![]() Cylinder bearing
专利摘要:
公开号:WO1986001566A1 申请号:PCT/DE1985/000308 申请日:1985-09-05 公开日:1986-03-13 发明作者:Werner Jacob 申请人:Werner Jacob; IPC主号:F16C33-00
专利说明:
[0001] Zylinderrollenlager [0002] Die Erfindung bezieht sich auf ein ein- oder mehrreihiges Zylinderrol¬ lenlager, das aus einstückigen inneren und äußeren, mit Außenborden versehenen Laufringen besteht, von denen mindestens einer eine Einfüllnut aufweist und bei dem Mittel vorgesehen sind, welche das Zurückfallen einer Zylinderrolle in die Einfüllnut verhindern. [0003] Je nach dem Verwendungszweck sind diese Lager unterschiedlich ausgebildet. Sie benötigen aber immer Mittel, um eine achsparallele Führung der Zyiinderrollen zu gewährleisten. Die Loslager dieser Art kommen mit einem Außeniaufring mit zwei Borden und einem bordlosen Innenlaufring oder umgekehrt aus. Bei Zylinderrollenlagern aber, die als Festlager zur Aufnahme wechselseitig wirkender Axial¬ kräfte verwendet werden, bestehen die Lagerringe bisher aus drei Teilen. [0004] Um diese mit Zylinderrollen bestücken zu können, muß nämlich der eine Laufring mit zwei und der andere mit einem festen Bord versehen sein, so daß die Zylinderrollen eingelegt werden können. Als vierter Bord für den einbordigen Laufring wird dann entweder eine lose Bordscheibe oder ein Winkelring angesetzt; eine andere Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, besteht darin, die Laufringe einstückig mit festen Borden herzustellen, einen der Ringe dann aber zu sprengen und die beiden Ringteile mit zusätzlichen Haltemit¬ teln nach dem Einsetzen der Zylinderrollen zusammenzuhalten. Einen Versuch, diese Schwierigkeiten zu überwinden, zeigt die US-PS 1 212 253, bei welchem die Mittel, die das Zurückfallen der Zylinder¬ rollen in die Einfüllnut verhindern sollen, aus einem Spreizring beste¬ hen. Diese Lösung hat den Nachteil, daß bei gleichen Außenmaßen des Lagers die Zylinderrollen um das Maß des Spreizrings kürzer sein müssen. Die Tragfähigkeit solcher Lager ist also geringer als sie bei Lagern ohne Spreizring ist. Ein weiterer Nachteil dieses Spreizrings besteht darin, daß Einstich und Spreiz- ring mit äußerster Genauigkeit hergestellt werden müssen, da der Spreizring ja die Bordführung der Zylinderrollen übernehmen muß; ein sehr aufwendiges Vorgehen, das industriell nicht durch- führbar ist, weil der Spreizring exakte Führung der Laufrollen garantiert. [0005] Der Erfingung ist die Aufgabe gestellt, einfache und dennoch zuver- lässige Mittel zu finden, die das Zurückfallen der Zylinderrollen in die Einfüllnut verhindern und sowohl bei offenen wie geschlossenen Lagern anwendbar sind. [0006] Diese Aufgabe ist nach der Erfindung durch einen Haltering zu lösen, der, auf einem der Borde aufliegend, direkt oder indirekt gegen die in der Einfüllnut offen liegende Stirnfläche der Zylinder¬ rolle anliegend, im Lager fixierbar ist. [0007] Dieses Prinzip läßt sich in vielen Variationen verwirklichen. Insbe- sondere bei nach außen offenen Lagern ist der Haltering als in sich geschlossener Ring, aus federnde Eigenschaften aufweisendem Material bestehend, ausgebildet, der so weit gegen die Zylinderrol¬ len eingedrückt wird, daß er direkt gegen die Stirnfläche der Zylin¬ derrollen anliegt. Die federnden Eigenschaften sollten dabei so be¬ schaffen sein, daß er sich beim Einschieben dehnt, zurückfedert, sich dabei gegebenenfalls auch der Bordform anpaßt und auf ihm fest und unverrückbar fixiert ist. [0008] Bei nach außen geschlossenen, also abgedichteten Lagern kann das- vorgesehene Prinzip so gestaltet werden, daß Halte- und Dichtungs¬ ring miteinander verbunden oder einstückig miteinander, z.B. aus Kunststoff, ausgebildet sind. Dabei kann der Haltering aus verstärk-' tem, der Dichtungsring aus weicherem Kunststoff bestehen. Auch kann bei abgedichteten Lagern der Dichtungsring auf den Haltering aufgesetzt werden, wobei der Haltering mit einer abgewinkelten Kante zur Sicherung des Dichtungsringes dient. [0009] Bei mit dem Dichtungsring verbundenem Haltering braucht dieser nicht direkt gegen die Stirnfläche der Zylinderrollen anzuliegen, sondern er kann mit dem Dichtungsring so verbunden sein, daß er indirekt über Teile des Dichtungsrings die Zylinderrollen im Bereich der Einfüllnuten gegen Herausfallen sichert. [0010] Die Fixierung des Halte-oder/und Dichtungsrings auf einem der Borde ist ebenfalls variierbar. [0011] Bei offenen Lagern kann der geschlossene Haltering aufgeschrumpft bzw. unter Vorspannung eingedrückt werden. Insbesondere bei konvex gestalteter Kontaktfläche des Bordes mit dem Haltering ist eine exakte und auch beanspruchbare Fixierung des Halterings gewähr- leistet. Ein oder mehrere Einstichnuten sind insbesondere für die [0012] Fixierung des aus Kunststoff bestehenden Dichtungsringes vorteil¬ haft, dessen Kaltfließfähigkeit bzw. Elastizität gegebenenfalls einen Gegennocken entbehrlich macht. [0013] Die Integrierung von Halte- und Dichtungsring kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf besonders einfache Weise durch einen Zwei-Komponenten-Werkstoff erreicht werden, indem eine, den Haitering bildende Zone dieses Dichtungsrings aus härterem Kunststoff besteht als der Dichtungsring. [0014] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Einfüllnut durch ein Füllstück verschlossen sein, das über den Haltering gegen die Stirnfläche der Zylinderrollen anliegend in der Einfüllnut fixiert ist. [0015] Bei abgedichteten Lagern können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Dichtungsring, Haltering und Füllstück als bauliche Einheit an das Lager ansetzbar angeführt sein. Die Erfindung betrifft nicht nur das Zylinderrollenlager, sondern sie hat auch ein Verfahren zum Gegenstand, mit dem der Haltering und gegebenenfalls auch der Dictungsring so aufgebracht werden, daß einer von ihnen oder das Füllstück mit der den Zylinderrollen zuweisenden [0016] Kante genau parallel und auf genau gleicher Höhe des Führungsbordes liegt. Die geschieht nach der Erfindung so, daß der Haltering und/oder [0017] *Λ, der Dictungsring bzw. das Füllstück in achsparalleler Richtung unter [0018] Vermeidung axialen Spieles durch Abstützung der Lagerseite bis zu den fest am Bord anliegenden Zylinderrollen eingeschoben wird. [0019] 10 [0020] Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und den schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor; es zeigen: [0021] , 5 Fig. 1 einen Schnitt durch ein zweireihiges, vollrolliges und nach außen offenes Zylinderrollenlager mit Einfüllnut und Halte- ing> [0022] Fig. 2 die Seitenansicht dieses Lagers im Ausschnitt, [0023] 20 Fig. 3 das Anfangsstadium der Lagermontage, [0024] Fig. 4 das Einfüllen der beiden Zylinderrollen nach Zusammenschie¬ ben der beiden Laufringe, [0025] Fig. 5 das Einpressen des geschlossenen Halterings unter Ausschal¬ tung des axialen Spiels des Lagers, [0026] 25 Fig. 6 eine nach außen offene Laufrolle mit einer Zylinderrollen¬ laufbahn mit eingepreßtem Haltering, [0027] Fig. 7 einen mit einem Dichtungsring kombinierten Haltering, der aus einemZwei-Komponenten-Kunststoff besteht, [0028] Fig. 8 eine Kombination aus Dichtungs- und Haltering und einem -.n gesonderten Füllstück, [0029] Fig. 9 die Ansicht dieses Lagerteils mit dem durch Pfeile dargestell¬ ten Reibungsdruck auf das Füllstück, [0030] 35 Fig.10 eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Halte¬ ring indirekt gegen die Stirnfläche der Zylinderrollen anliegt und das Füllstück ebenfalls aus verstärktem Kunststoff be¬ steht, [0031] Fig.1 1 eine dreiteilige Kombination zwischen Dichtungs-Haltering und Füllstück, wobei das Füllstück aus dem Material der Dichtung besteht, [0032] Fig.12 ein nach außen offenes Lager mit von der Ebene abweichen¬ [0033] 10 der Bordoberfläche und [0034] Fig.13 eine weitere Ausführung des offenen Lagers mit indirektem Haltering und Füllstück, wobei das Füllstück aus verschie¬ denen Materialien bestehen kann und noch einen zusätzlichen , c axialen Schutz, z.B. durch eine Haltenase erhalten kann. [0035] Das zweireihige Zylinderrollenlager nach der Erfindung ist bei allen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen so ausgebildet, wie es in den Fig.l bis 5 dargestellt ist. Es besteht aus den beiden [0036] 2 n Laufringen 1 und 2, von denen der innere Laufring zwei Außenborde [0037] 13 und einen Mittelbord 12 und der äußere Laufring einen mittleren Bord 22 aufweisen. Überwiegend weist nur einer der Borde, nämlich der Bord 13 eine Einfüllnut 10 auf. Hat auch der äußere Lauf ring einen Außenbord 23, wie es in Fig. dargestellt ist, können beide [0038] „ c Außenborde 13, 23 je eine Einfüllnut mit dem Zylinderrollendurch¬ messer angepaßter Kontur aufweisen. [0039] Die Montage des in Fig.l bis 5 gezeigten Zylinderrollenlagers erfolgt so, daß zunächst die Zylinderrollen 30 in die Laufbahn des inneren Laufringes 1 eingelegt werden. Danach wird der äußere Laufring 2 [0040] 30 über die vollbestückte Laufbahn geschoben (Fig. 3) und die Zylinder- roilen 3 werden einzeln durch die Einfüllnute 10 in bekannter Weise eingesetzt, bis auch diese Laufbahn voll bestückt ist. [0041] „ -. Anschließend wird der Haltering 4 unter Vorspannung auf den Bord [0042] 13 aufgeschoben und in achsparalleler Richtung so weit nach innen gedrückt, bis er gegen die Stirnfläche der Zylinderrollen anliegt. Während dieses Vorganges ist das axiale Spiel des Lagers durch Ver¬ spannen des Innen- und Außenrings ausgeschaltet, was durch die Pfei¬ le in Fig.5 angedeutet ist. [0043] Der Haltering k kann aus einem Flachen Stahlband gebogen und ver¬ schweißt werden, er wird -dann unter Druck auf den Bord 13 aufge¬ preßt. Dabei soll er sich dehnen und nach Erreichen der Endsteliung der Bordform anpassen, womit ein fester Sitz gewährleistet ist. [0044] Dieses in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Zylinderrollenlager ist als voll¬ bestücktes Lager absolut selbsthaltend, kann nach der Montage nicht auseinanderfallen, keine der Zylinderrollen kann sich aus ihrer Lauf¬ bahn heraus verschieben. [0045] In Fig.6 ist eine einreihige Laufrolle dargestellt. Deshalb weist der äußere Laufring 2 eine größere Wandstärke und zwei Außenborde 23 auf. Ferner ist in den Borden 13 und 23 je eine Einfüllnute 10 und 20 vorgesehen. Im Gegensatz zu dem zuerst beschriebenen Ausführungs¬ beispiel wird der Haltering l auf den Bord 23 des äußeren Laufrings 2 in der vorbeschrieben Art aufgezogen. [0046] In Fig.7 ist ein nach außen abgedichtetes Lager im Ausschnitt dar¬ gestellt,, bei welchem der Haltering 2 aus einem Kunststoff, z.B. aus einem verstärktem Polyamid besteht und mit einem Dichtungs- ring 5 kombiniert ist. Beide Teile 5 und kl können integriert sein, wobei der Dichtungsring 5 aus weicherem Material, z.B. Polyurethan¬ elastomer besteht. [0047] Das Einpressen unter Vorspannung dieses mit einem Dichtungsring -5 kombinierten Halterings kl erfolgt nach Art der Fig.3 bis 5. Dabei zentriert sich der Haltering kl von selbst und fließt in den Einstich 1 1 des inneren Laufrings ein. [0048] Im Ausführungsbeispiel der Fig.8 und 9 ist eine weitere Ausführung eines nach außen abgedichteten Lagers dargestellt. Der Haltering kl ist hier mit einer abgewinkelten Kante kO gezeigt, der Dichtungsring 5 wird vor der Montage auf den Haltering aufgesetzt und mit diesem eingepreßt. 1 Das Füllstück 50 braucht keine besondere Halterung, es wird durch den Reibungsdruck des Halterings kl gehalten. [0049] In Fig.10 ist eine andere Kombination zwischen diesen Teilen darge- stellt. Der Dichtungsring 5 aus weichem Material ist mit dem aus harten Kunststoff bestehenden Haltering kl fest verbunden. Dabei ist diese Kombination so ausgelegt, daß der aus Kunststoff bestehende Haltering kl nur indirekt die Halterung der Zylinderrollen 3, nämlich über das Füllstück 50, übernimmt. Durch die konkav oder konvex gestal- 10 tete Kontaktfläche Ik ist ' die Halterung des Füllstückes 50 gewähr¬ leistet. Sie kann auch nach der Montage auf einfache Weise mit dem Haltering verschweißt werden. [0050] Bei der Ausführungsform der Fig.l i übernimmt der Haltering kl die , c Sicherung der Zylinderrollen 3 (wie in Fig. 7). Das Füllstück 50 besteht aus weichem Dichtmaterial und wird auch hier über den Reibungsdruck des Halterings gehalten. [0051] In Fig. 12 und 13 sind noch einmal offene Lager mit einem Haltering r,r aus geschlossenem Bandmaterial dargestellt. Bei der Ausführung nach Fig. 12 ist der Haltering kl auf die gewölbte Oberfläche Ik des Bordes 13 aufgeschoben. Allein dadurch wird er ausreichend in seiner direkten Anlage an der Stirnfläche der Zylinderrollen 3 fixiert. [0052] „ c Eine gleiche Ausführung ist auch bei indirekter Anlage des Halterings kl an der Strinf lache der Zylinderrollen 3 möglich. Fig. 13 zeigt einen Haltering kl mit einer Tasche k3 und einer Nase am Fülltisch 50, die die Verbindung zwischen Haltering kl und Füllstück 50 garantiert. [0053] „π Die Details der einzelnen Ausführungsformen sind zum Teil austausch¬ bar. Statt tiefere Einstiche 11 können andere Unebenheiten, aufge¬ rauhte Flächen, Rippen o.dgl. vorgesehen sein. Die Auswhi und Art der Kombinationen hängen von der jeweiligen Lagertype ab. [0054] _ _. In allen Ausführungsbeispielen außer Fig.6 ist der Haltering auf einen der Borde aufgezogen. Wie Fig.6 zeigt, ist es also auch möglich, ihn innerhalb eines Bordes anzuordnen. Bei mehrreihigen Lagern nach der Erfindung weist nur einer der Lauf¬ ringe je zwei Außenborde pro Zylinderrollenreihe auf. Sind mehr als zwei Laufbahnen vorgesehen, dann können alle Laufbahnen eines Lauf¬ ringes bis auf eine voll bestückt werden, ehe der andere Laufring auf¬ geschoben wird, den dieser braucht ja nur einen Bord.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Ein- oder mehrreihiges Zylinderrollenlager, bestehend aus ein¬ stückigen, inneren und äußeren, mit Außenborden versehenen Laufringen, wobei mindestens einer der Außenborde eine Einfüllnute aufweist und Mittel vorgesehen sind, welche das Zurückfallen der Rollen in die Einfüllnut verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel aus einem Haltering (k, kO bis 43) bestehen, der, auf einem der Borde ( 13,23) auf¬ liegend, direkt oder indirekt gegen die in der Einfüllnut ( 10,20) offen liegende Stirnfläche der Zylinderrollen (3,30) anliegend im Lager fixierbar ist. 2. Zylinderrollenlager nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (k,k0 bis k3) als in sich geschlossener Ring (k,k2) aus federnden Eigenschaften aufweisenden Material bestehend, ausgebildet ist, der direkt gegen die Stirnfläche der Zylinderrollen (3, 30) anliegt. 3. Zylinderroilenlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß bei mittels eines Dichtungsrings (5) abgedichte¬ tem Lager Halte- (k,kl) und Dichtungsring {5,50) miteinander verbunden sind. k. Zylinderrollenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstück (50) über den Haltering {k l), gegen die Stirnfläche der Zyiinderrollen (3) anliegend, fixierbar angeordnet ist. 1 5. Zylinderrollenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering {k,k l,kl) auf einem der Borde (13,23) aufsitzt und die Oberfläche (11, 14) dieses Bordes (13,23) uneben ist. 5 6. Zylinderrollenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (14) des einen Bordes (13,23) konkav oder konvex gewölbt ist. 0 7. Zylinderrollenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Haitering und Dichtungs¬ ring einstückig aus Kunststoff o.dgl. ausgebildet sind. S. Zylinderrollenlager nach einemoder mehreren der Ansprüche -, g 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Halte- und Dichtungsring . aus einem Zwei-Komponenten-Kunststoff betsehen, wobei ein Teil (5) aus weicherem und der den Haltering bildende Teil (41,42) aus härterem Kunststoff besteht. 20 9. Zylinderrollenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgedichteten Lagern Dichtungsring (5), Haltering (41,42) und Füllstück (50) als bauliche Einheit an das Lager ansetzbar sind. t- 10. Zylinderrollenlager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsring (5), Halte¬ ring (41) und Füllstück (50) so miteinander verbunden sind, daß das Füllstück (50) die Sicherung der Zylinderrollen (3) übernimmt. 0 11. Verfahren zur Herstellung eines Zylinderrollenlagers mit Absicherung der Zylinderrollen gegen deren axiale Verschie¬ bung im Bereich einer Einfüllnut des oder der Laufringe des Lagers nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, c dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (4,41,42) und/oder der Dichtungsring (5) bzw. das Füllstück (50) in achsparalleler Richtung unter Druck in das Lager so weit eingepreßt werden, daß einer von ihnen mit der den Zylinderrollen (3) zugewandten Seite gegen die Stirnfläche der Zylinderrollen anliegt und in dieser Lage fixiert wird. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einpressen des Haiterings (4, 41, 42) sowohl auf diesen wie einen der Lauf ringe ( 1 oder 2) Druck in achsparalleler Richtung ausgeübt und" der jeweils andere Lauf ring ( 1 oder , Q 2) auf der Gegenseite abgestützt wird. 15 20 25 30 35 Liste der Bezugszeichen innerer Laufring dessen Einfüllnut Einstich in dessen Außenbord dessen mittlerer Bord dessen Außenbord mit ebener Oberfläche dessen Außenbord mit konvexer Oberfläche äußerer Laufring dessen Einfüllnut dessen mittlerer Bord dessen Außenbord Zylinderrollen der einen Rollenlaufbahn Zylinderrollen der zweiten Rollenlaufbahn Haltering abgewinkelte Kante des Halterings Haltering bei indirekter Anlage an der Stirnfläche der Zylinderrollen Haltering bei direkter Anlage an der Stirnfläche der Zylinderrollen Tasche des Halterings einstückiger Dichtungsring Füllstück
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优先权:
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