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专利摘要:
公开号:WO1986001077A1 申请号:PCT/T1985/000023 申请日:1985-08-08 公开日:1986-02-27 发明作者:Helmut König 申请人:Koenig Helmut; IPC主号:A21B1-00
专利说明:
[0001] Backofen [0002] Die Erfindung bezieht-sich auf einen Backofen mit einem Backraum, in den ein das Backgut auf Auflagen, ins¬ besondere Backblechen, tragender Wagen einschiebbar ist, der während des Backprozesses stillsteht, wobei sich bei- derseits des Backraumes Luftkanäle von oben nach unten über die Höhe des Backraumes erstrecken, die durch Zwi¬ schenwände vom Backraum getrennt sind und in denen von ho¬ rizontalen, vorzugsweise über die in Einschubrichtung des Wagens gemessene Tiefe der Auflagen durchlaufenden, Schlitzen gebildete Luftdurchtrittsoffnungen vorgesehen sind, durch die erwärmte Luft mittels eines Gebläses in alternierender Richtung in den Backraum eingeblasen wird. [0003] Derartige Backöfen mit während des Backprozesses still¬ stehendem Wagen leiden häufig unter dem Nachteil, daß das über die Auflagen des Wagens verteilte Backgut nicht gleichmäßig ausgebacken wird. Untersuchungen haben gezeigt, daß die Ursache hiefür darin zu suchen ist, daß die über jeweils einen der beiden Luftkanäle zugeführte Warmluft zwar mit höher Geschwindigkeit aus den Luftdurchtritts- Öffnungen austritt, diese Geschwindigkeit jedoch rasch verliert und daher nur mit geringer und überdies - gesehen über den Querschnitt des Backraumes - ungleichmäßiger Ge¬ schwindigkeit zum Backgut gelangt. [0004] Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und die Warmluftzufuhr zum Backgut zu ver¬ bessern, so daß die V/armluft mit hoher Geschwindigkeit dem vom Wagen getragenen Backgut zugeführt wird, so daß das Wärmeangebot an das Backgut überall im Backraum gleich¬ mäßig ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß in der Einschubstellung des Wagens an die Schlitze diesen zugeordnete Kanäle am Wagen anschließen, die von zusätzlich zu den Auflagen vorgesehenen Leitblechen begrenzt sind, durch welche Kanäle die aus den Schlitzen in den Backraum eingeblasene Luft gegen die Wagenmitte zu und auf das [0005] Backgut geleitet wird. Diese Kanäle schließen in der Ein¬ schubstellung des Wagens gleichsam an die Luftdurchtritts- öffnung der Zwischenwand an, so daß die durch diese Öff¬ nungen in den Backraum eingeblasene Luft zumindest zum wesentlichen Teil in diese Kanäle eintritt und daher - entsprechende Bemessung des (Verschnittes dieser Kanäle vorausgesetzt - nicht wesentlich an Geschwindigkeit ver¬ liert, bis sie zum Backgut gelangt. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß hiedurch eine gleichmäßige Beauf- schlagung des Backgutes mit Heißluft erzielt wird, so daß das Backgut gleichmäßig ausgebacken wird, auch wenn die Luftdurchtrittsöffnungen weniger gleichmäßig über die Flä¬ che der Zwischenwände verteilt werden, als dies bisher üblich war. Es genügt nämlich im Sinne der Erfindung, nur dort schlitzförmige Luftdurchtrittsöffnungen anzuordnen, wo die erwähnten Kanäle des Wagens ansetzen. Zusätzliche, zwischen den Kanälen angeordnete Luftdurchtrittsöffnungen in den Zwischenwänden bringen nichts. [0006] Vorzugsweise ist erfindungsgemäß jeweils ein Schlitz knapp unterhalb der Auflage angeordnet, wobei der Wagen unterhalb jedes Schlitzes ein liegendes Leitblech trägt, welches zusammen mit der über ihm liegenden Auflage einen der Kanäle begrenzt. Dadurch bildet jede Auflage eine Wand eines Kanales, was eine Einsparung an Material bedeutet und überdies den Vorteil hat, daß die Kanäle knapp unter¬ halb der Auflagen verlaufen, so daß die in den Kanälen strömende Warmluft die metallischen Auflagen (Backbleche) für die auszubackenden Teigstücke wirksam erwärmt und zu¬ gleich die Luft auf die im betreffaüen Abteil des Wagens befindlichen Teigstücke von oben her aufgeblasen wird. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erstrecken sich das Leitblech und die Auflage in Strahlrichtung des aus dem Schlitz austretenden Luftstrahles parallel zuein¬ ander und horizontal. Dadurch bleibt der Querschnitt des Kanales von seinem der Luftdurchtrittsöffnung der Zwischen- wand benachbarten Ende bis zu seinem gegen die Wagenmitte zu gewendeten Ende zumindest im wesentlichen konstant, so daß sich über die Länge dieses Kanales keine wesentliche Änderung der Luftstrahlgeschwindigkeit ergibt. [0007] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß von dem dem Schlitz zugewendeten Rand des Leitbleches ein Abdeckblech nach unten gegen die unterhalb des Leitbleches liegende Auflage zu ragt. Dadurch werden auch aus den Luftdurchtrittsöffnun¬ gen der Zwischenwände in den Backraum eintretende Streu- strahlen erfaßt, da diese Streustrahlen nun nicht mehr zwisehen den von den Auflagen und den Leitblechen gebil¬ deten Kanälen in das Innere des Backraumes zum Backgut ge¬ langen können, sondern durch die nach unten weisenden Ab¬ schnitte der Leitbleche in die von diesen begrenzten Ka- näle geleitet werden. Im Rahmen der Erfindung ist hiebei das untere Ende des Abdeckbleches im Abstand von der Auf¬ lage liegend angeordnet, vorzugsweise im horizontalen Ab¬ stand, wobei das Abdeckblech dem Schlitz näher liegt als die Auflage. Das Abdeckblech steht daher nach außen etwas vo Wagen seitlich vor. Es wird hiedurch eine Austritts- δffnung für die aus dem Backraum abströmende Luft gesichert. Besonders günstig ist es, wenn das Abdeckblech über eine Krümmung in das Leitblech übergeht. Dadurch wird sowohl die Einleitung der Warmluft in das Wageninnere begünstigt als auch die Ableitung der verbrauchten Warmluft aus dem Wageninneren heraus zu den Absaugöffnungen. [0008] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig.1 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Backofen normal zur Einschubrichtung des Wagens gesehen. Fig.2 ist ein [0009] Schnitt nach der Linie II - II der Fig.1 und Fig.3 zeigt im * [0010] Schnitt ähnlich Fig.1 die Anordnung des Leitbleches und des Abdeckbleches in größerem Maßstab. [0011] Der Backofen hat ein wärmeisoliertes Gehäuse 1 , das durch eine Tür 2 dicht verschließbar ist, die mit einem Sichtfenster 3 versehen ist. Das Gehäuse 1 umschließt einen Backraum 4, in den ein das Backgut 5 auf Auflägen β, die von Backblechen gebildet sind, tragender Wagen 7 ein¬ schiebbar ist. Dieser Wagen 7 ist völlig aus dem Backraum 4 herausschiebbar, also zur Gänze vom Backofen trennbar. Hiezu hat der Wagen 7 ein Fahrgestell 8, dessen Räder durch Schienen 9 am Boden des Backraumes geführt sind, um die Relativlage des Wagens 7 im Backraum 4 zu sichern. Beiderseits des Fahrgestelles 8 sind in Aussparungen 10 des Gehäuses 1 BeschwadungsVorrichtungen 11 untergebracht. Der eigentliche Backraum 4 ist oben durch eine Deck¬ wand 12 dicht abgeschlossen, von der zu beiden Seiten des Wagens 4 je eine Zwischenwand 13 über die wirksame Höhe des Backraumes durchläuft, d.h. über jene Höhe des Wagens 7, über welche die Auflagen 6 in regelmäßigen Abständen verteilt übereinander angeordnet sind. Jede Zwischenwand 13 hat mehrere horizontale, von Schlitzen 14 gebildete Luft¬ durchtrittsöffnungen, die über die gesamte, in Einschub¬ richtung des Wagens 7 gemessene Tiefe t (Fig.2) des Wagens 7 durchlaufen. Den Schlitzen 14 der beiden Zwischenwände 13 wird alternierend Heißluft über zwei Luftkanäle 15 zuge¬ führt, die durch die Zwischenwände 13 vom eigentlichen Backraum 4 getrennt sind und sich beiderseits des Backrau¬ mes 4 über dessen gesamte wirksame Höhe erstrecken. Der horizontale Querschnitt dieser Luftkanäle 15 kann sich von oben nach unten zu verringern (Fig.1). Den beiden Luftkanä¬ len 15 wird alternierend Luft von oben zugeführt, die durch ein Gebläse 16 gefördert und durch eine Heizvorrich¬ tung 17 beliebiger Art erwärmt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Heizvorrichtung als Brenner- heizung dargestellt, siekann jedoch auch eine Elektrohei¬ zung usw. sein. Das Gebläse 1β kann ein gewöhnlicher Ven- tilator sein, günstiger ist jedoch noch ein Querstromge¬ bläse, dessen Rotor so lang ist, daß den zumindest über die Tiefe t des Wagens 7 reichenden Luftkanälen 15 über¬ all gleichmäßig Luft zugeführt wird. Das Gebläse 16 und die HeizVorrichtung 17 liegen zweckmäßig oberhalb des Back¬ raumes 4 bzw. der Luftkanäle 15> um die Breite b (Fig.1 ) der Ofenkonstruktion gering zu halten. Um die wechselweise Versorgung der Luftkanäle 15 mit Warmluft zu erreichen, ist die Drehrichtung des Gebläses 1β, zweckmäßig automa- tisch, umsteuerbar. Dadurch ergibt sich abwechselnd eine [0012] Luftströmung in Richtung der mit vollen Linien gezeichneten Pfeile 18 bzw. in Richtung der strichliert dargestellten Pfeile 19 (Fig.1 ). [0013] Die Schlitze 14 haben nur eine verhältnismäßig gerin- ge Querschnitts läche, so daß die ihnen über die Luftkanäle 15 zugeführte Heißluft mit hoher Geschwindigkeit aus den Schlitzen 14 in den Backraum 4 eintritt. Um zu gewähr¬ leisten, daß diese hohe Luftgeschwindigkeitsströmung nicht wesentlich reduziert wird, bevor die Heißluft auf das Back- gut 5 trifft, sind die Schlitze 14 in ihrer Höhenlage so angeordnet, daß jeweils ein Schlitz 14 knapp unterhalb je¬ der Auflage 6 angeordnet ist. Weiters ist ein Leitblech 20 für jeden Schlitz 14 vorgesehen, welches unterhalb des Schlitzes 14 angeordnet ist und zusammen mit der oberhalb des betreffenden Schlitzes 14 liegenden Auflage 6 einen Kanal 21 begrenzt, durch welchen die aus dem Schlitz 14 austretende Luft gegen die Mitte des Wagens 7 zugeleitet wird. Das Leitblech 20 erstreckt sich horizontal und pa¬ rallel zur Auflage 6 etwas über ein Fünftel bis ein Drit- tel, vorzugsweise etwa ein Viertel der Breite des Wagens 7, gemessen in Richtung der Backofenbreite b. Die Leitbleche 20 sind vom Wagen 7 getragen. Hiezu hat der Wagen 7 an den vier Ecken seines Grundrisses Steher 22, die in gleich¬ mäßigen Abständen übereinander paarweise angeordnete Win- kelschienen 23 tragen, in welche die Auflagen 6 eingescho¬ ben werden. Die Leitbleche 20 laufen über die gesamte Tie¬ fe t (Fig.2) des Wagens 7 durch, also von Steher 22 zu Steher 22. Um vorne und hinten, gesehen in Einschubrich¬ tung des Wagens 7, einen Austritt der Heißluft aus den Kanälen 21 zu verhindern, kann die Rückwand 24 des Wagens 7 durch eine Platte abgeschlossen sein und es kann die Vor- derseite 25 des Wagens 7 z.B. durch Türen abgeschlossen sein. [0014] Um zu verhindern, daß Randstrahlen der durch die Schlitze 14 eingeblasenen Warmluft nicht durch die Kanäle 21 gegen das Innere des Wagens 7 zu geleitet werden, son- dern im übrigen Bereich zwischen den Stehern 22 unkontrol¬ liert in den Innenraum des Wagens 7 gelangen, ist mit je¬ dem Leitblech 20 ein Abdeckblech 2β (Fig. ,3) verbunden, welches von jenem Rand des Leitbleches 20 nach unten aus¬ geht, welcher dem Schlitz 14 zugewendet ist. Dieses Ab- deckblech 26 ragt nach unten gegen die unterhalb des be¬ treffenden Leitbleches 20 liegende Auflage 6, und zwar so weit, daß sein unteres Ende 27 (Fig.3) etwas höher liegt als die darunterliegende Auflage 6 und etwa auf gleicher Höhe wie die Oberkante der die Auflage 6 tragenden Winkel- schiene 23. Da die Abdeckbleche 26 etwas außerhalb der [0015] Steher 22 liegen, verbleibt zwischen der Oberkante jeder Winkelschiene 23 und dem unteren Ende 27 des benachbarten Abdeckbleches 26 ein über die Tiefe t des Wagens 7 durch¬ laufender Spalt 28, durch welchen die aus dem Inneren des Wagens 7 abzuführende Luft ungehindert zum Absaugeschlitz 14 gelangen kann. Normalerweise verläuft das Abdeckblech 26 senkrecht nach unten, es kann jedoch auch geringfügig schräg gestellt v/erden, wodurch sich die Breite des Spal¬ tes 28 einstellen läßt. Zweckmäßig geht das Abdeckblech 26 über eine Krümmung 29 in das Leitblech 20 über, so daß die beiden Bleche 20, 26 leicht aus einem Stück gebogen werden können und sich eine gute Luftführung ergibt. [0016] An der Rückwand des Backofens kann eine Schwadenab¬ zugsöffnung 30 (Fig.2) vorgesehen sein, die durch einen in Richtung des Doppelpfeiles höhenverstellbaren Schieber 31 , z.B. mittels eines Seilzuges, verschließbar ist. Ferner kann eine durch eine Klappe verschließbare Schwadenüber¬ drucköffnung 32 unten an der Rückwand des Backofens vor- gesehen sein. Die beiden Öffnungen 30, 32 erlauben den Ab¬ zug von Schwaden in einen in der Rückwand des Gehäuses 1 angeordneten Schwadenabfuhrkanal 33.
权利要求:
ClaimsP a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Backofen mit einem Backraum, in den ein das Back¬ gut aufAuflagen tragender Wagen einschiebbar ist, der während des Backprozesses stillsteht, wobei sich beider- seits des Backraumes Luftkanäle von oben nach unten über die Höhe des Backraumes erstrecken, die durch Zwischenwän¬ de vom Backraum getrennt sind, in denen von horizontalen Schlitzen*gebildete Luftdurchtrittsöffnungen vorgesehen sind, durch die erwärmte Luft mittels eines Gebläses in alternierender Richtung in den Backraum eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einschubsteilung des Wagens (7) an die Schlitze (14) diesen zugeordnete Kanäle (21) am Wagen (7) anschließen, die von zusätzlich zu den Auflagen (6) vorgesehenen Leitblechen (20) begrenzt sind, durch welche Kanäle (21) die aus den Schlitzen (14) in den Backraum (4) eingeblasene Luft gegen die Wagenmitte zu und auf das Backgut geleitet wird. 2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Schlitz (14) knapp unterhalb einer Auflage (6) angeordnet ist und daß der Wagen (7) unterhalb jedes Schlitzes (14) ein liegendes Leitblech (20) trägt, welches zusammen mit der über ihm liegenden Auflage (6) einen der Kanäle (21) begrenzt. 3. Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Leitblech (20) und die Auflage (6) in Strahl¬ richtung des aus dem Schlitz (14) austretenden Luftstrahles parallel zueinander und horizontal erstrecken. 4. Backofen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß von dem dem Schlitz (14) zugewendeten Rand des Leitbleches (20) ein Abdeckblech (26) nach unten gegen die unterhalb des Leitbleches (20) liegende Auflage (6) zu ragt. 5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (27) des .Abdeckbleches (26) im Abstand von der Auflage (6) liegt, wobei das Abdeckblech (26) dem Schlitz, in horizontaler Richtung gemessen, näher liegt als die Auflage (6). 6. Backofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (27) des Abdeckbleches (26) im hori¬ zontalen Abstand von der Auflage (6) liegt. 7. Backofen nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß das Abdeckblech (26)' über eine Krümmung (29) in das Leitblech (20) übergeht. 8. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da¬ durch gekennzeichnet, daß die Schlitze (14) über die in Einschubrichtung des Wagens (7) gemessene Tiefe der Auf¬ lagen (6) durchlaufen.
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优先权:
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