专利摘要:

公开号:WO1989010523A1
申请号:PCT/EP1989/000464
申请日:1989-04-27
公开日:1989-11-02
发明作者:Walter Holzer
申请人:Walter Holzer;
IPC主号:F25D21-00
专利说明:
[0001] P AT E N T A N M E L D U N G
[0002] "Nofrost-Kühlverfahren für einen Kühlbereich über 0° C"
[0003] In den letzten Jahren wurden mit grossem Erfolg Nofrost-Kühlschränke auf den Markt gebracht, die den grossen Vorteil haben, dass das sonst auftretende Vereisen des kühlraumes vermieden wird und damit auch das lästige Abtauen des Eisbefalles.
[0004] Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, dass in einem getrennten Abteil des Kühlschrankes Luft am Verdampfer der Kältemaschine tiefgekühlt wird und dies tiefgekühlte Luft von einem Lüfter in den eigentlichen Kühlraum befördert wird, bis dort die gewünschte Mischtemperatur erreicht ist und ein Thermostat den Lüfter abschaltet. Der Verdampfer der Kältemschine beschlägt sich mit der Feuchtigkeit der umgewälzten Luft und vereist nach wie vor. Aber dieser Vorgang erstreckt sich nicht auf den eigentlichen Kühlraum. Der Verdampfer wird in gewissen Abständen durch Erwärmung abgetaut und das Schmelzwasser wird abgeleitet ohne zu stören.
[0005] Wegen der genannten Vorteile - kein Vereisen und kein Abtauen - hat dieses Verfahren in kurzer Zeit den Markt erobert.
[0006] Der Hauptnachteil des Verfahrens besteht darin, dass der Luft beim Tiefkühlen die Feuchtigkeit entzogen wird und daher im Kühlräum eine ausserordentlich geringe Luftfeuchtigkeit besteht. Dies führt wieder dazu, dass in solchen Kühlschränken gekühlte Lebensmittel, soweit sie nicht luftdicht verpackt sind, schnell austrocknen und an Geschmack und Haltbarkeit ver¬lieren.
[0007] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, welches diesen wesentlichen Nachteil vermeidet und auch weiterhin die Vorteile des Nofrost-Verfahrens aufweist.
[0008] Die Lösung der Aufeabe besteht darin, dass dem Kühlraum nicht durch kaltluft, sondern durch Konvektoren die Kälte zugeführt wird und die gewünschte Temperatur, durch gesteuerte Zufuhr von Frischluft hönerer Temperaturin den Kühlraum, geregelt wird. Dabei ist Vorausssetzung, dass die dem Kümlräum in der Zeiteinheit zugeführte Kältemenge kleiner ist, als die bei maximaler Frischluftzufuhr zugeführte Wärmemenge. Andernfalls würde bei überwiegender Kältemenge die Temperatur immer weiter fallen und evtl. bis unter 0° C mit allen Vereisungsfolgen absinken.
[0009] Die zugeführte Frischluft sorgt dafür, dass der Kühlraum nicht zu kalt wird und der vorgesehene Kühlbereich eingehalten wird.
[0010] Die einströmende Frischluft wird naturgemäss durch die Konvektoren abgekühlt und würde nach ihrem Austreten aus dem Kühlraum einen Kälteverlust bedeuten, daher wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, die abgekühlte Abluft einem Wärmetauscher zuzuführen, der z.B. dem warmen Kondensator der Kältemaschine zugeordnet ist, sodass die Kälte wieder dem Kreislauf der Kältemaschine zugeführt wird.
[0011] Diese Wirkung kann man noch dadurch erhöhen, dass die im Wärmetauscher erwärmte Abluft in einen geschlossenen KKreislauf dem Kühlraum wieder als Frischluft zugeführt wird. Die Bezeichnung Frischluft ist in diesem Zusammenhang so zu verstehen, dass es sich um Luft handelt, die jeweils dem Kühlraum wieder frisch zugeführt wird, wobei eine Vorbehandlung erfindungsgemäss empfohlen wird. Diese Vorbehandlung kann beispielweise eine Erwärmung, wie vorhin beschrieben, aber auch eine Kühlung sein. Ebenso ist eine Filterung, z.B. mit einem Aktivkohlefilter zweckmässig um eine Geruchseinwirkung zu vermeiden, falls in der Küche Zigarettenrauch oder sonstige Kochdünste miteingesaugt würden.
[0012] Ein erfindungsgemässer Kühlschrank erfordert somit mindestens einen Zuluft- und einen Abluftkanal zwischen dem Kühlraum und der Frischluft, wobei ein Lüfter mit Temperaturregelung den Luftaustausch überwacht. Dabei ist es unerheblich, ob der Lüfter in dem Zuluft- oder im Abluftkanal angeordnet ist.
[0013] Beim Oeffnen der Tür des Kühlraumes strömt meist wärmere Umgebungsluft ein und es kann länger dauern, um von einer höheren Temperatur wieder in den gewünschten Kühlbereich zu kommen. Daher wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, einen weiteren Zuluftkanal für Kaltluft anzuordnen und mit einem weiteren Lüfter mit Temperaturregelung dafür zu sorgen, dass in einem solchen Fall Kaltluft statt Frischluft dem Kühlräum zugeführt wird. Die Temperaturregelung sorgt dann dafür, dass die Kaltluftzufuhr nahe oder beim Erreichen des Kühlbereiches abgeschaltet wird und die Frischluftregelung wieder die Funktion übernimmt. Anstelle eines zweiten Lüfters kann selbstverständlich auch ein Umschaltventil vorgesehen werden, um im Bedarfsfall von Frischluft auf Kaltluft umzuschalten.
[0014] Um die Voraussetzung zu erfüllen, dass von den Konvektoren immer weniger Kälte zugeführt wird, als bei maximaler Frischluftzufuhr an Wärme in den Kühlräum gelangt, besteht eine erfiπdungsgemässe Anordnung darin, dass man die dem Kühlräum zugewandten Oberflächen der Konvektoren sehr gut wärmeleitend gestaltet, um die einströmende Luft schnell auf die niedrige Temperatur zu bringen, aber unter der Oberfläche weniger gut leitende Schichten anordnet, um den Kältetransfer durch die Wandung der Konvektoren zu reduzieren.
[0015] Eine gute Kälteübertragung von den Oberflächen der Konvektoren auf die Frischluft wird durch die Anordnung von Kühlrippen oder anderen, die Oberflächen vergrösernde Formen, erreicht. Auch die Gestaltung, zumindest eines Teiles der Wandungen des Kühlraumes als Konvektoren trägt zur Leistungssteigerung und kostensparender Bauweise bei.
[0016] Erfindungsgemäss wird auch vorgeschlagen, die Konvektoren als Kältespeicher auszubilden, wobei die Ausbildung der Konvektoren als latente Kältespeicher in einfachster Weise möglich ist. Gerade in einem Temperaturbereich oberhalb 0° C ist die Verwendung von Wasser oder einem Wassergemisch mit geringem Zusatz eines den Gefrierpunkt senkenden Mittels möglich und kostengünstig.
[0017] Eine weitere konstruktive Massnahme um empfindliche Lebensmittel schonend zu konservieren, ohne in den Bereich der Gefriertemperaturen zu kommen, besteht darin, im Kühlraum einen Innenbehälter zur Aufnahme des Kühlgutes vorzusehen und die Zuluftkanäle derart anzuordnen, dass die Frischluft zumindest teilweise in den Raum zwischen der Innenwand des Kühlraumes und dem Innenbehälter einströmt. Dadurch werden örtliche Unterkühlungen vermieden.
[0018] Um auch bereits vorhandene Kühlschränke auf das neue Verfahren umrüsten zu können, wird erfindungsgemäss weiter vorgeschlagen, den Kühlraum als selbständige Einheit in Form eines Einschubes aufzubauen, wobei die Wandungen zur Kälteübertragung dienen, durch welche die Kälte des Gefrierschrankes in den Kühlraum gelangen kann. In einem solchen Fall ist es zweckmässig, auch die zusätzlich erfoderlichen Bauteile, wie Lüfter und Thermostate in den Einschub einzubauen und zwar im Bereich der geregelten Temperatur über 0° C. Die Frischluftkanäle und Abluftkanäle können bei so einer Ausführung als flache Schläuche ausgebildet sein, die auch ohne weiteres durch den Türspalt der Tür des Gefrierschrankens nach aussen geführt werden können.
[0019] Um eine erfindungsgemässe Einrichtung auch an die individuellen Bedürfnisse und die jahreszeitlichen Unterschiede anpassen zu können, wird ferner vorgeschlagen, im Bereich des Frischluftkanals und/oder des Abluftkanäls eine von Hand einstellbare Drosselklappe vorzusehen. Dem gleichen Zweck dient auch eine von Hand verstellbare Drosselklappe, welche im Bereich der Konvektoren die Kältezufuhr variiert.
[0020] Figur 1 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemässen Gefrierschrankes (25), welcher in seinem oberen Teil einen Kühlraum (1) aufweist. Darunter befindet sich ein Tiefkühlfach (34) in dem sich auch der Verdampfer (27) der Kältemaschine (5) befindet. Der Kühlraum (1) und das Tiefkühlfach (34) sind durch eine Zwischenwand (16) getrennt, die im wesentlichen den Kältezustrom in den Kühlraum (1) bestimmt. Die Kälte gelangt nach diesem gedrosselten Durchgang durch die Zwischenplatte (16) an den Konvektor (2) der aus gut wärmeleitendem Material, z.B. Aluminium besteht. Um die Wirkung dieses Konvektors zu erhöhen, ist er auch seitlich an den Wandungen in Form von Verlängerungen (26) hochgeführt. Ebenso dienen der Verbesserung die Rippen (17).
[0021] Der Konvektor (2) wird sich nun infolge des Kältestromes abkühlen, aber sobald eine bestimmte Temperatur, z.B. +2° C erreicht ist, schaltet die Temperaturregelung (10) den Lüfter (9) ein und es gelangt Frischluft durch den Frischluftkanal (6) in den Kühlräum (1). Der Konvektor (2) wird gewärmt und auf der Temperatur 2° C gehalten. Sobald die Temperatur jedoch 2° C übersteigt, schaltet die Temperaturregelung (10) den Lüfter (9) ab und der Kühlraum (1) steht wieder ausschliesslich unter dem Einfluss des kühlenden Konvektors (2).
[0022] Beim Einströmen der Frischluft durch den Frischluftkanal (6) wird Im Kühlräum Luft verdrängt, sie gelangt durch den Abluftkanal (7) nach aussen. Um zu vermeiden, dass dabei Kälte verloren geht wird die Abluft durch einen Wärmetauscher (3) geführt, der den Kondensator (4) der Kältemaschine (5) kühlt. Auf diese Art wird die Kälte wieder dem primären Kältekreis zugeführt und sie geht nur in geringem Masse verloren. Dem primären Kältekreis, bestehend aus der Kältemaschine (5), dem Kondensator (4), einem Drosselventil (8) und dem Verdampfer (27) wird durch das Abkühlen des Kondensators Kälte zugeführt. Der Wärmetauscher (3) kann selbstverständlich auch unabhängig von dem Kondensator (4) getrennt aufgebaut werden, wie dies bei Kälteanlagen üblich ist.
[0023] Eine weitere Verbesserung besteht darin, den Abluftkanal (7) durch die Verbindung (23) mit dem Frischluftkanal (6) zu verbinden, sodass ein geschlossener Kreislauf entsteht.
[0024] In Figur 1 ist auch eine zweckmässige Ausbildung des Verdampfers (27) in Kombination mit einem Kältespeicher (19) schematisch dargestellt, wobei für die entsprechenden Temperaturen auch ein mit Flüssigkeit (20) gefüllter latenter Kältespeicher in Frage kommt.
[0025] Da beim Oeffnen des Kühlschrankes und beim Einlegen von frischen Lebensmitteln die Temperatur im Kühlschrank wesentlich ansteigt, wäre unter Umständen ein Abkühlen in den gewünschten Kühlbereich, infolge des gedrosselten Kältestromes durch die Platte (16), sehr langsam. Um eine schnellere Abkühlung zu erreichen, besteht daher eine Verbindung vom Kühlraum (1) über den Kaltluftkanal (11) und den zweiten Lüfter (12) zum TiefKühlfach (34). Sobald die Temperatur im Kühlraum (1), nach Oeffnen der Tür, über einen Wert von z.B. +4° C steigt, schaltet die Temperaturregelung (13) den Lüfter (12) ein und es gelangt zusätzlich Kaltluft vom Tiefkühlfach (34) in den Kühlraum (1) bis die Temperaturregelung (13) wieder bei +4° C den Lüfter (12) abschaltet. Dann übernimmt wieder die Temperaturregelung (10) mit dem Lüfter (9) ihre Funktion, d.h. der Lüfter (9) wird erst dann eingeschaltet, wenn die Temperatur im Kühlraum (1) unter +2° C sinkt.
[0026] In Figur 2 ist dargestellt, dass man anstelle von den beiden Lüftern (9) und (12) auch mit einem einzigen Lüfter (9) arbeiten kann, indem ein Umschaltventil (14) einmal den Frischluftkanal (6) und einmal den Kaltluftkanal (11) mit dem Lüfter (9) verbindet.
[0027] In Figur 1 sind noch weitere Details der Erfindung dargestellt. Da die Anordnung von latenten Kältespeichern in einfacher Weise grössere
[0028] Kältemengen sammeln kann, wird empfohlen, einen solchen Gefrierschrank mit einer Schaltuhr (33) zu versehen, welche die Kältemaschine (5), die wie üblich über einen Thermostat (32) des Tiefkühlfaches (34) geschaltet wird, nur zu solchen Zeiten an den Netzanschluss (31) zu legen, wenn z.B. billige Nachtstromtarife zur Verfügung stehen. Durch diese Massnahme können nicht nur die Betriebskosten gesenkt, sondern auch Stromversorgungsprobleme gemildert werden.
[0029] Da eine erfindungsgemässe Frischluftkühlung mit feuchter Luft und genau gerechten Temperaturen mit knapp über 0° C den Geschmack und die Haltbarkeit der Lebensmittel wesentlich verbessert, wird eine Lösung vorgeschlagen, welche auch den nachträglichen Einbau eines solchen Kühlraumes in vorhandene Tiefkühlgerate ermöglicht. Dazu werden vorallem die Bauteile zur Kälteübertragung zu einer Einheit in Form eines Einschubes (28) zusammengefasst. Ein solcher Einschub (28) trägt zweckmässigerweise auch den Lüfter (9) und die Temperaturregelung (10), evtl. auch Filter oder Befeuchtungsgeräte (24).
[0030] In Figur 1 ist auch schematisch eine Drosselklappe (35) dargestellt, welche den Kälteübergang durch die Platte (16) verändern kann. Dies hat den Zweck z.B. im Sommer oder in heissen Gegenden den Kältefluss zu vergrössern.
[0031] Einem ähnlichen Zweck dient die Drosselklappe (36), die den Luftstrom demensprechend beeinflusst.
[0032] Das dargestell t Ausführungsbeispiel Figur 1 und Figur 2 zeigt wie zahlreich die Varianten und Möglichkeiten eines erfindungsgemässen Kühlschrankes mit Frischluftkühlung sind. Selbstverständlich Können auch alle übrigen bekannten Massnahmen mit diesem System kombiniert werden um eine Anpassung an andere Konstruktionskonzepte zu erreichen. In diesme Sinne sind auch die schematischen Darstellungen als nicht beschränkende Beispiele aufzufassen.
权利要求:
Claims P AT E NTA NS P R Ü CH E
1. Nofrost-Kühlverfahren für einen Kühlbereich über 0° C, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kühlraum (1) Kälte durch Konvektoren (2) zugeführt wird und die gewünschte Temperatur durch gesteuerte Zufuhr von Frischluft höherer Temperatur in den Kühlraum (1) geregelt wird, wobei die dem Kühlraum (1) in der Zeiteinheit zugeführte Kältemenge kleiner ist, als die bei maximaler Frischluftzufuhr zugeführte Wärmemenge.
2. Nofrost-Kühlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der einströmenden Frischluft verdrängte, abgekühlte Abluft einem Wärmetauscher (3) des Kondensators (4) der Kältemaschine (5) zugeführt wird.
3. Nofrost-Kühlverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluft nach Erwärmuung im Wärmetauscher (3) in einem geschlossenen Kreislauf (23) dem Kühlräum (1) wieder als Frischluft zugeführt wird.
4. Nofrost-Kühlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei überschreiten der oberen Grenztemperatur des Kühlbereiches statt Frischluft solange Kaltluft zugeführt wird bis die Temperatur des Kühlraumes (1) im/oder nahe dem Kühlbereich liegt.
5. Nofrost-Kühlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeführte Frischluft vorbehandelt, d.h. beispielsweise gekühlt, gefiltert und/oder angefeuchtet und/oder mit .Konservierungsmittel versehen ist.
6. Einrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Frischluftkanal (6) und ein Abluftkanal (7) zwischen dem Kühlräum (1) und der umgebenden Luft und ein Lüfter (9) mit Temperaturregelung (10) vorhanden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Zuluftkanal (11) für Kaltluft und ein weiterer Lüfter (12) mit Temperaturregelung (13) vorhanden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umschaltventil (14) von Frischluft auf Kaltluft vorhanden ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem dem Kühlraum (1) zugewandten Oberflächen der Konvektoren (2) sehr gut wärmeleitend sind und unter den Konvektoren (2) weniger gut leitende Schichten (16) angeordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kühlraum (1) zugewandten Oberflächen der Konvektoren (2). mit Kühlrippen (17) oder anderen, die Oberflächen vergrössernden Formen, versehen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Wandungen des Kühlraumes (1) als Konvektoren (26) ausgebildet ist.
12. Einrichtung, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Konvektoren (2) und/oder die Verdampfer (27) als Kältespeicher (19) ausgebildet sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kältespeicher (19) mit Flüssigkeit (20) gefüllt als latente Kältespeicher ausgebildet sind.
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kühlraum (1) ein Innenbehälter (21) zur Aufnahme des Kühlgutes vorhanden ist und die Frischluftkanäle (6) derart angeordnet sind, dass die Frischluft zumindest teilweise in den Raum (22) zwischen der inneren Oberfläche (15) des Kühlraumes (1) und dem Innenbehälter (21) einströmt.
15. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlraum (1) als Einschub (28) in einen Gefrierschrank (25) ausgebildet ist, wobei die Wandungen zur Kälteübertragung dienen, durch welche die Kälte des Gefrierschrankes (25) in den Kühlräum (1) gelangt.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluftkanäle (6) und Abluftkanäle (7) als dünne, flache Schläuche ausgebildet sind, die durch den Türspalt der Tür des Gefrierschrankes (25) nach aussen geführt sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Lüfter (12) und Temperaturregelung (13) am Einschub (28) angeordnet sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass Lüfter (12) und Temperaturregelung (13) im innern des Einschubes (28) im Temperaturbereich über 0°C angeordnet sind.
19. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Frischluftkanals (6) und/ oder des Abluftkanals (7) eine von Hand einstellbare Drosselklappe (18) vorhanden ist.
20. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der weniger gut leitenden Schicht (16) eine von Hand verstellbare Drosselklappe (18) zur Veränderung des Kältetransfer vorhanden ist.
21. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltuhr (33) vorhanden ist, welche die Kältemaschine (5) nur zu bestimmten Zeiten anschaltet.
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引用文献:
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法律状态:
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优先权:
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