![]() Revetement pour plafonds
专利摘要:
公开号:WO1989001552A1 申请号:PCT/EP1988/000736 申请日:1988-08-17 公开日:1989-02-23 发明作者:Karl-Heinz Hartleif 申请人:Hartleif Metalldecken Gmbh; IPC主号:E04B9-00
专利说明:
[0001] Deckenverkleidung [0002] Beschreibung [0003] Die Erfindung betrifft eine Deckenverkleidung aus Metall, bestehend aus einem Trägerraster und aus in den Raster¬ feldern des Trägerrasters angeordneten Kassetten, wobei das Trägerraster aus Längsstreben und mit diesen verbundenen Querstreben aufgebaut ist und wobei jede Längsstrebe und jede Querstrebe jeweils in deren Längsrichtung verlaufende und beidseitig an deren unteren Enden angeordnete, sich im wesentlichen horizontal erstreckende Vorsprünge aufweist, auf deren Oberseite Dichtungen angeordnet sind, auf welchen die Kassetten dichtend aufliegen. [0004] Bei gasdichten Deckenverkleidungen, wie sie insbesondere im klinischen Bereich, im Laborbereich oder in als Reinsträume ausgestalteten Pertigungsräumen verwendet werden, ist es erforderlich, daß das Trägerraster so ausgebildet ist, daß die Kassetten sich in vollständig dichtender Anlage an dem Trägerraster befinden, zugleich aber leicht zu Montieren oder zu Demontieren sind. Weiterhin müssen derartige Decken¬ verkleidungen hohen optischen Ansprüchen genügen, d.h. es muß insbesondere bei sehr großflächigen Deckenverkleidungen eine exakte Anordnung der Kassetten möglich sein. Aus der DE-PS 26 24 956 ist eine Unterdecke bekannt, bei welcher an den Vorspüngen der Streben die Dichtungen so aufgebracht sind, daß die Kassetten direkt auf den Dichtungen aufliegen. Dies weißt den Nachteil auf, daß die Dichtungen von dem Gewicht der Kassetten voll belastet werden und somit stark zusammengepreßt werden. Die Gleich¬ mäßigkeit der Auflage der Kassetten kann, bedingt durch die Elastizität der Dichtungen nicht soweit gewährleistet werden, daß die Deckenverkleidung in vollem Umfang den optischen Anforderungen gerecht wird. Weiterhin ist, bedingt duch die direkte Auflage, die allseitige Abdichtung der Kassetten nicht gewährleistet. [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckenver¬ kleidung der Eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher Montage- und Demontagemög¬ lichkeit der Kassetten eine stabile, optisch ansprechende und gasdichte- erkleidung auch bei variablen Rastermaßen ermöglicht. [0006] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Oberseite des Vorsprungs ein sich längs des Vorsprungs und nach oben erstreckender Steg ausgebildet ist, auf dem die Kassette aufliegt. [0007] Die erfindungegemäße Deckenverkleidung zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. So ist es erfindungs¬ gemäß möglich, die jeweiligen Kassetten direkt auf Stegen des Trägerrasters zu lagern, so daß zum einen eine gleich¬ mäßige und sichere Lagerung der Kassetten gewährleistet ist und zum anderen stets eine exakte, auch den optischen An¬ forderungen gerecht werdende Zuordnung zwischen den Kasset¬ ten und dem Trägerraster erzielbar ist. Ein weiterer wesent¬ licher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Gewicht der Kassetten nicht, wie aus dem Stand der Technik bekannt, direkt auf den Dichtungen aufliegt, sondern von den Stegen getragen wird, während die Dichtungen sich nur in Anlage an entsprechenden Flächen der Kassetten befinden, um eine gas¬ dichte Abdichtung zu gewährleisten. Eine Beschädigung der Dichtungen wird somit vermieden. Weiterhin ist, da die Kas¬ setten stets vollständig auf den jeweiligen Stegen auflie¬ gen, auch sichergestellt, daß sich die Dichtungen am gesam¬ ten Umfang der Kassetten in Eingriff mitbefinden, so daß eine gasdichte Abdichtung gewährleistet ist. [0008] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtung zwischen dem Steg und der Seitenwandung der Längs¬ strebe bzw. der Querstrebe angeordnet. Die Dichtung ist so¬ mit auch bei abgenommener Kassette gegen Beschädigungen ge¬ schützt und ist insbesondere bei eingelegter Kassette nicht sichtbar, so daß der optische Gesamteindruck nicht beein¬ trächtigt wird. [0009] Um eine gute und gleichmäßige Abdichtwirkung zu erzielen kann es sich als vorteilhaft erweisen-, die Dichtung schlauchartig auszubilden und im unbelasteten Zustand mit einer Höhe, zu versehen, die größer als die Höhe des Stegs ist. Die Dichtung wird somit in einem vorgegebenen Maß durch die Kassette verformt, wobei die Elastizität der Dichtung zu einer ausreichenden Anlage gegen die Fläche der Kassette führt, um die Dichtwirkung sicherzustellen. [0010] Die Dichtung kann erfindungsgemäß auch einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und als Vollprofil ausgebildet sein, wobei es sich dann als vorteilhaft erweist, wenn das Dich¬ tungsmaterial insgesamt eine ausreichende Elastizität auf¬ weist. [0011] Um die Dichtung in sicherer Weise mit dem Vorsprung zu ver¬ binden, weist diese bevorzugterweise eine ebene Auflage- fläche auf, welche beispielsweise mit dem Vorsprung ver¬ klebbar ist. Diese ebene Auflagefläche kann sowohl bei ei¬ ner schlauchartigen als auch bei einer rechteckfδrmigen Dichtung vorgesehen sein. [0012] Um eine gasdichte Abdichtung zu gewährleisten, ist die Dich¬ tung bevorzugterweise aus einem elastischen Material mit ei¬ ner geschlossenen Oberfläche gefertigt, beispielsweise aus einem geschlossenporigen Schaumstoff oder ähnlichem. [0013] In einer Weiterentwicklung der Erfindung kann parallel zu dem Steg zwischen diesem und der Wandung der Längsstrebe bzw. der Querstrebe ein weiterer Steg angeordnet sein. Die¬ ser weitere Steg dient zur Ausbildung eines U-förmigen Ka- nalquerschnitts, in welchen die Dichtung eingelegt ist. [0014] Durch diese Ausgestaltungsmaßnahme wird verhindert, daß Fe¬ derelemente, welche an dem Längssteg und an dem Quersteg an¬ geordnet sind, die Dichtung beschädigen können. [0015] Weiterhin kann es sich als günstig erweisen, daß die Kas¬ sette an ihrem äußeren unteren Randbereich einen umlaufen¬ den Stufenfalz aufweist, wobei die Kassette mit der hori¬ zontalen Fläche des Stufenfalzes auf den VorSprüngen bzw. den Stegen aufliegt. Durch die Ausbildung des Stufenfalzes ist es möglich, die untere Fläche der Kassette bündig zu den ünterflachen der Längsstreben und Querstreben anzuordnen. [0016] Um eine gleichmäßige Auflage der Kassetten und eine gleich¬ mäßige Dichtwirkung sicherzustellen, kann vorgesehen sein, daß die seitlichen Vorsprünge der Längsstreben und die seit¬ lichen Vorsprünge der Querstreben jeweils gleich ausgebildet sind. Um die Kassetten in ihrer eingesetzten Position zu halten, erweist es sich als günstig, daß an den Längsstreben und/ oder an den Querstreben die Kassetten in ihrer Position fixierende Federelemente gehalten sind. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Federn als Blattfedern ausgebildet, wobei die Enden dieser Blattfedern in an den Seitenwänden der Längs- bzw. Querstreben ausgebildeten, sich gegenüber¬ liegenden Nuten gehalten sind. Bei dieser Federausgestaltung ist ein Einsetzen bzw. ein Entfernen der Kassetten besonders einfach möglich, ein die Demontage der Kassetten verhindern¬ des Verklemmen kann in sicherer Weise ausgeschlossen werden. [0017] Weiterhin kann es sich als vorteilhaft erweisen, daß die Nuten von der jeweiligen Seitenwand und einer hierzu parallel verlaufenden, vom oberen Ende der Seitenwand nach unten verlaufenden Leiste einerseits und einer auf der Ober¬ seite des Vorsprungs ausgebildeten, nach oben parallel zur Seitenwand verlaufenden Leiste andererseits gebildet sind. Bei dieser Ausgestaltung ist eine sichere Halterung und Fixierung der Federelemente gewährleistet. Die Federele¬ mente bewirken somit eine feste Auflage der Kassetten auf den Stegen der Vorsprünge, so daß die Kassetten sowohl in optischer Hinsicht exakt aufliegen, als auch hinsichtlich der erforderlichen Dichtwirkung in Anlage mit den Dich¬ tungen gedrückt werden. [0018] Um die 'Halterung und Klemmung der Kassetten auf die Stege weiter zu verbessern, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Federn zwischen den beiden Enden einen abgewinkel¬ ten Abschnitt aufweisen, dessen einer Schenkel im wesen¬ lichen vertikal verläuft, sich an der Seitenfläche der Kas¬ sette federnd abstützt und bis etwa in Höhe der oberen Kante der Kassette verläuft, und dessen anderer Schenkel oberhalb der oberen Kante der Kassette verläuft und bezüglich der Seitenwand der Strebe schräg nach oben außen abgewinkelt ist. Dabei kann es sich weiterhin als günstig erweisen, wenn sich an den einen Schenkel ein sich vorzugsweise gradlinig zur unteren Nut hin erstreckender Schenkel und an den ande¬ ren Schenkel ein vorzugsweise gradlinig zur oberen Nut hin erstreckender Schenkel anschließt. Weiterhin kann sich an die sich zu den Nuten hin erstreckenden Schenkel der Feder je ein Feder-Endabschnitt anschließen, der parallel zur Seitenwand der Strebe verläuft. Durch alle diese Ausge¬ staltungsformen wird das Andrücken der Kassetten gegen die Stege verbessert und eine ausreichende Abdichtung sicherge¬ stellt. Da die Größe der Rasterfelder bzw. die Dimensionie¬ rung des Trägerrasters vielfach nicht exakt an die Größe der abzudeckenden Decke angepaßt werden kann, ist erfindungs¬ gemäß vorgesehen, daß die Rasterfeider am Übergangsbereich zu einer Wand durch eine Wandanschlußstrebe begrenzt sind. Durch diese Ausgestaltung wird die Möglichkeit gegeben, auch unregelmäßige Wandformen in einen dichtenden Anschluß an die Deckenverkleidung zu bringen. Dabei kann es weiterhin günstig sein, daß die Wandanschlußleiste eine sich in deren Längsrichtung erstreckenden, horizontalen Vorsprung auf¬ weist, an dessen Oberseite eine mit der Kassette in Anlage bringbare Dichtung angeordnet ist. Durch diese Ausgestalung wird erreicht, daß auch im Übergangsbereich zu der Wand eine gasdichte Abdichtung vorliegt. [0019] In einer weiteren Ausgestaltung der Wandabschlußstrebe kann vorgesehen sein, daß über dem ersten Vorsprung ein zu diesem paralleler zweiter Vorsprung angeordnet ist, unter welchen ein horizontaler Bereich der Kassette einschiebbar ist. Die Kassette wird somit in einer U-förmigen Nut geführt und ge¬ halten, ein Verschieben der Kassette oder ein unbeabsichtig¬ tes- Lösen ist somit ausgeschlossen. [0020] Zur sicheren Abdichtung im Übergangsbereich zur Wand kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Dichtung einen U-förmigen Querschnitt aufweist und an dem zweiten Vorsprung gelagert ist und zumindest eine in Richtung auf den ersten Vorsprung weisende Dichtungslippe umfaßt. Die Dichtungslippe befindet sich in montiertem Zustand in Anlage an dem horizontalen Be¬ reich der Kassette und ermöglicht eine gasdichte Abdichtung. Da sich die Dichtungslippe in den U-förmigen Bereich zwi¬ schen dem ersten und dem zweiten Vorsprung erstreckt, ist zugleich eine ausreichende Vorspannkraft der Dichtung ge¬ währleistet. [0021] In einer weiteren besonders günstigen Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kassette mit dicht an die¬ ser gelagerten Einbauten versehen ist, welche beispielsweise in Form einer Leuchte oder einer Luftzufuhr-/Luftabfuhrein- richtung ausgebildet sein können. Dies erweist sich deshalb als vorteilhaft, weil keine zusätzlichen Undichtigkeitsstel¬ len durch zusätzliche Einbauten oder Anbauten möglich sind. Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei¬ spielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt: [0022] Fig. 1 eine Unteransicht auf einen Teil des erfindungsge¬ mäßen Trägerrasters, [0023] Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht durch eine Querstrebe des Trägerrasters entlang der Linie II/ I von Fig. 1, mit eingesetzten Kassetten, [0024] Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III/III gemäß Fig. 1 durch eine Längsstrebe des Trägerrasters mit eingesetzter Kassette, [0025] Fig. 4 eine Seitenansicht einer Querstrebe gemäß Fig. 1, teils im Schnitt, Fig. 5 eine Seitenansicht einer Längsstrebe gemäß Fig. 1, [0026] Fig. 6 eine Schnittansieht eines weiteren Ausführungsbei¬ spiels einer Längsstrebe, ähnlich Fig. 3, [0027] Fig. 7 eine Schnittansicht durch ein weiteres Ausführuπgs- beispiel einer Querstrebe, ähnlich Fig. 2f [0028] Fig. 8 eine Seiten-Schnittansicht eines ersten Ausführungs¬ beispiels einer Wandabschlußstrebe, [0029] Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 8 eines weiteren Ausfüh¬ rungsbeispiels einer Wandabschlußstrebe, [0030] Fig. 10 eine Schnittansieht durch eine Kassette mit einem Einbau in Form eines Rohres, [0031] Fig. 11 eine Schnittansicht durch eine Kassette mit einem Einbau in Form einer Leuchte, [0032] Fig. 12 eine Schnittansicht durch eine Kassette mit einem Einbau in Form eines Luftkastens und [0033] Fig. 13 eine perspektivische Unteransicht einer mit Einbau¬ ten und Kassetten versehenen erfindungsgemäßen Dek- kenverkleidung. [0034] Die erfindungsgemäße Deckenverkleidung besteht im wesent¬ lichen aus horizontal angeordneten, zueinander parallen Längsstreben 2, aus Querstreben 4, die zwischen den Längs¬ streben 2 angeordnet sind und mit ihren Enden jeweils an den Längsstreben befestigt sind, sowie aus Kassetten 6t die in den von den Längsstreben 2 und den Querstreben 4 getra¬ gen sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Langsstreben 2 über sich von der Oberseite 12 der Längsstreben 2 nach oben erstreckende Traglaschen 14 an Trägern 8 befestigt, die ihrerseits beispielsweise mittels Gewindestäben 16 relativ zur nicht dargestellten Raumdecke höhenverstellbar sind. Die Traglaschen 14 der Längsstreben 2 sind an ihrem oberen Ende abgewinkelt, so daß die Längsstreben über den sich horizon¬ tal erstreckenden Winkelschenkel 18 der Traglasche 14 an den Trägern 8 aufgehängt werden können. Zusätzlich werden die Traglaschen 14 mittels Schrauben 20 an den Trägern 8 ge¬ sichert. [0035] Die Längsstreben 2 und die Querstreben 4 sind als Aluminium- Profile ausgebildet. Die von den Längsstreben 2 und den Querstreben 4 getragenen Kassetten 6 sind aus elektroly¬ tisch verzinktem Stahlblech hergestellt, wobei die Sicht¬ seiten sowohl der Kassetten 6 als auch der Längsstreben 2 und der Querstreben 4 mit thermogehärtetem Lack beispiels¬ weise im Farbton RAL 9010 beschichtet sind. [0036] Die Form der Längsstreben 2 ist insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich. Die Längsstreben 2 sind im wesentlichen als rechteckför iges Kastenprofil ausgebildet, wobei die Ober¬ seite 12 des Kastenprofils zum größten Teil geöffnet ist, damit das Innere des Kastenprofils zugänglich ist. An den beiden Längsseiten 22, 24 des Kastenprofils sind in Längs¬ richtung der Längsstreben verlaufende, durchgehende, seit¬ lich vorspringende Auflager 26 angeformt. Diese Auflager 26 sind ebenfalls kastenprofilartig ausgebildet, wobei die Un¬ terseite 28 der Auflager 26 in einer Ebene mit der Unter¬ seite 30 der kastenprofilartigen Längsstrebe 2 liegt. [0037] An der nach oben weisenden Oberseite 32 eines jeden Auf¬ lagers 26 sind jeweils drei sich in Längsrichtung der Längs¬ strebe 2 erstreckende, vertikale Stege 34, 36, 38 ausge¬ bildet, wobei der äußere Steg 34 eine Verlängerung der Seitenwand 40 des kastenprofilförmigen Auflagers 26 dar- stellt, der Steg 38 nahe der Längsseite 22 der Längsstrebe 2 angeordnet ist und mit dieser eine Nut 42 definiert und der Steg 36 zwischen dem Steg 34 und dem Steg 38 angeordnet ist. [0038] Zwischen den Steg 34 und den Steg 36 ist ein Dichtungsstrei¬ fen 44 eingelegt, der beispielsweise aus Gummi bestehen kann, sich über die gesamte Länge der Längsstrebe erstreckt und im nicht komprimierten Zustand geringfügig über die Oberkanten der Stege 34, 36 hinausragt. [0039] Am oberen Bereich der beiden Längsseiten 22, 24 ist jeweils ein parallel zu den Längsseiten und über die gesamte Länge der Längsseiten verlaufender, nach unten gerichteter Steg 46 angeformt, der zwischen sich und der benachbarten Seiten¬ wand 22 bzw. 24 jeweils eine Nut 48 definiert. Die sich ge¬ genüberliegenden Nuten 42, 48 dienen zur Aufnahme von weiter unten noch näher zu beschreibenden Federn 50. [0040] In den Längsseiten 22, 24 der Längsstreben 2 sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich, etwa in halber Höhe unter einem jeweils vorgegebenen Rasterabstand von beispielsweise 60 cm Durch¬ gangsbohrungen 52 zur Aufnahme von Schrauben 54 vorgesehen, welche zur kraftschlüssigen Befestigung der Querstreben 4 an den Längsstreben 2 dienen. Die Gesamtbreite der Längsstreben 2 einschließlich deren Auflager 26 kann etwa 10 cm betragen, bei einer Höhe von etwa 7,2 cm. [0041] Zur Queraussteifung der Längsstreben sind im Abstand von beispielsweise 100 cm verzinkte Rostwinkel mit zusätzlichen Diagonalstreben als Schubtraversen vorgesehen. [0042] Der Aufbau der Querstreben 4 ist insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich. Die Querstreben 4 sind ebenfalls als Aluminium¬ profil ausgebildet und umfassen eine hochkant stehende Leiste 80, längs deren unterem Ende beidseitig in Längsrich- tung der Leiste 80 verlaufende Auflager 56 ausgebildet sind, die sich zu beiden Seiten der Leite 80 erstrecken und deren Unterseiten 58 die Unterseite der Querstreben bilden. Die Auflager 56 weisen den gleichen Querschnitt wie die Auflager 26 der Längsstreben 2 auf und sind demnach kastenprofilar¬ tig ausgebildet mit Seitenwänden 70 und Oberseiten 62, von denen sich in Längsrichtung verlaufende Stege 64, 66, 68 nach oben erstrecken, wobei zwischen den Stegen 64, 66 Dichtungsstreifen 74 angeordnet sind und wobei zwischen den Stegen 68 und der benachbarten Seitenfläche der Leiste 80 Nuten 72 ausgebildet sind. [0043] Längs des oberen Endes der Leiste 80 sind ähnlich wie im Falle der Längsstreben 2 in Längsrichtung verlaufende, nach unten weisende Stege 76 ausgebildet, die zwischen sich und den benachbarten Seitenflächen der Leiste 80 Nuten 78 defi¬ nieren. Die sich gegenüberliegenden Nuten 72, 78 dienen, wie im Falle der Längsstreben 2, zur Aufnahme der Enden von Federn 50. Längs der oberen Kante der Querstreben 4 ist eine rechtwinklig zur Ebene der Leiste 80 verlaufende Verstei¬ fungsleiste 60 ausgebildet. [0044] Die Leiste 80 weist in etwa mittig eine in deren Längs¬ richtung verlaufende Verdickung 82 auf, in der mittig eine in Längsrichtung der Querstrebe 4 verlaufende Gewindeboh¬ rung 84 ausgebildet ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Querstreben 4 an ihren unteren Endkanten mit einer stu¬ fenförmigen, rechtwinkligen Ausnehmung 86 versehen, die so dimensioniert ist, daß die Querstreben 4 beim Ansetzen an die Längsstreben 2 mit der oberen, horizontalen Fläche der Ausnehmung 86 auf den Auflagern 26 aufliegen und mit ihrer Stirnfläche 87 gleichzeitig an den Außenseiten der Stege 46 der Längsstreben 2 anliegen. Die Breite der Querstreben 4 kann im Falle des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels etwa 4 cm betragen und die Höhe der Querstreben 4 entspricht der Höhe der Längsstreben 2 und beträgt somit 7,2 cm. [0045] Zum Befestigen der Querstreben 4 an den Längsstreben 2 wer¬ den die Schrauben 54 vom Inneren der Längsstreben 2 durch die Durchgangsbohrungen 52 der Längsseiten 22, 24 der Längs¬ streben 2 hindurchgeführt und in die den Durσhgangsbohrungen 52 gegenüberliegenden Gewindebohrungen 84 der Querstreben 4 eingedreht. [0046] Die Abmessungen der Kassetten 6 sind etwas kleiner als die durch die Längsseiten 22, 24 der Längsstreben und die Außen¬ seiten der Leiste 80 der Querstreben definierten Rastermaße, jedoch größer als die durch die Seitenwände 40, 70 der Auf¬ lager 26, 56 definierten Rastermaße. Längs ihrer Außenseiten sind die Kassetten 6 unten mitr inem umlaufenden Stufenfalz 88 versehen. Wenn die Kassetten 6 in die durch die Längs¬ streben 2 und die Querstreben 4 definierten Rasterfelder 10 eingelegt sind, so liegen sie mit den horizontalen Flächen 90 des Stufenfalzes 88 auf den von den Auflagern 26, 56 ge¬ tragenen Dichtungsstreifen 44, 74 dichtend auf. Die' Höhe des Stufenfalzes 88 ist hierbei so ausgebildet, daß die Unter¬ seiten 92 mit den Unterseiten der Längsstreben 2 und der Querstreben 4 bündig sind. [0047] Zur Fixierung der Position der Kassetten 6 sind die an den Längsstreben 2.und den Querstreben 4 getragenen Federn 50 vorgesehen. Die Federn 50 weisen an ihren beiden Enden je¬ weils einen parallel zu den Längsseiten 22, 24 bzw. der Leiste 80 verlaufenden Schenkel auf, wobei der untere Schen¬ kel der Feder 50 in der Nut 42 bzw. 72 und der obere Schen¬ kel der Feder 50 in der oberen Nut 48 bzw. 78 geführt ist. In ihrem mittleren Bereich ist an den Federn 50 ein verti¬ kaler Schenkel 94 ausgebildet, der an der Seitenwand der Kassette 6 im Bereich deren oberen Kante anliegt, sich nach oben bis zum Bereich der oberen Kante 96 der Kassette er- streckt und unter Vorspannung an der Kassette anliegt. An diesen vertikalen Schenkel der Feder 50 schließt sich ein kurzer, schräg nach oben außen verlaufender Schenkel 98 an. Vom äußeren Ende dieses Schenkels 98 führt ein geradlinig verlaufender Schenkel 100 zum oberen, in der Nut 48 bzw. 78 geführten Endbereich der Feder 50. Vom unteren Ende des ver¬ tikalen Schenkels 94 führt ein geradlinig verlaufender, wei¬ terer Schenkel 102 der Feder 50 zum unteren, in der Nut 42 bzw. 72 geführten Endabschnitt der Feder 50. [0048] Für jede Kassette 6 sind im Falle des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels sechs Federn 50 an den Längsstreben 2 und den Querstreben 4 verteilt angeordnet. Die Federn 50 können in einfacher Weise durch Zusammendrücken der Schen¬ kel 100, 102 an der gewünschten Stelle in die Führungs- , nuten eingesetzt werden. Auch können die Federn 50 bei Be¬ darf innerhalb der Führungsnuten verschoben werden. Beim Einsetzen der Kassetten 6 in die Rasterfelder 10 laufen die Unterkanten der Kassetten 6 auf den Schenkeln 100 der Federn 50 auf und drücken diese zur Seite. Sobald die Kassetten 6 ihre in den Figuren dargestellte Sollposition erreicht haben, schnappen die Federn mit ihren Schenkeln 98, 100 über der oberen Kante der Kassetten 6 nach außen bei gleichzeitiger Anlage der vertikalen Schenkel 94 an den Sei¬ tenflächen der Kassette 6. Auf diese Weise werden die Kas¬ setten 6 sicher in ihrer Sollposition gehalten. [0049] In Fig. 6 ist eine Schnittansicht, ähnlich Fig. 3, durch eine Längsstrebe des erfindungsgemäßen Trägerrasters darge¬ stellt, welche im wesentlichen im Aufbau der in Fig. 3 ge¬ zeigten Längsstrebe entspricht. Gleiche Teile wurden mit gleichen Bezugsziffern versehen. Die in Fig. 6 gezeigte Längsstrebe weist an den Vorsprüngen 26 jeweils sich nach oben erstreckende Stege 34 auf, auf welchen, wie darge¬ stellt, die Kassetten 6 mit einer horizontalen Fläche des Stufenfalzes 88 aufliegen. Es ist somit sichergestellt, daß die Kassetten sich stets in Anlage mit den Stegen 34 befin¬ den, so daß eine exakte Zuordnung und Fluchten der Anordnung der Unterseiten 30 der Längsstreben und der Unterseiten der Kassetten 6 gewährleistet ist. In dem zwischen der Längs¬ seite 24 der Längsstrebe und dem Steg 34 ausgebildeten Zwi¬ schenraum ist eine Dichtung 44 angeordnet, welche eine ebene untere Auflagefläche 104 aufweist, die mit einem horizonta¬ len Bereich des VorSprungs 26 verbindbar ist. Beispielsweise mittels einer Klebverbindung. Die Dichtung 34 ist im wesent¬ lichen schlauchförmig ausgebildet und weist im unbelasteten Zustand eine Höhe auf, welche größer ist, als die entspre¬ chende Höhe des Steges 34. Auf diese Weise wird sicherge¬ stellt, daß beim Auflegen der Kassetten 6 die Dichtung 44 stets in vorgegebenem Maße zusammengedrückt wird. [0050] Die in Fig. 6 gezeigte Längsstrebe ist in Form eines Hohl¬ profiles ausgebildet und weist einen im wesentlichen recht¬ eckigen, geschlossenen Leitungskanal 124 auf, welcher von der Unterseite 30, den Längsseiten 24 und einem horizontal verlaufenden Trennsteg 126 gebildet wird. Der Leitungskanal 124 ist somit in sich geschlossen und gegenüber einem über ihm angeordneten rohrför igen Querschnittsbereich 128 abge¬ dichtet. Der rohrförmige Querschnittsbereich weist im we¬ sentlichen eine U-förmig Ausgestaltung auf, so daß in die¬ sem die Traglasche 14 einführbar ist, so wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. [0051] Der Leitungskanal 124 kann zur Durchführung elektrischer Kabel oder von Rohren, beispielsweise für eine Sprinkler¬ anlage verwendet werden. Durch seine Abdichtung mittels des Trennsteges 126 ist es weiterhin möglich, an der Unterseite 30 der Längsstrebe 2 Anbauten anzubringen, beispielsweise Trennwände, zusätzliche Leuchten oder ähnliches, ohne daß dadurch die Dichtigkeit der Deckenverkleidung beeinträch- tigt würde. [0052] » [0053] Die Traglasche 14 ist bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausfüh¬ rungsbeispiel mit einem Aufhänger 130 verbunden, wobei die Verbindung mittels nur schematisch angedeuteter Bolzen oder Schrauben 132 erfolgen kann. [0054] An der Längsstrebe sind, ebenso wie in dem in Fig. 3 gezeig¬ ten Ausführungsbeispiel obere und untere Nuten 48, 42 ausge¬ bildet, welche zur Halterung einer Feder 50 oder eines Fe¬ derelementes dienen. Auf der rechten Bildhälfte von Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Federelementes 50 dargestellt. [0055] Um eine sichere Befestigung an der Traglasche 14 sicherzu¬ stellen, weist diese einen unteren Querbereich auf, von des¬ sen äußeren oberen Kantenaussicht Haltelaschen 136 nach oben erstrecken, welche in U-förmigen Nuten einbringbar sind, die von Rändern 138 der Oberseiten 12 gebildet werden. Somit ist auch bei Auftreten von Schwingungen ein Lösen der Traglasche 14 sicher verhindert. [0056] Eine Verbindung zwischen der Längsstrebe 2 und einer Quer¬ strebe 4 kann mittels eines Winkels 140 erfolgen, welcher in einer Längsnut 142 der Längsseite 24 der Längsstrebe 2 aus¬ gebildet ist. Der Winkel 140 kann beispielsweise mit der Längsstrebe 2 verschraubt werden. [0057] In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel, ähnlich Fig. 2, ei¬ ner erfindungsgemäßen Querstrebe dargestellt, welche hin¬ sichtlich ihres seitlichen Aufbaus der in Fig. 6 gezeigten Längsstrebe entspricht. Auch bei dieser' Querstrebe sind die Stege 64 so ausgebildet, daß die Kassetten mit ihrem Stu¬ fenfalz 88 direkt auf den Stegen 64, nicht jedoch auf den Dichtungen 44 aufliegen. Die Dichtung 44 ist in gleicher Weise ausgebildet, wie bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausfüh¬ rungsbeispiel. Ebenso sind die oberen und unteren Nuten 78, 72 zur Aufnahme der Federelemente 50 in gleicher Weise aus¬ gebildet. " [0058] Die in Fig. 7 gezeigte Querstrebe ist mittels einer Trag¬ lasche 14' aufhängbar, welche an ihrem unteren Ende ein Halteelement 144 aufweist, welches einen im wesentlichen ü"-förmigen Querschnitt aufweist, mittels dessen ein Umgrei¬ fen des oberen Bereiches der Querstrebe möglich ist. Die freien Enden des Halteelementes 144 sind, wie in Fig. 7 ge¬ zeigt, nach innen umgebogen, um die Stege 76 zu hintergrei¬ fen. Da sich sowohl die Feder 50 als auch die Traglaschen 14' jeweils nur über eine beschränkte Länge der Querstrebe erstrecken, tritt zwischen diesen keine unerwünschte Wech¬ selwirkung ein. [0059] In den Fig. 8 und 9 sind Ausführjängsbeispiele einer erfin¬ dungsgemäßen Wandabschlußstrebe dargestellt, mittels derer ein Wandanschluß einer Kassette 6 passend zu den örtlichen Gegebenheiten ausgebildet sein kann. Die Kassette 6 ist mit einem horizontalen Bereich 116 versehen, welcher beispiels¬ weise in Form eines Teils der Unterseite der Kassette 6 aus¬ gebildet sein kann. [0060] Die Wandanschlußstrebe 106 weist einen ersten horizontalen Vorsprung 110 auf, auf welchen der horizontale Breich 116 der Kassette 6 auflegbar ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine sichere Lagerung der Kassette 6 gewährleistet. Im we¬ sentlichen parallel zu dem ersten Vorsprung 110 ist ein zweiter Vorsprung 114 einstückig mit der Wandanschlußstrebe 106 ausgebildet, dessen freien Ende eine Dichtung 112 an¬ geordnet ist, welche den zweiten Vorsprung 114 umgreift und an ihrer Unterseite zumindest eine Dichtungslippe 118 auf¬ weist, welche gegen den ersten Vorsprung 110 vorgespannt ist. Beim Einführen des horizontalen Bereichs 116 erfolgt somit in zuverlässiger Weise eine Abdichtung. [0061] Die Wandanschlußstrebe 106 kann, wie in Fig. 9 gezeigt, in Form eines Winkelprofiles ausgebildet sein, welches mit ei¬ ner Wand 108 verschraubbar ist. Es ist jedoch auch möglich, die Wandanschlußstrebe 106, wie in Fig. 8 gezeigt, in Form eines Doppelwinkelprofiles auszugestalten, um auf diese Weise eine Schattennut 146 auszubilden. [0062] In Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel eines Einbaus für eine Kassette 6 dargestellt. Der Einbau ist in Form eines nur schematisσh dargestellten Rohrs 148 ausgebildet, welches beispielsweise für eine Sprinkleranläge verwendbar ist. In eine Ausnehmung der Kassette 6 ist eine Ringdichtung 149 eingelegt, welche eine ringförmige Dichtlippe 150 umfaßt, die sich in Anlage an der Außenfläche des Rohrs 148 befindet und somit eine zuverlässige Abdichtung darstellt. Das Rohr 148 kann entweder an der Kassette 6 oder an einer darüber angeordneten Decke befestigt sein. [0063] In Fig. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ein¬ baus einer Kassette 6 dargestellt, welcher in Form einer nur schematisch dargestellten Leuchte 120 ausgebildet ist. Die Leuchte 120 ist fest mit der Kassette 6 verbunden und weist ein zu der Oberseite hin geschlossenes Gehäuse auf. Über eine Dichtung 152 erfolgt eine gasdichte Abdichtung zwi¬ schen der Leuchte 120 und der Kassette 6. Die Leuchte 120 wird zusammen mit der Kassette 6 eingebaut bzw. demontiert. [0064] In Fig. 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Ein¬ baus einer Kassette dargestellt, wobei der Einbau in Form einer Luftzufuhr-oder Luftabfuhreinrichtung 122 ausgebildet ist. Ein Kasten 158 des Lufteinbaus 122 ist über Dichtungen 156, welche dicht mit der Kassette 6 verbunden sind, zur Oberseite der Kassette hin abgedichtet, wobei die Dichtung 156 zugleich zur Halterung von Luftdüsen 154 dienen. Auch bei dieser Ausgestaltungsform ist es möglich, den Luftein¬ bau 122 fest mit der Kassette zu verbinden. [0065] In Fig. 13 ist eine perspektivische Unteransieht einer er¬ findungsgemäßen Deckenverkleidung dargestellt, wobei zwi¬ schen die Langsstreben 2 und die Querstreben 4 Kassetten 6 eingesetzt sind, welche teilweise mit Leuchteneinbauten 120 oder Lufteinbauten 122 versehen sind. [0066] Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbei¬ spiele beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungsmöglichkeiten.
权利要求:
ClaimsDeckenverkleidungPatentansprüche 1. Deckenverkleidung aus Metall, bestehend aus einem Trä¬ gerraster und aus in den Rasterfeldern (10) des Träger¬ rasters angeordneten Kassetten (6), wobei das Träger¬ raster aus Längsstreben (2) und mit diesen verbundenen Querstreben (4) aufgebaut ist und wobei jede Längsstrebe (2) und jede Querstrebe (4) jeweils in deren Längsrich¬ tung verlaufende und beidseitig an deren unterem Ende angeordnete, sich im wesentlichen horizontal erstrecken¬ de Vorsprünge (26, 56) aufweist, auf deren Oberseiten Dichtungen (44, 74) angeordnet sind, auf welchen die Kassetten (6) dichtend aufliegen, dadurch g e e n n ¬ z e i c h n e t, daß an der Oberseite des Vorsprungs (26, 56) ein sich längs des Vorsprungs (26, 56) nach oben erstreckender Steg (34, 64) ausgebildet ist, auf dem die Kassette (6) aufliegt. 2. Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n ¬ z e i c h n e t, daß die Dichtung (44, 74) zwischen dem Steg (34, 64) und der Seitenwandung der Längsstrebe (2) bzw. der Querstrebe (4) angeordnet ist. 3. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtung (44) schlauchartig ausgebildet ist und im unbelasteten Zustand eine Höhe aufweist, die größer als die Höhe des Stegs (34, 64) ist. 4. Deckenverkleidung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n¬ z e i c h n e t, daß die Dichtung (44) eine ebene, mit dem Vorsprung (26, 56) verbindbare Auflagefläche (104) aufweist. 5. Deckenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtung (44) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und als Vollprofil ausgebildet ist. 6. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da¬ durch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtung (44) aus einem elastischen Material mit einer geschlossenen Oberfläche gefertigt ist. 7. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da¬ durch g,.e e n n z e i c h n e t, daß parallel zu dem Steg (34, 64) zwischen diesem und der Wandung (24) der Längsstrebe (2) bzw. der Querstrebe (4) ein weiterer Steg (36, 66) angeordnet ist. 8. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da¬ durch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kassette (6) an ihrem äußeren unteren Randbereich einen umlaufenden Stufenfalz (88) aufweist und mit einer horizontalen Fläche des Stufenfalzes auf den Vorsprüngen (26, 56) so aufliegt, daß die Unterseiten der Kassette (6) , der Längsstreben (2) und der Querstreben (4) in einer Ebene angeordnet sind. 9. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da¬ durch g e k e n n z e i c h n e t, daß die seitlichen Vorsprünge (20) der Längsstreben (2) und die seitlichen Vorsprünge der Querstreben (4) jeweils gleich ausge- bildet sind. 10. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da¬ durch g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Längs¬ streben (2) und/oder an den Querstreben (4) die Kasset¬ ten (6) in ihrer Position fixierende Federelemente (50) gehalten sind. 11. Deckenverkleidung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n¬ z e i c h n e t, daß die Federelemente (50) als Blatt¬ federn ausgebildet sind, wobei die Enden dieser Blatt¬ federn in an den Seitenwänden der Längs- bzw. Querstre¬ ben (2, 4) ausgebildeten, sich gegenüberliegenden Nuten (42, 48', 72, 78) gehalten sind. 12. Deckenverkleidung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n¬ z e i c h n e t, daß die Nuten (42, 48', -72, 78) von der jeweiligen Seitenwand und eine hierzu parallel verlau¬ fenden, vom oberen Ende der Seitenwand nach unten ver¬ laufenden Leiste (46, 76) einerseits und einer auf der Oberseite (32, 62) des Vorsprungs (26, 56) ausgebilde¬ ten, nach oben parallel zur Seitenwand verlaufenden Leiste (38, 68) andererseits gebildet sind. 13. Deckenverkleidung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e- k e n n z e i c h n e t, daß die Federelemente (50) zwi¬ schen den beiden Enden einen abgewinkelten Abschnitt aufweisen, dessen einer Schenkel (94) im wesentlichen vertikal verläuft, sich an der Seitenfläche der Kassette (6) federnd abstützt und bis etwa in die Höhe der oberen Kante (96) der Kassette (6) verläuft, und dessen anderer Schenkel (98) oberhalb der oberen Kante (96) der Kassette (6) verläuft und bezüglich der Seitenwand der Strebe schräg nach oben außen abgewinkelt ist. 14. Deckenverkleidung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n¬ z e i c h n e t, daß sich an den einen Schenkel (94) ein sich vorzugsweise gradlinig zur unteren Nut (42, 72) hin erstreckender Schenkel (102) und an den anderen Schenkel (98) ein sich vorzugsweise gradlinig zur oberen Nut (48, 78) hin erstreckender Schenkel (100) an¬ schließt. 15. Deckenverkleidung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n¬ z e i c h n e t, daß sich an die sich zu den Nuten hin erstreckenden Schenkel (100, 102) des Federelementes (50) je ein Feder-Endabschnitt anschließt, der parallel zur Seitenwand der Strebe (2, 4) verläuft. 16. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da- durch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rasterfeider (10) am Übergangsbereich zu einer Wand (108) durch eine Wandanschlußstrebe (106) begrenzt sind. 17. Deckenverkleidung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n¬ z e i c h n e t, daß die Wandanschlu strebe (106) einen sich in deren Längsrichtung erstreckenden, horizontalen Vorsprung (110) aufweist, an dessen Oberseite eine mit der Kassette (6) in Anlage bringbare Dichtung (112) an¬ geordnet ist. 18. Deckenverkleidung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n ¬ z e i c h n e t, daß über dem ersten Vorsprung (110) ein zu diesem paralleler zweiter Vorsprung (114) angeordnet ist, unter welchem ein horizontaler Bereich (116) der Kassette (6) einschiebbar ist. 19. Deckenverkleidung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n¬ z e i c h n e t, daß die Dichtung (112) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und an dem zweiten Vorsprung (114) gelagert ist und zumindest eine in Richtung auf den er¬ sten Vorsprung (110) weisende Dichtungslippe (118) um¬ faßt. 20. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da¬ durch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kassette (6) mit dicht an dieser gelagerten Einbauten versehen ist. 21. Deckenverkleidung nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n¬ z e i c h n e t, daß die Einbauten in Form einer Leuch¬ te (120) oder einer Luftzufuhr-/Luftabfuhreinrichtung (122) ausgebildet sind.
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