![]() Corrosion prevention for braces
专利摘要:
公开号:WO1988009847A1 申请号:PCT/DE1988/000346 申请日:1988-06-10 公开日:1988-12-15 发明作者:Wolfgang Borelly 申请人:Wolfgang Borelly; IPC主号:E04C5-00
专利说明:
[0001] KORROSIONSSCHUTZ FÜR ZUGGLIEDER II STAND DER TECHNIK UND AUFGABE [0002] In dem Patent DE PS 3629 704 wurde der Korrosionsschutz für Zugglieder, in Form von stählernen Seilen, Paralleldraht- und -litzenbündeln, zur Aufnahme großer Lasten für kabelüberspannte Brücken, für die Abspannung von Türmen und Masten sowie für den Reaktorbau beansprucht, wobei das Zugglied mit einer Umhüllung aus Stahlblech umgeben wird dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung mit Hilfe von Abstandhaltern in einem solchen Abstand vom Zugglied gehalten wird, daß sich ein das Zugglied umgebender Ringspalt ergibt, wobei diese Umhüllung über die Gesamtlänge des Zuggliedes zwischen den Enden dicht verfalzt, verlötet oder verschweißt wird und wobei am oberen Ende der Umhüllung eine Ausgleichsdehnvorrichtung angeordnet ist, [0003] - daß der Ringspaltraum mit einer Korrosionsschutzflüssigkeit, die ein niedrigeres spezifisches Gewicht als Wasser und dazu eine besonders niedrige Viskosität aufweist, gefüllt ist und in der gegen Korrosion schützenden Additiva gelöst sind; [0004] - daß die Korrosionsschutzflüssigkeit feuchtigkeitsunterwandernde und korrosionshindernde Beimischungen in Form von Gasphaseninhibitoren erhält, so daß die Restsäuerstoffmengen durch Reaktionsmittel neutralisiert werden und die Feuchtigkeit auf den Stahlflächen unterwandert, gelöst und im Ringspalt zum Absinken gebracht wird; [0005] - daß der Ringspaltraum an beiden Enden des Zuggliedes gegen dieses abgedichtet wird; [0006] - daß sich am oberen Ende des Zuggliedes ein Ausgleichsgefäß befindet, das mit dem Ringspalt in Verbindung steht, und [0007] - daß oberhalb des Ausgleichsgefäßes eine aus der eintretenden Luft Feuchtigkeit herausziehende Silikatgelschleuse oder eine ähnlich wirkende Vorrichtung, die von der Feuchtigkeit in der Atmosphäre abtrennt, angeordnet ist. [0008] Weitergehende Überlegungen führten zu Entwicklungen, mit denen das weiterhin angestrebte Hauptziel, den Korrosionsprozeß in den bereits von Korrosion befallenen Zuggliedern, Drahtbündeln oder Seilpaketen verschiedener Art, schnell und zuverlässig zu beenden und damit den jeweiligen Bestand ohne weitere Schädigungen zu erhalten, noch besser und verläßlicher erreicht werden kann. Es gibt zwar verschiedene Möglichkeiten solche Zugglieder vor dem Eindringen w e i t e r e r Schadstoffe aus der umgebenden Atmosphäre mit mehr oder weniqer Erfolg und auch Zeitdauer zu schützen. [0009] Es kann aber beim heutigen Stande der Technik offensichtlich kein zuverlässig wirksames Verfahren genannt werden, mit dem es möglich gemacht werden kann, die bereits ins Innere eines Kabel eingedrungene Schadstoffe kurzfristig unschädlich zu machen, wozu es erforderlich ist, Sauerstoff oder auch bereits eingeflossene Feuchtigkeit, die im Kabel an unbekannter Stelle und in unbekannter Menge vorhanden sind - die ungünstigste Stelle, die allein die Tragfähigkeit bestimmt, wird man durch punktweise Stichproben kaum je erfassen können - , physikalisch hinaus zu bringen und etwaige verbliebene geringe Reste chemisch unschädlich zu machen'. [0010] Somit muß der mit der Bruckenunterhaltung betraute Ingenieur jeweils die schwierige Entscheidung treffen, ob das Tragverhalten der Kabel dann noch ausreichend sein kann, wenn der noch eine gewisse Zeit weiterlaufende Korrosionsprozeß durch Bilden von Fe2O3 allmählich die vorhandene Feuchtigkeit aufgezehrt hat. Wegen Unkenntnis der den Korrosionsprozeß weiter nährenden Schadstoffe und der Menge der vorhandenen, den Elektrolyten bildenden Feuchtigkeit ist eine solche Entscheidung schwierig und sehr risikobehaftet. Hinzukommt, daß noch niemand eine Kontrollmöglichkeit des jeweiligen Zustandes ohne materialzerstörende Eingriffe vorschlagen konnte, wenn eine das Kabel vor Einwirkungen der Atmosphäre sicher schützende Umhüllung herumgelegt wurde und ein Entschluß, an irgendeiner Stelle nach gewisser Zeit einmal diese Hülle zu Kontrollzwecken zu zerstören, gefaßt wird, keineswegs dabei die entscheidend wichtige ungünstigste Stelle bei mehreren 1000 m Kabellänqe gefunden werden wird. Das zwingt unbedingt dazu, größere Sicherheitsreserven vorzusehenl [0011] Gegenüber statischen Beanspruchungen wird wohl bei den für die Querschnittsbemessung üblichen Sicherheitswerten von r = 2.22 bzw. 2.38 zunächst kaum eine größere Gefahr bestehen, wenn man einen weiterlaufenden Korrosionsprozeß unkontrolliert hinnimmt. Ganz anders sind aber die Verhältnisse bei der Dauerbeansprucnung von Brückenkabeln. Es ist in Fachkreisen des Brückenbaues bekannt, daß die in der zuständigen DIN 1073 vorgesehene und gegebenenfalls bei einem zu berücksichtigendem Schienenverkehr durch rechnerischen Dauerfestigkeitsnachweis bzw. durch Ergebnisse von Versuchen nachzuweisende Dauerschwingfestigkeit außerordentlich hoch angesetzt wurde, so daß dieser Wert in der Praxis kaum je voll erreicht werden kann. Es muß nämlich nach 2 Mio. Lastwechseln mit Schwingbreiten vonΔ =150 N/mm2 bei Seilen undΔ =150 bzw. 200 N/mm2 bei Paralleldrahtbündeln noch eine tatsächliche Bruchkraft von 75 % bzw. 80 % der rechnerischen vollen Bruchkraft nachgewiesen werden. Liegt in einem Ballungsgebiet ein nahezu dichter Schnellbahnverkehr auf der Brücke, so können in 20 - 22 Jahren die 2 Mio. Lastwechsel erreicht werden. Es muß allerdings nach der neueren DIN-Fassung nur noch eine Verkehrsbelastung von 50 % der rechnerischen Größe angesetzt werden. So konnte in einem praktischen Fall mit sehr aufwendigen Versuchen bei allerdings Berücksichtigung von 60 % der möglichen Verkehrslasten (also um 20 % zu hoch gegenüber der jetztigen DIN) nur eine hauchdünne Bestätigung erreicht werden, was erkennen läßt, daß die praktisch vorhandenen Sicherheitsreserven gegenüber der vorhandenen Dauerschwingfestigkeit nur gering sind'. Aus diesem Grunde muß der durch eingefressene Rostnarben verursachten Abnahme der Dauerfestigkeit infolge der hier zu fürchtenden Lochfraß- und Spannungsrißkorrosion durchaus eine beträchtliche Bedeutung beigemessen werden. Deshalb kann ein einfaches Erneuern der Kabelumhüllung, ohne daß der Korrosionsprozeß nachweisbar in kontrollierbarer Weise unterbrochen wird, bereits ein unverantwortbares Risiko bedeuten'. Es stellt sich somit die Aufgabe: 1. das anqerostete Kabel gegen das Eindringen weiterer Schadstoffe zuverlässig und zeitlich langandauernd zu schützen. Kontrolliergelegenheiten des jeweiligen Zustandes sollten ohne Materialzerstörungen jederzeit möglich sein, damit sie bei der Größe des bestehenden Risikos häufig genutzt werden. 2. der bereits im Lauf befindliche Korrosionsprozeß ist, um ein Fortschreiten der Schädigung zu verhindern, möglichst schnell und effektiv abzubrechen, was mit der Maßnahme zu 1. allein nicht möglich ist. Mit den unter P 3629704.6-22 beschriebenen Maßnahmen wird dieses Ziel angestrebt. Ob allerdings das ins Kabelinnere eindringende, niedrigviskose Öl in der Lage ist, die dort befindliche Feuchtigkeit in ausreichendem Umfange zu binden und mit in den Ringspaltraum zu spülen, konnte von den Forschungslaboratorien der großen Ölaufbereitungsfirmen nicht zweifelsfrei bestätigt werden. Es wurde im Gegenteil empfonlen, zur Entwässerung des Kabelinnern das Dewaterinq-Fluid zur Anwendung zu bringen. Der Effekt dürfte damit wohl erreicht werden können. Das aber mit Anwendung dieser leicht entflammbaren Entwässerungsflüssigkeit verbundene Risiko und der Umstand, daß Teilmengen im Kabelinnern verbleiben könnten, lassen es unbedingt ratsam erscheinen, von der Verwendung diesen Fluides abzusehen. lll Die Lösung der sich stellenden Aufgabe ist in Stufen vorgesehen [0012] 1. Beseitigung der Feuchtigkeit durch Vakuumtrocknung [0013] (Verdampfung bei Erwärmung der Kabel und Herstellen eines entspre chenden Uhterdruckes) [0014] Mit Hilfe eines an den Kabelenden gewöhnlich über den Ankerkörperverguß (meistens Zinklegierung) in die Drähte der Kabel eingeleiteten elektrischen Stromes von etwa 14- 30 Volt Spannung und etwa 4000 bis 6000 Amp. Stromstärke erfolgt eine durch Meßgeräte kontrollierte Aufheizung der Kabel um etwa 40 ° bis max. 60 °C. Hinsichtlich der Aufheizzeit bedarf es eines Versuches, da diese von Wärmeverlusten am Hüllblech abhängig ist. [0015] Gleichzeitig wird im Ringspalträum mittels einer speziell für Vakuumtechnik ausgelegten "Pumpe" (bevorzugt wird eine zweistufige Drehschiebervakuumpumpe in einem Leistungsbereich zwischen etwa 65 - 200 m3/h Saugvermögen) ein Unterdrück bis 60 mbar u. U. kurzfristig noch tiefer erzeugt. Theoretisch läßt sich damit die in den Hohlräumen zwischen Drähten, Litzen und Seilen befindliche Feuchtigkeit auf einen Anteil von etwa 1/24000 durch einen solchen Verdampfungs- und Auspumpvorgang heraodrücken. Die Pumpe fördert den Dampf ins Freie, wobei mittels Partialdruckmessung am nachgeschalteten Massenspektrometer die geförderte Flüssigkeitsmenge absolut und bezogen auf die Zeiteinheit gemessen und aufgezeichnet werden kann. Die Förderdauer dieser ersten Trocknungsstufe hängt naturgemäß von der im Kabelinnern tatsächlich befindlichen Feuchtigkeitsmenge und den beim Evakuieren vorhandenen Temperaturen ab. Ist mittels des Meßgerätes ein Beharrungszustand zu erkennen, ist dieser Prozeß als beendet anzusehen. Spezialfirmen und gewisse Abteilungen der Kommunalverwaltungen besitzen auf diesem Gebiet von dem häufig durchgeführten Evakuieren von Fernwärmeleitungen her besondere Erfahrungen. [0016] Gleichzeitig wird bei diesem Vorgang offenbar, welche Feuchtigkeitsmenge sich im Kabelinnern bis auf die erwähnten Reste befand. Durch Beobachtung eines Druckanstieges bezogen auf die Zeit läßt sich vor dem Trocknungsvorgang die Leckrate des Systems (d. i. die Leckmenge je Zeiteinheit) relativ einfach ermitteln. Dieses betrifft die Dichtheit der Hüllblechschweißnähte wie auch die Funktion der Stopfbuchsen. Damit ist eine gute Möglichkeit vorhanden, die praktisch gegebenen aber nicht bekannten Werte zu ermitteln. [0017] 2. Überlagerung der Kabel im Ringspalt mittels eines Stickstoffpolsters [0018] Durch einen gewissen, wenn auch nur geringen Überdruck des eingepreßten trockenen gasförmigen Mediums - bevorzugt völlig trockene Luft oder N2-Gas - von etwa 50 mbar im Ringspalt die Dichtheit ist durch die Stopfbuchsen-Konstruktion gewährleistet - wird ein Eindringen von Wasser, Sauerstoff oder sonstigen Schadstoffen verhindert. Der geringe Verlust infolge der Leckraten muß aus Stickstoffkaltvergasern ausgeglichen werden, die von den in Industrieländern vorhandenen Spezialfirmen in einem mehrmonatigem Rhythmus nachzufüllen sind (z. B. von Fa. Messer, Griesheim). Der Stickstoffvorrat wird über eine Druckmeßdose automatisch kontrolliert. Dieser Vorgang kann u. U. an eine Alarmsignalleitung angeschlossen werden. Im übrigen sind keinerlei Umweltschäden bei Undichtigkeiten zu befürchten, wenn diese tatsächlich doch einmal eintreten sollten. In einem mittelgroßen Kaltvergaser läßt sich der bei normalen europäischen Rhein- und Donaubrücken entstehende Jahresbedarf nahezu unterbringen, wobei je Jahr 1- oder 2mal nachgefüllt werden müßte. Die Kosten für den Jahresbedarf - Kaltvergasermiete und das benötigte Stickstoffmaterial - würde unter dem jährlichen Zinsbetrag derjenigen Geldmittel liegen, die für die Auffüllung mit dem oisher zur Verwendung vorgesehenem Antikorritöl benötigt werden würden. Daher ist die StickstoffVerwendung preiswerter, hinzu kommen die technischen Vorteile: Bei der Verwendung von trockener Luft oder N2-Gas ist es es jederzeit möglich, mittels des Massenspektrometers das aus den Stopfbuchsen entweichende Gas auf Feuchtigkeitsanteile zu untersuchen und damit sehr leicht eine zuverlässige Kontrolle über die Vorgänge im Ringspalt und im Kabel auszuüben. Das Verschweißen etwaiger Undichtigkeiten in der Blechhülle ist bei einer Stickstoffüllung im Ringsoalt völlig unproblematisch. [0019] Der wichtigste mit der Verwendung vom Stickstoff für die Ringspaltfüllung zu erzielende Vorteil liegt in der damit zu erreichenden Nachtrocknung im Kabelinnern. [0020] Praktisch spült das immer wieder erneuerte N2-Gase beim Vorbeistreichen und gleichzeitigem Eindringen die letzten Reste der Feuchtigkeit aus dem Kabelinnern in den Ringsoalt und trägt sie von dort ins Freie, da physikalisch das Bestreben des Partialdruckausgleiches zwischen beiden Medien wirksam ist. 1 kg = 8001 N2-Gas sind in der Lage, das 280fache der nach dem Verdampfungsprozeß noch verbliebenen Restfeuchte zu binden und abzutransportieren, dann, wenn es durch vorhandene feinen Kanäle und Spalten zwischen den Drähten hinαurch ins Kabelinnere dringen und dort bei Stoffkontakt den Partialdruckausgleich vollziehen kann. Dieser Effekt könnte dort, wo Druckunterschiede zwischen Kabelrand und -mitte herrschen und die enge Medienverbindung behindern und erst über den Umweg der Diffusion die notwendige enge Berührung erfolgen kann, verlangsamt werden. Die Menge der nach dem Verdampfungsprozeß noch vorhandenen Feuchtigkeit, die Leckrate und damit die Größe der N2-Gas- Erneuerung und des Stickstoffspülvorganges, die Temperatur im Innern des Kabels besonders aber die im Kabelinnern verfügbaren Wege zur Erreichung des Partialdruckausgleiches bestimmen die Geschwindigkeit des Nachtrocknungseffektes. Nur wenige dieser Faktoren können theoretisch vorweg errechnet werden, weshalb es zunächst eines Versuches auf kurzer Strecke zur Grundlagenermittlung bedarf. [0021] 3. Schaffen einer molekularen Schutzschicht auf den Oberflächen der Drähte durch Dampfphaseninhibitoren somit mittels chemischer Einwirkung [0022] Zur Beschleunigung des Auslöschens von Korrosionsprozessen im Kabelinnern wird als zusätzlicher Schritt zur Nachtrocknung die Verwendung von Gasphaseninhibitoren (V P I = Vapour-Phase- Inhibitors, ein Mittel welchses in den USA zum jahrzehntelanger Konservierung empfindlicher Waffenteile und seit langem auch von der deutschen exportierenden Industrie verwendet wird) für diesen Zweck hier vorgeschlagen, wofür bereits in der Stammanmeldung P 3629704.6-22 ein Schutz beansprucht wurde. Nach Angabe des Institutes für Exportverpackung, Fachhochschule Hamburg empfiehlt es sich, gleich zu Beginn der Nachtrocknung dem N2- Gas bis zur Sättigung, d. h. gleich nach Beendigung des Verdampfungsprozesses (etwa 40 g auf 1000 1) Discyclohexylammoniumnitrit beizugeben, weil dann noch die Erwärmung im Kabelinnern anhält und außerdem durch den Unterdrück die Kapillaren im Kabelinnern weitgehend entlüftet sind, was ein schnelles Eindringen erleichtert. [0023] Als preiswertes Feinchemikal wird dieser Stoff von den internat. Großölraffinierien u. a. von der Fa. Shell unter der Bezeichnung V P I 260 - 350 mit gewissen Variationen der Eigenschaften je nach den Anwendungszwecken hergestellt. Unter Einwirkung von Wasserdampf wird das Chemikal gespalten. Es bildet sich freies Amin und salpetrige Säure. Letztere oxydiert an der Metalloberfläche das Eisen zu Eisenoxyden. Außerdem wird die Oberfläche mit einer dünnen Aminschicht überzogen. Das bei der Oxidation von Eisen anfallende Stickoxid bildet mit der Feuchtigkeit und vorhandenem Sauerstoff wiederum salpetrige Säure, die weitere Oberflächenteile zu passivieren vermag. Die Schutzschichten sind von molekularer Stärke und daher von beschränkter Dauer. Das Material VPI 300 löst sich mit 55,6 Gew.-Teilen in 100 Gew.- Teilen Wasser, wobei die etwa noch vorhandene Flüssigkeit korrosionsunwirksam gemacht wird. Das zweckmäßig gemischte V PI Chemikal vermag an Korrosionsstellen in das feuchte Rostmaterial einzudringen und es zu unterwandern und dabei im Elektrolyten die vorhandene Feuchtigkeit korrosionsunwirksam zu machen. Bis diese Flüssigkeitsteile durch den ständig andauernden Nachtrocknungsprozeß im Partialdruckausgleich mit dem spülenden Stickstoff gebunden und abtransportiert sind, kam das VPIMaterial eine den Korrosionsprozeß im Kabelinnern beschleunigt abbrechende Wirkung ausüben. Wenn diese Restfeuchtigkeit abgeführt ist, was sich durch Untersuchungen mittels Massenspektrometer zuverlässig feststellen läßt, bedarf es des Beigebens dieses Chemikals nicht mehr. [0024] Ob es überhaupt zusätzlich zu der Verdampfung und dem Nachtrocknen durch das Feuchtigkeitsausspülen mittels des N2- Gases notwendig wird, kann nur praktisch ermittelt werden. Da ein Nachschub an Schadstoffen in kontrollierbarer Weise ver hindert ist und der ständig nachströmende 'Stickstoff die Nachtrocknung aufrecht erhält, wird mit den 3 geschilderten Schritten der Korrosionsvorgang im Kabelinnern in kurzer Zeit beendet und ein Wiederaufflackern verhindert. [0025] Es werden mit den beigefügten Figuren 1- 10 die wesentlichen Vorgänge erläutert. [0026] Fig. [0027] 1 Querschnitt des Schrägkabels; als Beispiel ein Paralleldrahtbündel mit Abstandhalterkranz gewählt. Bei Seilpaketen bedarf es abgewandelter Lösungen, wobei das Heraustreiben der Feuchtigkeit aus dem Innern und Auslöschen der Korrosionsprozesse dadurch erleichtert wird, daß im allgemeinen die Hohlräume zwischen den Seilen und Litzen nicht kunststoffverfüllt sind. Der Verdampfungsprozeß und das Spülen mit N2-Gas, gegebenenfalls mit VPI-Beigabe, sind somit einfacher und auch sehr schnell wirksam. Ziff. [0028] 1 Schrägkabel als Paralleldrahtbündel, bei dem die Hohlräume vor der Montage im Tauchverfahren oder durch Injektion mit Kunststoff aufgefüllt sind. [0029] 2 Reste dieses Kunststoffes am Kabelrand, welche mit Hilfe eines rotierenden Rundschälgerätes oder in ähnlicher Weise so abgefräst werden, daß sich eine weitgehend runde Oberfläche als Grundlage für die Abstandhalterkränze ergibt. [0030] 3 Durchgehender Ringspaltraum, von dem aus die vorgesehene Behandlung und auch Kontrolle des Kabelzustandes erfolgen kann. Abschließend wird dieser Ringspalt bei leichtem Überdruck mit trockenem Stickstoff angefüllt. Der geringe Verlust an den Stopfbuchsen wird laufend ersetzt, so daß sich praktisch eine andauernde Nachtrocknung ergibt. [0031] 4 Verschweißte Blechhülle aus einem Edelstahlmaterial, welches bei nur gelegentlicher Oberflächenreinigung zumindest die Brückenlebensdauer erreicht. Z. B. ist von dem Werkstoff 1.4439 eine solche Beständigkeit aufgrund intensiver positiver Teste mit großer Sicherheit zu erwarten, d etwa von 0,9 - 2 mm. [0032] 5 Abstandhalter aus Spritz-Polyethylen. a) Kranz senkrecht zur Kabelrichtung aufgeklebt e = 1,00 - 2,00 m bstand b) längs gerichtete Abstandhalter etwa 0,30 - 0,40 m lang; am Ende jeden Montagestückes von hinten eingepreßt, um das mit leichtem Spiel über die Abstandhalterkränze hinweggeführte Hohlrohr auf die Abstandhalter vor der Anschlußverweißung herunterzudrücken. Dieser Arbeitsgang findet im Schütze der allseits gegen die Witterung abgeschlossenen Arbeitsbühne Fig. 14, Ziff. 49.b der Stammanmeldung statt. [0033] Fig. [0034] 2 Paralleldrahtbündel; Querschnitt zwischen den Abstandhalterkränzen. Ziff. [0035] 6 Mittels eines elektrisch geheizten, der Rundung des Schrägkabels angepaßtem Schneidegerätes wird eine Fensteröffnung in die verbliebene Hülle geschnitten und danach unter Befestigung eines Ziehgerätes an das abgetrennte Kunststoffasernetz, mit dem das Kabel umwickelt worden war oder auf ähnliche Weise abgezogen. Es werden 2 längs versetzte Öffnungen, möglichst großen Querschnitts, etwa 60 bis 100 x 300 mm2 hergestellt, um den "Verdampfungsprozeß" und das "Nachtrocknen" zu erleichtern und zu beschleunigen. [0036] Fig. [0037] 3-7 Widerstandserwärmung durch konduktive elektrische Einwirkung auf die einzelnen Schrägkabel mit Strom hoher Stärke und niedriger [0038] Spannung. Fig. [0039] 3 Schrägkabel als Paralleldrahtbündel im'Pylonenkopf unterbrochen und einzeln verankert. [0040] Ziff. [0041] 7 Ankerhülse und Stopfbüchsenpackung auf Isolierplatten und Röhrchen von der Brückenkonstruktion galvanisch getrennt. Zuleitung des niedrig gespannten Stromes vom Trafo: [0042] 1. PDB führt Strom hinein [0043] 2. PDB führt Strom zurück [0044] 8 zwischen 2 PDB eine Cu-Kabel-Einleiter-Kabelbrücke [0045] 9 Transformator, Bauart wie für Schweißstromumformung Fig. [0046] 4 wie bei Fig. 3 jedoch erfolgt unmittelbare Strαmrückführung vom Punkt C zum Trafo 9 durch besondere Leitung [0047] Ziff. [0048] 10 8 bis 10 Einleiter-Kabel; Cu-Querschnitt je Leiter etwa 120 mm2 [0049] Fig. [0050] 5 Kabel am Polyonenkopf C durchlaufend, galvanische Verbindung kann bei C erhalten bleiben, wenn diese bei A und B unterbrochen wird [0051] Ziff. [0052] 7 galvanische Verbindung bei den Punkten A und B der Brückenkon¬ [0053] 11 struktion beseitigt (Details Fig. 3) [0054] 10 wie bei Fig. 4, jedoch zwischen 11 und 9 Fig. [0055] 6 Endverankerung der Paralleldrahtbündel [0056] Isolierung der galvanischen Verbindung im Detail wie beim Beispiel Rheinbrücke Mannheim-Ludwigshafen, wobei die Ankerhülsen mittels Pressen (Zmcιv = 5400 KN) eine geringe Strecke angezogen werden müssen, um im Bereich der Oruckverteilungsplatte eine etwa 3 - 4 mm starke Isolierplatte einzuwechseln; vorgeschlagen werden hochfeste Zirkon-OxidKeramik-Platten der Friedrichsfelder Steinzeugfabrik, durch Glasfaser verstärkte Kunstharzplatten von Ciba Geigy oder ähnliche druckfeste, galvanisch isolierende Platten. [0057] Ziff. [0058] 12 Die Zuleitung des Heizstromes von etwa I = 4000 - 6000 Amp. Stärke, mit dem das Drahtkabel oder Seilpaket auf 60 ºC gebracht werden soll, ist so anzulegen, daß die Einzeldrähte möglichst gleichmäßig beaufschlagt werden. Irgendwelche Lichtbogenbildung ist zu verhindern beispielsweise: es sind auf die Längsseiten der Stahlgußankerhüise diametral gegenüber zwei ca. 140 mm lange Kupferschienen aufgeschraubt bzw. gelötet, an denen jeweils 5 Einleiterkabel ∅ 110 mm2 , zusammen also 10, angeklemmt oder geschraubt werden. Der Stromfluß über die gewöhnliche Zinklegierungs-Vergußmasse im Ankerkonus kann gleichmäßig in die Drähte des Paralleldrahtbündels oder der aufgespreizten Seile eines Kabelpaketes erfolgen. An Stellen, wo ein Kugelkunststoffverguß ausgeführt wurde, muß der Strom von der Rückfront des Ankerkörpers über die blank gesäuberten, ehemals aufgestauchten Drahtköpfe und die KöpfchenLochplatte zugeleitet werden. [0059] 13 abstützende Stahlkonstruktion, in der Mitte das PDB Ziff. 1 [0060] 14 Ankerbarren [0061] 15 Druckverteilungsplatten [0062] 16 Futterplatten variable Anzahl [0063] 17 Knagge, welche den Längsschub am unteren Abschluß der Blechhülse auf die Stahlkonstruktion 13 überträgt. [0064] 18 Stopfbuchsenhülse [0065] 19 galvanisch isolierende Röhrchen - 2 Halbschalen aus Kunstharz [0066] 20 hochdruckfeste isolierende Druckplatten Fig. [0067] 7 Isolierung der galvanischen Verbindung bei der Verankerung von Seilpaketen, die mittels Spreizschellen, welche verschiedentlich Kontakt mit der StahiKonstruktion der Brücke haben, den freien Raum für die Unterbringung der Ankerhülsen ermöglichen, als Beispiel Rheinbrücke Leverkusen gewählt. Ziff. [0068] 21 Schnitt durch das Kabel-Paket von 19 vollverschlossenen Seilen, etwa Φ 59,5 mm, die Schellen werden auf freier Strecke entfernt, um die Längsbewegungen im Ringspalt nicht zu behindern. Es sind ein oberer und unterer Abstandhalterkränz und freie Zwischenräume vorgesehen. [0069] 22 Jede Ankerhülse wird geringfügig mittels Pressen vom Ankerbarren abgehoben und wie bei Fig. 6 Ziff. 19 und 20 die isolierenden Rohrhälften und Druckverteilungsplatten eingefügt. [0070] 23 Querschnitt durch die Spreizschellen [0071] 24 Schnitt im Spreizbereich [0072] 25 Schnitt vor dem Spreizbereich [0073] 26 mittels 2 Pressen wird diese Schelle von der Stahlkonstruktion der Brücke der Höhe oder auch der Seite nach etwas abgehoben und dabei die eine galvanische Isolation herstellende Zwischenlage eingefügt. Dort, wo von der Spreizschelle kein Kontakt zur Brückenkonstruktion besteht, was häufig der Fall ist, entfällt eine solche Maßnahme. [0074] 27 Reserveziffer Fig. [0075] 8 Mögliche, gegen Einwirkungen der Öffentlichkeit geschützte Unterbringung der Kaltvergasergefäße und des VPI-Austauschers zum Mischen von N2-Gas mit Discyclohexylammoniumnitrit-Pulver - in Brückenlängsrichtung gesehen [0076] Ziff. [0077] 1 Schrägkabel [0078] 30 untergehängte Decke zwischen den Brückenhohlkastenträgern, von der Treppe im Pylonenpfeiler aus zugänglich [0079] 31 Kaltvergaser für N2-Gas (Zahl und Größe hängen vom Erneuerungsbedarf entsprechend der Leckrate ab). [0080] 32 Zylinderförmiges Mischgefäß, in dem von unten eingeführtes N2- [0081] Gas durch das VPI-Pulver bis zur völligen Sättigung (40 g VPI auf 1 kg N2-Gas) hindurch geleitet wird [0082] 33 Rohrleitungen + Armaturen zur Gasweiterleitung Fig. [0083] 9 wie 8 jedoch in Brückenseitenansicht, geschnitten durch Brückenmitte [0084] 30-33 wie Fig. 8 [0085] 29 Strahlrohrrüstung am Pylonenkopf, Zugänglichkeit zu den Kabelverankerungsstellen [0086] 34 Schrägkabelverankerung innerhalb des Brückentragwerkes [0087] 35 Stopfbüchse als unterer Abschluß des Riπgspaltes [0088] 36 Kondenswasserabscheider und Wasserpumpe [0089] 37 Anschlußstutzen für N2-Gaszufuhr mit Druckregelungsventilen und Alarmmeldevorrichtung bei Unterschreitung der vorgegebenen Toleranzen [0090] 38 Vakuumeinheit zur Evakuierung des Ringspaltraumes und damit zur Verdampfung der im Kabel befindlichen Feuchtigkeit [0091] Fig. [0092] 10 Skizzenhafte Darstellung der auf der Pylonenplattform stationierten Pumpenanlage zur Druckabsenkung im Ringspalt mit den wesentlichsten Vorrichtungen, wie sie von der Industrie zum Evakuieren von Fernwärmeleitungen üblicherweise verwandt werden [0093] Ziff. [0094] 39 Anschluß an den Ringspalt (Stutzen am Hüllrohr) 28 Ausgleichselemente [0095] 40 1. Fernübertragung von Daten zur Meßröhre [0096] 41 Kugelhahn zum Abschluß des Ringspaltsystems [0097] 42 Staubfilter [0098] 43 2. Fernübertragung von Daten zur Meßröhre [0099] 44 Magnetventil [0100] 45 Reduzierstück [0101] 46 Drehschiebervakuumpumpe (Leistungsgröße abhängig von: im Kabel befindlicher Wassermenge, Kabellänge, Ringspalt- und Kabelquerschnitten sowie Temperaturverhältnissen 47 Schaltschrank mit Meßgeräten und Schreiber 48 u. U. Fernschaltung bzw. Abfragemöglichkeit vom Brückendeck aus49 elektrische Anschlüsse 50 Automatische Meldung bei Unregelmäßigkeiten zur Arbeitsstelle auf dem Brückendeck
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. "Korrosionsschutz für Zugglieder in Form von stählernen Seilen, Paralleldrahtbündeln oder Parallellitzenbündeln zur Aufnahme großer Lasten für kabelüberspannte Brücken, für Abspannung von Türmen und Masten, sowie für den Reaktorbau, wobei das Zugglied mit einer Umhüllung aus Stahlblech umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, - daß die Umhüllung (4) mit Hilfe von Abstandshaltern (5) in einem Abstand vom Zugglied (1) gehalten wird, so daß sich ein das Zugglied (1) umgebener Ringspalt ergibt, - daß der Ringspalt an beiden Enden des Zuggliedes (1) gegen dieses abgedichtet ist, - daß das Zugglied (1) erwärmt und/oder im Ringspaltraum mittels Pumpen ein Unterdruck erzeugt wird, so daß im Zugglied (1) vorhandene Feuchtigkeit verdampft, - daß der Ringspalt anschließend auf Dauer mit Stickstoff gefüllt ist, der einen Überdruck gegenüber dem atmosphärischen Druck aufweist und der Überdruck durch ein automatisches Alarm- und Meldesystem überwacht wird. 2. Korrosionsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt zum Entfernen von Restfeuchtigkeit mit Stickstoff durchspült wird. 3. Korrosionsschutz für Zugglieder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (1) konduktiv-elektrisch auf etwa 40 - 60°C erwärmt wird. 4. Korrosionsschutz für Zugglieder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stickstoff Dampfphaseninhibitoren beigemischt sind.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题 Orton2015|Power cable technology review US4547626A|1985-10-15|Fire and oil resistant cable EP1311044B1|2007-08-08|Modulare Schottung zur dichten Durchführung von Kabeln und Rohrleitungen durch Bauteile aller Art | US6883280B2|2005-04-26|Integrated post-tension anchor US4295669A|1981-10-20|Thermal insulation especially for pipe, flanges and fittings AU639350B2|1993-07-22|Submarine optical cable EP0323285B2|1995-02-08|Schrägseile und deren Verankerung CA1332302C|1994-10-11|Underwater optical fiber cable US7033113B2|2006-04-25|Mid-line connector and method for pipe-in-pipe electrical heating EP1207242A2|2002-05-22|Mehrschichtiges Wärmeschutz- und Korrosionsschutzbeschichtungssystem für Spannglieder, insbesondere für auswendige Nachspannsysteme DE3028619C2|1991-05-16| EP0039587A2|1981-11-11|Feuerbeständiges Dichtungssystem für Löcher in feuerbeständigen Gebäudeteilen und Verfahren zur Ausführung des Systems US6773774B1|2004-08-10|Micro-perforated polyethylene encasement CN1306208C|2007-03-21|抑制绝缘管道外部腐蚀方法 AU2002232625B2|2006-11-23|Method for inhibiting corrosion under insulation on the exterior of a structure NO20065742L|2006-12-13|Kraft-umbilikal EP0935723B1|2003-10-15|Korrosions- und feuerbeständige rohrleitung Shroff et al.1985|A review of paper aging in power transformers US20090126989A1|2009-05-21|Passive fire protection system for energized electric utility facilities and method of installation US6359231B2|2002-03-19|Electrical cable having a self-sealing agent and method for preventing water from contacting the conductor BRPI0700420B1|2018-09-25|cabo submarino de energia elétrica e sistema para aquecimento elétrico direto JPH10509469A|1998-09-14|金属製造物のための腐食抵抗緩衝系 FR2591715A1|1987-06-19|Gaine de protection contre l'action de la chaleur et du feu a partir de l'exterieur pour un produit en forme de cordon NL8002145A|1981-03-09|Leiding voor stadsverwarming. EP0595535A1|1994-05-04|Gepanzertes Unterwasserkaber
同族专利:
公开号 | 公开日 AT66708T|1991-09-15| DE3723795C2|1990-03-01| DE3723795A1|1988-12-29| DE3864517D1|1991-10-02| EP0354924B1|1991-08-28| EP0354924A1|1990-02-21|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题 DE3341513A1|1983-11-17|1985-06-20|Hans Ziegeler|Verfahren fuer korrosionsschutz und konservierung von sauerstoff und mit sauerstoff oxidierenden gegenstaenden, aller art und groesse| DE3417008A1|1984-05-09|1985-11-14|Hochtief Ag Hoch Tiefbauten|Verfahren zur vorbereitung von in ein stahlbetonbauteil eingebauten vorspannaggregaten fuer ein verpressen mit einer verpressmasse| DE3416995A1|1984-05-09|1985-11-14|Hochtief Ag Hoch Tiefbauten|Verfahren zum einbringen eines injektionswerkstoffes in einen hohlraum bei einer stahlbetonkonstruktion| DE3424737C1|1984-07-05|1985-08-14|Hochtief Ag Hoch Tiefbauten|Process and device for filling an annular gap of permanent anchor tensioning wire strands with an anticorrosive agent| DE3532204A1|1985-09-02|1987-05-21|Wolfgang Dipl Ing Borelly|Korrosionsschutz fuer zugglieder aus drahtseilen paralleldraht - und - litzenbuendeln| DE3629704C1|1985-09-02|1988-01-14|Wolfgang Dipl-Ing Borelly|Corrosion protection for a tension member formed from steel ropes, parallel wire bundles or parallel strand bundles|EP0393013A1|1989-04-12|1990-10-17|Vorspann-Technik Gesellschaft m.b.H.|Spannbündel aus mehreren Spanngliedern wie Litzen, Stäben oder Drähten| WO1998040561A1|1997-03-12|1998-09-17|Eps Schaub Gmbh|Korrosionsschutz-einrichtung für ein seil| AT404956B|1989-06-06|1999-04-26|Vorspann Technik Gmbh|Spannbündel| EP0967300A1|1998-06-23|1999-12-29|Reicon Wärmetechnik Und Wasserchemie Leipzig GmbH|Verfahren zum Schutz metallischer Bauteile vor Korrosion in Trocknungsanlagen der Bauindustrie| AT407766B|1989-02-27|2001-06-25|Vorspann Technik Gmbh|Spannbündel| US7814600B2|2004-11-12|2010-10-19|Vsl International Ag|Corrosion protection system for a construction including a stay cable| GB2466421B|2007-10-30|2013-01-02|Ihi Infrastructure Sys Co Ltd|Device and method for preventing rusting of cable for supporting bridge| WO2018130271A1|2017-01-10|2018-07-19|Vsl International Ag|Hybrid pipe for stay cable and its manufacturing method|DE2549299A1|1975-11-04|1977-05-12|Wolfgang Dipl Ing Borelly|Verfahren zum herstellen eines wartungsfreien, bzw. weitgehend wartungsfreien, korrosionsschutzes fuer werkseitig fabrizierte paralleldrahtbuendel und das dafuer benoetigte montageverfahren bei grossbruekkenbauten und bei aehnlichen technischen aufgaben|DE3823964C2|1988-07-15|1990-06-28|Bilfinger + Berger Vorspanntechnik Gmbh, 6712 Bobenheim-Roxheim, De|| EP1001089B1|1998-10-15|2003-07-09|Yincheng Hou|Schrägseilsystem| FR2846982B1|2002-11-07|2005-01-28|Freyssinet Int Stup|Cable de structure protege contre la corrosion, gel anti-corrosion, et procede d'injection de produits anti-corrosion dans le cable| CN1831246B|2005-03-11|2010-04-28|柳州欧维姆机械股份有限公司|带索夹填块的索夹及用其夹持悬索桥主缆的方法|
法律状态:
1988-12-15| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): US | 1988-12-15| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1989-02-10| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1988904917 Country of ref document: EP | 1990-02-21| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1988904917 Country of ref document: EP | 1991-08-28| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1988904917 Country of ref document: EP |
优先权:
[返回顶部]
申请号 | 申请日 | 专利标题 DE19873723795|DE3723795C2|1987-06-11|1987-06-11|| DEP3723795.0||1987-06-11||DE19883864517| DE3864517D1|1987-06-11|1988-06-10|Korrosionsschutz fuer zugglieder.| AT88904917T| AT66708T|1987-06-11|1988-06-10|Korrosionsschutz fuer zugglieder.| 相关专利
Sulfonates, polymers, resist compositions and patterning process
Washing machine
Washing machine
Device for fixture finishing and tension adjusting of membrane
Structure for Equipping Band in a Plane Cathode Ray Tube
Process for preparation of 7 alpha-carboxyl 9, 11-epoxy steroids and intermediates useful therein an
国家/地区
|