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专利摘要:
公开号:WO1986006976A1 申请号:PCT/HU1986/000030 申请日:1986-05-15 公开日:1986-12-04 发明作者:László ZSÉGER 申请人:Licencia Találmányokat Értékesito^" És Innovációs; IPC主号:A63B21-00
专利说明:
[0001] Bezeichnung: Geschicklichkeitsspielzeug [0002] Beschreibung; [0003] Die Erfindung betrifft ein Geschicklichkeitsspiel. Es sind mehrere Geschicklichkeitsspiele bekannt. Eine [0004] Gruppe dieser Spiele bilden die sogenannten gyroskopischen Spiele. Die US-PS Nr. 4371 165 beschreibt ein derartiges Spiel, bei welchem auf eine senkrechte Welle, die unten in einer Spitze endet, zwei sechsflächige Elemente befestigt sind. Zu dem Spiel gehört ein in Felder geteiltes Blatt. [0005] Die das Element tragende Welle kann in der Kitte des Blattes in Drehung gebracht werden. In die Felder des Blattes sind Werte und Buchstaben geschrieben, die die während des Spieles in Abhängigkeit von dem Drall erreichten Ergebnisse zeigen. [0006] Die HU-PS Nr. 171 914 beschreibt ein gyroskopisches Spiel, bei welchem der Spielraum ein bewegliches Blatt ist und das in Drall gebrachte Gyroskop /der Kreisel/ auf diesem entlang, einer bestimmten Richtung bewegt werden soll. In dem Kreisel ist eine derartige Drallvorrichtung eingebaut, die die Drallbewegung /das Kreiseln/ des Kreisels in nahezu gleicher Zeitdaur sichert. [0007] In eine andere Gruppe der Geschicklichkeitsspiele gehören verschiedene, mit Hand getriebene, am Boden rollende Reifen, mit denen verschiedene Bewegungen durchführbar sind. [0008] Die Aufgabe der Erfindung ist ein Geschicklichkeitsspiel zustandezubringen, welches in der Hand gehalten werden kann infolge seiner kleinen Abmessungen wo immer und wann immer benutzbar ist, die Handgeschicklichkeit entwickelt und einfach und billig herstellbar ist. [0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Geschicklichkeitsspiel gelöst, dessen Wesen darin besteht, dass es einen ringförmigen Rahmen enthält, der auf seiner äusseren Oberfläche mit einem Griff und auf seiner inneren Oberfläche mit einer auf die Umdrehungsebene des Halbmessers des Rahmens senkrecht konkaven Bahn versehen ist, und auf diese Bahn ein mit mindestens zwei Rädern versehenes Formstück rollend angeordnet ist, wobei die äussere Oberfläche der Räder konvex ist, und die Konvexität der Räder der Konkavität der Bahn entspricht, und zwischen dem Formstuck und dem Rahmen eine flexible Befestigung vorhanden ist. [0010] Zweckmässig ist in der inneren Fläche des Rahmens, vorteilhaft in der Kitte, in der Richtung des Halbmessers des Rahmens eine Spalte ausgebildet, die sich innerhalb des Rahmens in eine Aushöhlung erweitert, die Spalte und die Aushöhlung laufen ohne Unterbrechung um den ganzen inneren Umfang des ringförmigen Rahmens herum und folgen kontinuierlich der Bahn. Vorteilhaft besteht die flexible Befestigung aus einem Faden, der durch die Spalte durchgeführt ist und dessen eines Ende zwischen den beiden Rädern, vorteilhaft in der Mitte, zu dem Formstück befestigt und am Unterteil des Formstückes geführt ist, wobei das andere Ende des Fadens zu einem in der Aushöhlung angebrachten, Schlitten befestigt ist. [0011] Die Vorteile des erfindungsgemässen Geschicklichkeitsspieles sind die folgenden: [0012] - das Spiel entwickelt das Rhythmusgefühl und den Gleichgewichtssinn; [0013] - das Spiel entwickelt die Aufmerksamkeit bzw. die Konzentrationsfähigkeit des Spielers; [0014] - das Spiel entwickelt die Fähigkeit zur Auf-der-Bahn-Haltung des Formstückes, was beim Autofahren gut verwendbar und benutzbar ist; [0015] - das Spiel ermöglicht die Übung einer krampffreien Bewegung; - es bietet die Möglichkeit zur Übung einer Bewegung in mehreren Richtungen; [0016] - ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Spieles besteht darin, dass es stehend, sitzend oder spazierend benutzt werden kann; ausserordentlich unterhaltsam und auch zum Wettbewerb geeignet ist. [0017] Die Erfindung wird anhand eines Ausfühfungsbeispieles näher erläutert. In den Figuren zeigen: [0018] Fig. 1 das Spiel in Vorderansicht, [0019] Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1. [0020] Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 1. [0021] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Spiel aus einem ringförmigen Rahmen 4, der auf seiner äusseren Oberfläche mit einem Griff 5 versehen ist. Der Rahmen 4 ist am einfachsten aus zwei Halbringen, z.B. durch Spritzgiessverfahren hergestellt und danach zusammengeklebt. [0022] Die innere Fläche des ringförmigen Rahmens 4 bildet die Bahn 14. Die Bahn 14 ist in einer auf die Umdrehungsebene des Halbmessers r des Rahmens 4 senkrechten Richtung konkav, wie dies aus Fig. 2 und 3 gut ersichtlich ist. [0023] In der die Bahn 14 bildenden inneren Fläche des Rahmens 4, vorteilhaft in der Mitte, in der Richtung des Halbmessers r ist eine Spalte 11 ausgebildet, die sich innerhalb des Rahmens 4 in einer Aushöhlung 13 fortsetzt. [0024] Die Spalte 11 und die mit der Spalte in Verbindung stehende Aushöhlung 13 laufen ohne Unterbrechung um den ganzen inneren Umfang des ringförmigen Rahmens 4 herum und folgen kontinuierlich der Bahn 14. Die Spalte 11 ist so breit, dasβ an durch diese Spalte einen dünnen Faden 7 durchführen kann. [0025] Auf die konkave Bahn 14 ist ein auf zwei Rädern 6 und 9 rollendes Formstück 2 aufgesetzt. Das Formstück 2 kann in beliebiger Form ausgebildet sein. In der dargestellten Ausführung ist das Formstück ein Kraftwagen, doch es kann auch ein Flugzeug, oder ein Zug sein, oder eine andere Form haben. Die Rollflächen der Räder 6 und 9 sind konvex ausgebildet, wobei die Konvexität der Bäder 6 und 9 der Konkavität der Bahn 14 entspricht, wie aus Fig. 2 gut ersichtlich ist. [0026] Das Formstück 2 ist mit einer flexiblen Befestigung 15 zn dem Rahmen 4 befestigt. Das Wesen der flexiblen Befestigung besteht darin, dasε das eine Ende der Befestigung 15 zwischen den Rädern 6 und 9, zweckmässig in der Mitte, zu dem Formstück 2 befestigt und am unteren Teil des Formstückes 2 geführt ist, wobei das andere Ende der Befestigung 15. durch die in der Bahn 14 vorhandene Spalte 11, in die Aushöhlung 13 hineinragt und dort in der Richtung der Spalte 11 bewegbar befestigt sein soll. [0027] Bei der dargestellten Ausführung besteht die flexible Befestigung 15 aus einem Faden 7, welcher durch die Spalte 11 durchgeführt ist. Das eine Bade des Fadens 7 ist sυ den in der zwischen den Rädern 6 und 9 in das Formstück 2 befestigten Hülse 12 angebrachten Eleaent 10, z.B. Perle, befestigt. Das andere Ende des Fadens 7 ist zu des in der Aushöhlung 15 angebrachten Schlitten 8 befestigt. In der dargestellten Ausführung weist das in der Hülse 12 angebrachte Eleaent 10, in dieses Fall die Perle, eine Bohrung 16 auf, die senkrecht steht, und durch diese Borhung 16 ist der Faden 7 von unten nach oben durchgezogen und oben zu den Element 10, d.h. zu der Perle befestigt. [0028] In dem Schlitten 8 ist auch eine Borhung 17 aβsgebildet, die ebenfalls senkrecht steht. Der Faden 7 ist von oben nach unten durch diese Bohrung 17 geführt und zu der unteren Oberfläche des Schlittens 8 befestigt. Der Faden 7 folgt mit den Schlitten 8 zusammen, sich frei bewegend, der Bewegung des Formstückes 2 auf der ringförmigen Bahn 14. [0029] Des obere Ende der flexiblen Befestigung 15 kann aber auch auf die Weise ausgebildet sein, daεs in den. Formstück 2, zwischen den beiden Rädern 6 und 9, zweckmässig in der Mitte, eine durchgehende Bohrung ausgebildet wird und der Faden 7 in diese Bohrung befestigt wird. In diesen Fall sichert die untere Kante der Bohrung die Führung des Fadens 7. Die Führung des Fadens 7 muss am unteren Teil des Formstückes 2 so ausgebildet sein, daεs die Führung die freie Bewegung des Fadens 7 in jeder Richtung sichert. Die untere Ebene der Führung wird dadurch bestimmt, dass das FOrmstück 2 und der Faden 7 während ihrer Bewegung auf der Bahn 14 niemals unter das Rad 6 oder das Rad 9 gelangen und dadurch diese Räder in ihrer Bewegung hindern können. [0030] Bei der Auswahl des Fadens 7 musβ in Betracht gezogen werden, dass der Faden elastisch, zur selben Zeit aber abriebfest sein soll. Der Faden 7 kann ein Kunststoffaden sein, z.B. Damyl oder ein geflochtener Faden, natürlicher Faden, hetallfaden oder irgendein anderer Faden, eventuell eine dünne Kette, die die obenerwähten Erfordernisse erfüllt. [0031] An der ausseren Fläche des Rahmens 4 ist eine Bohrung 1 ausgebildet. Durch diese Bohrung 1 werden der Faden 7 und der an seinem Ende befestigte Schlitten 8 beim Herstellen des Spieles eingesetzt. Falls der Faden 7 serreisst, kann er durch diese Bohrung 1 ausgewechselt oder zwecks Reparatur herausgenommen werden. Das Formstück 2 ist in Ruhelage zu dem Rahmen 4 befestigt. Zu diesem Zweck ist irgendwo auf der äusseren Oberfläche des Rahmens 4 ein Bolzen 3 angeordnet. Das Formstück 2 wird mit Hilfe eines mit diesem Bolzen 3 verbundenen elastischen Elementes, z.B. eines Gummifadens zum Rahmen 4 befestigt. [0032] Das erfindungsgetnässe Spiel wird folgenderweise benutzt: Der Spieler nimmt den Griff in seine Hand und bewegt den Rahmen 4 nach unten und oben, nach vorne und hinten und bringt dadurch das Formstück 2 in Bewegung, das auf der Bahn 14 ringsum zu rollen beginnt. Es hängt von der Geschicklichkeit des Spielers ab, ob das Formstück 2 auf der Bahn 14 bleibt oder von dort abfällt. Die flexible Befestigung 15 sichert, dass das Formstück 2 vom Rahmen 4 auch dann nicht abfällt, falls es die Bahn 14 verläset. Dann spannt sich nämlich der Faden 7 an, der Schlitten 8 klemmt sich an die mit der Spalte 11 versehene Wand der Aushöhlung 13 und behindert eine grössere Entfernung des Formstückes 2, so dass dieses neben dem Rahmen 4 hängenbleibt. [0033] Wird das Formstück 2 auf die Bahn 14 wieder aufgesetzt, so kann das Spiel wieder angefangen werden. [0034] Die Konkavität der Bahn 14 bzw. die Konvexität der Räder 6 und 9 beeinflussen den Schwierigkeitsgrad des Spieles. Je grösser der Krümmungsradius der Konvexität der Räder 6 und 9 ist, umso leichter fliegt das Formstück 2 aus der Bahn 14 heraus, d.h. umso schwieriger ist es das Formstück 2 auf der Bahn 14 zu halten, d.h. das Spiel ist umso schwerer.
权利要求:
Claims Bezeichnung: Geschicklichkeitsspielzeug Patentansprüche 1. Geschicklichkeitsspiel, dadurch g e k e nn z e i c h n e t , dass es aus einem ringförmigen Rahmen /4/ besteht, der auf seiner äusseren Oberfläche mit einem Griff /5/ und auf seiner inneren Oberfläche mit einer auf die Umdrehungsebene des Halbmessers /r/ des Rahmens /4/ senkrecht konkaven Bahn /14/ versehen ist, und auf diese Bahn /14/ ein mit mindestens zwei Rädern /6, 9/ versehenes Formstück /2/ rollend angeordnet ist, wobei die äussere Oberfläche der Räder /6, 9/ konvex ist und die Konvexität der Räder /6, 9/ der Konkavität der Bahn /14/ entspricht, und zwischen dem Formεtück /2/ und dem Rahmen /4/ eine flexible Befestigung /15/vorhanden ist. 2. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn z e i c h n e t , dass in der inneren Fläche des Rahmens /4/, vorteilhaft in der Mitte, in der Richtung des Halbmesεers /r/ des Rahmens /4/ eine Spalte /11/ ausgebildet ist, die sich innerhalb des Rahmens /4/ in eine Aushöhlung /13/ erweitert, und die Spalte /11/ und die Aushöhlung /13/ ohne Unterbrechung un den ganzen inneren Umfang des ringförmigen Rahmens /4/ herumlaufen und kontinuierlich der Bahn /14/ folgen. 5. Geschicklichkeitsεpiel nach Anspruch 1, dadurch g e k e nn z e i c h n e t , dass die flexible Befestigung /15/ aus einem Faden /7/ besteht, der durch die Spalte /11/ durchgeführt ist, und dessen eines Ende zwischen den beiden Rädern /6, 9/ vorteilhaft in der Mitte, zu dem Formstück /2/ befestigt und am Unterteil des Formstückes geführt ist, wobei das andere Ende des Fadens /7/ zu einem in der Aushöhlung /13/ angebrachten Schlitten /8/ befestigt ist.
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同族专利:
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