![]() Butee de securite pour machines a travailler le bois
专利摘要:
公开号:WO1986004849A1 申请号:PCT/EP1986/000071 申请日:1986-02-14 公开日:1986-08-28 发明作者:Georg Aigner 申请人:Georg Aigner; IPC主号:B23Q3-00
专利说明:
[0001] Sicherheitsanschlag für Holzbearbeitungsmaschinen [0002] Beschreibung [0003] Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsanschlag für Holzbear¬ beitungsmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, mit einer ersten und einer zweiten, zu beiden Seiten des Werkzeugs in einer ge¬ meinsamen Ebenen angeordneten Anschlagplatte, • .die beide zwi¬ schen sich einen Spalt für den Durchtritt des Werkzeugs freilas¬ sen, und mit parallel zueinander verlaufenden, den Spalt über¬ brückenden Anschlagstäben, die in Nuten der Anschlagplatten ein¬ greifen. [0004] Bei bisher in der Praxis eingesetzten Sicherheitsanschlägen wer¬ den zu den beiden Anschlagplatten Anschlagstäbe bereitgehalten, die je nach der Größe des eingesetzten Fräswerkzeuges in mehr oder weniger großem Abstand übereinander an den beiden Anschlag¬ platten befestigt werden müssen. Hierzu wird in der Regel ein Innensechskantschlüssel verwendet, um die an den Stäben sitzen¬ den Schrauben in Eingriffsschlitzen der Anschlagplatten festzie¬ hen zu können. Als nachteilig hat sich dabei herausgestellt, daß mehrere An¬ schlagstäbe, die meistens unterschiedliche Höhen haben, bereit¬ gehalten werden müssen, so daß der Handwerker genötigt ist, sie bei Bedarf dem Aufbewahrungsort zu entnehmen. Diese Praxis ist nicht nur zeitraubend und umständlich, sondern verleitet auch dazu, die Anschlagstäbe gar nicht erst einzusetzen, um die Mon¬ tage nicht durchführen zu müssen. Hinzu. kommt, daß für die Befe¬ stigung der Anschlagstäbe ein Werkzeug erforderlich ist. Außer¬ dem können die lose zur Verfügung stehenden Einzelteile verlo¬ rengehen. [0005] Aus der DE-AS 1 031 954 ist ein Sicherheitsanschlag der ein¬ gangs beschriebenen Bauart bekannt, bei dem eine Mehrzahl loser Anschlagstäbe vorhanden ist, die nach Bedarf in die Nuten der Anschlagplatten eingesteckt werden müssen. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die beiden Anschlagplatten voneinander zu ent¬ fernen, um dann die Stäbe in die Nuten einlegen zu können. Beim anschließenden Zusammenfahren der beiden Anschlagplatten werden die schrägen Enden der Anschlagstäbe hinter abgeschrägten Enden von die Nuten teilweise überdeckenden Abdeckteilen eingeschlos¬ sen . [0006] Daraus ergibt sich, daß auch dieser Sicherheitsanschlag diesel¬ ben Nachteile aufweist, die dari n . bestehen , daß die- Stäbe nur lose zu Verfügung stehen und verlorengehen können oder oftmals zeitaufwendig gesucht werden müssen. Außerdem kann die Breite des Spaltes zwischen den beiden Anschlagplatten für den Durch¬ tritt des Werkzeugs nicht variiert werden, da die Spaltbreite von der Länge der Anschlagstäbe abhängt. [0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsan¬ schlag der angegebenen Gattung so wei terzuentwickel n,. daß eine aus unverlierbaren Teilen zusammengesetzte Arbeitseinheit zur Verfügung steht, die rasch in die jeweils gewünschte' Einsatz- Stellung gebracht werden kann. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anschlagstäbe in der ersten Anschlagplatte unverlierbar gela¬ gert und aus den Nuten dieser Anschlagplatte in Nuten der zwei¬ ten Anschlagplatte einführbar sind. [0008] Diese Lösung hat den erheblichen Vorteil , daß die Anschlagstäbe fest mit einer der beiden Anschlagplatten verbunden s nd, so daß es genügt, die jeweils benötigten Anschlagstäbe aus den Nu¬ ten dieser Anschlagplatte herauszuschwenken oder herauszuschie¬ ben, um sie in die Nuten der zweiten Anschlagplatte hineinzu¬ schwenken bzw. hineinzuschieben. In der Praxis wird dabei so vorgegangen, daß der Handwerker zunächst alle Anschlagstäbe aus den Nuten der einen Anschlagplatte herausschwenkt bzw. heraus¬ schiebt, um dann durch Sichtkontrolle vor dem Werkzeug sofort zu entscheiden, welche Anschlagstäbe benötigt und welche zurück¬ geschwenkt bzw. zurückgeschoben werden. [0009] In Weiterbildung der Erfindung ist die Tiefe der Nuten beider Anschlagplatten größer als die Breite der Anschlagstäbe, so daß zwischen diesen und dem Nutgrund ein Abstand ist. Außerdem ist es günstig, wenn das vom Werkzeug wegweisende Ende jeder Nut ei¬ nen i.w. bogenförmig zur Anschlagebene auslaufenden Nutgrund hat. [0010] Durch den Abstand der Anschlagstäbe vom Nutgrund wird vermie¬ den, daß Fremdkörper, die in die Nut eingedrungen sind, bei¬ spielsweise Holzspäne o. dg!., das vollständige Einsetzen der Anschlagstäbe in die Nut behindern oder unmöglich machen. Die Anschlagstäbe stehen somit weder aus den Nuten der ersten noch aus den Nuten der zweiten Anschlagplatte hervor, so daß eine nicht durch Vorsprünge unterbrochene, glatte . Führungsebene -an den beiden Anschlagplatten zur Verfügung steht. Der bogenförmig zur Anschlagebene auslaufende Nutgrund erleich¬ tert das Reinigen der Nut, etwa durch Ausblasen von- eingedrunge¬ nem Holzstaub, der sich dabei nicht in Hinterschneidungen oder ähnlichen Toträumen festsetzen kann, wie sie beim Sicherheitsan¬ schlag der DE-AS 1 031 954 vorgesehen sind. [0011] Um das Herausschwenken der Anschlagstäbe aus den Nuten der er¬ sten Anschlagplatte zu erleichtern, ist es günstig, wenn eine Vorrichtung zum Ausschwenken der Anschlagstäbe aus den Nuten vorgesehen ist. Diese besteht vorzugsweise aus Auswurfnocken, die in jede Nut einschwenkbar sind. [0012] Um beim Zurückschwenken der Anschlagstäbe in die zugehörigen Nu¬ ten keinen Widerstand zu haben, den die Auswurfnocken bieten, wenn vergessen wurde, diese in ihre Ausgangsstellung zurückzu- schwenken, ist es von Vorteil, wenn an einem von außen betätig¬ baren Drehstab, an dem alle Auswurfnocken befestigt sind, eine Rückholfeder zum Zurückschwenken der Auswurfnocken aus den Nu¬ ten angreift. [0013] Bei den bisher bekannten Sicherheitsanschlägen ist durch die Länge der Anschlagstäbe die Offnungsbreite des Spaltes für den Durchtritt des Werkzeuges vorgegeben. Dieser kann daher nicht verkleinert werden, was zur Folge hat, daß die Anschlagplatten nicht immer so dicht an das Werkzeug herangeführt werden kön¬ nen, um ein Ausreißen der Holzwerkstücke zu verhindern. [0014] Dieser Nachteil wird bei der Erfindung dadurch vermieden, daß die Anschlagplatten gegeneinander verstellbar sind, so daß die üffnungsbreite des Spaltes nach Bedarf eingestellt werden kann. [0015] Um einen sicheren Sitz der Anschlagstäbe in den Nuten der .An¬ schlagplatten zu sichern, ist in die Ober- oder Unterseite der Anschlagstäbe eine Längsrille eingearbeitet, in die beim Ein¬ schwenken oder Einschieben des Anschlagstabes in die zugeordne¬ te Nut ein Rastelement eingreift. Da dieses Rastelement in eine Längsrille eingreift, ist bei der zweiten Anschl agpl a'tte der Rastsitz des Anschlagstabes in dieser Nut variabel, so daß eine Relativverstellung der beiden Anschlagplatten möglich ist. [0016] Vorzugsweise ist dabei das Rastelement eine in der Nut sitzen¬ de, federbelastete Kugel . Wenn die Kugeln bei der zweiten An¬ schlagplatte an dem dem Werkzeug zugekehrten Ende der Nuten an¬ geordnet sind, kann auch bei einem größtmöglichen Spalt zwi¬ schen den beiden Anschlagplatten ein sicherer Sitz des jeweili¬ gen Anschlagstabes in der Nut der zweiten Anschlagplatte sicher¬ gestellt werden. [0017] Da die Anschlagstäbe in ihrer Höhe sehr klein gehalten werden können, ist es möglich, fast alle Einsatzbedingungen hinsicht¬ lich der verwendeten Fräswerkzeuge abzudecken. Trotzdem sind Fräserhöhen und Fräserstellungen denkbar, bei denen die zur Ver¬ fügung stehenden Anschlagstäbe trotz, ihrer geringen Bauhöhe in den Arbe tsbeι*eich der Fräser ragen würden. Um auch hier Abhil¬ fe zu schaffen, ist vorgesehen, daß jede AnschTa'gpl atte einen stufenlos höhenverstellbaren Einsatz aufweist, in den die Nuten eingearbeitet sind. Damit können die Anschlagstäbe in Zwischen¬ höhen gebracht werden, falls dies erforderlich ist. [0018] Die Einsätze sind dabei so befestigt, daß sie bei Bedarf nach vorn, also zur Bedienungsseite hin aus der Anschlagplatte her¬ ausgenommen werden können. Die entsprechenden Maßnahmen ergeben sich aus den Ansprüchen 13 bis 16. [0019] Um eine gleichmäßige Höhenv.erstel lung der beiden Einsätze zu si¬ chern, ist jedem Einsatz eine Maßskala zugeordnet, an der die Verstellung abgelesen und eingestellt werden kann. Zur Begrenzung der Abwärtsverstell ung der beiden Einsätze sind Endanschläge vorgesehen, die verhindern, daß die Einsätze mit ihrer Unterkante unter die Unterkante der Anschlagplatte verfah¬ ren werden. [0020] Wenn nur sehr dünne Werkstücke bearbeitet werden sollen, bei de¬ nen eine sehr tiefe Fräserstellung erforderlich ist, ist es vor¬ teilhaft, wenn der unterste Ansc.hl agstab der aufrecht stehenden Anschlagplatten auf seiner Oberseite eine den größten Bereich seiner Länge umfassende, seine Höhe verringernde Ausnehmung auf¬ weist. [0021] Da der unterste Anschlagstab in einer nach unten offenen Nut der jeweiligen Anschlagplatte sitzt, sind besondere Rastmittel erforderlich, um diesen Anschlagstab in seiner jeweiligen Stel¬ lung zu halten. Diese Rastmittel sind Gegenstand der Ansprüche 20 und 21. [0022] Zur Befestigung an der jeweiligen Holzbearbeitungsmaschine hat jede Anschl agp'l atte an ihrer Rückseite ein vertikal und horizon¬ tal verstellbares Befestigungsorgan, das damit in seiner Stel¬ lung an die unterschiedlichsten Haltemittel der Holzbearbei¬ tungsmaschinen angepaßt werden kann. [0023] Vorzugsweise ist dabei in die Rückseite der Anschlagplatte eine Führungsausnehmung eingearbeitet, in die eine horizontal ver¬ schiebbare, kreisförmige Scheibe eingreift, die bei ihrer Hori¬ zontal Verschiebung, um ihre Kreisachse frei drehbar ist und von der exzentrisch ein Gewindebolzen o. dg1. absteht. Der Gewinde- bolzen dient dabei zur Klemmbefestigung der Scheibe und damit der gesamten Anschlagplatte am Haltemittel der jeweiligen Ma¬ schine mittels eines Sterngriffs o. ä. Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel er¬ läutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. [0024] Es zeigen: [0025] Figur 1 eine perspekti ische Darstellung eines Sicherheitsan¬ schlages gemäß der Erfindung, [0026] Figur 2 eine vergrößerte Ansicht eines Anschlagstabes im ausge¬ bauten Zustand, [0027] Figur 3 eine der Figur 2 entsprechende Ansicht des untersten Anschl agstabes , [0028] Figur 4 eine Draufsicht der ersten Anschlagplatte mit abgenom¬ menem Einsatz, [0029] Figur 5 eine Rückansicht des in Figur 4 gezeigten Einsatzes, [0030] Figur 6 eine Ansicht der zweiten Anschlagplatte ohne Einsatz, [0031] Figur 7 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Einsatzes der ersten Anschlagplatte, [0032] Figur 8 eine perspektivische Darstellung des Endes der unter¬ sten Nut des Einsatzes der ersten Anschlagplatte, [0033] Figur 9 eine perspektivische Ansicht der beiden untersten Nuten des Einsatzes der zweiten Anschlagplatte, [0034] Figur 10 die Rückansicht der ersten Anschlagplatte und [0035] Figur 11 einen Querschnitt durch die erste Anschlagplatte in der Ebene XI - XI der Figur 10. [0036] Wie Figur 1 zeigt, sind eine erste Anschlagplatte 10 und eine zweite Anschlagplatte 12 zu beiden Seiten eines Werkzeugs 14, beispielsweise eines Fräsers einer Holzbearbeitungsmaschine, durch weiter unten erläuterte Befestigungsmittel so an der Werk¬ zeugmaschine angebracht, daß sie in einer gemeinsamen Ebene lie¬ gen und zwischen sich einen Spalt 16 für den Druchtritt des Werkzeugs 14 freilassen. An den beiden voneinander abgekehrten Enden der aufrecht stehenden Anschlagplatten 10 und 12 sind ver¬ tikal verlaufende Klemmnuten 18 ausgebildet, in welche an sich bekannte, universelle Klemmer eingreifen können, beispielsweise Klemmer nach dem deutschen Gebrauchsmuster 82 08 234, um auf diese Weise jeweils benötigte Zusatzhilfsmittel befestigen zu können. [0037] Die- Figur 1 und vor allem die Figuren 4 und 6 zeigen, daß in die Anschlagplatte 10 - und ebenso in die Anschlagplatte 12 eine zur Vorderseite und zum Spalt 16 hin offene Aussparung 20 eingearbeitet ist, in der ein Einsatz 22 so sitzt, daß seine Vorderseite 24 mit der Vorderseite 26 der Anschlagplatte bündig ist. Auf diese Weise wird die Führungsebene der Anschlagplatte nicht unterbrochen. [0038] Die beiden zum Werkzeug 14 hin divergierenden Stirnseiten 28 der beiden Anschlagplatten 10 und 12 sind ebenfalls durch die jeweilige Stirnseite des Einsatzes 22 nicht unterbrochen, so daß für das im Spalt 16 stehende Werkzeug 14 ausreichend Platz ist, ohne hierzu die beiden Anschlagplatten 10 und 12 weiter als nötig auseinanderziehen zu müssen. [0039] In jeden Einsatz 22 sind mit gleichmäßigen Abständen übereinan¬ der waagrechte Nuten 30 eingearbeitet, die zur Vorderseite 24 und zum Spalt 16 hin offen sind. Die unterste Nut 30' ist außer¬ dem auch nach unten hin offen. [0040] Jede Nut 30 des Einsatzes 22 der ersten Anschlagplatte 10 nimmt einen Anschlagstab 32 auf, dessen Höhe der Höhe der Nut 30 ent¬ spricht- und der bündig mit der Vorderseite 24 des Einsatzes 22 abschließt, so daß die Führungsebene der Anschlagplatte nicht unterbrochen wird. Die Anschl agstäbe -32 sind über eine gemeinsa¬ me Achse 34 in der Nähe des Spaltes 16 schwenkbar gelagert, so daß sie, wie vor allem Figur 1 zeigt, einzeln aus den Nuten 30 heraus in die auf derselben Höhe gegenüberliegenden Nuten 30 der zweiten Anschlagplatte 12 geschwenkt werden können. Auf die¬ se Weise überbrücken die jeweils herausgeschwenkten Anschlagstä¬ be 32 den Spalt 16, durch den das Werkzeug 14 für die Bearbei¬ tung des Werkstückes" hervortritt . Grundsätzlich sollten immer so viele Anschlagstäbe 32 in die Nuten 30 der zweiten Anschlag- platte 12 geschwenkt sein, daß der Spalt 16 mit Ausnahme einer Druchgriffsoffnung für das Werkzeug 14 abgedeckt ist. [0041] Die Tiefe der Nuten 30 in den Einsätzen 22 der Anschlagplatten 10 und 12 ist etwas größer als die Breite der Anschlagstäbe 32, so daß diese zum senkrechten Nutgrund einen Abstand haben, in den Schmutzteilchen wie Holzstaub o. dg1. ausweichen können, wenn die Anschlagstäbe 32 in die jeweilige Nut 30 eingedrückt werden (vgl. Figur 4). Auf diese Weise wird das vollständige Versenken der Anschlagstäbe 32 in die Nuten 30 nicht behindert, und es steht immer eine vollkommen plane Anschlagfläche zur Ver¬ fügung. Um zu verhindern, daß die Anschlagstäbe 32 unter Über¬ windung des genannten Abstandes bis zum Nutgrund in die Nuten 30 eingedrückt werden können, sind am Nutgrund Distanzelemente vorgesehen, die um das Maß des Abstandes in die Nut 30 hinein¬ ragen, beispielsweise Teile des weiter unten beschriebenen Dreh- stabes 66. [0042] Die Figuren 4, 8 und 9 zeigen, daß das vom Werkzeug 14- wegwei¬ sende Ende jeder Nut 30 einen bogenförmig auslaufenden Nutgrund 36 hat. Damit wird erreicht, daß Fremdkörper (Schmutz, Holzspä¬ ne, Holzstaub o. dgl .) leicht aus der Nut 30 entfernt werden können, beispielsweise durch Ausblasen, ohne sich an scharfen Ecken und Kanten festzusetzen. [0043] Um einen sicheren Sitz der Anschlagstäbe 32 in den Nuten 30 zu gewährleisten, hat mit Ausnahme des in Figur 3 dargestellten un¬ tersten Anschlagstabes 32" jeder Anschlagstab 32 an seiner Ober¬ seite eine Längsrille 56, in die beim Einschwenken des Anschlag¬ stabes 32 in die zugeordnete Nut 30 der ersten oder der zweiten Anschlagplatte ein Rastelement einschnappt. Wie Figur 7 zeigt, sind die Rastelemente Kugeln 58, die von Federn 60 in die Längs¬ rillen 56 gedrückt werden. Die Kugeln 58 sind zusammen mit ih¬ ren Federn 60 in Büchsen 94 untergebracht, die in vertikale Durchgangsbohrungen 96 der Einsätze 22 eingepreßt s.ind. Bei der ersten Anschlagplatte 10 befinden sich die Kugeln 58 in der Nähe des bogenförmig auslaufenden Nutendes der Nuten 30, während sie bei der zweiten Anschlagplatte 12 an dem dem Werk¬ zeug 14 zugekehrten Ende der Nuten 30 angeordnet sind. Damit können je nach den Einsatzbedingungen unterschiedliche 'Öffnungs¬ breiten für den Spalt 16 gewählt werden, ohne daß dadurch der Rastsitz der jeweils verwendeten Anschlagstäbe 32 in der zwei¬ ten Anschlagplatte 12 gefährdet würde. Es kann dadurch eine mi¬ nimale Öffnungsbreite für den Spalt 16 eingestellt werden, so daß Ausrisse beim Fräsen am Holz verhindert werden. [0044] Zur Sicherung des untersten Anschlagstabes 32" in der. auch nach unten offenen Nut 30' hat dieser in der Nähe seines freien En¬ des an seiner Oberseite eine federbelastete Kugel 48, die im in die unterste Nut 30' der ersten Anschlagplatte 10 zurückge¬ schwenkten Zustand in einen Sitz 50 einschnappt, der über , der Kugel 48 in die Nut 30' eingearbeitet ist. Zur Höhenfixierung dient dabei eine in Stablängsrichtung verlaufende Aussparung 54' im Bereich* des Stabendes, die einen rippenförmigen Vör- sprung 52' übergreift, der waagrecht vom Nutgrund der untersten Nut 30' absteht. [0045] Wenn der unterste Anschlagstab 32' in die gegenüberliegende un¬ terste Nut 30' der zweiten Anschlagplatte 12 eingeschwenkt ist, dient zu seiner Höhenfixierung ein längerer, ebenfalls rippen- förmiger Vorsprung 52, der von der Rückwand dieser untersten Nut 30' in deren Längsrichtung absteht und in eine Aussparung 54 eingreift, die an der gegenüberliegenden Längsseite des un¬ tersten Anschlagstabes 32* in dessen Längsrichtung verläuft. Auf diese Weise kann die Breite des Spaltes 16 verändert wer¬ den, ohne dabei den sicheren Sitz auch des untersteh Anschlag¬ stabes 32' zu beeinträchtigen. Der unterste Anschlagstab 32' ist in der untersten Nut 30' der zweiten Anschlagplatte 12 dadurch gesichert, daß die in der Nähe seines freien Endes aus der Oberseite herausragende Kugel 48 in eine über dieser in die unterste Nut 30' eingearbeitete Längsrille 62 einschnappt. Diese Längsrille 62 erlaubt eben¬ falls eine Verstellung der beiden Anschl agpl atten 10 und 12 re¬ lativ zueinander, ohne daß der unterste Anschlagstab 32' seinen Sitz in der Nut 30' der zweiten Anschlagplatte 12 verliert. [0046] Die Figuren 1 und 3 zeigen ferner, daß der unterste Anschlag¬ stab 32' auf seiner Oberseite eine den größten Bereich seiner Länge umfassende Ausnehmung 64 aufweist, die seine Höhe etwa auf die Hälfte verringert. Durch diese Maßnahme ist es möglich, das Werkzeug 14 so weit wie möglich nach unten zu verschieben, um auch sehr flache Werkstücke zu bearbeiten. [0047] Im Einsatz 22 der Anschlagplatte 10 ist im spaltfernen Bereich ein vertikaler Drehstab 66 gelagert, an dessen nach oben heraus¬ ragenden Ende ein Drehknopf 68 für die manuelle Betätigung befe¬ stigt ist. Auf dem Drehstab 66 ist in Höhe jeder Nut 30 "ein Aus¬ wurfnocken 70 in Form eines Schraubenkopfes befestigt, der beim Drehen des Drehstabes 66 in die Nut 30 eingreift und dadurch den zugehörigen Anschlagstäb 32 um die gemeinsame Achse 34 aus der Nut 30 herausschwenkt. Damit die exzentrischen Auswurf¬ nocken 70 nach dem Herausschwenken der Anschlagstäbe 32 aus den Nuten 30 selbsttätig wieder aus dem' Nutbereich herauskommen, um ein Zurückdrücken der Anschlagstäbe 32 in die Nuten 30 nicht zu behindern, greift am Drehstab 66 eine Rückholfeder 72 an, die nach Loslassen des Drehknopfes 68 den Drehstab 6,6 in seine Aus¬ gangsstellung zurückdreht. [0048] Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, dient als Sitz für den Drehstab 66 im Einsatz 22 eine Verti kal bohrung 74, die zu einem Teil in einen Führungsblock 76 eingearbeitet ist, welcher von der Rück¬ seite des Einsatzes 22 absteht und in eine entsprechende Füh¬ rungsnut 78 der Anschlagplatte 10 bzw. 12 eingreift. Jeder Einsatz 22 ist in der zugehörigen Anschlagplatte 10 bzw. 12 stufenlos höhenverstell bar. Zu diesem Zweck ist eine Stell¬ schraube 80 vorgesehen, die-oben aus der Anschl agplatte heraus¬ ragt und mit ihrem Gewinde 82 in einer Gewindebohrung der An¬ schlagplatte 10 bzw. 12 verdreht werden kann. Am unteren Ende der Stellschraube 80 ist ein Kopf 84 befestigt, der in einen an der Rückseite des Einsatzes 22 ausgebildeten, zur Anschl agpl at- te hin offenen Sitz 86 eingreift und bei seiner Höhenverstel¬ lung den Einsatz 22 mitnimmt. [0049] Der Sitz 86 ist über einer Führungssäule 90 angeordnet, die in eine vertikale Führungsausnehmung 98 der Anschlagplatte ein¬ greift. Zu beiden Seiten der Führungssäule 90 steht von dieser mit Abstand zur Rückwand des Einsatzes 22 eine horizontale Füh¬ rungsleiste 38 ab, die zwei Führungsriegel 40 in der Führungs¬ ausnehmung 98 der Anschlagplatte hintergreift (vgl . Figuren 4 bi s 6) . [0050] Um zu verhindern, daß bei der Vertikal verstell ung der Einsatz 22 aus der Aussparung 20 der Anschlagplatte 10 bzw. 12 nach un¬ ten herausgedrückt werden kann, hat das untere Ende der Füh¬ rungsausnehmung 98 einen Endanschlag 88, gegen den das untere Ende der Führungssäule 90 in seiner untersten Stellung an¬ schl ägt. [0051] Durch die erläuterte Halterung des Einsatzes 22 in der jeweili¬ gen Anschlagplatte kann dieser bei -Bedarf nach vorn, also zur Bedienungsseite hin ausgebaut werden. [0052] Die Stellschraube 80 ist zu ihrer Feststellung mit einer Konter¬ mutter 100 versehen, um eine selbständige Höhenverschiebung des jeweiligen Einsatzes 22 zu verhindern. Zur stufenlosen Höhenverstellung des Einsatzes 22 sind selbst¬ verständlich auch andere Konstruktionsmöglichkeiten als die der erläuterten Stellschraube 80 möglich. [0053] Um eine gleichmäßige Höhenverstellung der beiden Einsätze 22 in der ersten Anschlagplatte 10 und in der zweiten Anschlagplatte 12 sicherzustellen, ist jedem Einsatz 22 eine Maßskala 92 zuge¬ ordnet. [0054] Die Figuren 10 und 11 zeigen eine . universell einsetzbare Mög¬ lichkeit zur Befestigung der Anschlagplatte 10 bzw. 12 an der Holzbearbeitungsmaschine. Hierbei ist in die Rückseite der An¬ schlagplatte 10 - Entsprechendes gilt für die gegenüberliegende Anschlagplatte 12 - eine Führungs.ausnehmung 42 eingearbeitet, die sich in Längsrichtung der Anschlagplatte 10 erstreckt und kreisförmig abgerundete Enden hat. Wie Figur 11 zeigt, sind der obere und der untere Rand der Führungsausnehmung 42 als Hinter- schneidung ausgebildet, die am im Figur 10 linken Ende der Füh-" rungsausneh ung 42 ausläuft. Auf diese Weise erweitert sich hier die Führungsausnehmung 42 zu einer kreisförmigen Einführ¬ öffnung 44. In diese Einführöffnung 44 läßt sich eine kreisför¬ mige Scheibe 46 einsetzen, von der koaxial eine kreisförmige Scheibe 46' mit kleinerem Druchmesser, der der lichten Weite der Führungsausnehmung 42■ entspricht, absteht. Wenn die Scheibe 46, 46' von der Einführöffnung 44 zum gegenüberliegenden Ende der Führungsausnehmung 42 hin bewegt wird, wobei sie um ihre Kreisachse frei gedreht wird, kann sie in jede beliebige Stel¬ lung innerhalb der Führungsausnehmung 42 verstellt werden, ohne aus dieser herauszufallen. Von der kleineren Scheibe 46' steht exzentrisch ein Gewindebolzen 102 ab, dessen Höhenlage, durch Drehen der Scheibe 46 verändert werden kann. H [0055] Mit dieser Art der Befestigung läßt sich stufenlos jede ge¬ wünschte Vertikal stel lung und Horizontalstellung wählen, um die Befestigung der Anschlagplatte an der Werkzeugmaschine an die dort vorhandenen Mittel anpassen zu können. Zur Fixierung dient eine nicht dargestellte Gewindemutter mit einem Sterngriff oder dgl., die auf den Gewindebolzen 102 aufgeschraubt wird und eine sichere Klemmbefestigung der Anschlagplatte an den Befestigungs¬ mitteln der Werkzeugmaschine herstellt. [0056] In die beiden Anschlagplatten 10 und 12 sind in der Nähe des Spaltes 16 für den Durchtritt des Werkzeuges 14 jeweils zwei vertikale Bohrungen 104 eingearbeitet, die zum Einhängen einer vorgeschriebenen Schutzabdeckung für das Werkzeug 14 dienen. [0057] Anstelle der drehbar in der ersten Anschlagplatte 10 gelagerten Anschlagstäbe 32 ist es auch möglich, diese in ihrer Längser¬ streckung verschiebbar in den Nuten 30 zu führen. [0058] Als Werkstoff für die Anschlägplatten, die Einsätze und die An¬ schlagstäbe kommt Metall in Frage, aber auch ein sehr fester Kunststoff, beispielsweise GFK.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Sicherheitsanschlag für Holzbearbeitungsmaschinen, insbeson¬ dere Fräsmaschinen, mit einer ersten und einer zweiten, zu bei¬ den Seiten des Werzeuges in einer gemeinsamen Ebene angeordne¬ ten Anschlagplatte, die beide zwischen sich einen Spalt für den Durchtritt des Werkzeuges freilassen, und mit parallel zueinan¬ der verlaufenden, den Spalt überbrückenden Anschlagstäben, die in Nuten der Anschlagplatten eingreifen, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlagstäbe (32) in der er¬ sten Anschlagplatte (10) unverlierbar gelagert und aus den Nu¬ ten (30) dieser Anschlagplatte (10) heraus in die Nuten (30) der zweiten Anschlagplatte (12) einführbar sind. 2. Sicherheitsanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten (30) beider Anschlagplatten (10,12) grö¬ ßer als die Breite der Anschlagstäbe" (32) ist derart daß zwi¬ schen diesen und dem Nutgrund ein Abstand ist. 3. Sicherheitsanschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das vom Werkzeug (14) wegweisende Ende jeder Nut (30) einen i.w. bogenförmig zur Anschlagebene auslaufenden Nut¬ grund (36) hat. 4. Sicherheitsanschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Ausschwenken der Anschlagstäbe (32) aus den Nuten (30)" der ersten Anschlag¬ platte (10) in die Nuten (30) der zweiten Anschlagplatte (12) vorgesehen ist. 5. Sicherheitsanschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ausschwenken aus Auswurfnocken (70) be¬ steht, die in jede Nut (30) einschwenkbar sind. 6. Sicherheitsanschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Auswurfnocken (70) der Anschlagplatte (10) an einem von außen betätigbaren Drehstab (66) befestigt sind. 7. Sicherheitsanschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehstab (66) eine Rückholfeder (72) zum Zurückschwenken der Auswurfnocken (70) aus den Nuten (30) angreift. 8. Sicherheitsanschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatten (10,12) zur Ein¬ stellung der üffnungsbrei te des Spaltes (16) zueinander ver¬ stellbar sind. 9. Sicherheitsanschlag nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ober- oder Unterseite der Anschlagstäbe (32) eine Längsrille (56) eingearbeitet ist, in die beim Einsetzen des Anschlagstabes (32) in. die zugeordnete Nut (30) e.in Rastelement eingreift. 10. Sicherheitsanschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich¬ net, daß da-s Rastelement eine in der Nut (30) sitzende, federbe¬ lastete Kugel (58) ist. 11. Sicherheitsanschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Kugeln (5-8) bei der zweiten Anschlagplatte (12) an dem dem Werkzeug (14) zugekehrten Ende der Nuten (30) angeord¬ net sind. 12. Sicherheitsanschlag nach einem der vorhergehenden Ansprü¬ che, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlagplatte (10, 12) einen stufenlos höhenverstellbaren Einsatz (22) aufweist, in den die Nuten (30) eingearbeitet sind. 13. Sicherheitsanschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich¬ net, daß jeder Einsatz .(22) an seiner der Anschl agpl atte (10,12) zugewandten Rückseite eine Führungssäule (90) hat, die in eine vertikale Führungsausnehmung (98) der Anschlagplatte (10,12) eingreift. 14. Sicherheitsanschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich¬ net, daß von der Führungssäule (90) beidseitig und mit Abstand zur Rückwand des Einsatzes (22) eine Führungsleiste (38) ab¬ steht, die zwei Führungsriegel (40) in der Führungsausnehmung (98) der Anschlagplatte (10,12) hintergreift. 15. Sicherheitsanschlag nach einem der Ansprüche 12 bis 14, da¬ durch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstel 1 ung, des Einsatzes (22) an der zugehörigen Anschlagplatte (10, 12) eine Stell¬ schraube (80) vorgesehen ist. 16. Sicherheitsanschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich¬ net, daß das freie Ende der Stellschraube (80) einen Kopf (86) hat, der in einen zur Anschlagplatte (10,12) hin offenen Sitz (86) des Einsatzes (22) eingreift. 17. Sicherheitsanschlag nach einem der Ansprüche 12 bis 16, da¬ durch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Abwärtsverstellung der beiden Einsätze (22) Endanschläge (88) vorgesehen sind. 18. Sicherheitsanschlag nach einem der Ansprüche 12 bis 17, da¬ durch gekennzeichnet,' daß jedem Einsatz (22) eine' Maßskai a (92) zugeordnet ist. 19. Sicherheitsanschlag nach einem der vorhergehenden Ansprü¬ che, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Anschlagstab (32' ) der aufrecht stehenden Anschlagplatten (10, 12) auf sei¬ ner Oberseite eine den größten Bereich seiner Länge umfassende, seine Höhe verringernde Ausnehmung (64) aufweist. 20. Sicherheitsanschlag nach einem der vorhergehenden Ansprü¬ che, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Nut (30' ) jeder der aufrecht stehenden Anschlagplatten (10,12) im Nutgrund ei¬ nen rippenförmigen Vorsprung (52) aufweist, der in eine in Längsrichtung verlaufende Aussparung (54) an der gegenüberlie¬ genden Längsseite des untersten Anschlagstabes (32' ) bei dessen Einschwenken in die unterste Nut (30' ) eingreift. -21. Sicherheitsanschlag nach Anspruch 19 oder 20, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der unterste Anschlagstab (32') in der Nähe seines freien Endes an seiner Oberseite eine federbelastete Ku¬ gel (48) aufweist, die im in die Nut (30' ) der ersten Ansσhlag- platte (10) zurückgeschwenkten Zustand in einen über der Kugel (48) in die Nut (30' ) eingearbeiteten Sitz (50) einschnappt, während sie im in die Nut (30') der zweiten Anschlagplatte (12) eingeschwenkten Zustand in eine über der Kugel (48) in diese Nut (30") eingearbeitete Längsrille (62) einschnappt. 22. Sicherheitsanschlag nach einem der vorhergehenden Ansprü¬ che, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlagplatte (10,12) an ihrer Rückseite ein vertikal und horizontal verstellbares Befe¬ stigungsorgan zur Befestigung n der Holzbearbeitungsmaschine aufweist. 23. Sicherheitsanschlag nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich¬ net, daß in die Rückseite der Anschlagplatte (10,12) eine Füh¬ rungsausnehmung (42) eingearbeitet ist, in die eine horizontale verschiebbare, kreisförmige Scheibe (46) eingreift, die bei der Horizontal Verschiebung um ihre Kreisachse frei drehbar ist und von der exzentrisch ein Gewindebolzen (102) o. dgl . absteht.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题 US20170072481A1|2017-03-16|Table saw throat plates and table saws including the same US5181448A|1993-01-26|Miter saw apparatus with adjustable workpiece supporting fence JP3198417B2|2001-08-13|ヒンジ US3629919A|1971-12-28|Tool and tool holder assembly US5322396A|1994-06-21|Hand-held clamping pocket hole drill guide ES2256719T5|2010-12-13|Util para cortar metales. US7415933B2|2008-08-26|Collapsible worktable US20180361611A1|2018-12-20|Mitor saw with adjustable fence US6599064B1|2003-07-29|Combined dowel-hole and pocket-hole drilling apparatus US4718468A|1988-01-12|Router guide US5123463A|1992-06-23|Mortise and tenon jig for a router ES2233740T3|2005-06-16|Sierra combinada para corte a inglete que comprende una masa provista de un sistema de retencio y de bloqueo. US6612207B2|2003-09-02|Turning assembly including a plurality of turning bits simultaneously engaging a workplace US4145160A|1979-03-20|Doweling jig US4109380A|1978-08-29|Cutting tool and blade holder for replaceable blades US4566512A|1986-01-28|Router attachment US7806032B2|2010-10-05|Table saw guard system side barrier US4428408A|1984-01-31|Dovetailing jig US7047650B2|2006-05-23|Hand-operated circular saw having blade cutting depth adjustment device US5628400A|1997-05-13|Holding device for receiving tools US5617909A|1997-04-08|Woodworking machinery jig and fixture system US6932075B1|2005-08-23|Blade angle adjustment device for a stone cutter US20030033920A1|2003-02-20|Table saw US4685496A|1987-08-11|Accessory tool for hand routers CA2396434C|2007-09-18|Bench plane jointer fence
同族专利:
公开号 | 公开日 AT37676T|1988-10-15| US4768571A|1988-09-06| EP0215040B1|1988-10-05| DE3509227C2|1987-11-12| DE3660851D1|1988-11-10| DE3509227A1|1986-08-28| EP0215040A1|1987-03-25|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题 DE215911C||||| GB365831A|1931-02-13|1932-01-28|William Edward Wilson|Improvements in moulding and like wood-working machines| CH241972A|1944-08-17|1946-04-15|Cadalbert Anton|Einrichtung für den Werkstückanschlag, an Kehlmaschinen.| CH291579A|1949-03-01|1953-06-30|Joos Heintz|Werkstück-Anschlag- und -Führungseinrichtung an Kehlmaschinen.| CH380356A|1960-04-22|1964-07-31|Fernand Pellaton David|Zur Anbringung an den Werkstückführungsplatten eines Kehlanschlagbogens eingerichtete Hilfsvorrichtung| CH446694A|1960-04-22|1967-11-15|F Pellaton David|Zur lösbaren Befestigung am Tisch einer Kehlmaschine bestimmte Anschlagvorrichtung| CH446693A|1965-11-01|1967-11-15|F Pellaton David|Zur lösbaren Befestigung am Tisch einer Kehlmaschine bestimmte Anschlagvorrichtung| US3843111A|1972-09-07|1974-10-22|N Neuhold|Multiple stop| US4304276A|1980-09-24|1981-12-08|Armando Termini|Router table for cutting laminated plastics|EP0666133A1|1994-02-08|1995-08-09|Josef Scheppach Maschinenfabrik GmbH & Co.|Längsanschlag für eine Holzfräsmaschine|NL111495C|1940-06-05|1900-01-01||| US2896676A|1956-01-16|1959-07-28|Chemetron Corp|Container filling machine|CA2104077A1|1992-08-28|1994-03-01|Andrea Garuglieri|Fence| DE4404967C1|1994-02-08|1994-11-24|Scheppach Maschf J|Längsanschlag für eine Holzfräsmaschine| FR2744051B1|1996-01-26|1998-04-30|Elbe Sa Soc|Ensemble de guidage pour machines-outils notamment pour machines a bois| DE19900430C1|1999-01-08|2000-07-20|Georg Aigner|Schutzhaube für Holzfräsmaschinen| CN110722348A|2019-10-12|2020-01-24|河北太行机械工业有限公司|一种定位装置|
法律状态:
1986-08-28| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US | 1986-08-28| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1986-10-02| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1986901379 Country of ref document: EP | 1987-03-25| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1986901379 Country of ref document: EP | 1988-10-05| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1986901379 Country of ref document: EP |
优先权:
[返回顶部]
申请号 | 申请日 | 专利标题 DE3505604||1985-02-18|| DEP3505604.5||1985-02-18|| DE19853509227|DE3509227C2|1985-02-18|1985-03-14|| DEP3509227.0||1985-03-14||DE19863660851| DE3660851D1|1985-02-18|1986-02-14|Safety stop for wood working machines| AT86901379T| AT37676T|1985-02-18|1986-02-14|Sicherheitsanschlag fuer holzbearbeitungsmaschinen.| 相关专利
Sulfonates, polymers, resist compositions and patterning process
Washing machine
Washing machine
Device for fixture finishing and tension adjusting of membrane
Structure for Equipping Band in a Plane Cathode Ray Tube
Process for preparation of 7 alpha-carboxyl 9, 11-epoxy steroids and intermediates useful therein an
国家/地区
|