专利摘要:

公开号:WO1986003196A1
申请号:PCT/DE1985/000499
申请日:1985-11-27
公开日:1986-06-05
发明作者:Ernst-Joachim Brunke;Hartmut Struwe
申请人:Dragoco Gerberding & Co. Gmbh;
IPC主号:C07C45-00
专利说明:
[0001] Methylsubstituierte Bicyclo[2.2.1]heptan-Nitrile,
[0002] Verfahren zur Herstellung dieser Nitrile und deren Verwendung als Riechstoffe
[0003] Die Erfindung betrifft als neue Verbindungen die Nitrile des methylsubstituierten Bicyclo[2.2.1]heptans mit der allgemeinen Formel A
[0004]
[0005] worin die Methylgruppe an C-4 oder C-5 steht, der Rest R1 an C-2 und die Nitrilgruppe an C-3 oder alternativ der Rest R1 an C-3 und die Nitrilgruppe an C-2 stehen, zwischen C-5 und C-6 eineBiniachbindung vorliegt und die geschlängelten Linien stereoisomere Formen bedeuten. Die Erfindung betrifft weiterhin ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen gemäß der allgemeinen Formel A sowie die Verwendung dieser neuen Verbindungen als Riechstoffe bzw. als Bestandteile von Parfümölen für kosmetische oder technische Konsumgüter. Es sind Derivate des methylsubstituierten Bicyclo[2.2.1]heptans (Methylnorbornan-Derivate) sowie des strukturähnlichen methylsubstituierten Bicyclo[2.2.1]hept-5-ens (Methylnorbornen-Derivate) bekannt, die als Riech- und Aromastoffe geeignet sind. So beschreibt die US-PS 4,326,998 (Klemarczyk et al.) sowohl die Methylnorbornen-Aldehyde 4 und 5, die durch Diensyn¬
[0006]
[0007] these (Diels-Alder-Reaktion) aus Methylcyclopentadien 1 mit Acrolein 2 bzw. Crotonaldehyd 3 erhalten werden, als auch die entsprechenden Methylnorbornan-Aldehyde 6 und 7, die durch Hydrierung aus den Aldehyden 5 bzw. 6 entstehen. Diese Aldehyde 4 bis 7 besitzen grüne, frisch geschnittenem Gras ähnliche und minzige Duftnoten mit fruchtigen (apfelartigen) und krautigen Nebennoten.
[0008] Weiterhin beschreibt die US-PS 4,346,243 (Klemarczyk et al.) das Methylnorbornen-Nitril 9, das durch Diensynthese aus
[0009]
Methylcyclopentadien 1 mit Acrylnitril 8 gebildet wird und einen blumig-fruchtigen Duft (Jasmin-Typ) besitzt.
[0010] Generell besteht ein ständiger Bedarf an synthetischen Riechstoffen, die sich günstig und mit gleichbleibender Qualität herstellen lassen, bei längerer Lagerung auch im Kontakt mit anderen Stoffen stabil bleiben und erwünschte olfaktorische Eigenschaften haben, d. h. angenehme, möglichst naturnahe Duftnoten von ausreichender Intensität aufweisen und in der Lage sind, den Duft von kosmetischen oder technischen Konsumgütern vorteilhaft zu beeinflussen. Das Auffinden solcher Riechstoffe, die sämtliche dieser Bedingungen erfüllen, hat sich als verhältnismäßig aufwendig erwiesen und erfordert umfangreiche Untersuchungen insbesondere dann, wenn interessante neuartige Duftnoten angestrebt werden. Erschwerend kommt in diesem Zusammenhang dabei die Tatsache hinzu, daß sich die Qualität der einzelnen Duftnoten nicht quantitativ beschreiben läßt, und daß auch weder der Mechanismus der Duftentwicklung noch der Zusammenhang zwischen der Duftentwicklung und der chemischen Struktur von Riechstoffen hinreichend systematisch erforscht sind. Mitunter können bereits geringfügige Änderungen im Aufbau bekannter Riechstoffe starke Änderungen der olfaktorischen Eigenschaften sowohl in positiver als auch in negativer Richtung ergeben, und mitunter wirken sich solche Änderungen praktisch überhaupt nicht aus.
[0011] Über die erfindungsgemäßen Methylnorbornan-Nitrile gemäß der allgemeinen Formel A war bislang noch nichts bekannt. Diese erfindungsgemäßen Nitrile A unterscheiden sich von dem bekannten Nitril 9 sowohl in der Struktur als auch in den Eigenschaften. Der strukturelle Unterschied besteht darin, daß das Ringsystem keine Doppelbindung aufweist und daß der Rest R1 ggfs. auch eine Methylgruppe sein kann. Überraschenderweise führt der Strukturunterschied auch zu ganz anderen Geruchseigenschaften. Während das bekannte ungesättigte Nitril 9 dem Geruchs-Grundtyp "blumig-fruchtig" zuzuordnen ist (das entsprechende ungesättigte homologe Nitril mit einer zusätzlichen Methylgruppe analog dem Aldehyd 5 ist nicht bekannt), gehören die erfindungsgemäßen gesättigten Nitrile A in den davon stark unterschiedlichen GeruchsGrundtyp "kräutig-würzig", der stark gefragt und sehr erwünscht ist. Im übrigen erfüllen die erfindungsgemäßen Nitrile A auch alle übrigen Anforderungen an einen Riechstoff. Sie sind günstig mit gleichbleibender Qualität herstellbar und sehr stabil. Außerdem sind die Duftnoten sehr intensiv und so beschaffen, daß bereits ein Zusatz verhältnismäßig geringer Mengen der erfindungsgemäßen Nitrile A z. B. zu Parfümölen eine deutlich verbessernde Wirkung hat. Insgesamt stellen die erfindungsgemäßen Nitrile A damit sehr wertvolle Riechstoffe dar. Außerdem sind sie aber auch gut als Aromastoffe bzw. als Bestandteile von Aromakonzentraten für Nahrungs- und Genußmittel oder Tiernahrungsmittel geeignet.
[0012] Eine Herstellung der erfindungsgemäßen Nitrile A durch Hydrierung des bekannten Nitrils 9 (analog der Herstellung der gesättigten Aldehyde 6 bzw. 7 aus den ungesättigten Aldehyden 4 bzw. 5) ist nur schlecht möglich, weil bei der Hydrierung die Nitrilgruppe verloren geht. Mit der Erfindung wird deshalb ein
[0013]
[0014] zweistufiges, gut reproduzierbares Verfahren vorgeschlagen, welches von den gesättigten Aldehyden 6 bzw. 7 ausgeht und darin besteht, daß zunächst aus diesen Aldehyden 6 bzw. 7 in üblicher Weise (bevorzugt mit Hydroxylamin-Salzen) die entsprechenden Aldoxime 10 bzw. 11 dargestellt werden und anschließend die Aldoxime 10 bzw. 11 durch Wasserentzug (bevorzugt mit Säureanhydriden) in die entsprechenden Nitrile 12 bzw. 13 überführt werden.
[0015] Die Nitrile 12 und 13 sind die beiden speziellen erfindungsgemäßen Nitrile, die durch die allgemeine Formel A erfaßt werden (mit R1 = H oder Methyl). Das Nitril 12 besitzt eine starke süß-würzige (Coumarin-Aspekte), etwas krautige Note, während das Nitril 13 eine frische krautig-würzige Note besitzt, die an Rosmarin und Tabak erinnert. Solche Geruchsnoten sind für Norbornan-Derivate ungewöhnlich.
[0016] Das in die Diels-Alder-Reaktion zur Herstellung der Aldehyde 4 bzw. 5 eingesetzte Methylcyclopentadien 1 ist ein Gemisch der drei Doppelbindungsisomere 1a, 1b und 1c, wobei im Gleichgewicht etwa 44,5 % des C-1-Isomeren 1a, 54,5 % des C-2-Isomeren 1b nur ca. 1 % des C-5-Isomeren 1c vorliegen (W.T. Ford, J. Org. Chem., 25, 3979 (1971); S. McLean und P. Haynes, Tetrahedron, 21 , 2323 (1965)). Entsprechend bildet sich bei der Diels-Alder-Reaktion eines Gleichgewichts-Gemisches von 1 mit Acrolein
[0017] 2 ein Aldehydgemisch 4 aus drei Konstitutionsisomeren des Typs a, b und c, indem aus dem Isomeren 1a unter Einhaltung des orthoPrinzips der Aldehyd 4a, aus dem Isomere 1b unter Einhaltung des para-Prinzips der Aldehyd 4b und aus dem Isomeren 1c der Aldehyd 4c entstehen. Die Isomeren der Typen a und b bilden dabei die Hauptisomeren, während das Isomere des Typs c nur untergeordnete Bedeutung hat. Bei allen drei Konstitutionsisomeren der Typen a, b und c kommt noch eine exo/endo-Stereoisomerie hinzu (die grafisch durch eine geschlängelte Linie angedeutet ist), wobei sich bei der thermischen Diels-Alder-Reaktion bevorzugt die endo-Isomeren ergeben. Diese Isomerieverhältnisse, die für die Herstellung des Aldehyds 5 aus Methylcyclopentadien 1 und Crotonaldehyd
[0018] 3 in gleicher Weise gelten, bleiben bei den aus den Aldehyden 4 bzw. 5 abgeleiteten Folgeprodukten 6, 10 und 12 bzw. 7, 11 und 13
[0019] im wesentlichen erhalten und sind in der allgemeinen Formel A berücksichtigt.
[0020] Die nachfolgenden Ausführungsbeispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie einzuschränken.
[0021] Beispiel 1
[0022] Methylsubstituiertes 2-Cyano-bicyclo[2.2.1]heptan 13
[0023] a) Darstellung des Aldehyds 5
[0024] Zu einer Lösung von 9 g Hydrochinon in 1074 g (15.3 mol) Crotonaldehyd und 175 g n-Hexan wurde bei Siedetemperatur unter Rühren innerhalb von 3 Stunden 1215 g (15.2 mol) frisch destilliertes Methylcyclopentadien hinzugetropft. Nach 2 Stunden Rühren bei Siedetemperatur (Sumpftemp. ca. 110°C) wurde über eine 40 cm-Vigreux-Kolonne destilliert. Man erhielt 1983 g des Aldehyds 5 (Isomerengemisch) als helles Öl. Gaschromatogramm (30 m DB WAX-30N, 40-240°C, Temperaturprogramm: 4°C/min): tr [min] (%) = 13.4 (17.2), 13-5 (9-5), 13.0 (1.5), 14.4 (3.0), 14.6 (2.0), 15.2 (24.2), 15.3 (11.6), 15.5 (6.5).
[0025] b) Selektive Hydrierung des Aldehyds 5
[0026] Eine Lösung von 1465 (8.1 mol) des Aldehyds 5 (Isomerengemisch aus Beispiel 1a) in 800 ml Methanol wurde mit 20 g Raney-Nickel versetzt und in einer Wasserstoffatmosphäre bei 40 bar und 40°C gerührt; theoret. Wasserstoffaufnähme: 86 bar, prak. Wasserstoffaufnähme: 90.5 bar. Nach Filtrieren, Einengen unter vermindertem Druck und einfacher Destillation ergaben sich 1420 g roher Aldehyd 7.
[0027] Gaschromatogramm: Abb. 1
[0028] Massenspektrum (Hauptpeak): m/z (%) = 152 (2, M+), 137 (2), 119 (12), 108 (66), 93 (11), 81 (100), 71 (14), 67 (16). Summenformel: C10H16O; Molgewicht: 152
[0029] c) Darstellung des Aldoxims 11
[0030] Zu einer Lösung von 961 g (5.93 mol) Hydroxylaminhydrogensulfat in 2.14 1 Wasser wurde unter Rühren 926 g Natronlauge (50 %ig) zugegeben, und dann wurde bei 20-30°C 1466 g roher Aldehyd 7 (nach Beispiel 1b) innerhalb von 1.5 Stunden hinzugetropft. Nach 4 Stunden Rühren bei Raumtemperatur wurde mit 2.0 1 Wasser verdünnt und in üblicher Weise aufgearbeitet (Extraktion mit Benzin). Das Rohprodukt (1412 g hellgelbes Öl) wurde über eine 60 cm Glasfüllkörperkolonne destilliert und ergab 894 g (72 %) Aldoxim 11.
[0031] Siedepunkt: Kp (1.5 mbar) = 108-116°C; Dichte: D 20º = 1.0104; Brechungsindex: n 20º D = 1.5002.
[0032] Massenspektrum (Hauptpeak): m/z (%) = 157 (1, M+), 150 (49), 108
[0033] (22), 107 (37), 86 (100), 81 (33), 79 (22), 70 (22), 67 (32), 55
[0034] (29), 41 (22).
[0035] Summenformel: C10H17NO; Molgewicht: 167. d) Dehydratisierung des Aldoxims 11
[0036] Bei Siedetemperatur wurden unter Rühren zu 1039 g (10.1 mol) Acetanhydrid in 20 min 894 g (5.35 mol) des Oxims 11 (dargestellt nach Beispiel 1c) hinzugetropft. Nach 4 Stunden Rühren bei Siedetemperatur wurde Essigsäure unter vermindertem Druck abdestilliert. Vorsichtige Zugabe von Wasser und übliches Aufarbeiten ergaben 790 g Rohprodukt. Durch Destillation über eine 70 m Stahlfüllkörperkolonne erhielt man 652 g des Nitrils 13 als Isomerengemisch.
[0037] Siedepunkt: Kp (0.6 mbar) = 55-57°C; Dichte: D 20º = 0.9458; Brechungsindex: n20º D = 1.4697.
[0038] Gaschromatogramm (50 m, FFAP, 60-220°C, Temperaturprogramm
[0039] 4°C/min): rR [min] (%) = 19.6 (25.2), 20,8 (17.3), 22.8 (46.8),
[0040] 23.1 (4.5), 23-8 (7.3), 24.4 (3-4).
[0041] e) Charakterisierung des Nitrils 13
[0042] Durch Destillation einer analytischen Probe des Nitrils 13 (gemäß Beispiel 1d) über eine Drehbandkolonne wurden die beiden Hauptisomere (tR = 19.6 bzw. 22.8 min) isoliert. Die weitere Untersuchung ergab:
[0043] 2-Cyano-3, 4-dimethyl-bicyclo[2.2.1]heptan
[0044] Gaschromatogramm: tR = 19.6 min Infrarotspektrum: 2230 cm -1 (Nitril)
[0045] 1H-NMR-Spektrum: Abb. 2
[0046] Massenspektrum: m/z (%) = 149 (1, M+), 134 (22), 107 (19), 106
[0047] (65), 96 (19), 94 (16), 82 (24), 81 (100), 79 (18).
[0048] Summenformel: C16H15N; Molgewicht: 149.
[0049] 2-Cyano-3, 5-dimethyl-bicyclo[2.2.1]heptan
[0050] Gaschromatogramm: tR = 22.8 min Infrarotspektrum: 2230 cm -1 (Nitril)
[0051] 1H-NMR-Spektrum: Abb. 3 Massenspektrum: m/z (%) = 149 (2, M+), 134 (25), 108 (23), 106 (37), 94 (27), 83 (48), 82 (100), 81 (75), 80 (97), 79 (51), 67 (74), 55 (38), 41 (26). Summenformel: C10H15N; Molgewicht: 149.
[0052] Beispiel 2
[0053] Verwendung des Nitrils 13 in einer Parfümbase
[0054] Ausgegangen wurde von einer Parfümbase krautigen Typs mit der Zusammensetzung (GT = Gewichtsteile):
[0055] 190 GT Phyllanton-N
[0056] 100 GT Methyldihydrojasmonat
[0057] 100 GT Bergamotte-Öl
[0058] 90 GT Timberol
[0059] 90 GT Ysop-Öl
[0060] 80 GT 3-Phenyl-1, 1-dimethyl-propanol (Muguet-Alkohol)
[0061] 30 GT Allyljonon
[0062] 10 GT Brahmanol
[0063] 10 GT 1,5-Dimethyl-8-hydroximino-bicyclo[3.2.1]octan (10 %ig in Dipropylenglykol)
[0064] 10 GT Ambroxan, 1 %ig in Dipropylenglykol
[0065] 700 GT ======
[0066] Diese Parfümbase hat einen ausgewogenen frischen krautig-süßen und holzigen Duftkomplex. Durch Zugabe von 10 GT des Nitrils 13 wird eine bitter-grüne Geruchsnote bewirkt, die als ausgesprochen angenehm empfunden wird, und die Komposition erinnert dann an Muskateller Salbei-Öl.
[0067] Abb. 1: Gaschromatogramm (25 m FFAP, Temp.-Prog. 60-220°C, 4°C/min) von 7
[0068]
[0069] Abb.2: 1 H-NMR-Spektrum (CC14, 60 MHz) Abb. 3: 1H-NMR-Spektrum (CC14, 60 MHz) von 13 (1. Hauptpeak) von 13. (2. Hauptpeak)
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Methylsubstituierte Bicyclo[2.2.1]heptan-Nitrile der allgemeinen Formel A
worin die Methylgruppe an C-4 oder C-5 steht, der Rest R1 an C-2 und die Nitrilgruppe an C-3 oder alternativ der Rest R1 an C-3 und die Nitrilgruppe an C-2 st.ehen, zwischen C-5 und C-6 eine Einfachbindung vorliegt und die geschlängelten Linien stereoisomere Formen bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst aus einem Aldehyd der Formel 6 bzw. 7
das entsprechende Aldoxim 10 bzw. 11
dargestellt wird und daß anschließend das Aldoxim 10 bzw. 11 durch Wasserentzug in das entsprechende Nitril 12 bzw. 13
überführt wird.
3. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 als Riechstoffe bzw. Bestandteile von Parfümölen für kosmetische oder technische Konsumgüter.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1986-06-05| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US |
1986-06-05| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): CH DE FR GB NL |
1986-10-07| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1985906037 Country of ref document: EP |
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1988-06-22| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1985906037 Country of ref document: EP |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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