专利摘要:

公开号:WO1986001892A1
申请号:PCT/EP1985/000444
申请日:1985-09-04
公开日:1986-03-27
发明作者:Dieter Knapp
申请人:Dieter Knapp;
IPC主号:G01N21-00
专利说明:
[0001] Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von flüssigen Arzneimitteln
[0002] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
[0003] 5 zum Prüfen von flüssigen Arzneimitteln, insbesondere auch homöopathischen Präparaten.
[0004] Die Prüfung von Arzneimitteln kann herkömmlich durch chemische, chromatografische oder spektrometrische Ver- 0 fahren sowie durch Untersuchungen an lebenden Organismen erfolgen. Daneben besteht die Möglichkeit der einfachen Prüfung mit den Sinnesorganen auf Trübung, Geruchsver¬ änderung u. dgl.
[0005] ■* *= Allen herkömmlichen Verfahren ist gemeinsam, daß sie ent¬ weder sehr ungenau oder nur wenig aussagekräftig sind. Deshalb muß man sich in den meisten Fällen darauf ver¬ lassen, daß eine Arzneimittellösung unter Beachtung ge¬ wisser Aufbewahrungsvorschriften, insbesondere hinsicht- 0 lieh Temperatur und Lichteinwirkung, für eine bestimmte Zeitspanne brauchbar bleibt. Diese Zeitspanne, innerhalb deren ein Arzneimittel eingesetzt werden darf, muß vor¬ sorglich verhältnismäßig kurz bemessen werden, um eine ausreichende Sicherheit zu erhalten. Wenn eine Schädi- gung des Arzneimittels ungewöhnlich früh eingetreten ist, beispielsweise infolge von unbemerkt gebliebenen äußeren Einflüssen, oder wenn ein Arzneimittel schon bei oder kurz nach der Herstellung Veränderungen erfahren hat, so ist dies entweder nur mit sehr aufwendigen Untersu- chungsmethoden, die in den meisten Fällen nur im Her¬ stellungsbetrieb angewandt werden können, oder überhaupt nicht mehr feststellbar.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Prüfen von flüssigen Arzneimitteln zu schaffen, das sehr einfach durchgeführt werden kann und bei sehr unterschied¬ lichen Arzneimitteln anwendbar ist und das es gestattet, schon geringfügige Abweichungen von Vergleichsproben deutlich erkennbar zu machen, so daß sowohl bei frisch hergestellten Arzneimitteln als auch bei länger gelager¬ ten Arzneimitteln eine rasche und umfassende Prüfung möglich ist, die auch solche Veränderungen erkennen läßt, die mit herkömmlichen Prüfverfahren nicht oder nur unzu¬ reichend oder nur mit sehr großem Verfahrensaufwand fest- stellbar sind.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß in einer dünnen, im Querschnitt angenähert keilförmigen Schicht des flüssigen Arzneimittels eine elektrische Korona- entladung ausgelöst wird, deren Bild optisch aufgezeich¬ net und ausgewertet wird.
[0008] Es hat sich überraschend gezeigt, daß im Bild einer solchen Koronaentladung schon geringfügige Änderungen des Arznei¬ mittels, beispielsweise hinsichtlich einer Lösungskonzen- tration oder eines Alterungsvorganges, sehr deutlich er¬ kennbar sind. Das Verfahren läßt außerdem solche Verän¬ derungen, die auf die Wirkung des Arzneimittels Einfluß haben, mit anderen chemischen oder physikalischen Ver- fahren aber kaum erfaßbar sind, deutlich in Erscheinung treten, so daß biologische Prüfverfahren, wie Versuche an Tieren oder Zellkulturen, entbehrlich werden.
[0009] Es hat sich als zweckmäßig sowohl hinsichtlich der Ver- Suchsdurchführung als auch hinsichtlich der Auswertbar¬ keit und Vergleichbarkeit der dabei' erhaltenen Bilder ergeben, das Prüfverfahren so durchzuführen, daß die Koronaentladung zwischen einer konvex gewölbten Elek¬ trodenfläche und einer Oberfläche eines Dieelektrikums erfolgt. Der im Querschnitt keilförmige Spalt erstreckt sich dabei ringförmig um den Scheitelpunkt der gewölbten Elektrodenfläche.
[0010] Die optische Aufzeichnung erfolgt zweckmäßigerweise auf fotografischem Wege; daneben ist aber auch eine elektro¬ nische Bildspeicherung und eine elektronische Bildab¬ tastung möglich, beispielsweise mittels eines Laserstrahls
[0011] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungs- gedankens ist vorgesehen, daß das flüssige Arzneimittel auf die Oberfläche einer fotografischen Schicht unmittelba oder unter Zwischenlage eines .Glas-Objektträgers aufgebrac wird und daß eine konvex gewölbte Elektrode auf die foto¬ grafische Schicht bzw. den Glas-Objektträger mit vorgege¬ bener Kraft gedrückt wird. Dabei wird in der fotografi¬ schen Schicht, die auf einem fotografischen Film oder einer fotografischen Platte aufgebracht sein kann, eine besonders scharfe Aufzeichnung der Koronaentladungerschei¬ nungen erzielt, insbesondere wenn sich das Arzneimittel auf der fotografischen Schicht befindet. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Diese ist dadurch gekenn¬ zeichnet, daß eine mit einem Hochfrequenzgenerator ver¬ bundene Flachelektrode an der Rückseite einer Isolier¬ platte angeordnet ist und daß eine mit einer konvex gewölbten Kontaktfläche versehene bewegliche Elektrode gegen einen fotografischen Schichtträger auf der der Flachelektrode abgewandten Seite der Isolierplatte drückbar ist.
[0012] Diese Vorrichtung ist von verhältnismäßig einfachem Aufbau und ermöglicht eine rasche Prüfung, so daß auch mehrere Proben in kurzen Zeitabständen untersucht werden können.
[0013] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
[0014] Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt: Fig. 1 in vereinfachter Darstellungsweise eine mit einem Hochfrequenzgenerator ausgerüstete Vor¬ richtung zur Untersuchung von flüssigen Arznei- mittein,
[0015] Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung entsprechend der Fig. 1 den konvex gewölbten Endabschnitt der mit dem Arzneimittel benetzten Elektrode, die auf die fotografische Schicht aufgesetzt ist, und
[0016] Fig. 3 in einer Darstellung ähnlich der Fig. 1 eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung.
[0017] Die in Fig. 1 gezeigte Prüfvorrichtung weist einen Hoch¬ frequenzgenerator 1 auf, dessen einer Anschluß 2 geerdet ist und dessen anderer Anschluß 3 mit einer Flachelektrode 4 verbunden ist, die an der Unterseite einer Glasscheibe 5 aufgebracht ist. Die Flachelektrode 4 kann beispielsweise als aufgedampfte Metallschicht ausgeführt sein.
[0018] Auf die Oberseite 6 der Glasscheibe 5 wird für jeden Prüf¬ vorgang als fotografischer Schichtträger ein fotografi¬ scher Film 7 gelegt. Der Prüfvorgang erfolgt in einer Dunkelkammer.
[0019] Eine bewegliche Elektrode 8, beispielsweise ein Metallstab aus Messing oder einem anderen gut leitfähigen Material ist zylinderförmig ausgeführt und weist am unteren Ende eine konvex gewölbte Elektrodenfläche 9 auf, beim Aus- führungsbeispiel einer Halbkugelfläche mit dem Radius der zylindrischen Elektrode 8.
[0020] Die Elektrode 8 trägt an ihrem oberen Ende ein Gewicht 10," das die Anpreßkraft*' der gewölbten Elektrodenfläche 9 an den fotografischen Film 7 bestimmt. Die Elektrode 8 ist über eine Leitung 11 geerdet. (Fig. 1).
[0021] Von dem zu untersuchenden flüssigen Arzneimittel wird eine Probe 12 in den Bereich zwischen der gewölbten Fläche 9 und dem Film 7 gebracht. Da die Elektrode 8 mit ihrem Scheitel die Oberfläche des Films 7 berührt, füllt die Probe 12 einen im Querschnitt im wesentlichen keilförmi¬ gen Ringraum aus und benetzt die gewölbte Elektrodenfläche 9 und die Oberfläche des Films 7. Die zu untersuchende flüssige Probe 12 kann in sehr einfacher Weise dadurch aufgebracht werden, daß die Elektrode 8 zunächst in einen Behälter getaucht wird, der das zu untersuchende flüssige Arzneimittel enthält. Das Arzneimittel benetzt den ein¬ getauchten Teil der Elektrode 8 und gelangt auch auf die Oberfläche des Films 7, wenn die gewölbte Elektrodenfläche 9 auf den Film 7 gedrückt wird. Statt dessen kann die zu untersuchende flüssige Probe auch zunächst auf die Oberfläche des Films 7 gegeben werden, bevor die Elek¬ trode 8 aufgesetzt wird. Es versteht sich, daß die Elektrodenfläche 9 vor der Durchführung des Versuches sorgfältig gereinigt wird, beispielsweise durch Ab¬ reiben mit Alkohol.
[0022] Statt dessen ist es auch möglich, die Elektrode 8 selbst mit einer in Fig. 3 nur andeutungsweise dargestellten Dosiervorrichtung 13 zu versehen, durch die eine vor¬ gegebene Menge des zu untersuchenden flüssigen Arznei¬ mittels durch eine zentrale, in der gewölbten Kontakt¬ fläche 9 mündende Zuführbohrung 14 in den Bereich zwischen der Kontaktfläche 9 und dem Film 7 gebracht wird.
[0023] Mittels des Hochfrequenzgenerators 1 , 'der beispiels¬ weise mit einer Taktfrequenz von 1 Hz bis 10 kHz betrie- ben wird und eine Spannung von 5 - 50 kV erzeugt, wird im Bereich um die Berührungsstelle zwischen der Elektrode 8 und dem Film 7 eine elektrische Koronaentladung erzeugt, die sich auf dem Film 7 abbildet. Nur Arzneimittelproben, die in ihrer Zusammensetzung und in ihrer chemischen und biologischen Wirkung gleich sind, ergeben übereinstim¬ mende Entladungsbilder. Deutlich erkennbare Abweichungen in den Entladungsbildern lassen auf Veränderungen der zu untersuchenden Stoffe schließen. Beispielsweise können alterungsbedingte Veränderungen festgestellt werden, die mit anderen Untersuchungsverfahren nicht oder nur mit großem Aufwand und nur wenig zuverlässig erfaßt werden können.
[0024] Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, bei dem 'die Elektrode 8 über die Leitung 11 unmittelbar ge- erdet ist, ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die mit der Elektrode 8 verbundene Leitung 11 mit einem Handgriff 15 elektrisch leitend verbunden. Wenn eine Person diesen Handgriff 15 ergreift, erfolgt 5 die Erdung der Elektrode 8 über diese Person. Die bei dieser Anordnung erzeugten Entladungsbilder lassen Rückschlüsse auf die individuelle Wirksamkeit des untersuchten Arzneimittels zu.
[0025] 0 Abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen kann die zu untersuchende flüssige Probe 12 auch auf einen Glas-Ob ekträger aufgebracht werden, der auf dem Film 7 liegt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die schärfsten und damit aussagekräftigsten Bilder
[0026] '-> erhalten werden, wenn die Probe 12 unmittelbar auf die Oberfläche des Films 7 aufgebracht wird.
权利要求:
Claims- «9-P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Verfahren zum Prüfen von flüssigen Arzneimitteln, dadurch gekennzeichnet, daß in einer dünnen, im Querschnitt angenähert keilförmigen Schicht des flüssigen Arzneimittels eine elektrische Koronaentladung ausgelöst wird, deren Bild optisch aufgezeichnet und ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koronaentladung zwischen einer konvex gewölbten Elektrodenfläche und einer Oberfläche eines Dieelektrikums erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Aufzeichnung auf fotografischem Wege erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Arzneimittel auf die Oberfläche einer fotografischen Schicht unmittelbar oder unter Zwischenlage eines Glas-Objektträgers aufgebracht wird und daß eine konvex gewölbte Elektrode auf die fotografische Schicht bzw. den Glas-Objektträger mit vorgegebener Kraft gedrückt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Hochfrequenzgenerator (1) ver¬ bundene Flachelektrode (4) an der Rückseite einer Isolierplatte (5) angeordnet ist und daß eine mit einer konvex gewölbten Kontaktfläche (9) versehene bewegliche Elektrode (8) gegen einen fotografischen Schichtträger (7) auf der der Flachelektrode (4) ab¬ gewandten Seite (6) der Isolierplatte (5) drückbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Elektrode (8) ein zylindrischer - Metallstab mit halbkugelförmigem Endabschnitt (9) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Elektrode (8) eine in der Kontakt- fläche (9) mündende Zuführbohrung (14) für das flüssige Arzneimittel aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Elektrode (8) mit einer ge¬ erdeten Anschlußleitung (11) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Elektrode (8) elektrisch leitend mit einem Handgriff (15) verbunden ist.
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优先权:
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