专利摘要:

公开号:WO1986000149A1
申请号:PCT/EP1985/000274
申请日:1985-06-07
公开日:1986-01-03
发明作者:Walther Reiterer
申请人:Durst Phototechnik Gmbh;
IPC主号:G03B27-00
专利说明:
[0001] Meßvorrichtung zur Filterbestimmung in fotografischen Vergrößerungs- oder Kopiergeräten.
[0002] Technisches Gebiet
[0003] Die Frfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Farbbelichtung fotografischer Schichtträger bei der Herstellung von Kopien von einem Filmoriginal. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Meßvorrichtung zur Bestimmung der Farbzusammensetzung des KopierIichtes bei Farbbelichtungen in fotografischen Vergrößerungs- oder Kopiergeräten.
[0004] Bei d er Herstellung von Farbvergrößerungen oder Farbkopien von einer Filmbildvorlage ist es zur Erreichung einer korrekten Farbwiedergabe normalerweise erforderlich, das Kopierlicht der zu kopierenden Vorlage farblich anzupassen. Eine Änderung in der Farbzusammensetzung des ursprünglich im wesentlichen weißen Lichtes des Vergrößerungs- oder Kopiergerätes wird beispielsweise durch Einführen von subtraktiven Farbfiltern in den Strahlengang hervorgerufen, wobei je nach Einfuhrtiefe eine größere oder geringere Beeinflussung des KopierIichtes erreicht wird. Um die Art und das Ausmaß der erforderlichen Filterung zu bestimmen, werden häufig Lichtmeßgeräte zu Hilfe genommen, mit denen jede zu kopierende Filmbildvorlage vor dem Kopieren hinsichtlich ihrer Dichte und Farbverteilung ausgemessen wird.
[0005] Stand der Technik
[0006] Ein Gerät zur Filterbestimmung ist beispielsweise aus der US-PS 38 19 275 bekannt. Das Gerät hat drei in den Farben Rot, Grün und Blau sensibiIisierte Fotoelemente, die lichtstärkeabhängige Meßsignale für jede der Farbkomponenten Rot, Grün und Blau des KopierIichtes erzeugen. Aus den Meßsignalen wird in einer Recheneinheit das Verhältnis der Anteile von zwei Grundfarben zum Anteil der dritten Grundfarbe ermittelt. Schließlich werden die ermittelten Verhältniswerte mit vorgegebenen Bezugswerten verglichen und eventuelle Abweichungen auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt.
[0007] Im praktischen Einsatz eines derartigen Lichtmeßgerätes zur Bestimmung der erforderlichen Filterung wird zunächst eine Kalibrierung des Gerätes in Bezug auf eine ausgewählte Referenzvorlage vorgenommen, für welche bereits in einer vorangegangenen Versuchsreihe Belichtungszeit und Filterung für eine optimale Wiedergabe bestimmt worden sind. Hierzu wird das Vergrößerungsgerät in die für die ReferenzvorIage vorherbestimmte Grundeinstellung gebracht und das bei dieser Einstellung von der ReferenzvorIage austretende Licht in den drei Grundfarben gemessen; die Meßwerte werden als Bezugswerte für die laufend zu kopierenden Filmbildvorlagen im Meßgerät gespeichert. Jede der laufend zu kopierenden Vorlagen wird vor der eigentlichen Belichtung in derselben Weise ausgemessen und die jeweils eingestellte Filterung wird solange nachgeführt, bis die angezeigten Meßwerte mit den gespeicherten, auf die ReferenzvorIage bezogenen Werten übereinstimmen.
[0008] Die beschriebene Vorgangsweise läuft darauf hinaus, das in der ReferenzvorIage vorhandene Farbgleichgewicht durch entsprechende Farbfilterung des KopierIichtes auch bei allen weiteren zu kopierenden Vorlagen herzustellen. Dieses Verfahren beruht auf dem sogenannten Prinzip der
[0009] "Integration auf Grau", laut welchem die in einer Bildaufnahme enthaltenen Farben über die gesamte Bildfläche zu einem neutralen Grau integrieren, weil die aufgenommene Bildszene typischerweise gleiche Anteile der drei Grundfärben enthält. Aufgrund dieses Prinzips bleibt in den
[0010] Farbkopien ein konstantes Farbgleichgewicht erhalten, wenn dafür gesorgt wird, dass das aus den einzelαen Filmbildvorlagen austretende Kopi er licht ein konstantes Verhältnis der Grundfarbenanteile aufweist.
[0011] Die. beschriebene Vorgangsweise führt jedoch zu unbefriedigenden Ergebnissen, wenn eine Vorlage Farbdominanten aufweist. In einem solchen Fall ergibt sich infolge des vollen Ausgleichs der Abweichung vom Neutralgrau durch die Filterung ein zur Farbdominante komplementärfarbiger Stich in der Bildkopie und damit im Endeffekt eine gegenüber dem Original verfälschte Farbwiedergabe. Die praktische Erfahrung hat gezeigt, dass die Anzahl zufriedenstellender Kopien von korrekt belichteten aber Farbdominanten aufweisenden Filmbildvorlagen durchschnittlich größer ist wenn ke i ne volle Kompensation zu Neutral grau herbeigeführt, sondern ein gewisser Grad von Unterkorrektur beibehalten wird.
[0012] Das im angegebenen US-Patent beschriebene Lichtmeßgerät ebenso wie andere bekannte Meßeinrichtungen dieser Art sind nicht geeignet für eine Filterbestimmung unter Beibehaltung eines definierten Grades von llnterkorrektur, weil mit ihnen die Filterung in der Weise festgelegt wird, dass das aus der Filmbildvorlage austretende Kopierlicht stets das gleiche Verhältnis der Farbanteile aufweist. Dies bedeutet, dass eine Differenz in der Farbdichte zwischen der jeweiligen Vorlage und der RefernzvorIage durch eine entsprechende Änderung der Filterung vollkommen kompensiert wird und kein Anhaltspunkt für die Ausführung einer definierten Unterkorrektur gegeben ist.
[0013] Offenbarung der Erfindung
[0014] Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Meßvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher auf einfache Weise die Farbzusammensetzung des KopierIichtes in einem fotografischen Vergrößerungs- oder Kopiergerät derart bestimmt werden kann, dass ein definierter Grad von Unterkorrektur in der Farbbelichtung erreicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst, gemäß denen das Farbverhältnis aufgrund von Meßsignalen sowohl von aus der Filmbildvorlage austretendem als von in die
[0015] Filmbildvorlage eintretendem, nur von der Filtereinstellung und nicht von der Vorlage beeinflußtem Meß licht bestimmt wird. Dank der besonderen Verknüpfung von Meßsignalen des KopierIichtes vor und nach dem Durchfluß durch die zu kopierende Bildvorlage wird erreicht, dass eine Änderung der Filtereinstellung sich auf die Meßwertanzeige überproportional zu dem von der gleichen Filteränderung auf dem Kopiermaterial in der Kopierebene hervorgerufenen Effekt auswirkt. Mit der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung wird also bei gleicher Vorgangsweise wie mit herkömmlichen Filterbestimmungsgeräten eine nur teilweise Farbkorrektur ausgeführt, das heißt es erfolgt eine Filterbestimmung mit Llnterkorrektur .
[0016] In einer für die praktische Anwendung besonders vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung wird die für die Filtereinstellung maßgebliche Meßanzeige aus dem Produkt der vor und hinter der Filmbildvorlage in jeder Grundfarbe entstehenden Meßsignale hergeleitet. Dadurch ergibt sich eine 50%ige Unterkorrektur, die erfahrungsgemäß befriedigende Ergebnisse für eine breite Auswahl von unterschiedlichen Filmbildvorlagen erbringt.
[0017] Die Meßzellen, welche die einzelnen Meßsignale erzeugen, sind vorteilhafterweise in zwei Gruppen aufgeteilt, wobei jede Gruppe rot-, grün- und bIausensibiIisierte Fotoelemente enthält und die eine in einer beweglichen Meßsonde und die andere im Innern eines oberhalb der Filmbildvorlage angeordneten Lichtmischschachtes untergebracht ist.
[0018] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung eines in der einzigen Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles.
[0019] Kurze Beschreibung der Zeichnung
[0020] Figur 1 - zeigt ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung des Funktionsprinzips der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung in Verbindung mit einem schematisch dargestellten Vergrößerungsgerät.
[0021] Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung In der Figur 1 ist mit der Bezugsziffer 1 allgemein der Farbkopf eines fotografischen Vergrößerungsgerätes bezeichnet, welches im übrigen nur schematisch und beschränkt auf jene Teile, die zum Verständnis des Meßprinzips notwendig sind, dargestellt ist. Eine Lichtquelle 2 mit einem Reflektor 3 wirft Licht auf die Lichteintrittsöffnung 4 eines Lichtmischschachtes 5, dessen Lichtaustrittsöffnung 6 von einer Streuscheibe 7 abgedeckt ist. Drei Farbfilter 8, 9 und 10 in den Komplementärfarben Cyan, Magenta und Gelb sind einzeln über Antriebsorgane 11, 12 und 13 teilweise in den Strahlengang einführbar und überdecken einen wählbaren Teil des Strahlenquerschnittes, sodaß dieser Teil des Lichtes angefärbt wird. Der von den Filtern unbeeinflußte und der angefärbte ToiI des Strahlenbündels werden im Lichtmischschacht 5 gemischt, sodaß am Ausgang des Schachtes farblich homogenes Licht aufscheint, dessen Farbzusammensetzung von der Stellung der Filter innerhalb des Strahlengangs abhängt. Aus dem Lichtmischschacht 5 mit der Streuscheibe 7 tritt diffuses und farblich homocienes Licht und durchleuchtet eine zu kopierende Filmbildvorlage 14, die von einem Objektiv 15 auf der Kopierebene 16 scharf abgebildet wird.
[0022] Die eigentliche Meßvorrichtung umfaßt eine Meßsonde 17 mit einer ersten Gruppe von Meßzellen 18, 19 und 20, die mittels vorgesetzter Farbfilter 21, 22 und 2.3 in den Farben Rot, Grün und Blau sensibiIisiert sind. Eine zweite Gruppe von Meßzellen, die gleicherweise mittels Filter 28, 29 und 30 in den Farben Rot, Grün und Blau sensibiIisiert werden, ist im Innern des Lichtmischschachtes 5 fest angeordnet und empfängt das farblich homogene Licht, wie es auf die Filmbildvorlage 14 gelangt. An die Meßzellen beider Gruppen schließen sich SignaIverstärker 31 bis 36 an, deren Ausgangssignale ein Maß für die Lichtintensität der von der jeweiligen Meßzelle in der jeweiligen Meßebene erfaßten Farbkomponenfce liefern. Zu einer selben Farbkornponeente gehörende Meßsignale aus heiden Gruppen von Meßzellen werden nach der Verstärkung in Operationseinheiten 37, 38 und 39 miteinander vorknüpft, vorzugsweise miteinander multipliziert, sodaß für jede Farbe ein Ergebnissignal entsteht, das eine Funktion sowohl des von der Meßsonde 17 aufgenommenen als des im Innern des Lichtmischschachtes oberhalb der FiImbiIdvorIage vorhandenen Lichtes ist. In einer weiteren Verarbeitungsstufe werden aus den Signalen an den Ausgängen der Operationseinheiten 37, 38 und 39 VerhäItniswerte der Farbkomponenten zueinander gebiIdet. Insbesondere werden die aus den Farbkomponenten Grün und Blau hervorgehenden Signale DivisionsSchaltkreisen 40 und 41 zugeführt, an denen außerdem das der roten Farbkomponente entsprechende Signal anliegt, sodaß die Ausgangssignale der Divisionsschaltkreise das Verhältnis der grünen bzw. blauen Farbkomponente zur roten Farbkomponente ausdrücken. Beide. Verhältnissignale werden über regelbare Verstärker 42, 43 einer Anzeigeeinrichtung zugeführt, die vorzugsweise Anzeigeinstrumente 44, 45 mit Nullpunkt in der Mitte umfaßt, an welchen die Differenz zwischen dem jeweils angelegten Meßsignal und einem fixen Wert Uref angezeigt wird. Die VerstärkungsregeIung der Verstärker 42 und 43 wird in bekannter Weise mittels einstellbarer Potentiometer 46, 47 im Rückkopplungszweig der Verstärker erreicht. Mit den Potentiometern 46, 47 kann in einem Kalibriervorgang die Anzeige der Instrumente 44, 45 bezügIich. der ReferenzvorIage auf einen festen Bezugswert, beispielsweise auf Null eingestellt werden.
[0023] Die Anwendung der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung ist im wesentlichen dieselbe wie mit herkömmlichen Filterbestimmungsgeräten. In einem vorausgehenden Kalibriervorgang wird die Anzeige der Instrumente 44, 45 bezüglich einer ReferenzvorIage und der auf dieselbe abgestimmten Filterung mit den Potentiometern 46, 47 auf den Bezugswert, beispielsweise Null, eingestellt. Zur Filterbestimmung für eine zu kopierende Filmbildvorlage wird die Meßsonde der bereits kalibrierten Meßvorrichtung dem aus der Filmbildvorlage austretenden Kopierlicht ausgesetzt und eine eventuelle, von den Anzeigeinstrumenten angezeigte Abweichung vom Farbgleichgewicht der ReferenzvorIage durch entsprechende Nachführung der Filter ausgeglichen. In der Praxis führt also die Bedienungsperson die Filter am Farbkopf des Vergrößerungsgerätes mit Hilfe der Filterantriebe so lange nach, bis die Anzeigeinstrumente neuerdings auf Null stehen.
[0024] Es ist nun unschwer verständlich, wie mit der beschriebenen Meßvorrichtung und bei der beschriebenen Vorgangsweise eine Unterkorrektur entsteht: eine Änderung der Lichtintensitat, die durch Änderung der Filterung entsteht, wird von beiden Gruppen von Meßzellen vor und hinter der Filmbildvorlage registriert, während ein Unterschied in der Dichte einer Filmbildvorlage gegenüber einer anderen nur von den Meßzellen in der Meßsonde wahrgenommen wird. Im Falle, dass in den Operationseinheiten 37, 38 und 39 eine Multiplikation der aus den beiden Gruppen von Meßzellen kommenden Signale erfolgt, hängt demnach die Meßanzeige von Intensitätsänderungen, die durch Filterung verursacht werden, quadratisch und von solchen, die auf Unterschiede in der Filterdichte zurückgehen, linear ab. Unter Berücksichtigung der logarithmischen Beziehung zwischen Filter- bzw. Vorlagendichte einerseits und Intensität des Durchlichtes andererseits ergibt sich damit, dass eine Abweichung der Meßanzeige vom Nullpunkt infolge einer bestimmten Dichteänderung Δ D einer Filmbildvorlage gegenüber der Referenzvor I age bereits durch eine Filteränderung in entgegengesetztem Sinn im Werte von ΔD/2 kompensiert wird. Mit anderen Worten, einem Dichteunterschied von ΔD in der Vorlage steht bei gleichbleibender Meßwertanzeige eine Änderung der Filterdichte im Wert von - Δ D/2 gegenüber; dies bedeutet eine 50% ige Unterkorrektur. Für den Fachmann ist es ohne weiters verständlich, dass bei Kombina tion der Meßsignale aus den beiden Gruppen von Meßzellen zu einer anderen Funktion als zum Produkt verschiedene Grade von Unterkorrektur erzielt werden können. Anstelle der Produktbildung können beispielsweise die I ogar ithmi sehen Werte der einzelnen Meßsignale oder modifizierte Werte derselben summiert werden.
[0025] Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung und deren Anwendum. ist im Vorhergehenden in Bezug auf eine Beleuchtungseinrichtung beschrieben, in welcher die Anfärbung des Kopierlichtes durch entsprechende Farbfilterung des Lichtes einer im wesentlichen weißen Lichtquelle erfolgt. Sie ist aber auch auf eine Beleuchtungseinrichtung anwendbar, in der getrennte FärbIichtqueIIen für jede der drei Grundfarben vorgesehen sind, und die Farbzusammensetzung des Gesamtlichtes vom Verhältnis der Lichtstärken der einzelnen Lichtquellen zueinander bestimmt ist. In diesem Falle wird die Farbzusammensetzung des KopierIichtes anstatt durch Filterung eines einzigen weißen Lichtbündels durch entsprechende Regelung der einzelnen Lichtquellen beeinflußt.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche
1. Meßvorrichtung zur Bestimmung der Farbzusammensetzung des KopierIichtes beim Kopieren einer Filmbildvorläge in einem fotografischen Vergrößerungs- oder
Kopiergerät, mit Meßzellen zur selektiven Messung der KopierIichtintensitat in den Grundfarben Rot, Grün und Blau, einer Rechenvorrichtung zum Bilden des Verhältnisses der gemessenen Farbanteile zueinander und einer Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen der ermittelten Verhältniswerte mit auf eine Referenzvorlage bezogenen Referenzwerten, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhältniswerte nach Maßgabe von LichtmeßSignalen sowohl von aus der Filmbildvorlage austretendem als von in die Filmbildvorlage eintretendem, durch die Vorlage nicht beeinflußtem MeßIicht gebildet werden.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhältniswerte nach Maßgabe von Farbsignalen gebildet sind, welche eine Funktion der Lichtmeßwerte von aus der FiImbiIdvorlage austretendem und von in die Filmbildvorlage eintretendem, durch die Vorlage nicht beeinflußtem MeßIicht sind.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhältniswerte nach Maßgabe des Produktes der Lichtmeßwerte von aus der F i l mb i l dvor l age austretendem und von in die FiImibiIdvorIage eintretendem, durch die Vorlage nicht beeinflußtem Meßlicht gebildet werden.
4. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhältniswerte nach Maßgabe der Summe der logarithmischen Lichtmeßwerte von aus der Filmbildvorläge austretendem und von in die Filmbildvorlage eintretendem, durch die Vorlage nicht beeinflußtem MeßIicht gebildet wird.
5. Meßvorrichtung nach einer der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei getrennte Gruppen von Meßzellen (18, 19, 20; 24, 25, 26), von denen jede not-, grün- und bIausensibiIisierte Elemente umfaßt und die eine Ortippe aus der Filmbildvorlage austretendes und die andere Gruppe in die Filmbildvorlage eintretendes, durch die Vorlage nicht beeinflußtes MeßIicht empfängt.
6. Meßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Empfang von aus der Filmbildvorlage austretendem MeßIicht vorgesehene Gruppe von Meßzellen in einer beweglichen Meßsonde untergebracht ist ,
7. Meßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Empfang von in die FiImbiIdvorIage eintretendem MeßIicht vorgesehene Gruppe von Meßzellen im Innern eines Lichtmischschachtes (5) angeordnet, ist, der das Kopierlicht auf die Filmbildvorlage leitet.
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