig.l zeigt, also mit mittig angeordneter konvexer Spiegel¬ fläche 13 und ringförmig darum herum angeordneter dritter Spie¬ gelfläche 17, die eine Planfläche ist, wurde die dritte Spie- gelfläche 17 gemäß Fig.2b in der Mitte des Spiegels M2 angeord¬ net. Die Spiegelfläche 13 ist als konkaver Ring ausgebildet, der sich radial nach außen an die Spiegelfläche 17 anschließt und außer der Bildung eines instabilen Resonatorrraums 10' der Auskopplung von Laserstrahlung dient. Dadurch wird eine Überla¬ gerung von Strahlengängen und eine damit verbundene Verschlech¬ terung der Strahlqualität vermieden. Gemäß Fig.2c ist die die Instabilität des Resonators 10 bedingende Spiegelfläche 13 zen- trich angeordnet, ebenso wie in den Fig.l,2a. Daran an¬ schließend ist jedoch eine konkave dritte Spiegelfläche 17 vor¬ gesehen, die das Licht bündelt, so daß darauf bezugnehmende Abänderungen der Spiegelfläche 12 vorgenommen werden können. Derartige Spiegelflächen bzw. Spiegel M2 können in den unter¬ schiedlichsten Zusammenstellungen mit anderen Spiegeln Ml ange¬ wendet werden, sofern nur gewährleistet ist, daß die Strahlqua¬ lität verbessert und/oder der Auskopplungsgrad inbesondere durch entsprechend stabile Resonatorräume verringert wird. [0041] Der in Fig.8 dargestellte Resonator 10 entspricht in sei¬ nem grundsätzlichen Aufbau demjenigen der Fig.7. Auf die dies¬ bezügliche Beschreibung zur Ausbildung der Spiegel M1,M2 und deren Spiegelflächen 12',13' wird hiermit für Fig.8 Bezug ge¬ nommen. Zusätzlich ist eine den Resonatorraum außen begrenzende Blende 38 eingezeichnet. Die Besonderheit des Resonators 10 der Fig.8 besteht darin, daß der Spiegel Ml eine konkave Spiegel¬ fläche 37 hat, die im Bereich der mittigen Spitze des Spiegels Ml der Fig.7 angeordnet ist und mit einer Spiegelfläche 17'' des zweiten Spiegels M2 zusammenwirkt. Diese Spiegelfläche 17'' schließt sich unmittelbar an die Lichtdurchtrittsöffnung 20 für den ausgekoppelten Vollstrahl 34 an und ist kreisringförmig. Sie bildet mit der Spiegelfläche 37 einen stabilen Resonator¬ raum 18''. Mit Hilfe des Resonatorraums 18 ''wird ein von dem zweiten Spiegel M2 reflektierter Strahlungsanteil über die Mit¬ telachse 11 des Resonators 10 hinweg und mit Hilfe der Spiegel¬ fläche 37 auf den zweiten Spiegel M2 reflektiert. Fig. zeigt in schematischer Darstellung die wesentlichen Bauteile eines stabilen Resonators 10, nämlich die beiden End¬ spiegel M1,M2. Der Spiegel M2 ist ein planer Lochspiegel, des¬ sen Loch eine Lichtdurchtrittsöffnung 20 für den Vollstrahl 34 bildet. Der ihm bezüglich der Resonator- oder Symmetrieachse 11 symmetrisch gegenüberliegende Endspiegel M2 ist mit einer kreisringförmigen konkaven Endspiegelfläche 12' versehen. Zwischen dieser und der Endspiegelfläche 13 ' findet der in dem nicht dargestellten aktiven Material stattfindende Laserprozeß statt,- wobei die Blende 38 eine äußere radiale Begrenzung bil¬ det.. Die optische Achse 43 des Spiegelsystems ist ringförmig mit einem Durchmesser d. Diesem angepaßt, nämlich etwas klei¬ ner, ist der Durchmesser d3 für die Öffnung 20 zum Auskoppeln eines Strahlungsanteils. [0042] Der Resonator der Fig.9 ist ein stabiler Resonator, was sich daraus ergibt, daß der Spiegel M2 einen unendlich großen Krümmungsradius hat, so daß der Krümmungsmittelpunkt der Spie¬ gelfläche 12' auf jeden Fall zwischen dem unendlichen fernen Krümmungsmittelpunkt des Spiegels M2 und diesem selbst liegt und damit die Bedingung für stabilere Resonanz erfüllt. [0043] Die aus Fig.9 ersichtliche mittige Spiegelspitze 39 kann zrα SEtörungen des SchwingungsVorgangs und damit zu Beeinträchti¬ gungen der Strahlqualität führen. Infolgedessen ist der End¬ spiegel Ml mit einer Planfläche 41 versehen, durch die derar¬ tige Störungen vermieden werden. Die Planfläche 41 mündet tan- gential in die Krümmungsbereiche 42 des Spiegels Ml, so daß auch hier keine störenden Inhomogenitäten der Spiegelfläche 12 vorhanden sind. Gewerbliche Verwertbαrkeit [0044] Der erfindungsgemäße Laserresonator dient dazu, einen instabilen Resonator so zu verbessern, daß er mit einem verringerten Auskopplungsgrad auskommt und/oder eine verbesserte Strahlqualität aufweist.
权利要求:
Claims ~6 Ansprüche: I. Laserresonator, insbesondere für Kohlendioxidlaser, mit zwei Resonator—Endspiegeln, die aktives Material zwischen zwei vollreflektierenden Endspiegelflächen aufweisen, wel¬ che einen instabilen Resonatorraum bilden, und mit min¬ destens einer dritten vollständig reflektierenden Spiegel¬ fläche, mit der die Laserstrahlung vor ihrer durch eine AuskopplungsÖffnung des Resonators erfolgenden Auskopplung reflektiert wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c ¬ n e t, daß zwischen den beiden Endspiegeln (M1,M2) zusätz¬ lich zum instabilen Resonatorraum (10 ',32) mindestens ein stabiler Resonatorraum (18, 18 ', 18 ' ') vorhanden ist, und daß der zum instabilen Resonatorraum (10 ',32) zusätzliche stabile Resonatorraum (18,18 ',18 ' ') in demselben aktiven Material_i,40) von der dritten Spiegelfläche (17, 17 ',17") als Endspiegelfläche eines (M2) der beiden Endspiegel (M1,M2) mit der Endspiegelfläche (12, 12 ',37) des anderen Endspiegels (Ml) gebildet ist. 2.. Resonator nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n ¬ z e i c h n e t, daß die dritte Spiegelfläche (17,17') senkrecht zur Resonatorachse (11) angeordnet ist. 3. Resonator nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n ¬ z e i c h n e t, daß die dritte Spiegelfläche (17,17 ',17 ' ') kreis- oder ringförmig ist. Δ Resonator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t^ daß die La- serstrahlung (16) als Hohlstrahl durch eine Auskopp¬ lungsöffnung (15) mit angepaßtem Querschnitt auskoppelbar ist, und daß die dritte Spiegelfläche (17) innerhalb des Hohlstrahls im Bereich der Auskopplungsöffnung (15) ange¬ ordnet ist. U 5. Laserresonator, insbesondere für Kohlendioxidlaser, mit einem von zwei vollreflektierenden Resonatorendspiegeln gebildeten Resonator, mit einer kreisförmigen und senk¬ recht zur Resonatorachse gelegenen Lichtdurchtrittsöffnung in einem der Endspiegel, insbesondere nach einem oder meh¬ reren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n¬ z e i c h n e t, daß die senkrecht zur Resonatorachse (11) gelegene Lichtdurchtrittsöffnung (20) eine einen Voll¬ strahl (34) bildende Auskopplungsöffnung ist. 6. Laserresonator nach Anspruch 5, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t, daß der die kreisförmige Öffnung (20) aufweisende Endspiegel (M2) eine kreisringförmige, dem anderen Endspiegel (Ml) zugewendete konvexe oder kon¬ kave Endspiegelfläche (13') hat, und daß der andere End¬ spiegel (Ml) eine kreisringförmige, mit gegen Null tendie¬ rendem Innendurchmesser versehene konkave oder konvexe Endspiegelfläche (12') aufweist. 7. Laserresonator nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich radial nach außen und/oder nach innen an die kreisringförmige Endspiegel¬ fläche (13') des die Öffnung (20) aufweisenden Endspiegels (M2) eine mit der konkaven Endspiegelfläche (12') des anderen Endspiegels (Ml) einen stabilen äußeren und/oder inneren Resonatorraum (18 bzw. 18' bzw. 18'') bildende Spiegelfläche (17 bzw. 17' bzw. 17") anschließt. 8. Laserresonator nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein erster Endspiegel (Ml) eine Endspiegel¬ fläche (37) hat, mit der ein von dem zweiten Endspiegel (M2) reflektierter Strahlungsanteil über die Mittelachse (11) des Resonators (10) hinweg auf den zweiten Endspiegel (M2) reflektierbar ist. 9. Laserresonator nach Anspruch 8, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t, daß die Endspiegelfläche (37) konkav ausgebildet und konzentrisch um die Mittelachse (11) herum angeordnet ist und mit einer kreisringförmigen, unmittelbar um die Lichtdurchtrittsöffnung (20) herum angeordneten Spiegelfläche (17") einen stabilen Resona¬ torraum (18") bildet. 10. Laserresonator nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der die kreisförmige Lichtdurchtrittsöffnung (20) aufwei¬ sende zweite Endspiegel (M2) ein planer Lochspiegel ist und der andere Endspiegel (Ml) eine kreisringförmige kon¬ kave Endspiegelfläche (12') aufweist. 11. Laserresonator nach Anspruch 5 oder 10, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t, daß der erste Endspiegel (Ml) der Lichtdurchtrittsöffnung (20) des zweiten Endspiegels (M2) gegenüber mit einer Planfläche (41) versehen ist, die tangential in die Krümmungsbereiche (42) der konkaven End¬ spiegelfläche (12') übergeht.
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