![]() Preparation for hair and nail care and production method thereof
专利摘要:
公开号:WO1986000222A1 申请号:PCT/HU1985/000038 申请日:1985-06-19 公开日:1986-01-16 发明作者:István LACZKÓ;Eszter KOVÁCS;Erzsébet BASA;Jánosné CSELOVSZKY;Péter BANETH;Miklósné GÁBOR;Lászlóné FÜLÖP;Györgyné VARRÓ;Béla HORVÁTH 申请人:Universal Vegyipari Szövetkezet;Élelmiszeripari Fo^"Iskola; IPC主号:A61Q3-00
专利说明:
PRÄPARATZUR HAAR-UND NAGELPFLEGE UND VERFAHRENZU SEINERHERSTELLUNGDie Erfindung betrifft ein Präparat zur Haar- und Nagelpflege, insbesondere in Form von Shampoon, Haarspülungen, Haarkonditionierungsmitteln und Haarwasserbeziehungsweise in Form von Nagellack, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung. Die Haarpflegemittel können nach ihrer lnwendungsartund ihrer Zweckbestimmung in mehrere Gruppen unterteilt werden. Als Hauptgruppen können Haarshampoons, Haarspülungen, Haarkonditionierungsmittel und die unterschiedlichen Haarwässerbetrachtet werden. Dem Charakter des zu behandelnden Haares entsprechend gibt es Präparate für trockenes, normales und fettiges Haar, Präparate gegen Schuppen usw. Die primäre Aufgabe der Haarshampoons ist die Säuberung von Haar und Yopfhaut. Zu diesem Zweck enthalten sie oberflächenaktive Stoffe, in erster Linie Tenside. Die oberflächenaktiven Stoffe üben auf Haar und Kopfhaut eine austrocknende Wir-kung aus0 Zur Yompensierungder trocknenden Wirkung und zur Pflege von Haar und Kopfhaut enthalten die Shampoons ausser den oberflächenaktiven Stoffen noch unterschiedliche WirEstoffe,darunter Rückfettmittel und die Haut näherende Stoffe. ausserdiesen Stoffen enthalten die Haarshampoons (und auch die anderen Haarpflegemittel) noch Duft- und Farbstoffe sowie notwendigenfalls Sonservierungsmittel. ÄlsWirkstoffe werden im allgemeinen eiweiB-und aminosäurehaltige Stoffe, zum Beispiel Pflanzenextrakte, Kollagen usw, verwendet. Die im Haarshampoon enthaltenen Wirkstoffe können ihre Wirkung nur zum Teil ausüben, weil sich an die Eebsndlungmit Shampoon das Spülen der Haare anschliesst und dadurch ein bedeutender Teil der Wirkstoffe entfernt wird. Lässtman das Shampoon vor dem Spülen eine Zeit lang auf die Yopfhaut einwirken, so wird dadurch das Eindiffundieren der Wirkstoffe in die Haut gefördert. Die Haarspülungen werden im Gegensatz zu Shampoon nicht mit Wasser abgewaschen. Da sie auf der Yopfhautverbleiben, ist ihr Wirkstoffgehalt im allgemeinen geringer als der von Shampoons. Haarspülmittelhaben in erster Linie den Zweck, die haut- und haarsohädigendeWirkung des Shampoons zu kompensieren, den Zustand von Haar und Kopfhaut zu verbessern. Noch ausgeprägter besteht dieses Ziel bei den Haarkonditionierungsmitteln, die ebenfalls dauernd oder doch für längere Zeit auf dem Sopfverbleiben. Die Haarkonditionierungsmittel enthalten die Wirkstoffe, zum überwiegenden Teil natürliche Eiweisse, ohne Tenside in Form einer Emulsion. Haarwässer enthalten ausser Alkohol noch auszüge natürlichen Ursprungs, meistenteils pflanzliche Extrakte oder Eiweisse tierischer Herkunft. Auf den erwähnten Hauptanwendungsgebieten der Haarpflegemittel besteht in jedem Falle die Forderung, dass die Wirkstoffe eine zusammengesetzte günstige Wirkung ausüben müssen. Sie müssen dem Haar einen Teil seines Fettgehaltes wiedergeben, seine physikalischen Eigenschaften (Elastizität, Kämmbarkeit,Glanz usw0)erhalten, die Yopfhautgegen Sustrocknenschützen und die zur Haarbildungnotwendigen Stoffe in die Yopfhaut eindringen lassen,Zur Herstellung von Nagellack werden Wirkstoffe auf Eiweissbasis verwendet, die dazu dienen, die Konsistenz der Nägel zu schützen und das Brüchigwerden der Nägel zu verhindern beziehungsweise abzaschwächen.Einer der grössten nachteile der Nagellacke ist, dass der Lackfilm brüchig wird und absplittert. Daraus ergibt sich, dass die Lackschicht viel häufiger entfernt werden muss, als durch den natürlichen Verschleiss des Leckes begründet wäre. lufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Haarund Nagelpflegemittels, das den oben skizzierten vielseitigen Änforderungengerecht wird und durch Verwendungeines natürlichen Wirkstoffes, der wirksamer ist als die bekannten, eine effektivere Haar- und Nagelpflege gewährleistet0Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass unter den natürlichen Wirkstoffen alle diejenigen, die das Erreichen der genannten Ziele ermöglichen, infolge seiner Eiweiss- und Ämino- säurezugammensetsungim Blut enthalten sind. Die Verwendung des Blutes in seiner natürlichen Form für kosmetische Zwecke wird durch zahlreiche Umstände behindert, unter anderem durch seine Neigung zum Gerinnen und Verderben, seine Farbe usw. Die industrielle Nutzung des auf Schlachthöfen anfallenden Blutes ist schon allgemein bekannt. Es wird mit einem dnti-koagulator behandelt und dann im Separator in Dickblut und Blutplasma aufgetrennt. Das Blutplasma wird vor allem in der Lebens mittelindustrie verwerten. Sls Eiweisseenthält es hauptsächlich Globulärproteine, Lipoproteine und Pibrinogen. Das Blutplasma scheint in seiner natürlichen Form infolge seines hohen Wassergehaltes und seiner Verderblichkeit für die Verwendung als Wirkstoff ungeeignet. Aus Blutplasma kann durch Trocknen ein Blutplasma extrakt gewonnen werden, das er findungsgemässals Wirkstoff für Haar- und Nagelpflegemittel verwendet werden kann. Das Blutplasmaextrakt enthält verhältnismässig viel Salz, da beim Trocknen und Aufkonzentrieren mit dem austritt des Wassers die Salzkonzentration ansteigt. Im folgenden werden die Zusammensetzung des Blutplasmas, des getrockneten Blutplasmas und der Gehalt des Blutplasmas an essentiellen Aminosaurenangegeben (Grant, R.Ä.: Äppliedprotein chemistry, Applied Sci. Publishers, Ltd., London, 1980). Durchschnittliche Zusammensetzung des 60 %des Gesamtblutes ausmachen den BlutplasmasWasser 90,8 MassenSalz 0,8 MassenFett 0,1 Masse% sonstige Stoffe 0,4 MassenEiweisse 7,9 MassenAlbumin 3,3 MassenFibrinogen 0,4 Nasses Globulin 4,2 Masse%Durchschnittliche Zusammensetzung des getrockneten Blutplasmas nasser 7,0 Masse%Eiweiss 71,9 Masse%Salze (aus dem Blutplasma) 7,3 Masse%(Antikoagulator)9,2 Masse% Pett1,0 Massen sonstiges 3,6 Masse% Gehalt des Blutplasmas an essentiellenAminosäuren (g/100 g Plasma)Lysin 9,2 Leucin 10,1Threonin 6,2 Isoleucin 2,9Methionin 1,0 Tryptophan 1,9Valin 7,0 Histidin 3,5Phenylalanin 5,6Der Eiweissgehalt des getrockneten Blutplasmas beträgt demnach 71,9 %, der des Blutplasmas nur 7,9 %. Diese beinahe zehnfache Menge ergibt sich aus der beträchtlichen Verminderung des Wassergehaltes. Bei der Trocknung steigt jedoch nicht nur der realtive Eiweissgehalt, sondern auch der Salzgehalt. Die im getrockneten Blutplasma enthaltenen 16,5 %Salz bilden für die meisten kosmetischen Anwendungen ein Hindernis, in erster linie bedeuten die aus dem Äntikoagulatorstammenden Salze eine Gefahr. Bei diesen handelt es sich um unterschiedliche Phosphate, die die auf der Oberfläche der Haut befindlichen Eiweisse koagulieren, ausfällen. Der hohe Salzgehalt hat eine wasserentziehende Wirkung, trocknet die Haut aus und kann sie auch irritieren. Der Blutplasma extrakt kann deshalb trotz seiner idealen Eiweiss-und Aminosäurenzusemmensetzungfür kosmetische Zwecke nur in kleinen Mengen eingesetzt werden. Das Eindicken des Blutplasmas kann jedoch nicht nur durch Trocknen vorgenommen werden. Mit der in der Industrie als Ultrafiltration bezeichneten Technologie können Teilchen einer Molmasse von lediglich 16000-18000 von der flüssigen Phase abgetrennt werden. Die Molmasse der im Blutplasma enthaltenen wertvollen Eiweisse und Aminosäuren liegt über diesem Bereich, sie können deshalb durch Ultrafiltration von der flüssigen Phase abgetrennt werden. Im Gegensatz zur Trocknung werden bei der Ultrafiltration nicht nur die Flüssigkeit, sondern auch die in dieser gelösten Salze abgetrennt, d.h. der Extrakt hat einen wesentlich geringeren Salzgehalt. Gegenüber dem 16,5 %igen Salzgehalt des getrockneten Blutplasmas weist das durch Ultrafiltration eingedickte Blutplasma nur einen Salzgehalt von etwa 4,1 % auf, und davon sind nur etwa 2,5 %aus dem Äntikoagulatorstammende Reste. Diese Salzmenge kann bereits als vernachlässigbar gering bezeichnet werden. Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Präparat zur Haar- und Nagelpflege, insbesondere in form von Haarshampoon, Haarspülungen, Haarkonditionierungsmitteln oder Haarwasser beziehungsweise Nagellack. Fürdas erfindungsgemässe Präparat ist kennzeichnend, dass es als wirkstoffaus Schlachthofblut gewonnenen Blutplasma extrakt in einer Menge von wenigstens 0,3 Masse% und höchstens 6 Massen enthält. In der angegebenen Menge kompensieren die Vorteile der im Blutplasma enthaltenen Eiweissbestandteile selbst die eventuellen Nachteile des im getrockneten Blutplasma extraktes enthaltenen Salzgehaltes. Wesentlich guPstigere Ergebnissewerden jedoch erzielt, wenn im Blutplasmaextrakt die Salzkonzentration höchstens 6 % beträgt, insbesondere unterhalb von 4,2 % liegt. Diese Ponzentration kannnur durch Ultrafiltration erreicht werden. Wird der Blutplasmaextrakt nicht in Fraktionen zerlegt, so behält er seine ursprüngliche Zusammensetzung, und die von dem dem Schlachthofblut zugesetzten Äntikoagulatorstammenden Reste machen höchstens 60 % des zulässigen Salzgehaltes aus. Für die Erzielung eines Wirkungsmechanismusmit breitem Spektrum ist es vorteilhaft, wenn die EiweiB-und Aminosäure-zusammensetzung des Blutplasmaextraktes mit derjenigen des Blutplasmas in Einklang steht und die Eiweisskonzentration im Extrakt wenigstens 60 % beträgt. Zum besseren Verständnis der Vorteile, die die aus dem Blutplesmaextrakt gewonnenen Wirkstoffe bieten, soll kurz auf die Zusammensetzung der Haareiweisseeingegangen werden. Das Yeratin ist zum grossen Teil aus Cystin und Methionin aufgebaut, das aufbringendieser Aminosäuren auf die Kopfhaut fördert deshalb den Aufbau der Haarstruktur. Die Aminosäurenzasammen-setzung des im Plasma enthaltenen Fibrinogens ist, verglichen mit der anderer biologisch aktiver Substanzen collagen,Elastin) günstiger. Zum Beispiel ist der Threoningehalt des Fibrinogens dreimal beziehungsweise sechsmal so gross, und der Gehalt an Leucin und Isoleucin ist etwa dreimal so gross wie der des Kollagens. Fibrinogen enthält fünfmal so viel Tyrosin und mehr als doppelt so viel Lysin wie das Kollagen, und verglichen mit Elastin ist sein Lysingehalt sechzehnmal so gross. Der Arginin-gehalt des Blutplasmas beträgt das Sechsfache von dem des Ela stins. Tryptophan ist in Kollagen und Elastin überhaupt nicht enthalten, in Fibrinogen jedoch in bedeutender Menge. Kollagen enthält kein Cystin, und Elastin auch nur ein Siebentel des Cystingehaltesvon Fibrinogen. Die andere wichtige schwefelhaltige Aminosäure, das Methionin, ist in Elastin nur in Spuren enthalten, und auch Kollagen enthält nur ein Viertel des Methioningehaltesvon Fibrinogen. Diese relativen Zahlen zeigen noch grössere Unterschiede, wenn man berücksichtigt, dass im Blutplasmaextrakt die Eiweisse und dminosäurenum ein vielfaches konzentrierter enthalten sind als im Blutplasma. Als Wirkstoffe für Haarpflegemittel werden Kollagen und Elastin für ausserordentlich vorteilhaft gehalten, die angegebenen Vergleiohszahlenzeigen deshalb einen Teil der Vorteile, die sich aus der Verwendung von Blutplasma ergeben. Im Wirkungsmechanismusnoch nicht ganz geklärt, jedoch stark anzunehmen ist der Umstand, dass ausser der höheren Konzentration der Aminosäuren auch deren Bindungszustand für den Einbau in den Organismus günstiger ist als die Bindung der gleichen Aminosäuren an körperfremdeTräger. In den bekannten Präparaten liegt meistens Bindung an körperfremde Träger vor. Die im Blutplasma extrakt enthaltenen Globuläreiweissehaben hydratierende Eigenschaften, sie gewährleisten die natürliche Elastizität der Kopfhaut, Die im Plasma enthaltenen Lipoproteine sind fetthaltig, sie mildern deshalb die fettentziehende Wirkung der oberflächenaktiven Stoffe. Infolge der beschriebenen Eigenschaften nähren die Eiweisse nicht nur die Haut, sondern werden an der Kopfhaut adsorbiert, schützen sie vor dem Austrocknen, hydratieren sie und wirken lrritationszu-ständen entgegen. Die fetthaltigen Substanzen beeinflussen die mechanischen Eigenschaften des Haares in günstiger Richtung. Der erfindungsgemässe Wirkstoff ist infolge seiner beschriebenen Eigenschaften für die Verwendung in Haarpflege- ltmitteln besonders geeignet. Aus der Ähnlichkeitim AuSbauvon Haar und Nägeln ergibt sich, dass dergleicheWirkstoff auch in Nagellack mit Vorteil verwendet werden kann; in Nagellack erhöht der Wirkstoff ausserdem noch die Elastizität der Lackschicht. Zur Herstellung des erfindungsgemassen Haarpflegemittels wird der Blutplasmaextrakt zunächst in Wasser gequellt, die restlichen Zusätze werden dem gequellten Ansatz zugesetzt, fallweise wird homogenisiert oder abstehen gelassen. Dies trifft in erster Linie für die Haarshampoons und die Haarspülungen zu; in letzteren beträgt der Wirkstoffgehalt zweckmässig0,4-2 Masse*. Bei der Herstellung von Haarkonditionierungsmittelntritt ein weiterer Vorteil des Blutplasmaextraktes zu Tage. Die Konditionierungsmittel enthalten statt oberflächenaktiver Stoffe wässrige Emulsionen, und die Lipoproteine stabilisieren die Wasser/Öl-Emulsionen. Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger Beispiele näher erläutert. BeisPiel 1Zur Bereitung von Haarshampoon geht man von folgender Zusammensetzung aus: 35-40 Masse%, vorzugsweise 40 Massen Natriumlauryläthersulfat,8-12 Masse%, vorzugsweise 10 Masse%, Betainderivat, zum Beispiel das Handelsprodukt Zelbetait,1,5-2,5 Masse%, vorzugsweise 2 Masse%, Fettsäurediäthanolamid, 40-50 Masse%, vorzugsweise 45 Masse%, destilliertes Wasser, 0,3-0,7 Masse%, vorzugsweise 0,5 Masse%, Konservierungsmittel, 0,8-1,5Masse*, vorzugsweise1 Masse%, Blutplasmaextrakt. Der Blutplasmaextrakt wird in Wasser angequellt, dann werden unter Rühren die übrigen Komponenten zugesetzt. Zu dem homogen gerührten Gemisch gibt man bei 30 0CDuftstoffe.Das Shampoon wird bei der Haarwäsche auf den Kopf aufgetragen und zweckmässigeinige Minuten einwirken gelassen, damit der Wirkstoff in die Kopfhaut eindiffundieren kann. Es erwies sich, dass das Shampoon Elastizität, entsprechende Konsistenz, gute Kämmbarkeitund einen angenehmen Ball des Haares gewährleistet. Beispiel 2Zur Herstellung eines Bearspülmittelswerden 0,4-2 Masse%, vorzugsweise 0,8 Masse%, Blutplasmaextrakt in Wasser gequellt, 0,08 Masse %des Handelsproduktes Äntara430 und 0,3 Massen Citronensäure zugesetzt. Der Wassergehalt beträgt etwa 99 Masse%. Die Verwendung dieser Haarspülungverleiht dauerhaft gepflegtes Haar. Beispiel 3Zur Herstellung von Haarkonditionierungsmitteln werden im folgenden zwei Zusammensetzungen angegeben:A. Handelsprodukt Lanette 12 Masse%Handelsprodukt Cetinol 1 Masse%Handelsprodukt Comperlan 3 Masse%Blutplasma extrakt 2 MassenGlycerin 5 Masse%Citronensäure 0,5 MassenWasser 76,5 MassenB. Handelsprodukt Lanette 3,2 Messer Handelsprodukt Emulgin 82 0,8 MassenHandelsprodukt Entanol G 2 Masse%Blutplasmaextrakt 1,5 Masse%Glycerin 5 MassenCitronensäure 0,5 Masse%Wasser 87 Massen Der Blutplasmaextrakt wird im Wasser gequellt, und die übrigen Komponenten werden zugesetzt. Friseure und Kosmetikeräusserten sich sehr anerkennend über das Produkt. BeisPiel 4Eine vorteilhafte Zusammensetzung für Haarwasser:85,5 Massen Alkohol,9,5 Masses% destilliertes Wasser, 3 Massen Isopropylmyristat, 0,5 Massen Blutplasmaextrakt, 1,5 Massen Duftstoffe. Der Plasmaextrakt wird im Wasser gequellt, die übrigen Komponenten werden im Alkohol gelöst und zugegeben. Der ansatz wird 1-2 Wochen lang stehengelassen und notwendigenfalls filtriert. Das Haarwasser wurde mit hutem Ergebnis erprobt. Beispiel 5Bei der Herstellung von Nagellack werden zur Herstellung des Lackkörpers 20 Massen Nitrocellulose, 1,8 Masse% Weich macher,9,5 Massen haftungserhöhendesHarz, 3m27 Massen Toluol, 14 Masse% Butylacetat, 14 Masse% Äthylacetat und 8 Massen Isopropanol verwendet. Zuerst werden die Lösungsmittel miteinander vermischt und dann der Weichmacher, die Nitrocellulose und zuletzt das Harz in dem Lösungsmittelgemisch gelöst. Aus 84 Mas sesdieses Lackkörpers, 15 Massen Bentonit und 1 Massen Blutplasmaextrakt wird ein thixotroper Lack hergestellt. Der Nagellack hält den Nagel gesund, verhindert Brüchig- und Ris sigwerdender Nägel und hat einen elastischen Film.Das erfindungsgemässe Haar- bzw. Nagelpflegemittel gewährleistet eine effektive Haar- und Nagelpflege, es ist einfach in der anwendung und in grösseren Chargen verhältnismässig billig in der Herstellung.
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. Präparat zur Haar- und Nagelpflege, insbesondere in Form von Shampoon, Haarspülungen, Haarkonditionierungsmitteln und Haarwasser beziehungsweise in Form von Nagellack, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es als Wirkstoff aus Schlachthofblut gewonnenes Blutplasmaextrakt in einer Menge von wenigstens 0,3 Masse% und höchstens 6 Masse% enthält. 2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch g e k ennz e i c hn e t , daß im Blutplasmaextrakt höchstens 6 % Salz enthalten sind. 3. Präparat nach Anspruch 2, dadurch g e k e nn z e i c hn e t , daß die aus dem dem Schlachthofblut zugesetzten Antikoagulator stammenden Reste höchstens 60 % des zulässigen Salzgehaltes ausmachen. 4. Präparat nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e k enn z e i c hn e t , daß die Eiweißzusammensetzung des Blutplasmaextraktes mit der Eiweißzusammensetzung des Blutplasmas in Einklang steht und der Blutplasmaextrakt wenigstens 60 % Eiweiß enthält. 5o Verfahren zur Herstellung eines Präparates nach einem der Ansprüche 1-4, in Form von Haarshampoon, durch Homogenisieren von oberflächenaktiven Stoffen, Rückfettmittel, Duftstoffen und gegebenenfalls Farbstoffen und Konservierungsmitteln, dadurch g e k e nn z e i c h n e t , daß der Blutplasmaextrakt in Wasser gequellt wird und die übrigen Komponenten dieser Flüssigkeit zugesetzt werden. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k enn z e i c hn e t , daß bei der Herstellung des Präparates 35-45 Masse% Natriumlauryläthersulfat, 8-12 Masse% Betainderivate, 1,5-2,5 Masse% Fettsäurediäthanolamid, 40-50 Masse% destilliertes Wasser, 0,3-0,7 Masse% Konservierungsmittel, 0,3-0,7 Masse% Duftstoffe und 0,8-1,5 Massen Blutplasmaextrakt verwendet werden. 7. Verfahren zur Herstellung eines Präparates nach einem der Ansprüche 1-4, in Form eines Haarspülmittels, durch Homogenisieren von Wasser, Konservierungsmitteln, Duftstoffen und gegebenenfalls Darbstoffen, dadurch g e k e nn z e i c h n e t , daß der Blutplasmaextrakt in einer Menge von 0,4-2 Masse% eingesetzt und vorher in Wasser gequellt wird. 7. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens 97,5 Masse% Wasser und als Konservierungsmittel wenigstens zum Teil Citronensäure verwendet wird. 9. Verfahren zur Herstellung eines Präparates gemäß einem der Ansprüche 1-4, in Form eines Haarkonditionierungsmittels, durch Bereiten einer wäßrigen Emulsion und Zusatz von Konservierungsmitteln und gegebenenfalls Duft- und/oder FarbStoffen, dadurch g e k e nn z e i c hn e t , daß der Blutplasmaextrakt in Wasser gequellt und in dieser Form zugesetzt wird. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e nnz e i c hn e t , daß 70-90 Masse% Wasser, 4-6 Masse% Glycerin, 0,8-2,5 Masse% Blutplasmaextrakt und 0,4-0,6 Masse% Citronensäure verwendet. 11. Verfahren zur Herstellung eines Präparates gemäß einem der Ansprüche 1-4, in Form von Haarwasser, durch Vermischen von wenigstens 80 tigern Alkohol, Duft- und/oder FarbStoffen und Abstehenlassen des Gemisches, dadurch g e k enn z e i c hn e t , daß der Blutplasmaextrakt in einer Menge von 0,4-0,8 Masse% eingesetzt und vorher in Wasser gequellt wird. 12. Verfahren zur Herstellung eines Präparates gemäß einem der Ansprüche 1-4, in Form von Nagellack, durch Bereiten eines Lackkörpers und gegebenenfalls Zusatz von Pigmenten, dadurch g e k e nn z e i c hn e t , daß dem Lackkörper in einer Menge von auf das Endprodukt bezogen 0,5-1,5 Masse% Blutplasmaextrakt im gequellten Zustand zugesetzt wird.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1986-01-16| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE | 1986-02-10| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1985902629 Country of ref document: EP | 1986-07-16| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1985902629 Country of ref document: EP | 1986-10-21| WWW| Wipo information: withdrawn in national office|Ref document number: 1985902629 Country of ref document: EP |
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