![]() Process for the working of semi-finished products from cross-linked plastic materials
专利摘要:
公开号:WO1986005440A1 申请号:PCT/EP1986/000141 申请日:1986-03-14 公开日:1986-09-25 发明作者:Friedrich Imgram 申请人:Wirsbo Pex Platzer Schwedenbau Gmbh; IPC主号:B29D23-00
专利说明:
[0001] Verfahren zur Verarbeitung von Halbzeug aus vernetzten Kunststoffen [0002] Technisches Gebiet [0003] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verar¬ beitung von Halbzeug aus thermoel asti schem ver¬ netzten! Kunststoff. Zugrundeliegender Stand der Technik [0004] Halbzeug, insbesondere Rohre aus vernetzten Poly- olefinen werden zum Beispiel nach einem Strangpre߬ verfahren (DE-PS 1 ,679,826; EU-PS 0,003,587) er¬ halten. Die Verarbeitung solchen Materials ist wegen seiner großen Steifigkeit relativ schwierig. So ist z.B. vorgeschlagen worden (Europäische Patentanmeldung Nr. 82 100 466.0), aus Rohren bestehendes Halbzeug dadurch zu formen, daß das Rohr während der Herstellung gestreckt wird und zur Verformung anschließend auf eine Temperatur ober¬ halb des Kri stal 1 i tschmel zpunktes erwärmt wird. Dabei nimmt das Rohr wieder seine ursprüngliche, nicht-gestreckte Gestalt an und kann sich dadurch an geeignete, jeweils vorgelegte Formen anpassen. Wegen der schwierigen Verarbeitbarkeit des ver¬ netzten Materials war man bisher bestrebt, die Vernetzung bei oder nach der Formgebung vorzu¬ nehmen, so daß die vorteilhaften Eigenschaften des vernetzten Materials nur für die begrenzte Anzahl von Produkten genutzt werden konnten, die si-ch auf diese Weise herstellen ließen. Offenbarung der Erfindung [0005] Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Halbzeug aus thermoel asti sehen vernetzten Kunst¬ stoffen wie Polyolefinen im erweichten Zustand relativ leicht mittels üblicher Formgebungsver¬ fahren verformt werden kann, aber nach dem Abkühlen unter den Erweichungsbereich des vernetzten Kunst¬ stoffs die bei der höheren Temperatur eingeprägte Form auch über lange Standzeiten behält. Es wurde weiterhin gefunden, daß diese Form über weite Temperaturbereiche stabil ist, so daß Gegenstände, die z.B. aus vernetztem Polyethylen geformt sind, im Temperaturbereich von -100 bis +130° C formbe¬ ständig sind. Bei Wi ederer'wärmung über den Er- wei chungsberei ch des vernetzten Kunststoffs ver¬ liert das geformte Produkt wieder seine eingeprägte Form, weil das so hoch erwärmte Material aufgrund seiner Gummi el asti zi tat bestrebt ist, die ursprüng¬ liche Form des Halbzeugs wieder einzunehmen. [0006] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Verfahren zur Formgebung von Halbzeugen aus thermoel asti sehen vernetzten Kunststoffen anzu¬ geben . [0007] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Halbzeug bis zum erweichten Zustand des vernetzten Kunststoffs erwärmt, im erwärmten Zu¬ stand geformt und unter Erhaltung der so geformten Gestalt auf eine Temperatur unterhalb des Er¬ weichungsbereiches abgekühlt wird. Halbzeuge aus vernetztem Polyolefin werden zur [0008] Verformung auf eine Temperatur oberhalb des [0009] Kri stal 1 i tschmel zpunktes erwärmt und nach der [0010] Verformung auf eine Temperatur unterhalb des Kri stal li tschmel zpunktes abgekühlt. [0011] Die Verformung kann durch Blasformen, ' Tiefziehen, Pressen, Walzen oder Kalandrieren oder auch durch Streckung oder Orientierung nach einer oder mehre¬ ren Achsen erfolgen. Insbesondere kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beispielsweise die Biegsamkeit von Rohren aus vernetzten Polyolefinen beträchtlich erhöht werden. Dazu wird ein vorbe¬ stimmter Abschnitt des Rohres in einer Blasform im erwärmten Zustand so verformt, daß in diesem Ab¬ schnitt Ringwülste gebildet werden, die die Bieg¬ samkeit des Rohres in diesem Abschnitt erhöhen. [0012] Weiterhin kann das durch Blasformung aus dem Halbzeug erhaltene Produkt in den Bereichen, die durch die Blasformung aufgeweitet worden sind, durch mechanische Weiterbearbeitung mit Öffnungen wie Löchern oder Schlitzen versehen werden. In solchen geformten und weiterbearbeiteten Produkten können die durch die Blasformung hervorgerufenen Veränderungen und damit auch die durch die weitere Bearbeitung hervorgerufenen Veränderungen ganz oder teilweise dadurch rückgängig gemacht werden, daß das weiterbearbeitete Produkt erneut auf einen Temperaturbereich im Erweichungsbereich des ver¬ netzten Kunststoffs erwärmt wird. Dadurch kann die Bearbeitung des Materials unter günstigeren Be¬ dingungen hinsichtlich der Eigenschaften der Bearbeitungswerkzeuge erfolgen. Steckverbindungen zwischen Rohren aus vernetzten Polyolefinen lassen sich auf einfache Weise dadurch erhalten, daß Halbzeug in Form von Rohren im er¬ weichten Zustand mit Sicken versehen wird, die nach dem Abkühlen auf Temperaturen unter den Er¬ weichungsbereich bestehen bleiben. Die Sicken werden dabei so ausgebildet, daß die i nei nanderge- steckten Rohre durch die Sicken miteinander ver¬ bunden sind. [0013] Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung wird das Halbzeug im erwärmten, d.h. im erweichten Zustand des vernetz¬ ten Kunststoffs an einen anderen Gegenstand ange¬ formt. Nach der Abkühlung unter den Erweichungs¬ bereich entsteht eine festhaftende Verbindung zwischen dem Halbzeug und dem anderen Gegenstand, der z.B. ein Beschlag, ein Verbindungselement oder eine Gleitschiene sein kann. [0014] In einer weiteren vorteilhaften Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Halbzeug in Form eines Rohres an einem Ende bis zur Erweichung er¬ wärmt und im erweichten Zustand auf ein Rohran¬ schlußstück aufgebracht. Auf diese Weise wird nach dem Abkühlen eine feste und dichte Verbindung zwischen dem Rohr und dem Rohranschlußstück erhal¬ ten . [0015] Insgesamt ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung von Gegenständen, die nicht oder nur unter Schwierigkeiten unmittelbar oder durch nachträgliche Vernetzung hergestellt werden können. Nach der Erfindung lassen sich sowohl speziell geformte Einzelteile wie auch industriell gefertig- te Massenartikel herstellen, wobei durch geeignete Temperaturbedingungen relative niedrige Verfor¬ mungsenergien und hinreichend kurze Taktzeiten erzielbar sind. Die erzeugten Produkte besitzen hohe Standzeiten bei Temperaturen, die hinreichend weit unterhalb der Verformungstemperatur liegen. Für bestimmte Anwendungszwecke kann jedoch auch die Tendenz zur Rückbildung der ursprünglichen Form bei erhöhten Temperaturen mit Vorteil genutzt werden. Kurze Beschreibung der Zeichnungen [0016] Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die zuge¬ hörigen Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens an¬ hand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen: [0017] Fig. l.a , 1 b einen schematischen Längsschnitt [0018] . bzw. Querschnitt durch ein Blasfor - we-rkzeug für die Durchführung eines ersten Ausführung.sbei spi el s des erfin^ dungsgemäßen Verfahrens; [0019] Fig. 2a, b einen Schnitt durch ein schematisch dargestelltes Ti efzi ehwerkzeug in ver¬ schiedenen Schritten eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungs¬ gemäßen Verfahrens; [0020] Fig. 3a, 3b einen Schnitt durch ein schematisch dargestelltes Preßwerkzeug in verschie¬ denen Schritten eines dritten Ausfüh¬ rungsbeispiels des e.rfi ndungsgemäßen Verfahrens; Fig. 4 einen Schnitt durch ein schematisch dargestelltes Preßwerkzeug zur Herstel¬ lung eines Preßfittings nach dem erfin¬ dungsgemäßen Verfahren; [0021] Fig. 5 eine teilweise geschnittene schema¬ tische Darstellung eines Profilwalz¬ werkzeugs zur Durchführung eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens; [0022] Fig. 6 einen Schnitt durch ein schematisch dargestelltes Streckwerkzeug zur Durchführung eines fünften Ausfüh¬ rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens; und [0023] Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine nach einem sechsten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahren . herge¬ stellte Rohrverbindung. Bevorzugte Ausführungen der Erfindung [0024] Die in den Ausführungsbeispielen beschr ebenen Halbzeuge bestehen im allgemeinen aus thermo¬ el asti schem, vernetztem Kunststoff und insbesondere aus chemisch vernetztem Polyolefin, das nach dem eingangs erwähnten Strangpreßverfahren hergestellt worden ist. Gleiche Ergebnisse können sowohl mit Halbzeug aus strahlenchemisch vernetztem Polyole¬ fin, als auch mit Halbzeug aus anderen thermo- elastischen, vernetzten Kunststoffen erhalten werden . Ein Ausführungsbeispiel einer Blasform 1 zur Her¬ stellung von Rohren, bei denen vorbestimmte Ab¬ schnitte eine erhöhte Biegsamkeit aufweisen, ist in Fig.la und 1b im Längsschnitt bzw. Querschnitt dar¬ gestellt. Die Blasform 1 besteht aus zwei Halbfor¬ men 2 und 3, die im zusammengebauten Zustand zwischen sich einen Formhohlraum 5 bestimmen. Die Hal-bformen 2 und 3 werden in geeigneter Weise, z.B. durch Schraubverbindungen oder hydraulisch zu¬ sammengehalten. Durch die Halbformen 2 und 3 ver¬ laufen Kanäle 4, die nach Bedarf mit einem Heizme¬ dium oder Kühlmedium beschickt werden können. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Formhohlraum 5 entlang der. Längsachse durch die Blasform 1 , und die Innenwand des Form¬ hohlraums 5 ist mit einer wellenf rmigen Struktur 6 versehen, die quer zur Längsachse der Blasform 1 verl auft . [0025] Zur Blasformung wird ein nicht im einzelnen darge¬ stelltes Rohr aus thermoel asti schem , vernetztem Kunststoff mit dem vorbestimmten Abschnitt in die Blasform 1 eingebracht; die Kanäle 4 der Blasform 1 werden an ein Heizmedium angeschlossen, und die Blasform 1 wird auf eine Temperatur im Erweichungs¬ bereich des vernetzten Kunststoffs erwärmt. Das Rohrstück kann aber auch bereits in einem vorge¬ heizten Zustand in eine vorgeheizte Blasform nach Art der Blasform 1 eingebracht werden. Die Formge¬ bung erfolgt dadurch, daß das Rohr mit einem Innen¬ druck beaufschlagt wird, unter dessen Einwirkung die Rohrwandung an die wellenförmige Struktur 6 der Innenwand der Blasform 1 angepreßt wird. Das Rohr kann dabei auf verschiedene, an sich bekannte Ver¬ fahrensweisen mit dem erforderlichen Innendruck beaufschlagt werden. Eine Verfahrensweise besteht z.B. darin, das Rohr an einem Ende durch einen Blindstopfen druckdicht zu verschließen und am anderen Ende druckdicht an eine Druckquelle anzu- schließen. Eine andere Verfahrensweise besteht beispielsweise darin, das Rohr an einem Ende druckdicht an eine Druckquelle anzuschließen und am anderen Ende mit Hilfe einer Abquetschkante, die an den Halbformen- 2 und 3 ausgebildet ist, druckdicht zu verschließen. Nach dem Formvorgang läßt man das geformte Rohr in der Blasform 1 abkühlen; dabei -kann beispielweise ein Kühlmittel durch die Kanäle 4 geleitet werden. Das geformte, in dem vorgewähl¬ ten Abschnitt mit Ringwülsten versehene Rohr wird der Blasform 1 nach Abkühlung unter den Er¬ weichungsbereich des Kunststoffs entnommen. [0026] In entsprechender Weise kann die Verformung auch dadurch bewirkt werden, daß das vorgeheizte Rohr mit einer geeignet ausgebildeten Innenform versehen und evakuiert wird. Zur Verformung wird dann das evakuierte Rohr von außen mit Luftdruck beauf- schl agt . [0027] Ein Ausführungsbeispiel zum Verformen von Halbzeug aus vernetztem Polyolefin durch Tiefziehen ist schematisch in Fig. 2a und 2b erläutert. Eine in einem Wärmschrank, mit Hilfe eines Infrarot¬ strahlers oder durch andere, an sich bekannte Mittel auf eine Temperatur im Er.wei chungsberei ch des vernetzten Kunststoffs vorgeheizte, ein- oder mehrlagige Platte 15 wird zwischen ein Oberteil 10 und ein Unterteil 12 eines Ti efzi ehwerkzeugs einge¬ spannt. Falls notwendig, können das Oberteil 10 und das Unterteil 12 ebenfalls auf einen Temperaturbe - reich im Erweichungsbereich vorgeheizt werden oder auf einen solchen Temperaturbereich erwärmt werden. Das Oberteil 10 und das Unterteil 12 sind in grund¬ sätzlich bekannter Weise mit vorgeformten Durch- 5 brüchen 11 bzw. 13 versehen, zu denen ein Tiefzieh¬ stempel 14 ausgerichtet ist. Der Ti efzi ehste pel 14 wird mit einer durch den Pfeil 16 angedeuteten Kraft auf die Platte 15 zur Einwirkung gebracht, die dabei entsprechend Fig.2b verformt wird. Nach 0 Abkühlung unter den Erweichungsbereich des vernetz¬ ten Kunststoffs wird der geformte Gegenstand 17 dem T-i efzi ehwerkzeug entnommen. [0028] Auf diese Weise lassen sich z.B. aus vernetztem _ Polyethylen Elemente herstellen, die aufgrund ihrer hohen Kältebeständigkeit bis -100° C (keine Spannungsrißempfindlichkeit) in der Kältetechnik Verwendung finden, z.B. für Ti efkühl transportbe- h-älter, Tiefkühltruhen und andere. Solche Teile Q können aber auch als Kabel abdeckungen für erdver¬ legte Kabel wie auch als Stoßstangen oder Kotflügel für Automobile geformt werden. [0029] In entsprechender Weise kann Halbzeug aus vernetz- ten Kunststoffen in Preßwerkzeugen üblicher Bauart bei Temperaturen im Erweichungsbereich verformt und anschließend unter diese Temperatur abgekühlt werden. Auf diese Weise können z.B. Plattenzu¬ schnitte, Dichtungen, Stopfen, Deckel oder auch Q Kästen aus solchen vernetzten Kunststoffen herge¬ stellt werden. Ein Beispiel ist in Fig.3a und 3b sowie Fig.4 dargestellt. [0030] Fig.3a zeigt schematisch eine Preßform 20 mit einer [0031] 35 Führung 21 , in der sich ein pl attenför i ges Halb- zeug 22 befindet. Die Platte 22 kann in der Pre߬ form 20 erwärmt oder im vorgewärmten Zustand in die Preßform 20 eingebracht werden. Unter der Einwir¬ kung des gegebenenfalls auch vorgewärmten Preßste - pels 23 wird dann die in Fig.3b dargestellte Pre߬ form 24 erhalten. Der Preßstempel 23 wird erst nach Abkühlung unter den Erweichungsbereich des vernetz¬ ten Kunststoffs entfernt. In entsprechender Weise wird gemäß Fig.4 mittels einer Preßform 30, die einem Arbeitstisch 31 aufliegt, ein rohrförmiges Halbzeug 32 mittels eines Preßstempels 33 zu einem Preßfitting 34 geformt. Die Preßform 30 ist durch eine Wärmedämmung 35 von dem Arbeitstisch 31 iso¬ liert und mit Durch! aufkanäl en 36 für Heiz- und/oder Kühlmedien versehen. Entsprechende Durch¬ laufkanäle 37 sind in dem Preßstempel 33 vorge¬ sehen . [0032] Die Verformung vo.n .vorgewärmtem Halbzeug * aus thermoelasti schem, vernetztem Kunststoff in einem Walzwerkzeug vollzieht sich beispielsweise in einem Profilwalzwerkzeug nach Fig.5 üblicher Bauart, in das z.B. vorgewärmtes Bandmaterial 40 eingeführt wird, das beim Durchlauf unter den Erweichungs¬ bereich des jeweiligen Kunststoffs abgekühlt wird. Das Bandmaterial 40 wird einer Walze 41 entnommen und durch den Walzenspalt von zwei Profilwalzen gefördert. In dem in Fig.5 schematisch darge¬ stellten Ausführungsbeispiel gelangt das Band¬ material 40 durch eine Zufuhröffnung 42 in ein weitgehend geschlossenes Gehäuse 43, in dem zwei Endl os-Rol 1 enketten 44 und 44' an Walzen 45 und 45' umlaufen, von denen nur die eingangsseitigen Walzen in Fig.5 dargestellt sind. Die Endl os-Rol 1 enketten 44 und 44' sind in U ! aufri chtung gegeneinander versetzt, so daß dem Bandmaterial 40 im Walzenspalt der Walzen 45 und 45' eine wellenförmige Struktur erteilt wird. Diese Struktur bleibt erhalten, da das so verformte Bandmaterial zwischen den End- 1 os-Rol 1 enketten 44 und 44' weitergefördert wird. Nach dem Durchtritt durch den Walzenspalt der (nicht gezeigten) ausgangssei ti gen Walzen tritt das nunmehr wellenförmige Bandmaterial 46 durch eine Austrittsöffnung 47 aus dem Gehäuse 43 aus. Die Walzen und auch das Gehäuse 43 können in geeigneter Weise temperiert sein, so daß das Bandmaterial 40 im wesentlichen im B-ereich der eingangsseitigen Walzen 45 und 45' im erweichten Zustand ist, aber im Bereich der Austrittsöffnung 47 nicht mehr verformbar ist. Auf diese Weise l ßt sich z.B. verschieden profiliertes Material , z.B. für Sockel¬ leisten und dergleichen, erhalten. [0033] Die Streckung eines Bandes oder einer Folie aus vernetztem Kunststoff, der auf eine Temperatur in seinem Erweichungsbereich erwärmt ist, erfolgt in einem Streckwerkzeug üblicher Bauart entweder bereits während der Herstellung von Folien oder Platten aus dem vernetzten Polyolefin, vgl . z.B. die veröffentlichte europäische Patentanmeldung Nr. 82 100 466.0, kann aber auch nachträglich mit üblichen Streckwerkzeugen wie Walzen oder dergl . vorgenommen werden. Ein an sich bekanntes Beispiel ei ner. Streckanl age ist schematisch in Fig.6 darge- stellt. Das bandartige Halbzeug 50 wird von einer Rolle 51 abgewickelt und wird um drei in Durchlauf¬ richtung hintereinander angeordnete Rollen 52,53,54 umgelenkt, an der mittleren Rolle 53 um 180° und an den anderen- beiden Rollen jeweils um 90°. Nach einer Führung 55 passiert das Band drei ent- sprechend angeordnete Umlenkrollen 56,57,58 und wird auf eine weitere Rolle 59 aufgewickelt. Die Rollen 50-54, gegebenenfalls auch die Führung 55, sowie die Umlenkrollen 56-58 sind temperiert, und die U lenkrollen 56-58 werden mit höherer Geschwin¬ digkeit angetrieben als die Rollen 52-54. [0034] Fig.7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verfahrens, bei dem ein Rohranschlußstück 60 mit einem Rohr 61 aus vernetztem Polyethylen hoher [0035] Dichte verbunden wird. Das Rohr 61 wird im Bereich * seines Endes 62 auf Temperaturen im Bereich ober¬ halb des Kri stal 1 i tschmel zpunktes von vernetztem Polyethylen, z.B. 140 bis 160° C, erwärmt und im erwärmten Zustand auf ein Rohranschlußstück 63 aufgeschoben, das zwei Schlauchnippel 64 und weitere Dichtelemente 65 trägt. Nach dem Abkühlen unter den Kri stal 1 i tschmel zpunkt ist das Poly- ethylenrohr 61 fest und dicht mit dem' Rohransch-1 uß- stück 62 verbunden. [0036] Das durch Erwärmung, Verformung und Abkühlung erhaltene Produkt erfährt eine Rückbildung zu seiner ursprünglichen Form, wenn es auf eine Temperatur im Erweichungsbereich des Kunststoffs erwärmt wird. Diese Rückbildung läßt sich mehrfach in vorteilhafter Weise nutzen. So können beispiels¬ weise Öffnungen oder Schlitze in ein Rohr eingear¬ beitet werden, das während seiner Herstellung beispielsweise ei-ne Aufweitung um 50% erfahren hat. In dieses verformte und aufgeweitete Rohr können beispielsweise Längsschlitze von 10 mm Länge und 0,2 mm Breite eingearbeitet werden. Beim Wiederer- wärmen auf eine Temperatur im Erweichungsbereich verkleinern sich diese Längsschlitze auf die Hälfte, weil das Material seine ursprüngliche Form zurückbildet. Der Vorteil dieser Verfahrensweise liegt darin, daß die Öffnungen oder Schlitze mit größeren und stabileren Werkzeugen eingearbeitet werden können, was besonders bei relativ kleinen Öffnungen vorteilhaft ist, für deren Herstellung entsprechend feine Werkzeuge zu hohen Beanspruchun¬ gen ausgesetzt wären. Dies gilt in entsprechender Weise für alle Bearbeitungsverfahren und die dazu benötigten Bearbeitungswerkzeuge. In dieser Weise lassen sich Filterelemente z.B. für Brunnenrohre herstellen, bei denen- gewünschte enge Filteröff¬ nungen nicht oder nur unter erheblichen Schwierig¬ keiten direkt hergestellt werden können, weil die hohe Steifigkeit des Halbzeugs zu einer unerwünscht hohen Belastung der Feinwerkzeuge zur Bearbeitung des Halbzeugs führt. [0037] Von besonderem Vorteil ist die Verwendung von .. ' Dichtelementen aus vernetzten Polyolefinen, die z.B. aus folien- oder pl attenförmi gern Halbzeug nach Kalandrieren in üblicher Weise bei Temperaturen oberhalb des Kri stal 1 i tschmel zpunktes und Abkühlen abgetrennt, z.B. ausgestanzt werden. Die Kalandrie- rung ergibt eine Querschnittsreduzierung.. Aus solchem Halbzeug hergestellte Dichtelemente haben durch ihre Tendenz zur Rückbildung des ursprüng¬ lichen Querschnitts eine besonders hohe Dichtwir¬ kung bei Temperaturen im Bereich des Kristallit- Schmelzpunktes oder darüber.
权利要求:
Claims Patentansprüche Verfahren zur Verarbeitung von Halbzeug aus einem vernetzten thermoel asti sehen Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbzeug bis zum erweichten Zustand des vernetzten Kunst¬ stoffs erwärmt, im erwärmten Zustand geformt und unter Erhaltung der so geformten Gestalt auf eine Temperatur unterhalb des Erweichungs¬ bereiches des vernetzten Kunststoffs abgekühlt wi rd . Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich¬ net, daß der thermoel astische vernetzte .Kunst¬ stoff ein vernetztes Polyolefin ist, das aus dem vernetzten Polyolefin bestehende Halbzeug auf einen Temperaturbereich oberhalb des Kri stal 1 i tschmel zpunktes erwärmt, verformt und nach der Verformung unter Erhaltung der so geformten Gestalt unter den Kr stal 1 i tschmel z- punkt abgekühlt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich¬ net, daß als vernetztes Polyolefin vernetztes Polyethylen ausgewählt wird. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erwärmte Halb¬ zeug in einer Blasform geformt wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erwärmte Halbzeug in einem Ti efzi ehwerkzeug geformt wi rd . 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erwärmte Halb¬ zeug in einem Preßwerkzeug geformt wird. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erwärmte Halb¬ zeug in einem Walzwerkzeug geformt wird. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbzeug in einem Streckwerkzeug entlang mindestens einer Achse gestreckt wird. 9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g-ekennzeich- net, daß das Halbzeug in Form eines Rohres vor¬ liegt, das in der Blasform mit* die Biegsamkeit des Rohres erhöhenden Ringwülsten versehen wi rd . 10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich¬ net, daß das aus dem erwärmten Halbzeug durch Blasformung erhaltene Produkt durch weitere mechanische Bearbeitung mit Öffnungen versehen wi rd . 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das mechanisch weiter verar¬ beitete, aus dem erwärmten Halbzeug geformte Produkt erneut auf den Erweichungsbereich des vernetzten Kunststoffs erwärmt wird. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbzeug in Form eines Rohres vorliegt und im erweichten Zustand des vernetzten Kunststoffs in dem Rohr Sicken geformt werden. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß wenigstens zwei mit Sicken ver¬ sehene Rohre durch eine Steckverbindung mitein- ander verbunden werden. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbzeug im erwärmten und erweichten Zustand an einen anderen Gegenstand angeformt wird. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das Halbzeug in Form eines Rohres vorliegt, das an einem Enrje bis zur Erweichung des vernetzten Kuns'tstoffs erwärmt und - im erweichten Zustand auf ein Rohranschlußstück aufgebracht wird, wobei nach dem Abkühlen unter den Erweichungsbereich des vernetzten Kunst¬ stoffs eine feste und dichte Verbindung zwischen dem Rohr und dem Ro'hranschl ußstück erhalten wird. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß allgemein platten- förmiges Halbzeug nach Erwärmung auf den Er¬ weichungsbereich kalandriert und im kalandrier- ten Zustand auf eine Temperatur unterhalb des Erweichungsbereiches abgekühlt wird und aus dem kal andri erten und abgekühlten Material Dicht- elemente abgetrennt werden. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß beim Kalandrieren der Querschnitt des pl attenförmi gen Halbzeugs um bis zu 50% verringert wird. 18. Dichtelement aus thermoel asti schem, vernetztem und im erweichten Zustand geformtem Kunststoff. 19. Fi 1 terel ement aus thermoel asti schem, vernetztem - Kunststoff.
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引用文献:
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