![]() Manche avec moyens d'absorption de la transpiration
专利摘要:
公开号:WO1986001417A1 申请号:PCT/T1985/000029 申请日:1985-09-03 公开日:1986-03-13 发明作者:Ivan Thomas Fucik 申请人:Ivan Thomas Fucik; IPC主号:A63B49-00
专利说明:
[0001] Griff mit schweißabsorbierendem Mittel [0002] Die Erfindung betrifft einen Griff mit einem Gehalt an einem schweißabsorbierenden Mittel, insbesondere für Ballschläger, wie Tennisschläger und Sqashschläger, für Lenkvorrientrungen und Präzisionswaffen, der durch eine Verhinderung einer Feuchtigkeitsansammlung an der Griff-Hand-Kontaktfläche eine hohe Griffigkeit gewährleistet, die eine zuverlässige Kraftübertragung ermöglicht. [0003] Griffe als Vorrichtungen,die die Kraft zwischen einer Hand und einem Gegenstand gezielt und möglichst vollständig übertragen sollen, erfüllen diese Aufgabe oft nur mangelhaft. Zwischen dem Griff und der ihn umspannenden Handfläche, die stets zur Schweißabsonderung neigt, kommt es oft zur Schweißansammlung. Die insbesondere bei großer physischer und psychischer Beanspruchung erhöhte Schweißbildung verursacht die Schlüpfrigkeit der Griffoberfläche und führt somit zur Herabsetzung einer sicheren Kraftübertragung sowohl in ihrer Intensität als auch in ihrer Richtung. Das Griff- und das über ihn vermittelte wichtige Gegenstandsgefühl wird bedeutend beeinträchtigt und das beabsichtigte Ergebnis wird negativ beeinflußt. [0004] Schon seit langem wurde versucht, diesen nachteiligen Effekten entgegenzutreten. So werden z.B. Tennisschlägergriffe mit perforierten Lederbändern oder anderen porösen Bändern umwunden. Diese Lösung ist jedoch meist nicht befriedigend, weil sich die Wicklung relativ rasch mit Feuchtigkeit sättigt, eine längere Trocknung benötigt und auch verhältnismäßig schnell zerstört wird. Für Ballschlägergriffe wurden auch schon auswechselbare Bandagen vorgeschlagen, die aber ein ähnliches Verhalten aufweisen wie die zuvor erwähnten porösen Bänder und einen Mehraufwand an Material und Handhabung erfordern. [0005] Darüber hinaus wurden auch schon Griffe mit an der Mantelfläche mündenden Luftkanälen und mit luft- und schweißführenHerabsetzung der öchweiisansammlung auf und Deαmgen eine aufwendige Herstellung. [0006] Schließlich sind auch schon Handgriffe, insbesondere für Tennisschläger, vorgeschlagen worden, die mit schweißabsorbierenden Mitteln ausgerüstet sind, beispielsweise mit einem spiralförmig aufgewickelten Frotteeband (US-PS 4,159,115), einer schweißabsorbierenden, auf den Griff aufgeschobenen Hülse aus Frotteegewebe, absorbierendem Papier- oder Schwammmaterial (US-PS 3,614,100; FR-PS 2 527930) oder auch mit Trockenmitteln, wie Calciumchlorid, Silicagel oder Molekularsieben (US-PS 3,645,008). [0007] Auch mit diesen bekannten Mitteln kann aber eine dauerhafte Entfernung von Schweiß aus der Griff-Hand-Kontaktzone nicht erreicht werden. So nimmt beispielsweise ein Schwamm- oder Frotteematerial das Schweißsekret zwar auf, aber bei einem kräftigeren Festhalten des Griffes tritt die Flüssigkeit wiederum aus. Silicagel, Calciumchlorid und ähnliche Trockenmittel können Schweiß wohl rasch absorbieren, allmählich verlieren sie jedoch ihre mechanische Stabilität, werden ausquetschbar oder lösen sich auf und bilden somit eine andere, unter Umständen sogar physiologisch unannehmbare Flüssigkeit aus. Mit der in der US-PS 3,645,008 bevorzugten Trockenmittelpatrone aus Linde-Molekularsieben kann ein dauerhaftes Trocken halten eines Handgriffes ebenfalls nicht erreicht werden. Wohl kann ein Molekularsieb durch Erhitzen in einem Trockenofen auf etwa 260°C regeneriert werden, doch erfordert dies die Entnahme der Trockenmittelpatrone aus dem hohlen Schaft des speziell hiefür ausgebildeten Griffes und ein etwa zweistündiges Erhitzen des Trockenmittels auf die angegebene Temperatur. Eine derart aufwendige Handhabung des Trockenmittels ist in der Praxis undurchführbar. [0008] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen mit schweißabsorbierenden Mitteln ausgerüsteten Handgriff, insbesondere für Ballschläger, Lenkvorrichtungen und Präzisionswaffen, zur Verfügung zu stellen, der die vorstehend angeführten Nachteile überwindet. Der Griff soll insbesondere griffig sein, daher trocken und somit hydrophil oder schweißentfernend. Die Schweißaufnahme muß in großem Ausmaße und schnell erfolgen, die Hydrophilie muß eine permanente sein und daher regenerierbar sein, wobei die Regeneration unter Normalbedingungen (Raumtemperatur, normale relative Luftfeuchtigkeit) erfolgen soll. Weiterhin soll das schweißaufnehmende Mittel mechanisch stabil sein, schlag-, stoß- und vibrationshemmend sein, ein niedriges spezifisches Gewicht aufweisen, physiologisch unbedenklich sein und nach Möglichkeit aggressive Schweißbestandteile eliminieren bzw. binden und überdies eine desodorierende Wirkung entfalten. Für den Benutzer des Griffes soll eine möglichst einfache Handhabung des schweißaufnehmenden Mittels gegeben sein, und nicht zuletzt soll ein solcher schweißabsorbierender Griff auch ökonomisch in der Herstellung sein. [0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Handgriff mit einem schweißabsorbierenden Mittel gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das schweißabsorbierende Mittel zumindest teilweise aus organischen, mittel und/oder stark vernetzten makromolekularen Ionenaustauschern hoher Austauschkapazität mit der Bauweise eines starken Polyelektrolyten besteht. [0010] Mit dem erfindungsgemäß als schweißabsorbierendes Mittel eingesetzten speziellen Ionenaustauscher wird der Schweiß in gewünschter Weise absorbiert und die GriffOberfläche, über die die Hand den Griff umfaßt, wird derart trocken gehalten, daß es zu einem überraschen großen Anstieg der Griffigkeit kommt. [0011] Von den bisher zur Absorption von Handschweiß vorgeschlagenen Trockenmitteln unterscheiden sich die erfindungsgemäß eingesetzten speziellen Ionenaustauscher aufgrund ihrer Polymerstruktur und ihrer Aufbauweise. Der wesentliche Unterschied liegt insbesonder darin, daß Ionenaustauscher eine erhebliche Quellungsporosität sowie gegebenenfalls auch eine permanente Porosität aufweisen und somit eine große und schnelle Wassersorptions- und Regenerationsfähigkeit besitzen. In der Praxis wirkt sich dieser Unterschied dahingehend aus, daß im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Trockenmitteln der Ionenaustauscher auch dann, wenn seine praktische Hygroskopizität erschöpft, d.h. der reale Sättigungsgrad an der wasserdampfhaltigen Luft erreicht ist, weiterhin eine große Menge Wasser (in flüssiger Form) durch Einbau in seine makromolekulare Struktur aufnehmen kann (=Quellungsvorgang), ohne daß dadurch seine Struktur zerstört wird und seine nutzbare mechanische Stabilität wesentliche verändert wird. [0012] Dieses durch Quellung aufgenommene Wasser wird, sobald eine weitere Wasserzufuhr unterbrochen ist, in Form von Wasserdampf wieder an die umgebende Luft abgegeben, und zwar solange, bis der ursprüngliche, vor der Wasserzufuhr vorhandene Sättigungsgrad wieder erreicht ist (=AbdampfVorgang, =Regenerierung). Quellungs- und AbdampfVorgang sind reversibel. Die Geschwindigkeit des Quellungs- und AbdampfVorganges ist bedeutend größer als bei anderen, für eine derartige Anwendung vorgeschlagenen Trockenmitteln, wobei der Abdampfvorgang, abhängig von den umgebenden klimatischen Bedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit) ist. [0013] Die erfindungsgemäß eingesetzten Ionenaustauscher können Je nach ihrer Aufbauweise ein Vielfaches ihres Trockengewichtes an Wasser aufnehmen, den überwiegenden Anteil davon durch Quellung. Durch diese hohe Quellungskapazität unterscheiden sich die Ionenaustauscher wesentlich von allen anderen, zuvor erwähnten Trockenmitteln, deren Quellungskapazität, soferne überhaupt vorhanden, relativ klein ist und die bei Wasserzufuhr über deren Sättigungsgrad hinaus entweder löslich werden oder ihre Struktur verändern und damit ihre mechanische Stabilität verlieren, wodurch das "Überschußwasser" mechanische ausquetschbar wird. Der praktische Funktionsbereich dieser konventionellen Trockenmittel bleibt daher durch deren Sättigungsgrad beschränkt. Eine Wasserabgabe ist nur durch erhebliche Verringerung der Luftfeuchtigkeit, d.h. durch aktive Trocknung bei erhöhter Temperatur und/oder im Vakuum, möglich. So erfolgt auch das Regenerieren der Molekularsieb-Trockenpatronen nach der US-PS 3,645,008 durch mehrstündiges Erhitzen in einem Trokkenofen auf 260°C. In der vorliegenden Erfindung wird dieses im Vergleich zu allen anderen vorerwähnten Trockenmitteln unterschiedliche Verhalten von Ionenaustauschern für die Trockenhaltung von Griffen praktisch ausgenützt, indem erstmalig diese QuellungsAbdampfungs- Reversibilität, die im Bereich der normalen klimatischen Bedingungen lediglich Ionenaustauscher in einem sehr hohen und für die Praxis sinnvoll ausnützbaren Ausmaß besitzen, angewendet wird. Jedes andere, einmal mit Wasser gesättigte Trockenmittel müßte, wie schon erwähnt, um wieder größere Mengen Wasser aufnehmen zu können, "aktiv getrocknet" werden (Trockenofen, Vakuum), ein Vorgang, der die praktische Verwendbarkeit wesentlich einschränkt. [0014] Neben diesem grundlegenden Vorteil der Ionenaustauscher hat deren Verwendung zur Trockenhaltung von Griffen noch weitere Vorteile, die in ihrer Gesamtheit kein anderes der vorerwähnten Trockenmittel besitzt : [0015] Das im Vergleich mit anorganischen Trockenmitteln niedrige spezifische Gewicht (ca. 1,3 g/cm3) ist insbesondere bei Ballschlägern von Vorteil, weil deren Gesamtgewicht sowie die durch die Masseverteilung bedingte Balance durch die Aufbringung der notwendigen Menge eines Ionenaustauschers, gegebenenfalls im gequollenen Zustand,nur wenig zunehmen darf. [0016] Ionenaustauscher der relevanten Gattung sind physiologisch unbedenklich. Sie können sogar Schweißinhaltsstoffe binden. Beispielsweise kann ein Gemisch aus einem stark sauren Kationenaustauscher in H+-Form und einem stark basischen Anionenaustauscher in OH--Form Kochsalz - den Hauptbestandteil im Schweiß - und weitere gelöste Stoffe binden. Bei einem Tennisschläger reicht die Kapazität etwa für 100 Spielstunden, was bei einem durchschnittlichen Tennisspieler etwa ein Jahr ausmacht. [0017] Weiterhin können zersetzend wirkende, und übelriechende Schweißinhaltsstoffe gebunden werden, wodurch Ekzeme und Hautpilze vermieden werden. Schließlich wird durch die Ionenaustauscher, die ein vernetztes, stark hydrophiles Polymerskelett mit Funktionsgruppen und austauschbaren Co-Ionen darstellen, der Schweiß derart schnell aufgenommen, daß die Hautkontaktfläche auch zum Zeitpunkt der größten Transpiration permanent trocken gehalten wird. Wasser, der Hauptbestandteil des Schweißes, wirkt hierbei als Quellungsmittel des Ionenaustauschers. Seine polaren Frunktionsgruppen dissoziieren in Ionen, welche hydratisieren, und das System quillt. Der übliche Quellungsgrad liegt dabei, Je nach Vernetzungsgrad des Skelettes und der gesamten Beschaffenheit, bei etwa 2,0 bis 4,0 ml Wasser pro 1 Gramm Trockenstubstanz. Eine große Schweißaufnahmekapazität ist somit gewährleistet. [0018] Im dem erfindungsgemäß ausgebildeten Griff können die Ionenaustauscher, wie sulfoniertes Styrol-Divinylbenzolcopolymere, Celluloseetherederivate oder austauschgruppenhaltige PhenolFormaldehydharze u. dgl., zum Beispiel direkt in der Masse eines für die Feuchtigkeit durchlässigen Griffmantels, wie beispielsweise in einem porösen Griffband, untergebracht werden. [0019] Als feuchtigkeitsleitende Verbindung dienen z.B. Kanäle, Hohlräume, kommunizierende Poren, wasserquellbare Massen u.dgl. des Griffmantels. und/oder des Griffes. [0020] Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß beispielsweise ein stark quellender Ionenaustauscher direkt unter dem Griffmantel angebracht, vorzugsweise auf den Griff aufgeklebt und/oder auf der unteren Griffmantelseite verankert wird. [0021] Die Ionenaustauscher können selbstverständlich aber auch im Inneren des Griffes, etwa ähnlich zur US-PS 3,645,008, untergebracht werden. So kann beispielsweise ein vernetzter Polyelektrolyt in einem gegebenenfalls über Kanäle in die GriffOberfläche mündenden Hohlraum des Griffes frei oder in einer oder mehreren wasserdurchlässigen Hüllen, z.B. einer Cellulosefaserpatrone, untergebracht werden. Dieses System DZW. diese Patrone benötigen Jedoch vor dem Gebrauch keinen Schutz gegen die Luftfeuchtigkeit bzw. nach dem Gebrauch keine Trocknung im Ofen bei einer hohen Temperatur, wie dies nach der US-PS 3,645,008 erforderlich ist. [0022] Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß ein Träger, beispielsweise ein Gittergewebe, Vlies od. dgl. mit an seiner Oberfläche angeordnetem Ionenaustauscher, wie z.B. einem Polyurethan-gebundenen, stark sauren Kationenaustauscher ALCASION-CS in der Na+-Form um den Griff gewunden, gegebenenfalls aufgeklebt und anschließend mit einem Griffmantel, wie z.B. einer Lederbandumwicklung, versehen wird. [0023] Die Feuchtigkeitsaufnahme ist bei dem erfindungsgemäßen Griff reversibel, sodaß ein mit Schweiß mehr oder weniger beaufschlagter Griff leicht austrocknen kann. Dies erfolgt einfach schon z.B. durch ein Ruhenlassen des Griffes an der Luft bei normaler Temperatur. Eine erhöhte Temperatur, z.B. beim Anordnen des Griffes in der Spnne, oder andere Maßnahmen, wie beispielsweise eine Zwangsbelüftung, führen zu einem bedeutend schnelleren Trocknen. [0024] Es ist selbstverständlich auch möglich, insbesondere bei Griffen, die in ihr Inneres eingeführte Patronen mit Ionenaustauschern aufweisen, diese auszutauschen und die Trocknung auf solche Weise besonders zu beschleunigen. Dies ist aber wegen der hohen Schweißaufnahmekapazität und der schon erwähnten Quellungs-Abdampfungs-Reversibilität nicht notwendig [0025] Die Erfindung wird anhand der beigeschlossenen Zeichnung beispielhaft näher beschrieben. In der Zeichnung stellt [0026] Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Tennisschlägers dar, während [0027] Fig. 2 einen Querschnitt durch den Tennisschlägergriff längs der Linie II-II in Fig. 1 zeigt. In Fig. 1 ist ein Tennisschläger mit einem Schlägerkopf 1 samt Bespannung 2, dem Schaft 3 und dem Griff 4 dargestellt. Die Fig. 2 zeigt einen mit Polyurethan-Strukturschäum 8 vollkommen umhüllten Schaft 3, wobei die Umhüllung an ihrer Außenseite einen aufgeklebten Träger 5 mit Ionenaustauscher 6 und ein Lederband 7 aufweist. [0028] Das nachfolgende Beispiel soll die Erfindung näher erläutern: [0029] Beispiel: Tennisschläger [0030] Auf ein textiles Gittergewebe, das mit einem PolyurethanKlebersystem ausgerüstet ist, wird beidseitig eine 1:1,8Volumsmischung aus im Sättigungszustand vorliegendem stark saurem Kationenaustauscher (z.B. Dulite C 20 A oder Amberlitt IR.120) in H+-Form und stark- basischem Anionenaustauscher (z.B. Dulite A 42 oder Amerlite IRΔ 400)in OH-¬ [0031] Form aufgebracht, worauf dieses Gebilde einseitig mit einem Haftkleber versehen und mit einem Trennpapier bedeckt wird. [0032] Zur Anwendung auf den Griff eines Tennisschlägers wird das Trennpapier abgezogen und das Ionenaustauscher-Träger-System in Bahnform am Griff des Tennisschlägers mit dem Haftkleber festgeklebt. Es werden insgesamt 8 - 10 g des Ionenaustauschergemisches auf den Griff aufgebracht. Abschließend wird der Griff mit einem porösen Lederband umwickelt.
权利要求:
ClaimsP a t e n t a n s p r u c h e : 1. Griff mit schweißabsorbierendem Mittel, insbesondere für Ballschläger, Lenkvorrichtungen und Präzisionswaffen, dadurch gekennzeichnet, daß das schweißabsorbierende Mittel zumindest teilweise aus organischen, mittel und/oder stark vernetzten, makromolekularen Ionenaustauschern hoher Austauschkapazität mit der Bauweise eines starken Polyelektrolyten besteht. 2. Griff nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß als Ionenaustauscher stark saure Kationenaustauscher vorliegen. 3. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ionenaustauscher stark basische Anionenaustauscher vorliegen. 4. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ionenaustauscher eine Mischung von stark sauren und stark basischen Ionenaustauschern vorliegt. 5« Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur feuchtigkeitsleitenden Verbindung zwischen der Griff-HandKontaktfläche und dem schweißabsorbierenden Mittel hydrophile, poröse Mäntel, gegebenenfalls Bänder, mit kommunizierenden Poren, vorzugsweise geschliffene Lederbänder, eingesetzt werden. 6. Verwendung von organischen, mittel und/oder stark vernetzten, makromolekularen Ionenaustauschern hoher Austauschkapazität mit der Bauweise eines starken Polyelektrolyten als schweißabsorbierendes Mittel in oder auf mit Handschweiß in Berührung kommenden Griffen, insbesondere von BallSchlägern, Lenkvorrichtungen und Präzisionswaffen.
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同族专利:
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引用文献:
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法律状态:
1986-03-13| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AU JP US | 1986-03-13| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1986-05-05| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1985904310 Country of ref document: EP | 1986-09-03| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1985904310 Country of ref document: EP | 1989-08-23| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1985904310 Country of ref document: EP |
优先权:
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