专利摘要:

公开号:WO1986007102A1
申请号:PCT/HU1986/000033
申请日:1986-05-26
公开日:1986-12-04
发明作者:Miklós JEDERÁN;László MÁNDOKY;Péter RÁCZ
申请人:Budapesti Mu^"Szaki Egyetem;
IPC主号:D03D47-00
专利说明:
KONSTRUKTIONELLE ANORDNUNG UND FADENSPEICHEREINHEIT FÜR WEBSTÜHLE MIT PNEUMATISCHER EINFÜHRUNG DES SCHUSSESDie Erfindung betrifft eine konstruktionelle Anordnung für Webstühle mit pneumatischer Einnführung des Schusses, die mit einem viergelenkigen Antriebsmechanismus einer Weblade, einem Fadenspeicher, zumindest einer den Schussfaden in eine Öffnung eines Webfaches einführenden Hauptdüse, sowie Elementen zur Führung von Lufstrom, insbesondere einer Konfusorreihe ausgestattet ist, wobei die den Luftstrom führenden Elemente. auf einem schwingenden Blattelement angeordnet, bzw. ausgebildet sind. Den Gegenstand der Erfindung bildet auch eine Fadenspeichereinheit, die insbesondere bei der vorgeschlagenen konstruktionellen Anordnung von Webstühlen günstig verwendbar ist und eine Eingangs öffnung, welche einer zur Einführung eines Fadens vorgesehenen Hilfsdüse zugeordnet ist, einen Deckel und eine dazu parallele Fussplatte enthält, weiters mit einem Speicherraum ausgebildet ist, der in Richtung der Führung des Fadens mit eioner von einer den Querschnitt halbierenden Symmetrieebene sich entfernenden Seitenwandung begrenzt ist und in Richtung der Überführung des Schussfadens einen Bereich mit sich verbreitendem innerem Querschnitt aufweist. Es ist bekannt, dass im Ergebnis der Entwicklung der Webstuhltechnik die Möglichkeiten der immer günstigeren Verwendung des Schützens ausgeschöpft worden sind. Die ohne Schützen arbeitenden Webstühle finden immer weitere Verbreitung. Bei dem heutigen Stand -derTechnik die mit Schützen versehenen Webstühle sind wegen ihrer begrenzten Drehgeschwindigkeit und/oder Leistung sowie des hohen Arbeitsaufwandes der Bedienung in den hochentwickjelten und in den anderen industriellen Ländern praktisch nicht verwertbar. Die noch arbeitenden Webstühle werden fortgehend durch schützenfreie Maschinen ersetzt. Die vielleicht meist dynamische Entwicklung hat sich bei den mit Düsen arbeitenden Webstühlen gezeigt. Diese Art von ohne Schützen arbeitenden Webstühlen ist geeignet, die Breite des Blattes in Bereich vom 155 bis 165 cm zu sichern und es zu gewährleisten, dass der Schussfaden in einem Luftkanal zur Öffnung des Webfaches geführt wird, wobei der Luftkanal durch eine in dei Webfach öffnung hineinragende Konfusorreihe durch Düsen gesichert wird, und in der Konfusorreihe Spalte von einigen mm-n vorhanden sind. Solche Anordnungen sind aus der internationalen VeröffentlichungderWIPO Nr. 80/00087, aus den US-Patent Nr. 4 371 007, und den britischen Offen legungaschriften2 050 443 und 2 060 008 erkennbar. Ein wichtiges gemeinsames Merkmal der zur Zeit erarbeiteten Konstruktionen ist darin zu sehen, dass zwecks Sicherung der ungestörten Messung des Fadenlänge die Abzugelementen zum Abziehen des Fadens und/oder die Messtrommeln sowie die Düse, die im Allgemeinen in der Linie der Abzugelemente liegt, auf dem Maschinenkörper so angeordnet sind, dass zwischen ihnen und der Weblade keine Kopplung besteht. Die dairgestellte konstruktionelle Lösung hat die Folge, dass während des Schusseinschlags die Weblade im quasistationären Ruhezustand sein soll, da widrigenfalls die Düse sowie der durch die Düse und die Konfusorreihe hervorgerufene Luftkanal nicht in einer Linie liegen können. dabei ist ein komplizierter Antriebsmechanismus der Weblade notwendig, der Führungsglieder mit höherer Anzahl von Gelenken bedarf. Die bekannten Lösungen sind daher kompliziert und arbeitsaufwändig, weshalb die Preise der mit einer Konfusorreihe versehenen Webstühle bedeutend höher als die der klassischen Webstühle sind. Eine neue Etappe der Entwicklung ist mit der Erscheinung der profilierten Blätter und der Stafetendüsen verbunden. Bei diesen Anordnungen wird der Luftkanal von einerseitsgeöffnet so ausgebildet, dass die andere Seite durch Blttzähnespezieller Gestalt begrenzt ist. Als Beispiel können die in den schweizerischen Patentschriften Nr. 625 563 und 637 707 dargestellten Lösungen erwähnt werden. Bei diesen Konstruktionen könnten die Düsen, die den Schuss in die Webfachöffnung weiterführende Hauptdüse sowie die in die Webfachöffnung einragenden Stafetendüsen auf der Weblade angeordnet werden. Die Stafetendüsen sind z.B. nach der britischen Offenlegungsschrift Nr. 2 050 443, US-PS 4 369 817 oder nach der DE-OS Nr. 31 22 139ausgebildet. Die gemeinsam mit der Weblade beweglichen Düsensysteme ermöglichen die Verwendung einfacher konstruktioneller Ausbildungen, die in ihrem Aufbau der Blattkonstruktion der klassischen Webstühle ähnlich sind. Die bekannten Lösungen sind jedoch mit dem Nachteil belastet, dass das profilierte Blatt ausserordentlich kostspielig ist und die stufenweise realisierte Steuerung der Düsensysteme tauerer und komplizierter'mechanischer und/oder elektronischer Steuerelemente bedarf. Zu den mit Luftstrom verwirklichten Systemen der Schusseinführung wurden verschiedene Fadenabzugelemente und Fadenspeichereinheiten erarbeitet. Ein gemeinsames Merkmal derartiger Konstruktionen liegt darin, dass das Abziehen des Schussfadens mit gleichmässiger Geschwindigkeit erfolgt und der Schuss in die Webfach öffnung nicht kontinuierlich, sondern periodisch eingeführt wird. Der in der Pause des Schussanschlags abgezogene Faden wird in Form einer'U-förmigenSchleife oder entlang einer Schraubenlinie auf dem Mantel eines walzförmigen Körpers gegebener ,Abmessungen gespeichert. Eine mit dem Maschinenkörper verbundene oder mit dem Blatt gemeinsam bewegliche Düse dient zum Einblasen des Schusses in die Webfachöffnung. Die Fachliteratur stellt viele verschiedene Beispiele dar, aufgrund deren ist es möglich, die traditionellen mit Schützen versehenen Webstühle so umzustalten, dass der Schützen schon nicht mehr notwendig ist. Bei diesen Webstühlen ist es jedoch die Verwendung der Luftströme nicht bekannt, sondern zum Schussanschlag ein nachgiebiger oder fester Angriffsarm verwendet wird. Der Fachliteratur kann es entnommen werden, dass der Umbau der bekannten Webstühle für Anordnung pneumatischer Einheiten darauf noch nicht vorgeschlagen wurde. Die Zielsetzung vorliegender Erfindung liegt darin, bei den Webstühlen die von der Bewegung des Schusses unabhängigen Teilelemente zu erhalten-undeinen solchen Mechanismus zur Bewegung des Blattes und eine solche Speichereinheit pneumatischen Betriebs zu erarbeiten, wodurch eine konstruktionelle Anordnung erreichbar ist, worin eine Reihe von einen Lufstrom führenden und mit dem Blatt gemeinsam beweglichen Elementen zur Einführung des Schusses in einem Luftstrom gewehrleistet ist. Eine weitere Zielsetzung liegt darin, dass eine Fadenspeichereinheit und ein damit synchronisiertes Abzugelement zu entwickeln, wodurch'- bei vollem Weglassen des ganzen Schützensystems - die Schusseinführung in einem Luft s.tromgesichert werden kann.Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass durch Anordnung der Schützenbahn und des Blattbefestigungsmechanismus auf einem Antriebsarm anstatt eines Schwingglieds - wie der Fall bei den bekannten klassischen Webstühlen ist - kann ein Mechanismus entwickelt werden, wobei eine Konfusorreihe, die an Stelle der Schützenbahn angeordnet ist, bei geöffnetem Webfach in der Webfachöffnung einen Luftkanal bildet und beim Schussanschlag unter die Ebene des Webstoffes verschiebend kein Hindernis im Schussanschlagsprozess bildet. Zwecks Erreichung des gestellten Ziels wurde eine konstruktionelle Anordnung zur Verwendung bei den Webstühlen erarbeitet, die mit einem viergelenkigen Antriebsmechanismus einer Weblade, einem Fadenspeicher, zumindest einer den Schussfaden in eine Öffnung eines Webfaches einführenden Hauptdüse, sowie Elementen zur Führung von Luftstrom, insbesondere einer Konfusorreihe ausgestattet ist, und erfindungsgemäss die den Luftstrom richtenden Elemente, insbesondere die den Faden führende Konfusorreihe, die Hauptdüse sowie der Fadenspeicher auf einem gemeinsamen Halteelement angeordnet sind, das ein mittleres Glied des viergelenkigen Antriebsmechanismus der Weblade bildet und mit diesem mittels einer Kuppelstange fest verbunden und gemeinsam beweglich ist. Es hat sich als eine vorteilhafte Ausführung gezeigt, wenn der Fadenspeicher, die Hauptdüse und die Konfusorreihe auf dem gemeinsamen Halteelement derart angeordnet sind, dass die Ausgangsöffnung des Speicherraums des Fadenspeichers, die Mittelachse der Hauptdüse und die Mittellinie der Konfusorreihe in einer Linie angeordnet sind. Eine weitere vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung bildet die Lösung, wo die Mittellinie der Konfusorreihe auf dem gemeinsamen Halteelement, das mit der Kuppelstange des Antriebsmechanismus der Weblade beweglich verbunden ist, derart angeordnet ist, dass sich in einer vorgewählten Position befindet, die solche Trajektorienbereiche beschreibt, die bei einer Winkelverdrehung von 130 bis 160 ,insbesondere von 140 bis 150 der mit einer Kurbel versehenen Hauptwelle des viergelenkigen Antriebs mechanismus der Weblade die Webfachöffnung überqueren und während des Arbeitsganges des Anschlags (Eindrückens) des Schusses unter der Ebene des Webstoffes liegen. Es ist als zweckmässig zu betrachten, falls zumindest die Konfusorreihe auf einem Ladenklotz angeordnet ist, der gemeinsam mit der Kuppelstange des Antriebsmechanismus beweglich ist und als das gemeinsame Halteelement ausgebildet ist. Zu der erfindungsgemässen konstruktionellen Anordnung wurde auch eine Fadenspeichereinheit erarbeitet, die sowohl als selbstständige Einheit anderer Webstühle, als auch eine vorteilhafte Ergänzung der vorgeschlagenen Anordnung verwendbar ist, und eine Eingangsöffnung, welche einer zur Einführung eines Fadens vorgesehenen Hilfsdüse zugeordnet ist, einen Deckel und eine dazu parallele Fussplat te enthält, weiters mit einem Speicherraum ausgebildet ist, der in Richtung der Führung des Fadens mit einer von einer den Querschnitt halbierenden Symmetrieebene sich entfernenden Seitenwandung begrenzt ist und in Richtung der Überführung des Schussfadens einen Bereich mit sich verbreitendem immerem Querschnitt aufweist, wobei erfindungsgemäss eine Ausgangsöffnung zur Entnahme des Fadens aufweist, die in der Symmetrieebene auf der Stirnfläche gegenüber der Eingangsöffnung liegt, der Speicherraum mit einem Bereich ausgebildet ist, dessen Querschnitt sich im einem mit dem sich vergrössernden Querschnitt gekennzeichneten Bereich angeschlossenen Teil verjüngt, und der Speicherraum mit einer Zusatzöffnungen enthaltenden Seitenwandung ausgebildet ist, die zur Zuführung der Luft vorgesehen sind. Es ist vorteilhaft, wenn die Seitenwandung des Speicherraums a;sWandelementen ausgebildet ist, die aus einer Fussplatte, einem Deckel sowie aus einer ver änderlichen Anzahl von zwischen ihnen schichtförmige angeordneten austauschbaren Einsatzplatten bestehen, und im Bereich der Seitenwandung die Zusatzöffnungen mittels Beilageblecher ausgebildet sind, welche zwischen den Einsatzplatten angeordnet sind, weiters dass der Deckel vorzugsweise aus durchsichtbarem Stoff ausgebildet ist. Eine andere alternative Möglichkeit besteht darin, dass die Zusatzöffnungen als Kanäle ausgebildet sind, welche zumindest teilweise durch einander überdeckende Zahnschlitze von gezahnten Platten begrenzt sind, wobei die gezahnten Platten aufeinander in einer ver änderlichen Anzahl angeordnet zumindest teilweise die Seitenwandung des Speicherraums bilden. Noch weitere vorteilhafte Anordnung entsteht derart, dass die Seitenwandung des Speicherraums zumindest teilweise aus einem metallischen oder anderen Siebstoff besteht. Den praktischen Erfahrungen nach ist es zweckmässig, die vorgeschlagene Fadenspeichereinheit so auszubilden, dass mit einem sich vergrössernden Speicherraumbereich ausgebildet ist, dessen Seitenwandung in Richtung der Uberführung des Fadens von der den Querschnitt halbierenden Symmetrieebene entfernt angeordnet ist, wobei der Winkel der Entfernung zweckmässig ver änderlich und vorzugsweise im Spitzwinkelbereich von 1 bis 20 liegt. Zur Gewährleistung der optischen Kontrolle der Bildung der Fadenreserve und der Möglichkeit der leichten Reinigung des Speicherraums ist es vorteilhaft, wenn der Deckel aus Glas oder anderem durchsichtbarem Stoff besteht und zur Öffnung durch Drehung mit einem Bandscharnier verbunden ist. Die erf indungsgemässvorgeschlagene konstruktionelle Anordnung sowie die neuartige Fadenspeichereinheit können sowohl als Bestandteile zu projektierender Webstühle neuer Konstruktion betrachtet, als auch Elemente beim Umbau von existierenden Webstühlen zur Verwirklichung der pneumatischen Einführung des Schusses verwendet werden. Die erfindungsgemässen Lösungen werden nachstehend mit Hinweis auf die beiliegenden Zeichnung näher dargestellt. Die Zeichnung enthält einige vorteilhafte Beispiele der Ausführungen der erfindungsgemässen Lösungen, und zwar zeigtFig. 1 den Ant,riebsmechanismusder Weblade einesWebstuhlstraditionellen Aufbaus mit einem Schützen, wobei die relative Stelle der Katte, des Webstoffes und der Blatt konstruktion sichtbar ist,Fig. 2 die erfindungsgemässe konstruktionelleAnordnung eines Webstuhls,wobei dasSystem des pneumatischen Einführens desSchusses in Seitenansicht dargestellt wurde,Fig.3 das kinematische Schema des Antriebs mechanismus mit vier Gelenken einer Weblade,Fig. 4 eine fragmentarische Darstellung einesTeils der erfindungsgemässen Anordnung mit Anzeige eines beispielsweise realisierten Einbaus der wichtigenElemente,Fig.5 die Obenansicht einer vorgeschlagenenFadenspeichereinheit mit pneumatischenTeilen, sowie die zugeordnete Hilfsdüse, teilweise im Querschnitt,Fig.6 den Querschnitt A-A der Fadenspeicherein heit der Fig. 5.,Fig. 7 das Arbeitsschema einer Konstruktion, die Fadenabzugelemente und Speiseelemente mit kegeliger Trommel enthält,Fig. 8 die Anordnung der provisorisch gespeichertenFadenreserve in der Fadenspeichereinheit, Fig. 9 das Schema einer erfindungsgemäss vorge schlagenen Fadenspeichereinheit mitZusatzöffnungen in der Seitenwandung, im Querschnitt, undFig. 10 eine andere Ausführungsvariante der Seiten wandung der Fadenspeichereinheit, imQuerschnitt. Wie es in Fig. 1 sichtbar ist, gewährleistet ein Blatt 6 bei den bekannten Webstühlen mit Schützen ist den Eingriff oder Anschlag des Schusses. Das Blatt 6 ist mit einer Ladenschwinge 4, die um einer Ladenschwingewelle 5 als Drehachse verdrehbar ist, versehen, wobei die Ladenschwinge 4 den Schwingarm eines viergelenkigen Antriebsmechanismus einer Weblade bildet. Beim Schussanschlag liegt die obene Ebene eines Halteelementes (Ladenklotzes) 9 in der Nähe eines Webschusses, dazu parallel. In einer solchen Blattionstruktiondie die obenangeführte Bewegung macht, kann bevor dem Blatt 6 keine Konfusorreihe angeordnet werden, da jene beim Anschlag des Blattes 6 unter die Ebene des Webstoffes nicht genügend untertauchen könnte. Unter Verwendung der erfindungsgemässen konstruktionellen Anordnung wird die obenbeschriebene Konstruktion, wie es in Fig. 2 dargestellt wurde in einen Webstuhl umgebaut, der die Einführung des Schusses auf pneumatischem Prinzip sichert. Es ist gut sichbar, dass hier das Blatt 6 und eine den Luftstrom führende Konfusorreihe 12 in einem gemeinsamen Halteelement 9 angeordnet sind. Das Halteelement 9 ist fest mit einer Kuppelstange 3 verbunden, welche das mittlere Glied des viergelenkigen Antriebsmechanismus der Weblade bildet. Derart ist die gemeinsame Bewegung gegeben. Im Raum, der mit der Kuppelstange 3 mitbewegt, wird die Stelle der Mittellinie der Konfusorreihe 12 derart ausgewählt, dass jene entlang einer Bahn beweglich ist, die bereiche aufweist, welche während einer Winkelverdrehung von 130 bis 1600,und insbesondere von 140 bis 1500 ein der mit einer Kurbel 2 ausgebildeten Hauptwelle 1 durch die Öffnung des Webfaches führen und während des Arbeitsganges des Schussanschlags unter der Ebene des Webstoffes 8 liegen. Daher ist die Konfusorreihe 12 beim Öffnen des Webfaches in der Öffnung dessen (Period des Webens) und beim Anschlag fähltsie unter den Endbereich des ververtigten Webstoffes 8, wobei das mitbewegten Blatt 6 den Schuss eindruckt. Das kinematische Schema der erfindungsgemässen Anordnung ist der Figur 3 zu entnehmen, wobei auch die Weblade mit viergelenkigem Antriebsmechanismus sichtbar ist. Die Kuppelstanbe BC weist die folgenden charakteristischen Stellen auf: in der Stelle BICI ist die Konfusorreihe 12 zur Führung des Luftstroms in Lage I unter dem Rand des Webstoffes 8 und entsteht so die vorne Todpunktslage des Blatts 6 und während dessen ist der Schussanschlag durchgeführt. Dieser Lage gehört die Winkellage 0 der Hauptwelle 1. In der Stelle BIICII ist die innere Öffnung der Konfusorreihe 12 im Ganzen in der Öffnung, die aus Webfachzweigen 7 entsteht und diese Stelle entspricht den Anfang des Einschusses,wobei die Hauptwelle 1 mit Winkellage 1100 gekennzeichnet werden kann. In der Stelle BIIICIII ist die Konfusorreihe 12 zur Führung des Luftstroms in der Öffnung des Webstoffes, wobei das Blatt 6 in der rückseitigen Ruhelage sich befindet. In dieser Lage kann die Einführung des Schusses ohne Hindernisse vorgenommen, bzw. fortgesezt werden. Der Hauptwelle 1 ist die Winkellage 1740 zugeordnet. In der Stelle BIVCIV kann die innere Öffnung der Konfusorreihe 12 die Ebene des Ketten faches des unteren Webfachzweiges 7 berühren. Das bedeutet das Ende der Einführung des Schusses, wozu die Winkellage 2580 der Hauptwelle 1 gehört. Aus den obigen ist es klar, dass sich die Mittellinie der Konfusorreihe- 12entlang einer solchen Bahn bewegt, die zwischen den Stellen BIICIIund BIVG IV drKuppelstange 3, d.h. während der Winkelverdrehung um 258 - 110 = 148 der Hauptwelle solche Bahnbereiche aufweist, die immer in der Öffnung des Webfaches vorhanden oder dadurch geführt sind. Unter solchen Bedingungen kann der Einschuss ohne Hinternisse vorgenommen bzw. fortgesetzt werden. In der Stelle BVCfällt die Konfusorreihe 12 zur Führung des Luftstroms unter den Rand dEs Webstoffes. Die in der Figur dargestellten Bahnkurven der Spitze der Elemente zeigen, dass ein Abstand a zwischen dem Rand des Webstoffes 8 und dem Spitz in cer Lage V gegeben ist, und deshalb kann die Konfusorrei12 mit hoher Sicherheit unter den Webstoffverschoben werden. In Fig. 4 sind einige wichtige Konstruktions-eieder vorgeschlagene Anordnung und ihre relative Lage zu,sehen. Der Figur kann es klar entnommen werden, dass eine Hilfsdüse 24, ein Fadenspeicher 2r,eine Hauptdüse23 und eine dem Blatt 6 zugeordnete Konfusorreihe 12 zur Führung des Luftstroms auf einem gemeinsamen Halte-element 9' angeordnet sind, und zwar derart, dass die Mittelachse der Hilfsdüse 24, eine Ausgangsöffnung 23 des Fadenspeichers 20 zur Ausführung eines Schussfadens 14 aus dem Speicherraum des letzteren, die Mittelachse der Hauptdüse 13 und die Mittellinie der Konfusorreihe 12 in einer Linie liegen. Als gemeinsames Halteelement 9' wird vorteilhaft der Ladenklotz ausgewählt. Bevor der Hilfsdüse wird vorteilhaft eine an sich bekannte Einheit zum Abziehen des Fadens verwendet, die aus einer Vorschubtrommel 15 und einer Speiserolle 16 besteht, wobei die Vorschubgrommel 15 mit ständiger Dregeschwindigkeit bewegbar ist. Als Injektor der Hilfsdüse 24 wird ein Fadenführungsrohr 17 und eine das letztere umnehmender Luftraum 18 verwendet, wozu durch eine Luftleitung 19 Druckluft hereingeführt werden kann. Der Speicherraum des Fadenspeichers 20 ist mit einem Deckel 22 von oben geschlossen, welcher vorzugsweise aus durchsichtbarem Stoff ausgebildet und um eine Achse verdrehbar angeordnet ist. Die Hilfsdüse 24 arbeitet kontinuierlich, sie bläst den Schussfaden in den Speicherraum des Fadenspeichers 20 herein, worin solche Strömungsbedingungen gewährleistet worden sind, dass oereinfliessende Faden auf die in Fig. 8 dargestellte Weise in Form von Achtern sich ablegt. Derart entsteht eine Fadenreserve 27, deren Länge der Breite des Webstoffes entspricht. Diese Fadenreserve 27 wird nach jedem Einschuss gebildet. Die vorgeschlagene Fadenspeichereinheit kann sowohl bei den konstruktionellen Anordnungen der Webstühle nach den obigen, als auch bei Webstühlen unterschiedlichen Aufbaus verwendet werden. Einige Ausführungen sind beispielsweise den Fig. 5 und 6 zu entnehmen, wobei ein Teilquerschnitt auch sichtbar ist. Den Figuren nach weist der Fallenspeicher 20 eine Eingangsöffnung 21, einen Deckel 22, sowie eine dazu parallelle Fussplatte 36 auf. Die Eingangsöffnung 21 ist der Hilfsdüse 24 zur Einspeisung des Fadens zugeordnet, der Deckel 22 ist zweckmässig aus durchsichtbarem Stoff erzeugt und um ein Bandscharnier 26 verdrehbar angeordnet. berdurchsichtb are Stoff kann z. B. organisches oder an organzschesGlas sein. Im Fadenspeicher 20 wird ein Speicherraum vorgesehen, dessen Höhe h beträgt und in Richtung der Überführung des Schussfadens mit sich verbreitenden Querschnitt ausgebildet ist und diesem Bereich wird ein anderer Bereich angeschlossen, dessen Querschnitt sich in Richtung der Ausgangsöffnung 23 des Fadens verjüngt. Im Speicherraum wird eine Seitenwandung verwendet, die sich in Richtung der Weiterführung des Fadens von der Symmetrieebene, die den Querschnitt halbiert, entfernt. Die Seitenwandung des Speicherraums ist mit Zusatzöffnungen 25 versehen, wodurch Luft eingespeist werden kann. Während der Arbeits des Webstuhls,zwischen zwei Einschüssen kann die Länge des durch die Hilfsdüse 24 kontinuierlichen Betriebs in den Speicherraum des Fadenspeichers 20 eingespeisten Fadens mittels einer Einheit zum Abziehen des Fadens eingestellt werden. Diese Abzugseinheit ist in Fig. 7 sichtbar und der Arbeitsprinzip wurde auch dort dargestellt. Ist die Speiserolle 16 in Richtung des Pfeils 28 (durch unterbrochene Linie gezeigt) verschoben, so erhöht sich die Länge des eingeführten Fadens entsprechend der Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit, da derart der Radius R vergrössert wird. Eine Verschiebung der Speiserolle 16 in Richtung des Pfeils 29 hat eine gegensinnige Wirkung und führt zur Verminderung cer Lunge des Fadens. In Fig. 8 ist die Gestaltung des Fadens der Fadenreserve 27 im Fadenspeicher 20 sichtbar. Die Länge des im Speicherraum gelagerten Fadens entspricht den Anforderungen des Einschlusses. Der Faden wird durch die Hauptdüse 13 aus dem Speicherraum praktisch ohne Widerstand ausgezogen und durch die Konfusorreine 12 durchgeblasen. Die Hauptdüse 13 bewegt sich gemeinsam mit der Weblade. Den Erfahrungen nach soll die Höhe 1 des inneren Speicherraums abhängig von der Fadenfeinigkeit ausgewählt werden. Beträgt die Feinigkeit xon20 bis 40 tex, so ist die Höhe h = 1,5 bis 2 mm insbesondere günstig. Die Erfahrungenbewiesen es auch, dass bei den Fadenspeichern 20 der Bereich des Speicherraums mit sich vergrösserndem Querschnitt mit einer Seitenwandung zu begrenzen ist, die voneinander sich in Richtung der Weiterführung des Fadens unter einem Spitzwinkel von 1 bis 20, gemessen von der den Querschnitt halbierenden Symmetrieebene, entfernt. Da der letztere Wert und die optimalen Winkelwerte von der Feinigkeit und Qulität des Fadens abhängig sind, ist es zweckmässig, die Fadenspeichereinheiten mit regelbarer Erweiterung auszubilden und zu verwenden. Im Speicherraum der Fadenspeichereinheit kann die regulare Gestalt des abge lagerten Fadens lediglich im Falle gewährleistet werden, falls die mittels'der Hilfsdüse 24 eingeblasene Luft durch die Zusatzöffnungen 25 ausfliessen kann. Der Erfindung nach können Fadenspeichereinheiten gemäss Fig. 5 ausgebildet werden, wobei die Zusatzöffnungen 25 als Bohrungen verfertigt worden sind. Es hat sich jedoch als sehr zweckmässig bewiesen, Fadenspeichereinheiten mit veränderlichen Höhen aus solchen Elementen aufzubauen und zu verwenden, wobei die Seitenwandungen aus Einsatzplatten 32 bestehen. Die letzteren sind auf der Fussplatte 36 von 0,2 bis 0,8 mm Dicke mittels Schrauben 30 und Muttern 34 angeordnet, wobei die Zusatzöffnungen 25 mittels Beilageblecher 33 gesichert sind. Die letzteren ermöglichen, wie es in Fig. 9 sichtbar ist, die Herstellung von freien Luftwegen. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung der vorgeschlagenen Fadenspeichereinheit besteht die Seitenwandung des Fadenspeichers 20 aus mehreren Schichten von gezahnten Platten 35, deren Zahnungen gegenüber einander in den Nachbarschichten angeordnet sind. Die Zähne der gezahnten Platten 35 sollen mit solcher Tiefe ausgebildet werden, dass die aufeinander liegenden Platten lediglich teilweise einander überdecken dürfen und derart entstehen Kanäle, die die Zusatzöffnungen 25 und derart die notwendigen Luftwege bilden. Die Höhe h des Speicherraums kann bei einer solchen Ausführung auf den optimalen Wert durch Auswahl einer notwendigen Anzahl von gezahnten Platten 35 mit Dicke von 0,2 bis 0,8 mm eingestellt werden.Gleichfalls hat es sich als vorteilig gezeigt, solche Lösungen zu verwenden, wobei die Seitenwandung des Speicherraums zumindest teilweise aus einem Siebstoff besteht, dessen Grundstoff kann z.B. Metall sein. Der wichtigste Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung besteht darin, dass derart die traditionellen mit Schützen versehenen Webstühle sehr einfach auf Webstühle pneumatischer Arbeit umgebaut werden können, was zur Erhöhung des Drehzahl um 50 bis 100 % führt, macht die Aufwindung des Einschusses und die Einlegung der Spule überflüssig, daher vergrössert sich dieProduktivität der Arbeit. Unter Verwendung der erfindungsgemässen pneumatischen Fadenspeichereinheit kann der Anwendungsgebiet der pneumatischen (mit Luftstrom arbeitenden) Webstühle vorteilhaft vergrössert werden, da jene auch zur Verarbeitung von kontinuierlichen Faden geeignet gemacht werden können.
权利要求:
Claims
Patentansprüche:
1. Konstruktionelle Anordnung für Webstühle mit pneumatischer Einführung des Schusses, die mit einem xiergelenkigenAntriebsmechanismus einer Weblade, einem Fadenspeicher, zumindest einer den Schussfaden 17eine Öffnung eines Webfaches einführenden Hauptdüse, sowie Elementen zur Führung von Luftstrom, insbescndereeiner Konfusorreihe ausgestattet ist, wobei die der Lufstrom führenden Elemente auf einem schwingenden Blatte ementangeordnet, bzw.
ausgebildet sind, dadurch gek ernze ich n et ,dass die den Lufstrom richtenden Elemente,insbesondere die den Faden führende Konfusorreihe 2),die Hauptdüse (13) sowie der Fadenspeicher (20) aL einem gemeinsamen Halteelement (9, 9') angeordnet sind, das ein mittleres Glied des viergelenkigen AntrieWsmechanismusder Weblade bildet und mit diesem mittels einer Kuppelstange (3) fest verbunden und gemeinsam be'.'jeg.l-hist.
2. Konstruktionelle Anordnung nach Ansprurh 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,dass der Fadenspeicher (20), ceHauptdüse (13) und die Konfusorreihe (12) auf der gemeinsamen Halteelement (9, 9') derart angeordnet sind, csssdie Ausgangsöffnung (23) des Speicherraums des Facsnspeichers (20), die Mittelachse der Hauptdüse (13) und die Mittellinie der Konfusorreihe (12) in einer Linie angeordnet sind.
3. Konstruktionelle Anordnung nach Anspruch 2, dadurchge ke nn z e ich n et, dass die Mittellinie cerKonfusorreihe (12) auf dem gemeinsamen Halteelemen (9, 9'), das mit der Kuppelstange (3) des Antriebsmechanismus der Weblade beweglich verbunden ist, derart angeordnet ist, dass sich in einer vorgewählten Positicn befindet, die solche Trajektorienbereiche beschreibt, die bei einer Winkelverdrehung von 130 bis 1600,insbesondere von 140 bis 1500 der mit einer Kurbel (2) versehenen Hauptwelle (1) des viergelenkigen 'ntriebs-mechanismus der Weblade die Webfachöffnung überqueren und während des Arbeitsganges des Anschlags (Eindrückens; des Schusses unter der Ebene des Webstoffes liegen.
4. Konstruktionelle Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e ichn e t dass zumindest die Konfusorreihe (12) auf einem Ladenklotz angeordnet ist, der gemeinsam mit der Kuppelstange (3) des Antriebsmechanismus beweglich ist und als das gemeinsame Halteelement (9, 9') ausgebildet ist.
5. Fadenspeichereinheit für Webstühle mit pneumatischer Einführung des Schusses, insbesondere für Webstühle mit konstruktioneller Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die eine Eingangsöffnung, welche einer zur Einführung eines Fadens vorgesehenen Hilfsdüse zugeordnet ist, einen Deckel un-d eine dazu parallele Fussplatte enthält, weiters mit einem Speicherraum ausgebildet ist, der in Richtung der Führung des Fadens mit einer von einer den Querschnitt halbierenden Symmetrieebene sich entfernenden Seitenwandung begrenzt ist und in Richtung der Überführung des Schussfadens einen Bereich mit sich verbreitendem immerem Querschnitt aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,dass eine Ausgangs öffnung (2;
;)zur Entnahme des Fadens aufweist, die in der Symmetrieebene auf der Stirnfläche gegenüber der Eingangsöffnung (21) liegt, der Speicherraum mit einem Bereich ausgebildet ist, dessen Querschnitt sich im einem mit dem sich vergrössernden Querschnitt gekennzeichneten Bereich angeschlossenen Teil verjüngt, und der Speicherraum mit einer Zusatzöffnungen (25) enthaltenden Seitenwandung ausgebildet ist, die zur Zuführung der Luft vorgesehen sind.
6. Fadenspeichereinheit nach Anspruch 5, dadurch gek enn zeich n e t,dass die Seitenvandung des Speicherraums aus Wandelementen ausgebildet ist, die aus einer Fussplatte (36), einem Deckel (21) sowie aus einer veränderlichen unzahl von zwischen ihnen schichtförmig angeordneten. austauschbaren Einsatzplatten (32) bestehen, und im Bereich der Seitenwandung die Zusatz öffnungen (25) mittels Beilageblecher (33) ausgebildet sind, welche zwischen den Einsatzplatten -(32) angeordnet sind, weiters dass der Deckel-(22) vorzugsweise aus durchsichtbarem Stoff ausgebildet ist.
7. Fadenspeichereinheit nach Anspruch 5, dadurch ge ken nz e ic h net , dass die Zusatzöffnungen (25) als Kanäla ausgebildet sind, welche zumindest teilweise durch einander überdeckende Zahnschlitze von gezahnten Platten (35) begrenzt sind, wobei die gezahnten Platten (35) aufeinander in einer veränderlichen Anzahl angeordnet zumindest teilweise die Seitenwandung des Speicherraums bilden.
8. Fadenspeichereinheit, nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h r e t, dass die Seitenwandunrdes Speicherraums zumindest teilweise aus einem metallischen oder anderen Siebstoff besteht.
9. Fadenspeichereinheit nachbeinemder Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,dass mit einem sich vergrössernden Speicherraumbereich ausgebildet ist, dessen Seitenwandung in Richtung der Überführung des Fadens von der den Querschnitt halbierenden Symmetrieebene entfernt angeordnet ist, wobei der Winkel der Entfernung zweckmässig veränderlich und vorzugsweise im Spitzwinkelbereich von 1 bis 20 liegt.
10. Fadenspeichereinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,dass der Deckel (22) aus Glas oder anderem durchsichtbarem Stoff besteht und zur Öffnung durch Drehung mit einem Bandscharnier (26) verbunden ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
HU191794B|1987-04-28|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1986-12-04| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): SU |
1986-12-04| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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