专利摘要:

公开号:WO1985005436A1
申请号:PCT/HU1985/000030
申请日:1985-05-17
公开日:1985-12-05
发明作者:János GUOTH;Ágnes VARGA
申请人:Innofinance Általános Innovációs Pénzintézet;
IPC主号:F24F3-00
专利说明:
[0001] ENERGIESPARENDES SYSTEM ZUR HEIZUNG UND/ODER KÜHLUNG VON ANLAGEN INSBESONDERE VON VIEHZUCHTANLAGEN, BESTEHEND AUS ZUM AUFENTHALT VON ZAHLREICHEN LEBEWESEN
[0002] GEEIGNETEN RÄUMEN
[0003] Die Erfindung betrifft ein energiesparendes System zur Heizung und/oder Kühlung von Anlagen, inabesondere von Viehzuchtanlagen bestehend aus zum Aufenthalt von zahlreichen Lebewesen geeigneten Räumen, welches System auch zur Verminderung der Portpflanzung von Infektionen unter den einzelnen Räumen geeignet ist.
[0004] Bekanntlich ist das Entstehen einer Abluftatmosphäre in den zum Aufenthalt von zahlreichen Lebewesen dienenden Gebäuden eine Folge des durch die Lebewesen ausgeatmeten Kohlendioxyds und der Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes. Dazu kommen ausserdem die in Tierhaltungsgebäuden im Zuge des Zerfalls der
[0005] Päkalien entstehenden Gase und Dünste. Die Beseitigung des Dunstes wurde früher ausschließlich durch einen Luftaustausch (durch natürliche oder künstliche Belüftung) erreich . Die zugeführte Frischluft mußte hingegen im Winter aufgeheizt werden. Im Wesentlichen muß aber der Großteil der Heizenergie zum Aufheizen der Frischluft aufgewandt werden, während der Wärmegehalt der in die freie Atmosphäre geführten Luft verloren geht.
[0006] Bekannt sind Systeme, mit denen zwi schen der zugeführten und der weggeleiteten Luft ein Wärmeaustausch vorgenommen und so der Heizenergieverbrauch um 15-30 % vermindert wird. Diese Methode ist aber thermodynamisch nicht effektiv genug, da der Wärmeaustausch auf dem niedrigen Temperaturniveau der zur Ableitung gelangenden Luft erfolgt. Bekannt ist auch eine Lösung, beschrieber: in der HU-PS 174 791, nach welcher der im Gebäude entstehende Wasserdampf (Dunst) nicht durch Belüftung, sondern durch Kondensation entfernt wird. Der Wärmsenergiegehalt des Wasserdampfes (Dunstes) beträgt nämlich ca. 2350-2500 kJ/kg. Nach einer anderen Patentschrift, der HU-PS 182-321 wird zur Kondensation eine Wärmepumpe eingesetzt, mit deren Hilfe der Wärmegehalt des Wasserdampfes ( Duns tes ) auf einem wirksamen Temperaturniveau genutzt werden kann. Dieses System erfordert demgemäß nur eine Frischluftmenge, die zum Entfernen der verunreinigenden Gase erforderlich ist. Bei der Geflügelhaltung beträgt z. B. nach den derzeitigen Normativen der im Zuge des Luftwechsels nötige Frischluftbedarf im Winter 2,5-4 m3/kg Lebendgewicht/h, wogegen bei der Wasserdampfkondensationslösung die Frischluftzufuhr auf 0,3-0,5 m3/kg Lebendgewicht/h zurückgeht. Erfahrungsgemäß wird mit dem Wasserdampf (Dunst) zusammen auch ein Teil der verunreinigenden Gase kondensiert. Es kann nachgewiesen werden, daß mit dieser Methode der nötige Primärenergiebedarf in Abhängigkeit von der Tierart um 60-75 % herabgeserrtverien kann . Das Wasserdampfkondensationssystem wird im Sommer angewandt, und hierbei wird die Innentemperstur des Raumes durch Kühlung ertragbar gemacht, sodaß die Produktionsergebnisse auf der Ebene der optimalen Werte gehalten werden können.
[0007] Eine weitere Energieeinsparung kann erreicht werden, wenn zur Beseitigung der Zersetzungsgase bzw. zur Verminderung ihres Anteiles in der Luft des betreffenden Raumes eine geeignete Lösung gefunden wird. Eine derartige Methode beschreibt die ungarische Patentanmeldung Nr. 1228/84, nach der ein bedeutender Teil der verunreinigenden Abgase durch chemische Filtrierung entfernt wird. Die so erhaltene wasserdampfarme, einen vernachlässigbare geringen Abgasgehalt aufweisende, jedoch warme, eine Temperatur von 20-26 °C aufweisende reine Luft kann dann in den Raum wieder rezirkuliert werden.
[0008] Mit Hilfe der vorgenannten Lösungen kann die erforderliche Frischluftmenge in einem wesentlichen Masse vermindert, jedoch auf sie nicht ganz verzichtet werden. Der ideale Zustand wäre, wenn nur der Sauerstoffbedarf von aussen zugeführt werden müßte. Auch die in verminderter Menge in den Raum zugeführte Luft enthält noch immer mehr Sauerstoff als dies zur Atmung der Tiere erforderlich wäre.
[0009] Die Frage der Wirtschaftlichkeit bei der Geflügelhaltung bedingte in der letzten Zeit neben der Energiesparsamkeit auch die Lösung anderer Problerne. Eine derartige Sorge ist, daß wegen der Infektionsgefahr die verschiedenen Altersklassen gleichzeitig in der gleichen Aufzuchtanlage nicht gehalten werden können, sodaß die Ausnutzung der
[0010] Die Erfindung bezweckt eine Abhilfe zur
[0011] Iösung vorgenannter Probleme zu bieten und ein Produktionssystem zu schaffen, das neben der Energieeinsparung eine bessere Ausnutzung der Anlagen und eine wirtschaftlichere Betriebsorganisation bei der ungefährdeten gleichzeitigen Aufzucht von mehreren Altersklassen in einer Geflügelzuchtanlage ermöglicht.
[0012] Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der mit der Wasserdampfkondensation verbundene Rückgang des Energiebedarfes, weiterhin der durch die Filtrierung der Zersetzungsgase bedingte Rückgang des Frischluftbedarfes die Möglichkeit bieten, auch die biologische Filtrierung der in die Umgebungsluft ausgestossenen wesentlich geringeren Abluftmenge vorzunehmen, derzufolge die für die verschiedenen Altersklassen der Tiere gefährlichen Krankheitserreger durch die Luft nicht aus einem Stallungsraum in den anderen gelangen, d. h. daß mehrere Altersklassen nebeneinander aufgezogen werden können.
[0013] Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß sie a) eine zur Kondensation des im Raum entstehenden Wasserdampfes und zur Herausgewinnung der so erhaltenen Wärmemenge mit Hilfe eines Brüdenkondensators geeignete, vorteilhafterweise mit einer Wärmepumpe verbundene Luftbehandlungseinheit, t) ein zum Entfernen der mechanischen Verunreinigungen der im Raum befindlichen Luft geeignetes
[0014] Staubabscheiderfilter, c) ein zur Verminderung der Menge bzw. Beseitigung ier in der Luft des Raumes befindlichen Gase geeignetes chemisches Filter und schließlich d) ein zur biologischen Filtrierung der aus dem
[0015] Raum austretenden Luft geeignetes biologisches Filter besitzt.
[0016] Die Erfindung wird detaillierter anhand der in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei
[0017] Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen energiesparsamen Anlagensystems im Falle einer aus neun Räumen bestehenden Kükenaufzuchtanlage, Fig. 2 den Schnitt A-A eines Raumes des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Systems, Fig. 3 den Schnitt B-B eines Raumes des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Systems, Fig. 4 den Schnitt C-C eines Raumes des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Systems, Fig. 5 das Zeitschaubild der Kükenaufzucht in einer aus neun Räumen bestehenden Anlage, Fig. 6 den Verlauf des Heizwärmebedarfes bei dem herkömmlichen und dem erfindungsgemäßen energiesparsamen System bei veränderlicher
[0018] Außentemperatur darstellt.
[0019] In der Aufzuchtanlage nach Fig. 1 sind mit ihren Längsachslinien parallel zueinander neun Räume 1 angeordnet. Die Größe der Räume 1 sowie die zwischen ihnen befindlichen Abstände entsprechen im allgemeinen den üblichen Abmessungen. In den Räumen 1 sind Luftbehandlungseinheiten 2 angeordnet, die an die gemeinsame Wärmepumpe 3 der Luftbehandlungspϊinheiten angeschlossen sind. Die Wärmepumpe ist vortei lhafterweise ausserhaIb der Ra ume 1 angeordnet. In jeder Raum 1 ist mindestens eine verteilhafterweise eine Frischluftzufuhrungseinheit 4 und mindestens ine, vorteilhafterweise eine Luftabzusseinheit 5 in der Umgebung der einander diagonal gegenüberliegenden Ecken der Räume 1 so angeordnet, daß die Luftabsugseinheiten 5 der einzelnen Räume 1 möglichst weit von den Frischluftzuführeinheiten 4 sämtlicher übrigen Räume 1 vorgesehen sind. Nach dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel wird dies so gelöst, daß die Frischluftzuführungseinheiten 4 jeweils in der gleichen Ecke jedes Raumes 1 und auf ähnliche Weise auch die Luftabzugaeinheiten 5 in jeweils der gleichen Ecke der Räume 1 angeordnet sind. Nach einem anderen (in Fig. nicht dargestellten) Ausführungabeiapiel sind die Frischluftzuführungseinheiten 4 in der Umgebung der einen kürzeren Seite der Räume 1 in einer Linie angeordnet, gehen jedoch nicht nach einer Richtung, sondern paarweise in Richtung zueinander. Auf ähnliche Weise gehen die Luftabzugaeinheiten 5 in der Umgebung der anderen kürzeren Seite der Räume 1 paarweise in Richtung zueinander. Zufolge der diagonalen Anordnung gehen nach dem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Räumen 1 entweder nur die FrischluftZuführungseinheiten 4 oder nur die Luftabzugseinheiten 5. Es besteht auch kein Hindernis, daß die Frischluftzuführungseinheiten 4 parallel zueinander nach einer Richtung gehend, auf der einen kürzeren Seite der Räume 1, die Luftabsaugeinheiten 5 hingegen parallel zueinander nach einer Richtung gehend auf der anderen kürzeren Seite der Räume 1 angeordnet werden, In Fig. 1 sind die Luftbehandlungseinheiten 2 nur aus zeichnungstechnischen Gründen in der Mitte der Räume 1 dargestellt, Sie können im wesentlichen innerhalb der Räume 1 beliebig angeordnet werden, wo sie die Funktionen der Räume 1 nicht hindern.
[0020] In Fig. 2, wo der Schnitt A-A von Fig. 1 zu schon ist, werden die Luftbehandlungseinheiten 2 detaillierter dargestellt. Die Luftbehandlungseinheiten 2 bestehen aus der Luftleitung 6, dem in der Luftleitung 6 angeordneten chemischen Filter 7, dem Brüdenkondenaator 8, dem Ventilator 9 und der Nachheizeinheit 10. Die Brüdenkondensatoren 8 der einzelnen Luftbehandlungseinheiten 2 sind parallel zueinander an die Kühleraeite der Wärmepumpe 3, die Nachheizeinheiten 10 der Luftbehandlungseinheiten 2 parallel zueinander an die Heizaeite der Wärmepumpe 3 angeschlossen. Jede einzelne Nachheizeinheit 10 ist über einen Heizregler 11 and die Wärmepumpe 3 angeschlossen, sodaß die durch die Wärmepumpe 3 erzeugte Wärmemenge dem Bedarf entsprechend zwischen den Räumen 1 verteilt werden kann.
[0021] Fig. 3 veranschaulicht mit der Skiase des Schnittes B-B nach Fig. 1 die Frischluftzuführungseinheiten 4 detaillierter. Die Frischluftzuführungseinheiten 4 bestehen aus einer anderen Luftleitung 12, einem in der anderen Luftleitung 12 vorgesehenen Vorheizer 13 und einem anderen Ventilator 14. Die Vorheizeinheiten 13 sind an die Heizseite der Wärmepumpe 3 angeschlossen.
[0022] Fig. 4 veranschaulicht akizzenartig den
[0023] Schnitt C-C in Fig. 1. Die Luftabzugaeinheiten 5 enthalten eine dritte Luftleitung 15, weiterhin ein in der dritten Luftleitung 15 vorgesehenes biologisches Filter 16 und einen dritten Ventilator 17. Das biologische Filter 16 besteht vorteilhafterweise aus mit keimtötender Flüssigkeit in einer an sich bekannten Weise imprägniertem bzw. durchtränktem Papier oder Textilstoff. Vor dem biologischen Filter 16 kann ein Staubscheiderfilter 18 angeordnet werden. Zweckdienlich ist übrigens ein Staubscheiderfilter 18, bestehend aus mit Humaten durchtränkten! oder überzogenem Papier oder Textilstoff, auch in der Luftleitung 6 der Luftbehandlungseinheit 2 vor dem chemischen Filter 7 anzuordnen.
[0024] Das erfindungsgemäße kombinierte System funktioniert wie folgt:
[0025] Die Luftbehandlungseinheit 2 kann den in den HU-PS 174 791 bzw. HU-PS 182 321 bekanntgegebenen Lösungen entsprechend aufgebaut werden und zur Heizung der einzelnen Räume ist eine die übliche wesentlich unterschreitende Energiemenge, weiterhin wesentlich weniger Frischluft erforderlich. Eine weitere Lufteinsparung kann dadurch erreicht werden, daß in die Luftbehandlungseinheit 2 vor der Wärmepumpe 3 das chemische Filter 7 eingebaut wird, da auf diese Weise ein weiterer Teil des Ammoniaks (der mit dem Wasserdampf noch nicht kondensiert wurde) abgeschieden wird, wobei jedoch gleichzeitig auch ein Teil des im Raum entstandenen Kohlendioxyds auagefiltert wird. Das Ausfiltern der Gase ermöglicht eine weitere Luftrezirkulation. Eine Folge der Verminderung des Frischluftbedarfes ist, daß die Anordnung einer FrischluftZuführungseinheit 4 und einer Luftabzugseinheit 5 an den beiden Enden des Raumes 1 ausreicht und dies nicht eine unzuläaaige Erhöhung der Luftgeschwindigkeit im Raum 1 bedeutet. Der konzentrierte Luftabzug ermöglicht einen wirtschaftlichen Einsatz der biologischen Filtrierung, wodurch ohne Gefahr einer Infektion die gleichzeitige Aufzucht mehrerer Tieraltersklassen in einer Aufzuchtanlage ermöglicht wird. In Fig. 5 wird ein Diagramm dargestellt, wonach in den einzelnen Räumen 1 die Tagesküken mit einem Zeitabstand von einer Woche eingesetzt werden, nach einer Aufzucht von 7 Wochen der Stallraum entleert wird und während zwei Wochen das Aufräumen, Desinfizieren und Vorbereiten des Raumes 1 zum Empfang des nächsten Tageskükehtjestandes stattfindet. Ein derartiges System ermöglicht eine gleichmäßigere Auslastung der Arbeitskräfte und gleichmäßigere Gestaltung der Aufzuchtbedingungen. Auch im Energieverbrauch treten keine derartigen Spitzen auf, wie bei der gleichzeitigen Aufzucht von Tieren der gleichen Altersklasse. Nach dem in Fig. 6 dargestellten Diagramm ist zur Aufzucht der Tagesküken während der ersten beiden Wochen eine bedeutende Wärmemenge erforderlich, die nur durch Heizung gesichert werden kann, soweit in sämtlichen Räumen 1 die gleiche Altersklasse vorzufinden ist. Da jedoch in Abhängigkeit von der Außentemperatur von der vierten-fünften Woche der Aufzucht beginnend die im Raum 1 gehaltenen Tiere einen Wärmeübe.rschuss produzieren, kann diese Wärmemenge in dem erfindungsgemäßen System in den Räumen 1 ausgenutzt werden, wo eben die ein- bzw. zweiwöchigen Tagesküken gehalten werden.
[0026] Aufgrund der in der Fachliteratur vorfindbaren Angaben kann bestimmt werden, in welchem Ausmasse die Faktoren des Mikroklimas (relativer Feuchtigkeitsgehalt, Temperatur, Luftgeschwindigkeit, Konzentration des Ammoniaks, Kohlenstoffes und der sonstigen Abgase, sowie die Staubverunreinigung) die wirtschaftliche Produktion beeinflussen, für die die Kennziffern der Verendung, der Gewichtszunähme, der Futterverwertung, der Eierproduktion, dea Gewichta und der Produktivität kennzeichnend sind. Es kann nachgewieaen werden, daß in dem erfindungsgemäßen System der Räume 1 von den Faktoren des Mikroklimas die wichtigsten: die relative Luftfeuchtigkeit, die Temperatur, die Luftströmungsgeschwindigkeit und die Ammoniakskonzentration optimalisiert werden können und dies eine Verbesserung der Produktionskennziffern im Vergleich zum herkömmlichen Aufzuchtsystem zur Folge hat.
[0027] Die Erfindung ist keineswegs auf die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Lösungen beschränkt, sondern erstreckt sich auf den in den Patentansprüchen insbesondere im Hauptanspruchspunkt festgelegten vollen Umfang.
权利要求:
Claims Patentansprüche
1. Energiesparendes System zur Heizung und/oder Kühlung von Anlagen, insbesondere von Viehzuchtanlagen, bestehend aus zum Aufenthalt von zahlreichen Lebewesen geeigneten Räumen, welches System auch zur Verminderung der Fortpflanzung von Infektionen unter den einzelnen Räumen geeignet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es a) zur Kondensation des in den Räumen (1) entatehenden Wasserdampfes (Dunstes) und zur Herausgewinnung der so gewonnenen Wärmemenge mit Hilfe eines Brüdenkondensators (8) geeignete, vorteilhafterweise mit einer Wärmepumpe (3) verbundene Luftbehandlungseinheit (2) besitzt; b) zur Beseitigung der mechanischen Verunreinigungen der in den Räumen (1) befindlichen Luft geeignetes Staubfilter (18) besitzt; c) zur Verminderung der Menge bzw. Beseitigung der in der Luft der Räume (1) befindlichen Gase geeignetes chemisches Filter (7) besitzt und schließlieh d) zur biologischen Filtrierung der aus den Räumen (1) austretenden Luft geeignetes biologisches Filter (16) besitzt.
2. Energiesparendes System nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß je Raum (1) mindestens eine, vorteilhafterweise eine Luftabzugseinheit (5) vorgesehen ist, wobei in der (den) Luftleitung(en) (15) der Luftabzugseinheit(en) (5) ein mit keimtötender Flüssigkeit durchtränktes oder imprägniertes biologisches Filter (16) angeordnet ist.
3. Energiesparendes System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k en n z e i c h n e t, daß je Raum (l) vor dem (den) Brüdenkondensator(en) (8) in der (den) Luftleitung(en) (6) der Luftbehandlungseinheit(en) (2) mit Humaten getränkte(s) oder überzogene(s) chemische Filter (7) angeordnet ist/sind.
4. Energieaparendea System nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß zwischen dem (den) Brüdenkondensator(en) (8) und der in der (den) Luftleitung(en) (6) der Luftbehandlungseinheit(en) (2) ein chemisches Filter (7) angeordnet ist.
5. Energiesparendes System nach einem der
Ansprüche 2-4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Luftleitungen (6) der Luftbehandlungseinheiten (2) vor dem chemischen Filter (7) und/oder in den Luftleitungen (16) der Luftabzugseinheiten (5) vor den biologischen Filtern (16) Staubabscheiderfilter (18) angeordnet sind.
6, Energiesparendes System nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Luftleitungen (6) der Luftbehandlungseinheiten (2) Brüdenkondensatoren (8) und Nachheizeinheiten (10) angeordnet sind und die in den einzelnen Räumen (1) befindlichen Brüdenkondensatoren (8) miteinander parallel geschaltet anddie Kühlerseite der außerhalb der Räume (1) angeordneten Wärmepumpe (3), die in den einzelnen Räumen (1) befindlichen Kachheiteinheiten (10) zueinander parallel geschaltet an die Heizseite der Wärmepumpe (3) angeschlossen sind.
7. Energiesparendes System nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nachheizeinheiten (10) über Heizregler (11) parallel geschaltet an die Wärmepumpe (3) angeschlossen sind.
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