专利摘要:

公开号:WO1989003140A1
申请号:PCT/EP1988/000866
申请日:1988-09-27
公开日:1989-04-06
发明作者:Walter VÖSSING;Ronald Hein
申请人:Deutsche Thomson-Brandt Gmbh;
IPC主号:H04B1-00
专利说明:
[0001] - A -
[0002] Verfahren zur Übertragung eines Audio-Signals
[0003] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung eines Audio- Signals nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0004] Bei der Übertragung eines Audiosignals, z.B. bei der Rundfunküber¬ tragung, Kabelübertragung, Satellitenübertragung und bei Aufzeich¬ nungsgeräten ist es bekannt, das analoge Audiosignal in ein digi¬ tales Audiosignal mit einer bestimmten Auflösung umzuwandeln, in dieser Form zu übertragen und bei der Wiedergabe wieder in ein analoges Signal umzusetzen. Durch die digitale Übertragung wird insbesondere bei der Wiedergabe ein größerer Störabstand er¬ reicht.
[0005] Die für die Übertragung eines solchen Signals erforderliche Band¬ breite ist im wesentlichen bestimmt durch die Zahl der zu übertra¬ genden Abtastwerte pro Zeiteinheit sowie durch die Auflösung.
[0006] In der Praxis besteht die Forderung, die für die Übertragung not¬ wendige Bandbreite möglichst klein zu halten, um mit einem schmal- bandigen Kanal auszukommen oder über einen vorhandenen Kanal mög¬ lichst viele Audiosignale gleichzeitig übertragen zu können. Die erforderliche Bandbreite läßt sich an sich verringern durch eine Reduzierung der Abtastwerte oder der Anzahl der Bits pro Abtast¬ wert.
[0007] Diese Maßnahme hat aber in der Regel eine Verschlechterung bei der Wiedergabe zur Folge. Bei einem aus der DE-OS 35 06 912 be¬ kannten Verfahren wird zur Verbesserung der Wiedergabequalität das digitale Audiosignal in zeitlich aufeinanderfolgenden Ab¬ schnitten in ein Kurzzeitspektrum transformiert, welches jeweils für die Zeitabschnitte, z.B. 20 ms, die Spektralkomponenten des Signals darstellt. In dem Kurzzeitsprektrum lassen sich auf Grund psyocho-akustischer Gesetzmäßigkeiten im allgemeinen Komponenten, die vom Hörer nicht wahrgenommen werden, also im nachrichtentech- nischen Sinn irrelevant sind, besser auffinden, als im Zeitbe¬ reich. Diese Komponenten werden bei der Übertragung weniger ge- wichtet oder ganz weggelassen. Durch diese Maßnahme kann bei der Übertragung ein beträchtlicher Teil der sonst notwendigen Daten entfallen, so daß die mittlere Bitrate beträchtlich verringert werden kann. Daher wird zur Codierung der in den Zeitabschnitten vorhandenen Spektralkomponenten, nämlich der Beträge und Phasen, nur eine begrenzte Anzahl von Bit zur Verfügung gestellt, die durch die angestrebte Datenreduktion vorgegeben ist.
[0008] Für die Übertragung der transformierten Werte, es handelt sich dabei um Beträge, sowie um Phasen, die die Spektrallinien der Blöcke des Audio-Signals kennzeichnen, werden aus einer vorhande¬ nen Anzahl von Bits, die maximal für jeden Block zur Verfügung stehen, einige diesen Spektrallinien zugeordnet. Dabei kommt es darauf an, diese Werte möglichst genau zu guantisieren. Die Zutei¬ lung der Bit nach einem Rekursiv-Verfahren erfordert einen erheb¬ lichen Rechenaufwand, der eine Verarbeitung in Echtzeit nahezu unmöglich macht.
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs be¬ schriebenen Verfahren die zur Codierung zur Verfügung stehenden Bit den zu übertragenden Spektralkomponenten so zuzuweisen, daß eine der Wichtung der Spektralkomponenten entsprechend Quantisie¬ rung bei möglichst vollständiger Verwertung der zur Verfügung ste¬ henden Bit innerhalb kurzer Zeit realisierbar ist.
[0010] Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An¬ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
[0011] Bei der Bit-Zuteilung wird zunächst so vorgegangen, daß dem abso¬ luten Betragsmaximum, den Betragsmaxima in Frequenzgruppen des Kurzzeitspektrum, den Adressen der Betragsmaxima und der Dynamik der Frequenzgruppen eine vorgegebene Anzahl von Bit zugewiesen werden. Aus der Dynamik der Gruppen werden Quantisierungskennzah- len gewonnen und den restlichen Beträgen entsprechend der Quanti¬ sierungskennzahlen Bit zugewiesen. Mit der gleichen Anzahl Bit werden die Phasen quantisiert.
[0012] Die Zuweisung der Bit anhand der Quantisierungskennzahlen stellt eine Grobquantisierung dar. Sie ist so bemessen, daß auch bei Kurzzeitspektren mit vielen zu übertragenden Betrags- und Phasen¬ werten die Anzahl der zur Codierung zur Verfügung stehenden Bit für eine anfängliche Zuweisung ausreicht.
[0013] Daraus resultiert bei Kurzzeitspektren mit wenigen zu übertragen¬ den Betrags- und Phasenwerten eine mehr oder weniger große Anzahl restlicher Bit. Diese werden nun denjenigen Beträgen- und Phasen¬ werten zugewiesen, die anfänglich anhand der Quantisierungskenn¬ zahlen nur grob quantisiert wurden. Für die folgenden Schritte werden die Absolutwerte der grobquantisierten Betragswerte ermit¬ telt, also die exakten, nicht durch die Grobquantisierung ver¬ fälschten Werte.
[0014] Anschließend wird eine Steuergröße festgelegt, die die Verteilung der restliche Bit auf ausgewählte Spektralkomponenten steuert. Sie wird als Schwelle in das Betragsspektrum gelegt, wobei sich die Höhe der Schwelle nach der Anzahl der bei der Grobquantisie¬ rung nicht verteilten Bit richtet.
[0015] Nach Vergleich der Steuergröße mit den grobquantisierten Beträgen werden nur diejenigen Werte für die Bitzuweisung ausgewählt, wel¬ che oberhalb der Steuergröße liegen. Durch Differenzbildung zwi¬ schen den grobquantisierten Beträgen und der Steuergröße wird ein modifiziertes Spektrum als Grundlage für die weitere Bitzuweisung gebildet. Die Beträge dieses modifizierten Spektrums werden sum¬ miert. Aus den nicht verteilten Bit, geteilt durch die zuvor er¬ mittelte Summe der Beträge, ergibt sich eine Kenngröße als Bit pro dB. Durch Multiplikation der Beträge des Spektrums, die noch für die Zuteilung von Bits ausgewählt sind, mit der Kenngröße er- geben sich die Anzahlen der Bits, die auf die ausgewählten Beträ¬ ge des Spektrums aufgeteilt werden.
[0016] Diese Werte sind im allgemeinen nicht ganzzahlig. Da aber Bits nur ganzzahlig verteilt werden können, verbleibt eine Restzahl Bits, die noch für eine Aufteilung zur Verfügung steht. Diese Bits können entweder unberücksichtigt bleiben, oder durch Auf- und Abrunden und entsprechend den absoluten Beträgen der Betrags¬ werte des Spektrums verteilt werden.
[0017] Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeich¬ nung, die die Erfindung näher erläutert.
[0018] In der Zeichnung zeigen:
[0019] Fig. 1 einen Block eines in den Frequenzbereich transformierten Audiosignals in Betragsdarstellung, Fig. 2 ein modifiziertes Spektrum.
[0020] Das in Fig. 1 dargestellte Signal ergibt sich, indem ein tiefpa߬ gefiltertes Audiosignal durch einen Analog/Digital-Wandler in ein Digitalsignal umgewandelt, durch ein Zeitfenster ein bestimmter Abschnitt des digitalen Audiosignals aus dem Langzeitsignal ausge¬ schnitten und der so erhaltene Block vom Zeitbereich in den Fre¬ quenzbereich transformiert wird. Bei der Darstellung sind eine Anzahl I innerhalb eines transformierten Blockes auftretende Spek¬ trallinien auf eine O-dB-Linie bezogen aufgetragen. Es handelt sich hierbei um die Beträge B. Eine Steuergröße St, welche sich aus der Anzahl der nicht verteilten Bits ergibt, ist als waage¬ rechte Linie eingezeichnet. Sie wird nach der empirischen Formel bestimmt:
[0021] St = kl + f*(Anzahl gesparter Bit - k2), wobei hier folgende Parameter gesetzt wurden:
[0022] kl = 30 dB f = 0,06 dB k2 = 447
[0023] Wie zu erkennen ist, enden die Spektrallinien teilweise oberhalb, teilweise unterhalb der Steuergröße St. Die unterhalb der Steuer¬ größe liegenden Beträge B erhalten keine Bits zugewiesen. Durch Differenzbildung zwischen den oberhalb der Steuergröße St liegen¬ den Beträgen B und der Steuergröße St selbst ergibt sich ein modi¬ fiziertes Spektrum, das in Fig. 2 dargestellt ist. Zur Ermittlung des Maßes für die Zuteilung der Bits für die folgende Feinquanti¬ sierung wird die Steuergröße St mit den Beträgen B verglichen. Dabei werden nur diejenigen Beträge B berücksichtigt, die ober¬ halb der Steuergröße B liegen. Das Ergebnis ist in Fig. 2 darge¬ stellt. Die Beträge B dieses modifizierten Spektrums werden sum¬ miert. Die Aufsummierung der Werte B erfolgt nach der Formel:
[0024] S = Summe B(I) mit 1 = 1 bis N.
[0025] Aus den nicht verteilten Bit, geteilt durch die zuvor ermittelte Summe S der Beträge, ergibt sich eine Kenngröße X als Bit pro dB. Durch Multiplikation der Beträge B des Spektrums, die noch für die Zuteilung von Bits ausgewählt sind, mit der Kenngröße X erge¬ ben sich die Anzahlen der Bits, die auf die ausgewählten Beträge des Spektrums aufgeteilt werden, und zwar nach folgender Formel:
[0026] Bit pro Spektr.(I) = X * B(I) wobei 1=I=N.
[0027] Diese Werte sind im allgemeinen nicht ganzzahlig. Da aber Bits nur ganzzahlig verteilt werden können, verbleibt eine Restzahl, die noch für eine Aufteilung zur Verfügung steht. Diese Bits wer¬ den durch Runden und Übertragen des Rests entsprechend den absolu¬ ten Beträgen der Betragswerte des Spektrums verteilt. Dabei wird wie folgt vorgegangen: Die erste zu verteilende Anzahl von Bit wird zunächst abgerundet und der Rest zwischen der nicht ganzzahligen und der ganzzahligen Anzahl von Bit zwischengespei¬ chert. Anschließend wird der zwischengespeicherte Rest zu der nächsten zu verteilenden Bit-Anzahl addiert. Die so erhaltene Sum¬ me wird wieder abgerundet und der Rest erneut zwischengespei¬ chert. Der Rest wird zu der nächsten zu verteilenden Anzahl von Bit addiert. Diese Zyklen werden bei jedem zu quantisierenden Be¬ tragswert wiederholt, bis die letzte zu verteilende Anzahl von Bit verteilt ist. Da nach Addition mehrerer Reste mit großer Wahr¬ scheinlichkeit der Wert "eins" erreicht wird, kann nach mehreren Zyklen wiederholt ein weiteres Bit verteilt werden, so daß am schließlich nur noch ein oder kein Bit mehr übrig bleibt.
权利要求:
Claims.Patentansprüche
Verfahren zur Übertragung eines Audio-Signals, bei dem das analoge Signal in ein digitales Signal umgewandelt, digital übertragen und wieder in ein analoges Signal umgesetzt wird, wobei das Signal vor der Übertragung in ein Kurzzeitspektrum umgewandelt wird, das durch Beträge und Phasen dargestellt ist, für deren Übertragung eine vorgegebene Anzahl von Bit zur Verfügung steht und Anteile des Spektrums auf Basis psy- choakustischer Gesetzmäßigkeiten bei der Codierung in ihrer Darstellungsgenauigkeit verschieden gewichtet werden, ge¬ kennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a. Grobquantisierung der Beträge und Phasen durch Zuwei¬ sung eines Teils der zu verteilenden Bit, b. Bestimmung der Absolutbeträge der grobquantisierten Betragswerte, c. Bestimmung einer Steuergröße in Abhängigkeit des rest¬ lichen Teils der zu verteilenden Bit, d. Vergleich der Steuergröße mit den grobquantisierten Beträgen, e. Bildung der Differenz zwischen den grobquantisierten Beträgen und der Steuergröße zur Erzielung eines modi¬ fizierten Spektrums als Grundlage für die weitere Bit¬ zuweisung, f. Bildung der Summe der Beträge des modifizierten Spek¬ trums, g. Ermittlung einer Kenngröße aus den gesparten Bit und der vorher gebildeten Summe h. Zuweisung der restlichen Bit zu den Beträgen und Pha¬ sen anhand der Kenngröße.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Zuweisung zu den bereits grobquantisierten Beträgen und Phasen errechneten Anzahlen von Bit in ganzzahlige, posi¬ tive Anzahlen von Bit überführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht ganzzahligen Anzahlen von Bit stets abgerundet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht ganzzahligen Anzahlen von Bit in Abhängigkeit der zur Zuweisung verfügbaren Bit ab- und aufgerundet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die erste zu verteilende Anzahl von Bit zunächst abgerundet wird und der Rest zwischen der nicht ganzzahligen und der ganzzah¬ ligen Anzahl von Bit zwischengespeichert wird, daß der zwi¬ schengespeicherte Rest zu der nächsten zu verteilenden Bit- Anzahl addiert wird, daß die erhaltene Summe abgerundet wird und der Rest wieder zwischengespeichert und anschließend zu der nächsten zu verteilenden Anzahl von Bit addiert wird, bis die letzte zu verteilende Anzahl von Bit verteilt ist. " 5 "
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergröße nach folgender empirischer Formel bestimmt wird:
St = kl + f*(Anzahl gesparter Bit - k2), wobei in einer bevorzugter Ausführung folgende Parameter ge¬ setzt wurden: kl = 30 dB f = 0,06 dB k2 = 447
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法律状态:
1989-04-06| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP KR US |
1989-04-06| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
1989-05-13| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1988908217 Country of ref document: EP |
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优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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