![]() Sitting or resting furniture
专利摘要:
公开号:WO1986004793A1 申请号:PCT/DE1986/000061 申请日:1986-02-17 公开日:1986-08-28 发明作者:Eduard Haider;Siegfried Pürner 申请人:Eduard Haider;Puerner Siegfried; IPC主号:A47C3-00
专利说明:
SITZ- ODER RUHEESBEL Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- oder Ruhemöbelgemäss Oberbegriff des Anspruchs 1. Es hat bereits viele Versuche gegeben, die bisher weit verbreiteten statischen Sitz- und Ruhemöbeldurch dynamische zu ersetzen. So sind bereits seit langer Zeit Schaukelstühlebekannt, die anders als die üblichen Stühle eine dynamische Komponente aufweisen. Ganz Entsprechendes gilt auch für die ebenfalls seit langem bekannten Kinderwiegen, die wegen ihres dynamischen Charakters von den Kindern als besonders angenehm empfunden werden und sich darüber hinaus als schlaffördernd erwiesen haben. In jüngerer Zeit ist das Wasserbettals moderne Art eines dgnamischepBettes auf dem Markt erschienen. Das Wasserbett hat jedoch erhebliche Nachteile, indem es relativ viel Flatzerfordert, träge auf Bewegungen reagiert, sehr schwer und recht teuer ist sowie bei einem etwaigen Auslaufen des Wassers nicht unerhebliche Schäden verursacht. Darüber hinaus bietet das Wasserbett keine kontinuierlichen Auf- und Abbewegungen und kann auch keine stets gleichbleibend horizontale Liegefläche gewährleisten. Aus der DE- PS 1 124 648 ist eine Sitz- und Liegeschaukel bekannt, die recht viel Raum erfordert und wegen ihrer Aufbauten in einem Schlafzimmer optisch stören würde.Aus der CH- PS 242 273 ist eine Sitzgelegenheit bekannt, die auf Pendelstützen gelagert ist und sich in einem labilen Gleichgewicht befindet, aus dem sie bei Belastung mehr oder weniger ausgelenkt wird. Aus dem DE - GM 1 708 191 ist eine an einem Schaukelgestell aufgehängte Sitzgelegenheit bekannt, die im Bedarfsfall auch arretiert werden kann. Ein solches Schaukelgestellist ebenso wie die Einrichtung gemäss der weiter oben erwähnten DE - PS 1 124 648 für die Aufstellung in einem Schlaf- oder Wohnzimmer nicht geeignet. Ähnlichesgilt auch für eine Vielzahl vorbekannter Schaukelbetten, die mit grossvolumigen Gestellen versehen sind oder aber an der Decke des Raumes aufgehängt werden müssen. Aus der GB- PS 696 239 ist schliesslich ein Schaukelstuhl bekannt, der über Gelenkpendel im gewissen Umfang nach vorn und rückwärts verschoben werden kann. Wegen der in den Gelenkpunkten auftretenden Reibung erfordert seine Verstellung jedoch nicht zu vernachlässigende Kräfte, ein etwaiges Nachschwingen ist ausgeschlossen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dynamisches Sitz- oder Ruhemöbel zu schaffen, das bei relativ geringem Gewicht und geringem Preis dem Benutzer bei an sich gewohnter äusserer Gestalt selbst bei Vorhandensein nur geringer Impulse eine Bewegung in drei Koordinatenrichtungen ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter ansprüchen. Diese Lösung hat den erheblichen Vorteil, dass neben dem geringen Raumbedarf und dem relativ geringen Preis bei geringster Körperbewegungdes Ruhenden oder Schlafenden ein Höchstmass an Eigendynamik geboten wird, ohne dass eine Geräuschentwicklung auftritt. Dies ist für den Schlafsuchenden von erheblicher Bedeutung, da gerade in den Nachtstunden - bei geringem Geräuschpegel in der Umgebung - schon geringe Geräusche als sehr störend empfunden werden. Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen:Big. 1 eineschematisierte Stirnansicht eines einstufig dynamisch gelagertenBettgestells in perspektivischer Dar stellung,Eig.2 eine schematisierte flarstellungeines dreistufig dynamisch gelagerten Bett gestells in perspektivischer Darstellung undFig. 3 eine Variante des Bettgestells gemässFig. 2 zur Verwendung in einem üblichenBettrahmen. Fig. 1zeigt ein an sich übliches Gestell 10, das sich jedoch wegen seiner Aufhängung an Seilpendeln 11 von den gebräuchlichen Gestellen unterscheidet. Anstelle des üblichen Fusses wurde der Fusshier in Längsrichtung unterbrochen. Die entsprechenden Teile wurden über Arme t7und vorspringende Ansätze durch ein Seilpendel 11 miteinander verbunden. Dadurch wird es möglich, den oberen Teil 12 des Gestells ,0gegenüber dem unteren, feststehenden Teil 13 in allseits pendelnde Bewegung zu versetzen. Die Gestaltungen der beiden Teile 12 und 13 des Gestells 10 müssen lediglich so gewählt werden, dass ein gegenseitiges Anschlagen des oberen und unteren Teils des Gestells 10 bei den Pendelbewegungen vermieden wird, da dies als störend empfunden würde. Man kann beispielsweise durch eine entsprechende Polsterung aus Weichgummi für eine recht erhebliche Verminderung solcher Stösse sorgen, falls die konstruktiv vorgesehenen Pendelbewegungen einmal aus nicht vorhersehbaren Gründen überschritten werden. Als weitaus günstiger hat sich jedoch ein sogenanntes "Gegenpendel" 14 mit gegenüber dem eigentlichen Pendel 11 verringerter Pendellänge erwiesen. Je nach verfügbarer freier Pendellänge des Gegenpendels 14 werden die Pendelbewegungen des oberen Teils 12 des Gestells 10 gegenüber dem unteren Teil 13 in ihren Ausschlägen mehr oder weniger stark begrenzt, ohne dass dabei irgendwelche Stösse auftreten. Das Abbremsen der Pendelbewegung erfolgt bei grösser werdenden Ausscalägenmit zunehmender Gegenkraft und völlig ruckfrei. Bei einer Verstellbarkeit der wirksamen Pendellänge des Gegenpendels 14 kann sich der Benutzer die gewünschten Wirzungen selbst einstellen. Mit kürzer werdender wirksamer Pendellänge des Gegenpendels 14 werden die Pendelbewegungen des oberen Teils 12 des Gestells 10 zunehmend verringert, und zwar - wie erwähnt - ohne jegliche Ruckwirkung. Die Einstellbarkeit der wirksamen Pendellänge des Gegenpendes 14 kann beispielsweise mittels eines vertikal verstellbaren Gegenhalters 15, z. B. in Form eines die einzelnen Stränge des Gegenpendels 14 umfassenden Ringes, erfolgen. Dies kann sowohl stufig als auch stufenlos erfolgen. Wie an sich bekannt,haben grundsätzlich sowohl die Pendellänge als auch das Gewicht des Benutzers Einfluss auf die Charakteristik des Pendels 11.Es hat sich erwiesen, dass der Schlafsuchende in den unterschiedlichen Schlafphasen unterschiedlich frequentierte Impulse an das schwingungsfähige Sitz- oder Ruhemöbelabgibt. Um auch bei den unterschiedlichen Impulsfrequenzen stets eine optimale Schwingungsamplitude des schwingungsfähigen Gebildes zu erhalten, sind daher in der Einschlafund den sich anschliessenden Schlafphasenunterschiedliche Eigenfrequenzen des schwingenden Systems erwünscht. Eine zeitgesteuerte Umschaltung scheidet jedoch aus, da die Dauer der einzelnen Einschlaf- bzw. Schlafphasen bei jedem Individuum unterschiedlich ist und sich selbst bei ein und demselben Individuum von Mal zu Malverändern kann. Wie die in Fig. adargestellte schematisierte Stirnansicht eines Bettgestells 10 zeigt, können oberer Teil 12 und unterer, feststehender Teil 13 des Gestells 10 durch eine inehrstufige,eine beispielsweise dreistufige Pendelaufhängung miteinander verbunden werden. Dies bedeutet, dass zusätzlich zu dem Seilpendel 1"Seilpendel 21 und 31 vorhanden sind, die funktionell mit dem Seilpendel 11 in Reihe geschaltet sind. Der obere Teil 12 ist zunächst iiberdas Seilpendel 11,dann über das Seilpendel 21 und schliesslich über das Seilpendel 31 mit dem unteren, feststehenden Teil 13 verbunden. Selbstverständlich könnten anstelle der dreistufigen Anordnung auch vier- oder mehrstufige Anordnungen gewählt werden. Die einzelnen Stufen der Pendelaufhängungkönnen dabei sowohl an der Längs- als auch an der Schmalseite, auch "um die ecke herum", angeordnet werden. Die Seilpendel 11, 21 und 31 in Fig. 2 weisen von Stufe zu Stufe unterschiedliche Pendellängen auf. Innerhalb einer Stufe sind die Pendellängen jedoch gleich. Daraus ergeben sich dann zwangsläufig auch unterschiedliche Eigenfrequenzen der einzelnen Stufen. Auf diese Weise wird das gesamte Gestell 10 mit mehreren Eigenfrequenzen ausgestattet, so dass bei wechselnden Impulsfrequenzenwährend der einzelnen Schlafphasen die erste, die zweite oder auch die dritte Stufe mit der Eigenfrequenz erregt wird, so dass selbst bei wechselnden Impulsfrequenzen stets ein relativ grosser Ausschlag gewährleistet ist, wenn zumindest eine der vorhandenen mehreren Stufen in Eigenfrequenz oder nahezu in Eigenfrequenz angeregt wird. Diese Funktion wird nachfolgend erläutert. Die beispielsweise auf dem als Bett gestalteten oberen Teil 12 des Gestells 10 ruhende Person erzeugt wegen der pendelnden Aufhängung des oberen Teils 12 am unteren Teil 13 5erdie Pendel 1",21 und 31 bei jeder Bewegung impulsbedingte Pendelbewegungen. Je nach der Frequenz der Impulse wird dabei im wesentlichen die Pendelstufe in Schwingungen versetzt, die mit ihrer Eigenfrequenz der Impulsfrequenz am nächsten kommt. Dies kann die erste, zweite oder dritte Stufe sein. Wegen der so erregten Eigenfrequenz cxrStufe, wird diese mit relativ grossen Amplituden schwingen, selbst wenn sie durch nur geringe Impulse ausgelöst wurde. Damit wird das gewiinschte Ziel erreicht, das obere Teil 12 praktisch ständig in Bewegung zu halten, denn es hat sich gezeigt, dass selbst die auch im Schlaf vorhandenen Herz- und Puls frequenzen ausreichen, um ein solches System stets von neuem anzuregen. In Fig. 3 ist ein modifiziertes System dargestellt, bei dem das feststehende Unterteil 13 so gestaltet ist, dass es sich in einen normalen Bettkasten einsetzen lässt. Damit lässt sich auch ein an sich übliches Bettgestell 19 ohne nennenswerte Umbauten dynamisieren. Anstelle des an sich üblichen Federeinsatzes wird ein flacher Rahmen 20 eingesetzt, der die Aufgabe des unteren feststehenden Teils 13 des Bettgestells übernimmt und an dem der bewegliche obere Teil 12, der dem beweglichen Teil des Bettgestells entspricht, mit Hilfe der Pendelsysteme11, 21 und 31 freipendelnd aufgehängt wird. Die Wirkung ist die gleiche wie weiter oben beschrieben. Sofern der Benutzer aus irgendwelchen Gründen zu bestimmten Zeiten die an sich mögliche Pendelbewegung nicht wünscht, können die beiden gegeneinander beweglichen Teile 12 und 13 durch eine umklsppbarebzw. verschwenkbare Lasche gegeneinander arretiert werden, so dass das dynamische Bett dann nur noch die Wirkung eines statischen Bettes hat. Die Wirkungen,die vorliegend allein anhand eines Sitz- oder Ruhemöbels beschrieben wurden, können auch zur Lagerung hochempfindlicher Maschinen und Geräte sowie für Stuhl-Tisch Kombinationen, Bootssitze, Kraftfahrzeugsitze, Krankenwagenliegen etc. Anwendung finden. In ganz entsprechender Weise wie zuvor bei der Verriegelung beschrieben, können auch zwei an sich einzeln pendelnde Systeme miteinander verkoppelt werden. Obwohl es grundsätzlich möglich ist, das Gegenpendel 14 als einzelnen Strang zu gestalten, hat es sich in vielen Fällen als vorteilhaft erwiesen, das Gegenpendel 14 aus mehreren Strangen aufzubauen, da dann durch unterschied liche Gestaltung der Grundfläche für die Angriffspunkte der einzelnen Stränge des Gegenpendels 14 unterschiedliche Wirkungen in den entsprechenden Richtungen erzielt werden können. Während bei Verwendung einer kreisförmigen Grundfläche keine der Richtungen bevorzugt ist, werden bei einer quadratischen, rechteckigen oder ovalen Grundfläche die Wirkungendes Gegenpendels in den einzelnen Richtungen unterschiedlich sein. In Richtung der Längsseiten des Rechtecks bzw. des Ovals ergibt sich praktisch die Wirkung eines längeren Gegenpendels 14 während sich in Richtung der Breitseiten des Rechtecks bzw. in Richtung der geringeren Durchmesser des Ovals die Wirkung eines rctjrzerenGegenpendels 14 ergibt. So können auch die Pendelwirkungen in der einen oder in der anderen Richtung vom Benutzer individuell gewählt werden. Bei der Wirkung des Gegenpendels 14 hat selbstverständlich die Längselastizität der einzelnen Stränge des Gegenpendels eine erhebliche Bedeutung. Sie erzeugt nämlich die für die Abbremsung bzw. Rückführkräfteerforderlichen Kräfte. Innerhalb eines vorgegebenen Amplitudenbereichsder Pendel 11, 21 und 31 soll jedoch eine Wirkung des Gegenpendels 14 entweder ganz vermieden werden oder aber vernachlässigbar gering sein. Die Arme 17, 27 und 37, die an den Seilpendeln 11, 21 und 31 aufgehängt sind, werden vorteilhafterweise so gestaltet, dass sie nicht über die Sitz- oder u Eeflächedes oberen Teils 12 seitlich hinausragen.
权利要求:
Claims SITZ- ODER RUHEMÖBELAnsprüche: 1. Sitz- oder Ruhemöbel mit relativ zueinander beweglichem Ober- und Unterteil, wobei die Sitz- bzw. Ruhefläche auf dem Oberteil (12) angeordnet ist, das mittels unter ihm angeordneter und nach unten ragender Arne (17) über mindestens einen Satz Seilpendel (11) gleicher Pendellänge an dem sich mittelbar oder unmittelbar auf dem Boden abstützenden Unterteil aufgehängt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein weiterer Satz Seilpendel (21, 31) funktionell in Reihe mit dem ersten und vom ersten Satz abweichender Pendellänge vorhanden ist. 2. Möbel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß insgesamt drei Sätze Seilpendel (11, 21, 31) vorhanden sind. 3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t , daß jeder Satz Seilpendel aus mindestens drei Einzelpendeln besteht. 4. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Satz aus mindestens vier Einzelpendeln besteht. 5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d ur c g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein alle Pendelsätze funktioneil erfassendes Gegenpendel (14) mit einer kürzeren Pendellänge als die der kürzesten Einzelpendel (11, 21, 31) vorhanden ist. 6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge des bzw. der Gegenpendel (14) stufig oder stufenlos verstellbar ist. 7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Pendellänge der Einzelpendel (11, 21, 31) mindestens eines Satzes stufig verstellbar ist. 8. Möbel nach Anspruch 7, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Pendellängen der Einzelpendel (11, 21, 31) eines jeden Satzes stufig verstellbar sind.
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同族专利:
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引用文献:
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1986-08-28| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AU DK FI HU JP MC NO US | 1986-08-28| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1987-03-18| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1986901774 Country of ref document: EP | 1987-08-07| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1986901774 Country of ref document: EP | 1990-10-03| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1986901774 Country of ref document: EP |
优先权:
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DE3506377A|DE3506377C2|1985-02-20|1985-02-20|| DE8505160U|DE8505160U1|1985-02-20|1985-02-20|| DEG8505160.8U||1985-02-20||AT86901774T| AT57079T|1985-02-20|1986-02-17|Sitz- oder ruhemoebel.| DE8686901774T| DE3674690D1|1985-02-20|1986-02-17|Sitz- oder ruhemoebel.| 相关专利
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