专利摘要:

公开号:WO1989002828A1
申请号:PCT/DE1988/000594
申请日:1988-09-26
公开日:1989-04-06
发明作者:Ernst Goepel
申请人:Siemens Aktiengesellschaft;
IPC主号:B41J2-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Druckposition von Austrittsdüsen in Tintendruckköpfen
[0002] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Bestimmung der Druckpositioπ in Tintendruckköpfen gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 4.
[0003] Die Darstellung von Zeichen oder von grafischen Mustern mit Tintendruckeinrichtungen beruhen bekanntlich darauf, daß einzelne Tröpfchen in gesteuerter Weise aus Austrittsdüsen eines Tintendruckkopfes ausgestoßen werden. Man bezeichnet derartige Anordnungen als sog. Drop-on-Demand-(DOD-)Anord- nungen. Aufgrund einer Relativbewegung zwischen einem Auf¬ zeichnungsträger und dem Tintendruckkopf werden somit Zeichen oder grafische Muster in Form einer Vielzahl von Einzelpunkteπ rasterför ig auf dem Aufzeichnungsträger aufgebaut. Man spricht deshalb von einer sog. Matrixdar¬ stellung bzw. von einem Matrixdruckverfahren. Die Güte von auf diese Weise gebildeten Aufzeichnungen, die sog. Schriftqualität, hängt wesentlich von der Anzahl der Tröpfchen ab, durch die ein Zeichen gebildet wird. Das hat zu Tintendruckköpfen mit einer größeren Anzahl von Aus¬ trittsöffnungen oder Düsen geführt, die z.B. in mehreren Reihen angeordnet sind. Damit ist es erreichbar, daß auf dem Aufzeichnungsträger die einzelnen aufgebrachten Tröpfchen so nahe beieinander liegen, daß sie sich überlappen und sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung optisch durchgehend geschlossen erscheinende Linien bilden. In einem sog. DOD-System ist jeder Austrittsdüse ein eigenes Antriebs¬ element, z.B. in Form eines elektrisch ansteuerbaren Piezo- ele ents zugeordnet. Dieses muß für einen fehlerfreien Betrieb zusammen mit dem Tintenkanal und einer Tintenzufuhr ein in sich abgestimmtes Verhalten aufweisen. Zieht man noch in Betracht, daß jedes dieser Einzelsysteme mit einer Tropfenfolgefrequenz bis etwa 4 kHz arbeitet, eine Tinten¬ druckeinrichtung während einer Dauer von Jahren nahezu ständig im Einsatz sein muß und eine Austrittsdüse einen Durchmesser aufweist, der kleiner als 100 μm ist, so erkennt man die Bedeutung einer Überwachung auf die volle Funktionsfähigkeit. Insbesondere äußere Einflüsse, wie etwa Staub, kleinste Papierabreibungen, eingetrocknete Tinte in den Austrittsdüsen oder Gas- bzw. Lufteinschlüsse im Tintenkanal können bereits zum Ausfall einer Austrittsdüse und somit zur Reduzierung der Schriftqualität führen. Es ist deshalb ein besonderes Anliegen, solche Störungen im Betrieb rechtzeitig zu erkennen, um darauf rechtzeitig reagieren zu können.
[0004] Ein weiteres Problem bei Tintendruckeinrichtungen, die der Funktionsüberwachung des Anwenders unterliegen, ist die Druckbildakzeptanz. Der Anwender von Tintendruckeinrichtungen muß rechtzeitig erkennen, ob das erzeugte Schriftbild ge¬ stört ist oder nicht. Dies ist insbesondere bei Mehrdüsen- Tintenköpfeπ hoher Druckauflδsung schwierig, da der Ausfall einer oder mehrerer Düsen des Tintendruckkopfes sich zunächst nur in einer geringfügigen Verschlechterung des Druckbildes auswirkt.
[0005] Außerdem müssen die Tintendruckköpfe, welche auch nach unterschiedlichen Technologien (piezoelektrischer Tinten¬ druckkopf oder Bubble-jet-Druckkopf) hergestellt sein können, hinsichtlich der Druckpositionen ihrer auf eine Papierebene gespritzten Tintentröpfchen vorgeschriebene Genauigkeiten erfüllen bzw. Toleranzen einhalten. Insbe¬ sondere ist es nach der Herstellung der Tintendruckköpfe notwendig, den Druckpositionsfehler des von einer beliebigen Düse emittierten Tintenstrahls bzw. Tintentröpfchens zu messen, um feststellen zu können, ob der Tintendruckkopf die vorgeschriebenen Toleranzen unter- oder überschreitet.
[0006] Im allgemeinen wird die ordnungsgemäße Funktion des Schreibkopfes vom Anwender selbst durch eine visuelle Prüfung spezieller Druckmuster geprüft. Das ist nicht einfach, erfordert wegen der relativ kleinen Tröpfchen¬ durchmesser, die in der Größenordnung von etwa 60 μ liegen, eine sehr anstrengende Beobachtung. Insbesondere wenn der Ausfall zwei relativ weit voneinander beabstandete Aus- trittsdüseπ betrifft, ist das menschliche Auge überfordert. Insgesamt ist also eine solche Überprüfung unbefriedigend.
[0007] Es ist bereits bekannt (DE-OS 33 10 365), Betriebsstörungen der genannten Art mit einem Tintentröpfchensensor festzu¬ stellen. Dabei ist eine Fangelektrode für Tintentröpfchen vorgesehen und die Tintentröpfchen werden bei ihrer Bewegung zur Fangelektrode elektrisch aufgeladen. Beim Auftreffen der aufgeladenen Tintentrδpfchen auf der Fangelektrode wird ein elektrisches Signal gebildet, das als Meß- und Meldesignal für Störungen ausgewertet werden kann.
[0008] Dieses bekannte Verfahren erfordert besondere Ladeelek¬ troden, an denen zur Aufladung der Tinteπtröpfchen eine relativ hohe Spannung (bis zu 300 V) angelegt werden muß. Daraus resultiert nicht nur ein zusätzlicher konstruktiver Aufwand, sondern es müssen wegen der hohen Spannungen auch Schutzmaßnahmen gegen eine Berührung mit den spannungs¬ führenden Teilen vorgesehen werden.
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zur Überwachung des Tropfchenausstoßes anzugeben, mit denen sowohl die Funktion des Tintendruckkopfes als auch die Druckposition der von seinen Düsen emittierten Tinten- tröpfchen bestimmt werden kann, ohne eine visuelle Überprüfung von Druckmustεrn durchführen zu müssen.
[0010] Diese Aufgabe wird gemäß den in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 4 angegebenen Mitteln gelöst. Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
[0011] Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Dort zeigen
[0012] Fig. 1 eine Prinzipdarstellung zur Erläuterung der
[0013] Erfindung,
[0014] Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Tintentröpfchensensor
[0015] Fig. 3 einen detaillierten Ausschnitt aus der Sensorplatte, Fig. 4 einen Schnitt durch die Sensorplatte gemäß Fig. 3,
[0016] Fig. 5, Fig. 6 und Fig.7 jeweils Beispiele für eine Aus¬ werteschaltung,
[0017] Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung des Tintεn- tröpfchen-Sensorblockes, Fig. 9 eine Anordnung zum Festlegen der Genauigkeit der
[0018] Druckpositionsbestimmung,
[0019] Fig. 10 ein Blockschaltbild zur Steuerung und Auswertung der
[0020] Sensorsignale.
[0021] In Fig. 1 ist rechts ein an sich, bekannter Tintendruckkopf 1 dargestellt, der im Beispiel aus einer Düsenplatte 2 mit neun Austrittsdüsen 3, einem Kopfteil 4 mit neun Tinten¬ kanälen 5 und diesen zugeordneten Antriebselementen 6 sowie einem Tintenversorgungsteil 7 besteht. Dieses ist über eine Tintenzuführung 8 mit einem hier nicht dargestellten Tinten- vorratsbehälter verbunden. Durch individuelle Ansteuerung der Antriebselemente 6 wird aus der zugeordneten Düse 3 ein einzelnes Tintentröpfchen 9 ausgestoßen. Die Düsen 3 in der Schπittdarstellung nach Fig. 1 können auch mehrfach und zwar in mehreren Reihen senkrecht zur Zeichnungsebene angeordnet sein, wobei die Düsen der einzelnen Reihen gegeneinander versetzt sein können. Der erfindungsgemäße Tintentröpfchen- sensor 11 ist in einem Abstand 10 gegenüber der Düsenplatte 2 angeordnet. Er besteht im wesentlichen aus einer als Elektro- denkamm ausgebildeten Sensorplatte 12 mit von außen kontak- tierbareπ Kontaktflächen sowie aus einer dahinter oder dar¬ unter befindlichen Schicht,die im folgenden als Saugblock 17 bezeichnet wird und die zur Aufnahme und zur Abführung von Tintenflüssigkeit dient. Der Elektrodenkamm weist zumindest im Bereich des Auftreffpunktes der Tintentröpfchen eine Vielzahl von im Austrittsbereich der Tintentröpfchen parallel verlaufenden Leiterbahnen 18 und 19 auf. Die Vor¬ richtung zur Abführung der durch das Auftreffen von Tinten¬ tröpfchen zugeführten Tintenflüssigkeit besteht aus elek- trisch nichtleitendem porösen Material; sie kann ein¬ schichtig oder vorzugsweise aus mehreren Teilschichten aufgebaut sein. Die Kontaktflächen der Sensorplatte 12 sind über ein Folienkabel 13 mit einer Auswerteschaltung 20 verbunden, die, worauf später näher eingegangen wird, ab- hängig vom Auftreffen eines oder mehrerer Tiπteπtröpfchen auf den Elektrodenkamm ein entsprechendes Signal, das Sensorsignal SM abgibt.
[0022] Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der Anordnung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 2, 3 und 4 beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel für die multifunktionale Sensorplatte 12 des Tintentröpfchensensors 11 in Aufsicht (Fig.2), in einer detaillierten Teildar¬ stellung (Fig. 3) und in einer Schnittdarstellung (Fig.4) zeigen. Die Sensorplatte 12 beinhaltet eine Elektrodenkammstruktur 14,18,19, die mittels fotolithographischer Verfahren auf die Oberfläche eines elektrisch nichtleitenden, porösen Materials aufgebracht wird. Es sind dies im einzelnen ein Kontaktkamm 14, von dem zinkenartig eine Anzahl (im Bei¬ spiel 32) von zueinander parallelen Leiterbahnen 19 aus¬ gehen, so daß sie im Bereich der Auftreffpunkte für die Tintentröpfchen nebeneinander liegen. Jeweils in den Zwischen¬ räumen zweier benachbarter Leiterbahnen 19 sind weitere Leiterbahnen 18 eingefügt, wodurch im Bereich der Auftreff¬ punkte, nämlich dem Spritzfenster 22, zwei ineinandergrei¬ fende Elektrodenkämme gebildet sind. Während alle Leiter¬ bahnen 19 mit dem Koπtaktkamm 14 galvanisch verbunden und gemeinsam über Kontaktflächen M1,M2 von außen kontaktierbar sind, sind die Leiterbahnen 18 außerhalb des Spritzfensters 22 aufgefächert und führen zu einzelnen, jeweils den Leiter¬ bahnen 18 zugeordneten Kontaktflächen Kl bis K32, mit denen sie von außen z.B. mit Hilfe eines Folienkabels 13 kontak¬ tierbar sind. Die Koπtaktflachen Ml, M2, K1...K32 sind dabei auf der Oberfläche der Sensorplatte 12 um das Spritzfenster 22 verteilt.
[0023] Zur Herstellung der Sensorplatte 12 wird eine elektrisch isolierende Trägerplatte mit einer Metallschicht versehen. Vorzugsweise geschieht das durch Bedampfen einer Glasplatte der Dicke 100 μ bis 800 μm (typisch 200 μm) mit einer Grundmetallisierung aus Ti, Cu.
[0024] Hierauf wird beidseitig eine Fotolackschicht aufgebracht. Anschließend wird einseitig fototechnisch das Muster der spater auf der Sensorplatte 12 gewünschten Elektrodenkamm¬ struktur (Kontaktkamm 14 mit den Leiterbahnen 18,19) erzeugt und dieses galvanisch auf 10...20 μm Ni verstärkt. In einem nachfolgenden fototechnischen Schritt wird der Bereich des Spritzfensters 22 beidseitig freibelichtet und nach dem Abätzen der Grundmetallisierung in diesem Bereich das Glas weggeätzt, so daß die Leiterbahnen 18,19 das nun glasfreie Spritzfenster 22 überspannen. Zusätzlich werden bei diesem Glasätzprozeß die Kontaktierungsfl chen Ml, M2, K1...K32 freigeätzt.
[0025] Die Sensorplatte 12 kann nach diesen Maßnahmen in einem großen Nutzen hergestellt und in einfacher Weise mit dem Saugblock 17 verbunden und kontaktiert werden.
[0026] Die Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Leiter- bahnanordnung im Bereich des Spritzfensters 22. Eine
[0027] Schnittdarstellung entlang der eingezeichneten Schnittlinie III durch das Spritzfenster 22 ist in Fig. 4. gezeigt. Dem¬ gemäß besteht der in Fig. 1 nur schematisch dargestellte Saugblock 17 aus zwei Teilschichten 15 und 16 saugfähigen Materials mit den Dicken Fl und F2. Auf die oberste Teil¬ schicht 15 ist eine isolierende Schicht in Form einer ober¬ seitig goldbeschichteten Isolierfolie 21 auflaminiert, die anschließend entsprechend einem Teilungsverhältnis T des Elektrodenkamms strukturiert und dabei mit den Leiterbahnen 18 und 19 versehen wird. Dadurch entsteht die in Fig. 3 und 4 gezeigte Struktur. Der Kontaktkamm 14 und die Leiterbahnen 18 und 19 weisen eine Höhe L aufj die Leiterbahnen 18 und 19 haben jeweils eine Breite A und verlaufen im Abstand B zu¬ einander. Damit ist das Teilungsverhältnis T=A+B festgelegt. Soll der Tintentröpfchensensor 11 bereits einen einzigen Tintentropfen des Durchmessers D detektieren, so muß T D sein, um eine elektrische Widerstandsbrücke zwischen benach¬ barten Leiterbahnen 18 und 19 und damit zwischen dem Kontakt¬ kamm 14 und der entsprechenden Kontaktfläche K. zu bilden. Am Beispiel nach Fig. 4 erkennt man, daß ein Tintentropfen 9 beim Auftreffen auf die Oberfläche des Tinteπtröpfchensen- sors 11 diese Bedingung erfüllt, also zwischen zwei benach¬ barten Leiterbahnen 18,19 eine deutliche Widerstandsredu- zierung herbeiführt, die über das Folienkabel 13 der Aus¬ werteschaltung 20 zugeführt und ausgewertet werden kann. Nach dem Auftreffen des Tintentröpfchens 9 wird die Flüssigkeitsmenge zunächst von der oberen porösen Teil¬ schicht 15 aufgenommen, nach unten transportiert und dringt schließlich in die zweite Teilschicht 16 ein. Die elektrisch nichtleitenden porösen Teilschichten 15 und 16 wirken als eine Art Saugpumpe mit kapillarischem Effekt. Der Wirkungs¬ grad dieser Saugpumpe kann durch die Wahl der Porosität (bzw. Porenweite) und/oder der Anzahl bzw. der Dicke Fl, F2 der Teilschichten auf bestimmte Einsatzfälle eingestellt werden.
[0028] Die Porosität Pl und P2 der beiden Schichten 15 und 16 ist unterschiedlich. Es ist vorteilhaft, wenn die Porosität der einzelnen Schichten mit zunehmendem Abstand vom Elektroden¬ kamm zunimmt ( P2 ~7 Pl). Zunehmende Porosität bedeutet ab¬ nehmende Porenweite und damit zunehmende Kapillarität. Da¬ durch wird gewährleistet, daß ein Flüssigkeitstransport bevorzugt von der oberen Teilschicht 15 zur unteren Teil- schicht 16 stattfindet. Das hat den Vorteil, daß der Raum in der Nähe des Elektrodenkamms relativ rasch von Tinte ent¬ leert wird und daß damit eine in kurzen Zeitabständen ein¬ treffende Folge von Einzeltröpfchen sicher detektiert werden kann. Als Materialien für die einzelnen Teilschichten 15 und 16 mit unterschiedlichen Porositäten eignet sich vorzugswei¬ se Duran-Filterglas für die obere Teilschicht 15 und sog. Millipore-Filterpapier für die untere Teilschicht 16. Die Porenweiten der oberen porösen Teilschicht 15 können dabei zwischen 0,01 und 0,02, die Porenweiten der unteren porösen Teilschicht 16 zwischen 0,005 und 0,01 mm liegen. Die beschriebenen Kammstrukturen können vorteilhaft nach der an sich bekannten Dünnfilm- bzw. Dickschichttechnik hergestellt werden.
[0029] Beim Auftreffen eines Tintentröpfchens mit vorgegebener elektrischer Leitfähigkeit auf einer derartigen Kammstruktur verändert sich am Ort der aufgespritzten Tintenmenge sprung¬ haft der elektrische Widerstand zwischen den Leiterbahnen der beiden Kammteile. Durch das Entfernen des Tinten- tröpfchens durch kapillarisches Absaugen der Flüssigkeit in das Innere der beiden Schichten nimmt der zwischen den galvanisch nicht miteinander verbundenen Kammteilen, näm¬ lich den Leiterbahnen 18 und den Leiterbahnen 19 mit dem gemeinsamen Kontaktkamm 14, meßbare Widerstand zeitlich wieder zu, so daß nach einer von der Porosität Pl, P2 der Teilschichten 15 und 16 und von den Eigenschaften der Tinte abhängigen Absaugzeit ein erneuter, z.B. aus einer anderen Düse des Druckkopfes ausgestoßener Tintentropfen in der gleichen Weise detektiert werden kann.
[0030] Mit der im vorhergehenden beschriebenen Anordnung, bei der. zwischen dem Teilungsverhältnis T und dem Durchmesser D eines Tintentröpfchens die Beziehung T _-• D besteht, ist bereits das Auftreffen eines einzelnen Tröpfchens sicher meßbar. Es liegt im Rahmen der Erfindung, ein Teilungs¬ verhältnis T vorzusehen, das größer ist als der Durchmesser D eines Einzeltröpfchens (T >D). Damit ist es möglich, das Eintreffen mehrerer kurz nacheinander, aus einer Düse des Druckkopfs ausgestoßener Einzeltröpfchen sicher zu er- kennen. Treffen nämlich die einzelnen Tintentröpfchen innerhalb einer Zeitdauer auf dem Elektrodenkamm auf, noch bevor die mit einem vorher eingetroffenen Tintentröpfchen aufgebrachte Flüssigkeit abgesaugt wurde, so vergrößert sich mit jedem neu auftreffenden Tintentrδpfchen die Flüssigkeits- menge zwischen zwei benachbarten Leiterbahnen, bis die Flüssigkeitsmenge eine elektrische Verbindung zwischen diesen beiden Leiterbahnen herstellt. Auf diese Weise ist es möglich, daß beispielsweise erst mit dem dritten eintreffen¬ den Tröpfchen eine deutliche sprunghafte Widerstandsänderung hervorgerufen wird. Es liegt im Rahmen der Erfindung, für diesen Fall auch die Porosität der einzelnen Schichten, die ein kapillarisches Absaugen der Tintenflüssigkeit bewirken, entsprechend einzustellen. Praktisch bedeutet das also, daß bei einem Teilungsverhältnis T ~> D und einem aus mehreren Teilschichten bestehenden Saugblock die Porosität der einzelnen Teilschichten von oben nach unten größer gewählt wird wie in Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben wurde.
[0031] Zur Auswertung des Auftreffens von Tintentröpfchen, die mit einer plötzlichen Widerstandsreduzierung im Verlauf der Leiterbahnen des Elektrodenkamms verbunden ist, wird eine Schaltungsanordnung vorgesehen, die mit jedem Auftreffen eines Tintentröpfchens das Sensorsignal SM abgibt. Ein Au'sführungsbeispiel dafür zeigt Figur 5. Die dort gezeigte Schaltung besteht im wesentlichen aus einem Spannungsteiler, der aus einem Festwiderstand 30 und dem veränderlichen Meßwiderstand 31 besteht. Dieser repräsentiert den jeweils - aktuellen Widerstandswert zwischen den Leiterbahnen 18 und 19 des Elektrodenkamms, d.h. die gezeigte Schaltung ist an dieser Stelle mit den Kontaktflächen Ml, M2 und einer Kon¬ taktfläche K. des Elektroden-kamms verbunden. Der Abgriff zwischen den Widerständen 30,31 des Spannungsteilers ist mit den Eingängen eines Komparators 32 verbunden. Diese Verbin¬ dung geschieht derart, daß der sich am Abgriffpunkt der Spannungsteilerschaltung 30,31 einstellende Spannungswert Um als jeweiliger Momentanwert über einen Widerstand 39 un¬ mittelbar dem einen Eingang und über ein Integrierglied 35,36 als Mittelwert U m dem anderen Eingang des Komparators 32 zugeführt wird. Ein weiterer Widerstand 34 dient zur Erzeugung einer Vorspannung an dem einen der beiden Komparatoreingänge, welche den zur Funktion des Komparators 32 notwendigen Störspannungsabstand herstellt. Eine dem Komparator 32 nachgeschaltete bistabile Schaltung 37 bildet aus dem Ausgangssignal des Komparators 32 das Seπsorsignal SM für eine nachfolgende, im Blockdiagramm der Fig. 10 dargestellte Druckersteuerung.
[0032] Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schaltung näher erläutert.
[0033] Trifft aufgrund eines durch die Druckersteuerung im Druck¬ kopf angeregten Ausstoßes ein Tintentröpfchen auf dem Elektrodenkamm auf, so ist damit eine plötzliche Wider¬ standsreduzierung verbunden. Der Meßwiderstand 31 wird somit kleiner, was dazu führt, daß kurzzeitig der Momentan- wert Um kleiner wird als der zeitliche Mittelwert Umm. Im Beispiel nach Fig. 5 tritt am Ausgang des Komparators 32 eine kurzzeitige Pegeländerung von logisch "1" auf logisch . "0" auf. Dieser Übergang wird in der bistabilen Schaltung 37 zwischengespeichert und von der Druckersteuerung weiterver¬ arbeitet. Nach einer Tröpfchenerkennuπg wird die bistabile Schaltung 37 über ihren Reset-Eingang mit dem Resetsignal R zurückgesetzt und der Tintentröpfchensensor 11 somit für das Auftreffen und die Bewertung eines nächsten Tintentröpfchens aus einer anderen Düse des Druckkopfes aktiviert.
[0034] Durch Überwachung der Zeitdauer zwischen der Anregung für einen Tröpfchenausstoß durch die Druckersteuerung und dem Auftreten des Sensorsignals SM ist es möglich, die Funktionsfähigkeit der einzelnen Düsen zu überprüfen. Findet nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer, die abhängig von vorgegebenen Parametern, wie Druckeraufbau, Flugzeit der Tröpfchen, Tintenzusammensetzung usw.' einstellbar ist, keine sprunghafte Widerstandsänderung statt, so erkennt die Druckersteuerung, daß die angeregte Düse nicht arbeitet. Die beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet mit Gleich¬ strom, d.h. die Spannungsteilerschaltung ist zwischen einer positiven Spannungsquelle +U und Masse geschaltet. Das kann bei Verwendung bestimmter Tintenflüssigkeiten zu einer Zer- Setzung der Tinte flüssigkeit vor allem dann führen, wenn zur Bewertung von Tintentrδpfchen mehrere, kurz nacheinander eintreffende Tintentrδpfchen notwendig sind. Um eine meßbare Widerstandsreduzierung herbeizuführen, ist die Tintenflüssig¬ keit in diesem Fall für eine Zeitdauer von t _ 100 ms einem Stromdurchfluß ausgesetzt, was elektrolytische Änderungen verursachen kann. So kann z.B. der Farbstoff aus dem Lösungsmittel ausfällen, was zu einer Verfestigung führt, wodurch ein kapillarisches Absaugen nicht mehr möglich ist.
[0035] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird dieses Problem dadurch gelöst, daß der Tintentröpfcheπsensor mit Wechselspaπnung betrieben wird. Ein Ausführungsbeispiel dafür zeigt Figur 6.
[0036] Auch die dort gezeigte Auswerteschaltung 20 weist die
[0037] Spannungsteilerschaltung, bestehend aus dem Festwiderstand 30 und einem den aktuellen Widerstandswert zwischen den Leiterbahnen 18,19 repräsentierenden Widerstand 31 auf. Die Spannungsteilerschaltung 30,31 ist hier jedoch an einen Wechselspannungsgenerator 38 angeschlossen. Außerdem ist zwischen dem Teilerpunkt der Spannungsteilerschaltung 30,31 und dem Komparator 32 ein Demodulator 33 geschaltet, der in der in Fig. 7 gewählten Schaltungsausführung als sog. Spitzenwertgleichrichter arbeitet. An seinem Ausgang steht somit ein Spannungswert zur Verfügung, der dem momentanen Spitzenwert der Spannung am Teilerpunkt entspricht.
[0038] Dieser wird dem einen Eingang des Komparators 32 über den Widerstand 39 direkt und dem anderen Eingang über das Integrierglied 35,36 als zeitlicher Mittelwert zugeführt. Der Vergleich im Komparator 32, die Umsteuerung der bi¬ stabilen Schaltung 37 sowie die Abgabe des Sensorsigπals SM in der in Fig. 10 im Rahmen eines Blockschaltbildes dar¬ gestellten Druckersteueruπg geschieht dann, wie anhand von Fig. 5 beschrieben.
[0039] Einen detaillierten Schaltungsaufbau als Beispiel einer Aus¬ führung für die Auswerteschaltung nach Fig. 6 zeigt Fig. 7.
[0040] Wie beschrieben, wird die auf die Leiterbahnen 18,19 gespritzte Tiπtenflüssigkeit kapillarisch in den Saugblock 17 gezogen. Die Saugfähigkeit des Saugblocks 17 hängt von seinem Saugvolumen und seinem Material, von der Tinten¬ flüssigkeit und von der Häufigkeit des Spritztests ab. Um das Saugvolumen zu erhöhen und die Zeitdauer für das Absaugen zu verkürzen, kann einem in den Saugblock 17 aufnehmenden Gehäuse eine Öffnung für eine zusätzliche Tintenentsorgung vorgesehen werden, welche mit einem Saugmaterial höherer Porosität als die des Saugblocks 17 gefüllt wird.
[0041] Die meßbare Widerstandsänderung zwischen zwei oder mehreren Leiterbahnen 18,19 wird mit Hilfe der Auswerteschaltuπg 20 zu einer logischen Aussage verarbeitet und zwar mit dem Er- gebnis, ob und wohin eine ausgewählte Düse D. eines Mehr¬ fachdüsen-Tintendruckkopfes 1 gespritzt hat. Legt man für die weiteren Betrachtungen das in der Figur 8 eingezeichnete kartesische Koordinatensystem mit den Achsen X, Y, Z zugrun¬ de, so ist festzustellen, daß zunächst der Auftreffort für ein Tintentröpfchen 9 im Spritzfenster 22 nur in einer Rich¬ tung, nämlich der Y-Richtung detektiert werden kann. Die Leiterbahnen 18,19 verlaufen in diesem Beispiel in Zeilen¬ richtung, es werden also zwei oder mehrere Leiterbahnen 18,19 überbrückt, wobei die nachfolgende Auswerteschaltung 20 nicht erkennen kann, in welchem Abschnitt auf der X-Achse (innerhalb des Spritzfensters 22) die Überbrückung der Leiterbahnen 18,19 erfolgte. Gemäß der Anordnung nach Figur 8 und erneutem Abspritzen derselben Düse D. läßt sich jedoch die Tintenstrahlposition auch in X-Richtung bestimmen, womit durch anschließende Auswertung beider Sensorsignale SM die vollständige Positionsbestimmung des Tintentröpfchens 9 mit Hilfe des Tintentröpfchensensors 11 realisiert ist.
[0042] Dies ist zum einen dadurch möglich, daß man, wie in Fig. 8 gezeigt, in einem Abstand 10 von der Düsenplatte 2 des Tintendruckkopfes 1 einen Sensorblock 23 vorsieht, der zwei zueinander um 90" gedrehte Tintentröpfchensenoren 11, 11' enthält. Durch den Tintentropfchensensor 11 mit seinen in Zeilenrichtung verlaufenden Leiterbahnen 18,19 (vgl. Figur 2) wird die Position des Tintentröpfchens in Y-Richtung, mit dem Tintentropfchensensor 11' mit seinen in Spaltenrichtung verlaufenden Leiterbahnen 18,19 die Position in X-Richtung bestimmt. Nach Abspritzen eines Tintentröpf¬ chens 9 aus einer ausgewählten Düse D. auf das Spritzfenster 22 des.Tintentröpfchensensors 11 wird der Sensorblock translatorisch in X-Richtung verschoben (Pfeilrichtung PFl), bis das Spritzfenster 22 des Tintentröpfchensensors 11' gegenüber der Düsenplatte 2 positioniert ist. Anschließend wird aus derselben Düse D. noch einmal ein Tintentröpfchen 9 - ausgestoßen. Zum anderen ist die vollständige Positionsbe- Stimmung auch mit einem einzigen Tintentropfchensensor 11 möglich, wenn der den Tintentropfchensensor 11 tragende Sensorblock 23 nach Ausstoß eines Tintentröpfchens 9 der ausgewählten Düse D. um 90" gedreht wird (Pfeilrichtung PF2) und dann dieselbe Düse D- wiederum zum Ausstoß eines Tinteπ- tröpfchens 9 angeregt wird, wodurch die X- und Y-Position des Tintentröpfchens 9 der Düse D. bestimmt sind.
[0043] Bei Verwendung beider Tintentrδpfchensensoren 11,11' können diese dabei über Folienkabel 13 mit ein und derselben Auswerteschaltung 20 verbunden sein, wobei ein von der Druckersteuerung betätigter Umschalter vorgesehen sein muß, den den jeweiligen Tintentropfchensensor (11,11') auswählt. Selbstverständlich ist es auch möglich, für beide Tinten- tröpfchensensoren 11,11' zwei getrennte Auswerteschaltungeπ 20 vorzusehen.
[0044] Die Genauigkeit der Druckpositionsbestimmungen bzw. das Maß des Schrägspritzens von Düsen des Tintendruckkopfes 1 läßt sich mit der in Figur 9 dargestellten Anordnung festlegen. Dabei wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß der Flug der Tintenstrahlen bzw. der Tintentröpfchen bis zu einer Entfernung von ca. 30 mm (gemessen von der Austritts¬ öffnung der Düse) streng geradlinig verläuft. Deswegen kann - ohne Geπauigkeitseinbußen bei der Positionsbestimmung iπ- folge einer gekrümmten Flugbahn in Kauf nehmen zu müssen - der Tintentropfchensensor 11 in einem relativ großen Abstand von der Düsenplatte 2 angeordnet sein. Zur Verdeutlichung dieser Zusammenhänge sind zwei in Z-Richtung um die Strecke ZM-ZP beabstandete kartesische Koordinantensysteme mit ihren Achsen X,Y,Z eingezeichnet, wobei sich die verwende¬ ten Indices M,P.auf eine Meßebene ME und eine virtuelle Papierebeπe PE beziehen. Diese virtuelle Papierebene PE liegt in einem Abstand Zp von der Düsenplatte 2 des Tinten¬ druckkopfes 1 entfernt. In der virtuellen Papierebene PE liegt der beim eigentlichen Druckvorgang zu beschreibende Aufzeichnungsträger. Während des Prüfvorganges werden die Tintentrδpfchen nicht auf den Aufzeichnungsträger, sondern auf die Oberfläche des Spritzfensters 22 des Tintentröpfchen¬ sensors 11 gespritzt. Die Meßebene ME repräsentiert in dieser Darstellung also das Spritzfenster 22. Der Tinten¬ druckkopf 1 ist bezüglich der beiden Koordinatensysteme so positioniert, daß die Austrittsrichtuπg der Tintentröpfchen aus den Düsen parallel zur Z-Achse verläuft. Aufgrund der nie ganz zu vermeidenden Toleranzen bei der Herstellung des Tintendruckkopfes 1 durchstößt ein aus der Düse D. ausge¬ stoßenes Tintentröpfchen die virtuelle Papierebene PE nicht, wie gefordert, bei den Koordinaten ^s ,,, v ς0ι■■ > sondern bei den Abschnitten X, , , v τst und treffen infolge- dessen auf der Meßebene ME bei den Koordinaten X. , ,,
[0045] Y Ist' au - - Durch die oben bereits erwähnte strenge gerad¬ linige Ausbreitung der Tintentröpfchen als Voraussetzung für diese Betrachtung ergibt sich bei Anwendung des aus der Mathematik bekannten Strahlensatzes durch Erhöhung des Ab- Standes ZM zwischen der Düsenplatte 2 des Tintendruckkopfes 1 und der Meßebene ME bei vorgegebener Kamm-Leiterbahn-Teilung der Sensorplatte 12 (gemäß Figur 3 und Fig.4) eine mit dem Abstand ZM proportional steigende Genauigkeit der Bestimmung der Position bzw. des Schrägspritzens bezogen auf die vir- tuelle Papierebene PE. Die Abweichung von der Sollposition genügt dabei der Beziehung .< S'
wobei mit ^X und A Y die Differenzen zwischen den ent¬ sprechenden Soll-und Istwerten bezeichnet sind.
[0046] Die Figur 10 zeigt ein Blockschaltbild zur Steuerung und Auswertung der Tintentröpfchensignale.
[0047] Angesteuert werden die einzelnen Austrittsdüsen 3 des in der Figur 1 dargestellten Druckkopfes 1 über eine in üblicher Weise ausgestaltete Druckkopfansteuerung ST, die über eine Schnittstelle SS mit einer mikroprozessorgesteuerten Zentraisteuerung ZS verbunden ist. Von der Zentralsteuerung ZS wird das Resetsignal R der anhand der Figuren 5 bis 7 näher erläuterten Auswerteschaltung 20 zugeführt, die wiederum das Sensorsignal SM über die Schnittstelle SS der Zentralsteuerung ZS abgibt. Während die Kontaktflächen M1,M2 des Kontaktkammes 14 auf der Sensorplatte 12 unmittelbar mit der Auswerteschaltung 20 verbunden sind, sind jeweils in die Leitungsführungen zwischen den Kontaktflächen K. der einzel¬ nen Leiterbahnen 18 und der Auswerteschaltung 20 elektrisch steuerbare Schaltelemente S. eingefügt. Die Ausgänge der Schaltelemente S. sind parallelgeschaltet und mit der Auswerteschaltung 20 verbunden. Durch einen in üblicher Weise aufgebauten Adressendecoder AD, der von der Zentral¬ steuerung ZS angesteuert wird, können die einzelnen Schalt elemente S. nacheinander betätigt werden. Nach Ausstoß eines Tintentröpfchens aus einer ausgewählten Düse D. erfolgt ein von der Zentralsteuerung ZS gesteuertes schnelles sequen¬ tielles Abfragen der über den Adressendecoder AD einzeln adressierbaren Schaltelemente S-. Durch die von der Auswerteschaltung 20 erfaßt Widerstandsänderung infolge der Überbrückung zweier benachbarter Leiterbahnen 18,19 läßt sich auf diese Weise neben der Spritzfähigkeit auch der Ort des Auftreffεns der Tinteπtröpfcheπ auf das Spritz¬ fenster 22 feststellen.
[0048] Die geometrischen Abmessungen des Spritzfensters 22 sind der entsprechenden Düsenanordnung am Tintendruckkopf 1 ange¬ paßt. Soll mit dem Tintentropfchensensor 11 nur die Spritz¬ fähigkeit der einzelnen Düsen überprüft werden, so richtet sich die Höhe des Spritzfensters 22 nach dem vertikalen Ab¬ stand der äußeren Düsen des Tintendruckkopfes. Die Breite des Spritzfensters 22 ist der horizontalen Ausdehnung des Düseπaustrittsbereiches des Tintendruckkopfes angepaßt. Bei einer einreihigen Düsenanordnung wird nur ein schmales, bei mehrreihigen ein entsprechend breiteres Spritzfenster 22 benötigt. Es ist auch möglich, die örtlich getrennten Düsen¬ reihen zeitlich nacheinander zum Spritzfenster 22 zu orien¬ tieren. Das ist vorteilhafter, da auch der Spritztest der einzelnen Düsen nur zeitlich nach- und nicht nebeneinander erfolgtr und ein schmales Spritzfenster 22 eine schmale
[0049] Bauform der Vorrichtung und damit eine geringere Gesamtver¬ breiterung des Druckerchassis ermöglicht. Wird der Tintendruckkopf beispielsweise im Anschluß an den Herstellungsprozeß neben der Spritzfähigkeit auch auf die Druckpositionsgenauigkeit überprüft, so ist für das Spritz¬ fenster 22 des Tintentröpfchensensors 11 ein quadratisches Format zu wählen, dessen Seitenlänge mindestens dem verti¬ kalen Abstand der äußeren Düsen des Tintendruckkopfes 1 angepaßt ist. Dadurch ist sichergestellt, daß auch bei Drehung des Tintentröpfchensensors 11 um 90° bzw. bei Verwendung von zwei gegenüber um 90° gedrehten Tinten- tropfchensensoren 11,11' die Tintentröpfchen immer im Spritzfenster 22 enden.
[0050] Für die Anwendung und den Einsatz der gemäß der Erfindung aufgebauten Anordnung des Tintentröpfchensensors 11 ist es vorteilhaft, diese außerhalb des eigentlichen Druckbe¬ reiches einer Tintendruckeinrichtung vorzusehen, beispiels¬ weise am linken oder rechten Zeilenrand. Zur Überwachung des Tröpfchenausstoßes bzw. zur Feststellung des Auftreffens von Tröpfchen und zur Bestimmung der Druckpositionsfehler wird der Tintendruckkopf 1 in diese Position bewegt, in der er dem beschriebenen Tintentropfchensensor 11 in einem konstanten Abstand gegenüberliegt. Es ist möglich und vor- teilhaftdaß der Tintendruckkopf 1 diese Position z.B. im Ruhezustand oder vor jedem Schreib- oder Druckbeginn ein- nimmt und daß einem Betriebsbeginn ein Überwachungsvorgang vorausgeht. Wird dabei ein Ausfall einer oder mehrerer Aύs- trittsdüsen festgestellt, so kann durch eine, bei vielen derzeit bekannten Tintendruckkδpfen vorgesehene manuell oder automatisch durchführbare Druckerhδhung rechtzeitig ein kurzzeitiges Durchspülen mit Reinigungseffekt vorgenommen werden.
[0051] Die Erfindung wurde im Vorhergehenden für einen Einsatz in einer Drückeinrichtung zur Überwachung des Tröpfchen- ausstoßes und zur Bestimmung der Druckpositionsgenauigkeit beschrieben. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, die erfindungsgemäße Anordnung auch zur Messung und Einstellung der Fluggeschwindigkeit einzelner Tintentröpfcheπ einzu- setzen. Da der Abstand zwischen den Austrittsdüsen und der Oberflächen des Tintentröpfchensensors bekannt ist, erfor¬ dert das lediglich, daß die Zeitpunkte des Ausstoßes und des Auftreffens erfaßt werden, was z.B. in der Drucker¬ steuerung ohne erheblichen elektronischen Aufwand möglich ist. Diese Möglichkeit bietet vor allem bei der Fertigung von Tintendruckköpfen mit einer größeren Anzahl von Aus¬ trittsdüsen erhebliche Vorteile, da in diesem Fall wegen der nie ganz vermeidbareπ Toleranz der einzelnen elektrischen und keramischen (z.B. Piezoelemente) Bauteile jedes einzelne aus Ansteuerschaltung, Antriebselement, Tintenkanal und Aus¬ trittsdüsen bestehende System abgeglichen werden muß.
[0052] Die beschriebene Vorrichtung zum Erkennen von Tinteπtropfen zeichnet sich durch eine kompakte kleine Bauform aus, die in Druckeinrichtungen leicht einsetz- bzw. austauschbar ist und bietet weiterhin die Möglichkeit für eine vollautomati¬ sche Montage.
[0053] Die Anordnung ist nicht nur sehr vorteilhaft in Tintenstrahl- druckern, die mit Multidüsen-Druckköpfen arbeiten, ein¬ setzbar, sondern eignet sich auch zur wirtschaftlichen Qualitätssicherung, da sie vorteilhaft bei der Fertigung und Dauererprobung von Multidüsen-Druckköpfen eingesetzt werden kann. Bezugszeichenliste
[0054] 1 = Tintendruckkopf
[0055] 2 = Düsenplatte 3 = Austrittsdüsen
[0056] 4 = Kopfteil
[0057] 5 = Tintenkanäle
[0058] 6 = Antriebselemente
[0059] 7 = Tintenversorgungsteil 8 = Tintenzuführung
[0060] 9 = Tintentröpfchen
[0061] 10 = Abstand
[0062] 11,11' = Tintentropfchensensor
[0063] 12,12' = Sensorplatten 13 = Folienkabel
[0064] 14 = Kontaktkamm
[0065] 15,16 = Teilschichten
[0066] 17 = Saugblock
[0067] 18,19 = Leiterbahnen 20 = Auswerteschaltung.
[0068] 21 = Isolierfolie
[0069] 22 = Spritzfenster
[0070] 23 = Sensorblock
[0071] 30 = Festwiderstand 31 = Meßwiderstand
[0072] 32 = Komparator
[0073] 33 = De odulator 34,39 = Widerstand 35,36 = Integrierglied 37 = bistabile Schaltung
[0074] 38 = Wechselspannungsgenerator
[0075] A = Breite Leiterbahn
[0076] B = Abstand Leiterbahn
[0077] D =- Durchmesser Tintentröpfchen D. Düse
[0078] L Höhe, Kontaktkamm und Leiterbahnen
[0079] P1,P2 Porosität der Teilschichten
[0080] R Resetsignal F1,F2 Dicke
[0081] SM Sensorsignal
[0082] T Teilungsverhältnis
[0083] Um Spannungswert, momentan
[0084] Umm Spannungswert, zeitlich gemittelt +U Spannung
[0085] PF1,PF2 Pfeilsymbole
[0086] M1,M2 Kontaktflächen
[0087] ST Druckkopfsteuerung SS Schnittstelle
[0088] AD Adressendecoder
[0089] ZM'ZP Abstand ME Meßebene
[0090] PE virtuelle Papierebene ZS ZentralSteuerung
[0091] Y, Y, Achsen S, Schaltelemente
权利要求:
ClaimsPatentansprüche
1. Verfahren zur Bestimmung der Druckposition von einzelnen Austrittsdüsen (3) eines Tintendruckkopfes (1) in einer Tintendruckeinrichtung mittels eines das Auftreffen von Tintentröpfchen feststellenden Tintentröpfchensensors (11) mit folgenden Merkmalen: a) nach Auftreffen mindestens eines aus der Austrittsdüse (3) abgespritzten Tintentrδpfchens auf eine in einer ersten Lage positionierten Sensorplatte (12) mit in einem bestimmten Teilungsmaß (T) angeordneten Leiterbahnen (18,19) werden von einer Zentralsteuerung (ZS) der Druckeinrichtung die einzelnen über Schaltelemente (Si) adressierbaren Leiterbahnen (18) der Sensorplatte (12) auf Widerstands- änderung zwischen den Leiterbahnen (18,19) abgefragt, b) diese Widerstandsänderung wird von einer Auswerteschal¬ tung (20) bewertet und daraufhin ein erstes Sensorsignal (SM) an die Zentralsteuerung (ZS) abgegeben, welches den Auftreffort des Tintentröpfchens in einer ersten Detek- tionsrichtung (X) repräsentiert, c) die Sensorplatte (12) wird in eine zweite, gegenüber der ersten Lage verdrehten Position gebracht und erneut die Aus¬ trittsdüse (3) zum Ausstoß von Tintentröpfchen angeregt; die Widerstandsänderung der am Auftreffort überbrückten Leiter- bahnen (18,19) wiederum, über die von der Zentralsteuerung (ZS) gesteuerten Schaltelemente (S.) der Auswerteschaltung (20) zugeführt, die entsprechend dem Auftreffort in einer zweiten Detektionsrichtung (Y) ein zweites Sensorsignal (SM) der Zentralsteuerung (ZS) übergibt, d) die Zentralsteuerung (ZS) der Druckeinrichtung verknüpft die beiden so erhaltenen Sensorsignale (SM), so daß eine vollständige Positionsbestimmung des Auftreffortes eines aus der Austrittsdüse (3) ausgestoßenen Tintentröpfchens ge¬ währleistet ist,
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t , daß die beiden zur vollständigen Positionsbestimmung notwendigen, zueinander ver¬ setzten Lagen der Sensorplatte (12) durch entsprechendes Drehen eines Tintentröpfchensensors (11) erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß die beiden zur vollständigen Positionsbestimmung notwendigen, zueinander versetzten Lagen der Sensorplatte (12) durch zwei getrennte Tintentröpf- chensensoren (11,11')' mit gegeneinander versetzten Sensor- platten (12,12') erreicht wird, die beide auf einem Sensor¬ block (23) angeordnet sind, der entsprechend der aufzu¬ nehmenden Koordinaten (X,Y) des Auftreffortes translatorisch vor der Düsenplatte (2) des Tintendruckkopfes (1) bewegt wird.
4. Anordnung zur Bestimmung der Druckposition von einzelnen Austrittsdüsen (3) eines Tintendruckkopfes (1) in einer Tintendruckeinrichtung mittels eines das Auftreffen von Tintentröpfchen feststellenden Tintentröpfchensensors (11) mit folgenden 'Merkmalen: a) im Bewegungsbereich des Tintendruckkopfes (1) ist in einem Abstand (10) vor den Austrittsdüsen (3) mindestens eine Sensorplatte (12) angeordnet, b) die den Austrittsdüsen (3) zugewandte Oberfläche der Sensorplatte (12) ist als Elektrodenkamm strukturiert, dessen die Kammstruktur bildende Leiterbahnen (18,19) ein durch die Breite (A) und den Abstand (B) der Leiterbahnen (18,19) bestimmtes Teilungsverhältnis (T) aufweisen, c) sämtliche Leiterbahnen (18) sind über individuelle Kontaktflächen (K1...K32) auf der Sensorplatte (12) von außen kontaktierbar und die Leiterbahnen (19) sind mit einem Kontaktkamm (14) verbunden und gemeinsam über Koπtaktflächen (M1,M2) von außen kontaktierbar, d) die Leiterbahnen (18,19) sind elektrisch mit einer Aus¬ werteschaltung (20) verbunden, die beim Auftreffen mindestens eines Tintentröpfchens auf die Oberfläche des Elektrodenkamms der Sensorplatte (12) einstellende Wider- Standsänderung zwischen mindestens zwei benachbarten Leiter¬ bahnen (18,19) bewertet und ein Sensorsignal (SM) abgibt, e) in die Leitungsführung zwischen den Kontaktflächen (K1...K32) und der Auswerteschaltung (20) sind elektronisch steuerbare Schaltelemente (S.) eingefügt, die von einer Zentralsteuerung (ZS) der Druckeinrichtung über einen Adressendecodierer (AD) sequentiell ansteuerbar sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n ¬ z ei c h n e t , daß der Tintentropfchensensor (11) auf einem um 90" drehbaren Sensorblock (23) angeordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß zwei getrennte Tintentrδpfchensen- soren (11,11') mit zwei zueinander um 90" gedrehten Sensor- platten (12,12') auf einem translatorisch vor der Düsen¬ platte des Tintendruckkopfes 1) bewegbaren Sεnsorblock (23) angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Überwachung des Auf¬ treffens von einzelnen Tintentröpfchen das Teilungsver¬ hältnis (T) der Kammstruktur kleiner oder gleich dem Durch¬ messer (D) eines einzelnen Tintentröpfchens ist (T ^D).
8. Anordnung nach Anspruch 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Überwachung des Auf¬ treffens mehrerer nacheinander aus jeweils einer Austritts¬ düse (3) ausgestoßeπen Einzeltröpfchen das Teilungsver- hältnis (T) der Kammstruktur größer ist als der Durchmesser (D) eines einzelnen Tintentröpfchens (T >D).
9. Anordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß der Saugblock (17) aus saugfähigem, nichtleitendem Material besteht.
10. Anordnung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß der Saugblock (17) aus mindestens zwei Teilschichten (15,16) saugfähigeπ, nichtleitenden Materials unterschiedlicher Porosität und gleicher oder unterschiedlicher Dicke besteht und daß die Porosität der einzelnen Schichten (15,16) mit zunehmendem Abstand vom Elektrodenkamm zunimmt (P2 >P1).
11. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sensorblock (23) außerhalb des Druckbereiches, vorzugsweise am linken oder rechten Zeilenrand des Druckbereiches an einem Drucker¬ chassis angeordnet ist.
12. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß die Auswerteschaltung (20) eine aus einem Festwiderstand (30) und dem Widerstand (31) zwischen den Anschlüssen (K. ,M1,M2) der Leiterbahnen (18,19) bestehen- de und an eine Gleichspannungsquelle (+U) angeschlossene Spannungsteilerschaltung, einen an den Teilerpunkt der Spannungsteilerschaltung angeschalteten Ko parator (32) und eine über den Ausgang des Komparators steuerbare bistabile Schaltung (37) enthält, wobei der sich am Teiler- punkt der Spaππungsteilerschaltung (30,31) einstellende Spannungswert (Um) einmal direkt an den einen Eingang und einem über ein Integrierglied (35,36) als zeitlicher Mittel¬ wert (Um ) an den anderen Eingang des Komparators (32) angeschaltet ist, über dessen Ausgang abhängig von einer Widerstandsänderung zwischen den Anschlüssen (K. ,M1,M2) die bistabile Schaltung (37) umgesteuert wird und das Seπsor- signal (SM) abgibt, und daß nach Auswertung des Sensor¬ signals (SM) in der Zentralsteuerung (ZS) die bistabile Schaltung (37) mit einem Resetsignal (R) wieder zurückge- setzt wird.
13. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n ¬ z e i c h n e t , daß die Auswerteschaltung (20) eine aus einem Festwiderstand (30) und dem Widerstand (31) zwischen den Anschlüssen (K.,M1,M2) der Leiterbahnen (18,19) bestehen¬ de und an einen Wechselspannungsgenerator (38) angeschlosse¬ ne Spannungsteilerschaltung, eine an den Teilerpunkt der Spannungsteilerschaltung (30,31) angeschaltete Demodulator- schaltung (33) enthält, daß der Ausgang der De odulator- Schaltung (33) einmal direkt an den einen Eingang und ein¬ mal über ein Integrierglied (35,36) an den anderen Eingang des Komparators (32) angeschaltet ist, über dessen Ausgang abhängig von einer Widerstandsänderung zwischen den An¬ schlüssen (K.,M1,M2) die bistabile Schaltung (37) umge- steuert wird und das Sensorsignal (SM) abgibt, und daß nach Auswertung des Sensorsignals (SM) die bistabile Schaltung (37) mit einem Resetsignal (R) wieder zurückgesetzt wird.
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