专利摘要:

公开号:WO1986004285A1
申请号:PCT/EP1986/000014
申请日:1986-01-16
公开日:1986-07-31
发明作者:Gary S. Mays
申请人:Sfs Stadler Ag;
IPC主号:E04D15-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit Unterlegscheiben
[0002] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit Unterlegscheiben, bestehend aus einem Zuführrohr für die Schrau¬ ben, einem Zuführkanal für die Unterlegscheiben, einer Schraubvor¬ richtung zum Erfassen des Schraubenkopfes bzw. zum Eingriff in den- selben, sowie einer Anordnung zum Vereinzeln der in einem Aufnahme- magazin gestapelten Unterlegscheiben.
[0003] Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise in der EP-A-300-. be¬ schrieben und gezeigt, wobei bei dieser bekannten Vorrichtung sowohl die Schrauben als auch die Unterlegscheiben magaziniert zugeführt werden, wobei durch die Vielzahl der zu magazinierenden Schrauben und Unterlegscheiben ein relativ hohes Fahrgewicht zustandekommt, so daß eine solche Vorrichtung entsprechend für Großeinsätze zweck¬ mäßig ist.
[0004] Ferner ist eine Vorrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit Uπterleg- Scheiben aus der US-A-4091 850 bekannt, wobei für die Schrauben ein Zuführrohr zum Einzelzuführen und für die Unterlegscheiben ein Zu¬ führkanal ebenfalls zum Einzelzuführen von Unterlegscheiben vorge¬ sehen sind. Eine solche Vorrichtung ist wohl gegenüber der erstge¬ nannten bekannten Vorrichtung etwas leichter ausgeführt, ist jedoch durch die ganzen nach oben abragenden Zuführrohre und -kanäle sperrig. Außerdem ergeben sich gerade bei den Unterlegscheiben bei relativ lan¬ gen Zuführkanälen, die außerdem noch entsprechend gebogen sein müssen, um die Unterlegscheiben von der vertikalen Lage in die horizontale Verschraublage zu bringen, erhebliche Störungen, so daß eine solche Vorrichtung praktisch nur dann einsetzbar ist, wenn vollkommen ebene Unterlegscheiben verwendet werden. Wenn aber, wie dies bei¬ spielsweise bei der Verschraubung von Dachbahnen bei der Isolierung von Dächern gegeben ist, Unterlegscheiben mit mittigen Einbuchtungen zur Aufnahme des Schraubenkopfes verwendet werden müssen, ergeben sich weitere Schwierigkeiten. Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in kompakter Bauweise und leicht transportabel auszuführen, wobei außerdem die Funktions¬ tüchtigkeit dem harten Einsatz am Bau angepaßt sein soll.
[0005] Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß ein mittels Rädern verfahrbarer Tragteil vorgesehen ist, auf welchen unmittelbar das Aufnahmemagazin für die gestapelten Unterlegscheiben aufgesetzt ist, wobei die Schraubvorrichtung und das Aufnahmemagazin seitlich ver¬ setzt zueinander und unmittelbar nebeneinander am Tragteil montiert sind, daß an der Unterseite des Aufnahmemagazins ein Schacht an¬ schließt, der innerhalb des Tragteiles schräg zur Vertikalen ver¬ laufend bis unter die Antriebsachse der Schraubvorrichtung geführt ist, daß im Bereich der oberen Öffnung des schrägen Schachtes eine Einrichtung zum Vereinzeln der im Aufnahmemagazin gestapelten Un- terlegscheiben vorgesehen ist, und daß an der bodenseitigen Öffnung des Schachtes im Tragteil federnd rückstellbare Rastnocken als Auf¬ lager für zugeführte Unterlegscheiben vorgesehen sind.
[0006] Durch die erfiπdungsgemäßen Maßnahmen ist eine kompakte Bauweise einer solchen Vorrichtung gegeben, da die ganze Anordnung der Unterlegschei- ben, die Vereinzelung derselben und der sehr kurze Schacht in dem tiefliegenden Tragteil untergebracht bzw. an diesem befestigt werden können. Es ist daher auch möglich, eine handelsübliche Schraubvor¬ richtung von oben her in diesen Tragteil einzusetzen, wobei bei die¬ sen handelsüblichen Schraubvorrichtungen bereits ein Zuführrohr zum Zubringen der Schrauben angeordnet ist.
[0007] Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist also leicht zerlegbar, indem die Schraubvorrichtung zusammen mit dem Zuführrohr für die Schrauben abge¬ nommen werden kann und dann nur noch der leicht zu transportierende und relativ kleine Tragteil übrigbleibt.
[0008] Durch den kurzen, schräg verlaufenden Zuführschacht, der außerdem ent¬ sprechend weit ausgebildet werden kann, ergeben sich keine Betriebs- Störungen, da die Unterlegscheiben vom Ausgang des Aufnahmemagazins nur ein sehr kurzes Stück bis unter die Antriebsachse der Schraubvorrich¬ tung rutschen müssen.
[0009] Durch die Anordnung der Vereinzelungseinrichtung unmittelbar an dem Tragteil ergeben sich einfache Möglichkeiten zur Durchführung dieser
[0010] Vereinzelung, eine einfache Betätigung der dazu vorgesehenen Koπstruk- tionselemente und außerdem ergibt sich dadurch keine größere Bauhöhe, wie dies bei Vereinzelungseinrichtungen der Fall ist, die bis praktisch zum Schrauber der Schraubvorrichtung nach oben gezogen werden müssen.
[0011] Außerdem ist durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleistet, daß die durch den Schacht nach unten geführten Unterlegscheiben bis zum Einführen der Schrauben an den Rastnocken sicher gehalten werden und somit eine zusätzliche Führung insbesondere bei relativ langen Schrau¬ ben bis zum endgültigen Ansetzen der Schrauben bilden. Eine solcherart gehaltene Unterlegscheibe wird daher erst beim endgültigen Ver- schraubvorgang, also bei den letzten Gewiπdedrehungen gegen die Kraft der federnd rückstellbaren Rastnocken nach unten gezogen und somit si¬ cher und keinesfalls verkantet an die Oberfläche der Dachbahn gepreßt.
[0012] Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
[0013] Fig. 1 eine Schrägsicht einer Vorrichtung zur Befestigung einer Dach¬ dichtungsbahn beim Arbeitseinsatz mit einer Bedienuπgsperson; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung. Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
[0014] Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Vereinzelungsmechanismuses; Fig. 5 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 5 - 5 in Fig. 3 dar¬ stellend den Vereinzelungsmechanismus gemäß Fig. 4; Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Ausführungsvariante der Erfindung; Fig. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 6;
[0015] Fig. 8 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 6 von unten; Fig. 9 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 9 - 9 in Fig. 6 von einem Teil der Vorrichtung nach Fig. 6 darstellend die Details der Vereinzelungseinrichtung;
[0016] Fig. 10 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 10 - 10 in Fig. 7, darstellend die Rastnocken im Bereich der unteren Öffnung des Schachtes bei einer bevorzugten Vorrichtung;
[0017] Fig. 11 eine weitere Ausführungsvariante der erfiπdungsgemäßen Vor¬ richtung in Schrägsicht;
[0018] Fig. 12 die gleiche Darstellung wie Fig. 11, jedoch teilweise als Explosionszeichnung dargestellt; Fig. 13 eine Schrägsicht der wesentlichen Teile der Vorrichtung zur Durchführung einer Vereinzelung der Unterlegscheiben, wobei die für die Darstellung nicht benötigten Teile weggelassen worden sind; Fig. 14 eine Draufsicht auf den Tragteil gemäß den Fig. 11 und 12 ohne den in den Fig. 11 und 12 dargestellten Aufsatz, Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15 - 15 in Fig. 15;
[0019] Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie 16 - 16 in Fig. 15 durch einen die Rastnocken tragenden separaten Teil.
[0020] Zur Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden unter Bezug auf die Zeichnungen spezielle Begriffe zur klaren Erläu- terung verwendet. Der Schutzbereich soll durch die verwendeten Be¬ griffe nicht eingeschränkt sein, es ist also verständlich, daß die verwendeten speziellen Begriffe und Bezeichnungen alle technischen Äquivalente einschließen, welche in ähnlicher Weise den ähnlichen Zweck erfüllen.
[0021] In Fig. 1 ist ein Arbeiter 10 dargestellt, der mittels Unterleg¬ scheiben an Schrauben eine Dachbahn 12 auf einem Dachunterbau befestigt, wobei eine Vorrichtung 14 nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist. Die Vorrichtung 14 besteht aus einem Tragteil 16, welches ein Unterlegscheiben-Aufnahmemagazin aufweist, das bei der gezeigten Aus- führung aus Halteschienen 18 zum Halten eines vertikalen Stapels von Unterlegscheiben 20 ausgeführt ist. Wie weiter unten noch detailliert beschrieben, kann die Vorrichtung entlang des Randes 22 der Dachbahn 12 verfahren werden, um an den gewünschten Stellen eine Unterlegscheibe und eine Schraube zum Niederhalten der Dachbahn 12 zusetzen. Die Dach¬ bahn 12 wird unter Verwendung von Unterlegscheiben 24 bzw. 26 be¬ festigt, wobei diese mittels der eingesetzten Schrauben 28 und 30 gegen die Dachbahn 12 gedrückt werden.
[0022] Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 wird auf nachstehende Art in die ent¬ sprechende Position gefahren: Die ganze Vorrichtung wird ein wenig zur Seite gekippt, so daß dann ein Fahren auf den Rädern 32 und 34 möglich ist. An der neuen Einsatzstelle wird die Vorrichtung zurück¬ gekippt, so daß die Unterseite des Tragteiles 16 wiederum auf der Dachbahn 12 aufliegt. Ein Fußpedal 36 wird dann vom Arbeiter 10 be¬ tätigt. Die Betätigung des Pedals 36 bewirkt das Zubringen einer Unterlegscheibe in den Tragteil 14, und zwar in eine Eindrehposition direkt unterhalb der Antriebsachse einer handelsüblichen, nach oben abstehenden Schraubvorrichtung 38.
[0023] Der Arbeiter steckt dann eine Kopfschraube in das Zuführrohr 39 und setzt die Schraubvorrichtung 38 in Betrieb. Die Schraube führt dann durch die bereitgestellte Unterlegscheibe und wird durch die Dach¬ bahn 12 indie Unterkonstruktion eingeschraubt.
[0024] Die Fig. 6 bis 12 zeigen im Detail die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1. Diese Vorrichtung ist bevorzugt für relativ dünne Unter¬ legscheiben, für Unterlegscheiben mit relativ tiefer Einbuchtung zur Aufnahme des Schraubenkopfes und für kreisförmige Unterlegscheiben ohne Ecken.
[0025] Eine andere Vorrichtung ist in den Fig. 2 bis 5 gezeigt und ist bevor- zugt für andere Unterlegscheiben-Typen. Diese Vorrichtung weist einen Tragteil 40 auf, welcher oberhalb der Dachbahn in die gewünschten Positionen auf der Dachbahn verfahrbar ist, wo eben eine Verschrau- bung mittels Unterlegscheiben und Schrauben vorgesehen werden soll. Das Verfahren erfolgt mittels eines Paares von mit Abstand auf- einanderfolgenden Rädern 42 und 44. Die Räder 42 und 44 sind an einem Längsträger 46 befestigt, der an einer Seite des Tragteiles 40 montiert ist. Beide Räder 42 und 44 sind an derselben Seite des Trag¬ teiles 40 montiert und parallel zur Fahrrichtung des Tragteiles 40 ausgerichtet. Die Auflageebene der Räder liegt nicht wesentlich unter der unteren Abschlußebene des Tragteiles 40. Es ist sogar zweckmäßig, die Räder etwas höher zu montieren, so daß die Bodenfläche 54 tiefer liegt als die Auflageebene der Räder. Der Tragteil 40 kann daher seitlich gekippt und auf den Rädern 42, 44 in Längsrichtung entlang des Randes der Dachbahn verfahren werden, so daß der Tragteil 40 die Dachbahn beim Verschieben nicht berührt. Es erfolgt dann ein Zurück- kippen der Vorrichtung und somit eine Positionierung, da die Boden¬ fläche 54 des Tragteiles 40 wiederum auf der Dachbahn abgestützt ist.
[0026] Ein Unterlegscheiben-Aufnahmemagazin 48 ist auf dem Tragteil 40 mon¬ tiert und weist Mittel zum Vereinzeln und Zuführen einzelner Unter¬ legscheiben auf. Dieses Vereinzeln erfolgt in Abhängigkeit von der Betätigung eines Fußpedals 50, welches um die Achse 52 schwenkbar am Tragteil 40 gehalten ist.
[0027] Direkt neben dem Unterlegscheiben-Aufnahmemagazin ist eine Unterleg¬ scheiben-Fördereinrichtung zur Übernahme der Unterlegscheiben vom Auf¬ nahmemagazin und zur Weitergabe derselben in die Einsatzposition 56 direkt oberhalb der Dachbahn 58 vorgesehen. Die Unterlegscheiben-Zu¬ führeinrichtung weist einen schrägen Schacht 60 auf, welcher in den Tragteil 40 eingeformt ist und vom Unterlegscheiben-Aufnahmemagazin 48 ausgeht. Dieser Schacht 60 führt dann bis unter die Schrauberfüh¬ rung 62. Der Schacht 60 ist zur Dachbahn 58 hin offen, wie dies weiter unten anhand der Fig. 6 bis 8 noch näher erläutert wird.
[0028] Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß der Schacht die Unterlegscheiben direkt in eine Position bringt, welche gegenüber dem Aufnahmemagazin 68 seitlich versetzt ist, so daß die Schrauber¬ führung 62 ebenfalls seitlich versetzt sein kann. Demnach ergibt sich keine gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Mechanismus die¬ ser Vorrichtung und dem Schrauberantrieb. Es köπeπ dadurch auch Stö¬ rungen ausgeschaltet werden. Die bevorzugte Ausführung der Schrauberführuπg ist einfach eine Boh¬ rung im Tragteil 40, dessen Mittelachse zur Öffnung am unteren Ende des Schachtes 60 ausgerichtet ist. Der Innendurchmesser der Schrau¬ berführung 62 ist zur passenden Aufnahme des unteren Endes der Schraubvorrichtung bemessen, wobei hier zum Beispiel ein Schrauber 38 mit einem angesetzten Rohr gemäß Fig. 1 eingesetzt wird. Dieser Durchmesser kann zur Aufnahme verschiedenster Schrauber verschieden groß gewählt werden, je nach dem, welcher bekannte Schrauber hier zur Anwendung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt werden soll.
[0029] Die bevorzugten Haltemittel für den vertikal ausgerichteten Unterleg¬ scheiben-Stapel 70 gehen von der oberen Öffnung 72 des Schachtes 60 aus und bestehen zweckmäßig aus einem Paar L-förmigen Schienen 74 und 76, welche den Stapel 70 in Position halten und die Unterlegscheiben in eine sichere Position zur anschließenden Vereinzelung führen.
[0030] Wie deutlich aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, sind die_ Schienen
[0031] 74 und 76 so angeordnet, daß der Stapel 70 der Unterlegscheiben koaxial zur Öffnung 72 des Schachtes 60 ausgerichtet ist, jedoch schräg zur Öffnung, und zwar um eine vertikale Achse verdreht zur Ausrichtung der Öffnung 72 angeordnet ist. Dadurch wird ermöglicht, daß die Ecken des Unterlegscheiben-Stapels 70 auf dem oberen Rand des Schachtes 60 an den vier Bereichen 80, 82, 84 und 86 abstützen. Eine an sich kreis¬ förmige, horizontal angeordnete Scheibe 88 ist in einer Aufnahmeöff¬ nung 90 über dem oberen Ende des Schachtes 60 verdrehbar gehalten. Diese Scheibe 88 kann um eine zentrale Achse des Endes des Schachtes 60 und des Unterlegscheiben-Stapels 70 verdreht werden. Die Scheibe 88 weist eine mittige Öffnung zum formschlüssigen, aber doch losen Umfassen des Umfanges einer Unterlegscheibe und weiters eine Dicke auf, die nicht größer ist als die Dicke einer Unterlegscheibe. Die Öffnung 92 ist normalerweise mit dem Stapel 70 der Unterlegscheiben ausgerichtet und die unterste Unterlegscheibe des Stapels ruht inner¬ halb dieser Öffnung 92. Direkt oberhalb der Scheibe 88 ist eine Ab¬ schlußplatte 94 für den Tragteil vorgesehen, an welcher die nach oben abstehenden Schienen 74 und 76 befestigt sind. Die Scheibe 88 wird durch eine Kolbenstange 98 betätigt, und zwar von einem Arm 97, welcher am Fußpedal 50 fixiert ist. Das Fußpedal 50 ist federnd vorgespannt in dessen oberer Ruheposition, wobei zu diesem Zweck eine Feder 101 eingesetzt ist, die der Scheibe 88 eine Gegendrehbewegung erteilt. Durch Niederdrücken des Fußpedals des Ar¬ beiters schwingt das Fußpedal 50 nach unten und bewegt die Kolbenstan¬ ge 98 in deren Längsrichtung. Durch diese Schiebebewegung der Kolben¬ stange 98 dreht sich die Scheibe 88, bis ihre Öffnung 92 mit der oberen Öffnung 72 des Schachtes 60 übereinstimmt. Dadurch wird die unterste Unterlegscheibe in Übereinstimmung mit dem Schacht 60 ge¬ bracht und es wird ermöglicht, daß diese Unterlegscheibe in den Schacht 60 fallen kann.
[0032] Zur Verwendung von Unterlegscheiben, welche nicht verdreht werden können, weil eine tiefe Einbuchtung vorgesehen ist, oder welche nicht mehreckig ausgeführt sind, also kreisrund sind und keine Ecken aufweisen, sind Vereinzelungs- und Zuführmittel gemäß der Ausführung nach den Fig. 6 bis 10 vorgesehen. Diese Ausführung weist ebenfalls einen Tragteil 100 auf mit gleicher Anordnung von Rädern 102 und 104. Weiters ist auch hier ein Fußpedal 106 vorgesehen, welches federnd nach oben vorge- spannt ist und ferner ist auch hier eine Schrauberführung 108 vorge¬ sehen, die seitlich gegenüber dem Unterlegscheiben-Aufnahmemagazin 110 versetzt ist. Weiters sind Unterlegscheiben-Zuführmittel vorge¬ sehen einschließlich eines Schachtes 112 zum Zubringen der Unterleg¬ scheibe in die Verschraubpositioπ, welche wieder seitlich versetzt ist zum Aufnahmemagazin 110 und auch hier knapp oberhalb der Dach¬ bahn im Bereich der Schrauberführung 108, wie bereits zu den anderen Ausführungen beschrieben. Das Aufnahmemagazin weist nach oben aus¬ kragende Schienen 114 und 116 auf wie auch bei den anderen Ausfüh¬ rungen, jedoch sind diese hier in vertikaler Ausrichtung direkt über der oberen Öffnung des Schachtes angeordnet. Der Unterlegscheiben- Stapel wird von einem Paar unteren, zurückziehbaren Fingern 118 und 120 gehalten, welche im Ruhezustand an gegenüberliegenden Begren¬ zungen im Bereich der oberen Öffnung 122 des Schachtes 112 in den Schacht 112 ragen. Ein Paar von im Ruhezustand normal zurückgezogenen, jedoch ausfahr¬ baren, oberen Fingern 124 und 126 sind ebenfalls an den gegenüber¬ liegenden Begrenzungen der oberen Öffnungen 122 des Schachtes 112 positioniert, vorzugsweise direkt oberhalb der unteren Finger 118, 120. Sie sind mit Abstand über den unteren Fingern 118 und 120 ange¬ ordnet, wobei dieser Abstand gleich groß bzw. etwas größer ist als die Dicke einer Unterlegscheibe. Die Finger 124 und 126 sind an ihrem Ende besonders schmal ausgeführt und laufen vorzugsweise abgeschrägt zum freien Ende hin aus, wie dies aus der Schnittzeichnung ersichtlich ist, so daß diese Finger ausgefahren werden können und dabei zwischen die unterste Unterlegscheibe und den darüberliegenden Unterlegschei¬ ben-Stapel eindringen können.
[0033] Synchron angetriebene Hebel 128 werden von einem Fußpedal 106 her betätigt und bewegen die Finger, so daß durch die Betätigung des Fußpedals 106 die oberen Finger 124 und 126 zum Anheben des Stapels vorgeschoben werden und die unteren Finger 118 und 120 zurückgezogen werden, um dadurch der untersten Unterlegscheibe zu ermöglichen, in den Schacht zu fallen. Die Finger werden zurückgeführt in ihre Ruhelage nach dem Loslassen des Fußpedals.
[0034] Eine bevorzugte Vereinzelungsvorrichtung besteht aus einem Paar drehbarer Bolzen 130 und 132, welche zwischen den Fingern angeordnet sind und durch Drehbewegung jeweils die einen Finger hinausschieben und die anderen Finger zurückziehen. Im Bereich der Finger sind die Bolzen 130 und 132 mit einem Paar schmaler Stifte versehen,welche in schmale Schlitze in den Fingern eingreifen. Am Bolzen 130 ist ein Hebel 134 befestigt, und der Bolzen 132 weist einen Hebel 136 auf. Das Fußpedal 106 weist einen vorgelagerten Arm 138 auf, der am Fu߬ pedal befestigt ist und welcher beim Verdrehen des Fußpedals 106 mit einer Stange 140 zusammenwirkt, welche mit dem Hebel 136 in Wirkverbindung steht. Das Niederdrücken des Fußpedals 106 bewirkt das Drehen des Hebels 136 (in Fig. 7 im Uhrzeigersinn), so daß der Bolzen 132 und dementsprechend der untere Finger 120 zurückgezogen und der obere Finger 126 ausgeschoben wird. Gleichzeitig mit dem Ver- drehen des Hebels 136 bewirkt die Zapfenführung 142 die Bewegung des Hebels 134 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, um dadurch eine gleiche Drehbewegung des Bolzens 130 und das Ausfahren des obe¬ ren Fingers 124 und das Zurückziehen des unteren Fingers 118 zu bε- wirken. Natürlich stehen verschiedene alternative, bekannte Hebel¬ mechanismen zur Verfügung, um durch die Betätigung des Fußpedals die Bewegung der Finger auszulösen.
[0035] Es ist wünschenswert, daß jede Unterlegscheibe, welche durch den Schacht nach unten fällt, in einer zuverlässigen, wiederholbaren Schraubposition liegt, so daß die mittige Öffnung in der Unterleg¬ scheibe exakt unterhalb der Schrauberführung 106 positioniert ist. Zu diesem Zweck kann ein Paar von federnd auslösbaren Rastnocken 150 und 152 vorgesehen werden, welche an gegenüberliegenden Seiten¬ begrenzungen der unteren Öffnung 154 des Schachtes montiert sind und in diese Öffnung hineinragen. Dies ist in näheren Details den Fig. 8 und 10 zu entnehmen. Das untere Ende des Schachtes 112 kann in glei¬ cher Weise ausgeführt werden wie das untere Ende des Schachtes 60 bei der Ausführung nach den Fig. 2 bis 5. Vorzugsweise bestehen beide auslösbaren Rastnocken 150 und 152 aus federnd abbiegbarεm, nicht rostendem Federstahl, weldher frei auskragend von einer Seitenbegren¬ zung der Öffnung 154 direkt oberhalb der Dachbahn positioniert ist. Diese Federn ermöglichen das Halten einer Unterlegscheibe in der Po¬ sition zum Eindrehen der Schraube, die durch das Rohr 39 und schlie߬ lich durch den Bereich der Schrauberführung 108 zugeführt wird. Wie in Fig. 10 gezeigt, wird die Schraube 160 in die mittige Öffnung der Unterlegscheibe eingesetzt und beim Eindrehen derselben in die Unter¬ konstruktion werden die federnd abbiegbaren Rastnocken 150 und 152 nach unten abgebogen in die Position 150A und 152A. Beim Setzen der aus Unterlegscheibe und Schraube bestehenden Befestigung wird die Unterlegscheibe an den Rastnocken 150 und 152 vorbei'nach unten ge¬ zogen gegen die Dachbahn.
[0036] Zweckmäßig wird im Bereich der unteren Öffnung des Schachtes 112 ein Permanentmagnet 180 montiert, welcher beispielsweise in einer entsprechenden Vertiefung im Bereich der unteren Öffnung des Schach¬ tes 112 eingesetzt werden kann. Dieser Permanentmagnet 180 dient zum Festhalten der ferromagnetischen Unterlegscheiben in einer Position auf den Rastnocken 150 und 152, welche exakt zur Schrauberachse aus- gerichtet ist. Ein korrespondierender Permanentmagnet kann auch bei den anderen erläuterten Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrich¬ tung eingesetzt werden.
[0037] Bei der Ausführung nach den Fig. 11 bis 16 ist die erfinduπgsgemäße Vorrichtung an sich mit den gleichen Grundelementen ausgestattet, es sind jedoch einige Details konstruktiv anders gelöst. Bei dieser An¬ ordnung ist ebenfalls ein verfahrbarer Tragteil 170 vorgesehen, an dessen Oberseite eine Abschlußplatte 171 aufgesetzt ist. An dieser Abschlußplatte 171 ist ein Aufnahmemagazin 172 angeordnet, wobei hier im wesentlichen längliche, an den Enden abgerundete Unterlegscheiben zur Verarbeitung kommen. Auch hier sind die Schraubvorrichtung 173 und das Aufnahmemagazin 172 seitlich versetzt zueinander unmittelbar nebeneinander angeordnet und greifen direkt in den Tragteil 170 ein. An der Schraubvorrichtung 173 ist wiederum ein Zuführrohr 174 zum Ein¬ bringen der Schrauben vorgesehen.
[0038] An einem Längsträger 175, der an einer Seiteπbegrenzung des Tragteiles 170 montiert werden kann, sind die beiden Räder 176 und 177 befestigt. Das Weitertransportieren dieser Vorrichtung erfolgt auf die gleiche Weise wie bei den bereits erläuterten Ausführungsvarianten.
[0039] Bei dieser Ausführung ist auf den Tragteil 170 ein Aufsatz 178 be- festigt bzw. auf der Abschlußplatte 171 angeschraubt, wobei bei die¬ ser Ausführung ein Schraubereiπsatz 179 in dem Tragteil 170 bzw. dem Aufsatz 178 angeordnet ist, wobei dieser Schraubereinsatz 179 mit der Schraubvorrichtung 173 kuppelbar ist. Ferner sind hier Führungssäulen 180 mit einem oberen Anschlagsteg 181 vorgesehen, wobei ein Schieberteil 182 entlang dieser Führungssäulen 180 ver¬ schiebbar ist. In diesem Schieberteil 182 ist eine entsprechend ge¬ formte Öffnung 183 vorgesehen, in welcher die Schraubvorrichtung 173 mit dem Zuführrohr 174 durch Klemmschrauben, Keile od. dgl. fixiert werden kann.
[0040] Bei der in Fig. 11 gezeigten Ausführung der Vorrichtung ist ferner an der Oberseite des Tragteiles 170 bzw. an der Oberseite der Abschluß- platte 171 eine Tragstange 184 befestigt, welche an ihrem oberen Ende einen Vorratsbehälter 185 für Schrauben aufweist. Es können dann in diesem Vorratsbehälter 185 eine entsprechende Menge Schrauben beim Arbeitsvorgang mitgenommen werden, so daß der Arbeiter lediglich Schrauben dort entnehmen und in das Zuführrohr 174 einstecken muß.
[0041] Anhand der Fig. 12 und 13 soll nun die besondere Funktion der Ver- eiπzelungseinrichtung bzw. der Antrieb dieser Vereinzelungseinrichtung näher erläutert werden.
[0042] Es wird hier die Vereinzelung der in einem Stapel vorgesehenen Unter¬ legscheiben über eine drehbare Scheibe 186 bewerkstelligt, also in ähnlicher Weise wie bei der Ausführung nach den Fig. 2 bis 6, wobei hier jedoch das Verdrehen der Scheibe 186 in Abhängigkeit von der Vorschub- und/oder der Rückholbewegung der Schraubvorrichtung 173 er¬ folgt. Im Tragteil 170 bzw. in dem kurzen Aufsatz 178 ist, wie schon ausgeführt, ein Schraubereinsatz 179 gelagert, der mit seinem freien oberen Ende z. B. nach Art eines Bajonettverschlusses mit der Schraub¬ vorrichtung 173 kuppelbar ist. Von diesem Schraubereinsatz 179 steht ein Bolzen 188 rechtwinklig ab, wobei auf diesem Bolzen eine Hülse 189 drehbar gehalten ist, so daß eine Führung in der in Fig. 12 ersicht¬ lichen Nut 190 gegeben ist. Das freie Ende dieses Bolzens 188 greift dann in eine bogenförmig verlaufende Führungsnut 191 in einem Hebel 192 ein, wobei dieser Hebel 192 um die Achse eines am Aufsatz 178 fixierten Bolzens 193 verschwenkbar ist. Am freien J_ de dieses Hebels 192 ist eine zum freien Ende hin offene Nut 194 vorgesehen, in welche ein Bolzen 195 eines Schiebers 196 eingreift. Dieser Schieber 196 ist im Tragteil 170 verschiebbar geführt und weist an seinem anderen Ende einen quer zu dessen Längserstreckung verlaufenden Schlitz 197 auf, in welchen ein am unteren Rand der im Tragteil 170 drehbar gelagerten Scheibe 186 eingreift. Die Drehbewegung der Scheibe 186 wird somit durch die Vorschubbewegung der Schraubvorrichtung bzw. des Schrauber¬ einsatzes 179 und durch die Rückbewegung desselben hervorgerufen. Durch diese Maßnahme ist nicht jeweils eigens eine Betätigung eines Fußhebels notwendig, denn bei jedem Arbeitshub wird praktisch beim Rückführen der Schraubvorrichtung 173 in die Ausgangslage eine Unter¬ legscheibe in die richtige Position geführt, so daß gleich eine Schraube durch das Zuführrohr 173 eingeführt werden kann und der Einschraubvorgang ermöglicht wird.
[0043] Die bogenförmig verlaufende Führungsnut 191 ist etwa im Mittelbereich bezogen auf die Länge des Hebels 192 angeordnet. Selbstverständlich kann diese Führungsnut 191 von aufeinanderfolgenden geraden und bo¬ genförmigen Abschnitten gebildet werden oder von durchgehend bogen¬ förmigen Abschnitten. Je nachdem, ob ein größerer oder kleinerer Ver¬ schiebeweg des Schiebers 196 bzw. der Scheibe 186 benötigt wird, kann die Führungsnut 191 mehr oder weniger stark abgesetzt sein oder näher dem Bolzen 193 oder näher dem freien Ende des Hebels 192 angeordnet werden.
[0044] Aus Fig. 13 ist noch eine besonders einfache Verstellmöglichkeit für den Vorschubweg des Hebels 192 ersichtlich. Der Verdrehwinkel der Scheibe 186 muß exakt eingestellt werden, damit keine Betriebsstörun¬ gen auftreten können. Es ist bei der gezeigten Ausführung daher mög¬ lich, die Drehachse des Hebels 192 gegenüber dem in die Führungsπut 191 eingreifenden Bolzen 188 zu verstellen, wobei zu diesem Zweck ein Langloch 198 im Hebel 192 vorgesehen ist, wobei von beiden Enden her in dieses Langloch 198 Versteilschrauben 199 eingreifen. Diese Versteilschrauben 199 können je nach Bedarf mehr oder weniger weit eingedreht werden, so daß sich die Drehachse des Hebels 192 an dem feststehenden Bolzen 193 verändern kann.
[0045] Die besondere Wirkverbindung zwischen dem Vorschub der Schraubvor- richtung 173 bzw. dem Schraubeinsatz 179 und der Scheibe 186 kann natürlich auf verschiedene konstruktive Art und Weise gelöst werden. Die gezeigte Ausführungsform ist lediglich eine dieser möglichen Aus- führungsvarianten. So wäre es denkbar, beispielsweise den Schieber 196 und den Hebel 192 starr miteinander zu verbinden, wobei dann der Hebel 192 ohne die Anordnung einer Schwenkachse 193 in gleicher Richtung wie der Schieber 196 hin und herbewegt würde durch den Einsatz des Bolzens 188. Auch wäre es denkbar, durch den Vorschub bzw. das Zu¬ rückziehen des Schraubeinsatzes 179 eine in einer Führung eingesetzte Blattfeder zu verschieben, welche also auch um eine kurvenförmige Füh¬ rung geführt werden könnte. Auch andere mechanische Züge und Schub¬ elemente könnten eingesetzt werden.
[0046] Auf die anderen Details, wie Federn, Klemmteile für den Schraubenkopf usw. wird hier nicht näher eingegangen, da diese für die vorliegende Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung sind. Aus der Fig. 12 in Verbindung mit dem Schnitt gemäß der Fig. 16 und der Frontansicht im Schnitt nach Fig. 15 ist noch ersichtlich, daß die Rastnocken 200 als an zwei einander gegenüberliegenden Seitenbegrεnzuπgen der boden- seitigeπ Öffnung 201 des Schachtes 202 um horizontale Achsen gelager¬ te Bolzen 203 ausgebildet sind, welche mit einem vorspringenden Steg bzw. einem entsprechenden Einschnitt 204 versehen sind und so die Rastnocken 200 bilden. Mit diesem vorspringenden Steg ragen diese Bolzen in die untere Öffnung 201 des Schachtεs 202 hinεin, so daß eine nach unten fallendε Unterlegscheibe 205 abgestützt wird. Auf der dem Einschnitt 204 gegenüberliegenden Seite der Bolzen 203 sind schmale Ausnehmungen 206 vorgesehen, in welche ein federbelasteter Bolzen eingreift. Sobald nun die Unterlegscheibe 205 von dem Schrau- benkopf mitgezogen wird, können sich die Bolzen 203 entgegen der
[0047] Kraft der federbεlasteten Bolzen 206 verdrehen und die Unterlegschei¬ be 205 wird freigegeben. Sofort nach dem Durchdrücken der Unterleg¬ scheibe 205 führen die Bolzen 203 durch die Fedεrbelastung wieder in ihre Ausgangslange zurück.
[0048] Aus Fig. 14 ist die bereits zu den Fig. 2 bis 6 erläuterte Schräg¬ stellung des Aufnahmemagazins 172 ersichtlich, wobei bei einer sol¬ chen Form von Unterlegscheiben von dem darunterliegenden Tragteil die Auflagerflächen 208 gebildet werdεn, auf welchen dann der Stapel der Unterlegscheiben abgestützt ist.
[0049] Aus Fig. 15 ist noch sehr deutlich ersichtlich, daß der schräg nach unten abfallεndε Schacht 202 keine Behinderung der hinabfallenden Unterlegscheibe darstellen kann, so daß es hier niemals zu einer Betriebsstörung kommt. Zwischen den seitlichen Auflageführungen 209 des Schachtes 202 ist eine beispielsweise bogenförmige Ver¬ tiefung vorgesehen, damit sich auch keine Beeinträchtigung ergeben kann, wenn Unterlegscheiben mit relativ tiefen Einbuchtungen zur Aufnahme von Schraubenköpfen (siehe Querschnitt nach Fig. 16) ver- einzelt und zugeführt werden sollen. Der Tragteil 170 kann in ein¬ facher Weisε beispielsweise aus zwei Hälften oder auch einstückig aus einem Aluminiumguß mit entsprechender Bearbeitung hergestellt werden ebenso wie der Aufsatz 178. Es kann dadurch eine gedrungεπe, kompakte Bauweise erzielt werden, die keinesfalls störungsanfällig ist und auch leicht gewartet werden kann.
权利要求:
ClaimsP a t e n t a n s p r ü c h e ;
1. Vorrichtung zum Eindrehεn von Schrauben mit Unterlegscheiben, be¬ stehend aus einem Zuführrohr (39, 174) für die Schrauben, einem Zuführkanal für die Unterlεgscheiben, einer Schraubvorrichtung (38, 173) zum Erfassen des Schraubenkopfes bzw. zum Eingriff in denselben, sowie einer Anordnung zum Vereinzeln der in einem Auf¬ nahmemagazin (48, 110, 172) gestapelten Unterlegscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittels Rädern (32, 34, 102, 104, 176, 177) verfahrbarer Tragtεil (14, 40) vorgesehεn ist, auf welchen unmittel¬ bar das Aufnahmemagazin (48, 110, 172) für die gestapelten Unterleg- Scheiben aufgesetzt ist, wobei die Schraubvorrichtung (38, 173) und das Aufnahmemagazin seitlich vεrsεtzt zuεinander und unmittelbar nebeneinander am Tragteil (14, 40, 170) montiert sind, daß an der Unterseitε dεs Aufnahmemagazins (48, 110, 172) ein Schacht (60, 112, 202) anschliεßt, der innerhalb des Tragteiles (14, 40, 170) schräg zur Vertikalen verlaufend bis unter die Antriebsachse der
Schraubvorrichtung (38, 173) geführt ist, daß im Bereich der oberεn Öffnung (72) des schrägen Schachtes (60, 112, 202) eine Einrichtung zum Vereinzeln der im Aufnahmemagazin gestapelten Unterlegscheiben vorgesehεn ist, und daß an der bodenseitigen Öffnung des Schachtes (60, 112, 202) im Tragteil (14, 40, 170) federnd rückstellbare Rast- πocken (150, 152, 200) als Auflager für zugeführtε Unterlegscheiben vorgesehεn sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einseitig am Tragteil (14, 40, 170) εin Paar Rädεr (32, 34, 42, 44, 102, 104, 176, 177) in Fahrtrichtung mit Abstand aufeinanderfolgεπd angeord¬ net sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrebεnε dεr Räder annähernd mit der untεren Abschlußflä¬ che des Tragteiles (14, 40, 170) übereinstimmt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekεπnzεichnεt, daß die Räder an einem Läπgsträger (175) gelagert sind, der seit- lieh am Tragteil lösbar befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnεt, daß an zwei Seitenbegrenzungen der bodenseitigεn Öffnung des Schachtes (60, 112, 202) federnd abbiegbare und rückstellbare, frei auskragende Rast- nocken (150, 152) in Form von Blattfedεrn angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenig¬ stens an einεr Sεiteπbegrenzung oder stirnseitigen Begrεnzung der bodenseitigen Öffnung des Schachtes ein Permanεntmagnet (162) ein¬ gesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekεnnzeichnet, daß der Tragtεil (14, 40, 170) an dessen Oberseite eine Abdeckplatte (94, 171) auf¬ weist, welche eine Führung (62, 108) zum Ansetzen und zur Halterung der Schraubvorrichtung (38, 173) und eine weitere, wenigstens dem Außenumfang der Unterlegschεibεn επtsprechende Öffnung aufweist zum Zuführen der Uπtεrlegscheiben vom Aufnahmemagazin zum schrägen Schacht (60, 112, 202).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachsen der oberen Öffnung des Schachtes (60, 112, 202) und des Aufnahmemagazins spitzwinklig gegεneinander verdreht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der oberεn Öffnung des Schachtes (60, 202) eine um eine vertikalε Achse verdrehbare Schei- bε (88, 186) am Tragteil (40, 170) geführt ist, elche eine wenig¬ stens der Umfangsform der Unterlegschεibεn und dεr obεrεn Öffnung des Schachtes (60, 202) entsprεchεnd große Öffnung aufweist, wobei die Öffnung der Scheibe (88, 186) durch Verdrεhen der Schεibe mit der oberen Öffnung des Schachtes (60, 202) oder mit der unteren Entnahmeöffnung des Aufnahmemagazins (48, 172) in übereinstimmεndε Stellungen bringbar ist. -IS-
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnεt, daß die Symmetriεachsεn dεr obεren Öffnung des Schachtes (112) und dεs Aufnahmemagazins (110) direkt zueinander ausgerichtet sind, wo¬ bei im Übergangsbereich an einander gegenüberliεgεnden Seitenbe- grenzungen je zwei horizontal in die Öffnung einschiεbbare und aus dieser rückziehbare Finger (118, 120 bzw. 124, 126) vorgesehen sind, welche jewεils εinε Unterlegscheibe freigeben und die nächst¬ folgende Unterlεgschεibε bzw. dεn folgenden, darüberliegenden Sta¬ pel von Unterlegscheibεn abstützεn.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß je¬ weils ein gegenüberliegεndεs Paar unterer Finger (118, 120) und ein gegenübεrliεgεndes Paar oberer Finger (124, 126) vorge¬ sehen sind, wobei diε untεrεn Fingεr (118, 120) den Stapel in Ruhεstεllung abstützεn und diε oberen Finger (124, 126) mit ab- gεschrägtεn Enden beim Vereinzelungsvorgang zwischen diε untεrstε Unterlegscheibe und den darüberliegenden Stapel eingrεifen, wo¬ bei nach Zurückziεhεn dεr unteren Finger (118, 120) der Weg für die unterste Unterlegscheibε in dεn Schacht (112) frεigεgεbεn ist.
12. Vorrichtung nach dεn Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekεnnzεichnεt, daß die Eingriffskanten dεr obεrεn Fingεr (124, 126) mit Abstand übεr dεr Auflagεflächε dεr untεrεπ Fingεr (118, 120) liegen, wo¬ bei diesεr Abstand annähεrnd dεr Dickε εinεr Untεrlεgschεibε εnt- spricht.
13. Vorrichtung nach dεn Ansprüchεn 10 bis 12, dadurch gεkεnnzεichnεt, daß diε Finger (118, 120, 124, 126) mit quer zur Verschieberich¬ tung der Finger im Tragtεil eingesetzten, drehbar gelagerten Bol¬ zen (130, 132) in Wirkverbindung stehεn, wobεi die beiden Bolzen (130, 132) in Abhängigkeit vonεinandεr gegenläufig verdrehbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekεnnzeichnet, daß die drεh- bare Scheibe (88) mit dem freien Ende einer verschiebbaren Kolben- stange (98) in Wirkverbindung steht und durch Vor- und Zurück¬ bewegung derselben in deren beide Drehendstellungen bringbar ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9 bis 14, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß am Tragteil (14, 40) ein Fußpedal (50, 106) um eine horizontale Achse verschwenkbar und federbelastet in einer nicht betätigten Ruhestellung gehaltεn ist, wobεi übεr Hεbel, Stangen od. dgl. die Scheibe (88), die Finger (118, 120, 124, 126) od. dgl. antreibbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnεt, daß diε Rastnockεn als an zwεi einander gegenüberliegenden Seitenbεgren- zungen der bodenseitigen Öffnung (201) des Schachtes (202) um horizontale Achsen gelagerte Bolzen (203) ausgebildεt sind, wel¬ che mit einεm vorspringenden Steg in dεn Schacht (202) ragεn und gegen die Wirkung εiπer Feder verdrehbar und wieder rückstεllbar sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gεkεnnzeichnet, daß die Vereinzelung der in einem Stapel vorgesεhεnen Unterlεgschεibeπ über eine drehbare Scheibe (88, 186), verschiebbare Finger (118, 120, 124, 126) od. dgl. erfolgt, welche in Abhängigkeit von der Vorschub- und/oder der Rückholbewegung der Schraubvorrichtung (38, 173) betätigbar sind.
18. Vorrichtung nach dεn Ansprüchεn 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Tragteil (170) bzw. einem kurzen Aufsatz (178) desselben ein Schraubereinsatz (179) gelagert ist, der mit seinem freien oberen Ende zum Beispiel nach Art einεs Bajonεttverschlusses
(187) mit dem Antriebsrohr der Schraubvorrichtung (173) kuppelbar ist, wobei von diesem Schraubereinsatz (179) ein in eine vertikale Führung (190) eingrεifender Bolzen (188) absteht und von diesem Bolzen (188) aus diε Bεwegung der Scheibe (186, 88),der Finger (118, 120, 124, 126) ableitbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekεnnzeichnet, daß am Trag¬ teil (170) bzw. am Tragtεilaufsatz (178) εin um eine horizontale Achsε vεrschwεnkbarεr Hebel (192) vorgesehεn ist, der in seinem Mittelbereich einε abgesetzte oder bogenförmig verlaufεndε Füh- rungsnut (191) aufweist, in welche der Bolzεn (188) des Schrau- bεrεinsatzεs (179) εingrεift, wobei das frei verschwεnkbare Ende des Hebels (192) an einem mit einεr verdrehbarεn Scheibε (186) im Bereich der oberen Öffnung des Schachtes (202) in Wirkverbiπdung stehenden Schiebεr (196) angrεift.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gεkεnnzεichnet, daß die
Lage der Drehachse des verschwenkbaren Hebεls (192) vεrstellbar, jedoch festlεgbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gεkεnnzεichnεt, daß der Achsbolzen (193) des verschwεnkbarεn Hebels (192) in ein Lang- loch (198) am εinεn Endε dεs Hebels (192)eingrεift, wobei im Be¬ reich der Enden des Langlochεs (198) Versteilschrauben (199) ein- gεsεtzt sind.
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