专利摘要:

公开号:WO1986002169A1
申请号:PCT/DE1985/000368
申请日:1985-10-07
公开日:1986-04-10
发明作者:Gerhard Bohn;Günter STEINMETZ;Ulf Steenbeck
申请人:Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gmbh;
IPC主号:G01V1-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Vorrichtungen zum Erzeugen von Druck¬ oder Scherwellen in einem festen Medium
[0002] Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Erzeugen von Druck- oder Scherwellen in einem festen Medium durch mechanische Einwirkung auf die Wände eines Bohrloches.
[0003] Zu seismologischen Untersuchungen des Erdreiches ist es erforderlich, Druckwellen zu erzeugen, deren Fortpflan¬ zungsparameter Aufschluß über die Struktur des Unter¬ grundes geben, üblich ist es hierzu, Löcher in das Erd¬ reich zu bohren und mit einer Sprengladung den Impuls auszulösen oder auch durch senkrecht auf die Erdober¬ fläche einwirkende Kräfte entsprechende Wellen zu er¬ zeugen.
[0004] Insbesondere zur Eruierung von Wasseradern in Wüstenge¬ bieten benötigt man einen sehr hochf equenten Impuls in der Größenordnung von einem kHz. Sinnvoll soll eine Kraftspitze von der Größenordnung von etwa 30 kN in ei¬ ner Millisekunde aufgebracht werden können. Mechani¬ sche, pneumatische und hydraulische Geräte sind hierfür nicht geeignet.
[0005] Es sind bereits elektrodynamische Geräte bekannt, die einen Impuls parallel zur Bohrlochachse abgeben. Es wä¬ re jedoch besonders wünschenswert, die Kräfte möglichst effizient direkt in das umgebende Medium abzuleiten.
[0006] rsatzbl a Schließlich soll das zum Durchführen des erfindungsge¬ mäßen Verfahrens bestimmte Gerät in einer sehr rauhen Umgebung, nämlich in einem Bohrloch von etwa 20 cm Durchmesser und 20 m Tiefe arbeitsfähig und deshalb möglichst einfach sein.
[0007] Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß durch kurzzeitiges Bestromen einer Primärspule ein Mag¬ netfeld erzeugt wird, das eine Sekundärspule abstößt und daß dieser Impuls in einer Richtung senkrecht zur Achse des Bohrloches auf die Wände desselben abgeleitet wird.
[0008] Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie Vorrichtungen zu seiner Durchführung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung, worin anhand der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele erörtert werden. Es zeigen-
[0009] Fig.l schematisch die physikalische Wirkungsweise des benutzten Effektes in einer ersten Va¬ riante,
[0010] Fig.2 schematisch die physikalische Wirkungsweise des benutzten Effektes in einer zweiten Va¬ riante,
[0011] Fig.3a,b,c ein Diagramm der auftretenden Spannungen und Ströme,
[0012] Fig.4 den funktionswesentlichen Teil eine Ausfüh¬ rungsform zur Erzeugung von zur Bohrloch¬ achse radialen Impulsen für Druckwellen,
[0013] Ersafceblatt Fig.5 einen Schnitt durch eine Anordnung zur Er¬ zeugung radialer Impulse,
[0014] Fig.6a einen Schnitt durch eine Anordnung zur Er¬ zeugung tangentialer Impulse für Scherwellen,
[0015] Fig.6b einen Schnitt durch eine weitere Anordnung zur Erzeugung tangentialer Impulse für Scherwellen,
[0016] Fig. 7a aufgeschnitten eine Bohrlochverkleidung,
[0017] Fig. 7b aufgeschnitten eine Bohrlochverkleidung mit integrierter Sekundärspule,
[0018] Fig. 8 einen Schnitt durch eine Bohrlochverkleidung mit integrierter Sekundärspule für tangen- tiale Impulse.
[0019] Figur 1 zeigt schematisch eine Primärspule SP und eine Sekundärspule SS, die hintereinander auf einer gedach¬ ten Achse 0 angeordnet sind. Die Sekundärspule SP ist kurzgeschlossen und hat nur eine Wicklung und demnach die Gestalt eines Ringes. Wird an die Primärspule SP ein hochfrequenter Spannungsimpuls nach Fig. 3a ange¬ legt, dann ergibt sich in dieser Spule SP ein Strom ge¬ mäß Figur 3b. Im Sekundärspulen-Ring SS wird ein Gegen¬ strom erzeugt, dessen Verlauf in Fig. 3c dargestellt ist. Der Sekundärstrom I wird umso größer, je näher die Spulen SP und SS beieinander liegen. Dabei erhält die Sekundärspule aufgrund der bekannten Induktionsge¬ setze eine Impuls in Richtung des Pfeiles P.
[0020] Ersatzbiatt Bei einer konzentrischen Anordnung von Primärspule SP und Sekundärspule SS nach Figur 2 wird der sekundäre Ring radial in Richtung der Pfeile P gedehnt.
[0021] Damit von dieser Kraft möglichst wenig durch elastische Spannung aufgezehrt wird, ist es zweckmäßig, den als Sekundärspule dienenden Ring SR entsprechend Figur 4 mit einer oder mehreren Dehnfalten D zu versehen. Gemäß Figur 5 befindet sich also entsprechend dem Schema von Figur 2 die aus drei Windungen bestehende Primärspule SP konzentrisch und unmittelbar anliegend innerhalb des Sekundärspulen-Ringes SR. Das Innere der Primärspule SP ist mit einem in den Figuren der Übersichtlichkeit hal¬ ber nicht schraffierten festen Kern versehen.
[0022] Wird die Primärspule SP bestromt, dehnt sich also der Sekundärspulen-Ring SR in Richtung der Pfeile P aus und gibt entsprechende Impulse radial ab. Eine Anordnung, wie sie in Figur 5 dargestellt ist, liefert bei einem Durchmesser von etwa 20 cm und einer Primärstromspitze von 25 kA etwa 60 kN zwischen Ringaußenflache und Umge¬ bung.
[0023] Eine Anordnung als Scherwellengenerator zeigt Figur 6a. Hier sind die Spulen SP. und SS. entsprechend dem Schema nach Figur 1 hintereinander auf einem zur Bohr¬ lochachse (0) konzentrischen Kreis (K) gelagert und bilden eine Art rotierender Impulsmotor. Die Achsen der Spulen sind mit A. bezeichnet.
[0024] In der ersten Phase werden die parallelgeschalteten
[0025] Spulen SP. erregt und in den Sekundärspulen SS-, i i die hier als Wirbelströme zulassende Bleche ausgebildet sind, aber auch Kurzschlußspulen sein können, ein Ge- genstrom induziert. Entsprechend dem Trägheitsmoment des Läufers dreht dieser sich in Richtung von Pfeil A. In der zweiten Phase werden die Spulen SG. erregt und der Läufer wird angehalten oder bewegt sich teilweise wieder zurück. Auf diese Weilse wird auf den Käfig SR ein tangential zur Bohrlochachse wirksamer Impuls er¬ zeugt, der zur Auslösung von Scherwellen führt.
[0026] Gemäß Figur 6b können die gegensinnig wirkenden Primär¬ spulen SG. auch durch Anschlagfedern F. ersetzt werden, deren Steifigkeit so dimensioniert ist, daß sie den Läufer auf der gleichen Weglänge abbremsen, die die Primärspule SP zum Beschleunigen benötigt.
[0027] Da ein Bohrloch eine Radiustoleranz von bis zu einem cm haben kann, müssen die Sekundärspulen in einem Körper gelagert werden, der im Bohrloch verkeilt werden kann. Hier ist auf hohe Steifigkeit und kleine Masse zu ach¬ ten. Um Wirbelstromverluste zu verhindern, wird dieser Körper und auch der Träger der Primärspulen PS zweckmä¬ ßig aus nichtleitendem Material hergestellt. Es emp¬ fiehlt sich deshalb als Werkstoff feingeblechter Stahl oder Keramik.
[0028] Die Verkleidung A der Geräte im Bohrloch kann an sich in einem Standardverfahren durch Verkeilen ausgeführt werden. Gemäß der Erfindung erfolgt nach den Figuren 7 bis 8 jedoch zweckmäßiger eine Verankerung durch Aus¬ gießen des Bohrloches B mit einer harten, möglichst dünnen Betonschicht A, die eine definierte und saubere Fläche für eine Verankerung bietet.
[0029] Für den Druckwellengenerator ist eine trichterförmige Gußform mit kleinem Neigungswinkel nach Figur 7a hin-
[0030] "reichend. In einer weiteren Ausbildung kann gemäß Figur 7b gleichzeitig der die Sekundärspule bildende Kurz¬ schlußring SR mit eingegossen sein.
[0031] Beim Scherwellengenerator ist es zweckmäßig, wenn nach Figur 8 das Bohrloch B mit senkrechten Rillen aufge¬ rauht wird, um ein gutes tangentiales Haften des Außen¬ zylinders SR zu gewährleisten.
[0032] Ersatzblatt
权利要求:
ClaimsPatentansprüche
1. Verfahren zum Erzeugen von Druck- oder Scherwel¬ len in einem festen Medium durch mechanische Einwirkung auf die Wände eines Bohrloches, dadurch g e k e n ¬ z e i c h n e t , daß durch kurzzeitiges Bestromen ei¬ ner Primärspule (SP) ein Magnetfeld erzeugt wird, das eine Sekundärspule (SS) abstößt und daß dieser Impuls in einer Richtung senkrecht zur Achse (0) des Bohrlo¬ ches auf die Wände (B) desselben abgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß bei der Herstellung der Auskleidung (A) des Bohrloches (B) die Sekundärspulen (SS) mit derselben durch Eingießen oder Einpressen fest verbunden werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie zur Erzeugung von Impulsen in einer zur Bohr¬ lochachse (O) senkrechten Richtung wenigstens zwei in Impulsrichtung (P) gesehen hintereinander angeordnete Induktionsspulen (SP, SS, SP., SS.) aufweist, von denen wenigstens eine als Primärspule (SP, SP.) dient und zum Anlegen eines Spannungsimpulses aus dem Bohr¬ loch herausgeführt ist und von denen wenigstens eine als Sekundärspule (SS, SS.) dient und kurzgeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß die Primärspule (SP, SP.) konzentrisch bezüglich der Bohrlochaσhse (O) in¬ nerhalb der kurzgeschlossenen Sekundärspule (SS, SS. ) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß die Primärspule (SP, SP.) wenigstens zwei Windungen aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß die Sekundärspule (SS, SS.) als Ring ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß die Sekundärspule (SS,
SS.) wenigstens eine Dehnfalte (D) aufweist. i
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß die Achsen (AS) von we¬ nigstens zwei gemeinsam zu bestromenden Spulen (SP.) und wenigstens zwei kurzgeschlossenen Spulen (SS.) tangential auf einem zur Bohrlochachse (O) konzentri¬ schen Kreis (K) liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß die Sekundärspulen von
Wirbelströmen in leitenden Blechen gebildet werden, die mit der Bohrlochwand (B) starr verbunden sind (Fig. 6).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Kreis (K) sym¬ metrisch zur Sekundärspule (SS.) jeweils eine weitere gegensinnig zur ersten auf die Sekundärspule wirkende Primärspule (SG. ) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Kreis (K) sym¬ metrisch zur Sekundärspule (SP.) jeweils eine gegen¬ sinnig zur Primärspule auf die Sekundärspule wirkende Feder (F.) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An¬ sprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sekundärspulen (SS) in die Bohrlochauskleidung (A) eingegossen bzw. eingepreßt sind.
Ersatzblatt
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