专利摘要:

公开号:WO1989008940A1
申请号:PCT/T1989/000027
申请日:1989-03-10
公开日:1989-09-21
发明作者:Gerhard Wiesspeiner
申请人:Gerhard Wiesspeiner;
IPC主号:H02J7-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Schaltungsvarianten zum Laden von Akkumulatoren
[0002] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ladung von Akkumulatoren sowie mögliche Schaltungsvarianten für dessen Realisierung.
[0003] Stand der Technik:
[0004] Die Problematik des Ladens von Akkumulatoren, insbesondere von gasdichten Ni-Cd-Accus ist dem Fachmann, wie den betroffenen Anwendern bekannt. Nach wie vor besteht ein großer Bedarf an einfachen und zuverlässig arbeitenden Acculadeschaltungen vor allem für die Sehnell-Ladung. Die Schwierigkeiten zur Erkennung des optimalen Abschaltzeitpunktes zur Erreichung der vollständigen Aufladung sowie zum Schutz vor Überladung ist in /1//2/ charakterisiert. Ebenso sind aus /1//2/ die bekannten Lademethoden und Schaltungen ersichtlich. Neuere Erfindungen auf diesem Gebiet (z.B. DE 3705222A1, DE 3440430A1, ...) betreffen Ausführungsvarianten oder Schaltungsdetails dieser Prinzipien. Kennzeichnend für nahezu alle Schaltungen ist, daß die Abschaltkriterien von fest vordefinierten Werten z.B. Ladeschlußspannung, Zellentemperatur bzw. -gradient, Ladungsmenge, u.dgl. abgeleitet werden.
[0005] Neuheit:
[0006] Die neue Erfindung grenzt sich von bekannten Verfahren dadurch ab, daß nicht ein bestimmter Wert, sondern der zeitliche Verlauf eines, oder mehrerer Ladeparameter (Spannung, Strom, Innenwiderstand), erfaßt und ausgewertet wird. Bei Konstantstromladung zeigt der Spannungsverlauf vor Erreichen der vollständigen Aufladung eine Zunahme und danach eine Abnahme. Es entsteht ein charakteristisches Maximum. Diese Tatsache war wohl hinlänglich bekannt, es wurde ihr aber bisher nicht die richtige Bedeutung beigemessen. So werden beispielsweise in /2/ Schaltungsvarianten vorgestellt, welche den Ladevorgang abbrechen, wenn bei Konstantstromladung, die Accuspannung sinkt.
[0007] Der Nachteil dieses Verfahrens ist, daß prinzipiell bei fallender Kennlinie bereits-eine Überladung der Zellen auftritt und daß eine zuverlässige Funktion nur für mehrere gasdichte NiCd-Sinter-zellen in Reihenschaltung, welche vorgeladen sein müssen, gegeben ist.
[0008] Das Erreichen des Maximums kennzeichnet aber die vollgeladene Zelle und ist damit ein ideales Kriterium zur Steuerung von Batterieladegeräten, weil dieses Kriterium von der Zelltype, Exemplarstreung, Zellenanzahl, Temperatur, parasitären Spannungs abfallen und Umgebungseinflüssen, weitestgehend unabhängig ist.
[0009] Das Maximum entsteht durch die Elektrodenüberspannung bei Gasung. Der nachfolgende Spannungsrückgang wird durch Übertemperatur und Druck verursacht und tritt bei offenen Zellen nicht auf. Die (stromabhängige) Spannung hat dabei einen maximalen Endwert erreicht der auch durch langanhaltende Energiezufuhr nicht mehr ansteigt (Maximum). Zum Schutz vor Überladung ist es daher zweckmäßig die Energiezufuhr dann abzuschalten oder auf ein unschädliches Mindestmaß zu verringeren, wenn das Maximum erreicht ist, d.h. wenn die Ladespannung nicht mehr ansteigt. Dabei wird die Änderungsgeschwindigkeit Null.
[0010] Gleichwertige Aussagen bezüglich des Auftretens eines Extremwertes bei Voll-Ladung gelten auch für den Verlauf des Ladestromes (Minimum) bei Konstantspannung und des Innenwiderstands der Zelle(n). Der Patentantrag beschreibt daher Erfindungen zur Steuerung der Energiezufuhr beim Laden von Akkumulatoren zum Schutz vor Überladung und zur Verhinderung von Fehlfunktionen, verursacht durch Effekte die vom Ladezustand unabhängig sind sowie Schaltungsvarianten und Ausführungsvarianten zur technische Realisierung.
[0011] Fortschritt:
[0012] Neben den bereits erwähnten Vorteilen der Vermeidung von unvollständiger Ladung bzw. Überladung werden für die Erkennung des Extremums keine zusätzlichen Sensoren und zum Anschluß des Accus wird nur eine Zweidrahtleitung benötigt. Außerdem kann für verschiedene Akkus die gleiche Schaltungsanordnung verwendet werden und bedarf keines Abgleiches in der Produktion.
[0013] Damit wird der praktische Einsatz erleichtert und ein breites Anwendungsgebiet abgedeckt.
[0014] Technische Realisierung:
[0015] Methoden zur Erkennung von Extremwerten (Minimum/Maximum) sind grundsätzlich als bekannt vorauszusetzen (Analog, Digital, Computer) und können der einschlägige Literatur entnommen werden.
[0016] Da es sich im vorliegenden Fall um sehr langsame Vorgänge mit nur sehr geringen Änderungen handelt, bietet sich die Anwendung eines Mikroprozessors mit ADC oder DAC und Comparator an. Prinzipiell kommen jedoch alle bekannten Schaltungen in Frage, die eine Erkennung des Extremwertes durch Differentiation, Spitzenwertmessung und Differenzbildung, Speichern und Vergleichen, o. dgl. ausführen.
[0017] Diese Schaltungen können aus diskreten Bauelementen, als Hybrid oder als monolithischer iC aufgebaut sein oder in ihrer Funktion durch das Programm eines Rechenwerkes (Prozessrechner, Mikroprozessor) realisiert werden.
[0018] Erfindungsgemäß wird damit außerdem erstmals die Möglichkeit geschaffen, die gesamte Steuerschaltung zur Acculadung als ein eigenständiges Bauelement mit nur drei Anschlüssen auszuführen.
[0019] Wohl ist die grundsätzliche Arbeitsweise und Funktion der oben angeführten Schaltungen und Baugruppen der Elektronik bzw. die erforderliche Programmiertechnik dem Fachmann durchaus geläufig, die Anwendung und Anordnung derselben zur Erkennung eines Extremwertes zur optimalen Steuerung (Abschaltkriterium) von Akkuladegeräten und die Ausführungsform ist jedoch neu und war nicht naheliegend.
[0020] Ein weiteres Problem insbesondere bei NiCd Accus stellt der Kapazitätsverlust verursacht durch den Memory Effekt dar. Ein "Regenerieren" des Accus ist in vielen Fällen durch wiederholte Auf-und Entladung möglich. Dieser Vorgang ist sehr aufwendig. Durch die Automatisierung diese Manipulation ergibt sich ein wesentlicher Vorteil für den Benutzer. Einen zusätzlichen Vorteil und Fortschritt bietet die Kombination von mehreren Funktionen, insbesondere des Ladens, mit der automatischen Kapazitätsmessung und oder dem Regenerieren. Literatur :
[0021] /1/ General Electric: Nickel Cadmium Akkumulatoren.
[0022] Anwendungstechnisches Handbuch der
[0023] General Electric Plastics GmbH,
[0024] Rüsselsheim, 1975
[0025] /2/ Retzbach,Ludwig : Akkus und Ladegeräte,
[0026] Modell Fachbuch ISBN3-7883-0142-2, Vilbig Verlag, 1985
[0027] Nähere Beschreibung der Erfindungen:
[0028] Die Akkuspannung wird durch verschiedene Mechanismen bestimmt.
[0029] 1. Elektroden Zellenpotential Uo (Druck u.Temp.Abhängig) 2. Die Elektrodenüberspannung (Strom u. Ladezustandsab.) 3. Den Innenwiderstand
[0030] Demnach gibt es 4 Ladezustandsbereiche (A-D)
[0031] A. Accu leer: hoher Innenwiderstand
[0032] B. Mittlerer Ladezustand
[0033] C. Accu voll: Elektrodenüberspannung steigt an, Gasung beginnt.
[0034] D. Überladung
[0035] Fig.1a) zeigt das vereinfachte Ersatzschaltbild des Akkus.
[0036] In Serie mit der Zellspannung Uo liegt der Innenwiderstand. Der Innenwiderstand setzt sich zusammen aus einem Anteil Rv der den ungeladenen Akku charakterisiert und dem inneren Widerstand Rii der den vollgeladenen Akku kennzeichnet. Durch den Kondensator C, der im Mittelpunkt der Teilwiderstände angreift und parallell zu Rii und zur Zellspannung liegt, können beide Teilwiderstände und deren Verhalten durch Strom- Spannungsänderungen bzw. an ihren Wechselstromanteilen erfaßt werden.
[0037] Damit läßt sich auch die innere Akkuspannung (Ui) berechnen, die die Ladung genauer beschreibt als die Klemmspannung zwischen Anode u. Kathode.
[0038] Die u.U. erforderliche Strom-Spannungsanderung ist zumindest immer im Einschaltzeitpunkt gegeben. Fig.1b) zeigt den zeitlichen Verlauf von Akkuspannung Ua und Ladestrom I mit den zugehörigen Änderungsgeschwindigkeiten dU/dt und dl/dt.
[0039] Während der Ladezeit t steigt bis zum Erreichen eines Endwertes die Akkuspannung an, wogegen der Ladestrom sinkt. Beim Erreichen des Maximums der Ladespannung (Ua) bzw. des Minimums des Ladestromes (I) geht jeweils die Änderungsgeschwindigkeit (dU/dt, dl/dt) gegen Null.
[0040] Da sich insbesondere bei der offenen Zelle kein ausgeprägter Extremwert, sondern ein anschleichender Extremwert einstellt,wobei die Änderungsgeschwindigkeit nur sehr langsam gegen Null geht, ist es besser eine Schwelle für den Mindestwert der Änderungsgeschwindigkeit zu setzen, an dem die Abschaltung bzw.die Reduktion des Ladestromes erfolgt.
[0041] Fig.1c) zeigt eine Realisierungsvariante für das Ladeverfahren insbesondere nach Anspruch 1.
[0042] Schaltungen zur Messung von Ladestrom und Akkuspannung führen der Rechenschaltung meßgrößenabhängige f(U),f(I) Signale zu. In der Rechenschaltung werden diese verknüpft und eine Hilfsgröße (S) gebildet. Vorzugsweise soll und kann in der Rechenschaltung der gemeinsame Trend von Spannungs-und Stromverlauf (zBsp. R=U/I) oder der Spannungsabfall am Innenwiderstand oder die Spannungsänderung bei Stromänderung berücksichtigt werden. Aus diesem zeitlich veränderlichen Momentanwert (S) kann die Änderungsgeschwindigkeit zum Beispiel in einem Differenzierglied (dS/dt) oder durch Speicherung und Differenzbildung ermittelt werden. Wenn die Änderung (dS/dt) des Momentanwertes (S) kleiner wird als der Sollwert, dann wird der Ladestrom unterbrochen oder reduziert.
[0043] Fig 1d) zeigt eine andere mögliche Ausführungsform in Digital-oder Mikroprozessortechnik.
[0044] Die Akkuspannung (Ua) und der Ladestrom, welcher beispielsweise auch als Spannungsabfall (Um-Ua) an einem Strommeßwiderstand (Rm) auftritt, werden zu bestimmten Zeitpunkten (Verzögerungszeit) abgetastet., digitalisiert und möglicherweise in die Größe S1 umgerechnet und gespeichert. Nach der Verzögerungszeit wird auf die gleiche Art die Größe S2 berechnet. Wenn die Änderungsgeschwindigkeit, gekennzeichnet durch die Differenz von (S2-S1) und durch die Verzogerungszeit unter einem Vergleichswert liegt, wird der Ladestrom-schalter betätigt.
[0045] Fig. 2. zeigt Schaltungsvarianten bei Konstantstromladung.
[0046] Im Gegensatz zu bekannten Verfahren erfolgt bei der vorliegenden Erfindung die Abschaltung sobald eine Mindestanstiegsgeschwindigkeit der Akkuspannung nicht mehr erreicht wird und nicht im fallenden Teil des Spannungsverlaufes (Fig.2a). Weil bei Konstantstromladung der Strom bekannt ist, erübrigt sich seine Messung und es genügt die Auswertung der Anstiegsgeschwindigkeit der Akkuspannung.
[0047] Fig. 2b
[0048] Die Schaltungsmäßige Ausführung reduziert sich daher auf eine Konstantstromquelle, die im einfachsten Fall auch nur aus einem Vorwiderstand gebildet werden kann, dem Ladestromschalter und dem Akku im Ladestromkreis. Der Meßkreis (Abschaltlogik) besteht aus dem Spannungsmesser dessen Ausgangssignal einem Differenzierer zugeführt wird. Der Ladestromschalter bleibt nur solange geschlossen, als das Ausgangssignal des Differenzierers über einem Refernzwert (Sollwert) 1 iegt.
[0049] Bei Steuerung der Stromquelle selbst, kann der Leistungsschalter eingespart werden (Fig.2c).
[0050] Fig. 2c
[0051] Die Stromquelle ist direkt an dem Akku angeschlossen. Die o. erwähnte Absehaltlogik greift den Akkuspannungsverlauf ab und steuert die Stromquelle.
[0052] Bei Einsatz eines Mikroprozessors mit AD-Wandler, der die Abschaltlogik substituiert und Steuerung der Stromquelle ist zusätzlich wie bereits beschrieben, eine Bestimmung der Komponenten des Akkuersatzschaltbildes durch bekannte Variation des Stromes möglich (Fig.2d). Fig. 3 zeigt eine AusführungsVariante nach Anspruch 3 mit Konstantspannungsvorgabe
[0053] Die Abschaltlogik liegt in Serie zwischen Spannungsregler und Akku. Sie beinhaltet einen Stromwandler dessen Ausgangssignal einem Differenzierer zugeführt wird. Das differenzierte Signal wird einem Vergleicher zugeführt der den im Hauptladekreis liegenden internen Schalter öffnet und damit den Ladestrom unterbricht wenn der Vergleichswert unterschritten wird.
[0054] Der Ladestrom strebt dabei einem Minimum zu und di/dt geht gegen Null, wodurch die Abschaltung ausgelöst wird. (Fig.3a).
[0055] Der Spannungsregler gibt im eingeschalteten Zustand die Ladespannung vor, die daher nicht mehr gemessen werden muß. Die Strommessung kann u.a. wieder als Spannungsabfall an einem Widerstand erfolgen. Die Abschaltlogik kann z.B. in bekannter Weise aus Differenzierern oder mit einem Mikroprozessor realisiert werden . ( Fig.3b) .
[0056] Fig. 4. Ladung mit pulsierendem Strom:
[0057] Die Ladung von Akkus wird nur der Einfachkeit halber sehr häufig mit pulsierendem Strom, wie er beispielsweise aus der Gleichrichtung der Netzwechselspannung entsteht, durchgeführt.
[0058] Durch Verwendung eines pulsierenden Stromes ergeben sich aber mehrere Vorteile, die bisher nicht genützt wurden. Da die Zeitkonstante T=Rii*C (Fig.1) sehr hoch ist läßt sich beispielsweise aus dem Verhältnis von Wechselspannungsamplitude und Wechselstromamplitude der Innenwiderstand Rvi=Uw/Iw . (Fig.1) und die innere Spannung unter anderem nach U;=Ug-Ig*Rvi*Ui (Fig.l) berechnen. So zeigt mit zunehmender Ladung der Widerstand Rvi abnehmende Tendenz während der Widerstand Rii zunimmt und einem Grenzwert (Maximum) zustrebt, welcher den Vollzustand des Akkus kennzeichnet.
[0059] Fig. 4 a,b zeigt einen Verlauf der Akkuspannung (Ua) und des Ladestroms I mit den pulsierenden Wechselanteilen (Uw, Iw) und den langsamen Komponenten (Ug,Ig) zur Trenderkennung.
[0060] Der hohe Innenwiderstand (Rvi) zu Beginn der Ladung führt zu einer fallenden Kennlinie der mittleren Akkuspannung (Ug) und kann unberücksichtigt zu möglichen Fehlfunktionen für die Erkennung des Abschaltzeitpunktes führen.
[0061] Das Verfahren zur Berücksichtigung dieser und anderer störender Einflüsse führt erfindungsgemäß eine Trennung des Gleich- (Ug,Ig) und Wechselanteiles (Uw,Iw) von Ladestrom I und Akkuspannung (Ua), durch geeignete Schaltungen, wie beispielsweise Differenzierer und Integratoren oder pulssynchrone Abtastung, oder digitale Rechenwerke durch, die gemeinsam (Fig 4c) bzw. getrennt 4c weiter verarbeitet werden können. Fig.4c zeigt eine Schaltungsvariante.
[0062] Im Ladestromkreis liegt eine Strommeßschaltung, wie zB. ein Stromwandler, die aus dem Ladestromabhängigen Signal f(I) sowohl über ein Hochpaßfilter den Weschselanteil (Iw) als auch über ein Tiefpaßfilter den Gleichanteil (Ig) einer Rechenschaltung zuführt. Ebenfalls wird die Akkuspannung gemessen f (Ua) und durch Tief-und Hochpaßfilter in einen Gleich-f(üg) und Wechselanteil f(Uw) getrennt der Rechenschaltung zugeführt. In der Rechenschaltung wird fortlaufend die innere Akkuspannung berechnet und mit dem Abschaltkriterium verglichen, und abhängig davon wird der Ladestrom unterbrochen bzw. reduziert. 5.
[0063] Eine Vereinfachung der technischen Realisierung nach 4 kann man erreichen wenn der pulsierende Gleichstrom durch Gleichrichtung aus der Netzwechselspannung konstant vorgegeben wird und im Stromminimum Null ist. Die zu diesen Zeitpunkt gemessene Spannung ist dann, wegen der fehlenden Spannungsabfälle an den Innenwiderständen von Akku (Rvi) und Zuleitung, gleich der inneren Zellspannung (Ui).
[0064] Fig. 5a zeigt eine Realisierungsvariante.
[0065] Der Konstantstrom wird im einfachsten Fall mittels Vorwiderstand Rv aus der konstanten Netzwechselspannung gewonnen Aus der Welligkeit der Akkuspannung wird mittels Spitzenwertdetektor (zBsp. Analogschaltung, synchrone Abtastung, digitale Musteranalyse, usw.) das Minimum der Einzelimpulse (U min) herausgefiltert und der Abschalterkennungslogik zugeführt, die ihrerseits den Ladestromsehalter steuert. 6 .
[0066] Die Gasung bei Überladung wird verhindert wenn die innere Akkuspannung Ui unter einem vorgegebenen Wert bleibt. Die bekannte Konstantspannungsladung ist dafür nicht besonders geeignet weil u.a. der Spannungsabfall an diversen Innenwiderständen unberücksichtigt bleibt . Erfindungsgemäß wird eine Abhilfe dadurch geschaffen, daß die innere Akkuspannung (Ui) ermittelt und mit dem Sollwert verglichen wird und davon abhängig der Strom in der Weise nachgestellt wird daß die innere Akkuspannung auf den vorgegebenen Wert geregelt wird.
[0067] Fig.6a. zeigt als Beispiel die ausgeregelte innere Akkuspannung (Ui) im stromlosen Zeitpunkt gemessen.
[0068] Fig.6b. zeigt die prinzipielle Wirkungsweise des Verfahrens. am Beispiel einer Ausführungsvariante.
[0069] Eine steuerbare Stromquelle, wie z.B. ein Schaltregler, speist den Akku. Die Akkuspannung (Ua) wird gemessen und mit dem bekannten Stromverlauf (fl) wird die innere Akkuspannung ermittelt. Bei Abweichung vom Sollwert wird der Strom entspechend nachgestellt.
[0070] 7.
[0071] In vielen Fällen ist es wünschenswert, Akkus verschiedener Kapazität mit optimaler Laderate aufzuladen. Üblicherweise muß dazu die Kapazität bekannt sein worauf der Ladestrom vom Benutzer eingestellt werden muß.
[0072] Eine automatische Anpassung des Ladestromes auf die Zellkapazität wird erfindungsgemäß dann erreicht, wenn die Anstiegsgeschwindigkeit der Akkuspannung oder die innere Akkuspannung Ui (Fig.1) durch Stromstellung geregelt wird. Fig.7. zeigt eine mögliche Lösungsvariante. Die Spannungsanstiegsgeschwindigkeit am oder im Akku wird beispielsweise durch Differenzierung der Akkuspannung ermittelt und einem Vergleicher zugeführt, der den Strom so einstellt, daß der differenzierte Wert dem vorgegebenen Sollwert entspricht.
[0073] 8.
[0074] Bei Konstantspannungsladung von Akkus in Serienschaltung muß üblicherweise die Ladespannung entsprechend der Zellenanzahl vorgegeben werden. Eine automatische Einstellung wäre vorteilhaft. Dieser Vorteil läßt sich erfindungsgemäß dadurch realisieren, daß zuerst die Ruhespannung gemessen wird und davon ausgehend die Ladespannung stufenweise oder kontinuierlich gesteigert wird, bis sich ein Mindeststrom einstellt. Eine Ausführungsvariante des Verfahrens zeigt Fig.8.
[0075] Ein Mikroprozessor vergleicht den Stromfluß (I) aus einer Spannungsquelle zum Akku mit einem vorgegebenen Wert. Ist der Strom kleiner als der Sollwert dann wird am Spannungsregler eine höhere Spannung eingestellt. Wenn der Strom erreicht ist wird der Vorgang beendet und die Spannung bleibt eingestellt.
[0076] 9.
[0077] Während des Ladevorganges treten parasitäre Effekte auf, die zu Fehlfunktionen der Abschaltautomatik führen können. Erfindungsgemäß verhindert eine Logik bestehend aus Funktions und Entscheidungsgliedern der Analog-oder Digital Rechentechnik dadurch, daß wie beispielsweise in Fig. 9 dar gestellt, eine logische ODER-Funktion die Einschaltung solange erzwingt als die Signale des Abschaltkriteriums oder des Akkuminimalspannungsdetektors, oder des Diskriminators für kurzzeitige Spannungseinbrüche, oder der Trenderkennungslogik für fallenden Akkuinnenwiderstand, welche mit an den Eingang der ODER-Schaltung gelegt sind, nicht alle logisch Null sind.
[0078] 10.
[0079] Ladeschaltungen benötigen üblicherweise eine Vielzahl elektronischer Baugruppen, Einzelbauelemente und Regler welche abgeglichen werden müssen. Eine Vielzahl der in dieser Schrift vorgestellten Verfahren, Prinzipien und Schaltungsvarianten kann aus einigen wenigen Halbleiterbauelementen realisiert werden welche sich in einem einzigen Gehäuse unterbringen lassen und so ein neues eigenständiges Bauelement der Leistungselektronik formen. Fig. 10a zeigt beispielhaft ein Blockschaltbild und Fig.10b eine Ausführungsform in Hybrid-Technologie.
[0080] Auf einem Substrat sind z.B.ein Single Chip Mikrocomputer als Meß-u. Steuerlogik, ein Leistungstransistor Tr als Ladestromsteller und eine interne Spannungsversorgung VCI untergebracht und funktionell verbunden.
[0081] Die Stromanschlüsse des Leistungstransistors sind als Eingangsanschluß zur Energiezufuhr und als Ausgang zum Anschluß des Akkus nach außen geführt. Die Bezugsmasse kann im einfachsten Fall vom Gehäuse abgenommen werden oder auch über einen eigenen Anschluß zugeführt werden.Weitere Anschlüsse können ausgeführt werden um zum Beispiel den Ladestatus zu signalisieren. Die gesamte Schaltung ist in einem Gehäuse untergebracht und formt so ein eigenständiges Bauelement. Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 10c Die gesamte Schaltung ist auf einem Halbleiter Chip integriert und in einem Standard Gehäuse mit nur 3 Pins untergebracht. Auch hier können wieder mehrere Anschlüsse vorgesehen werden um zusätzliche Signale auszugeben.
[0082] Eine weitere Vereinfachung für den Anwender ergibt sich wenn zusätzlich zur Ladesteuerschaltung auch der Gleichrichter und eventuell ein Schaltregler zu einer Baugruppe zusammengefaßt werden. Ein derartiges Bauelement kann mit 4 Anschlüssen ausgeführt werden und bringt wesentliche Vereinfachungen in der Herstellung von Akkuladegeräten. (Fig.10d)
[0083] 11. Regenerieren
[0084] Das Regenerieren von Akkus erfordert ein mehrmaliges Entladen und Wiederaufladen.
[0085] Erfindungsgemäß wird dieser Vorgang automatisiert indem eine Ablaufsteuerung MP wechselweise ein Ladegerät oder eine Ladeschaltung aktiviert und den Akku auflädt und dann durch eine Entladeschaltung wie z.B. eine Stromsenke entlädt bis eine vordefinierte Entladespannung erreicht wird. Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist es, daß dieserVorgang so oft wiederholt wird, als die Entladekapazität zunimmt. Die Zunahme der Entladekapazität läßt sich feststellen, z.B. indem der Entladestrom über die Zeit oder die Entladezeit bei vorgegebenem Entladestrom gemessen wird. Eine Ausführungsvariante dazu zeigt Fig.11. 12 .
[0086] Akkuladegeräte sollen vielseitig und universell anwendbar sein. Durch die gemeinsame Anordnung einer Lade- und Entladeschaltung können Akkus auf ihre Funktion und Kapazität geprüft und nötigenfalls regeneriert werden. Die Anzeige der zu ladenden bzw. entnehmbaren Strommenge in Ah oder als Teil der Akkukapazität stellt für den Anwender ein wichtiges Hilfsmittel dar.
[0087] Die automatische Anpassung von Ladestrom und Ladespannung erlaubt es auch dem Laien durch die Funktionswahl über eine Tastatur, Schalter o.dgl. beliebige Akkus optimal zu laden, zu testen oder zu regenerieren. Fig. 12 zeigt eine mögliche Ausführungsvariante. Ein Mikroprozessor ist so programmiert, daß auf Tastendruck die Ladeschaltung bzw. Entladeschaltung, welche gemeinsam auf die Akkuanschlußklemmen (Stecker o.dgl.) wirken, funktionsgemäß aktiviert werden. Über eine Strommeßschaltung wird der Strom laufend erfaßt, im MP berechnet und auf einer Anzeige dargestellt. 13.
[0088] Produktions und alterungsbedingt weisen Akkus unterschiedliche Kapazitäten auf. Die speicherbare Strommenge wird in Serienschaltung durch die Kapazität des schlechtesten begrenzt. Bei ungleichen Kapazitäten kommt es bei vollständiger Entladung zur Umpolung und irreversiblen Beschädigung des Schwächsten. Ein einzelnes Abschalten unterbricht den Stromfluß der ganzen Serienschaltung wodurch auch die andere Akkukapazität verloren geht.
[0089] Erfindungsgemäß wird also nicht ein Abschalter sondern ein Umschalter vorgesehen der den Akku bei vollständiger Aufladung oder Entladung aus der Serienschaltung nimmt und auf eine Überbrückungsleitung umschaltet, sodaß der Stromkreis der Serienschaltung geschlossen bleibt. Der Umschalter wird von einer Schaltlogik betätigt die abhängig vom Ladezustand des Akkus arbeitet. Fig.13
[0090] 14.
[0091] Einfachste Anwendung und höchste Zuverlässigkeit von Akkumulatoren wird erreicht, wenn die o.a. Schaltung jeden Akkumulator schützt und kein eigenes Bauelement darstellt. Auf Grund der Baugröße von Akkus und elektronischen Schaltungen steht die Möglichkeit des Einbaues bzw. Zusatzes außer Zweifel.
权利要求:
ClaimsAnsprüche
1 . Verfahren, Geräte und Schaltungs varianten zum Laden, insbesondere Sehnell-Laden, von Akkumulator-Batterien , in Einzel- oder Serienschaltung bei dem eine Abschaltung bzw. Reduktion der Energiezufuhr zur Verhinderung einer Überladung erfolgt, und bei dem als Kriterium für die Abschaltung hauptsächlich der zeitliche Verlauf von Ladestrom und Akkuspannung verwendet wird, wobei diese Signale automatisch gemessen werden oder eines der beiden in bekannter Weise vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß automatisch die Änderungsgeschwindigkeit von einer aus den meß-größen ableitbaren Kenngröße in ein meß-und regeltechnisch auswertbares Signal umgeformt und einer Vergleichsoperation zugeführt wird, welche in weiterer Folge eine Abschaltung bzw. Reduktion der Energiezufuhr bewirkt, wenn die Größe dieses Signals unter einem vorgegebenen Mindestwert liegt.
2. Verfahren, Geräte und Schaltungsvarianten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Akku ein konstanter Strom zugeführt wird und die zeitliche Zunahme der Ladespannung in das Signal zur Auslösung des Schaltvorganges umgeformt wird.
3. Verfahren, Geräte und Schaltungsvarianten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lade-spannung vorgegeben wird und die zeitliche Abnahme des Ladestroms in das Signal zur Auslösung des Schaltvorganges umgeformt wird.
4. Verfahren, Geräte und Schaltungsvarianten zur Ladung von Akkus dadurch gekennzeichnet, daß dem Akku die Energie pulsierend zugeführt wird wobei einerseits die Pulsationen zur Erkennung des Abschaltkriteriums ausgefiltert werden und anderseits aus der Messung der pulsativen Stromspannungsänderung automatisch ein zusätzliches, dem Innenwiderstand des Ladekreises verwandtes, Signal abgeleitet wird, welches insbesondere einen Rückschluß auf die Zeilinnenspannung oder auf Kontaktfehler zuläßt und seinerseits den Schaltvorgang korrigierend oder übergeordnet beeinflußt.
5. Verfahren, Geräte und Schaltungsvarianten nach Anspruch 4 besonders gekennzeichnet dadurch, daß dem Akku ein pulsierender Gleichstrom zugeführt wird und der Verlauf der Akkuspannung im stromlosen Zeitpunkt bzw. im Stromminimum der Einzelimpulse gemessen wird.
6. Verfahren, Geräte und Schaltungsvarianten nach Anspruch 4 besonders gekennzeichnet dadurch, daß durch Änderung des pulsierenden Ladestromes die Akkuspannung, vorzugsweise die innere Akkuspannung,auf einen vorgegebenen Sollwert geregelt wird und der Verlauf des mittleren Ladestromes den Schaltvorgang wie beispielsweise in Anspruch 3 bewirkt.
7. Verfahren, Geräte und Schaltungsvarianten zum Laden von Akkumulatoren gekennzeichnet dadurch, daß eine Regelvorrichtung die Anstiegsgeschwindigkeit der Akkumulatorspannung oder die innere Akkuspannung durch Einstellung des Ladestroms auf einen von einer Führungsgröße vorgegebenen Wert regelt.
8. Verfahren, Geräte und SchaltungsVarianten zur automatischen Einstellung der Ladespannung von Akkumulatoren, gekennzeichnet dadurch, daß eine Steuerschaltung die Spannung einer Spannungsquelle solange erhöht bis ein aus dem Ladestrom abgeleitetes Signal größer als ein vorgegebener Vergleichswert ist.
9. Verfahren, Geräte und Schaltungsvarianten nach Anspruch 1,2,3,4, besonders gekennzeichnet dadurch, daß eine Schaltlogik die Abschaltung verhindert, wenn die Akkuspannung oder die Abnahme des Innenwiderstandes unter einem vorgegebenen Wert liegt oder wenn kurzzeitige Spannungseinbrüche auftreten.
10. Ausführungsform von Steuerschaltungen zur Aufladung von Akkumulatoren bestehend aus mindestens einer Erkennungslogik zur Bestimmung des Abschaltzeitpunktes verbunden mit einem Stellglied zur Begrenzung des Ladestroms zum Schutz vor Überladung, gekennzeichnet dadurch daß die gesamte Funktionsgruppe als ein einziges Bauelement ausgeführt ist.
11. Verfahren und Schaltungsvarianten zum Regenerieren der Akkukapazität durch wiederholtes Laden und Entladen gekennzeichnet dadurch, daß eine Ablaufsteuerung diesen Vorgang automatisch ausführt und vorzugsweise so lange wiederholt als die Akkukapazität zunimmt.
12 .
Gerät zum kontrollierten Laden und Entladen von Akkus gekennzeichnet dadurch, daß die jeweilige Funktion des Ladens oder Entladens über eine Befehlseingabeeinheit, wie beispielsweise eine Tastatur, eingeschalten wird und die zugeführte bzw. entnommene, durch geeignete Schaltungen automatisch gemessene Strommenge oder Energiemenge oder eine ihr verwandte Größe, auf einer Anzeige vorzugsweise numerisch und in elektrophysikalischen Einheiten oder als prozentualer Anteil der Akkukapazität dargestellt wird und oder zusätzlich mit einer Ablaufsteuerung zum automatischen Regenerieren des Akkus vorzugsweise nach Anspruch 11 ausgestattet ist, und oder mit Schaltungen ausgestattet ist, welche den Ladestrom und oder die Ladespannung automatisch an den jeweiligen Akku anpassen.
13.
Schaltungsanordnung zum Laden von Akkumulatoren mit einer Schaltautomatik zum Schutz vor Überladung oder vollständiger Entladung oder verkehrter Polung, gekennzeichnet dadurch, daß eine Schaltautomatik den Strompfad, durch den Akku von einem Pol des Akkus teilweise oder vollständig trennt und unter Umgehung des Akkus auf einen Nebenstrompfad umschaltet bzw. umlenkt der zum anderen Pol des Akkus führt.
14.
Akkumulator mit Schutzschaltung und Ausführungsform der
Schaltungsanordnung nach Anspruch 13 gekennzeichnet dadurch, daß die Schaltung in einem Akkumulator oder Akkupaket eingebaut oder konstruktiv mit diesem verbunden ist.
15.
Verfahren und Schaltungsanordnungen zum Betrieb von Akkus in
Serienschaltung gekennzeichnet dadurch, daß Einzelzellen oder Gruppen von Einzelzellen mit Schaltungen nach Anspruch
13 oder Ausführungen nach Anspruch 14 in Serie geschaltet werden.
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