![]() Procede de localisation de positions inconnues de reception ou d'emission
专利摘要:
公开号:WO1988009515A1 申请号:PCT/T1988/000036 申请日:1988-05-25 公开日:1988-12-01 发明作者:Norbert Nessler 申请人:Norbert Nessler; IPC主号:G01S5-00
专利说明:
[0001] Ortungsverfahren zur Standortbestimmung unbekannter Empfangs- bzw. Senderpositionen [0002] Die Erfindung betrifft ein Ortungsverfahren zur Standortbestimmung von Empfangsantennen mittels elektromagnetischer NF-Signale im Nahfeldbereich einer ortsfesten Sendevorrichtung. Weiters betrifft die Erfindung ein Ortungsverfahren zur Standortbestimmung einer beliebig orientierten und beliebig positionierten Dipolantenne mittels elektromagnetischer NF-Signale im Nahfeld. [0003] Zur Ortung eingeschlossener Bergleute oder zur Lokalisierung fehlgegangener Bohrlöcher werden magnetische Sendeantennen, gespeist mit niederfrequentem Wechselstrom als Quelle an dem zu ortenden Standpunkt verwendet. Es sind Verfahren bekannt, mit deren Hilfe aus der Messung des vom Sender erzeugten Feldes an mehreren Stellen, z.B. von der Erdoberfläche aus, auf die Position des Senders geschlossen werden kann. [0004] In AT-PS 374 595 wird z.B. eine Methode angegeben, mit deren Hilfe eine bliebig orientierte Sendeantenne durch Messung der Feldrichtung in auch unter Tage gelegenen Punkten geortet werden kann. [0005] Allen Ortungsmethoden ist gemeinsam, daß vor der eigentlichen Ortung die Position und Orientierung der Emfpangsantenne(n) in den Meßpunkten bekannt sein muß. Die genaue Ortsbestimmung für Empfangspunkte unter Tage kann sehr zeitraubend und aufwendig sein, weiters ist die Ermittlung der Orientierung der Empfangsantenne in der Hörizontalen, z. B. durch Kompaßmessung störungsanfällig, denn Schienen und eiserne Rohrleitungen verändern das Erdmagnetfeld und können zu unzulässigen Meßfehlern führen. In den US-PS 3 868 565 und 3 983 474 wird ein Nachführungssystem mittels eines nutierenden Senderfeldes zur Ortsbestimmung eines Empfängersystems beschrieben. In US-PS 4 054 881 wird eine Ortungsmethode angegeben, wobei ein an der Oberfläche befindlicher dreiachsiger Sender in Phasenrelation zueinander stehende Signale verschiedener Frequenz aussendet, die in einem dreiachsigen Empfänger aufgeteilt nach Frequenz und Phase gemessen werden, woraus eine Koordinateninformation gerechnet wird. [0006] Bei keiner der bisher bekannten Verfahren ist eine Bestimmung der unter Tage gelegenen Empfängerpositionen durch Messungen mit einer für die Ortung einfacher Dipolsender geeigneten Empfangsvorrichtung selbst möglieh. [0007] Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein genaues und rasch durchzuführendes Verfahren zur Standportbestimmung von Empfangsantennen anzugeben. [0008] Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Sendevorrichtung aus einer oder mehreren magnetischen Dipolantennen besteht und daß mittels der ortsfesten Sendevorrichtung Dipolfelder in verschiedenen Achsenrichtungen erzeugt werden und mittels einer Empfangsvorrichtung unbekannter Position und unbekannter Orientierung die Feldstärke und die Feldrichtung bezüglich des Empfängersystems für jede Sendeorientierung gemessen wird, woraus gemäß dem Zusammenhang [0009] mit r . .. Ortskurve der möglichen Sender standorte in Polarkoordinaten des Empfängersystems bei der j-ten Senderorientierung, [0010] Ce . .. Maßstabsfaktor, Hj . .. Empfangsfeldstärke bei der j-ten Senderorientierung, αj . .. Feldrichtung relativ zum Empfängersystem bei der j-ten Senderorientierung [0011] je eine Ortskurve bzw. eine daraus durch Rotation um den gemessenen Feldstärkenvektor hervorgehende Ortsfläche möglicher Senderstandorte berechnet wird, wobei die gemeinsamen Schnittpunkte von mindestens drei Ortskurven bzw. Ortslfächen ein Lösungspaar von zwei diametral gegenüberliegenden Senderpositionen ergeben, woraus die relativen Koordinaten des Empfängerstandortes bezüglich des Senderstandortes ermittelt werden. [0012] Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bestimmung des Empfängerstandortes basiert auf der Verwendung einer Sendervorrichtung (Hilfssender) mit bekannter fixer Position vorzüglich innerhalb des Bergwerks, wobei die Richtung der Senderachse (Achse des Sendedipols), d.h. die Senderorientierung, durch geeignete Maßnahmen im allgemeinen räumlichen Fall in vier Raumrichtungen, im Fall einer angenähert ebenen Meßanordnung in drei verschiedene, in einer Ebene liegende Richtungen, z.B. 0, 120 und 240 Grad eingestellt werden kann. Eine angenähert ebene Meßanordnung liegt vor, wenn alle Empfangsantennen und die Achsenrichtungen der Sendeantennenstellungen angenähert in einer Ebene liegen. Diese Situation tritt in Bergwerken häufig auf. [0013] Für jede Senderachseinstellung wird am Empfangsort das Feld nach Betrag und Richtung gemessen. Aus diesen Meßdaten ist erfindungsgemäß eine Berechnung der Empfängerposition und Empfängerorientierung relativ zum Sender möglieh. [0014] Es ist günstig, aber erfindungsgemäß nicht zwingend notwendig, daß die Sendefrequenz des Senders dabei in dem gleichen Frequenzbereich liegt wie die zur eigentlichen Ortung verwendete Frequenz, so daß die gleiche Empfanngseinrichtung verwendet werden kann. Die Sendefrequenz des Senders ist natürlich so zu wählen, daß unter Berücksichtigung der Leitfähigkeit des umgebenden Gesteins und der zu erwartenden Meßentfernung der dämpfende Einfluß des Gesteins vernachlässigbar ist. Die erfindungsgemäße Lokalisierung des Empfängerstandortes beruht auf der weitgehend ungestörten Ausbreitung des [0015] Senderfeldes, im weiteren als "Nahfeld"-Bereich bezeichnet. [0016] Als Sender werden eine oder mehrere als Sendedipol wirkende Spulen- oder Rahmenantennen verwendet. Bei Verwendung nur einer Sendeantenne muß diese in die erforderlichen Richtungen schwenkbar sein. Bei Verwendung mehrerer feststehender Sendeantennen sind diese so anzuordnen, daß je eine Senderdipolachse in die zur Ortsbestimmung erforderlichen Richtungen weist. Weiters ist eine Anordnung von gekreuzten Sendeantennen möglich, von denen jede mit einer solchen Amplitude und Phasenlage bei gleicher Frequenz gespeist wird, daß das resultierende Dipolmoment in die gewünschte Richtung weist. [0017] Für den angenähert ebenen Anwendungsfall ergibt sich die günstigste und technisch einfachste Konfiguration für den Sender durch die Verwendung von nur zwei gleichartigen Sendeantennen, deren Achsenrichtung um 120 Grad gegeneinander versetzt ist. Zur weiteren Erklärung wird die Richtung der ersten Sendeantenne mit "0 Grad", die der zweiten mit "120 Grad" bezeichnet. Die drei erforderlichen, in einer Ebene liegenden Senderachsenrichtungen werden dadurch realisiert, daß zunächst je eine der zwei erstgenannten Sendeantennen allein verwendet wird und damit die Senderrichtungen 0 Grad und 120 Grad dargestellt werden. Für die dritte Senderrichtung werden dann beide erstgenannten Sendeantennen gleichzeitig und phasengleich mit je einer solchen Stromstärke gespeist, wie vorher für jede einzelne Sendeantenne verwendet wurde. Die resultierende Wirkung ergibt sich aus der Vektoraddition der beiden Einzeldipole und entspricht in Stärke und Form der Senderachsenrichtung 60 Grad, was aus Symmetriegründen gleichbedeutend mit 240 Grad ist. [0018] Weiters muß erfindungsgemäß für mindestens eine der im Sendersystem verwendeten Dipolrichtungen deren "aktiver" Zustand dem Empfänger mitgeteilt werden, um eine Referenz für die Winkelzählung zu erhalten. Dies kann z.B. durch entsprechende Codierung oder durch unterschiedliche Sendefrequenzen erreicht werden. [0019] Als Empfänger dient entweder eine auf einem Pei lkopf in alle Raumrichtungen schwenkbaren Rahmen-, Spulen- oder Ferritstabantenne oder ein Empfangsantennensystem, welches aus drei orthogonal aufeinander stehenden Empfangsantennen besteht, um bei entsprechender Orientierung des Empfangssystems die X-, Y- und Z-Komponente des Feldes im Empfangspunkt zu messen. Aus diesen Komponenten werden nach bekannter Methode die Stärke und Richtung des Feldes berechnet. [0020] Für die Koordinatenberechnung und die Winkelzählung ist zwischen dem auf den Senderstandort und die Senderorientierung und dem auf den Empfängerstandort und die Orientierung des Empfänger Systems bezogenen Koordinatensystem zu unterscheiden, im weiteren wird ersteres kurz "Sendersystem", letzteres kurz " Empfängersystem" genannt. [0021] Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein genaues und rasch durchzuführendes Verfahren zur Ortung eines räumlich feststehenden, in Ort und Orientierung unbekannten Sendedipols anzugeben. [0022] Die der Erfindung zugrundeliegende Idee, im Empfängersystem zunächst die Ortsfläche bzw. Ortskurve jener möglichen Senderpositionen zu ermitteln, die dem gemessenen Feld beim Empfänger entsprechen, und letztlich aus mehreren solcher Ortsflächen bzw. Ortskurven auf die Relativlage zwischen Sender und Empfänger zu schließen, Läßt sich nicht nur auf die Lagebestimmung der Empfanglantennen, sondern in analoger Weise auch auf die Ortung eines räumlich feststehenden, in Lage und Orientierung unbekannten Sendedipols anwenden, wenn anstelle der verschiedenen, bekannten Senderorientierungen zur Standortbestimmung einer Empfangsvorrichtung verschiedenen, bekannte Empfangsvorrichtungspositionen zur Standortbestimmung des einen unbekannten Sendedipols treten. [0023] Es ist dazu erfindungsgemäß vorgesehen, daß dlas von dieser Dipolantenne erzeugte Feld in mindestens drei geeignet gewählten lagenmäßig bekannten Empfangspunkten nach Stärke und Richtung gemessen wird, woraus sich im Empfängersystem für jeden Meßpunkt eine durch Rotation der Ortskurve r vP [0024] π mit r ...Ortskurve der möglichen Sender positionen in Polarkoordinaten des Empfängersystems im j-ten Meßpunk t, [0025] Ce . .. Maßstabsfaktor, Hj . .. Feldstärke im j-ten Meßpunkt, αj . .. Feldrichtung relativ zum Empfängersystem im j-ten Meßpunkt. [0026] Zur Festlegung der Lagen der Empfängerantennen kann das oben beschriebene erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden. Man braucht dabei nur eine einzige, mit einer Speichereinrichtung ausgestattete Empfangsvorrichtung zu verwenden, wobei an jeder von beispielsweise drei Positionen der Empfangsvorrichtung (ebene Anordnung) im Bergwerk sowohl das Feld des bekannten Hilfssenders alsauch das Feld des gesuchten Sendedipols gemessen und aufgezeichnet wird. Aus den aufgezeichneten Daten des Hilfssenders lassen sich die Relativlagen der Empfängerpositionen untereinander und zum bekannten Hilfssender ermitteln. Aus den nun bekannten Empfängerpositionen und den aufgezeichneten Daten des gesuchten Sendedipols läßt sich dann der Ort und die Stellung dieses Sendedipols relativ zu einem Empfänger ermitteln. Zu erwähnen ist noch, daß das erfindungsgemäße Verfahren zur Standortbestimmung von Empfangsantennen und das im folgenden näher erläuterte, auf. derselben Idee basierende Verfahren zur Ortung eines Sendedi pols auch getrennt voneinander eingesetzt werden können. [0027] Zur Ortung des unbekannten Sendedipols wird an verschiedenen Meßpunkten das Feld in Betrag und Richtung, gemessen und im Empfängersystem jeweils die Ortsfläche jener möglichen Sendepositionen ermittelt, die ein dem gemessenen Feld entsprechendes Feld beim Empfänger hervorrufen. Aus dem bzw. den Schnittpunkten der einzelnen Ortskurven läßt sich dann die Relativlage des gesuchten Senders relativ zum Empfängersystem ermitteln. [0028] Zunächst wird der vereinfachte zweidimensionale Fall beschriebene, d.h. es wird angenommen, daß alle Empfangspunkte und die Achsenrichtungen der Sendeantennenstellungen in derselben Ebene, im weiteren "Bezugsebene" genannt, liegen. Dem häufigsten Anwendungsfall entsprechend wird für die weitere Beschreibung diese Ebene als waagrecht liegend angenommen, was aber keine Einschränkung der Allgemeinheit bedeutet. [0029] Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen durch die Figuren näher erläutert. [0030] Fig. 1 stellt den Verlauf der Feldlinien f eines magnetischen Dipols SA in einer beliebigen Meridianebene im ungestörten Nahfeld dar. EA stellt eine auf maximale Empfangsspannung ausgerichtete Empfangsantenne dar, die mit dem Radiusvektor r den Winkel ψ einschließt. Fig. 2 zeigt in einem auf den Empfängerstandort EA bezogenen Koordinatensystem die Ortskurve k aller möglichen Senderpositionen SA, welche am Empfangsort EA eine Feldstärke vom Betrag H in der Richtung α erzeugen. Fig. 3 zeigt zwei Ortskurven k und k2 analog zu Fig. 2 und einen der vier als Schnittpunkte von k und k2 errechneten Senderstandorte SA. [0031] Fig. 4 stellt drei Ortskurven k, k2 und k3 analog zu Fig. 2 dar, deren gemeinsame Schnittpunkte das Lösungspaar für die Senderstandorte SA und SA' bestimmen. Fig. 5 gibt eine Aufrißdarstellung für die Meßsituation wieder, bei der die Sendeantenne in der durch SA gekennzeichneten waagrechten Bezugsebene liegt und der Empfängerstandort einen Abstand z von der Bezugsebene hat. Fig. 6 zeigt die Schnittlinien der Ortsflächen der möglichen Senderstandorte eines zu ortenden Senders mit einer die drei Meßpunkte enthaltenden Bezugsebene . [0032] Die Feldstärke H einer als magnetischer Dipol wirkenden Sendeantenne läßt sich im ungestörten Nahfeld in bekannter Weise berechnen und ergibt sich in Polarkoordinaten zu [0033] H = m/4π . 1/r3 . (1) mit m = n.I.F ... magnetisches Dipolmoment [0034] Die Feldvertei lung eines Dipols, in bekannter Weise repräsentiert durch Feldlinien f, ist in Fig. 1 im "Sendersystem" dargestellt und hat folgende für das erfindungsgemäße Verfahren wesentliche Eigenschaften: [0035] 1.) Alle Feldlinien f verlaufen in Meridianebenen, das sind Ebenen, welche die Achse a des Sendedipols SA enthalten. 2.) Der Schnittwinkel 5 der Feldlinien mit ein und derselben Radiusrichtung r ist konstant und unabhängig von der Länge des Radiusvektors, jedoch gemäß Gleichung 2 abhängig vom Winkel θ zwischen Radiusvektor und Dipolachse. [0036] tan θ = 2 . tan ψ (2) [0037] mit θ ... Winkel zwischen Radiusvektor und senderachse (Winkel im Sendersystem) ψ ... Winkel zwischen Radiusvektor und Feldlinie (Winkel im Empfängersystem) [0038] Das neue Verfahren sieht die Berechnung der Senderposition SA (in Fig. 2 dargestellt im Empfängersystem) aus der gemessenen Feldstärke H und der Feldrichtung α am Empfängerstandort EA vor, wobei der Winkel α von der zunächst beliebig orientierten X-Achse des Empfängersystems gezählt wird. [0039] Zur Bestimmung der Ortskurve aller möglichen Senderpositionen, welche im Empfangspunkt EA die Feldstärke H in der Richtung α erzeugt, wird Gleichung (1) nach r aufgelöst und die Winkelzählung von θ (im Sendersystem) auf den Polarwinkel ζ (im Empfängersystem) analog zur Gleichung 2 umgerechnet: [0040] / L (3) mit Ce ... Maßstabsfaktor, enthält Dipolstärke des Senders und Eichfaktor der Empfangsantenne. [0041] In Fig. 2 ist diese Ortskurve k im Empfängersystem dargestellt, SA repräsentiert eine mögliche Senderstellung [0042] Wird für eine zweite Senderstellung am gleichen Emfpangsort die Feldstärke H2 und die Feldrichtung α 2 gemessen, so ergibt sich eine neue Ortskurve k2, die durch eine zu [0043] Gleichung 3 analoge Gleichung 3a beschrieben wird. / f (3a) [0044] Die beiden Ortskurven k und k2 sind in Fig. 3 eingezeichnet und schneiden sich im allgemeinen in vier Punkten. Der Winkelparameter α für einen Schnittpunkt und die zugehörige Entfernung r zwischen Sender und Empfänger lassen sich analytisch nach bekannten Methoden aus den Gleichungen 3 und 3a berechnen. Der Maßstabsfaktor Ce zur Berechnung von r wird dazu als bekannt vorausgesetzt oder durch eine Eichmessung hei bekannter Entfernung und Winkelstellung bestimmt. [0045] Bei ungünstiger Lage der Empfangspunkte bezüglich der zwei Senderstellungen, erkennbar durch ein Verhältnis der Feldstärken H und H2 von nahe 2, ergeben sich unterschiedlich große Ortskurven und folglich schleifende Schnitte. Kleine Meßfehler in der Feldstärke H, H2 oder in der Feldrichtung α , α 2 wirken sich stark vergrößert auf das Ergebnis α und r aus. [0046] Zur Reduzierung der Lösungsmannigfaltigkeit wird die Feldmessung mit einer dritten Senderachsenrichtung durchgeführt. Diese Messung liefert ein drittes Paar von Feldstärke und Feldrichtung und bestimmt damit eine dritte Ortskurve k3 (Fig. 4) mit jeweils vier Schnittpunkten mit den Ortskurven k und k2. Durch die symmetrische Anordnung der Senderachsenrichtung gibt es für jeden beliebigen Empfängerstandort stets zwei Ortskurven, deren zugehörige Feldstärkewerte etwa gleich groß sind, wodurch die Berechnung mit schleifenden Schnitten vermieden wird. Die dritte Ortskurve dient der Einschränkung der Lösungsmannigfaltigkeit: Genau zwei dem Empfängerstandort diametral gegenüberliegende Schnittpunkte sind allen Ortskurven gemeinsam und damit mögliche Senderstandorte SA und SA'. Die Bestimmung der physikalisch richtigen Lösung erfolgt, falls nicht durch andere Maßnahmen eine eindeutige Lösung gefunden werden kann, mittels einer Amplitudendifferenzmessung. Wegen der 1/r3-Abhängigkeit der Feldstärkte (Gleichung 1) ergibt bereits eine geringe Verschiebung des Empfangspunktes in Richtung zum Sender eine deutliche Feldstärkezunähme und somit ein Entscheidungsmerkmal zwischen den Lösungen SA und SA'. [0047] Die relativen Ortskoordinaten zwischen Sender- und Empfängersystem sowie die Orientierung des Empfängersystems bezüglich des Sendersystems ergeben sich aus der errechneten Entfernung r und dem Winkel ψ mit Hilfe der Winkelbeziehung Gleichung 2. Damit ist für den zweidimensionalen Fall (Sender und Empfängerpunkte in einer Ebene) das Lokalisierungsproblem gelöst. [0048] Die Lösung des äquivalenten dreidimensionalen Problems führt statt su Ortskurven (Gleichung 3) zu Ortsflächen, welche durch Rotation der entsprechenden Ortskurven um die Feldrichtung entstehen. Zwei Ortsflächen schneiden sich im allgemeinen in zwei Schnittlinien, drei Ortsflächen schneiden sich unter den gegebenen Voraussetzungen im allgemeinen in vier Punkten. Durch eine vierte räumliche Orientierung der Senderachse wird eine vierte Ortsfläche bestimmt, ihr Schnitt mit den übrigen drei ergibt die dem Empfängerstandort diametral gegenüberliegenden zwei möglichen Lösungen für den Senderstandort. Die Auswahl der physikalisch richtigen Lösung kann wie im zweidimensionalen Fall mit einer Amplitudendifferenzmessung erfolgen. [0049] Zur Berechnung der Ortskoordinaten des Empfängerstandortes relativ zum Sender vereinfacht sich das dreidimensionale Problem auf zwei Dimensionen, da die Feldrichtung am Empfangsort stets in einer Meridianebene der jeweils aktiven Sendeantenne liegt. Diese Meridianebene ist durch die Senderachsenrichtung und die Richtung des Empfangsfeldes definiert. Zur Auswertung wird eine Koordinatentransformation vorgenommen, so daß die Lösungsverfahren für den beschriebenen ebenen Fall verwendet werden können. [0050] In der Praxis ist es vorteilhaft, die schwierigen dreidimensionalen Berechnungen zu umgehen, indem die Rechenmethoden für den zweidimensionalen Fall durch geeignete Korrekturen auch auf EmpfängerStandorte außerhalb der Bezugsebene anwendbar werden, die gemäß Fig. 5 vom Senderstandort aus höchstens unter einem vom zulässigen Fehler abhängigen Höhen- (Tiefen-) Winkel θv gesehen werden. Für einen Ortungsfehler von z.B. 1.5% oder 1 Grad ist der zulässige Winkel 23 Grad bzw der Abstand z von der Bezugsebene maximal 40% der Distanz Sender- Empfänger. In diesen eingeschränkten räumlichen Bereich mit waagrechter Bezugsebene fallen aber die meisten der im Bergbau vorkommenden Meßsituationen, weshalb für die weitere Beschreibung auf diesen Fall Bezug genommen wird. [0051] Sender und Empfängersystem werden als waagrecht (parallel zur Bezugsebene) orientiert vorausgesetzt, zwischen Sender und Empfänger bestehe jedoch eine Höhendifferenz z. Für die Darstellung in Fig. 5 ist angenommen, daß der Empfangspunkt EA in einer vertikalen Meridianebene der Sendeantenne liegt, was im allgemeinen nicht exakt der Fall ist. [0052] Für die drei waagrechten Orientierungen der Sendeantenne werden vorteilhafterweise, wie schon im zweidimensionalen Fall ausgeführt, die Winkel 0, 120 und 240 Grad verwendet, um eine symmetrische Verteilung des Feldes zu erreichen. Für die Berechnung der Ortskurven und deren Schnittpunkte wird die Höhendifferenz zunächst vernachlässigt und nur mit den waagrechten Komponenten der Feldrichtung gerechnet. Durch die Symmetrie der Senderorientierungen ist es in jedem Empfangspunkt möglich, zwei zum Radiusvektor angenähert spiegelbildliche Ortskurven zu wählen, deren Winkelfehler, hervorgerufen durch die Vernachlässigung der Höhendifferenz, sich im Schnittpunkt aufheben. Der so ermittelte Winkel xp gilt in der waagrechten Bezugsebene; der aus Gleichung 3 berechnete Radius r ist der räumliche Abstand zwischen Sender und Empfänger (vergl. Fig. 5). [0053] Zur Bestimmung der Höhendifferenz z wird von den drei gemessenen Wertepaaren für Feldstärke und Feldrichtung dasjenige mit der größten Abweichung der Feldrichtung aus der waagrechten Ebene herangezogen. Mit Hilfe der allgemein gültigen Winkelbeziehung Gleichung 2 wird mit ε = θv + ψv der Erhebungswinkel θv und weiters mittels der Entfernung r- die Höhendifferenz z berechnet. Obwohl die zur Berechnung herangezogene Meridianebene im allgemeinen nicht exakt vertikal steht, bleibt der entstehende Fehler wegen der cos-Abhängigkeit unter den gegebenen Voraussetzungen innerhalb der Toleranzgrenze von 1,5%. [0054] Für die Bestimmung des Winkels θ aus dem Winkel ψ analog zur Darstellung in Fig. 2 muß die Höhendifferenz durch Modifikation der Winkelbeziehung Gleichung 2 berücksichtigt werden und lautet dann [0055] tan θ = G . tan ψ (5) mit G = Go . cos ( ε . 2/3) ε ... größter Anstiegswinkel der gemessenen [0056] Feldstärke Go = 2 ... Feldstärkeverhältnis in den zwei Gaußschen Hauptlagen [0057] Aus den gerechneten Werten r, z, θ und ψ kann in bekannter Weise der Standort und die Orientierung des Empfängersystems relativ zum Sendersystem bestimmt werden. [0058] Die erfindungsgemäße Idee läßt sich auch zur Ortung eines Sendedipols verwenden, wenn das Feld des Sendedipols an zumindest drei verschiedenen, beispielsweise durch das oben beschriebene Verfahren bekannten Meßpunkten in Betrag und Richtung gemessen wird. [0059] Im allgemeinen räumlichen Fall - beliebige Orientierung und Position des Sendedipols - erfolgt die Messung von Feldstärke und Feldrichtung vorzugsweise in mindestens vier geeignet gewählten Empfangspunkten. Zur Auswertung wird in jedem Empfangspunkt eine Ortsfläche möglicher Senderstandorte berechnet, welche sich durch Rotation der Ortskurve k (Figur 2), bestimmt durch die [0060] Gleichung (3) um die Achse H, bestimmt durch die gemessene Feldrichtung, ergibt. Der bzw. die gemeinsamen) Schni ttpunkt (e) aller vier Ortsflächen erlauben die Ermittlung der Senderposition. [0061] Im vereinfachten zweidimensionalen Fall liegen sowohl die Empfangspunkte wie auch der Senderdipol in einer (häufig waagrechten) Bezugsebene, die Orientierung des Senderdipols ist weiterhin beliebig räumlich. Zur eindeutigen Bestimmung des Senderstandortes sind die Feldmessungen in drei geeignet gewählten Meßpunkten in der Bezugsebene erforderlich. In jedem Meßpunkt bestimmen Amplitude und Richtung des Feldes eine Ortsfläche möglicher Senderstandorte wie oben beschrieben. Zur Berechnung wird nur mehr die Schnittkurve der Ortsfläche mit der Bezugsebene verwendet, welche durch die folgende Gleichung bestimmt ist: j v 2 mit r ...Ortskurve der möglichen Sender positionen in Polarkoordinaten des Empfängersystems im j-ten Meßpunkt, [0062] Ce ... Maßstabsfaktor, Hj ... Feldstärke im j-ten Meßpunkt, α j ... Feldrichtung relativ zum Empfänger- system im j-ten Meßpunkt. εj ... Neigungswinkel der j-ten Feldrichtung gegen die Bezugsebene. [0063] Der gesuchte Senderstandort ergibt sich als gemeinsamer Schnittpunkt dreier Schnittkurven nach Gleichung (6). In Figur 6 ist die Auswertung eines praktischen Beispiels gezeigt. 1, 2 und 3 bezeichnen die Meßpunkte K(1), K(2) und K(3) die jeweils zugeordneten Schnittlinien der Ortsflächen mit der Bezugsebene, der Senderstandort S ist durch einen Kreis gekennzeichnet. [0064] Steht die Achse des Senderdipols senkrecht zur Bezugsebene, so gilt in allen Meßpunkten εi=90°, die Schnittkurven Gleichung (6) entarten zu Kreisen. Für eine eindeutige Bestimmung des Sendestaπdo rtes dürfen die Meßpunkte in diesem Fall nicht kollinear liegen (nicht auf einer Linie).
权利要求:
Claims P a t e n t a n s<B>p</B> r<B>ü</B> c h e<B>:</B><B>1.</B> Ortungsverfahren zur Standortbestimmung von Empfangs antennen mitteLseLektromagnetischerNF-SignaLeim NahfeLdbereicheiner ortsfesten Sendevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dassdie Sendevorrichtung aus einer oder mehrerer magnetischen DipoLantennenbesteht und dassmitteLsder ortsfesten Sendevorrichtung DipoLfeLderin verschiedenen Achsenrichtungenerzeugt werden und mitteLseiner Empfangsvorrichtung unbe kannter Position und unbekannter Orientierung die FeLdstärke(H) und die FeLdrichtung(o-#)bezügLich des Empfängersystems für jede Senderorientierung gemessen wird, woraus gemäss dem Zusammenhang EMI0017.0017 mit r(# <B>) ...</B> Ortskurve der mögLichenSender- standortein PoLarkoordinatendes Empfängersystems bei der j-ten Senderorientierung, Ce <B>...</B> Massstabsfaktor, Hj <B>...</B> EmpfangsfeLdstärkebei der j-ten Senderorientierung, Ö < j <B>...</B> FeLdrichtungreLativzum Empfänger system bei der j-tenSenderorien- ti e r u n<B>g</B><B>je</B> eine Ortskurve<B>(k)</B> bzw.eine daraus durch Rotation um den gemessenen FeLdstärkenvektorhervorgehende OrtsfLächemögLicherSenderstandorteberechnet wird, wobei die gemeinsamen Schnittpunkte von mindestens drei Ortskurven<B>(k,</B> K2,<B>k3) </B> bzw.OrtsfLächenein Lösungspaar von zwei diametraLgegenüberLiegenden Senderpositionen <B>(SA)</B> und<B>(SA')</B> ergeben, woraus die reLativenKoordinaten des Empfängerstandortes (EA) bezügLichdes SenderstandortesermitteLtwerden. 2. Ortungsverfahren nach Anspruch<B>1,</B> dadurch gekenn zeichnet, dassbei Verwendung nur einer Sendeantenne deren Achsenrichtungdurch Drehen der Sendeantenne eingesteLLtwird. <B>3.</B> Ortungsverfahren nach Anspruch<B>1,</B> dadurch gekenn zeichnet, dassbei Verwendung<B>je</B> einer DipoLantenne für die geforderten Achsenrichtungenderen Achsen fix in die erforderLichenRichtungen eingesteLLt werden und deren Anspeisungin einer soLchenWeise erfoLgt, dassam Empfangsort für jede SendersteLLung getrennt die FeLdstärkeund FeLdrichtunggemessen wird 4. Ortungsverfahren nach Anspruch<B>1,</B> dadurch gekenn zeichnet, dassdrei Senderachsenrichtungenin der Ebene, symmetrisch verteiLt,bei<B>0,</B> 120 und 240 Grad L i e<B>g</B> e n<B>.</B> <B>5.</B> Ortungsverfahren nach den Ansprüchen<B>1</B> und 4, dadurch gekennzeichnet, dassdie drei Senderachsenrichtungen durch zwei mit ihren Achsen um 120 Grad zueinander geneigte SendedipoLegLeichenDipoLmomentserzeugt werden, wobei zunächst jeweiLseine der Sende antennen gespeist wird, die damit die WinkeL- steLLungen <B>0</B> Grad bzw.120 Grad repräsentieren und zur ErzieLungder dritten Senderachsenrichtungbeide SendedipoLegemeinsam gespeist werden, so dasssich die Wirkung beider SendedipoLeso addiert, dassdie FeLdstrukturgLeichder eines SendedipoLs,orientiert in der dritten Richtung, nämLich240 Grad bzw. <B>60</B> Grad ist. <B>6.</B> Ortungsverfahren nach Anspruch<B>1,</B> dadurch gekenn- zeichnet, dassfür vier geeignet räumLichorientierte Richtungen der SendedipoLachsenjeweiLsam Empfangs ort Stärke und Richtung des SenderfeLdesgemessen wird und aus dem Schnitt der für jede Sender- orientierungberechneten OrtsfLächenmögLicherSender- positionenein Lösungspaar für die reLativePosition des Sendersytems <RTI ID="0019.0014"> bezügLichdes Empfängersystems gerechnet wird, woraus die reLativenKoordinaten des Empfängerstandortes bezügLichdes Senderstand- ortesermitteLtwerden. <B>7.</B> Ortungsverfahren nach einem der Ansprüche<B>1</B> bis<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dassbei Verschiebung des Empfängerstandpunktes in Richtung zum Sender bzw.weg vom Sender aus einer entsprechenden FeLdstärkezunahme bzw.FeLdstärkeabnahmeein EntscheidungsmerkmaLfür die Bestimmung des tatsächLichenSenderstandortes aus den gerechneten Lösungspaaren<B>(SA)</B> und<B>(SA'),</B> weLchedem Empfängerstandort diametraLgegenüber stehen, gewonnen wird. <B>8.</B> Ortungsverfahren zur Standortbestimmung einer beLiebigorientierten und beLiebigpositionierten DipoLantennemitteLseLektromagnetischerNF-SignaLe im NahfeLd..dadurch gekennzeichnet, dassdas von dieser DipoLantenneerzeugte FeLdin mindestens drei geeignet gewähLtenLagenmässigbekannten Empfangspunkten nach Stärke und Richtung gemessen wird, woraus sich im Empfängersystem für jeden Messpunkteine durch Rotation der Ortskurve r(# EMI0019.0044 mit r(<B>V ...</B> Ortskurve der mögLichenSender- positionenin PoLarkoordinatendes Empfängersystems im j-tenMesspunkt, Ce <B>...</B> Massstabsfaktor, Hj <B>...</B> FeLdstärkeim j-tenMesspunkt, <B>...</B> FeLdrichtungreLativzum Empfänger system im i-tenMesspunkt. um den gemessenen FeLdstärkenvektorhervorgehende OrtsfLächemögLicherSenderstandpositionenberech nen Lässt,wobei aus dem (den) Schnittpunkt(en)der zu den einzeLnenEmpfangspunkten gehörigen Orts- fLächendes SenderstandortesermitteLtwird. <B>9.</B> Ortungsverfahren nach Anspruch<B>8,</B> dadurch gekenn zeichnet, dassim vereinfachten zweidimensionaLen FaLL,bei dem der Standort des beLiebigräumLich orientierten SenderdipoLssowie die Empfangspunkte in einer bekannten Bezugsebene Liegen und aus den gemessenen FeLdstärkenund FeLdrichtungenin mindestens drei geeignet gewähLtenEmpfangspunkten <B>(1,2,3)</B> die Schnittkurven (KM, K(2), K(3 der OrtsfLächenmit der Bezugsebene gemäss dem Zusammen hang EMI0020.0034 mit<B>Ei ...</B> NeigungswinkeLder j-tenFeLd- richtunggegen die Bezugsebeneberechnet werden, deren gemeinsamer Schnittpunkt <B>(S)</B> die Senderpositionbestimmt.
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公开号 | 公开日 AT68270T|1991-10-15| EP0359767B1|1991-10-09| EP0359767A1|1990-03-28| AT387661B|1989-02-27| DE3865433D1|1991-11-14| ATA132687A|1988-07-15|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1988-12-01| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US | 1988-12-01| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1989-11-21| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1988904446 Country of ref document: EP | 1990-03-28| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1988904446 Country of ref document: EP | 1991-10-09| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1988904446 Country of ref document: EP |
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申请号 | 申请日 | 专利标题 ATA1326/87||1987-05-25|| AT132687A|AT387661B|1987-05-25|1987-05-25|Ortungsverfahren zur standortbestimmung von empfangsantennen|DE19883865433| DE3865433D1|1987-05-25|1988-05-25|Ortungsverfahren zur standortbestimmung unbekannter empfangs- bzw. senderpositionen.| AT88904446T| AT68270T|1987-05-25|1988-05-25|Ortungsverfahren zur standortbestimmung unbekannter empfangs- bzw. senderpositionen.| 相关专利
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