![]() Dispositif d'amenee du fil pour machines textiles
专利摘要:
公开号:WO1985005348A1 申请号:PCT/DE1985/000165 申请日:1985-05-15 公开日:1985-12-05 发明作者:Josef Fecker 申请人:Memminger Gmbh; IPC主号:D04B15-00
专利说明:
[0001] Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen [0002] Die Erfindung betrifft eine Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen mit einer einen Speicherwickel tragenden Fadentrommel, der der Faden über ein Einlaufleitelement tangential zuführbar ist und von der der Faden mit einer der Fadenzuführge¬ schwindigkeit entsprechenden Fadenabführgeschwindig¬ keit über ein seitlich neben der Fadentrommel ange¬ ordnetes Auslaufleitelement nach außen zu gerichtet abziehbar ist, wobei das Auslaufleitelement im Ab- stand unterhalb der unteren Berandung der Faden¬ trommel feststehend angeordnet ist und der Faden- trommel ein den zulaufenden Faden mit einem Einlauf¬ fühler in Fadenlaufrichtung vor dem Einlaufleit¬ element abtastender Einlauffadenwächter und ein den ablaufenden Faden mit einem Auslauffühler im Bereiche des Auslaufleitele entes abtastender Aus¬ lauffadenwächter zugeordnet sind. [0003] Eine solche Fadenliefervorrichtung ist bspw. aus der DE-PS 26 08 590 bekannt. Das Einlaufleitelement ist dabei durch eine Fadenöse gebildet/ die an dem die Fadentrommel tragenden Halter feststehend an¬ geordnet und im Fadenlaufweg der Fadenbremse nachgeordnet ist. Der Einlauffühler tastet den einlaufenden Faden auf dem Fadenlaufweg zwischen der Fadenbremse und dieser Fadenöse ab. Die Fadenöse muß in einem bestimmten Mindestabstand zu dem Umfang der Fadentrommel stehen, um zu vermeiden, daß der Faden auf seinem Laufweg von der Fadenöse zu dem Umfang der Fadentrommel zu abrupt* seitlich abgelenkt wird. Wegen dieses Abstandes der Fadenöse von der Fadentrommel kann bei nachlassender Einlauffadenspannung der Faden seine Laufrichtung zu der Fadentrommel ver- ändern, was den Speicherwickelaufbau auf der Faden¬ trommel ungünstig beeinflussen kann. [0004] Bei dieser bekannten Fadenliefervorrichtung wird der auf der Fadentrommel gebildete Speicherwickel durch eine Vorschubeinrichtung in Gestalt eines von der Fadentrommel angetriebenen Vorschubrades auf der Fadentrommel laufend axial zwangsläufig vorbewegt, womit verhindert ist, daß bei fehlender Fadenabnahme Wfhdτmgen des Speicherwickels nach oben zu über die Berandung der Fadentrommel ausweichen. [0005] Bei Fadenliefervorrichtungen, die ohne eine solche zwangsläufige Vorschubeinrichtung für den Speicher¬ wickel arbeiten und bei denen durch eine besondere, insbesondere konische Gestaltung der Fadentromrael im Bereiche des auflaufenden Fadens dafür gesorgt wird, daß der -sich bildende Speicherwickel fort¬ laufend axial verschoben wird, besteht die Gefahr, daß bei Unterbrechung der Fadenabnahme der Speicher- Wickel "überläuft", d.h. daß die neugebildeten Windungen des auflaufenden Fadens nach oben über die obere Berandung der Fadentrommel ausweichen. Solche Fadentrommeln sind bspw. in der DE-PS 27 43 749, der DE-AS 17 60 738 und der DE-PS 33 26 099 beschrieben, um nur einige Beispiele zu nennen. Die erwähnte Gefahr, daß Windungen des Speicher¬ wickels nach oben über die Berandung der Faden¬ trommel hinaustreten, besteht auch dann, wenn im Betrieb eine mit solchen Fadenliefervorrichtungen ausgerüstete Strickmaschine zur Flusenreinigung mit . einem Druckluftstrahl abgeblasen wird. Der Druckluft¬ strahl kann bei unsorgfältiger Handhabung den zu¬ laufenden Faden wegen des großen Abstandes der Einlauföse von der Fadentrommel über deren obere Berandung hinausleiten, mit dem Ergebnis, daß Faden oberhalb der Fadentrommel aufgespult wird. [0006] Dies muß aber unter allen Umständen verhindert werden, [0007] Wesentlich für die ordnungsgemäße Funktion von Faden¬ liefervorrichtungen der erwähnten Art sind auch die AblaufVerhältnisse des Fadens von der Fadentrommel. Wird der gleichmäßige Fadenablauf gestört, bspw. dadurch, daß abgerissene Filamente des Fadens von unten her wieder auf die Fadentrommel aufgewickelt werden, oder daß sich in dem ablaufenden - stark gezwirnten - Faden Schlingen oder Schlaufen bilden, die zu einem ungleichmäßigen Fadenablauf führen oder gar wieder aufgespult werden, so wirkt dies auf die Fadenabnahme von dem Speicherwickel und damit auch auf die FadeneinlaufVerhältnisse zurück. Die Folge kann sein, daß der Speicherwickel, insbesondere bei Fadentrommeln, bei denen der Axialvorschub des Speicherwickels über eine konische Anlauffläche oder dergl. geschieht, nicht mehr ordnungsgemäß verschoben werden kann, so daß sich die neuge¬ bildeten Windungen im Bereiche der Anlauffläche aufbauen und schließlich das gefürchtete Auf¬ spulen des Fadens oberhalb der Fadentrommel er¬ folgt. [0008] Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Faden¬ liefervorrichtung zu schaffen, die auch bei Ver¬ wendung einer den Vorschub des Speicherwickels lediglich über die besondere Gestaltung ihrer Umfangsfläche bewirkenden Fadentrommel stets einwandfreie Lieferverhältnisse gewährleistet, sich durch Vielfältigkeit der Einsatzmöglichkeiten auszeichnet und es gestattet, auch schwierig zu verarbeitende Fäden und Garne ohne große Umstell¬ arbeiten anstandslos zu liefern. [0009] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Fadenliefervorrichtung erfindungsgemäß dadurch ge¬ kennzeichnet, daß das Einlaufleitelement in Gestalt eines eine längliche Fadenöffnung aufweisenden Bügels ausgebildet ist, dessen Fadenöffnung mit ihrer Längserstreckung quer zu der Fadenlaufrichtung liegend angeordnet ist und mit ihrer der Fadentrommel zugewandten Randkante unterhalb der oberen Berandung der Fadentrommel liegt. [0010] Das Einlaufleitelement wirkt mit seiner länglichen Fadenöffnung nach Art eines seitlichen Begrenzungs¬ bügels. Der von der Fadenbremse kommende Faden kann in der länglichen Fadenöffnung - abhängig von der Drehrichtung der Fadentrommel - seitlich nach rechts oder nach links auf die Fadenrolle zu laufen, wobei die seitlichen Randkanten der Fadenöffnung ein unkontrolliertes Ausweichen des Fadens verhüten. [0011] In einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Fadenöffnung im wesentlichen in einer gegenüber der Drehachse der Fadentrommel geneigten Ebene, die mit der Drehachse bspw. einen Winkel in der Größenordnung von 80 - 90° einschließen kann. Der von der Fadenbremse kommende einlaufende Faden kann damit durch den ihn belastenden Einlauffühler in Anlage an der von der Fadentrommel abgewandten vorderen Randkante der Fadenöffnung gehalten werden, so daß der Faden mit verhältnismäßig niedriger Spannung zulaufen kann. [0012] Die Fadenöffnung kann auf der von der Fadentrommel abgewandten Seite durch eine im wesentlichen gerade vordere Randkante begrenzt sein, die in einer abge¬ wandelten Ausführungsform, aber auch etwa entsprechend einer Umfangsfläche der Fadentrommel, gekrümmt ausge- bildet sein kann. [0013] Die der Fadentrommel benachbarte hintere Randkante der Fadenöffnung ist mit Vorteil in unmittelbarer Nähe der Fadentrommel verlaufend angeordnet. Sie hat die Aufgabe, ein Ausweichen des Fadens nach oben zu über die obere Berandung der Fadentrommel hinaus zu verhüten. Auf der der Fadentrommel zuge¬ wandten Seite kann die Fadenöffnung beidseitig der durch die Drehachse der Fadentrommel gehenden Mittel- linie zwei Ecken aufweisen, in denen der zulaufende Faden haltbar ist. Diese die äußersten Enden der Fadenöffnung bildenden Ecken sind nahe an die Faden¬ rolle gestellt. Damit wird die Sicherheit wesentlich erhöht, daß zufolge fehlender Fadenabnahme von dem Speicherwickel oder versehentlich beim Ab¬ blasen der Fadenliefervorrichtung mit Druckluftkeine Fadenwindungen über die obere Berandung der Faden¬ trommel hinaus gelangen und dort aufgespult werden. Gleichzeitig kann der Faden bei absinkendem Einlauf¬ fühler seine Richtung zur Fadentrommel nur unwesent¬ lich verändern, was zu einem geordneten Speicher¬ wickelaufbau wichtig ist. [0014] Aus den genannten Gründen ist es zweckmäßig, wenn die die beiden Ecken der Fadenöffnung teilweise bildende und auf der Fadentrommel benachbarten Seite zwischen den beiden Ecken verlaufende hintere Randkante der Fadenöffnung zumindest angenähert dem Umfang der Fadentrommel angepaßt verläuft. Dabei ergeben sich einfache Herstellungsverhält¬ nisse, wenn die hintere Randkante durch zwei im- wesentlichen gerade Randkantenstücke gebildet ist, die einen stumpfen Winkel miteinander einschließen. [0015] Die die beiden Ecken teilweise bildenden seitlichen Randkanten der Fadenöffnung können zu der Fadeήtrommel hin divergierend ausgebildet sein. Außerdem kann der die Fadenöffnung enthaltende Bügel eine von außen seitlich in die Fadenöffnung führende Fadeneinführ¬ öffnung aufweisen, um das Einfädeln des Fadens zu erleichtern. [0016] Die Gefahr einer Störung der AblaufVerhältnisse und damit des "Überlaufens" des Speicherwickels mit über den oberen Rand der Fadentrommel hinaustretenden Windungen läßt sich dadurch verringern, daß der Auslauffühler an zwei im Abstand stehenden Stellen auf dem auslaufenden Faden abgestützt ist, von denen,in Fadenlaufrichtung gesehen, eine vor und die andere hinter dem feststehenden Auslaufleit- element liegt. [0017] Zu diesem Zwecke kann der Auslauffühler zwei im Abstand angeordnete Auflageelemente aufweisen, die in Gestalt von Stegen ausgebildet sind. Beim Auf- treten von Veränderungen der Spannung des auslaufen¬ den Fadens bilden die beiden Stege des Auslauffühlers zusammen mit dem feststehenden Auslaufleitelement gewollte Fadenschlaufen. Bei einer maschinenseitigen Störung machen diese Fadenschlaufen die präzise Ar- beitsweise der Fadenliefervorrichtung wesentlich, störunempfindlicher, weil die Störungen nicht un¬ mittelbar auf die Fadentrommel und damit den Speicherwickel übertragen werden. Der in Fadenlauf¬ richtung vordere Steg hat außerdem die Aufgabe, den bei einer Störung lose von der Fadentrommel ablaufen¬ den Faden nahe bei der Fadentrommel und tief unter deren unteren Rand zu halten, um ein einwandfreies Rückspulen, zu gewährleisten. [0018] Bei stark gezwirnten Garnen, welche im spannungslosen Zustand stark zu Schiingenbildung beim Ablauf von der Fadentrornmel neigen, bewirken die Stege in Kombi¬ nation mit dem feststehenden Auslaufleitelement ein Wiederaufziehen dieser Schlingen, bevor der Faden der Arbeitsstelle an der Maschine zuläuft. [0019] In Fadenlaufrichtung nach der hinteren Abstützstelle des Auslauffühlers ist mit Vorteil ein feststehendes Fadenführungselement angeordnet, das gewährleistet, daß der" von der Fadenliefervorrichtung kommende Faden der Arbeitsstelle der Maschine auf einem ge¬ nau definierten Weg zugeleitet wird. 5 [0020] Das. Auslaufelement ist mit Vorteil in Gestalt eines eine im Vergleich zu der Fadenstärke große Faden¬ öffnung aufweisenden Bügels ausgebildet, dessen Fadenöffnung mit ihrer Berandung im allseitigen [0021] 10 Abstand zu dem mit normaler Spannung ablaufenden Faden steht. Erst wenn der Auslauffühler wegen nachlassender Fadenspannung nach unten geht, kommt die untere Randkante der Fadenöffnung im Sinne der erläuterten Schlaufenbildung zur Wirkung. Die Faden- 5 Öffnung kann dazu eine quer zu dem Faden verlaufende, im wesentlichen gerade, untere Randkante aufweisen, die eine gewisse seitliche Beweglichkeit des darüber¬ laufenden Fadens gewährleistet, was bspw. zum Auf¬ ziehen von Schlingen von Bedeutung ist. [0022] 20 [0023] Schließlich kann noch an dem das Auslaufelement bildenden Bügel unterhalb der Fadenöffnung eine Fadenöse angeordnet sein, die tiefer unterhalb der unteren Berandung der Fadentrommel liegt als [0024] ■*-*•* die Fadenöffnung. Diese Fadenöse wird zum Leiten des von der Fadentrommel ablaufenden Fadens nur dann benutzt, wenn synthetische Endlosfäden schlechter Qualität verarbeitet werden, insbe¬ sondere Fäden mit gerissenen oder beschädigten [0025] 30 Filamenten. Die tiefliegende Fadenöse ergibt einen steileren Abzugswinkel des Fadens als die darüberliegende Fadenöffnung. Dieser steilere Abzugswinkel verhindert, daß sich abgerissene Filamente von dem Gesamtfaden trennen und sich auf der Fadentrommel zu einem eigenen Wickel aufwickeln, der den Fadenabzug stört. Die Faden- trommel bleibt deshalb frei von Filamentan- sammlungen. [0026] Um die Bedienung einer mit den neuen Fadenliefer¬ vorrichtungen ausgerüsteten mehrsystemigen Rund- Strickmaschine zu erleichtern, kann die Anordnung derart getroffen sein, daß durch den Einlauffühler und den Auslauffühler jeweils ein in einem eigenen Abstell¬ stromkreis liegender zugeordneter Schalter gesteuert ist, und daß wenigstens der Abstellstromkreis des Auslauffühlers einen wahlweise betätigbaren zusätzlichen Schalter enthält, der gegebenenfalls als Umschalter ausgebildet ist. Dadurch, daß jeder"" der -Eühler allein auf einen eiσenen Abstellstrom¬ kreis, einwirkt, ist es auf einfachste _Weise möglich, z.B. den Auslauffühler stillzulegen und lediglich den Einlauffühler wirksam zu halten, wie dies bspw. bei Einstellarbeiten an mehrsystemigen Strick¬ maschinen erwünscht ist. [0027] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: [0028] Fig. 1 eine Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung, in einer Seitenansicht, [0029] Fig. 2, 3 das Einlaufleitelement der Fadenliefervorrichtung nach Fig. 1, in zwei verschiedenen Seitenansichten, Fig. 4 das Einlaufleitelement nach Fig. 2, in einer Draufsicht, [0030] Fig. 5 den Ausϊauffühler der Fadenliefervorrichtung nach Fig. T, in einer Draufsicht, [0031] Fig. 6 den Auslauffühler nach Fig. 5,in einer Seiten¬ ansicht, [0032] Fig. 7 den Auslauffühler nach Fig. 6, in einer Ansicht in der Richtung Z der Fig. 6 und im Ausschnitt, [0033] Fig. 8 den Auslauffühler nach Fig. 5, in einer anderen [0034] Draufsicht, [0035] Fig. 9 das Auslaufleitelement der Fadenliefervorrichtung' nach Fig. 1, in einer Draufsicht, [0036] Fig. 10, .11 das Auslaufleitelement nach Fig. 9, in zwei ver¬ schiedenen Seitenansichten, und [0037] Fig. 12 die dem Einlauf und dem Auslauffühler der Faden- liefervorrichtung nach Fig. 1 zugeordnete elektrische Abstellerschaltung. [0038] Die in Fig. 1 dargestellte Fadenliefervorrichtung weist einen Halter 1 auf, welcher mittels einer Befestigungsvorrichtung 2 auf einen entsprechenden Halterungsring, bspw. einer Rundstrickmaschine, auf¬ gesetzt werden kann. In dem Halter 1 ist eine durch¬ gehende Welle 3 drehbar gelagert, die einenends "eine drehfest mit ihr verbundene Riemenscheibe 4 trägt und an der anderenends ebenfalls drehfest eine koaxiale Fadentrommel 5 befestigt ist. [0039] An seinem der Befestigungsvorrichtung 2 gegenüber¬ liegenden Ende trägt der Halter 1 zwei feststehende, im Abstand zueinander angeordnete Fadenaugen 6,7, durch die der von einer nicht weiter dargestellten Spule kommende einlaufende Faden 8 über eine an dem Halter 1 angeordnete Fadenbremse 9 auf den Umfang der Fadentrommel 5 geleitet wird. Auf der Fadentrommel 5 bildet der Faden 8 einen Speicherweickel 10, von dem der Faden abgezogen wird, der von der Fadentrommel 5 mit der gleichen Geschwindigkeit abläuft, mit der er auf ihr aufgewickelt wurde. Der ablaufende Faden läuft durch eine an dem Halter 1 angeordnete fest¬ stehende und in Gestalt eines offenen Bügels aus¬ gebildete Fadenöse 11 zu der nicht weiter veran- schaulichten Arbeitsstelle in der mit der Faden¬ liefervorrichtung ausgerüsteten Strickmaschine. [0040] Der Aufbau der Fadentrommel ist im einzelnen in der DE-OS 33 26 099 beschrieben. Die als Rotations- körper ausgebildete Fadentrommel 5 weist eine erste konische Umfangsfläche 12 mit einer geraden Erzeugenden auf, deren größter Durchmesser in der Nähe der freien Stirnseite 13 der Fadentrommel 5 liegt und von dieser durch eine axiale kurze Zylinderfläche 14 getrennt ist. Die erste konische Umfangsfläche 12, die eine Fadenanlauffläche bildet, schließt mit der Faden¬ trommelachse 15 einen Winkel von ca. 30° ein. Sie schneidet im Bereiche ihres kleinsten Durchmessers eine Ringfläche 16, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Fadentrommelachse 15 verläuft. Innen an die Ringfläche 16 schließt sich eine sich in Achsrichtung einwärts verjüngende zweite konische Umfangsfläche 17 an, die einen Winkel von ca. 60 - 70°, vorzugsweise 68°, mit der Fadentrommelachse 15 einschließt. Auf die zweite konische Umfangsfläche 17 folgt in Achs¬ richtung der Fadentrommel 5 eine eine gerade Erzeugende aufweisende konische Fadenauflagefläche an, die in Fig.-1 unterhalb des Speicherwickels 10 liegt und die zur [0041] Aufnahme eines mehrere nebeneinanderliegende Windungen umfassenden Teiles des Speicherwickels 10 dient; sie schließt mit der Fadentrommelachse 15 einen Winkel zwischen 2 und 10° ein. An sie schließt sich eine zylindrische Mantelfläche 18 an, die eine verhältnis¬ mäßig große axiale Länge aufweist und zur Aufnahme des eigentlichen Speicherwickels 10 -dient; sie endet an einem an der Fadentrommel 5 endseitig angeord¬ neten, radial vorstehenden, umlaufenden Bord 19, dessen Querschnittsgestalt auch abgerundet sein kann. [0042] Durch die beschriebene besondere Gestaltung der Fadentrommel 5 im Fadeneinlaufbereich wird erreicht, daß der auf die konischen Umfangsflächen 12, 17 tangential auflaufende Faden 8 auf den Speicher¬ wickel 10 fortlaufend neue Windungen aufsetzt, die selbsttätig in Axialrichtung nach unten auf die zylindrische Mantelfläche 18 geschoben werden, von wo aus der Faden 8 über den Bord 19 abgezogen wird. [0043] Unmittelbar neben der Fadentrommel 5 ist in dem Bereich zwischen der Fadenbremse 9 und der Faden¬ trommel 5 ein an dem Halter 1 befestigtes orts¬ festes Einlaufleitelement angeordnet, das in Ge¬ stalt eines Drahtbügels 20 ausgebildet ist, dessen Gestalt in ihren Einzelheiten insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 zu ersehen ist: [0044] Der Bügel 20, der einenends eine Befestigungsöse • [0045] 21 trägt, begrenzt eine längliche Fadenöffnung 22, die mit ihrer Längserstreckung quer zu der Faden¬ laufrichtung liegend angeordnet ist, wie dies aus. -. Fig. 1 zu entnehmen ist. Die Fadenöffnung 22 liegt in einer in Fig. 2 bei 23 angedeuteten Ebene, die gegenüber der Drehachse 15 der Fadentrommel geneigt ist und mit dieser einen Winkel in der Größenordnung von 80 bis 90° (6° gegenüber der Horizontalen) ein¬ schließt. Auf ihrer von der Fadentrommel 5 abgewandten Seite ist die Fadenöffnung' 22 durch eine im wesent¬ lichen gerade vordere Randkante 24 begrenzt, die rechtwinklig zu einer von der Fadenbremse 9 zu der Drehachse 14 der Fadentrommel 5 verlaufenden Linie sich erstreckt. Alternativ könnte die Fadenöffnung [0046] 22 auf dieser Seite auch durch eine etwa entsprechend der Umfangsfläche der Fadentrommel gekrümmte vordere Randkante 24 begrenzt sein. [0047] Die der Fadentrommel 5 benachbarte hintere Rand¬ kante der Fadenöffnung 22 ist in unmittelbarer Nähe der Fadentrommel 5 verlaufend angeordnet. Sie ist durch zwei im wesentlichen gerade Rand¬ kantenstücke 25 gebildet, die einen stumpfen Winkel miteinander einschließen, der bei der Ausführungsform nach Fig. 4 150 beträgt. Auch hier könnte alternativ eine entsprechend der Umfangsfläche der Fadentrommel 5 gekrümmte durch¬ gehende hintere Randkante 25 vorgesehen sein. [0048] Beidseitig der erwähnten, von der Fadenbremse 9 aus durch die Drehachse 14 der Fadentrommel 5 gehenden Mittellinien sind in der Fadenöffnung 22 zwei Ecken 26 ausgebildet, die einerseits durch die zwischen ihnen verlaufende hintere Randkante und andererseits durch zwei im wesentlichen crerade, seitliche Randkan¬ ten 27 begrenzt sind, die zu der Fadentrommel 5- hin di- vergierend angeordnet sind und bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 einen Winkel von 50 miteinander einschließen. Der Abstand der Ecken 26 ist ca. halb so σroß wie der Durch- messer der Fadentromrael 5 im entsprechenden Bereich. [0049] Schließlich ist im Bereiche der hinteren Randkante bei 28 eine von außen seitlich in die Fadenöffnung 22 führende Fadeneinführöffnung vorgesehen, die das Einfädeln des Fadens 8 in die Fadenöffnung 22 erleichtert. [0050] In dem Bereich zwischen der Fadenbremse 9 und der Fadenöffnung 22 ist auf dem einlaufenden Faden 8 ein federbelasteter Einlauffühler 30 abgestützt, der bei 29 an dem Halter 1 schwenkbar gelagert ist. Zufolge der Schräglage der Fadenlauföffnung 22 wird dadurch der Faden 8 an der vorderen Randkante 24 der Fadenöffnung 22 elastisch in Anlage gehalten und abgestützt, so daß er mit relativ niedriger Spannung zu der Fadentrommel 5 zulaufen kann. Der Faden verläuft sodann - abhängig von der Drehrichtung der Fadentrommel 5 - durch die rechte oder linke Ecke 26 der Fadenöffnung 22, in der er selbsttätig gehalten ist, so daß er auch bei nachlassender Einlauffadenspannung seine Richtung zur Fadentrommel 5 nur unwesentlich ver¬ ändern kann. Dies ist für einen geordneten Wickel- aufbau wichtig. Gleichzeitig verhindern die hinteren Randteile 25, daß der Faden nach oben zu ausweicht und etwa über die obere Berandung der Fadentrommel 5 hinausgerät. Der Faden wird von dieser hinteren Rand¬ kante 25 immer exakt auf die konischen Anlaufflächen- teile 12,17 der Fadentrommel 5 geleitet. Gleichzeitig wird die Fadentrommel 5 verhältnismäßig weit um¬ schlungen, da die Ecken 26 in unmittelbarer Nähe des benachbarten Fadentrommelumfangs stehen. Wie aus Fig. 1 zu ersehen, liegt die hintere Randkante 25 dabei tiefer als die obere Berandung der Faden¬ trommel 5; sie befindet sich etwa in Höhe des oberen Endes der ersten konischen Umfangsfläche 12. [0051] Auf der Fadenauslaufseite der Fadentrommel 5 ist im Fadenlaufweg vor der feststehenden Fadenöse 11 ein feststehendes Auslaufleitelement in Gestalt eines Bügels 31 feststehend' an dem Halter 12 ange¬ ordnet. Das Auslaufleitelement 31 kann - übrigens ebenso wie das Einlaufleitelement in Gestalt des Bügels 20 - an dem Halter 1 auch höhenverstellbar angeordnet sein. Sein genauer Aufbau ist aus den Fig. 9 - 11 zu ersehen: Der etwa L-förmig gebogene Bügel 31, der bei 32 an dem Halter 1 festgeschraubt ist, weist eine durch¬ gehende, etwa rechteckige Fadenöffnung 33 auf, die auf ihrer Unterseite durch eine gerade, waagrechte Randkante 34 begrenzt ist und deren Abmessungen wesentlich größer als die Fadendicke sind. Die Fadenöffnung 33 ist, wie aus Fig. 1 zu ersehen, etwa parallel zu der Drehachse 15 der Fadentrommel 5 ausgerichtet, während an dem stumpfwinklig abgebogenen Schenkel 35 des Bügels 31 endseitig eine Fadenöse 36 angeordnet ist, durch die der ablaufende Faden wahl¬ weise geleitet werden kann. [0052] In dem Bereich vor und hinter dem Bügel 31 ist auf dem ablaufenden Faden ein bei 37 an dem Halter 1 schwenkbar gelagerter, federbelasteter Auslauffühler- bügel 38 an zwei Stellen über Querstege 39, 40 ab¬ gestützt. Die genaue Gestalt des Auslauffühlerbügels 38 ist aus den Fig. 5 - 8 zu ersehen. [0053] Solange die Spannung des von der Fadentrommel 5 ab¬ laufenden Fadens einen bestimmten Grenzwert nicht unterschreitet, gilt der in Fig. 1 dargestellte Zu¬ stand, bei dem der Faden die Berandung der Faden- Öffnung 33 nicht berührt sondern lediglich durch die Fadenöse 11 geführt ist. [0054] Läßt die Fadenspannung nach, so geht der Auslauf- fühlerbügel 38 nach unten, wobei über die beiden Querstege 39,40 im Zusammenwirken mit der unteren Randkante 34 der Fadenöffnung 33 des Auslaufleit- bügels 31 der Faden zu Schlaufen ausgezogen wird. Die dadurch geschaffene Fadenreserve hält Störungen von dem Speicherwickel 10 fern. Außerdem wird der bei einer Störung lose ablaufende Faden auf diese Weise tief unter dem unteren Rand der Fadentrommel 5 gehalten,, wodurch ein einwandfreies Rückspulen gewährleistet ist. Stark zu Schiingenbildung nei¬ gendes, stark gezwirntes Garn kann ohne weiteres verarbeitet werden, weil durch die Querstege 39, 40 im Zusammenwirken mit der Berandung der Faden¬ [0055] 10 öffnung 33 diese Schlingen bis zum Verlassen der Fadenöse 11 wieder aufgezogen werden. [0056] Die am unteren Ende des Auslaufleitbügels 31 an¬ geordnete Keramik-Fadenöse 36 nimmt den von der "• **• Fadenrolle 5 ablaufenden Faden dann auf, wenn bspw. bei einem endlosen synthetischen Faden schlechter Qualität mit gerissenen oder beschädig¬ ten Filamenten gerechnet werden muß, die sonst zu einem Aufspulen auf der Fadentrommel 5 neigen. 20 [0057] Der Einlauffühler 30 und der Auslauffühler 38 ge¬ hören zu in dem gehäuseartig ausgebildeten Halter 1 angeordneten Einlauf- und Auslauffadenwächtern. Der [0058] Einlauffühler 30 steuert einen Schalter 41 (Fig.12), [0059] 95 während der Auslauffühler 38 einen Schalter 42 be¬ tätigen kann. Die beiden Schalter 41 , 42 -liegen in zwei getrennten einpoligen Schaltkreisen, die über Kontaktstifte 43 des Halters 1 mit einer äußeren Schaltung verbunden sind, die Signale für die Still- [0060] 30 setzung der Maschine etc. weiterleitet. In den bei¬ den dem Einlauffühler 30 und dem Auslauffühler 38 zugeordneten beiden getrennten Abstellschaltkreisen liegt jeweils eine Anzeigelampe 44, die im Störungs¬ fall, d.h. bei geschlossenem Schalter 41 bzw. 42 aufleuchtet. Der dem Auslauffühler zugeordnete Abstellschaltkreis enthält außer dem Schalter 41 noch einen handbetätigten Schalter 45, der es ge¬ stattet, bspw. beim Einstellen der Maschine den Auslauffühler 38 stillzulegen und lediglich den Einlauffühler 20 in Aktion zu belassen. Der Schal¬ ter 45 ist als Umschalter ausgebildet, und arbei¬ tet mit einer zweiten Netzleistung zusammen. Beim Umschalten von der Betriebsstellung auf ausgeschal- teten Auslauffühler kann die Anzeigelampe 44 auf¬ leuchten, ohne daß die Maschinenabstellung in Tätigkeit tritt.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen mit ei¬ ner einen Speicherwickel tragenden Fadentrommel, der der Faden über ein Einlaufleitelement tangen- tial zuführbar ist, und von der der Faden mit einer der Fadenzufuhrgeschwindigkeit entsprechen¬ den Fadenabfuhrgeschwindigkeit über ein seitlich neben der Fadentrommel angeordnetes Auslaufleit¬ element nach außen zu gerichtet abziehbar ist, wobei das Auslaufleitelement im Abstand unterhalb der unteren Berandung der Fadentrommel feststehend angeordnet ist und der Fadentromrael ein dem zulau¬ fenden Faden mit einem Einlauffühler in Fadenlauf¬ richtung vor dem Einlaufleitelement abtastender Einlauffadenwächter und ein den ablaufenden Faden mit einem Auslauffühler im Bereiche des Auslauf¬ leitelementes abtastender Auslauffadenwächter zu¬ geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufleitelement in Gestalt eines eine längliche Fadenöffnung (22) aufweisenden Bügels (20) ausge- bildet ist, dessen Fadenöffnung (22) mit ihrer Längserstreckung quer zu der Fadenlaufrichtung liegend angeordnet ist und mit ihrer der Faden¬ trommel (5) zugewandten Randkante (25) unterhalb der oberen Berandung der Fadentrommel (5) liegt. 2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Fadenöffnung (22) im wesent¬ lichen in einer gegenüber der Drehachse (15) der Fadentrommel (5) geneigten Ebene (23) liegt. 3. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Ebene (23) mit der Drehachse (15) einen Winkel in der Größenordnung von 80 bis 90° einschließt. 4. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehen¬ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fa¬ denöffnung (22) auf der von der Fadeπtrommel (5) abgewandten Seite durch eine im wesentlichen gerade vordere Randkante (24) begrenzt ist. 5. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenöff¬ nung (22) auf der von der Fadentrommel (5) abgewand- ten Seite durch eine etwa entsprechend einer Umfangs¬ fläche der Fadentrommel (5) gekrümmte vordere Rand¬ kante (24) begrenzt ist. 6. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehen- den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fadentrommel (5) benachbarte hintere Randkante (25) in unmittelbarer Nähe der Fadentromrael (5) verlaufend angeordnet ist. 7. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehen¬ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Fadentrommel (5) zugewandten Seite die Faden¬ öffnung (22) beidseitig der durch die Drehachse (15) der Fadentrommel (5) gehenden Mittellinie zwei Ecken (26) aufweist, in denen der zulaufende Faden (8) haltbar ist. 8. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die die beiden Ecken (26,) teil¬ weise bildende und auf der der Fadentrommel (5) ~ber— nachbarten Seite zwischen den beiden Ecken (26) ver- 5 laufende hintere Randkante (25) der Fadenöffnung (22) zumindest angenähert dem Umfang der Fadentrommel (5) . angepaßt verläuft. 9. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- 10 kennzeichnet, daß die hintere Randkante durch zwei im wesentlichen gerade Randkantenstücke (25) gebildet ist, die einen stumpfen Winkel miteinander einschließen. 10. Fadenliefervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 15 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Ecken (26) teilweise bildenden seitlichen Randkanten (27) der Fadenöffnung (22) zu der Fadentrommel (5) hin divergierend ausgebildet sind. 2011. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (20) eine von außen seitlich in die Fadenöffnung (22) führende Fadeneinführöffnung (28) aufweist. 2512. Fadenliefervorrichtung nach einem* der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß der einlaufende Faden (8) durch den ihn belastenden Einlauffühler (30) in An¬ lage an der von der Fadentrommel abgewandten vorderen Randkante (24) der Fadenöffnung (22) gehalten ist. 30 13. Fadenliefervorrichtung insbesondere nach einem der vor¬ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der --=""Stellen (bei 39,40) au em aus au en en Fa en abgestützt ist, von denen,in Fadenlaufrichtung gesehen, eine vor und die andere hinter dem fest- stehenden Auslaufleitelement (31) liegt. 14. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der Auslauffühler (38) zwei im Abstand angeordnete Auflageelemente aufweist, die in Gestalt von Stegen (39,40) ausgebildet sind. 15. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß in'Fadenlaufrichtung nach der hin¬ teren Abstützstelle ein feststehendes Fadenführungs- element (11) angeordnet ist. 16. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß das Auslaufelement in Gestalt eines eine im Vergleich zu der Fadenstärke große Fadenöffnung (33) aufweisenden Bügels (31) ausgebildet ist, dessen Fadenöffnung (33) mit ihrer Berandung im allseitigen Abstand zu dem mit normaler Spannung durchlaufenden Faden steht. 17, Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Fadenöffnung (33) eine quer zu dem Faden verlaufende, im wesentlichen gerade untere Randkante (34) aufweist. 18. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß an dem 3ügel (31) unterhalb der Fadenöffnung (33) eine Fadenöse (36) angeordnet ist, die tiefer unterhalb der unteren Berandung der Fadentrommel (5) liegt als die Fadenöffnung (33) . 19. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einlauffühler (30) und den Auslauffühler (38) je¬ weils ein in einem eigenen Abstellstromkreis liegender zugeordneter Schalter (41, 42) gesteuert ist und daß wenigstens der AbsteilStromkreis des Auslauffühlers einen wahlweise betätigbaren zu¬ sätzlichen Schalter (45) enthält, der gegebenen¬ falls als Umschalter ausgebildet ist.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1985-12-05| AK| Designated states|Designated state(s): JP SU US |
优先权:
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