![]() Method for producing dyes from vegetable elements
专利摘要:
公开号:WO1986007080A1 申请号:PCT/EP1986/000309 申请日:1986-05-21 公开日:1986-12-04 发明作者:Gerhard Eck 申请人:Masid Verwaltungs-Gmbh & Co. Forschungs-Kg; IPC主号:C09B61-00
专利说明:
[0001] - 7- [0002] Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen aus Pflanzenteilen [0003] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen aus Pflanzenteilen, die getrocknet werden. [0004] Es sind zahlreiche derartige Verfahren bekannt. Diesen Verfahren ist gemeinsam, daß nu 'bestimmte, hierfür be¬ sonders geeignete Färberpflanzen verwendet werden, bei¬ spielsweise Färberginster, Färberwaid, Färberesade, Indigo, Rotholz. [0005] Diese Pflanzen müssen unter Einhaltung einer Sammelvor¬ schrift sorgsam gesammelt werden, wobei ausschließlich lebende und gesunde Pflanzen bzw. deren Teile gesammelt werden dürften. Nach vorsichtiger Trocknung, die bei einer Temperatur von höchstens 6θ°C erfolgt, werden die ge- trockneten Pflanzenteile üblicherweise ausgekocht und ausgelaugt und der Farbstoff wird anschließend ausge¬ fällt und getrocknet. In den meisten Fällen muß der Farb¬ stoff nach der Trocknung gemahlen und gemischt werden. Die mit den bekannten Verfahren erhaltenen Farbstoffe ergeben - mit wenigen Ausnahmen, wie beispielsweise Krapp- rot und Indigo - keine leuchtenden Farben. Die so herge¬ stellten Farbstoffe sind wenig haltbar und können nur als Wasserfarbe Verwendung finden. [0006] Der Anwendungsbereich der nach den bekannten Verfahren hergestellten Farbstoffe ist insbesondere dadurch stark eingeschränkt, daß die Farben nicht oder nur wenig licht- echt sind. Weil diese Herstellungsverfahren sehr umständ¬ lich und zeitaufwendig sind, was schon mit der Einhaltung der jeweiligen Sammelvorschrift beginnt, sind die so ge¬ wonnenen Farbstoffe sehr teuer; die Verfahren sind für eine industrielle Anwendung kaum -geeignet. [0007] Die nach den bekannten Verfahren aus Pflanzenteilen ge¬ wonnenen Farbstoffe sind auch nur sehr begrenzt einsetz¬ bar, weil sie nicht für der Witterung ausgesetzte Flächen geeignet sind und weil sie nicht auf jedem Untergrund haften; dies ist insbesondere auch dadurc bedingt, daß die Farbstoffe nicht mit basisch wirkendem Material mischbar sind und deshalb nicht mit Kalk und anderen Verputzmaterialien gemischt werden können. [0008] Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem in ein¬ facher Weise ohne Einschränkung auf bestimmte Färber¬ pflanzen aus Pflanzenteilen beliebige, insbesondere auch leuchtende Farben hergestellt werden können, die mit be- liebigen anderen Farben mischbar, lichtecht und unbe¬ grenzt haltbar sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß durch ein Verfahren gelöst, das gekennzeichnet ist durch die Verfahrens¬ schritte: f [0009] 5 a) die Pflanzenteile werden bei mindestens 70 C ge¬ trocknet; b) die getrockneten Pflanzenteile werden pulverisiert; c) die pulverisierten Pflanzenteile werden in wässriger Lösung auf einen von 7 abweichenden pH-Wert einge- [0010] 10 stellt. [0011] Die hohen Trocknungstemperaturen bewirken, daß die Farb¬ stoffe in den Pflanzenteilen lichtecht werden, wobei zur Beschleunigung des Verfahrens auch verhältnismäßig hohe 15 Temperaturen von beispielweise 360 C angewandt werden können, sofern nur darauf geachtet wird, daß die Pflanzen¬ teile nicht bräunen oder sich in anderer Weise verfärben. [0012] Obwohl die Pflanzenteile nach dem Trocknungsvorgang 20 wegen der enthaltenen pflanzlichen Stützstoffe nur eine matte Farbe haben, erhält man leuchtende und ggf. kräftige Farben; dies geschieht durch den anschließenden Verfahrens¬ schritt, in dem die pulverisierten Pflanzenteile in sauren oder basischen Zustand gebracht werden. Vorzugs- 25 weise werden die pulverisierten Pflanzenteile in wässri¬ ger Lösung auf etwa denjenigen pH-Wert eingestellt, den die Pflanzenteile im frischen Zustand hatten. Dadurch ist es möglich, alle Farben zu erhalten, die es in der Pflanzenwelt gibt. Vorzugsweise wird ein Bindemittel 30 zugegeben, wodurch besonders leuchtende Farbtöne er¬ reicht werden. Die getrockneten, pulverisierten Pflanzen¬ teile können auch zunächst mit der Säure oder Lauge in trockener Form zusammengebracht und erst später, ggf. nach Lagerung, mit Flüssigkeit gemischt werden. Vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer ünteransprüche. [0013] Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren, bei denen nur spezielle Pflanzen bzw. deren Teile sorgfältig gesammelt werden müssen, werden für das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise ausschließlich abgestorbene Pflanzenteile bzw. Pflanzen gesammelt, die die Pflanze von selbst ab¬ wirft, beispielsweise Blütenblätter, Laub, Früchte, Schalen der Früchte usw.. So können beispielsweise die [0014] Blütenblätter des Rapses zur Gewinnung eines gelben Farb¬ stoffs mittels einer Saugvorrichtung dann eingesammelt werden, -nachdem die Pflanze befruchtet worden ist und verblüht.Dadurch kann sich die Pflanze vermehren, ohne durch den Vorgang des Einsammelns beschädigt oder in ihrem Wachstum oder in ihrer Vermehrung behindert zu werden. [0015] Ein besondere Sammelvorschriften berücksichtigendes be- hutsames Einsammeln ist nicht erforderlich. Es können [0016] Sauggeräte benutzt werden, die das Sammelgut zerkleinern, pressen, quetschen oder in anderer Weise beschädigen, selbst wenn dann eine Verfärbung auftritt. Daher können auch große Mengen des benötigten Sammelgutes rationell eingesammelt werden. [0017] Da beim Einsammeln oder danach auftretende Farbänderungen nicht stören, ist es nicht erforderlich, den Trocknungs¬ vorgang rasch durchzuführen oder - wenn dies nicht mög- lieh ist - irgendeine Konservierungsmaßnahme zu ergreifen. [0018] Das Trocknen der Pflanzenteile, das vorzugsweise bei 70 bis 80 C, aber auch bei einer höheren Temperatur er- folgen kann, kann unmittelbar in einer hierfür geeigne¬ ten Darre erfolgen; es ist aber auch möglich, zunächst einen natürlichen Trocknungsvorgang durchzuführen und die Pflanzenteile anschließend zum Nachtrocknen in eine Darre zu geben. [0019] Nach dem Trocknen werden die Pflanzenteile pulverisiert, beispielsweise in Mδrsermühlen, Zentrifugalsiebmühlen, Schlagrotormühlen, Abriebmaschinen o.dgl. [0020] Anschließend wird- ein saurer oder basischer Stoff zuge¬ geben, der dafür sorgt, daß die Pflanzenteile, die beim Trocknen eine matte Farbe angenommen haben, wieder eine leuchtende Farbe erhalten. Vorzugsweise werden die Pflan- zenteile wieder auf denjenigen pH-Wert eingestellt, den sie im frischen Zustand, d.h. beim Einsammeln, hatten. [0021] Hierzu wird den gemahlenen Pflanzenteilen beispielsweise Zitronensäure, Kieselsäure oder eine andere organische Säure zugegeben. Anschließend wird vorzugsweise ein [0022] Bindemittel zugegeben. Der so gewonnene Farbstoff zeigt jetzt die ursprüngliche leuchtende Farbe, den die Pflan¬ zenteile im frischen Zustand hatten. [0023] Der gewählte pH-Wert kann bei bestimmten Pflanzenarten bzw. deren Teilen einen wesentlichen Einfluß auf die er¬ haltene Farbe haben. So besteht beispielsweise die Mög¬ lichkeit, blauen Farbstoff dadurch zu gewinnen, daß ge¬ trockneten und pulverisierten Holunderbeeren Natron- pulver zugegeben wird. Wird stattdessen Zitronensäure oder eine andere organische Säure zugegeben, so erhält man einen roten Farbstoff. Die erhaltenen Rot- oder Blautöne sind außerdem abhängig von der Trocknungstem¬ peratur bzw. der Trocknungszeit. Alle so erhaltenen Farbtöne sind lichtecht. [0024] Als basisches Material kann beispielsweise auch Pflanzen¬ asche, vorzugsweise weiße Pflanzenasche mit den pulveri¬ sierten Pflanzenteilen vermischt werden. [0025] Um die erhaltenen Farbstoffe vor Schädlingsbefall (Pilze, Flechten, Insekten usw.) zu schützen, können z.B. Salze oder Borax hinzugegeben werden. [0026] Als Bindemittel können grundsätzlich alle natürlichen oder künstlichen Bindemittel verwendet werden. Vorzugs- weise werden ungiftige Bindemittel verwendet, um ungif¬ tige Farbstoffe zu erhalten. [0027] Die Verarbeitung des so erhaltenen Farbstoffs kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß der pulverisierte Farbstoff mit Wasser vermischt wird. Man erhält eine flüs¬ sige, sprühfähige Farbe. Um eine pasteuse, streichfähige Farbe zu erhalten, gibt man als Verdickungs ittel bei¬ spielsweise Zellulose aus pulverisiertem Holz oder ähn¬ lichem zu. Die Farbe ist dann als Wasserfarbe oder bei entsprechendem Salzgehalt als Imprägnierungsmittel für Hölzer oder als Lasurfarbe verwendbar. [0028] Durch Zugabe von Sauermilch erhält man eine Deckfarbe, wobei das Bindemittel zugleich den pH-Wert in den sauren Bereich verlagert, so daß die Zugabe von anderen sauren Stoffen nicht erforderlich ist. In verdünnter Form kann diese Farbe auch als Lasurfarbe verwendet werden. Sie ist als Innenfarbe und Außenfarbe geeignet. Durch die Verwendung von Leinölfirnis oder einem sonstigen Öl als Bindemittel erhält man eine Ölfarbe. [0029] Man kann die Farbe z.B. in Kreidepulver einrühren, formen und trocknen, um ungiftige Kreidefarben oder Pastellfar¬ ben zu erhalten. Die Farben lassen sich auch in flüssiges Wachs einrühren, um Wachsmalstifte oder farbige Wachs¬ knete zu erhalten. [0030] um Farbe für Kosmetika zu erhalten, rührt man den Farb¬ stoff in entsprechende Cremes ein. Wenn Heilkräuter ver¬ wendet wurden, kann unter Beachtung der für die Heilkräu¬ ter bestehenden Sammel- und Behandlungsvorschriften die heilende Wirkung auch im Farbstoff erhalten bleiben. [0031] Durch die Zugabe von Kalk und anderen Verputzmaterialien als alkalische Stoffe ist der Farbstoff für den Hausver¬ putz geeignet, weil im Gegensatz zu anderen Pflanzenfar- ben die Mischung mit dem Verputzmaterial keine unerwünschte Verfärbung ergibt. [0032] Das Haftvermögen der Farbstoffe auf Steinen und Verputz ist besonders günstig, wenn Kieselgel bzw. Kieselgur zu¬ gesetzt werden. Im Gegensatz zu anderen Pflanzenfarben tritt auch hier keine unerwünschte Farbänderung ein. [0033] Ein seidenmatter, auf jedem Untergrund besonders gut haf¬ tender Farbstoff wird durch die Verwendung von Holunder- terpenen als Bindemittel erhalten. [0034] Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen Farb¬ stoffe können mit nahezu jedem beliebigen Material ge- mischt bzw. in dieses eingearbeitet werden, ohne daß sich irgendwelche unerwünschten Eigenschaften ergeben, beispielsweise Giftwirkung wie bei zahlreichen Industrie-' färben. Bei höherem Anteil an pflanzlichen Stützstoffen kann die gewonnene Farbmasse auch unmittelbar zu Gegen¬ ständen verarbeitet werden, beispielsweise zu Fliesen, Dämraplatten oder ähnlichem. Durch die Mischung mit Zellu¬ lose oder Holzpulver kann eine Knetmasse erhalten werden, aus der Körper modelliert werden können, die nach der Trocknung mechanisch bearbeitet werden können. [0035] Obwohl die Farbe des pflanzlichen Ausgangsmaterials ab¬ hängig von den Wuchs- und Sammelbedingungen unterschied¬ lich sein kann, lassen sich gleichbleibende Farbtöne da- durch erreichen, daß unterschiedliche Farbtöne in der jeweils gewünschten Weise miteinander gemischt werden. Durch diesen Farbausgleich ist eine weitgehend kontinu¬ ierliche Farbstoffherstellung mit gleichbleibendem Farb- ton möglich. [0036] Zweckmäßigerweise erfolgt einige Stunden nach der Her¬ stellung noch einmal eine Farbkontrolle unter dem Mikroskop, da zu diesem Zeitpunkt alle mit dem Verfahren verbundenen Reaktionen abgeschlossen sind. [0037] Trockene Säuren, wie z.B. Salzsäure, Zitronensäure oder trockene Laugen, wie z.B. Soda, Ätznatron sind im Handel in pulvriger oder körniger Form erhältlich-und können mit den pulverisierten Pflanzenteilen gemischt werden, beispielsweise um in trockener Form gelagert zu werden. Bei späterer Zugabe von Flüssigkeit, die notwendig ist, um die Farbe herzustellen, löst sich darin die trockene Säure oder trockene Lauge auf und wird dabei gleichzeitig im entsprechenden Verhältnis verdünnt und die Farbe in¬ tensiv und stark oder leuchtend. Das hat den Vorteil, daß man bereits fertiges Material zur Verfügung hat, das man bei Bedarf für die Farbherstellung verwenden kann, ohne jedesmal neu Säure oder Lauge abmessen zu müssen. [0038] Man kann die pulverisierten Pflanzenteile auf den pH- Wert einstellen, den die Pflanze im frischen Zustand hatte. Eine Überdosierung an Säure oder Lauge schadet nicht. Der Farbwert (Helligkeit, Intensität, Leucht¬ kraft) bleibt stets der gleiche. Es muß jedoch eine Mindestdosierung an Säure oder Lauge zugegeben werden, die in etwa dem pH-Wert des Frischezustandes (bei Säuren) entspricht oder den pH-Wert im selben Maße, jedoch in Richtung basisch, verändert. [0039] Um den Farbwert zu ändern, gibt es zwei Möglichkeiten: [0040] < a) Man unterschreitet diese Mindestdosierung von Säure oder Lauge, dann ist die Farbe nicht mehr so intensiv und leuchtend. [0041] b) Man erhöht die Trocknungstemperatur, die mindestens bei 70°C - 80°C liegen muß. [0042] Trocknet man z.B. bei einer Temperatur von 80 C - 90 C ungefähr und ändert den pH-Wert dann, so wird die Farbe später noch intensiver und leuchtender. Die Dosis Säure oder Lauge, die man hierbei hinzugibt, ist die gleiche wie vorher. Eine Überdosierung von Säure und Lauge ändert den Farbwert auch hier nicht. Eine Unterschreitung der Mindestdosis ergibt eine Farbe mit der Leuchtkraft und Intensität wie bei einer Trocknung von 70 C - 80 C unter Beibehaltung der Mindestdosierung. [0043] Trocknet man bei einer Temperatur von ca. 90°C - 100°C und achtet dabei darauf, daß keine Braunfärbung eintritt, so erhält man später eine grell leuchtende Farbe, die auch in der Dunkelheit bei geringer Lichteinwirkung ähnlich oder genauso leuchtet, wie die im Handel übliche "Leuchtfarbe". Auch diese kann durch Unterschreitung der Dosis von Säure oder Lauge, die mindestens erforderlich ist, eingestellt werden. Dieser Effekt läßt sich er¬ zielen, wenn das Trockengut den angegebenen Wärmegraden längere Zeit ausgesetzt ist. Man kann die Temperaturen auch erhöhen (z.B. 360 C), nur muß auch hier darauf ge¬ achtet werden, daß die Pflanzenteile nicht bräunen. [0044] Es ist also gleichgültig, bei welcher Temperatur man trocknen möchte, um eine Farbe zu erhalten, die eine Mindestleuchtkraft besitzt. Bei Pflanzenteilen, die längere Zeit einer höheren Temperatur als 70°C - 80 C ausgesetzt waren, erreicht man diese Mindestleuchtkraft durch Unterschreitung der Mindestdosis von Säure oder Lauge; eine Erhöhung der Leuchtkraft erreicht man durch die Zuführung dieser Mindestdosis oder deren Überschrei¬ tung. [0045] Werden Pflanzenteile bei einer Temperatur von ca. 90°C oder mehr getrocknet und dieser Temperatur länger ausge- setzt, so gleichen sie sich untereinander im Farbwert an, d.h.', daß das daraus gewonnene Pulver von Charge zu Charge oder kontinuierlich immer die gleiche Farbe er¬ gibt, die dann von Charge zu Charge keinen sichtbaren Unterschied mehr feststellen läßt.
权利要求:
Claims -^•7-Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen aus PflanzenteilenP a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen aus Pflan¬ zenteilen, die getrocknet werden, gekennzeichnet durch die .Verfahrensschritte: a) die Pflanzenteile werden ,bei mindestens 70 C ge¬ trocknet; b) die getrockneten Pflanzenteile werden pulveri¬ siert; c) die pulverisierten Pflanzenteile werden in wäss- riger Lösung auf einen von 7 abweichenden pH-Wert eingestellt. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzenteile auf etwa denjenigen pH-Wert eingestellt werden, den die Pflanzenteile im frischen Zustand hatten. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verfahrensschritt c) ein Bindemittel zugegeben wird. -7 - 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine organische Säure zugegeben wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet, daß Zitronensäure zugegeben wird. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekenn¬ zeichnet, daß Sauermilch zugegeben wird. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein basischer Stoff zugegeben wird. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Natron zugegeben wird. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Pflanzenasche zugegeben wird. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konservierung Salz bzw. Borax zugegeben wird. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pulverisierten getrockneten Pflanzenteile mit einer Säure oder Lauge in trockener Form ge¬ mischt werden und später Flüssigkeit hinzugegeben wird.
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同族专利:
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