![]() Dispositif pour exploiter l'energie eolienne
专利摘要:
公开号:WO1989009337A1 申请号:PCT/EP1989/000282 申请日:1989-03-17 公开日:1989-10-05 发明作者:Götz Heidelberg 申请人:Heidelberg Motor Gesellschaft Für Energiekonverter; IPC主号:F03D80-00
专利说明:
[0001] - I - [0002] Vorrichtung zur Nutzbarmachung von Windenergie [0003] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nutzbarma¬ chung von Windenergie, mit einem auf einem Mast angeord¬ neten, unter der Einwirkung von Wind um eine aufrechte Drehachse drehbaren Rotor, der mit mehreren, sich auf¬ recht erstrekkenden, von der Drehachse beabstandeten Rotorblättern versehen ist, und mit einer Einrichtung zur Umwandlung von Bewegungsenergie des Rotors in elektrische Energie, welche Einrichtung - relativ zueinander drehbar und sich unter Freilassung eines Luftspalts gegenüberlie¬ gend - ein erstes Funktionsteil und ein zweites Funk¬ tionsteil aufweist, wobei eines der beiden Funktionsteile ein Erregersystem und das andere Funktionsteil ein Leitersystem aufweist. [0004] Die bisher wohl am weitesten verbreitete Bauart von Vor¬ richtungen zum Umwandeln von Windenergie in Strom weist einen Rotor mit waagerechter Achse nach Art eines Flug¬ zeugpropellers sowie einen üblichen Stromgenerator auf, der von dem Rotor über ein Getriebe angetrieben wird. Der Generator und das Getriebe sind schwere, gemessen am Preis pro Gewichtseinheit recht teure Komponenten. Die Rotorblätter des Rotors sind teure Bauteile mit häufig begrenzter Lebensdauer. [0005] Man hat bereits daran gedacht, für den Rotor von Vorrich¬ tungen zum Erzeugen von Strom aus Windenergie eine Bau¬ art vorzusehen, bei der sich der Rotor um eine aufrechte Drehachse dreht und mehrere, sich aufrecht erstreckende, von der Drehachse beabstandete Rotorblätter aufweist. Auch in diesem Fall wird ein üblicher Stromgenerator über ein Getriebe von dem Rotor angetrieben. [0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich¬ tung der eingangs genannten Art in einfacherer Technik und daher mit geringeren Kosten pro Einheit gewinnbarer, elektrischer Energie verfügbar zu machen. [0007] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung erfindungs¬ gemäß so ausgebildet, daß der Mast einen im wesentlichen horizontal angeordneten, ersten Tragring großen Durchmes¬ sers für das erste Funktionsteil und der Rotor einen im wesentlichen horizontal angeordneten, zweiten Trag¬ ring großen Durchmessers für das zweite Funktionsteil aufweist. [0008] Die Erfindung verwirklicht die Grundkonzeption, vom Ein¬ bau eines Generators üblicher Bauweise und dem in der Re¬ gel vorgesehenen Getriebe abzugehen und stattdessen ein Erregersystem und ein Leitersystem Tragringen großen Durchmessers zuzuordnen, die in einfacher Weise an dem Mast und dem Rotor der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen, speziellen Bauweise angeordnet werden kön¬ nen. Diese Einrichtung zur Umwandlung von Bewegungsener¬ gie in Strom ist weniger in der Preiskategorie der elek¬ trischen Maschinen angesiedelt, sondern mehr in der Preiskategorie des Stahlbaus. Dies kommt umso stärker zur Geltung, je größer die Leistung der Vorrichtung ist. Ein Getriebe ist entbehrlich, so daß dessen Kosten ent¬ fallen. Die sog. Wirkfläche zwischen den beiden Fuήk- tionsteilen, wegen des Luftspalts streng genommen eine Luftspaltschicht endlicher Dicke zwischen den einander zugewandten Flächen der beiden Funktionsteile, hat zu ge- ringen Kosten eine erhebliche Größe, was für die Energie¬ umwandlung bei getriebelosen Verhältnissen wichtig ist. Außerdem verträgt die Energieumwandlung mit Dauermagnet¬ erregung große Luftspalte, die im Bereich von Stahlbau¬ statt Maschinenbautoleranzen liegen, was die Kosten senkt. [0009] In den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung wird an mehreren Stellen der Begriff "aufrecht" verwendet. Dies bedeutet einen Verlauf von unten nach oben, vorzugs¬ weise einen vertikalen Verlauf, ohne auf die exakte Ver- tikalität beschränkt zu sein. Die beiden Tragringe sind als "im wesentlichen horizontal angeordnet" angegeben. Dies bedeutet eine Aussage über die generelle Lage der Tragringe und soll nicht bedeuten, daß diese sich ins¬ gesamt nur in einer horizontalen Ebene erstrecken sollen. So ist es zum Beispiel möglich, daß der am Mast vorge¬ sehene, erste Tragring radial außen im wesentlichen die Gestalt eines vertikal verlaufenden Flansches mit von dort radial nach innen ragendem Erregersystem oder Lei¬ tersystem und mit im wesentlichen vertikalzylindrischer Wirkfläche hat. Ein weiteres Beispiel wird weiter unten im speziellen Beschreibungsteil gebracht. In den meisten Fällen und bevorzugt sind die Rotorblätter alle mit glei¬ chem Abstand von der Drehachse des Rotors angeordnet, so daß sich ein gemeinsamer Umlaufkreis der Rotorblätter er¬ gibt. Dies ist jedoch keine zwingende Bedingung, da man beispielsweise die Rotorblätter durchaus auf mehr oder weniger stark unterschiedlichen Durchmessern des Rotors anordnen kann. Rotoren mit einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Rotorblättern, insbesondere drei, vier, fünf oder sechs Rotorblättern, sind bevorzugt, ganz besonders die ungeraden Zahlen drei und fünf. Die Einrichtung zur Umwandlung von Bewegungsenergie in elektrische Energie ist im Oberbegriff des Anspruchs 1 in denkbar allgemeinen Worten angegeben, um deutlich zu machen, daß grundsätzlich alle dem Fachmann zur Verfügung stehenden Arten der elektrischen/magnetischen Auslegung dieser Einrichtung in Betracht kommen. So kann das Erre¬ gersystem z.B. dauermagnetisch, elektromagnetisch, induk¬ tiv, oder auch magnetisch inaktiv mit ausgeprägten Polen (Reluktanzprinzip) sein. Für das Leitersystem des anderen Funktionsteils sieht man in der Regel Wicklungen oder Spulen aus Stromleiterdrähten oder ungewickelte Strom¬ leiter vor. Es ist prinzipiell gleichgültig, ob das Funk¬ tionsteil mit dem Erregersystem umläuft und das andere Funktionsteil-mit dem Leitersystem stationär ist oder umgekehrt. Bevorzugt ist es jedoch, das Funktionsteil mit dem Leitersystem stationär zu machen, da sich hierbei die Fortleitung des erzeugten Stroms mittels Kabel einfacher gestaltet. [0010] Das Merkmal hinsichtlich des großen Durchmessers der bei¬ den Tragringe ist in erster Linie in Relation zum Anord¬ nungsdurchmesser der Rotorblätter zu sehen. Vorzugsweise haben die Tragringe, bezogen etwa auf die Mitte der Wirk¬ fläche, einen Durchmesser, der größer als 12 %, vorzugs¬ weise größer als 20 %, des Anordnungsdurchmessers der Rotorblätter beträgt. [0011] In den Ansprüchen 3 bis 6 sind bevorzugte Merkmale der Umwandlungseinrichtung angegeben. Ein dauermagnetisches Erregersystem ist preisgünstig und verbraucht keinen Strom. Wenn der zweite Tragring, obwohl an dem normaler¬ weise oberhalb des ersten Tragrings angeordneten Rotor vorgesehen, unterhalb des ersten Tragrings angeordnet - - [0012] ist, üben die magnetischen Anziehungskräfte zwischen den beiden Funktionsteilen, ganz besonders wenn ein Dauer¬ magnetisches Erregersystem vorgesehen ist, eine nach oben gerichtete Kraft auf den Rotor aus. Auf diese Weise hebt die Magnetkraft das Gewicht des Rotors auf. Bei kleineren Vorrichtungen ist dieser Gesichtspunkt jedoch von geringerer Bedeutung. Außerdem gibt es Lagerungsbauarten für den Rotor, bei denen eine gewisse, nach unten gerichtete Vertikallast erwünscht ist. Hier¬ zu gehören Pendelkegelrollenlager. Infolgedessen ist es alternativ ebenfalls bevorzugt, den zweiten Trag¬ ring oberhalb des ersten Tragrings anzuordnen. [0013] Die bevorzugte Maßnahme gemäß Anspruch 7 führt dazu, daß sich die Spaltweite des Luftspalts zwischen den beiden Funktionsteilen im wesentlichen nicht ändert, wenn der am Rotor vorgesehene, zweite Tragring unter Rotorschrägstel¬ lung etwas auswandert. Diese Maßnahme gibt gute Voraus¬ setzungen für die ganz besonders bevorzugte Möglichkeit, den Rotor an im wesentlichen nur einer Lagerungsstelle am Mast zu lagern. [0014] überhaupt ist darauf hinzuweisen, daß insbesondere der Einsatz eines dauermagnetischen Erregersystems zu einem Selbstzentrierungseffekt der Umwandlungseinrichtung und und damit des gesamten Rotors führt, weil bei einem Aus¬ wandern des Rotors unter leichter Schrägstellung seiner Drehachse die Magnetfelder zwischen dem Erregersystem und den gegenüberliegenden Polen des Leitersystems das Bestreben haben, die beiden Funktionsteile wieder in die ordnungsgemäße Relativlage zurückzuziehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich besonders auf¬ wandsgünstig herstellen, wenn die ümwandlungseinrichtung so ausgelegt ist, daß sich im überwiegenden Arbeitsbe¬ reich ohne besondere Steuerungsmaßnahmen eine Frequenz des erzeugten Stroms ergibt, die mindestens im wesentlichen der Frequenz des Stromnetzes entspricht, in das eingespeist werden soll. Besonders häufige Stromnetz¬ frequenzen sind hierbei 50 oder 60 Hz. Es ist jedoch andererseits möglich, durch steuernde Eingriffe auf die Drehzahl des Rotors Einfluß zu nehmen, wie weiter unten noch genauer ausgeführt wird. Dies verbes¬ sert insbesondere die Nutzbarmachung der Windenergie in Richtung einer Verbreiterung des nutzbaren Windgeschwin¬ digkeitsbereichs. [0015] Vorzugsweise läßt sich die Spaltweite des Luftspalts der Umwandlungseinrichtung ändern bzw. einstellen, insbeson¬ dere durch Vertikalbeweglichkeit des ersten Tragrings relativ zu dem Mast und/oder durch Vertikalbeweglichkeit des zweiten Tragrings relativ zu dem Rotor und/oder durch Vertikalbeweglichkeit des gesamten Rotors relativ zu dem Mast. Mittels der Luftspalteinstellung läßt sich die im Leitersystem induzierte EMK in bestimmten Drehzahlberei¬ chen auch bei veränderter Rotordrehzahl konstant halten oder läßt sich ein Beitrag zur Konstanthaltung der Rotor¬ drehzahl bei sich innerhalb bestimmter Bereichsgrenzen ändernder Windgeschwindigleit leisten. Bei axial ver¬ laufender Wirkfläche kann man deren axiale, wirksame Breite mittels derartiger Vertikalbeweglichkeit einstell¬ bar machen. Eine andere Möglichkeit zur Einflußnahme auf die Drehzahl des Rotors bzw. deren Konstanthaltung besteht darin, an dem ersten Tragring ein zusätzliches, strombeauf- schlagbares Leitersystem vorzusehen, das mit dem Erreger¬ system zusammenwirkt. Diesem Leitersystem kann Strom zugeführt werden, um auf den Rotor, z.B. bei zu kleiner Drehgeschwindigkeit, ein zusätzliches Antriebsmoment auszuüben. Das zusätzliche Leitersystem kann besonders günstig mit einem Teil des Stroms gespeist werden, der im Stromerzeugungs-Leitersystem erzeugt wird. [0016] Es ist konstruktiv besonders günstig und bevorzugt, den Rotor im wesentlichen nur an einer Lagerungsstelle an dem Mast zu lagern. Diese Lagerungsstelle liegt günstigerwei¬ se in einer Höhe des Rotors, die der Höhe der resultie¬ renden, auf den Rotor wirkenden Windkraft im wesentlichen entspricht, damit die Lagerung möglichst von Kräften freigehalten ist, die die Drehachse des Rotors schräg¬ stellen wollen. Die Lagerungsstelle befindet sich günstigerweise im Bereich der Mastspitze. Es ist günstig, die Lagerung des Rotors so auszubilden, daß sie kleine Schrägstellungen des Rotors zuläßt. Dies kann in beson¬ ders einfacher Weise durch Wälzlager, die eine derartige Beweglichkeit zulassen, beispielsweise Pendelrollenlager oder Pendelkegelrollenlager, bewerkstelligt werden. Auch sind gelenkartige Verbindungen zwischen dem eigentli¬ chen Lager und dem Mast bzw. Rotor denkbar. Man kann an¬ schlagartige, auch mit Rollen versehene und/oder dämpfen¬ de, Bauteile zur Begrenzung der Schrägstellungen des Rotors vorsehen, und zwar vorteilhafterweise im Bereich der Tragringe der Umwandlungseinrichtung. Zum Feststel¬ len des Rotors bei übermäßig hoher Windgeschwindigkeit kann man eine auf den zweiten Tragring wirkende Bremse - θ - [0017] vorsehen . [0018] Vorzugsweise sind das erste Funktionsteil und das zweite Funktionsteil, insbesondere in magnetischer Hinsicht, derart ausgelegt, daß eine Rückstellkraft, die Schräg¬ stellungen des Rotors entgegenwirkt, erzeugt wird. Eine Verwirklichung dieses Aspekts ergibt sich bei dauerma¬ gnetischem Erregersystem und einer Wirkfläche, deren Normale im wesentlichen auf die Lagerungsstelle des Rotors gerichtet sind. [0019] In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der Ro¬ tor einen Zentralbereich sowie Ausleger auf, die von dem Zentralbereich nach außen zu den Rotorblättern führen. Der zweite Tragring ist vorzugsweise unten an dem Zen¬ tralbereich befestigt und kann einen Durchmesser haben, der in etwa gleich oder ein Stück größer oder auch ein Stück kleiner ist als der in Draufsicht betrachtete Um¬ kreis des Zentralbereichs. Der zweite Tragring kann mit¬ tragender Bestandteil des Rotors bzw. des Zentralbereichs sein. Man kann vorteilhaft pro Rotorblatt zwei oder drei Ausleger übereinander vorsehen, wiewohl auch eine Kon¬ struktion mit nur einem Ausleger pro Rotorblatt möglich ist. Im Verein mit der "Einpunktlagerung" des Rotors in optimaler Höhenlage kann man eine Rotortragstruktur für die Rotorblätter verwirklichen, die im wesentlichen frei von Hauptmomenten der angreifenden Lasten ist. [0020] Die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Rotorbau¬ weise eignet sich besonders gut dafür, auch auf die Nutzung hoher Windgeschwindigkeiten und auf das bela¬ stungsmäßige Standhalten gegenüber Wind von Sturmge¬ schwindigkeit ausgelegt zu werden. Außerdem ergibt diese - a [0021] Rotorbauweise günstige Voraussetzungen für die Konstruk¬ tion von Großanlagen zur Stromgewinnung aus Windenergie, insbesondere weil - im Gegensatz zur Bauweise mit radi¬ alen Rotorblättern, die sich um eine horizontale Achse drehen - keine kombinierte, in zwei Richtung angreifende Belastung aus Fliehkraft und Windkraft konzentriert an einer einzigen Stelle, der Rotorblattwurzel, angreift. [0022] Der Mast und/oder der Rotor können nach den Gesichtpunk¬ ten des leichten Stahlbaus, also möglichst ohne biege¬ beanspruchte Träger konstruiert sein. Günstig ist die stahlbaumäßige Ausbildung der gesamten Vorrichtung ein¬ schließlich Umwandlungseinrichtung, weil hierbei die relativ groben Stahbaunormen und die relativ niedrigen Stahlbaupreise zugrundegelegt werden können. [0023] Man kann eine Einrichtung zur Steuerung des Rotorblatt¬ anstellwinkels, gemessen relativ zur jeweiligen Tangen¬ te an den Bewegungskreis der Rotorblätter, vorsehen, insbesondere um einen Rotoranlauf aus dem Stand zu er¬ reichen. Derartige Einrichtungen sind grundsätzlich be¬ kannt. [0024] Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die in den Ansprüchen 2 bis 22 genannten Merkmale einerseits Weiter¬ bildungsmerkmale im Zusammenhang mit den Merkmalen min¬ destens eines übergeordneten Anspruchs sind, andererseits aber - mindestens bei einem Teil der Ansprüche - auch ohne Kombination mit den Merkmalen mindestens eines übergeordneten Anspruchs technisch sinnvoll verwifklich- bar sind und Erfindungsqualität aufweisen. Dies gilt ganz besonders für die Merkmale der zusammengefaßten An¬ sprüche 3, 4, 5 sowie der Ansprüche 7, 10, 11, 12, 14, - Ό - [0025] 15, 16 mit zugehörigen Weiterbildungen, sowie 19, 21 und 22. [0026] - 1 ) - [0027] Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen: [0028] Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Nutzbar¬ machung von Windenergie; [0029] Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1; [0030] Fig. 3 die Umwandlungseinrichtung der Vorrichtung von Fig. 1 in größerem Maßstab; [0031] Fig. 4 eine Alternativform der Umwandlungseinrichtung - in größerem Maßstab; [0032] Fig. 5 einen Teil der Umwandlungseinrichtung von Fig. 3 in Draufsicht gemäß Pfeilen 5a in Fig. 3 und in abgewickelter Radialansicht von außen gemäß Pfeil 5b von außen; [0033] Fig. 6 die Lagerungsstelle des Rotors der Vorrichtung von Fig. 1. [0034] Fig. 7 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Nutz¬ barmachung von Windenergie in abgewandelter Konstruktion; [0035] Fig. 8 eine Detailansicht gemäß Pfeil VIII in Fig. 7. [0036] Die in Fig. 1 und 2 gezeichnete Vorrichtung 2 zur Gewin¬ nung von Strom aus Windenergie besteht im wesentlichen aus einem Mast 4, einem an der Mastspitze um eine verti¬ kale Drehachse gelagerten Rotor 8 , der radial außen und gleichmäßig auf einem Anordnungskreis verteilt drei Rotorblätter 12 mit senkrechter LängserStreckungs¬ richtung trägt, und einer Umwandlungseinrichtung 14 zur Umwandlung von Bewegungsenergie des Rotors 8 in elektri¬ sche Energie. [0037] Der Mast 4 hat drei Beine 16, die unten breiter aus¬ einanderstehen und oben zur Mastspitze zusammenlaufen. Der Mast 4 ruht mit Fundamenten auf dem Erdboden oder auf dem Meeresgrund bei geringer Wassertiefe. [0038] Die Tragstruktur des Rotors 8 besteht im wesentlichen aus einem in Draufsicht dreieckigen Zentralbreich 22, sechs von dem Zentralbereich 22 radial nach außen führenden Auslegern 24 und Abspannseilen 26. Der Zentralbereich 22 weist drei senkrechte Träger 34 auf, die durch drei obere und drei untere, waagerechte Verbindungsträger 36 mit¬ einander verbunden sind, sechs Träger 28, die von Eck¬ punkten des Zentralbereichs 22 zu einer zentralen Lage¬ rungsstelle 30 führen, und Diagonalträger 32 auf. Die Ausleger 24 sind in Draufsicht dreieckig, wobei ihre Basis jeweils an zwei Eckpunkten des Zentralbereichs 22 befestigt ist. Zu jedem Rotorblatt 12 führen über¬ einander zwei waagerechte Ausleger 24, die einen Abstand voneinander entsprechend der Höhe des Zentralbereichs 22 haben. Von der unteren Anschlußstelle 38 zwischen dem jeweils unteren Ausleger 24 und dem jeweiligen Rotorblatt 12 führt ein Abspannseil 26 schräg nach innen und oben zu einem der oberen Verbindungsträger 36 des Zentralbe¬ reichs 22. Die Rotorblätter 12 sind jeweils an ihren beiden Anschlußstellen 38 mit den jeweils zwei zugeord¬ neten Auslegern 24 über nicht gezeichnete Gelenke ver¬ bunden, so daß der Rotorblattanstellwinkel, gemessen in - J 3 - [0039] Draufsicht zwischen der Rotorblattsehne und der lokalen Tangente an den Anordnungskreis, variabel ist. [0040] Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 ist ein Stück unterhalb des Rotors 8 am Mast 4 ein im wesentlichen horizontaler, erster Tragring 44 befestigt. An der Unter¬ seite des Zentralbereichs 22 ist ein horizontal angeord¬ neter, zweiter Tragring 46 befestigt, der oberhalb des ersten Tragrings 44 liegt. Die Tragringe 44 und 46 haben einen Außendurchmesser, der etwas kleiner als der Umkreis des Zentralbereichs 22 ist. [0041] In Fig. 3 und 5 erkennt man, daß der erste Tragring 44 längs seines radial äußeren Randes auf der Oberseite mit einer Reihe von Elektromagnetpolen 48 besetzt ist, wäh¬ rend der zweite Tragring 46 längs seines radial äußeren Randes auf der Unterseite mit einer Reihe von Dauermagne¬ ten 50 mit in Umfangsrichtung wechselnder Polung besetzt ist. Die Polteilungen der Elektromagnetpole 48 und der Dauermagnetpole 50 stimmen miteinander überein. Die Elek¬ tromagnetpole sind mit Wicklungen 52 elektrischer Leiter versehen. Zwischen den Elektromagnetpolen 48 und den Dauermagnetpolen 50 befindet sich ein Luftspalt 54 mit einer - senkrecht zu den Polflächen gemessenen Weite 56. Auf diese Weise ist am ersten Tragring 44 ein erstes Funktionsteil 45 mit einem Leitersystem 52 gebildet und ist am zweiten Tragring 46 ein zweites Funktionsteil 47 mit einem Erregersystem 50 gebildet. Diese beiden Funk¬ tionsteile bilden die Umwandlungseinrichtung. Wenn der zweite Tragring 46 relativ zu dem stationären, ersten Tragring 44 um die Drehachse des Rotors gedreht wird, wird im Leitersystem 52 ein Wechselstrom induziert, des¬ sen Frequenz von der Rotationsgeschwindigkeit des Rotors 8 und von der Polteilung der beiden Funktionsteile ab¬ hängt. [0042] Man erkennt in Fig. 3, daß sich die Luftspaltfläche 54 längs einer Kegelmantelfläche erstreckt. Geraden 58, die rechtwinklig zu den Polflächen der Elektromagnete 48 und der Dauermagnete 50 eingezeichnet sind, schneiden sich in der Drehachse des Rotors 8 in Höhe der Lagerungsstel¬ le 30. [0043] Ferner erkennt man in Fig. 3, daß der zweite Tragring 46 mit einem radial schräg nach innen ragenden Ringfortsatz 60 ausgestattet ist. Auf den Ringfortsatz 60 können Bremsklötze einer Bremseinrichtung 62 wirken. Bei stär¬ kerer Schrägstellung des Rotors 8 kommt der innere Rand des Ringfortsatzes 60 in Kontakt mit Begrenzungsrollen 63. [0044] Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der Aus ührungs ariante gemäß Fig. 3 dadurch, daß der zweite Tragring 46 mit nach oben weisenden Dauermagneten 50 unterhalb des ersten Tragrings mit nach unten weisen¬ den Elektromagnetpolen 48 angeordnet ist. Die tragende Verbindung zwischen dem zweiten Tragring 46 und dem Rotor 8 erfolgt durch radial außen an dem ersten Tragring 44 vorbeiführende Träger 64. Die magnetischen Anziehungs¬ kräfte zwischen den Dauermagneten 50 und den Eisenteilen der Elektromagnetpole 48 üben insgesamt vertikal nach oben gerichtete Kräfte auf den zweiten Tragring 46 und damit auf den Rotor 8 aus, wodurch die Lagerung des Rotors 8 mindestens teilweise vom Rotorgewicht entlastet wird. - .s - [0045] In Fig. 6 erkennt man, daß an der Spitze des Mastes 4 an den Beinen 16 eine waagerechte Abschlußplatte 64 an¬ geschweißt ist, die am Umfang verteilt nach oben ragende Zapfen 66 trägt. Durch die Zapfen 66 ist eine waagerechte Lagerungsplatte 68 in Vertikalrichtung geführt. Ein zen¬ traler, nach oben ragender Fortsatz 70 der Lagerungsplat¬ te 68 trägt ein Pendelkegelrollenlager 72, das mit seinem Außenring in einem Lagerungszylinder 74 aufgenommen ist. Der Lagerungszylinder 74 ist Bestandteil des Zentralbe¬ reichs 22 des Rotors 8. Das Wälzlager 72 ist in einer derartigen Höhenlage im Rotor 8 angeordnet, daß.die Resultierende aus den horizontalen Windlasten, die am Rotor 8 angreifen, durch die Lagerungsebene geht. [0046] In Fig. 6 sind mehrere Hydraulikzylinder 76 eingezeich¬ net, die jeweils mit ihrem unteren Ende an einem Bein 16 und mit ihrem oberen Ende an der Lagerungsplatte 68 an¬ geschlossen .sind. Mit den Hydraulikzylindern 76 kann die Lagerungsplatte 68 und damit der gesamte Rotor relativ zur Abschlußplatte 64 und damit relativ zum Mast 4 in Vertikalrichtung angehoben oder abgesenkt werden, wobei die Zapfen 66 als Führung dienen. Wenn der Rotor 8 auf diese Weise angehoben wird, vergrößert sich die Luft¬ spaltweite 56 bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 3; bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 4 verringert sich die Luftspaltweite. Wenn der Rotor 8 abgesenkt wird, ver¬ ringert sich die Luftspaltweite 56 bei der Ausführungs¬ variante gemäß Fig. 3 und vergrößert sich die Luftspalt¬ weite 56 bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 4. [0047] Bestimmte Wälzlagerbauarten, wie beispielsweise das Pendelkegelrollenlager 72 gemäß Fig. 6, lassen kleine Schrägstellungen der Drehachse des Rotors 8 gegenüber der - I fc [0048] Vertikalen zu. Die Umwandlungseinrichtung zur Umwandlung von Bewegungsenergie des Rotors in elektrische Energie mit Dauermagneten 50 übt jedoch eine Rückstellkraft aus, die den Rotor 8 in seine Sollage mit vertikaler Dreh¬ achse zurückzubringen trachtet, weil die in Fig. 3 und 4 gezeichnete Stellung diejenige mit den kürzesten mag¬ netischen Flußlinien ist. [0049] Die Lagerungsstelle 30 ist allenfalls etwas höher als der geometrischen Höhenmitte der Rotorblätter 12 ent¬ spricht, weil die Windgeschwindigkeit weiter oben meist etwas größer ist. [0050] Am ersten Tragring 44 kann man ein weiteres, strombe- aufschlagbares, nicht gezeichnetes Leitersystem vorsehen, um bedarfsweise ein Antriebsdrehmoment auf den Rotor 8 ausüben zu können. Beispielsweise kann man einzelne Paare von Elektromagnetpolen 48 mit Wicklungen eines derarti¬ gen, weiteren Leitersystems versehen statt der weiter vorn beschriebenen Wicklungen 52, in denen Strom indu¬ ziert wird. [0051] Der zweite Tragring 46 kann als mittragendes Bauteil des Rotors 8 gestaltet werden. So ist es beispielsweise mög¬ lich, die drei unteren, waagerechten Verbindungsträger < 36 des Zentralbereichs 22 des Rotors 8 von Fig. 1 durch den mittragenden, zweiten Tragring 46 zu ersetzen. [0052] Eine alternative Konstruktion der Tragstruktur des Rotors 8 ist in Fig. 7 dargestellt. Sie- besteht im wesentlichen aus dem unten angeordneten, zweiten Tragring 46, der an seinem Umfang verteilt drei Anschlußstellen 80 aufweist, drei Trägern 28, die von den Anschlußstellen 80 zur - ! - [0053] Lagerungsstelle 30 führen, drei Schrägträgern 82, die von den Anschlußstellen 80 zu einem zentralen Spitzen- Knotenpunkt 84 führen, insgesamt sechs Auslegern 24, die von den Anschlußstellen 80 zu den Rotorblättern 12 füh¬ ren, und drei Radialstangen 86, die von dem Knotenpunkt 84 zu den Spitzen der der oberen Ausleger 24 führen. Im Vergleich zur Konstruktion gemäß Fig. 1 wird eine wesent¬ lich geringere Anzahl von Trägern bzw. Stangen benötigt. Zu jedem Rotorblatt 12 führen zwei Ausleger 24, die in Draufsich dreieckig sind wie die Ausleger 24 in Fig. 1 und 2. Allerdings führen die jedem Rotorblatt 12 zugeord¬ neten zwei Ausleger 24 radial innen im wesentlichen in die Höhenebene des zweiten Tragrings 46 zusammen. Der zweite Tragring 46 ist durch einen radial nach innen ragenden Kragen 88 versteift, da er das über die Ausleger 24 auf den zweiten Tragring 46 übertragene Drehmoment um die Rotorachse 78 aufgrund der angreifenden Windkraft aufnehmen muß. [0054] In Fig. 7 und 8 erkennt man ferner eine besonders gün¬ stige Konstruktion der Befestigung der Bauteile des zweiten Funktionsteils 47 an dem zweiten Tragring 46. An dem zweiten Tragring 46 sind beabstandet radiale, sich in senkrechten Ebenen erstreckende Laschen 90 fest¬ geschweißt. An diesen Laschen 90 sind mittels Winkeln 92 Tragplatten 94 festgeschraubt, die jeweils eine An¬ zahl von Dauermagneten 50, beispielsweise drei Dauerma¬ gnete 50 tragen. Die Tragplatten 94 können eben sein, so daß sich eine insgesamt polygonale Konfiguration des zweiten Funktionsteils 47 ergibt. Durch die genannten Schraubverbindungen zwischen der jeweiligen Tragplatte 94, dem jeweiligen Winkel 92 und der jeweiligen Lasche 90 ist eine Justierungsmöglichkeit bei der Montage der I S - [0055] Dauermagnete 50 gegeben. Das erste Funktionsteil 45 kann in analoger Weise an dem ersten Tragring 44 befestigt sein. Für die Umwandlungseinrichtung sind hochkoerzitive Dauermagnete 50 bevorzugt. Hiermit aufgebaute Umwand¬ lungseinrichtungen können mit relativ großer Luftspalt¬ weite konstruiert werden, woraus die Möglichkeit relativ großer Toleranzen und der beschriebenen, polygonalen Konfiguration resultiert.
权利要求:
Claims- _ 9A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung (2) zur Nutzbarmachung von Windener¬ gie , mit einem auf einem Mast (4) angeordneten, unter der Einwirkung von Wind um eine aufrechte Drehachse (78) drehbaren Rotor (8) , der mit mehreren, sich aufrecht erstreckenden, von der Drehachse (78) beabstandeten Ro¬ torblättern (12) versehen ist, und mit einer Einrichtung (14) zur Umwandlung von Bewegungsenergie des Rotors (8) in elektrische Energie, welche Einrichtung (14) - relativ zueinander drehbar und sich unter Freilassung eines Luft- - 2 o - spalts (54) gegenüberliegend - ein erstes Funktionsteil (45) und ein zweites Funktionsteil (47) aufweist, wobei eines der beiden Funktionsteile (45, 47) ein Erreger¬ system (50) und das andere Funktionsteil ein Leitersystem (52) aufweist, dadurch, gekennzeichnet, daß der Mast einen im wesentlichen horizontal angeordne¬ ten, ersten Tragring (44) großen Durchmessers für das erste Funktionsteil (45) und der Rotor (8) einen im wesentlichen horizontal angeordneten, zweiten Tragring (46) großen Durchmessers für das zweite Funktionsteil (47) aufweist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tragring (44) und der zweite Tragring (46) Durchmesser haben, die größer als 12 %, vorzugsweise größer als 20 %, des Anordnungs¬ durchmessers der Rotorblätter (12) sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dasj nige Funktionsteil, welches das Erregersystem aufweist, mit ringförmig verteilten Dauermagneten (50) versehen ist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Erregersystem (50) dem zweiten Funktionsteil (47) zugeordnet ist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tragring (46) un¬ terhalb des ersten Tragrings (44) angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tragring (46) oberhalb des ersten Tragrings (44) angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Normale (58) auf der Luft¬ spaltfläche (54) der Umwandlungseinrichtung (14) im we¬ sentlichen auf eine Lagerungsstelle (30) des Rotors (8) gerichtet sind. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Auslegung der Umwandlungsein- richtung (14) derart, daß sich in überwiegenden Arbeits¬ bereich eine Frequenz des erzeugten Stroms ergibt, die mindestens im wesentlichen der Frequenz des Stromnetzes entspricht, in das eingespeist werden soll. 9«, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromnetzfrequenz 50 oder 60 Hz ist. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (76) zum Verändern der Spaltweite (56) des Luftspalts (54) der Umwandlungs¬ einrichtung (14) . 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tragring (44) ein zusätzliches Leitersystem (62) aufweist, dem Strom von einer Stromquelle zuführbar ist. 12. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (8) an nur einer Lagerungsstelle (30) an dem Mast (4) gelagert ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsstelle (30) in einer im wesentlichen der Höhenlage der Windkraftresul¬ tierenden entsprechenden Höhenlage des Rotors (8) vorge¬ sehen ist. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Rotors (8) so ausgebildet ist, daß sie kleine Schrägstellungen des Rotors (8) zuläßt. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Funktionsteil (45) und das zweite Funktionsteil (47) derart ausgelegt sind, daß eine Schrägstellungen des Rotors (8) entgegen¬ wirkende Rückstellkraft erzeugt wird. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (8) einen Zentral¬ bereich (22) sowie Ausleger (24) aufweist, die von dem Zentralbereich (22) zu den Rotorblättern (12) führen. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils übereinander mehrere Ausleger (24) , vorzugsweise zwei Ausleger (24) , vorge¬ sehen sind. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils übereinander zwei innen im wesentlichen in einer Höhenebene zusammenlau¬ fende Ausleger (24) vorhanden sind, die Drehmoment um die Rotordrehachse auf den Zentralbereich (22) über¬ tragen. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tragring (46) mittragender Bestandteil des Rotors (8) ist. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (24) von dem zweiten Tragring (46) ausgehen. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch eine Brems inrich ung (62) , die auf den zweiten Tragring (46) wirkt. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch Anlaufrollen (63) für den zweiten Tragring (46) zur Begrenzung von Schrägstellungsbe- wegungen des Rotors (8) .
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同族专利:
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引用文献:
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法律状态:
1989-10-05| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AU BR DK JP NO SU US |
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