专利摘要:

公开号:WO1985005345A1
申请号:PCT/EP1985/000168
申请日:1985-04-16
公开日:1985-12-05
发明作者:Marianne Schröder
申请人:Schröder Maschinenhandels-Gmbh & Co Kg;
IPC主号:B65G21-00
专利说明:
Förderanlagen aus Sektionen von Tragkonstruktionen Zur -stetigen Forderung von GUtern aller Art, wie Schüttgüter, verpackte Güter, für Gewerbe-, Industrie- und handels-Betriebe,sowie in der Produktion,zum Transport und zur Betriebsrationalisierung werdenTragkonstruktionenmit Fördereinrichtungenim steigenden Umfang benötigt. erEinsatz von Tragkonstruktionen mit: Frdereinrichtungen,insbesondere für die Forderungvon Massengütern,führt zu einer besseren Mechanisierungder Förderung durchdie Schaffung von Verbindungen bei der Produktion, bei der Aufbereitung, sowie in der Verfahrenstechnik.dieserEinsatz von Tragkonstruktionenmit Fördereinrichtungen fördert auch die Automatation und damit die Rationalisierung in Verbinduugmit der Behand- lang, der Lagerung, der Verpackung und der Verladung von Stoffen und Gütern. Der Stand der Technik hat sich deshalb vielfach mit Fördereinrichtungen befasst. StetigfOrderer haben an der FOrderung einen erheblichen Anteil für Schüttgüter gebündelte und verpackte Güter. DieseStetigförderer fördern bei den verschiedensten Einsatzmögllchkeitenunter Schonung der Güter bei geringen Kosten und geringem Verschleiss, und diesesind deshalb besonders wirtschaftlich.Stelig-Förderer sind für die Förderung von Stoffen und Gütern aller Art besonders wirtschaftlich, weil zum wirtscliaftlich und rationell beabsichtigten Fördern der Stoffe und Güter, auch gebündelt und/oder verpackt, rlurwenige und leichte Einrichtungen der Stetig-Förder-er in Bewegungsind, fast immerin einer Richtung laufen, und damit wenig Kraft banspruchen und wenig Verschleiss verursachen. In Bewegung sind bei Stetig-Fördererndie Antriebe, die tragenden und fördernden Gurte, Plattenbänder, Drahtgewebe, Stahlbänder o.ä. und die Tragrollen, soweit die Gurte nicht auf speziellen, glatten Platten gleiten. Stetig-Förderer laufen fast immer in einer Richtung, weinn es auch reversierbare Einrichtungen gibt, die aber auch dann,für längere Zeit meist, in die Gegenrichtung I aufen. Diese sogenannten Reversierbänder sind meistens fahrbar und von Motoren und ferngesteuer,begrenzt ortsveränderlich um z.B. von einem ZubringerbandHalden oder Silos die in Reihen angeordnet sind, zu füllen. Stetig-Förderer sind in fast allen Bereichen der Wirtschaft in Betrieb um kostengünstig die Verbindungen zwischen Arilieferung, Lagerung, Bearbeitung und Verarbeitung mit den dazu erforderlichen Maschinen und Lagerung zumVersand urldden Versand herzustellen. Das gilt auch für alle Bereiche, gleich ob es sich urnRohstoffe, Halbzeug,bzw. verschiedene Bearbei tungsstadienoder um Fertigprodukte handelt,oder um die Kommissionierung von Versandartikeln oder urn Proben und Informationen irn Bereich der Verwaltung um nur einige Beispiele zu nennen.Dieser vielseitige Einsatz von Stetigförderern stellt hohe Anforderungen an die Konstruktion, an unterschiedliche Typen,insbesondere bei Anderungen oder Umstellungen der Förderwege, des Ablaufes von Produktionsprozessen, bei Änderungen der Handhabung der Stoffe und Güter. Diese vielseitigen Anforderungen an Stetig förderer erfordern nach dem Stand der Technik schwierige und deshalb aufwendige Umstellungen und auch den Ersatz vorhandener Stetigförderer durch notwendige Neukonstruktionen zur Anpassung an solche Umstellungen und Änderungen bei der Verwendung der Stetigförderer. Da sich Lagerorte, sowie Verfahrensabläufe in Produktionen, Produkte, Versandarten und Versandformen und auch Gebäude und Kostenfaktoren oft ändern, ist die Anpassung der Stetigförderer an veränderte Bedingungen notwendig. Diese Änderungen erfordern nach dem Stand der Technik hohen Aufwand an Material und Arbeit. Das Trennen von Konstruktionen und Teilen erfordert viel Zeitaufwand, verbunden mit hohen Kosten und teilweise mit Gefahren bei der Arbeitsausführung. Dazu wird beispielsweise das Brennschneidenund Schweissen in unterschiedlichen Höhen genannt. Nach dem Stand der Technik weisen tragende Bauteile für Förderanlagen viele Löcher tindSchrauben auf,unddiese sind mit angeschweissten Steckstücken, schwenkbaren Nietköpfen und verschiebbaren Riegeln und sogenannten Schraubst össenversehen. Sofern Pressteile mit Löchernund angeschweisste Verbindungsteile verwendet werden, ist deren Ilerst ellungan hochwertigen Werkzeugbau und nachgeschaltete Produktions-betriebe gebunden. Ausserdem sind diese Bauelemente ebenfalls sperrig, und noch sperriger sind die fertigen Förderbänder und auch kompliziert im Aufbau der Tragkonstruktion. DieseKompliziertheit der Förderanlagen nach dem Stand der Technik beschränkt die Verwendungsmöglichkeitauf vorherbestimmte Branchen mit bestimmten Produkten. Diese technischen und wirtschaftlichen Nachteile des Standes der Technik werden durch die Förderanlagen gemäss der Erfindung vermieden. Gegenstand der Erfindung sind Förderanlagen ausSektionen von Tragkonstruktionen und Fördereinrich -tungen zur optimalen und einfachen Umstellung desFörderortes, des Förderweges, zur Änderung der Stutz-weiten bei hoher Stabilität, zur konstruktiven An passung an Veränderungen der zu transportierendenStoffe und Güter aller Art unter Verwendung standar tisierter Einzelelemente als Bauteile und die Ausbildung der Antriebsvorrichtung. Es ist eine Aufgabe der Förderanlagen der Erfindung, eine stets optimale Förderung in der Produktion, bei der Lagerung, Handhabung,Verpackung und Verladung von Massengütern, wie auch von gebundeltenoder verpackten Gütern zu ermöglichen. Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin,eine Verknüpfung der Förderung zwischen Gebäuden,sowie zwischen Maschinen und anderen, technischen Einheiten bei wechselnder Beanspruchung zu ermöglichen. Eine weitere Aufgabe besteht darin,die Wiederverwendung von Stetigförderern an anderen Einsatzorten und Einsatzstellen zu ermöglichen und dabei weitgehend technische Änderungen zu vermeiden. Es ist eine weitere Aufgabe der Fördereinrichtungen der Erfindung, rasch und unter Verwendung der vorhandenenTeile Stetigförderer einer jeweils veränderten Anforderung anzupassen, unter Kürzen, Verlängern oderRichtungsänderungen der Tragkonstruktionen und Förder einrichtungen. Diese Anderungen und Umstellung werden als Aufgabe der Erfindung rasch und auf einfache Weise gelöst. Eine weitere Aufgaber der Erfindung besteht darin, eine Anpassung der Abstände der Stationen zu ermöglichen. Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Fördereinrichtungen dadurch konstruktiv einfach und in ihrem Einsatz sicher zu gestalten, dass zwischen Antriebstrommel und Antriebsmotor eine Antriebsverbindung geschaffen wird. Diese Aufgaben werde dadurch gelöst, dass die tragende Konstruktion aus Obergurten (221) und Untergurten (222) llnfl gegebenenfallsaus Längsträgern und die Profile und Rohre (224) mit Prägungen oder Verdickungen als senkrechte und diagonale Streben und die F0rdereinrichtungenmit Tragrollen (9), Achsen (10), Fördergurten (11), Untergurtrollen (12) mit Achsen (13) und Untertrum (14) und gegebenenfalls ein Laufsteg mit Gitterrost (237) auf Stahlträgern (234) und mit dem Geländer (234,b),mit dem angewinkelten Teil (235) und dem angeschraubten Teil (236) durch die von beiden Seiten angelegten Befestigungsplatten (225) mit der halterung(233) mittels Bolzen (229) mit Keil (228) oder mit Schrauben (230) befestigt und verbunden sind, wobei die Obergurte (221) und die Untergurte (222) und andere Längsträger formschlüssig erfasst, und die mit erfassten Profile und Rohre (224) in den Vertiefungen (225,b) formschlüssig und kraftschlüssig mittels Köpfen (223) und Konen (226) auf Zugkraft und Druckkraft belastet sind, und die tragende Konstruktion mit ihren senkrechten (400) und diagonalen (401) Streben an dem Auflagepunkt (493) eine grössere Höhe und kleinere Abstände als an dem vorderen Ende (494) aufweist und zum vorderen Ende (494) hin, die Tragkräfte auch durch die abnehmende Steilheit der diagonalen Streben (401) und durch Wegfall der senkrechten Streben (400) entsprechend den kleiner werdenden Belastungen abnehmen, und dass gegebenenfalls Unterspannungen (495) und Oberspannungen (495,a) an der tragenden Konstruktion angebracht sind und gegebenenfalls Abspannungen (496) in Richtung diagonaler Streben parallel dazu am Obergurt (221) und Untergurt (222) und an den Unterspannungen (495) mittels Bolzen (229) mit Keil (228), oder mit Schrauben (230) befestigt sind, oder die Unterspannungen (495) durch die in einer Richtung liegenden, diagonalen Streben (495,b) zusammen mit der Konstruktion aus Obergurten (221) und Untergurten (222) die Belastungen aus den Oberspannungen (495,a) aufnehmen, oder die dreiecksförmigen Rohrverstrebungen (501) um den Obergurt (221) gelegt und mit den beiden unteren Enden (502) auf den Untergurten (222), oder mit den Befestigungsplatten (225) und Profilstegen (505) an den Untergurten (222) befestigt sind, oder die Rohrverstrebungen (501,a) am Obergurt (221) mit Drei-Rohr-Schellen (500) und an den Untergurten (222) mit Doppelrohrschellen (494) befestigt sind, oder die Rohrverstrebungen (501,501,a)zickzackförmig als Rohre oder Stäbe (507) am Obergurt (221) und an den Untergurten (222) befestigt sind, und gegebenenfalls zwei Obergurte (221) angeordnet sind, und dass gegebenenfalls die Blechabdeckungen (509) als tragende Elemente mit den Befestigungsplatten (225) verbunden sind und durch die Kombination dieser Teile freitragende Längen mit hoher Tragkraft, insbesondere von über 12 m bis etwa 100 m, ausgebildet sind. Die Lösung der Aufgabe der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 definiert. Die Unteransprüche betreffen die alternative Ausgestaltung dieser Lösung der Aufgaben der Erfindung. Diese Unteransprüche betreffen die Förderanlage aus Sektionen von Tragkonstruktionen und Fördereinrichtungen, sowie das Verfahren zu seiner Verwendung und die Anwendung der Förderanlage, sowie die Ausbildung der Antriebsvorrichtung.Die Lösungen der Aufgaben der Förder Anlagen gemäss der Erfindung sind durch die figürlichen Darstellungen erläutert. Es werden in den Figuren dargestellt: Figur 1: Tragkonstruktion, bestehend aus Längsträgern,Profilen als Traversen und deren Verbindung miteinander, sowie die Trag-und Untergurtrollen und derenBefestigung; und eingeschobene Profile in die Längsträger. Figur 2: Seitenansicht zu Figur 1. Figur 3: Tragkonstruktion bestehend aus Längsträgern, die an den Stossstellen mit Verbindungskleumprdilen zusammenghalten werden wobei die VerbindungsKlemmprofile auch Profije als Traverson und die profilierte Platte festhalten, gezeigt als Draufsicht. Figur 4: Seitenansicht der profilierten Platte. Figur 5: Tragkonstruktion aus 1 ängsträgern und Verbindungs profil mit eingeschobenen Profilen in den Längsträgern. Figur 6 Tragkonstruktion bei der Längsträger aus ineinander gelegten U-Profilen bestehen. Figur 7 : Tragkonstruktion mit Längsträgernaus illeinandergelegtengelegten U-Profilen und daruntergestellten C-Profilen mit cingelegten (cingeschobenen) Profilen bestchen. Figur 8: Tragkonstruktion aus U-Profil, eingelegten Profilen. und darunterliegenden , ineinandergelegten U-Profilen. Figur 9 : Tragkonstruktion bei der'die Längsträ'ger ausRechteckprofilen mit eingelegten Profilen und darüber und darunter-liegenden Dreieckprofilen bestehen. Figur 10: Trakonstruktion aus nebeneinandergestellten Rechteck profilen mit darüber und darunter-liegenden DreieckProfilen. Figur 11: Tragkonstruktion aus vier Rechteckprofilen. Figur 12: Tragkonstruktion aus Längsträgern die von Profilen als Traversen zusammongehalten werden von Halte platten die in die Längsträger einschwenken. Figur 13: Seitenansicht von Figur 12 mit zusätzlicher Darstellung der Verbindung einer Stossstelle. Figur 14: Der linke Längsträger einer Tragkonstruktion wie bei Figur 12, mit Arretierung des Profils als Traverse mit llalteplatte. Figur 15: Der rechte Längsträger einer Tragkonstruktion wie bei Figur 12, mit verstärkter Halteplatte. Figur 16: Tragkonstruktion mit Distanzstücken zwischen den Längsträgern. Figur 17: Tragkonstruktion bei der die Längsträger durch diagonale Rohre oder Profile miteinander verbunden sind. Figur 17a:Draufsicht auf Figur 17.Figur 18: Tragkonstruktion ,mit Klammern an die Gleitstücke angesetzt oder angeformt sind, wobei die Gleitstück durch aufgerdrückte Dachprofile sich miteinander verriegein. Figur 19: Seitenansicht von Figur 18 und Darstellung derVerbindung @iner Slossstelle. Figur 20: Tragkonstruktion bei der die Klemmprofile undVerbindungsklemmprofile mit angeformten Schneid kanten, durch Keile auf den Längsträgern arretiert werden. Figur 21: Seitenansicht von Figur 20 und Darstellung derVerbindung ciner Stossstelle. Figur 22: Tragkonstruktion bei der die Aussenkanten der Längs träger ausgeklinkte Aussparungen baben in die Bolzen einrasten oder eingesetzt werdon. Figur 23: Porspektive der Figur 22 mit Darstellung derVerbindung einer Stossstelle. Figur 24: Draufsicht auf Figur 22. Figur 25: Draufsicht auf Figur 22 mit Darstellung einesDiagonal-Profils. Figur 26: Tragkonstruktionen in leichter Ausführung mit Rohren als Längsträgern mit Klemmprofilen deren Schenkel die Tragrollen und die Untergurtrollen tragen mit schalenförmigen Teilen von oben. Figur 27:Seitenansicht von Figur 26 mit Darstellung derVerbindung einer Stossstelle mit schalenför migen Dachprofilen, die gleichzeitig alsVerstärkung wirken. Figur 28: Tragkonstruktion, leichte Ausführung, wie beiFigur 26 und 27, mit abnehmbaren A@trieb. Figur 29: Tragkonstruktion mit Seitenwänden aus geprägten oder profilierten Platten aus Blech oder Kunststoff mit angeformten oder mit eingerollten Längs-Verstärkungen in rohrartiger Ausfübrung mit rechteckigem oder rundemQuerschnitt. Figur 30: Seitenansicht von Figur 29. Figur 31: Tragkonstruktionen mit Rohren als Längsträgern, mit Bügein die un die Längsträger gelegt und zu einerArt Trapez-Dach nach oben gebogen sind und die die Tragrollen in Form von Girlandenrollen tragen und die Achse die Untergurtrolle trägt und die Konstruktion stabilisiert. Eine Abdeckung wirkt als Verstärkung derKonstruktion und als Dach oder -ganz nach unten geführt als Dach und Seitenabdeckung. Figur 32: Seitenansicht von Figur 31 mit Darstellung derVerbindung einer Stossstelle. Figur 33: Tragkonstruktion bei denen die Längsträger incinander verschicbbar sind. Begrenzungshaken @rmöglichen diegenaue Längenbestimmung. Figur 34: Seitenansicht der Figur 33. Figur 35: Tragkonstruktionen die von Gehäusen umgeben sind und bei denen die Längsträger und die Gehäuse sich gegenseitug verstärken und dadurch geeignet sind, grossrSchüttguthalden zu tragen und abzuziehen.Figur 36: Seitenansicht zu Figur 35 mit Darstellung wie die Fördereinrichtung aus den Längsträgern und Gehäusen herausziehbar ausgeführt ist. Figur 37: Tragkonstruktion in l'orm eiues grossen Rohres mitLängsträgern auf denen die Stahlrahmen mit lrag-u!Untergurtrollen herzuszichbar sind. Figur 38: Seitenansicht von Figur 37 mit Darstellung derVerbindung an Stossstellen. Figur 39: Tragkonstruktion aus grossen Aussenrohren in birnenform oder ollipsenform, mit Längsträgern in denen Profile mit Trag-und Untegurtrollen herausziehbar angeordnet sind. Figur 40: Seitenansicht von Figur 39. Figur 41: Tragkonstruktion mit Gehäuse als Halden-Albzug-System bei der dieFördereinrichtungen in Längsträgern heraus ziehbar angeordnet sind, bei der Stützen, Gchäuse undLängsträger zusammen eine grosse Stabilität ergeben und bei der die Stabilität so dimensioniert ist, dass das Gehäuse unter der Schüttguthalde begehbar ist. Die einzelnen Sektionen (Sektoren) in g@wünschterLänge, sind fahrbar und können -wenn die Schüttguthaide abzogen ist an andere Einsatzorte auf eignen Rädern rollen oder mitFahrzeugen gefahren werden. Figur 42: Seitenansicht zu Figur 41 und Darstellung der Verbindung an einer Stossstelle. Figur 43: Tragkonstruktionen mit Gehäuse und Fördereinrichtungen unter einer Schüttguthalde. Die Stationen aus Profilen oder Rahmen mit Tragrollen und Untergurtrollen bestehend können einzeln oder auch zwei und mehr zusammen aus den Gehäusen herausgezogen werden.Figur 44 : Tragkonstruktion, bestehend aus Obergurten, Untergurten, senkrechten und diagonalen Streben mit Köpfen undBefestigungsplatten . Figur 45 : --Querschnitt zu Figur 1 mit Fördereinrichtungen und Laufsteg. Figur 45a : Freitragende Konstruktion mit vorbestimmt abnehmenderTragkraft durch kleiner werdende Konstruktionshöhe und weniger steil angeordneten diagonalen Streben. Figur 45b : Tragkräfte werden von Oberspannungen mit durchgehenden dia gonalen Streben in Unterspannungen und weiter parallel zu diagonalen Streben in Abspannungen eingeleitet. Figur 45c : Ein Obergurt und zwei Untergurte sind durch Rohrverstreb ungen, die den Obergurt umfassen und an den Untergurten befestigt sind, verbunden. Die diagonale Einspannung bringt die erforderliche Stabilität für die Tragkräfte.Mit Befestigungs platten erfasste Profilstreben halten die Untergurte in vorbe stimmter und fester Distanz und tragen die Hängehalterungenfür die Fördereinrichtungen. Die Rohrverstrebungen sind durch Stahl schalendicht unter demObergurt fest verbunden oder mit Drei-Rohr-Schellen amObergurt befestigt. Figur 45d : Querschnitt zu Figur 45 c mit Fördereinrichtungen zwischen dem Obergurt und dem Untergurt; mit Rohrschellen befestigt. Figur 45e :Querschnitt zu Figur 45 c. Die Fördereinrichtungen sind unter der Tragkonstruktion aufgehängt. Figur 45f : Querschnitt zu Figur 45 c. Bleche oder Sandwich-Blechesind um die Tragkonstruktion gelegt und von den Befestigungs platten mit erfasst. Sie stabilisieren die Tragkonstruktion in vorbestimmten, hohen Masse und sind zugleich Schutz für die geförderten Produkte und für die Umgebung. Die Förder einrichtungen sind nicht eingezeichnet. Figur 459 : Zwischen Obergurt und zwei Untergurten sind je ein im Zick-Zack gebogenes Rohr, oder Rundstäbe befestigt. Figur 45h : Querschnitt zu Figur 45 g. Fördereinrichtungen sind nicht ein gezeichnet; sie werden zwischen der Tragkonstruktion oder darunter in den Hängehaltetungen eingehängt. Figur 45 :Prinzig-Querschnitt zu Figur 45 g; aber zwei Obergurte erhöhen die Stabilität.Figur 46 : Rohr mit eingepresstemKonus. Figur 47 : Rohr mit Konus, der durch Umbördeindes Rohres oder durchSchweissen arretiert ist. Figur. 48 : Das aufgesetzte Rohr ist ausgeklinkt und rundum voll tragend. Figur 49 : Vorderansicht zu Figur 48. Figur 50 : Das aufgesetzte Rohr ist nur abgeschnitten und dabei zusammen gequetscht :geringe Trag-und Belastungsfähigkeit. Figur 51 : Vorderansicht zu Figur 50. Figur 52 : Befestigungsplatten mit Einlegestücken, die den jeweils aufzu nehmenden und zu verbindenden Rohren und Profilen angepasst sind. Verbindung mit Schrauben oder Keilen. Figur 53 : Seitenansicht zu Figur 52. Figur 54 : Einlegebleche mit Vertiefungen und Einprägungen für Rohre undProfile mit Köpfen und Wülsten und Querstegen; alle Teile werden von Befestigungspl atten zusammengepre(3 t . AuchdurchgehendeRohre werden mit erfasst. Figur 55 : Vorderansicht zu Figur 54. Figur 56 : Gitterkonstruktion mit Schutzrohrauf dem Obergurt, das vonRohrschellen umfasst wird. Das Schutzrohr wird mit Schrauben auf den Obergurt festgeschraubt und dabei wird ein Flachstahl mit scharfen Kanten in den Obergurt gepresst: fester Sitz aller Teile. Figur 57 : Querschnitt zu Figur 56. Figur 58 : Rohrschelle die mit Keil oder Schraube zusammengepresst wird,rnitund ohne Scharnier, wahlweise auch mit harten Innenriffelung. Figur 59 : Eine Rohrschelle mit Scharnier erfasst einen Quersteg eines Rohres und mit einer Schraube werden alle Teile auf dem Obergurt festge schraubt. An einer Stossstelle des Obergurtes und des Untergurtes werden Längsrohre eingeschoben.Rechtwinkligangescheisste Rohre greifen in senkrechte Rohre.Befestigungsplatten halten alles zusammen. Rohrschellen erfassen Rohre oder Profile mit Querstegen. Auch Winkel-Rohrschelienwerden verwendet.Rohre,ProfileundBefestigungsteile haben Köpfe, Wülste und Querstege, damit dieseTeile nicht aus den Schellen gleiten können.Figur 60 : Rohrstück in Rohr oder Profil Figur 61 : Rohrkappe auf einem Rohr oder Profil. Figur: Rohrschelle mit Boden. Figur 63 : Rohr auf einem Rohr oder Profil. Figur 64 : Exzenterklemmung. Figur 65 : Kniehebel-Befestigung. Figur 66 : Profile oder Rohre in Anordnung als Scherengitter. Rollen werden in Gehäusen verschoben. Gehäusekästen mit Abstandprofilen bestimmen die Bauhöhe der Scherengitter. Aussteifungsprofile tragen die Fördereinrichtungen. Figur 67 .Querschnitte zu Figur 66. Figur 68 : An einem Tragseil hängen die Gehängerahmen die die Förder einrichtungen tragen, die von Winden in Arbeitsstetlungund wieder zurück gefahren (gezogen) werden. Figur 69 : Querschnitte zu Figur 68. Figur 70 : Ein Tragseil ist an einer Seite drehbar gelagert und an der anderen Seite mit einem Fahrwagen verbunden, der mit Gewichten (als Gegengewicht) belastet ist. Gehängerahmen mit Fördereinricht ungen werden mit Winden in Arbeitsstellung gezogen und mit demFahrwagen und mit der Länge der ausgezogenen Gehängerahmen, kann auF einem grossen Platz (Deponie) genau die gewünschteAbwurfsteilefür das Produkt angefahren werden und nach Wunsch geändert werden. Figur 71 : Fahrwagen im Querschnitt. Figur 72 : Fahrwagen mir Fahr-und Stützrädernund grobenBallastgewichten. Figur 73: Förderanlagen, die den Förderbetrieb für die Halde (Deponie) nicht stören, bringen das zu fördernde Produkt in einem Mast oder in einem Gebäude nach oben, damit es die Fördereinrichtungen in den Gehängerahmen erreicht. Figur 74 : Die Tragseile sind an Drehkränzen befestigt und ermöglichen so, dass ein, zwei und mehr Fahrwagen im Kreis ,auch mit 360 Grad fahren. Figur 75 rDraufsicht zu Figur 76. Figur 76 : In einem Mast -innen hohl- werden die Produkte nach oben gefördert in eine Rinne und von da in diéFördereinrichtungen an den Gehänge rahmen laufen lassen.Figur 77 : Am Rohrmast ist der Drehkranz befestigt und an diesem dasTragseil.Produkte werden von Steilförderanlagen im Rohrmast nach oben gefördert in einenTrog,der an dem Drehkranz befestigt ist. Die Produkte werden von einer Fördereinrichtung ständig zu einer Rinne oder zu einem Rohr gefördert; von dort laufen sie auf den Fördergurt. Figur77a: Querschnitt zu Figur 77. Figur 78 : Im Rohrmast fördert die Steiförderanlage die Produkte in einenTrog, der allseitig Gefälle zu Rutschen oder Vibrationsrinnen hat.Die Produkte fliessen dann auf den Fördergurt.Auslaufrichtungder Steilförderanlage und Richtung des Fördergurtes sind unab hängig voneinander.Zwei und mehr Drehkränze= mehr Fördergurte. Figur78a : Querschnitt zu Figur 78. Figur 79 : Höhenverstellung der Tragseile und damit variable Abwurfhöhen der Produkte.Mehrere Fördereinrichtungen in den gleichenGehängerahmen. Zur Reparatur und ausserhalb der Betriebszeit werden die Gehängerahmen in Gebäude oder unter Wetterschutz gezogen. Gehängerahmen mit Fördereinrichtungen werden wahlweise in die andere Richtung gezogen und fördern dann in diese Richtung. Regen/-Wetterschutz wird nicht eingequetscht, wenn die Gehänge rahmen zusammen und in eine Richtung gezogen werden, weilPuffer einen notwendigen Abstand der Gehängerahmen sichern. Figur 81 : Gehängerahmen mit Antrieb und Laufrädern für Schienen und Trag seile, zieht die anderen Gehängerahmen mit .Strom für diese An triebe und für die Fördereinrichtungen wird über Kabel geleitet, die am Gehängerahmen hängen.Ebenso Kabel für Schalten und Steuern. Die Umlenktrommel wird zusätzlich angetrieben.Spnnung des Förder gurtes durch Hydraulik,Pneumatik, Elastomere oder Federn. Gleichzeitig und gleichmässig ziehen die Antriebe im Gehängerahmen oben u n d die Winden mit Drahtseilen unten. Steuerung der Spannung der Fördergurte. Figur 82 : Querschnitt zu Figur 81. Figur 83 : Antriebs-und Umlenktrommel und die Tragstationen sind in einem variablen Neigungsgrad angeordnet. Produkte rollen umsomehr ab, je runder sie sind. Ruckartige Impulse steigern die Sortierung. Schlitze in den Fördergurten, sorgen bei nassen Produkten fürEntwässerung. Figur 84 : Querschnitt zu Figur 83.Figur 85 :Die Gehängerahmen haben mehr als eine Spurrolle und mehrereTragrollen und Dntergurtrol len Dadurchmehr Stabilität und weniger Gehängerahmen bei gleicher Förderlänge.Gehängerahmensind austauschbar und in der Zahl veränderlich.Spurrollensicherung. Figur 86 : Querschnitt zu Figur 85. Figur 87 : Drei Tragseile tragen die Gehängerahmen an gesicherten Spurrollen. Regenabweiser lassen Wind durch.Leitbleche leiten die Produkte in verschiedene Boxen, Silos und auf Halden.Mehr als zweiFördereinrichtungen hängen gleichzeitig in den Gehängerahmen. Figur 88 : Querschnitt zu Figur 88. Figur 89 : Draufsicht: Gelände mit Boxen, Silos und Schüttgelände (Halde,Deponie) hier von einer Förderanlage beschickt. Figur 90 : Tragmaste für die Tragseile um die Förderlängenzu vergrössern und um Richtungsänderungen zu schaffen Figur 91 : Jeweils zwei Tragmaste tragen die Tragseile für höhere Leistungen und für grössere Stabilität. Figur 92 : Gleitschienen für die Sicherheit, damit die Gehängerahmen nicht an die Tragmaste stossen. Figur 93 : Tragrollen bilden eine Mulde für den Fördergurt. Figur 94 : Tragrollen werden durch Hydraulik, Pneumatik oder Gewinde. spindeln waagerecht gelegt.Das ist die Voraussetzung um Produkte an beliebigen Stellen abwerfen zu können. Figur 95 : Eine Platte wird von unten gegen den Fördergurt gedrückt.Auf der so geschaffenen Ebene oder Neigungslage können Abstreifer dieProdukte vom Fördergurt abstriefen. Figur 96 : Abstreifer Figur96a: Bürsten, auch mit Motorantrieb streifen,kehren Produkte vomFördergurt ab. Figur 97 : Netze oder Draht-oder Kunststoff-Seile nehmen die FördergurteKabel und Regen-u.Wetterschutz-Einrichtungen auf, wenn dieGehängerahmen eng zusammengezogen werden. Figur 98 : Querschnitt zu Figur 97. Figur 99 : Tragkonstruktionen ohne tragende Schweissstelien.Alle Rohre undProfile sind mit speziellen Rohrschellen,BefestigungsplattenundKlemmen fest zusammengehalten, die teilweise innen harte Spitzen, scharfe Nocken und am Rand scharfe Kanten haben, um form-undFoder kraftschlüssige Verbindungen zu erreichen.Figur 100 : Querschnitte zu Figur 99 und Eck-Verbindungen mit Klemmen mit Scharnieren, Flachstahl und Schrauben. FiguqIOl : Klemme für Schraub-oder Keil-Verbindungen. Figur 102: Rohre mit einer oder mehr eingewaizten oder eingepressten Rillen und ebensolche Halbschalen aus Stahlblech mit hochgepressten Rändern.Klemmen mit Schrauben und /oder Keilen bilden unver-rückbare Befestigungspunkte an denen weitere Konstruktionsteile befestigt werden.(Hierohne Klemmen dargestellt.) Figur 103 : Querschnitt zu Figur 102. Figur 104 : Rohre mit herausgewalzten Wülsten, ohne oder mit Schalen undHalbschalen, die ebenfalls Wülste haben, werden mit Klemmen und gleich wirkenden Bauteilen zusammengepresstund es werden weitere Konstruktionsteile mit diesen Klemmen erfasst.Die erhöhten Ränder der Schalen und Halbschalen geben weitereFestpunkte für form-und/oder-kraft-schlüssige Verbindungen. Figur 105 : Querschnitt zu Figur 104. Figur 106,: An einer Stossstelle werden die beiden Rohre oder Profile die zu verbinden sind auf Rohre oder Profile aufgeschoben,die etwa in der Mitte eine festgeschweissteScheibe tragen, oder inRohre oder Profile mit grösserem Durchmesser eingeschoben, die ebenfalls in etwa der Mitte eine festgeschweissteScheibe tragen. Figur 107 : Querschnitt zu Figur 106. Figur 108 : An einer Stossstelle werden Rohre oder Profile von beiden Seiten gegen eine auf Innen-oder Aussenrohrengeschweisste Scheibe geschoben und Flachstahlstücke bis zur Grösse von Halbschalen mit Kappen, Rillen und Abwinklungen werden mit Schellen, die eine Innenprägung haben (Wulst nach Innen) miteinander form-und kraftschlüssig miteinander verbunden. Figur 109 : Querschnitt zu Figur 108. Figur 110 Auf Rohre (oder Profule) aufgewalzte Ringe, die die umfasstenTeile etwas einprägen und dadurch einen festen Sitz haben. Figur 111 : Querschnitt zu Figur 110. Figur 112 : Auf Rohre (oder Profile) aufgeschraubte oder aufgekeilteSchellen, dass sich die umfasstenTeile nach innen wölben, oder dass sie einprägungen für den festen Sitz der Schellen haben. Figur 113 : Querschnitt zu Figur 112.Figur 114 : Strebrohre deren Enden so geschnitten und nach Aussen gewölbt sind, dass sich sichere und möglichst grosse Auflageflächen -und jeweils ein möglichst grosser Umfachfür das Aufsetzen und Verbinden mit anderen Profilen und Rohren ergibt. Figur 115 : Strebrohre, vorbereitet wie bei Figur 114, aber zusätzlich auf Füssen stehend. ohne Abb.: Bandagen als Art Wickelband,abgepasst oder von der Rollegeschn i tten ,k lebend ,abdichtend, profiliert, mit Metal Ikörnern,vorzugsweise aus Hartmetall, sodass Konstruktionsteile, die umwickelt und aufeinandergepresst verbunden werden,zuein ander unverschiebbar sind, auch wenn Mittel und Massnahmen für die Formschlüssigkeit nicht angewendet wurden. Figur 116 : Auf Rohre oder Profile, hier auf einen Untergurt werden eine Art Schuhe, vorzugsweise aus Stahl aufgesetzt, damitStrebrohre, die nur abgeschnitten, aber nicht gequetscht sind, an ihren Enden fest und sicher gefasst auf einer möglichst grossen Fläche stehen, oder -nach oben- starke Belastungen aufnehmen. Figur 116a: Rohr mit aufgelegtem Flachstahlstück, das an beiden EndenAbwinklungsverstärkungen und eine Innenwölbung hat. EineSchelle presst Flachstahlstück an der Stelle der Innenwölbung so fest zusammen, dass auch das Rohr sich nach Innen wölbt. Figur 117 : Grosse Reifen aus Rohren oder Profilen sind einzeln oder in einer Art Rhönradmit Rohren oder Profilen zu grossenGitter-Trommeln verbunden mit etwa zwei bis drei Meter Durch messer und zehn bis dreissig Meter lang. Fördereinrichtungen deren Antriebs-und Umienk-Trommeln in Längsrichtung über stehen sind fest eingebaut. Die Gittertrommelnsind mit Kupplungen und Kardangelenken beweglich oder mit Rohren oder Profilen starr verbunden. Beliebig viele dieser insgesamt Förderanlagen darstellenden Einheiten sind kuppelbar,entkuppelbar und können einzeln oder mehrere zusammen durch seitliches Rollen Ort undRichtung auf einem grossen Gelände oder in Werken usw. ändern. Leitungen für Strom,Steuerung und Signale sind bei jeder Einheit mit Steckern lösbar und wieder einfach zu verbinden. Figur 118 :Querschnitt zu Figur 117.Figur 119 : Eine sechs-eckige Gitter-Trommel, hier ohne Fördereinrichtungen, ist ebenfalls rollbar, hat aber eine natürliche Standfestigkeit, die nur noch am Hang eine Abstützung erfordert. Figur'120 : Eine runde Gitter-Trommel, aber an Rollen hängende Förder-einrichtungen, die aufgrund ihres tiefen Schwerpunktes, auch beimRollen , in den vorgegebenen Arbeitslagen bleiben. Figur 121 : Seitenansicht zu Figur 120 mit den Rädern die aussen auf denRingen laufen und an deren Achsen und Halterungen die Förder einrichtungen hängen. Figur 121a: Querschnitt durch einen Ring aus Profilmit einem niedrigenSchenkel, damit die Räder gut in der sich ergebenden Spurrillelaufen und die Achsen mit Halterungen die Fördereinrichtungen mit-tragen können. In der Gitter-Trommel können beliebig vieleRinge aus U-Profil befestigt werden. Figur 122 : Rohr-Gitter-Konstruktion, ebenfalls als Gitter-Trommel bezeich net, mit grösserem vorderen Durchmesser und vorzugsweise vonAntriebsrädern am Boden während des Förderns weitergerollt. Die angekuppelten Gitter-Trommeln rollen mit, das zu förderndeProdukt wird von den zentral zueinander angeordneten Antriebs trommeln und Umlenktrommeln weitergegeben, sodass Winkel änderungen der Gitter-Trommeln zueinander nicht nachteilig sind. Figur 123 : Vorderansicht zu Figur 122. Figur 124 : Tragkonstruktionen wie sie aus den vorher beschriebenen Figur 125 : Konstruktionsteilen erstellt werden. Überdachungen aus Kunst stoff, oder vorzugsweise aus Wellblech wenn sie als tragendeElemente in die Konstruktion einbezogen werden. Figur 126 : Freitragende Tragkonstruktion mit steiler gestellten diagonalenStreben in den Bereichen der höheren Belastung. Gestänge oder Drahtseil vom Pylon laufen parallel mit diagonalenStreben und die Belastungen werden weiter über diagonaleStreben mit gleicher Winkelstellung aufgenommen. Figur 127 : Pylon der Hauptspanndrahtseilen und Drahtseilen, Ausleger mitFördereinrichtungen trägt, drehbar ist und auch während desDrehens mit Fördergütern beschickt wird. Figur 128 : Aufsteckrohre mit Scheibe, die die einzelnen Rohre der Ausleger in Längsrichtung verbinden und deren Scheiben zugleich verhindern, dass die Aufsteckrohre in den verbundenen Rohren verrutschen und unwirksam werden und an denen die Drahseile die Ausleger halten. Figur 129 : - Vorderansicht zu Figur 128 mit Fördereinrichtungen und deren Befestigung an den Rohren der Ausleger. Figur 130: Vorderansicht zu Figur 128 mit zwei Fördereinrichtungen über einander und deren Befestigung an den Rohren der Ausleger. Figur 131 : Pylon mit Auslegern und Fördereinrichtungen die nahe beimPylon angehoben werden können um jede für sich nach aussen auf Halde (Deponie) zu fördern und die gestricheitin nahezu waagerechter Lage durchgehend über die ganze Länge beiderAusleger fördern können, vor allem wenn von aussen die Förder güter zugeführt werden statt von der Mitte bei dem Pylon. Die Fördereinrichtungen sind dafür reversierbar. Abstützungen entlasten die Ausleger und geben grössere Stabilität bei Wind und Überlastungen. Arretierungen stellen den Pylon fest gegen Drehungen. Figur 132 : Seitenansicht von Fördereinrichtungen, deren Schaltfunktionen für Einund Ausgekoppelt sind. Figur 133 : Draufsicht auf eine Fördereinrichtung. Figur 134 : Fördereinrichtung mit Antriebstrommeln,Tragrollen undUmlenktrommel, deren Funktion überwacht wird. Wenn sich drehende Teile langsam oder nicht mehr drehen, werdenSignale gegeben, Fördereinrichtungen und damit verbundeneAniagen abgeschaltet und Kontroll-Lampenwerden beeinflusst. Figur 135 :Fördereinrichtungen werden eingeschaltet, wenn zu förderndeProdukte aufgegeben werden und Geschwindigkeit und Kraft derAntriebsteile werden bei steigender Belastung gesteigert und die Fördereinrichtungen werden abgeschaltet wenn zu förderndeProdukte ausbleiben.Figur 136 : Tragrolle mit Kugellager,mit Schmierkammern und Dichtungen. Tragrolle mit Gieitlager,mitSchmierkammern und Dichtungen. Durch teilweise Verwendung elektrisch nicht leitender Stoffe, sind die äusseren Teile der Tragrollen und die Achsen für Strom und für elektro-statische Aufladungen voneinander getrennt. Figur-137 :Tragrolle mit einfachem Gleitlager mit Schmierkammern uridDichtungen.Auch hier keine Verbindungen, die Potentiale zur Achse leiten können. Figur 138 : Rahmen aus Rohrschellen und Verbindungsrohren. Figur 139 : Zwei Rahmen mit Klammern, die Stossstellen der Obergurte und der Untergurte verbinden. Figur 140 : Seitenansicht (Schema) ,Konstruktion. Figur 140a: Perspektive mit den waagerecht in die Konstruktion eingebauten diagonalen Streben. Figur 141 : Rahmen, die aus Rohrschellen und Verbindungsrohren bestehen. Für die Verbindungen sind teilweise Schraubgewinde undMuttern verwendet und teils Bolzen mit Nuten in die die Rohre auch auf der Baustelle eingewalzt oder vorzugsweise hydraulisch und auch mechanisch eingepresst werden. DieRahmen werden so auf jeden Fall einfach auf der Baustellemontiert. Figur 142 : Vergrösserte Darstellung eines eingewlzten oder eingepresstenRohres in zwei Nuten für grosse Belastung. Figur 143 :Muttern, Stahlbolzen,Gewindehülsen sind so nach allen Seiten an den Rohrschellen angebracht, dass Streben, Fördereinricht ungen und tragende Teile angebaut und untergebaut werden. Figur 144 : Fördergurt mit Einrichtungen zur Kontrolle und zur Korrektur des Gerade-Laufs mit mechanischen, optischen und pneu matischen und elektrischen und elektronischen Mitteln. Figur 145 : Teil-Querschnitt zu Figur 144. Figur 146 :Stützrollen für die Korrektur des Untertrums.Seitenansicht. Figur 147 : Stützrollen für die Korrektur des Untertrums.Querschnitt. Figur 148 :Lenkrollenstation für den Fördergurt. Alle Korrektur-Einrichtungen arbeiten auch als Fernsteuerungen.Die folgende, tabellarische Aufstellung betrifft die Ziffern und Begriffe, wie diese in den Ansprüchen,in der Beschreibung, und in derden Figuren verwendet sind. Längsträger la ) Längsträger c 1Längsträger aus ineinandergel egtenU-förmigen Profilen 1d ) Längsträger zu 1c 1c1 ) Längsträger aus ineinandergeiegten Li-förmigen Profilen 1d1 ) Längsträger zu 1c1 1e ) Längsträger au 1c1 IF1 Längsträger aus U-förmigen Profilen 1g. ) Längsträger unter if zu stellen 1h ) Längsträger unter if zu stellen 2 ) Klemmprofile2a ) Klemmprofile3 ) Abwinkelungen, waagerecht 3a ) Abwinkelungen, waagerecht4 ) Löcher oder Längschlitze4a ) Löcher oder Längsschlitze5 ) Distanzrohre5a ) Distanzrohre6 ) Profile7 ) Abbiegungen7a ) Abbiegungen8 ) Halterungen8a ) Halterungen9 ) Tragrollen oder mehrere als Muldenstation 10 ) Achsen 11 ) Fördergurte 12 ) * Untergurtrollen 1 ) Achsen14 ) unteres Trum (der Fördergurte 11) 15 ) Schlitze15a ) Schlitze 16 )Keile 16a ) Keile 17 ) Bandagen 17a ) Bandagen 18 ) Wülste 18a ) Wülste 19 ) Schwellen 20 ) Steine 21 ) Bordstreifen 21a ) Bordstreifen 22 ) Verbindungsklemmprofile 22a ) Verbindungsklemmprofile 23 ) Stossstellen 23a ) Stossstellen 24 ) eingelegte oder eingeschobene Profile 24a ) eingelegte oder- eingeschobene Profile 26 ) Rechteckprofile 26a ) Rechteckprofile 26b ) Rechteckprofile 26c ) Rechteckprofile 26d ) Rechteckprofile 26e ) Rechteckprofile 27 ) Langlöcher 27a ) Langlöcher 28 ) Klemmprofile 28a 1 Klernmprofile29 ) Schenkel 29a ) Schenkel 30 ) Bohrungen 30a ) Bohrungen 31 ) Bohrungen 31a ) Bohrungen 32 ) Achsen32a ) Achsen 33 ) Achsen 33a ) Achsen 34 ) Stellringe 34a ) Stellringe 35 ) Stellringe35a ) Stellringe 36 ) gewölbte,schalenförmige Teile 37 ) im Durchmesser kleinere Rohre 38 ) Ringe 39 ) Halterungen 40 0 ) Rohre41 ) Ringe 42 ) Bohrungen 43 ) Antriebstrommel44 ) Motor45 ) Antriebsriemen46) Platte47 ) Verlängerung48)Kappen an beiden Stirnseiten der Längsprofile49 ) Bügel50 ) Rundung51 ) Abdeckungen52 ) Winkel53 ) Abkantung54 ) konischer Stellring55 ) Winkel56 ) Winkel, abgekantet57 ) Winkel, abgekantetr;8) Winkel,abgekantet59 ) Girlanden60 ) Stelle, bestimmte61 ) Stelle, bestimmte62) Profile633 Profile643 Profile65 ) Begrenzungshaken66 ) unogebogeneEnden, nach aussen uroigcbogen 67 ) nach innen umgebogne Enden68 ) Innenwandungen68a ) Aussenwandungen69 ) Stahlseile oder Gestänge 70 ) Platten 90 )Biech-oder KunststofF-P latten 94 ) Halteplatten94a ) Halteplatten95 ) Innenkante97 ) Bügel98 ) Kl emmstück 99 ) Halteplatten 100 ) Klammern 100a ) Klammern 1()1) untere Gleitstücke 101a ) untere Gleitstücke 102 ) obere Gleitstücke102a ) obere Gleitstücke 103 ) Schneidkanten ar1Vorsprüngen 103a ) Schneidkanten an Vorsprüngen 104 ) Kanten 1 04a ) Kanten 105 ) Hängeeisen 105a ) Hängeeisen 106 ) Abstandhalter 106a ) Abstandhalter 107 ) Aussparung, rund 108 ) Aussparung,rechteckig 109 ) Aussparung, schwalbenschwanz-förmig 110 ) Bolzen111 ) Splinte 112 ) Bolzen 1 14) Profilierungen 115 ) Rundungen116 ) Platte, profiliert 1 18cl-n) Distanzstücke119 ) Profile,diagonale 120 ) Dreieckprofile 120a ) Dreieckprofile 120b ) Dreieckprofile 120c ) Dreieckprofile 121 ) Längsschlitz 122 2 ) Überlappungen122a ) Überlappungen 129 ) Gehäuse 130) Stützträger 130a ) Stützträger 131 ) Rechteckprofile, verschiebbar132 ) Rollenträger 132a ) Rollenträger 133 ) Seitenwände133a ) Seitenwände 134 ) Firstprofil 135) Bodenprofi 1136 ) Drahtseil 137 ) Ösen 138 ) Ösen 1 39) Gestänge140 ) Bolzen 141 | ) Bolzenträger 142 ) Schlitzträger 144 ) Rutsche 145 ) Rutsche mit Antrieb als Vibrationsrinne 1 4G) Leitbleche 146a ) Leitbleche 147 ) Gehäuse in Form von Rohren147a ) Verstärkungssicken oder aufgeschweissten Verstärkungen 148 ) Rahmen 148 a ) diagonale Profile 149 ) Rollengirlanden 150 ) Öffnung 151 ) Schieber152) Stutzen 153 ) Rohrabschnitte 154 ) birnenförmiges Rohr 155 ) Sicke oder aufgeschweissteRippen <RTI ID=30.3> 155a) Sicke oder aufgeschweisste Rippen 156 ) Aussenwulst 157 ) Pralibor-den 157a) Prallborden 158 ) Reinigunysblech 15O) arogesetzterStift 160 ) Drahtseilklemme 161 ) ) Drahtseil162 ) Rolle 163) oberer Teil des Drahtseiles 164 ) Ausgangsöffnung 165 ) Reinigungsbiech 166 ) Haltebleche 167 ) Gehäusein Formdes Querschnittes einesHauses 168) Stützen 169 ) Stützen 170 ) Streben 171 ) Streben 172 ) Gang 173 ) Gestänge174 ) Gestänge, ineinander verschiebbar,mit pneumat u/o hydraulisch wirkenden Zylindern, oder mit Elastomer-Elastik. 175) Räder 176 ) Wellen 177 ) Lager 178 ) Lager 179 ) Lager 180 ) Schienen 181 ) Schienen 182 ) Förderband zur Schüttguthalde 183 ) Schüttgut 184 ) Einlauftrichter 185 ) Einlauftrichter 186 ) Einlaufiricilter187 ) Einlauftrichter 188 ) Bodenschicht189-2 15) Sektionen (Sektoren)217 ) Rutsche 218-220) Sektionen(Sektoren) 221 ) Obergurt 222 ) Untergurt 223 ) Köpfe 224 ) Profile,Rohre 225 ) Befestigungsplatten 225 a ) Befestigungspiatten 226 ) Konus,Konen227 ) Flachstahlstücke mit Köpfen und Schlitzen 228 ) Keile 229 ) Bolzen 230 ) Schrauben 231 ) Gitterkonstruktion 232 ) Gitterkonstruktion 233 ) Stahlteile 234 ) Stahl träger 234 a ) Stahiträger-Verlängerung234 b> Geländer235 ) abgewinkelter Teil 236 ) angeschraubtes/angeschweisstes Teil 237 ) Gitterroste 238 ) Platten 238 a ) Platten 239 ) Umbördelung 240 ) Schweissung 241 ) Befestigungsplatte 242 ) Einiegestück243 ) Einlegestück 244 ) eingeformte Vertiefung 245 ) Befestigungsplatte.246 ) Einlegebleche 247 3Vertiefungen 247 a ) Vertiefungen 248 ) Wulst 249 ) Quersteg 250 ) Schutzrohr 251 ) Rohrschellen 252 ) 3- Flachstahl253 ) Schrauben 254 ) scharfe Kanten 255 ) Rohrschelle,offen 256 ) Enden der Rohrschelle 257 ) Schelle 258 ) Scharnier 259 ) Schraube 260 ) Spitzen 261 ) Flächen,rauh 262 ) Rohrschelle 263 ) Scharnier 264 ) Stossstellen 265 ) Stossstellen 266 ) Rohrabschnitt 267 ) Verstärkungsrohr 268 ) Einschub-Rohre 269 ) Befestigungsplatte 270 ) Vertiefungen 271 ) Rohrschelle 272 ) Winkel-Rohrschelle 273 ) Rohrstück 274 ) Rohrkappe 275 ) Boden einer Rohrschelle 276 ) Rohrverstärkung 277 3 Exzenterklemmung278 ) Kniehebel-Anordnung 279 ) Stäbe,Profile 280 ) Rollen 281 ) Niete,Schrauben282 ) Niete,Schrauben283 )Gehäuseprofile284 ) Abstandsprofil 285 ) Aussteifungsprofil286 ) Schrauben287 ) Gehäusekästen288 ) U-Klemmen289 ) Mast, Gebäude290 ) Seilbefestigung291 ) Tragseil292 ) Mast,Mauer,Gebäude293 ) Spurrollen293 a ) Schwerpunkt294 ) Wellen295 ) Gehängerahmen296 ) Trommelmotor297 ) Antriebstrommel298 ) Kabel für Strom299 ) Leitrolle300 ) Leitrolle302 ) Winde303 ) Zugseil,obererStrang304 ) Zugseii,unterer Strang305 ) Spurscheibe306 8Befestigungspunkte,oben306 cla Befestigungspunkte'unten307 ) Verbundsei308 ) Winde unten309 ) Zugseil,unterer Strang310 ) Spurscheibe311 ) Zugseil,obererStrang312 ) Schienen313 ) Deponie,Schüttgelände314 ) Drehpunkt315 ) Fahrwagen 315 a ) Fahrwagen 315 b ) Fahrwagen 316 ) Befestigungspunkt 317 ) Ballast 318 ) Räder319 ) Schienen 320 ) Fahr-Räder 321 ) Stützräder 322 ) Ballastbehälter 323 ) Ballastbehälter324 ) Aktionsradius 325 ) Aktionsradius 326 ) Förderanlagen,abgedeckt 327- ) Förderanlagen, im Boden 328 ) Elevatoren 329 ) Rutschen 330 ) Vibrationsrinnen 331 ) Drehkränze 332 ) Drehkränze 333 1Rohrmast 334 ) Drehkranz 335 ) Steilförderband 336 ) Produkte 337 ) Rinne, Rohr338 1Drehkranz 339 ) Steilförderanlage 340 ) Trog 341 ) -Kette,umlaufend342 1Arme 343 ) Förderscheiben 343 a ) Trog 344 ) Öffnung 345 ) Spannseil 346 ) Tragarme 347 3 Druckrollen348 ) Dreieckgestänge 349 ) Tragseilträger 350 ) Winde mit Motor im Gehäuse 351 ) Gebäude, Wetterschutz352 ) Bedienungsbühnen ,Laufstege 353 ) Bedienungsbühnen,Laufstege354 Klemmsperre355 ) gestrichelte Positionen 356 ) Puffer357 ) Regenschutz358 ) Stahl träger359 ) Laufschiene360 ) Zahnschiene361 ) Laufrad362 ) Spurkranz363 ) Zahnrad364 ) Antrieb365 ) Antriebsriemen366 ) Drahtseil367 )Drahtseiltrommel368 ) Streben369 ) Umlenktrommel369 a ) Umlenktrommel,Seitenansicht370 ) Spannvorrichtung371 ) Achse an der Umlenktrommel (auch Antriebstrommel)372 ) Achse der Antriebstrommel373 ) Hydraulik-Zylinder , Spindein374 ) Stahl träger375 ) Steg376 ) G i r I and en-T ra gro 11 en 377 ) Haken378 ) Spurkranz, unten, gross379 ) Regenabweiser380 ) Leitbleche381 ) Boxen382 ) Boxen383 ) Boxen384 ) Silos385 ) Trennwände386 ) Radlader387 ) Tragmast 388 ) Ausleger 389 ) Gleitschienen 390 ) Hydraulikstempel391 ) Abstreifer 392 - ) Bürsten 393 ) Hydraulikstempel394 ) Platte 394 a ) Motor- Antrieb 395 ) Netze 396 ) Seile,Bänder 397 ) Klemmen 398 ) Klemmen 399 )Klemmen 400 ) Streben, semkrecht 401 ) Streben, diagonal 402 ) Klemme mit Scharnier 403 ) Flachstahlstücke 404 ) Rohr 405 ) Rillen 406 ) Halbschalen 407 ) Rillen 408 ) Ränder 409 ) Rohr 410 ) Wulst 411 ) Halbschalen 412 ) Wülste 413 ) Ränder 414 ) Stossstelle415 1Rohre, Profile 416 ) Rohre, Profi le 417 ) Rohr 418 ) Scheibe 419 ) Stahlblechstreifen 420 ) Kappe 421 ) Schelle 422 ) Innenprägung 423 ) Schrauben 424 ) Flachstahlstück 425 ) Abwinklung 426 ) Schraube 427 ) Ring 428 -)Wölbung, nach innen 429 ) Schelle 430 ) Schraube 431 ) Aufstellrand 432 ) Füsse 432 n) Füsse mit Schellen 433) Schuhe 433a ) Schuhe mit Schellen434 ) innenwölbung 435 ) Schuh 436 ) Seitenverstärkung 437 ) Flachstahlstück 438 ) Abwinklungs-Verstärkungen 439 ) Abwinklungsverstärkungen 439a ) Innenwölbung 440 ) Rohr-Gitter-Konstruction 441 ) Ringe 442 ) Doppelringe 443 ) Längsträger 444 1 Kupplungen 445 ) Gestänge 446 ) Abstützungen 447 ) Räder 448 ) Achsen449 ) Halterungen 450 ) Förderband-Längsträger 451 ) Räder 452 ) Innenringe 453 )Vorderteil 454 ) Antriebsräder 455 ) Laufstege 456 ) Überdachnungen 457 ) Konstruktion 458 ) Unterkonstruktion458 a ) Abstützung 458 b ) diagonale Streben 458 c ) diagonale Streben 459 ) Pylon 460 ) Gestänge,Drahtseil 461 ) Befestigungspunkt 463 ) Mast,Pylon 464 -) Ausleger465 ) Ausleger 466 ) Fördereinrichtungen 467 ) Fördereinrichtungen 468 ) Hauptspanndrahtseil 469 ) Hauptspanndrahtseil 470 ) Drahtseile 471 ) Loch 472 ) Kauschen 473) Klemmen474 ) Ovalstahl rohr 475 ) Rohrverbindung 476 ) Trog, Tröge 477 ) Schneckenförderer 478 ) Rahmen 479 ) Klemmbügel 480 ) Stahlprofile 481 ) Antriebosteile 482 ) Rahmen 483 ) Stahlprofile 484 ) Schrauben 485 ) Dreieckverst rebungen486 ) Träger 487 ) Hydraulikstempel 488 ) Förderlage, untere, gestrichelt 489 ) Förderbänder,fahrbar 490 ) Hydraulik-Abstützungen 491 1Bodenplatten 492 ) Arretierung 493 ) Auflagepunkte 494 ) vorderes Ende 495 ) Unterspannungen 495 a ) Oberspannungen 495 ) diagonale Streben 496 ) Abspannungen 497 ) Auslaufkopf 498 ) Hängehalterungen 499 ) Doppelrohrschellen 500 ) Dreirohrschellen 501 ) Rohrverstrebungen 502 ) untere Enden 503 ) Stahlschalen 504 ) Schrauben 505 ) Profilstege 50o obereEnden 507 ) Rohre,Rundstäbe 508 ) Drei-Eck-Schellen 509 ) Bleche, Sandwichplatten-/Bleche 510 ) Fördereinrichtung 511 ) Fördereinrichtung 512 ) lmpulsgeber 513 ) Microschalter mit Relais 514 ) Leitung 515 ) Microschalter mit Relais 516 ) Leitung 517 ) Zeitrelais 518 ) Fördereinrichtung 519 ) Aufnehmer 519 a) Aufnehmer 519 b ) Draht 520 ) Draht, Drähte 520 a ) Drähte 521 1 Kontroll-Tafel 522 ) Lampe mit Schaltgeräten 523 ) berührungslose Kontaktgeber 524 ) Aufnehmer 524 a ) Draht 525 ) Aufnehmer, hohl525 a ) Draht525 b ) Draht526 ) Schaltgeräte527 ) Signalgeräte '528) Kunststoffschicht529 ) KunststoFf-Scheibe530 a ) Aufnehmer530 b) ) - Aufnehmer530 c ) Aufnehmer531 a ) Drähte531 b> Drähte531 c ) Drähte532 ) Fördereinrichtung533 ) Rutsche534 ) Kolben535 ) Zylinder536 ) Feder,Gas537 ) Rand, verstärkt538 ) Rahmen539 ) Hebel540 ) Gestänge541 ) Schlitten542 ) Motor543 ) Keilriemen543 a ) Keilriemen-Verstellscheiben544 ) Druckmessdose545 ) Schalter EINBAUS 546 ) Schalter 556 ) Aufsteckbuchse mit/ohne angeformten Profilen 557 ) Metallring 558) Kunststoffring 559 ) Kugeln 560 ) Metallring 561 ) Dichtungen 562 ) Kammern für Schmierstoffe 563 ) Kammern 564 ) Stirnkappe 565 ) Wellenring566 ) Ring 567 ) Zwischenlager 568 ) Buchse 569 ) Dichtung 570 ) Parallelteil der Dichtung 571 ) Dichtung 572 ) Wellenring573 ) Dichtungsring 574 ) Stirnkappe 575 ) Kammern für Schmierstoffe 576 ) Kammern 577 ) Gummistopfen578 ) Injektionsspritze für Schmierstoffe 579 ) Stirnwand 580 ) Lagerkammer 581 ) Schmierstoffkammer 582 ) Gleitringdichtungen 583 ) Gleitringdichtungen 584 ) Schmiernippel 585 ) Leitung 586 ) Leitungsabzweigungen 587 ) Ronde 588 ) Rohrschellen 589 ) Rohrschellen 590 ) Rohrschellen 591 )Rohrschellen 592 ) Rohrabschnitte 593 )Rohrabschnitte 594 ) Rohrabschnitte 595 ) Rohrabschnitte 596 ) Rahmen 597 ) Klammern 598 ) Klammern 599, a) Streben 600 ) Schellen 601 ) Seitenwände 602 ) Rohre,aufgeschoben 603 ) Riegel 604 ) Rohrschelle 605 ) Mutter 606 ) Rohr 607 ) Gewinde 608 ) Rohrschelle 609 ) Stahlbolzen 610 ) Nute 610a ) Ring 611 ) Rohr 612 ) Rohr 613 ) Gewindestück 614 ) Gewindehülsen 615 ) Mutter 616 ) Gewindestück 617 ) Rohrschelle 618 ) Rohr 619 ) Rohrstück 620 ) Rohrschelle 621 ) Ring 621a ) Ring 623 ) Rolle 624 ) Platte 625 ) Bohrungen 626 ) induktives Feld627 ) kapazitives Feld 628a,b,c,d)Hydraulik-oder Pneumatik-Zylinder 629a,b ) Korrekturrollen630 ) Stahlschiene631 ) Hydraulik-oder Pneumatik-Zylinder632 ) Drehpunkt633 ) Stahischiene634,a,h )Magnete635 ) Motorriemenscheibe635 a ) Antriebsmotor, Motor635 b ) Förderelemente mit Verzahnungen635 c ) Verzahnungen, Zahnkränze636 ) Welle, schwebend637 ) Rad637 a ) Flachriemen638 ) Löcher639 ) Halterungen640 ) Befestigungen641 ) Antriebsmotor, Motor642 ) Platte643 ) Achse644 ) Federn645 ) Schrauben646 ) Zylinder647> Motorriemenscheibe, verlängert648 ) Flachriemen649 ) Scheiben650 ) Durchmesser, kleiner651 ) 652 ) Rillen653 ) Stützscheibe654 ) Stützring655 ) 656 ) Keilriemen 657 ) Einschürrolle 658 ) Keilriemen-Paket659 ) Welle,Rolle 660 ) Kette,Keilriemen,Riemen,Zahnriemen 661 1 Riemen 662 ) Kupplung, 663 ) Antriebsrolle 664 ) Scheibe 665 ) Lagerung 666 ) Lagerung 667 ) Zahnräder 668 ) Zahnräder 669 ) Zahnrad 669a ) Zahnrad 670 ) Zahnriemenoder Kette 671 ) Verzahnung 672 ) Zahnriemen 673 ) Seitenverstärkungen 674 ) Stahlleisten 675 ) Querleisten 676 ) Fernsteuerung 677 ) Handrad 678 ) Drahtgewebe,Stahldrahtgewebe 679 ) Stahlgliederbänder 680 ) Lochung 681 ) Stahlbänder 682 ) Platten,Plattenbänder 683 ) Schrauben 684 ) Mitnehmerprofile 685 )Mitnehmerprofile 686 ) Kanten gerundet 687 ) Längskanten, spitz 688 ) Stahl leisten 688a,b,c) Profile 688d ) Bolzen 688e,f,g ) Profile 688h,i,j,k,l) Profile,miteinander verbunden zu Plattenbändern 688m,n nNocken : m=für Antriebsscheiben, n=für Antriebsriemen.689 ) Stahlprofile 690 ) Stahlhohlprofil 691 ) Stahlprofil, rund,auch voll 692 . ) Stahlprofil,rund,hohl693 ) Profile, Stahl laschenprofi le694 ) Mulde 695) -696 ) 697 ) Zwischenscheiben 698 ) Stahlprofile 699 ) Stahlprofile 700 ) Schraubspindeln 701 ) Schraubspindeln 702 ) Bauteil, tragend, 703 ) Beschichtung oder Platten 704 ) Gehäuse 705 ) Ansaugschlitz706 ) Lippendichtung 707 ) Rolle 708) Längsstreifen709 ) Kante 710 ) Wel le, elastischDie folgenden Erläuterungen zu den Figuren stellen zugleich Ausfahrungsbeispiele dar. Es wird darin die alternative und vorzugsweise Ausgestaltung der Förderanlagen gemäss der Erfindung beschrieben. Die Figuren werden beispielsweise nachstehend erläutert. Die Figuren 1 und 2 zeigen die Tragkonstruktion aus den Längs trägern (1,1a), vorzugsweise aus SerienProfilen, sowie die Klemmprofile (2,2a) mit den möglichst waagerechten Abwinkelungen (3,3a) mit Löchern oder Langsschlitzen(4,4a) in den beiden Abwinkelungen (3,3a) und dem Profil (6) als Traverse,und die Abbiegungen (7,7a). Die Abbiegungen (7,7a) werden durch die Löcher oder Längsschlitze (4,4a) und durch die Distanzrohre (5,5a) gesteckt, und es werden in dieSchlitze (15,L5a)die Keile (16,16a) eingeschlagen.Esziehen sich dadurch die Klemmprofile (2,2a) zusammen und stellen somit eine feste Verbindung zwischen den Längs trägern (lssla)und den Profilen (6,6a) her. Dabei wirkt die Steigung der Keile(16,LGa) selbsthemmend, Zwischendie Längsträger (1,1a,)und die Klemmprofile (2,2a) werden isolierende, rutschfeste Bandagen(17,17a),vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff, gewickelt Diese dienen dazu, Toleranzen auszugleichen ,zum luftdichten Abschlussder Stossstellen (23) und der Kappen (48) an den beiden Stirnseiten der Längsprofile oder elektrochemischeKorrosion praktisch zu verhindern und um ein Verrutschen der Klemm-Profile(2,2a) zu verhindern. Es ist auch möglich, von Bahnen abgeschnittene Platten oder Matten als eine Art von Bandagen (17) zwischen die Längsträger (l,la)und die Klemmpröfile(2,2a) einzulegen.Sofern besonders hohe Anforderungen vorliegen, werden diese vorgefertigt und mit Wülsten (18,18a) versehen und zusätzlich profiliert und/oder mit adhäsiven oder klebenden Produkten beschichtet. Um die Tragkonstruktion vorteilhaft ausrichten zu können, Feldum diese bei Erdverlegungzu schutzen,werdendiese auf Molz, I3etonschwellen (19)oder Steine (20) verlegt. Diese Auflagen sind je nach der Steifheit der Längsträger (l,la)nur in Abständen erforderlich,die im allgemeinen zwischen 3 und 12 inbetragen. Das Profil (6) trägt mit den Halterungen (8,8a) die Tragrolle (9) mit der Achse (10).Auf der Tragrolle (9) liegt der Fördergurt (11). Die Halterungen (8,8a) tragen die Bordstreifen (21,21a) aus Stahlblech, oder aus Ilolz,vorzugsweise mit Gummi oder Kunststoff, belegt. Die Untergurtrolle (12) liegt mit der Achse (13) in den Klemmprofilen (2,2a) und trägt das untere Trum (14) des Fördergurtes (all). Die Längen der Förderanlagen gemäss der Erfindung und damit der Tragkonstruktion mit der Fördereinrichtung sind in der Praxis durch die jeweiligen, betrieblichen -Anforderungenfestgelegt. Es bestehen auch Sonderfälle für die Förderanlagen gemäss der Erfindung, wenn grössere Strecken zu überbrücken sind und dafür Einzellängen verwendet werden. Für die Förderanlagen der Erfindung werden Norm-Längenverwendet Diese ergeben nach einem Rastersystem die optimale Kombination für die Längen, sodass sich für die Förderanlagen der Erfindung eine hohe technische Vereinfachung und eine grosse Wirtschaftlichkeit ergibt. Es können Längen zwischen 1 und 12 mhergestellt und verwendet werden.DleLängen von 6 und 12 m sind noch praktisch zu handhaben und zu transportieren. In der Kombination verschiedener Rastermape, wie von 1,25 oder 1,50m,können die Tragkonstruktionen differenziert und damit auch Verbindungsstellen eingespart werden.In den Figuren 3 und 4 werden die gleichen Längsträger (l,la)demonstriert. Es sind jedoch anstelle der Klemmprofile (2,2a) die längeren Verbindungs- Klemmprofile (22,22a) verwendet,welchedie beiden Längsträger (1,1a) an der Stossstelle (23) zusammenhalten.DieBandage (17) ist dazu passend ebenfalls länger,aber in der Materialstärke dann dünner, wenn die Verbindungs-Klemmprofile (22,22a) dickere Wandstärken aufweisen. Zur Verstärkung bei grossen, freitragenden Längen, ist diagonal das Flachprofil (24) eingeschoben. Dieses ist so bemessen, dass es fest eingespannt wird, wenn die Keile (16,16a) in die Abbiegungen (7,7a) eingeschlagen werden.Auf der ein- oder mehrteiligellTragstation liegt der Fördergut(11). Auf der Untergurtrolle (12) liegt das untere Trum (14) des Fördergurtes (11). Figur 4a zeigt, wie Zentimeter-genau die Längen erstellt werden. Es werden zwischen die Längsträger (1, la)Distanzstücke (118a...n) gleicher Profile (La) und (lb)zwischen den Stoss an der Stossstellegelegt und von dem Verbindungs- Klemmprofil (22,22a) mit erfasst. Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf Figur 3, jedoch ohne die einteilige Tragstation und ohne den Fördergurt (11). Die Verbindungsprofile (22,22a) sind mit 2 Profilen (6)mit den Keilen (16,16a) zusammengepresst.Bei längerenVerbindungs-Klemmprofilen(22,22a) können auch mehr als 2 Profile (6)verwendet werden, um damit eine grössere Stabili tät zu bewirken. Figur 3 zeigt die Platte ( 116) in Seitenansicht . DiesePlatte wird zwischen die Profile (6) waagerecht eingelegt.Diese ist vorzugsweise durchPrägungen verstärkt. Diese Platte (l16) verhindert Relativ-Bewegungen der Längs profile (l,la),unddiese trägt Antriebs elemente oder andere Bauteile. Figur 17a zeigt in Draufsicht die Distanz rohre (5,5a), die vorzugsweise durchProfile oder Rohre miteinander verbundensind,wiedurch Verschweissen. DieseDiagonalverbindung trägt zur Stabilisierung der Tragkonstruktion bei und verhindert ebenfalls Relativ-Bewegungen zwischen den Längsträgern (1,1a). Diese Diagonalverbindungen aus Distanz rohr (5,5a) und Profilen (119) werden nicht nur an Verbindungs-KIemmprofilen(22,22a), sondern auch zwischen weiter voneinander entfernten Kiemmprofilen(2,2a) verwendet. Figur 17 zeigt, wie Klemmprofile (2,2a) oder Verbindungs-Klemmprofile (22,22a) mit Bolzen mit Schlitz (15,15a)zusammengepresst werden, wenn ein Keil (16,16a) in den Schlitz (15,15a) eingeschlagen wird. Es wird also beispielsweise nicht die Abbiegung (7,7a) des Profils (6) verwendet. Bei dickerem Material der Klemmprofile (2,2a) und der Verbindungs-Klemmprofile (22,22a) können die Distanzrohre (5,5a)entfallen,sofern nicht die Diagonalen aus Profilen (6) oder Korden(6b) erforderlich sind.Wenn die Distanzrohre (5) verwendet werden, ist die Länge so bemessen, dass die Abwinkelungen (3,3a) mit den Abbiegungen (7,7a) oder den Bolzen durchdas Finschlagender Keile (16,16a) in die Schlitze (15,15a) so stark zusammengepresst werden, dass die Klemmprofile (2,2a) oder die Verbindungsprofile (22,22a) fest sitzen und nicht verrutschen können. Das Profil (6) kann anstatt von oben, mit den Abbiegungen (7,7a) von unten in die Schlitze (15,15a) gesteckt und mit den eingeschlagenen Keilen (6 (16,16a)befestigt werden. Dies wird insbesondere dann der Fall sein, wenn Bolzen auf der Baustelle fehlen. Die Förderanlage der Erfindung mit der Tragstation und der Fördereinrichtung gestattet insbesontlerenur eine Art oder Typ der Längsträger (1,1a) zu verwenden.Figur 6 zeigt 2 Längsträger(L,la) ineinandergelegt mit Verbindungs Klemmprofilen (22,22a) verbunden. Diese Verbindung ist auch mit Klemmprofilen (2,2a) durchzuführen. Die Figuren 7, 8 , 9 zeigen mehr als 2 Längsträger (1,1a) in Kombination und zusätzlich mit Profil (24 ). Es ist damit möglich, je nach der Sttttzweite,der Breite der Fördergurte, und damit der konstruktiven Ausbildung der Tragstation stets die gleichen Bauelemente einzusetzen. Die zusätzlichen Profile (24,24a) befinden sich längs durch die gesamte Tragkoustruktion(1,1a). Es ist jedoch zweckmässig,dass die Stäbeder Profile (24,24a) sich nicht an der gleichen Stelle befinden, wie die Stösse der Längsträger (1,1a),da sonst der verstärkende Faktor entfällt. Figur 9 zeigt das Rechteckprofil (26)mit dem eingelegten oder eingeschobenen Profil (24) und die Profile (L20,120a). Figur 10 zeigt die Rechteckprofile (26,26a) und die Dreieckprofile (120,b,c) Figur 11 zeigt weitere, alternative Kombinationen von Längsträgern (l,la)mit Dreieck- oder Rechteckprofilen.Die Figuren 26 und 27 zeigen für eine leichte Ausführung, deren fertige Förderbänder bis etwa 10 m Länge, oder deren Tragkonstruktion in Einzellängen noch getragen werden können, Rohre statt der Längsträger (1,ia). Das Klemmprofil (28,28a) wird mit seinen beiden Schenkeln(29,29a) in die senkrechte Lage nach oben geführt. Die Bohrungen (30,30a) und (31.31a) nehmen die Achsen (32,32a) und (33,33a) auf.Es werden dann die Keile in die Schlitze geschlagen.Es pressen sich die Schenkel (29,29a) gegen die Anschläge zusammen. Auf der Tragrolle (9) liegt der Fördergurt (11). Auf der Untergurtrolle (12) liegt das untere Trum (14) des Fördergurtes (11). Es halten die Achsen (32,32a) und (33,33a) gleichzeitig die Tragkonstruktion stabil. Die Figuren 22 und 23 und die Draufsicht in den Figuren 24 und 25 zeigen die Längsträger (1,la), die von den Klemmprofilen (2,2a) oder den Verbindungs-Klemmprofilen (22,22a) umschlossen werden,wobeidieProfile (126) mit erfasst werden. Die Längskanten (104) der Längsträger (l,la)haben vorzugsweise runde (107), rechteckige oder quadratische (108) oder schwalbenschwanz-förmige (109)Aussparungen, die mit einfachenHandwerkzeugenoder Ausklingwerkzeugen leicht vor Ort ausgeklinkt werden Die Verbindungs-Klemmprofile (22,22a) halten die Längsträger (1,1a) imBereich der Stossstellen zusammen. Die Bolzen (110) werden mit Splinten (111) oder mit Ring gesichert, oder es werden Bolzen (112) mit Schlitz (15) und Keil (16,16a) verwendet.Die Profile (126) haben Prägungen (114) für grössereSteifigkeit. Die Figur 25 zeigt die Einfügung eines diagonalen Profiles (126b)mit derPrägung (114) und mit den Rundungen (115) zur Versteifung der Tragkonstrukio. Für formschlllssigeVerbindungen werdenSchrauben mit oder ohne gesicherteMuttern oder zusätzliche Sicherungen, wie Splinte, bei den Keilen (16,16a) verwendet. Diese Sicherungen sind insbesondere bei Konstruktionen in über 4 m Höhe erforderlich. Die Figuren 26,27 und 28 zeigen für leichte Ausführungen, deren fertigeFörderbänder bis etwa 10 m Länge noch getragen oder gefahren werden können, oder deren Tragkonstruktionen in Einzellängen noch getragen werden kOnnen,LängstrAger (l,la),vorzugsweise mit rundem oder ovalemQuerschnitt,und anstelle der Klemmprofile (2,2a) und der Verbindungsprofile (22,22a) Klemmprofile (28,28a). Diese sind um die Längsträger (1,ja)gebogen und mit den Schenkeln (29,29a) senkrechtnach oben gebogen, und die Bohrungen (30,31) nehmen die Achsen (32,33) und die Bohrungen (30a,31a) und die Achsen auf. Die Stellringe (34,34a,35,35a)sind auf den Achsen (32,33) befestigt. Zur Vermeidung von Relativbewegungen der Längsträger (l,la)und damit auch der Tragkonstruktion sind in Abständen von 3 bis 10 m schalenförmige, profilierte Teile, vorzugsweise aus Blech oder Kunststoff, (36) von oben auf die Tragkonstruktion aufgesetzt und beim Montieren auf die Achsen (32, 32a) aufgeschoben. Beim Stoss (23) werden in die Längsträger oder Rohre (l,la)passende, im Durchmesser etwas kleinere Rohre (37) mit Ring (38) eingeschoben. Der Ring (38) verhindert ein Verrutschen der Rohre (37). Auf die Achsen (32,33) sind die ilalterungen(39) aufgeschoben,die mit den Rohren (37) zusammen die Einzellängen der Tragkonstruktion zusammenhalten und stabilisieren. Sofern Fördergut und Umgebung wegen Staubbildung oder Geruch, getrennt bleiben müssen, werden die schalenförmigen Teile (36) über die ganze Länge der Tragkonstruktion aufgesetzt. Diese Teile werden dann aber nur von oben zwischen die Schenkel (29,29a) geschoben ohne Verbindung mit den Achsen (32,33). Die Figur 28 zeigt den für Transporte abnehmbaren Antrieb aus spiegelbildlich gleichen Teilen und zwar aus Rohren (40) mit den Ringen (4-1).In den Bohrungen (42) ist die Antriebstrommel (43) gelagert. Diese wird von Motor (44) über den Antriebsriemen (45) direkt angetrieben.Der Motor (44) ist auf der Platte (46) befestigt. Die Platte (46) ist mit einem Rand oben auf die Schenkel (29) gelegt und mit der Verlängerung (47) ebenfalls auf die Achse (32) geschoben.DerFördergurt (11) läuft auf der Antriebstrommel (43) und auf dem Antriebsriemen (45). Klemmprofile (2.8)sind fast waagerecht um die Rohre (40) gelegt, und die Schenkel (29) sind auf die Achse (32) geschoben.Die Achsen haben Schlitze in welche die Keile (16,16a)einge-schlagen werden, um dadurch alle Teile zu arretieren.Die Umlenkrolle ist wie die Antriebstrommel befestigt und ebenfalls abnehmbar. Die Umlenktrommel wird nur bei besonderer Belastung oder bei grösserenLängen der Tragkonstruktion, wie die Antriebstrommel, angetrieben. Die Figuren 18 und 19 zeigen die Längsträger (1,la), die vorzugsweise in Profilen ausgefllrt sind, die hoher als breit ausgebildet sind. Die Klammern(lot), vorzugsweise aus Flachstahl, aber auch aus Profilen, Stahlbändern, oder aus Kunststoff, oder aus der Kombination dieser Materialien, sind um die Längsträger (1,la) gelegt.Die schräg aufge setzten Gleitstücke (101) unten, und die ebenfalls schräg aufgesetzten, auch gebogenen, Gleitstücke (102) oben werden zusammengeschoben. Es fasst dadurch das Gleitstück (102) unter das Gleitstück (101) utidverriegelt dieKlammer (100), wenn das Dacllprofil(104) von oben aufgesetzt und nach unten gedrückt, oder gepresst oder geschlagen wird. Die Klammern (100,lOOa)tragen das Profil (6), an das die Hängeeisen (105) angehängt sind. Die Hängeeisen (105) tragen die Untergurtrolle (12) an der Welle (13). Zur Verbindung von Stossstellen (23) werden Klammern (100,100a) mit denProfilen (6) an jeder Seite der Stossstelle (23) aufgesetzt, und die beiden Profile (6) werden von Bügeln (97) und Keilen (16)zusammengehalten. Die Figuren 31 und 32 zeigen Tragkonstruktionen mit Fördereinrichtungen bei denen Bügel aus Metall (49), bevorzugt aus Stahl mit Prägung oder Profilierung, um die Längsträger (1,pa),vorzugsweise aus rundem oder ovalem Rohr,gelegtsind und mit Innenteilen(50) bis an den oberen Rand geführt sind. Die Abdeckungen (51) sind im Abstand von 3 bis 10 m jeweils etwa 1,50 m lang von oben aufgelegt. Der Winkel (52) ist mit der oberen Abkantung (53) durch die Schlitze der Bügel und Abdeckungen geführt. Die Achse (32) ist durch die Bohrungen geführtund mit dem konischen Stellring (54) am unteren Ende zusammengepresst. Zur Demonstration einer weiteren Verbindung der wesentlichen Teile ist der Winkel (55) mit den Abkantungen (56,57,58) durch Schlitze der Bügel (49) und der Abdeckung (51) gesteckt. Der Keil (16) ist durch die Abkantung (57), die Achse (32) und die Abkantung (58) eingeschlagen. Der Fördergurt (11) liegt auf einer sogenannten Girlande (59) aus Tragrollen, die beweglich, insbesondere an Stahlseilen, aufgehängt sInd DieseGirlande ist an den Stellen (60) und (61) eingehakt. Die Verbindung der Stop-stelle (23) ist erreiclit,wenn die Abdeckung (51) beidseitig bis zu den Längsträgern (1,la)nach unten verlängert wird, und diese gegenüber dem konischen Stellring (54) durch eine Bohrung mit erfasst wird, oder durch Schlitze mit den Abkantungen (57,58) mit angepresst wird. Die Figuren33 und 34 zeigen die Rohre (62,63,64) mit verschieden grossen Querschnitten, die ineinander verschiebbar und miteinander kombinierbar sind zu vorbestimmter Gesamtlänge einer Tragkonstruktion, oder zu solchen Teillangen.Eswerden, je nach Belastungen, aus freitragender Länge,aus F0rderband-breite, aus Fördergut Volumen und Gewicht und aus Bandgeschwindigkeiten, die Querscllnitte,unddie ineinanderge schobenen Längen,unddie Arten der Längsträger als Rechteckprofile, C Profile, U- Profile, oder als ovale oder runde Rohre bestimmt.DieBegrenzungshaken, vorzugsweise aus Stahl, bestimmen mit ihren Längen, wieweit die Profile (62,63,64) ineinander geschoben werden können.Die Begrenzungshaken (65) umfassen mit den, vorzugsweise um 1800 nach aussen umgebogenen,Enden (66) das äussere Profil (64), und mit dem ebenfalls um vorzugsweise 1800 nach innen umgebogenen Enden (67) das innere Profil.Die Begrenzungshaken (65) sind vorzugsweise jeweils zweifach zusammen verwendet. Es werden je nach der Belastungenauch 3 oder 4 Stück verwendet, oder es werden 2,3,oder 4 Stück durch deren Zusammenfassung als ein Gesamtstück verwendet, das in alle Enden der jeweiligen L ngs-träger (l,la)eingreift. Bei C Profilen, ovalen oder runden Rohren als Längsträger(1,la) sind die Begrenzungsliaken(65) so geformt, dass diese an den Wandungen (68,68a) dicht anliegen. Bei den jeweils kleineren Profilen der Längsträger(1,1a) werden kleinere Klemmprofile (2,2a)verwendet, oder es werden so starke Bandagen (17) oderPlatten beigelegt,dass diegleichen Klemmprofile (2,2a),wie bei den grösserenProfilen verwendet werden. Da die Tragkonstruktion ständig unter der Zugspannung des Fördergurtes (11) und des Untertrumes (14) steht, sind die ineinandergeschobenen Längsträger (1,la) ständig unter Druck zusammengehalten. Bei besonderen Anforderungen der Sicherheit, oder bei Tragkonstruktionen mit starken Höhenunterschieden werden Stahlseile oder Gestänge (69) längs durch die ganze Tragkonstruktion gezogen und diese an Platten (70befestigtIn die kleineren Profile (63) mit geringerem Querschnitt werden die Profile (24) eingeschoben, um die Tragfähigkeit aller Längsträger (1,la) auf praktisch gleiches Niveau zu bringen.Um grössere Schüttgutmengen zu -lagern, werden diese mit Förderbändernauf halden im Freien oder in Hallen transportiert.Eswerden auch grosse haldenmit Radlagern aufgetürmt, oder diese "Berge" werden mit Muldenkippern aufeinander gekippt. r,swerden auch Absetzer oder Schaufelradbagger verwendet.Soweit mit Radladern oder Laderaupen wieder verladewird, entstehen nach diesem Stand der Technik hohe Kosten. Solche Radlader, 3 die 1 bis 10 m Inhalt fassen, erfor-dern hohe Investierungskosten,und diese erfordern ausserdem hohe Betriebsmittel.Zur Vermeidung der hohen Investierungen werden Elaldenabzugsanlagenaus Spezial- Stahlrohren oder Betontunnel5,eingesetzt, die jedoch grosse Baustellen erforderlich machen. Dieser Aufwand ist auch deshalb gross, weil diese Rohre oder Tunnels begehbar sein müssen für Wartungsarbeiten. Die Förderanlage aus Sektionen von Tragkonstruktionen und Förderein-richtungen gemäss der Erfindung vermeidet diese Nachteile durch Haldenabzugsanlagen in Tragkonstruktion. Es werden mit diesen auch weniger Wartungs-arbeiten erfordetlich. Die Figuren 35 und 36 zeigen Tragkonstruktionen mit Fördereinrichtungen In Gehäusen (129), die insbesondere aus Seitenwänden (133,133a) gebildet sind, mit dem Bodenprofil (135), um Schüttguthalden abzuziehen und zu verladen.Diese Tragkonstruktionen mit Fördereinrichtungen sind insbesondere In die Erde verlegt, wobei die Aushubbreiteund die Aushubtiefe nur den äusserenAbmessungen entsprechen. Wennes das Gelände nicht zultlsst,oder die Aushubarbeit unterbleiben soll, wird die Tragkonstruktion mit fördereinrichtung auf den planierten Boden gestellt. Die Längsträger (L,la) liegen aufU- Profilen oder C- Profilen(130,130a) und darin liegen quer insbesondereRechteckprofile (131). Es werden auchU- Profile oder Doppel- T- Profile verwendet, jedoch stets in die Längstrflger(1,1a) verschiebbar eingesetzt, sodass diese nicht kippen oder klemmen, wenn diese gezogen oder geschoben werden. Die Rechteckprofile (131) tragen die senkrecht angeschraubten oder ange schweissten Rollenträger (132,132a), und diese tragen die Bordstreifen (21,21a), die Achse (10) mit der Tragrolle (9) und dem Fördergurt (11), sowie dieUntergurtrolle (12) mit der Achse(13 > ;und dem unteren Trum (14) desFördergurtes (11). Die Seitenwände und zwar links (133) und rechts (133a) werden im First, insbesondere mit demWinkeldach-Profil (134) mittelsSchlitzen (15) und Keilen (16) und am Boden mit dem Bodenprofil (135) mittels Schlitzen (15) und Keilen (16 ) verbunden. Die Rechteckproflle (131) sind in Längsrichtungan beideSeiten insbesondere mit Drahtseilen, (136) zwischen den Osen (137,138), oder mit Gestänge (139), das mitKeilen (16) oder Bolzen (140) im Schlitzträger (141) oder imBolzenträger (142) gekoppelt ist, verbunden.Der Abstand der Recteck-profile (131) wird entsprechend den vorbestimmten Abständen der Trag rollen (9) ausgewählt. Diese Abstände betragen zwischen 1 und 2 m. beiSchüttgewichtendes Uaidenschuttguteszwischen 0,6 bis 1,7 t/ m3 Beihöherenoder niedrigeren Schütt gewichten sind-diese Abstände weiter oder enger auszubilden.An Aufgabestellen sind die Abstände insbesondere sehr dicht auszubilden. Die Untergurtrollen haben einen grösseren Abstand .Esträgt dann nur jedes zweite oder dritteRechteckprofil eine Untergurtrolle (12). In Pfeilrichtung (143) läuft das Schüttgut von der Halde über eine Rutsche (144) oder über ein Vibrations rinne, insbesondere über ein Vibra tionsrohr,mit Antrieb (145) auf den Fördergurt (11).Es lenken Leit bleche die strömenden Schüttgüter auf das Förderband (11). Die Leit bleche (146,146a) sind insbesondere mit abriebfesten Uberzügen versehen. Es können Gummiplattenverwendet werden, die aufgeschraubt oder aufgeklebt sind.Bei ataubigen GUter werden in bekannter Weis Gummischläucheoder Faltenbälge statt der Leitbleche (146,146a) verwendet, und die Staubluft wirdabgesaugt. Die Seitenwände (1331) und (1322) überlappen sich bei der Strichlinle (1333). Auf der anderen Seite ist dies ebenso mit den Seitenwänden (133a). Die Seitenwände (133,133a) bilden mit den Innenteilen den Tragkonstruktion und Fördereinrichtungen,Sektionen von insbesondere 3 bis 6 m Länge, die bei kurzen Transportwegen in dieser Weise montiert, transportiert und in Gräben, oder auf den Boden gesetzt werden. Bei weiteren Transportwegen werden die Einzelteile auf die, vorzugsweise als eine Art Palette, hingelegtenSeitenwände (133,133a) aufgelegt und befestigt und verschnürt. Dazu werden die Schlitze (15), die Keile (16), die Drahtseile(136) und die Gestänge (139) mit verwendet. UieFiguren 37 und 38 zeigen fast runde Rolle (147)mit ganz umlaufenden Sicken oder aufgeschweisstenVerstärkungen, vorzugsweise aber nur mit seitlichen Sicken und/ oder aufgeschraubten oder aufgeschweissten Verstärkungen (147a) für die am stärksten belasteten Zonen.In den Längsträgern (1,la) gleiten die, vorzugsweise in Schwelsskonstruktionhergestellten,Rahmen (148) in die,die Rollengirlanden (149) eingehängt, und die Achsen (13) mit Untergurtrollen (12) eingesetzt sind. Wenn der Schieber (150) mechanisch,hydraulisch,durchPressluftzylinder oder elektro- mechanisch auch mit Fernsteuerung, geöffnet wird,strömtdas Schüttgut durchden oben ange bratenStutzen (152) auf den Fördergurt (11). In der Seitenansicht mit aufgeschnittenem Rohr sind die Stahlrahmen (148), vorzugsweise aus Stahlrohr hergestellt, sichtbar, die mit ange schrautten,vorzugsweise diagonalen Profilen oder Rohren, verbunden sind. An den Stossstellen (23) werden die Rohre (147), vorzugsweise durch auf geschraubte Flachstahlstücke, zusammengehalten. Wenn Demontagen nicht beabsichtigt sind, werden die Rohrabschnitte (153), oder die Flachstahlstücke aufgeschweisst. Am Boden des Rohres (147) ist ein, der Bodenform angepasstes, Reinigungsblech (158) mit angesetztem Stift (159) und Drahtseilklemme (160) am Drahtseil (161) befestigt.Das Drahtseil (161) läuft über die Rolle (162) mit dem oberen Teil des Drahtseiles (163) nach vorn zur Ausgangsöffnung (164). Das Drahtseil (161-163) läuft über eine Rolle mit Kurbel. Sofern Schüttgüter neben den Fördergurt (11) gefallen sind, wird das Reinigungsblech (158) zurück und dann wieder nach vorn gekurbelt. Bei schweren oder grösseren Menge Schüttgut wird der Vorgang wiederholt. Das Reinigungsblech (158) kann am eleastischen Drahtseil (161) etwas ausweichen, sodass bei mehrfacher Vorkurbelung alles Schutt-gut aus dem Rohr(147) entfernt werden kann. Wenn das Reinigungsblech (158) nicht elestischausweichen soll, dann wird einz zweites Reinigungsblech (165) dicht dahinter in gleicher Weise angeklemmt. Wenn besondere Umstände ein öfteresReinigen erfordern, dann wird eine kleine, umsteuerbare Motorwinde verwendet. Die Figuren 39 und 40 zeigen ein, vorzugsweise im Querschnitt ellipseti- förmige,oder annähernd ellipsenfor-miges Rohr (154) mit innenliegender Verstärkung, vorzugsweise als Sicke oder aufgeschweisste--Rippe (155), das sich auf die Längsträger (1,la) abstützt. Der seitlich eingesetzte Stutzen (152) mit dem Schieber (150) wird durch den Aussenwulst (156) gehalten. Der Pfeil (151) zeigt die Richtung der einströmenden Schattgüter,die auf den Fördergurt (11) fallen.Prallborde (157,157a), vorzugsweise aus Blech oder mit Gummi belegt, sind so an den Innenwänden oder an den Rippen oder Sicken (155,155a) befestigt, dass Schuttguteroder andere Produkte nicht neben den Fördergurt (11) fallen. Die Profile (6), vorzugsweise aus Rechteck-Profilen,aber auch aus Doppel-T-Profilen, oder U- Profilen, sind in vorgegebenen Abständen von 0,2 bis etwa 2,8 m zwischen den Längsträgern (1,la) verschiebbar gelagert und vorzugsweise mit den Gestängen (139) miteinander verbunden. Auf den Profilen (6) sind 2 Tragrollen (9) in den Halteblechen(166) gelagert. Dies ist eine sogenannte Muldenstation, die den Fördergurt (11) in die Form einer Mulde zwingt und damit, entsprechend dem Winkel der Muldung, ein grösseresFördervolumen gestattet. Diese Muldenstationen sind auch durch 3 und mehr Tragrollen (9)oder durch Rollengirlanden (149) gebildet. Die Profile (6) tragen nach unten hängend an den Haltblechen(166) die Untergurtrollen (12) mit den Achsen (13) und damit das Untertrum (14) des Fördergurtes (11). An den Stossstellen (23) werden die Rohre (154), vorzugsweise durch aufgeschraubte oder aufgeschweisste, Rohrabschnitte (153) zusammengehalten. ieFiguren 41 und 42 zeigen ein Halden-system, das begehbar ist, und für öfteres Umsetzen auch fahrbar ist. Das Gehäuse(167) ist mit den Stützen (168,169) udden Streben (170,171) in geschweissteroder geschraubter Ausführunghergestellt. Es strömt das Schüttgut insbesondere durch 2 Stutzen (151) auf den Fördergurt (11). Der Gang (172) ist für Inspektionen oder für die Instandsetzung begehbar, da die Gesamtkonstruktion für den jeweils höchstenDruck der Schuttguthaldeausreichend stabil ist. Die Profile (6) sind mit dem ineinanderschiebbaren Gestänge (173) miteinander verbunden. Das aus zwei Teilen miteinander verschraubte Gestänge kann verlängert oder verkürzt werden um damit den Fördergurt (11) zu lockern oder zu spannen. Dies gilt auch für das Gestänge (173) auf beiden Seiten. Das Gestänge (174) ist ebenfalls mein-anderschiebbar und wird durch einen pneumatiscch oder hydraulisch wirksamen Zylinder elastisch auseinandergedrückt 'und damit wird -die Spannung desFördergurtes (11) den sich änderndenBelastungen angepasst.Dies gilt ebenfalls auf beiden Seiten der Konstruktion. Die übrigen Förderorgansind die gleichen wie in der Figur 39. Die einzelnen Sektionen haben Längen von vorzugsweise 2 bis G m, und diese sind wahlweise mit 2 bis 3 Radsätzen, bestehend aus Rädern (175) und Wellen (176) ausgerüstet, die in den Lagern (177,178,179) liegen. Es werden jeweils eine oder mehrere Sektionen auf Schienen (180,181) an einen anderen Einsatzplatz, wie auf dem gleichen Gelände, gefahren,beispielsweise zu einer anderenItaldenanlage.Anden StoDstellen(23) werden die Sektionen, vorzugsweise von Flachstahl und Schrauben zusartimengehalten,wie Figur 38 zeigt.BeimEinsatz in staubigenSchüttgütern werden die Stossstellen (23) vorher mit Dichtstreifen beklebt und damit abgedichtet. Die Figur 43 zeigt eine mit dem Förder band (182) beschickte Halde(183). Die Einlauftrichter (184,185,186,187) reichen durch die Bodenschicht (188) und durch d-ie Gehäuse (129) ,siehe Figur35, und durch die Stützen (152),sieheFigur 37, und durch die Stütze (152) siehe Figur 39, oder durch das Gehäuse (167), siehe Figur 41.Die Einlauftrichter lassen die Schüttgüter auf die Fördergurte (11) fallen und zwar teilweise unterstützt durch Vibrationsrinnen. Der Einlauftrichter (187) reicht direkt von der Schüttguthalde in die Gehäuse oder Rohre hinein. Die in dieser Figur dargestellten 26 Sektionen,auch Sektoren genannt, (189 - 215),werdenvorzugsweise ansteigend verlegt, auch mit leichtem Knick, damit die zu beladenden Fahrzeuge (216) unterfahren können.Der Fördergurt (11) trägt die Schüttgüter (183) aus und wirft diese über die Rutsche (217) ab. Die Sektionen werden dann waagerecht oder mit Gefälle verlegt, wenn die Fahrzeuge auf einer tiefer gelegene Strasse fahren können. Sofern die Sektionen zur Reinigung oder Inspektion oder zur Reperatur herauszuziehen sind, wird der Fördergurt (11) von aussen abgezogen, und die Sektionen können dann,einzelnoder auch mehrere(218, 219,220) zusammen.ilerausgezogenwerden. Die Förderanlagen gemäss der Erfindung können in bekannter Weise mit RUcklauf-sperren, Wiege- und Zähleinrichtungen, Sicherheits- und Alarm-Systemen, Abdeckungen, Schalt-, Steuerungs-, Mess-, und Regel- Anlagen, sowie mit Fernsehüberwachungund mit Fernsteuerung ausgerüstet werden.Die Figuren 44 und 45 zeigen die Förderanlage gemäss der Erfindung aus unbearbeiteten Rohren oder Profilen,die als Längsträger verwendet werden , und die den Obergurt (221) und den Untergurt (222) bilden, und die zusammen mit den Köpfen (223) der Rohre oder Profile (224) zwischen die Befestigungspaltten (225, 225 a) gepresst sind. Die Köpfe (223) sind konisch durch ebenso konisch, aber umgekehrt, mit der spitzen Seite zuerst, in die Rohre oder ProFile (224) eingeschlagene Konen (226) , die aus starkwandigen Profilen oder Vollmaterial bestehen. Die Befestigungspiatten (225) sind für leichtere Ausführungen der Fördereinrichtungen bis 800 mm Gurtbreite und etwa12 m Stützweite aus entsprechend verformten Stahlblech hergestellt und für darüberhinausgehende Belastungen vorzugsweise aus Stahlguss, Temperguss oder als Gesenkschmiedestücke hergestellt. Die Befestigungsplatten (225) und (225a) werden mit Flachstahlstücken (227) mit Köpfen und Schlitzen (ohne Nummern) und mit Keilen (228) oder mit Bolzen (229) mit Keilen (228) oder mit Bolzen (229) und Schrauben (230) zusammengepresst. Die Befestigungsplatten (225! und(225a) haben Verformungen, vorzugsweise Vertiefungen(225b) um die Köpfe (223) und die Obergurte (221) und die Untergurte (222) aufzunehmen und festzuhalten. Die Dimensionen sind dafür abgestimmt. Die bisher gezeigten und beschriebenen Teile ergeben eine Gitterkonstruktion ohne Bohrungen und ohne Schweissen an den Rohren und Profilen (221) (222) (224). Figur 45 zeigt wie eine solche Gitterkonstruktion (231) und eine Gitterkonstruktion (232) im Abstand, entsprechend der Gurtbreite, also meistens im Abstand von 400 bis 1200 mm nebeneinander gestellt und mit den Stahlteilen (233) -die die Tragrollen (9) mit den Achsen (10) und den Fördergurt (11) tragen, fest verbunden werden. Von unten werden die Gitterkonstruktionen (231) und (232) vom Stahl träger (234) mit dem abgewinkelten Teil (235) und dem angeschraubten oder vorzugsweise angeschweissten Teil (236) dadurch zusammengehalten, dass sie mit zwischen die Befestigungsplatten (225) und (225a) gefasstsind; wie das ebenso mit den Stahiteilen (233) geschieht. Das Stahlteil (234) hat vorzugsweise eine Verlängerung (234a) und vorzugsweise abgewinkelt, die Geländerstfitze(234b). Der Gitterrost (237) dient als Laufsteg zur Kontrolle und Wartung. Die Platten (238) und (238a) tragen die Welle (13) mit der Rolle (12) und dem Untertrum (14) des Fördergurtes. Die Figur 45 a zeigt, wie Obergurt (221) und Untergurt (222) vorotAuflagepunkt (493) zum vorderen Ende (494) der Tragkonstruktion im Abstand verringert werden und wie die Tragl < räfteauch durch die abnehmende Steilheit der diagonalen Streben und durch Wegfall der senkrechten Streben zum vorderen Ende (494) der Tragkonstruktion hin, entsprechend der kleiner werdenden Belas tung,abnehmen. Figur 45 b zeigt, wie die Abspannung (496) am Obergurt (221), an Untergurt(222) und an der Unterspannung (495) befestigt ist und die Kräfte dabei parallel zur diagonalen Strebe zwischen Obergurt (221) und Untergurt (222) eingeleitet werden. Die Unter spannung (495) nimmt dabei Kräfte über diagonale Streben (495 b) -die in einer Richtung liegen- aus der Oberspannung (495 a) auf. Die Figuren 45 c, d, e und f zeigen eine freitragende Konstruktion mit dem Obergurt (221) und mit zwei Untergurten (222).Die Rohrverstrebungen (501) sind oben um den Obergurt (221) gelegt und mit den unteren Enden (502) waagerecht auf die Untergurte (222) gelegt und mit Doppelrohr-Schellen (499);oder mit Befestigungs platten (225) und Profilstegen (505) an den Untergurten (222) befestigt. Hängehalterungen (498) werden bei denBefestigungsplatten (225) mit befestigt, und es werden in definierten Abständen von etwa 0,6 bis 2,0 Meter die Tragrollen (9), die Fördergurte (11), und die Untergurttrommeln (12) mit dem Untertrum (14) in die Hängehalterungen(498) eingesetzt.Gegen den Obergurt (221) sind die Rohrverstrebungen (501) mit zwei Stahlschalen (503) und Schrauben (504) arretiert In einer weiteren Ausführung der Befestigung der Rohrverstrebungen (501a) sind die oberen Enden (506)mit Dreirohr-Schellen (500) am Obergurt (221) und die unteren Enden (502) am Untergurt (222) mit den Doppelrohr Schellen (499) befestigt. Die Auflagepunkte(493) tragen die leichte Konstruktion.Bleche oder Sandwich-Platten (509)decken u .tragen. Die Figuren 45 g, h und i zeigen eine freitragende Konstruktion, bei der im Zick-Zack gebogene Rohre oder Rundstäbe (507) am Obergurt (221) mit Drei-Eck-Schellen (508)und an den zwei Untergurten (222) mit Doppelrohr-Schellen (499) befestigt sind. Tragrollen (9) und Untergurtrollen (12) werden in Hängehalterungen !98) gehängtdie von BefestiaunasDlatten (225) gehalten werden.Ebenfalls dabei mit befestigte Profilstege (505) halten die zwei Untergurte (222)in der definierten Distanz und stabilisieren die freitragende Konstruktion, die auf den Hängehalterungen (498) steht oder auf den AuFlagepunkten (493) aufliegt.Die Zick-Zack-B iegungen:auchauf der Baustelle. Die Figur 45 i zeigt die vorstehend beschriebene AusFührung, mit dem Unterschied, dass hier zwei Obergurte (221) verwendet sind. Je ein Obergurt (221) und ein Rohr (507) sind mit einer Doppelrohr-Schelie (499) fest verbunden und dicht anschliessend an diese Verbindung sind die zwei Obergurte (221) mit vorzugsweise einer Doppelrohr-Schelle (499) ebenfalls fest miteinander verbunden. Diese Konstruktionen sind in den Einzelteilen bis ca. 7,5Meter Länge leicht und einfach in entsprechenden Werkstätten vorzufertigen und später zu transportieren. Die langen Teile benötigen keine Bearbeitung;dassind die Ober"-urte22l)und Untergurte (222). Allen Teilen gemeinsam der Vorteil, dass Oberfl ächen-Beschichtung,Behandlung, Schutz und auch Verzinkung nicht unter der späteren Verarbeitung oder Bearbeitung leiden und z.T. -wie bisherunbrauchbar werden,So wird durch das beschriebene System der Korrosion wirksam vorgebeugt.Figur 46 zeigt wie ein Konus (226) in ein Rohr (224) eingeschlagen oder eingepresst ist. Figur 47 zeigt wie ein Konus (226) durch die Umbördelung (239) oder durch Schweissung (240) zusätzlich, für den Transport oder wegen besonderer Anforderungen arretiert ist. Figur 48 und 49 zeigen wie bei guten Konstruktionen aus Rohr; ausgeklinkte Rohre , voll rundum tragend, aufgesetzt und verschweisst sind. So voll tragen auch die bei den Figuren 44 und 45 beschriebenen Rohre und Profile, deren freie Längen, die auf Zug und Druck beansprucht sind, durch die Erfassung zwischen den Befestigungsplatten (225) und (225 a) kürzer und damit günstiger sind, als bei den geschweissten Konstruktionen. Figuren 50 und 51 zeigen wie vielfach die aufgesetzten Rohre nur zusammengequetscht und schmal aufgeschweisst sind und die damit nur einen Bruchteil der möglichen Stabilität erreichen. Dieses Zusammenquetschen der Rohrenden geschieht sozusagen "automatisch" und zwar beim Abschneiden. Die erfindungsgemäss beschriebenen Tragkonstruktionen vermeiden diese Nachteile. Nach Figur 44 sollen an den Befestigungsplatten (225, 225 a) wahlweise die Kanten, die an den Obergurten (221) und an den Untergurten (222) anliegen, so dimensioniert und so scharfkantig seil,dass diese sicim vorgegebenen Mastseindrücken und dadurch kraftschlüssig wirken. Figur 52 und 53 zeigen eine Befestigungsplatte (241) mit dem Einlegestück (242) zur Aufnahme von Rohren oder Profilen (221) oder (222) und mit dem Einlegestück (243) mit eingeformten Vertiefungen (244) zur Aufnahme der Rohre oder Profile (224) mit den Köpfen (223).Die Befestigungsplatte (245), wahlweise mit geringeren Verformungen und/oder Veriefungen, wird wie die Befestigungsplatte (225) mit Flachstählen mit Köpfen und Schlitzen (227) und Keilen (228) oder mit Schrauben (229) und Keilen (228) oder Schrauben (230) mit der Befestigungsplatte (241) zusammengepresst, sodass die eingelegten Teile unbeweglich festsitzen. Siehe Figur 44. Die Figuren 54 und 55 zeigen ein unteres Einlegeblech (246)nuteingepressten Vertiefungen (247) Für ein durchgehendesRohr (221), für eingelegte Profile (222) und fürRohre oder Profile (224) mit Köpfen (223). Ein oberes Einlegeblech mit gleichen Vertiefungen (247) wird von oben aufgelegt und alle beschriebenen Teile werden zwischen zwei Befestigungsplatten (241, 245) zusammengepresst, wie vorstehend beschrieben. Damit wird erkennbar, dass so Konstruktionsteile, wie vorzugs weise Rohre und Profile auf einfache Art verbunden werdenDabei sind nur die Einlegebleche jeweils auszuwählen nach den Dimensionen und Ausgangsrichtungen der Rohre undProfile der Konstruktion. Vorzugsweise werden einheitliche Einlegebleche verwendet; es können ja auch eine oder mehrereVertiefungen (247) ungenützt bleiben; das ist wirtschaftlicher und für die vielseitige Verwendbarkeit bei Änderungen der Anlage vorteilhafter, als eine Vielzahl von Einlegeblechen verschied.Art,Statt der Einlegebleche (246)zwischen den Befestigungsplatten(24 1)oder (241) und (245) sollen Befestigungspiatten (225) verwendet werden, wenn bei hohen Belastungen die Herstellung ausStahlguss,Gesenkschmiedeteilen,Sphäroguss erfolgen muss.Die Einlegebleche (246) werden vorzugsweise so dimensioniert, dass die in die Verteifungen (247) eingelegten Rohre und Profile und Obergurte und Untergurte mit den Nr. (221)(222)und(224)sicher festgehalten werden. Dabei erhalten die eingelegten Rohre (222) vor demEinlegen, bzw. bei der Herstellung der kleineren Teile im Werk, einen von innen herausgedrdckten,vorzugsweise herausgewalzten Wulst (248) und / oder einen angeschweissten Quersteg (249) und dementsprechend ist die Vertiefung (247a) ausgebildet. Vorzugsweise sollen alle Vertiefungen Für die Aufnahme auch von Wülsten (248) und Querstegen und Köpfen (223) ausgebildet sein,so,dass dieEinlegung von Einlegeteilen rnitoder ohne Wülste, Uuersteqeund Köpfen möglich ist. Entsprechend den Anforderungen und Belastungen werden alle Teile gewählt. Für die Stabilität bei freitragenden Konstruktionen ist auch die Höhe, also der Abstand zwischen Ober-und Untergurt (221,222) sehr bedeutsam. Fiqur 56 zeigt eine Gitterkonstruktion, wie diese fürgrössere freitragende Längen verwendet wird, mit dem Obergurt (221) und dem Untergurt (222-).Ein Schutzrohr (250) ist auf den Obergurt (221) aufgeschoben. Die Rohrschellen (251), an den Rohren oder Profilen (224) befestigt, sind auf das Schutzrohr (250) aufgeschoben. Ein Flachstahl (252),Abknickungenwie gezeichnet, ist mit Schrauben (253)auf das Schutzrohr(250)sofest aufgeschraubt,dass sich die scharfen Kanten (254) in den Obergurt (221) einpressen. Flachstahl (252) mit Schrauben (253) sind hier von oben aufge schraubt.Vorzugsweisesoll das von der Seite geschehen. Um Korrosionen aller Art vorzubeugen und um mehr Halt zu geben sollenHülsen oder Bandagen, rutschfester,auchklebender und/oder isolierender Art zwischen die Obergurte (221) , die Schutzrohre (250) und die Rohrschellen (251) geschoben, bzw gelegt werden. Das Befestigungssystem nach Figuren 56 und 57 ist gleichzeitig auch die Zusammenfassung von Stossstellen (264) von Rohren oder Profilen , vorzugsweise der Obergurte (221) und/oder der Unter-gurte (222).Figur 57 zeigtam unteren Ende die angeschweisste Schelle (257) riiitScharnier (258), die um den Untergurt aus Rohr oder Profil (222)=gelegtist.Mit der Schraube (259) wird die Schelle (257) festgeschraubt. Die Schelle(257)hat innen erhöhte Punkte(Zähne)(260) die vorzugsweise bis vier Millimeter Durchmesser haben und die sich konisch verjüngen; und die wahlweise spitz ausgebildet sind, damit sich die Schelle (257) unverrückbar in die Rohre und Profile der verschiedenen , beschriebenen Arten einpressen. In gleicher Weise wirken die ratihenFlächen (261) Figur 58 zeigt wahlweise die offene Rohrschelle (225) an das Rohr oder Profil (224) angeschweisst, um den Untergurt (222) gelegt und mit Flachstahl (227) mit Kopf und Schlitz und mit Keil (228) festgehalten. Die beiden Enden (256) der Rohrschelle (255) ziehen sich, entsprechend dem Eintreiben des Keiles (228) zusammen. Der Keil (228) ist durch die Gradzahl der Anschrägung und durch rauhe und/oder quer geriffelte Oberflächen selbsthemmend, wird aber wahlweise auch durch einen Stift gesichert. Figur 59 zeigt die Rohrschelle (262) mit Scharnier (263), die den Quersteg (249) des Rohres oder Profiles (224) umfasst. Die Rohrschelle (262) wird um den Obergurt (221) gelegt und mit der Schraube (259) ist die Rohrschelle (262) festgeschraubt. Zwischen den beiden Profil/-Rohr-Stossstellen (264 und 265) liegt der Rohrabschnitt (266), in den dasVerstärkungsrohr (267) eingeschoben und festgeschweisst ist. An den Rohrabschnitt (266) sind die Einschubrohre (268) angeschweisst, die in die Rohre oder Profile (224) hineinfassen. Die Befestigungsplatte (269) rnitden Vertiefungen(270) umfassthier von unten die Profil/-Rohr Stossstellen (264,265),den Rohrabschnitt (266) und die Profile oder Rohre(224).Ein gleiche Befestigungsplatte (269) wird von oben aufgelegt und dann werden beide;Befestigungsplatten (269) mit Flachstahlstückenmit Köpfen und Schlitzen (227) und den hier nicht sichtbaren Keilen (228)und den Schrauben (230) zusammengezogen und damit sind alle tragenden Teile an dieser Stelle fest verbunden.Die Rohrschelle (271) mit Scharnier (263)und Schraube (230) verbindet hier Obergurt (221) mit den Rohren/-Profilen (224). Die Querstege (249) ermöclichendie Belastung dieser Verbindung auf Zug und Druck. Die Winkel-Rohrschelle (272) mit den Scharnieren (263) ist mit den Schrauben (230) an demObergurt(221) und an dem Profil/-Rohr (224) befestigt. Die Rohrschelle umfasst den Untergurt (222) und trägt in den Vertiefungen (270) die Profile/-Rohre (224) mit den Wülsten (248). Es werden Rohrscheilen(262), Winkel-Rohrschellen (272) und weitere kombinierte Rohrschellen und Befestigungsteilevverwendetdie oft denen aus Konstruktionen und Gerüstbau ähnlich scheinen, die in Ausführung und Funktion jedoch anderen,höheren Ansprüchen erfindungsgemäss entsprechen müssen und die verwendet werden für Förderanlagen aus Sektionen von Tragkonstruktionen und Fördereinrichtungen , die Köpfe (223), Querstege (249), Rillen (405),Wülste(248) haben und die damit nicht aus den Schellen und gleich wirksamen Refestigungsmitteln herausgleiten könneund die auf Zug und Druck belastbar sind und die an den Befestigungsstellen feste Konstruktionen ermöglichen und die durch scharfe Kanten, Zähne oder spezielle rauhe Flächen mit besonderer Härte, besondere Konstruktionen schaffen. Wo an bestimmten Funkten an sich bekannte Verbindungen gewählt werden, wird durch die Ausführung ohne Spielraum und/oder durch mit-eingelegte ,vorzugsweiseStahlteile; und/oder stärkere Befestigungsteile -im Gegensatz zu den genannten Konstruktioneneine völlige Stabilität und unbeweglichkeit erreicht.Figur 60 zeigt, wie ein Rohrstück (273)in das Profil oder Rohr (224) eingesetzt ist, um die zwischen Befestigungspiatten (269) z.B. und Rohrschellen (272) stark beanspruchten ProFile und Rohre (224) zu verstärken. Diesem Zweck dienen auch die Rohrkappen- (274) bei Figur 61. Figur 62 zeigt den Boden (275) einer Rohrschelle; der Boden (275) verhindert, dass das Profil oder Rohr (224) durchrutscht. Figur 63 zeigt eine aussen auf das Profil oder Rohr (224) aufgesetzte Rohrverstärkung (276), die zugleich auch Dimensions-Dnterschiedeausgleicht. Figur 64 zeigt eine Exzentericlemmung(277). Figur 65 zeigt eine Kniehebel-Anordnung(278). Diese beiden Ausführungen werden bei Schnellmontage verwendet. Figur66 und67 zeigen eine Konstruktion in Art eines Scherengitters.Die Stäbe (279) vorzugsweise in Form von Profilen sind vorzugsweise in Rollen (280) mit Schrauben oder Nieten mit Splinten (281) beweglich gelagert.Diesich kreuzenden Stäbe (279) sind jeweils am Kreuzungspunkt beweglich mit Schraube oder Niet (282) verbunden.Die Rollen (280) rollen in den Gehäuseprofilen(283) und je nach Abstand dieser Gehäuseprofile "A" oder "B",ändert sich die Schräglage der Stäbe (279). Der Abstand "A" ist z.B.780 mm, der Abstand "8"600 mm. Die Abstandprofilet284)sind mit den Aussteifungsprofi 1 en(285) durch die Schrauben (286) an die Gehäusekästen (287) angeschraubt Vorzugsweise sollen aber Gehäusekästen (287) die um die Gehäuseprofile (283) fassen und die während des Einschiebens der Rollen (280) in die Gehäuseprofile (283) auf die Gehäuseprofile (283) aufgeschoben werden. Der Abstand ist dabei wählbar; er soll zwischen 5mund 12 m liegen, entsprechend der gewünschten Stabilität der Konstruktion. Durch überkragendes (frei vorgeschobene) oder freitragende,also aufliegende Gehäuseprofile (283) wird die Montage im "Vorbau Systeni'durchgeführt.D jeFördereinrichtungen ,mit den Halterungen (8) -wie bisher beschrieben- werden mit U-Klemmen (288) und Keilen (228) an den Aussteifungspröfilen(285) befestigt. Die Figuren 68 und 69 zeigen Förderanlagen mit einfacherAnpassung an Änderungen des Förder-Konzeptes und an Änderungen der Dispositionen, mit manueller Steuerung derAnlage oder mit halb-und voll-automatischer Steuerung, ohneDemontage und Neu-Montage. Es können so verpackte als auch unverpackte Güter befördert werden. Hier wird die Halden-Lagerung (Deponierung) von Massenschütt gütern gezeigt. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Kohle,Koks, Müll, Erzeugnisse der Steine-Erden-Industrie, z.B. Kies,Sand,Splitt und andere Materialien, die in grossenMengen aufgeschüttet orndgelagert werden. An einem Mast (289),mit Seilabspannung, oder an einemGebäude, oder im Boden mit Betonankern vorzugsweise, ist mit der Seil befestigung (290) das Drahtseil (291) als Tragseil verankert. Eine gleiche Verankerung erfolgt mit ebenso an sich bekannten Mitteln an einem Mast (292). Die Spurrollen (293) mit den Wellen(294) laufen auF dem Trag seil (291) und tragen am Gehängerahmen (295) , die Tragrollen(9) mit den Achc er (10)und dem Fördergurt (11); und die Untergurtrol i en(12) mit den Achsen (13) und demUntertrum desFördergurtes (14). Der Antrieb erfolgt durch den Trommelmotor (296) oder wahlweise durch die Antriebstrommel (297) und durch die nicht sichtbare übliche Antriebsmittel, wie Motore und Getriebe. Bei Antrieb durch den Trommelmotor (296) wird der Strom über das an den Gehängerahmen (295) befestigte Kabel (298)zurnTrommelmotor (296) geleitet. Vorzugsweise sollen beide Antriebe eingeschaltet werden wenn bei spezifisch leichten Produkten, der Fördergurt (14) zumAbheben neigt, weil das Tragseil (291) mit den Gehängerahmen (295) und damit auch die Tragrollen (9) durchhängen; oder wenn grosse Belastungen durch die Förderung von Produkten mit hohem spezifischen Gewicht , z.B. Steine , Splitt 1 m3 = 1,8 t, über längere Strecken, etwa über 50 m erfolgt. Eine Leitrolle (299) ist vorn und eine Leitrolle (300) ist hinten -jeweils so passend zu den Antrieben angebaut-damit der Fördergurt (11) sicher auf den Untergurtrollen (12) liegt. Die Winde (302) mit dem umlaufenden Zugseil ,obererStrang(303) und dem Zugseil ,unterer Strang (304) zieht dieZugseile um die Spurscheibe (305) . Am ersten Gehäncerahmen (295) ist das Zugseil mit dem oberen Strang (303) amBefestigungspunkt (306) befestigt. Die Winde (302) kann also mit Handkraft oder MotorAntrieb, dann vorzugweise mit Schaltautomatik, den Gestänge rahmen (295) in Richtung der Spurscheibe (305) soweit ziehen, bis der Fördergurt (11) straff genug ist, dann schaltet beiBeginn der nun eintretenden Überlastung der Motor der Winde (302) ab. Wahlweise ist zum Abschalten auch eine Rutschkupplungeingebaut, die den Stromabsc7altet, sobald sie ansprechen muss. Auch die zu ziehende Länge wird vorgegeben, wenn das in den noch folgenden Ausführungsbeispielen erforderlich ist. Das Verbundseil (307) zieht alle Gehängerahmen (295) mit, weil es an jedem Gehängerahmen (295) , nahe den Spurrollen (294) anqeschraubtist. Die Abstände der Gehängerahmen (295) werden so vorgegeben und eingehalten. Die Entfernung soll ent sprechend der Belastung etwa 0,70 bis 2,50 m sein. Die untere Winde (308) zieht den unteren Strang des Zugseiles (309) über die Spurscheibe (310). Das Zugseil,oberer Strang (311) ist an den Befstigungspunkten (306 a) mit allen Gehängerahmen (295) am unteren Rand verbunden. Diese Anordnung (308) bis (311) gibt es an beiden Seiten derFörderanlage.Schaltungenwie bei der oberen Winde (302). Figur 70 zeigt Schienen (312) die im Halbkreis ein SchüttgutGelände(Deponie) (313) umgrenzen.Das Tragseil (291) ist an einem Mast (292) -auch Mauer,Gebäude- im Drehpunkt (314) schwenkbar gelagert und mit dem Fahrwagen (315) fest verbunden; vorzugsweise so, dass das Tragseil vom Befestigungspunkt (316) senkrecht nach unten weitergeführt wird und mit dem Ballast (317) ein Gegengewicht zum Tragseil (291) mit allen Förderund Betätigungseinrichtungen nach Figur 68 und 69 bildet. Figur 71 zeigt den Fahrwagen (315) der vorzugsweise in Schräglage angeordnet ist;und die Räder (318) auf den Schienen (312).Das Tragseil(291) wird von einer Winde gehalten. Figur 72 zeigt die Schienenart (319) mit Fahr-Rädern (320) Stützrädern (321) und Ballast-Behältern (322) und (323). Diese Ballstbehälter sollen vorzugsweise mit Material höchsmöglichen spezifischen Gewichts gefüllt werden. Es soll Beton mit Stahlstücken oder Platten aus gleichem Material oder Blei in Platten verwendet werden. Der Strom für den Antrieb der Räder (318),(320) und (321) wird über das Kabel (298) zugeführt. Das Schüttgutgelände (Deponie) (313) soll für hohe Lagerkapazität Kreisform haben und es sollen auch zwei und mehr Fahrwagen (315) mit Tragseil (291) usw. aufgebaut werden. Dann können auch unterschiedliche Produkte und/oder unter"'schiedliche Körnungen gleichzeitig auf Halde gefördert werden. Stahlkonstruktionen mit grösserem Aufwand und begrenzter Reichweite der Aufschüttung durch die aufgeiegtenFörderbänder würden damit vermieden. Auch die Bandschleifenmit fahrbaren Bandagenund seitlichen Auslegern mit Förderbändern -und trotzdem begrenzter seitlicher Reichweite- sind nicht mehr erforderlich und die Investitionen sind bei den erfindungsgemässen Förderanlagen wesentlich geringer. Ein weiterer Vorteil ist die völlig freie Fläche, ganz ohne Stahlkonstruktionen mit Masten und Förderbandbrücken bisher bekannter und üblicher Art. Die gestrichelten Linien (324) und (325) zeigen den grossen Aktionsradius auf einem Schüttgutgelände (Deponie) (313) das vorzugsweise die Fläche eines Halbkreises oder Kreises hat. Das Schüttgutgelände (313) bleibt bei diesem System frei von allen Stahlkonstruktionen und es kann von Lade-und Transport Fahrzeugen frei befahren werden. Figur 72 a zeigt die Vorderansicht zu Figur 70. Das Tragseil (291) ist an einem Mast (292) -auch Mauer,Gebäude,Turm im Drehpunkt (314) schwenkbar gelagert und hier mit einem nicht auf Schienen fahrenden Fahrwagen (315 b) verbunden. Das Tragseil (291)trägtdie Gehängerahmen (295), mit derAntriebstrommel (297), den Tragrollen (9), dem Fördergurt (11), die Umlenktrommel (367), die Untergurtrollen (12) und dasUntertrum (14). Wenn die Schüttgüter und die sonstigen zu fördernden Güter für die erfindungsgemäss beschriebenen Förderanlagen nach denFiguren 68,69,70,71,72 und 72a auf konventionelle Art zugeführt würden,so könnten die Fahrwagen (315, 315 a, 315 b) keine Kreise mit 360 Grad fahren und die Dispositionsmöglichkeiten würden eingeschränkt, auch weil bei zwei und mehrFahrwagen (315, 315 a,315 b) die Reihenfolge nicht geändert werden könnte. Figur 73 zeigt, wie erfindungsgemäss die zu fördernden Güter mit abgedeckten(326) oder im Boden befindlichenFörderanlagen (327) bis zum Mast oder Gebäude oder Turm (292) herangefördert und mit Steilförderanlagen , hier Elevator (328) nach oben und von hier auf die beschriebennen Förderanlagen (über die Rutschen (329) und Vibrationsrinnen (330) aufgeschüttet werden. Fiqur 7arc:Drehkränze (331) und (332)halten die Tragseile (291) und ermöglichen das Fahren der Fahrwagen (315) um 360 Grad. Die Verankerung der die Drehkränze (331) und (332) tragenden Teile muss so bemessen sein, dass auch eine Annäherung der Fahrwagen (315) zueinander und die dadurch erhöhten Zugkräfte aufgenommen werden können; oderes müssen die Annäherungen begrenzt , also ein bestimmter Mindestabstand eingehalten werden. Bei mehr als zwei Fahrwagen (315) werden die aufzunehmenden Zugkräfte sich besser ausgleichen. Die Figuren 75 und 76 zeigen einen Rohrmast (333)vorzugsweise aus Stahlbeton, Stahlrohr oder inGitter-Konstruktion, wahlweise mit Verkleidung gegen Wettereinflüsse. Das Tragseil (291) ist amDrehkranz (334) befestigt. Das Steilförderband (335) fördert die Produkte (336) in die Rinne, vorzugsweise in das Rohr(337) und von dort fliessen die Produkte auf den Fördergurt (11) der auf den Rollen (9) der Gehängerahmen (295) läuft. Figur 77 und 77a zeigen einen Rohrmast(333).Das Tragseil(291) ist am Drehkranz (338) befestigt, Steilförder-Anlagen mit Welle kantengurtenund Querstegen (339) und Auslaufkopf (497) fördern die Produkte in einen am Drehkranz (338) befestigten, kreisförmig angeordneten undsich mitdrehendenTrog (340). Die umlaufende Kette (341) hält mitden Armen (342) Förderscheiben (343)die ständig sich drehend, die Produkte durch die Öffnung (344) des Troges (340)in die Rinne oder in das Rohr (337) und von dort auf den Fördergurt (11) fallen lassen. Die Steilförder-Anlagen sollen vorzugsweise Steilförderbänder, Elevatoren oder Steilförder-Anlagen mit Well-kantengurt und Querstegen sein. Je nach den Produkten sind auch Stauscheibenförderer, Schnecken, Saugförder-oder Druckförderanlagen verwendbar. Figur78und78azeigen den Rohrmast (333). DssTragseil (291) ist am Drehkranz (338) befestigt. Die Steilförderanlage (339) fördert in den Troq (343a).dervom höchsten Punkt des Dreh kranzes (338) , an dem er befestigt ist, nach beiden Seiten abwärts angebaut ist. Die zu fördernden Produkte fliessen immer zum tiefsten Bereich (344) des Troges (343) und von da über die Rutschen (329) oder die Vibrationsrinnen (330) auf den Fördergurt (11)Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass unabhängig von der Auslaufrichtung der Steilförder anlage (339) und unabhängig von der Richtung des Fördergurtes (11), der Fördergutstrom (die zu fördernden Produkte), ohne zu sätzlichen Aufwand an Energie und Technik, auf den Fördergurt (11) gelangt.Am Rohrmast (333) oder gleichwertigen Bauteilen können mehrere Drehkränze (331,334,338) mit oder ohne Tröge (340) oder (343) angebaut werden und es können von zentralen Stellen aus Produkte , vorzugsweise Schüttgüter auf Halde (Deponie) gefördert werden. Das Gelände bleibt frei von Stahlbauten und die aus der Praxis nur allzu bekannten Beschädigungen an Stahlund Betonbauten und an Fahrzeugen werden vermieden. Figur 78 zeigt weiter;wie mit den Spannseilen (345) der Fördergurt (11) straff gehalten wird.Bei längeren Förderstrecken, über etwa zwanzig Meter Länge, werden Winden (302) verwendet, die einstellbar, den Fördergurt (11) gleichmässig und optimal straff halten. Der Fördergurt (11) mit dem Untertrum (14) be stimmt hier -neben der Förderfunktion- auch die Länge der Förderstrecke. Das auf dem Fördergurt (11) liegende Produkt drückt den Fördergurt auf die Tragrollen (9), sodass die leichte Durchhiegungdes Fördergurtes (11) nach unten nicht nachteiligist. Das Untertrum (14)'liegtan den Tragriollen(9) von unten an rindhilft sie mit-antreiben. Um diesen Effekt zu verstärken tragen einige Gehängerahmen (295) an den Tragarmen (346) die Druckrollen (347).Eine stärkere Wirkung bringt das Dreieck-gestänge (348) mit der Druckrolle (347). Figuren 79 und 80 zeigen eine Stetigfördereranlagederen Tragseil (291)zwischen den Masten (289) gespannt ist.Die Höhenverstellung des Tragseils (291) erfolgt dadurch,dass der Tragseil-Träger (349)von einer Winde mit Motor im Gehäuse (350) abgelassen und hochgezogen wird.Dadurchist es möglich, dass empfindliche Schüttgüter und sonstige Produkte zunächst aus geringer Höhe auf die Halde fallen.Schon bei Splitt und Schotter soll nach der Zerkleinerung und nach den genauen Absiebungen, keine unkontrollierbare Nachzerkleinerung durch den Sturz aus unnötig grosser Höhe erfolgen, weil sonst die Gütevorschriften nicht eingehalten werden können.Das Tragseil (291) soll auf die gestrichelte Linie und bei Bedarf noch weiter abgesenkt werden. Die Gehängerahmen (295)tragen zweifach, also in doppelter Ausführung die Tragrollen(9) und die Untergurtrollen (12). Dazu die Fördergurte (11) und das Untertrum (14). So können zwei verschiedene Körnungen oder Produkte gleichzeitig auf Halde gefahren werden.Zur Reparatur oder zur Wartung werden die Gehängerahrnen (295) in's Gebäude oder unter den Wetterschutz (351) mit Bedienungsbühnen oder Laufstegen (352) und (353) gefahren.Dazu wird eine Klemmsperre (ei4)am Gebäude oder Wetterschutz(351) inKlemmstellung gebracht und die Windet(302)ZiehendieGehängerahmen (295) in's Gebäude oder unter einen Wetterschutz (351) ; sozusagen in den "Bahnhof". Alle Gehängerahmen (295) sollen dann nach links in die gestrichelten Positionen (355) gefahren werden, wenn in diese Richtunq befördert werden soll, oder wenn das hier ansteigende Gelände die Wartung und Reparatur ermöglicht und die Aufstellung eines Gebäudes oder eines Wetterschutzes (351) erleichtert.Puffer (356) werden an den Gehängerahmen (295) angebracht, wenn ein seitlicher Reqenschutz (hier nicht abgebildet) aus vorzugsweise verrottungsfestem und dichtem Stoff beim Einfahren in's Gebäude oder unter den Wetterschutz (351)zwischenden Gehängerahmen (295) nicht gequetscht und beschädigt werden soll. Der von oben wirksame Wetterschutz (357) wird damit ebenso geschützt. Zugseile (303) und (309) sind jeweils mit den Winden (302) verbunden.Figur ,81 und 82 zeigen die Masten (289) und den daran befestigten Stahlträger(358) der über eine Hälfte der Breite die Laufschiene (359) und über die andere Hälfte der Breite die Zahnschiene (360) trägt.Auf der Welle (294) ist das Laufrad(361)mit Spurkranz (362) und das Zahnrad (363) mit Spurkranz (362) gelagert.Der an der Welle (294) aufgehängte Gehängerahmen (295) trägt die Antriebstrommel (297), die vom Antrieh (364) iiberdenAntriebsriemen (365) anqetriebenwird.Der Fördergurt (11)läuft also auf der Antriebstrommel (297) und auf dem Antriebsriemen (365). Das Untertrum (14) läuft unter und über den Untergurtrollen (12).Das Kabel für Strom (298) ist leicht durchhängend an denGehängerahmen (295) befestigt und wird zum Antrieb (364) und von da auch zum Antrieb des Laufrades (361) und des Zahn rades (3631geführt. Laufrad (361) und Zahnrad (363) tragen den hier nicht sichtbaren Antrieb innen.Rei Matteni atif-schienen (359), ohne Zahnschienen (360), oder auf Tragseilen (291) ist ein Drahtseil (366) um die Drahtseiltrommel (367) geschlungen und zwischen den Masten (289) gespannt. An dieser Urahtseiltrommel (367) bewegt sich der Gehängerahmeri(295) vorwärts und rückwärts, geschaltet über ein Kabel das mit im,oder am Kabel für den Strom (298) liegt.Dieanderen Gehängerahmen werden mitgezogen:nach vorn; oder geschoben: nach hinten. Die ersten beiden Gehänqerahmen (295) sind mit Streben (368) verbunden um die Gegenkräfte des Antriebs(an den Lauf schienen (359) oder den Zahnschienen (360)) aufzunehmenDieser Antrieb für die Gehängerahmen wird ebenso verwendet, wenn die Gehängerahmen (295) an Tragseilen (291) hängen. Die Umlenktrommel (369) soll dann als Antriebstrommel-zusätzlich also angetrieben- wirken, wenn die Gesamt-Förderlänge und /oder die Belastung durch das Fördergut so gross ist, dass der Antrieb (364) nicht ausreicht, oder dass durch diesen zusätzlichen Antrieb der Umlenktrommel (369) dieBelastungdes Fördergurtes (11) mit Untertrum(14) herabgesetzt und damit die Betriebssicherheit und die Lebensdauer erhöht werden. Die Umlenktrommel (369) wird bei der Verwendung als Antriebstrommel, angetrieben durch einen Antrieb (364) mit Antriebsriemen (365) oder auf eine der anderen bekannten Arten, z.B. von einem Motor ütXer Getriebemit einer Kupplung auf die Achse (371).Die Spannvorrichtunn(370) iehtdie Achse und damit die UmienktrommeliAntriebstrommel(369) auf Spannung des Fördergurtes (11) mit Untertrum (14). Das geschieht durch Vorspannung mit Hydraulik-oder Pneumatik-Zylindern,durchFedern oder Elastomere.Mit dem Zuaseil (je9)und den Winden (308) , werden die Gehängerahmen (295) unten gleichzeitig mit den oberen Antrieben im Zahnrad (363) oder derDrahtseiltrommel (367) vor- und zurückgezogen Der Spannweg ist bei dem geringen Spielraum des Gestängerahmens (295) nicht gross; deshalb ist die Achse (371) beideseitig in je einem Profil mit Längsschlitz gelagert, das am Gestängerahmen (295) angeschraubt oder angeschweisst ist. Die Spannvorrichtung (370) soll durch die Länge und durch Druck oder Zug der erwähnten Bauteile die gewünschte Spannung des Fördergurtes (11) in möglichst enger Toleranz konstant halten ; oder vorzugsweise soll die Spannung des Förderqurtes (11) oder ein Nachlassen der Spannung die Spannvorrichtung (370) steuern, vorzugsweise über Druck Änderungen in Hydraulik und/oder Pneumatik und bei Förderlängen über zwanzig Meter und bei Belastungsschwankungen im Zusammenwirken mit Federn und/oder Elastomeren. Figuren 83 und 84 zeigen eine Förderanlage mit Tragseil (291) und Gehänqerahmen(295) bei der die Antriebstrommel (297) und die Umlenktrommel (369) schräg liegend angeordnet sind und auf dem Fördergurt geförderte Produkte sortiert werden. Dies sind Früchte oder z.B.oder um Kies , teils flach,teils rund, oder um eine Mischung aus Holz und Kies, oder um sonstige Produkte. Die runden Bestandteile einer solchen Mischung rollen ab und die flachen Bestandteile werden auf dem Fördergurt (11) liegend, ausgetragen. Die jeweils erforderliche und optimale Schräglage (Neigung) wird vorzugsweise mit Hydraulik-Zylindern oder Gewindespindeln (373) die die Achse (372) heben oder senken, eingestellt. Ebenso werden die Tragrollen eingestellt. Bei Hydraulik soll das zentral von einer Steuerung aus geschehen. Mit den Winden (308) und mit dem an den Gehängerahmen befestigten Zugseil (309) und auch in Kombination mit den Winden (302) oben und dem Zugseil (303) können Bewegungen in den Fördergurt (11) gebracht werden:kurze Impulse dieser Bewegungenlassen u.a.auch sehr flache Produktbestandteile zum Abrutschen kommen und eine feine Trennung der Produkte zu. Wenn das Produkt nass ist, werden Fördergurte (11) mitSchlitzen verwendet, um das Wasser ablaufen zu lassen; dieseWirkungsoll auch bei nicht schräg gestellten Fördergurten (11) genützt werden und auch schon vor den Bereichen mit Schräg lage (Neigung) des Fördergurtes(1 1).Figur 85 und 86 zeigen die Förderanlage mit der Befestigung des Tragseiles (291) zwischen dem Stahlträgermit Stütze(374)im Gebäude und Mast (289).Auf den Fördergurt (11) wird aus den Produktions-und/oder Förderanlagen über die Rutsche(329) (oder bei waagerechter Förderung über gleich wirkungsvolle Rörderrinnen mit Vibrator , Schnecken oder Luftförderrinen) und aus der Steilförder-Anlage , ebenfalls über eine Rutsche(329) daszu fördernde Produkt aufgegeben. Die Gehängerahmen (295) mit zwei und mehr Spurrollen (293) sind in Trapezform ausgeführt um in Längsrichtung auf dem Tragseil ein grössere Stabilität zu erreichen, wo das durch schwankende Fördergut-Belastungund durch Wind notwendig ist und um Tragrollen (9) und Untergurtrollen (12) auch in zwei-und mehrfacher Ausführung aufnehmen zu können.Die Zahl der Gehängerahmen (295) wird dadurch verringert und die Zahl der Tragrollen (9) und der Untergurtrollen (12) kann auf günstiger Konstruktions-und Kostenlage vergrössert werden. Die Welle (294) ist abschraubbar, sodass Gehänge rahmen (295) ausgetauscht werden können und es können dieStückzahlen der Gehängerahmen (295) und der Tragrollen (9) und der Untergurtrollen (12) verändert und den jeweiligenAufgaben-Änderungen angepasst werden; z.B. Änderung derFörderlängen und der Produkte.Der Steg (375) verstärkt die Konstruktion der Gehängerahmen (295) und er verhindert dass die Spurrollen (293) vom Tragseil (291) abspringen.Die Figuren 87 und 88 zeigen Gehängerahmen (295), der mit drei Spurrollen (293) und drei Wellen (294) auf drei Tragseilen(291) laufen. Fördergurte (11) und Untertrums (14) sind (mit den dazugehörigen Tragrollen und Untergurtrollen) wie schon vorher beschrieben, angeordnet; bis auf die Girlanden-Tragrollen (376) , die vorzugsweise mit den Haken (377) befestigt sind. Mit den drei Tragseilen (291) werden höhere Tragkräfte und höhere Stabilität gegen Schwankungen erreicht. Stege (375) und untere, besonders grosse Spurkränze (378) verhindern, dass die Spurrollen (293) aus den Tragseilen (291) springen können. Regen Abweiser (379) schützen die zu fördernden Produkte, lassen aber Wind zwischen den Regenabweisern (379)hindurch um starke Winddrücke und damit zusätzliche Belastungen und Schwankungen zu vermeiden. Leitbleche (380) leiten die von Fördergurten (11) kommenden Produkte zur Seite,bzw.Mitte. So können mit entsprechend langen Leitblechen auch Halden nebeneinander aufgeschüttet oder Boxen beschickt werden. Die unten laufenden Fördergurte (11) sind vorzugsweise kürzer, sind also nicht bis zu den vordersten Gehängerahmen (295) geführt, sodass bei übereinander angeordneten Fördergurten (11) die Produkte verschieden weit auf die Halde gefördert werden können. Figur89 zeigt in Draufsicht wie mit Gehängerahmen (295) an drei Tragseilen (291) mehrere Bereiche eines Schüttgut Geländes (313) mit zusätzlichen Boxen (381,382,383) mit Trennwänden (385), Silos (384) und weiterem Schüttgelände (313) ohne Boxen gefüllt werden.Diese Anordnungen haben den grossen Vorteil, dass die in Silos gefüllten Produkte bei laufendem Absatz, also laufender Abfuhr , pro Silo täglich 1000 bis 2000 betragen können. Die unter die Silos fahrenden Lastfahrzeuge sind stets in kürzester Zeit gefüllt. Wenn bei einzelnen Körnungen oder Produkten nicht soviel abgefahren wird, wie über die Fördergurte (11) herangefördert wird, können Boxen (381,382,383) und weiteres Schüttgelände (313) die vorübergehend von den Silos nicht zu fassenden Mengen aufnehmen.Bei dem nach Figur 89 beschriebenen Silobetrieb, bleiben die durch Radlader (386) wieder auf Transpcrtfahrzeuge aufzuladenden Mengen gering. Das ist wirtschaftlich bedeutungsvoll; denn die Radlader (386) -und in schwerem Gelände:Laderaupenhaben vorzugsweise Dieselmotoren von 100 bis 300 kW und fassen jeweils mit der Schaufel 1bis 5 Kubikmeter. Jeder Kubikmeter der so aufgeladen wird, verursacht Kosten von mindestens DM 1,- pro Kubikmeter. Das sind oft mehrere Tausend DM täglich. Das führt bei Produkten an der Rentabilitätsgrenze zu Verlusten. Förderanlagen mit Gehängerahmen (295) erfüllen die gleichen Anforderungen im Prinzip auch mit ein-oder zwei Tragseilen (291) ,mit aber geringeren Förderleistungen. Figur 90 zeigt einen Tragmast (387) mit Ausleger (388) der das Tragseil (291) trägt. Darauf läuft die Spurrolle (293) mit Welle (294) und Gehängerahmen (295).Bei grösseren Schüttgutlagern sind Tragmaste (387) erforderlich um die Entfernungen zu überbrücken und -auch bei kleineren Schüttgutlayern- werden so Richtungsänderungen des Förderweges vorgenommen; dabei sind kurvengängige Fördergurte (11) und entsprechende Tragrollen (9) und Untergurtrollen (12) eingebaut.Der Gehängerahmen (295) ist einseitig angehängt. Der Steg (375) sichert die Spurrolle (293) damit sie nicht von dem Tragseil (291) abspringen kann. Figur 91 zeigt zwei Tragmaste (387) mit Tragseilen (291) die mit Spurrollen (293) und Wellen (294) den Gehängerahmen (295) tragen. Der Steg (375) sichert die Spurrollen (293)und ist hier tragendes Teil des Gehängerahmens (295). Figur 92 zeigt einen Tragmast (387) in Ansicht "A":die Gleitschinen (389) an den Auslegern (388) verhindern, dass der obere Rand des Gehängerahmens (295) an die Ausleger (388) anstösst.Mit zwei und mehr Tragseilen (291) werden höhere Tragkraft und Förderleistungen und grössere Stabilität gegenSchwankungen durch Wind und Betrieb erreicht, und es hängen die Gehängerahmen (295) senkrecht. Bei Figur 90 mit einem Tragseil (291) wird der Gehängerahmen so einseitig gehängt, dass der Schwerpunkt in der Mitte (293a) der Spurrolle (293) liegt. Figur (93)zeigt Tragrollen (9), die zusammen eine Mulde bilden und den Fördergurt (11) tragen. Figur(94)zeigt wie vorzugsweise Hydraul ikstempel(390) die Tragrollen (9) in die waagerechte Lage bringen und wie damit der Fördergurt (11) ebenfalls waagerecht liegt. Auch eine schräge Lage des Fördergurtes (11) wird mit den Hydraulikstempeln (390) oder auch mit Pneumatik oder mit Gewindespindeln erzielt: das alles dient dazu, das geförderte Produkt an beliebigen Stellen des Fördergurtes (11) abzuwerfen, statt es am vorderen Ende herabfallen zu lassen. Notwendig ist dieser Abwurf an beliebiger, aber vorbestimmter Stelle, wenn bestimmte Produkte oder Körnungen separat gelagert werden sollen, oder wenn das Schüttgut an bestimmten Stellen höher oder niedriger aufgeschüttet werden soll. An dieser ebenen oder leicht geneigten Stelle des Fördergurtes (11) werden Abstreifer (391) und/oder Bürsten (392) vorzugsweise diagonal zur Laufrichtung des Fördergurtes (11) auf den Fördergurt (11) geschwenkt oder von oben herabgesenkt. Figuren 95,96 und 96a zeiqenwie vorzugsweise ein Hydraulikstempel (393) die Platte (394) und damit den Fördergurt (11) anhebt und in die waagerechte Lage bringt. -Mit zwei Hydraulikstempeln (393) wird eine gewünschte Neigung = Schräglage erreicht. Der Abstreifer (391) und/oder die Bürste (392) schieben und/oderkehren das geförderte Produkt ab Die Bürste soll -diagonal angeordnet- soviel Kontakt zum Fördergurt (11) haben, dass sie in drehend-kehrende Bewegung versetzt wird, oder sie erhält Motor-Antrieb (; ;394 a) Abstreifer (391), Bürsten (392), Platten (394) und Hydraulikzylinder (393) sind an Gehängerahmen (295) , Tragmasten (387) und Rohrmasten (333) und an Silos(384)und an an speziellen Stellen zu errichtenden Stützen befestigt und an allen Tragkonstruktionen die Tragrollen (9) oder in gleitender Art, Fördergurte (11) tragen. Figur 97 und 98 zeigen wie Netze (395) an jedem Gehängerahmen (295) befestigt sind um den Fördergurt (11) und das Untertrum (14) aufzunehmen, wenn die Gehängerahmen(295)für Wartung und Reparatur oder für Schutz vor Witterungseinflüssen ausserhalb der Betriebszeiten (z.B. Nacht, Winter) auf engem Raum zusammengezogen werden. Das Netz (396) soll tiefer angebracht werden wenn die Betriebs-Abstände der Gehängerahmen (295) gross sind, z.B. drei bis vier Meter. Das gilt auch für die wahlweise angebauten Seile oder Bänder (395, 396). Ohne diese Massnahmen würden Fördergurte (11) und Untertrums (14) an einzelnen Stellen ganz nach unten durchrutschen auf dem Boden oder über die aufgeschütteten Produkt-Halten schleifenund beschädigt werden und -abgesehen davon- auch sich ineinander verschlingen, wenn die Gehängerahmen (295) wieder in Betriebsstellung gefahren werden sollen. Bei den oben genannten Witterungseinflüssen ist u.a.eine besondere Gefahr im Winter,durch Nebel ,Nässe,Tauwetterund Frostdie Fördergurte (11) und die Untertrums (14) frieren an den Tragrollen (9), Untergurtrollen (12), Antriebstrommeln (297) und Umlenktrommeln (369) in oft erstaunlicher Wirkung und mit dicken Eisschichten fest. Fördergurte reissen, Motore schmoren durch, Getriebe und Kupplungen werden zerstört, ebenso die Antriebsriemen. Die Förderanlage unter Dach oder in feste Gebäude zu fahren, ist da von grossem Vorteil. Stationäre Förderanlagen, die weiter als allgemein üblich, freitragend sein sollen, werden vorteil haft in Rohrkonstruktion erstellt. Es handelt sich dabei um Konstruktionen, deren Auflagen oder Abstützungen mehr alsca.zwölf Meter voneinander entfernt sind. Profile sollen nur ausnahmsweise und in speziellen Fällen zu zusätzlichverwendet werden.Erfindungsgemässwerden dementsprechend die nachstehend beschriebenen Tragkonstruktionen und Fordereinrichtungenhergestellt. Der Erfindung entsprechen auch die Kenntnisse und Erfahrungen, dass SchweissnähteSchwachstellen der Statik sind; deshalb sind hier nachstehend alle beschriebenen Verbindungen ohne tragende Schweissnähte herstellt. Figur 99 zeigt eine Tragkonstruktion aus Rohren (221)=Obergurt und Rohren (222)=Untergurt.Die Klemme (397) umfasst das Rohr (221)und ein Strebrohr (400). Die Klemme (398) umfasst das Rohr (222) und ein Strebrohr (400) und ein diagonales Strebrohr (401). Die Klemme (399) umfasst das Rohr (221) und zwei diagonale Strebrohre (401) und ein Strebrohr (400) Umfassen heisst zugleich: verbinden. Klemmen (397,398,399) sind damit Kupplungen, die mit Flachstahlstücken mit Köpfen und Schlitzen (227) und Keilen (228) und den beschriebenen Rohren dazwischen, zusammengepresstoder mit Schrauben (230) zusammengeschraubt werden. Erfindungsgemäss tragen die Klemmen (397,398,399) innen eingesetzte oder eingeprägte Spitzen, scharfe Nocken oder schräg, längs, diagonal oder rundum verlaufende Höcker, vorzugsweise aus Hartmetall oder gehärteten Nach-lnnen-Prägungenoder Metallstreifen, die zur kraftschlüssigen Verbindung noch eine zusätzliche formschlüssige Verbindung schaffen, ebenso scharfe,harte,gebogene Ränder. Figur 100 zeigt einen Querschnitt einer Tragkonstruktion mit Fördereinrichtung.Die Eck-Verbindungen geben die notwendige Stabilität in Querrichtung. Diese Eck-Verbindungen bestehen vorzugsweise aus je zwei Klemmen mit Scharnier (402) und vorzugsweise Flachstahlstücken (403) die mit Schrauben (230) miteinander verschraubt sind. Es sind vorzugsweise die Klemmen (397,398,399,400) miteinander kombiniert um Längskonstruktionen nach Figur (99) zu Tragkonstruktionen nach Figur 100 zu vereinen.Die Figur 101 zeigt eine Klemme (397). Aus dem Gerüstbaüsind zahlreiche Verbindungen von Rohren und Klemmen und Kupplungen bekannt, die in einigen Teil nur bereichen formschlüssig sind; weitgehend aber kraftschlüssigeVerbindungen ermöglichen. Durch die Fördereinrichtungen und deren ständige Bewegungen und kleine und grössere Vibrationen und Erschütterungen, würden Konstruktionen, wie vorstehend beschrieben, nicht an den Fixierten Punkten fest bleiben, sondern die Konstruktionsteile würden sich verschieben bis zur Unbrauchbarkeit oder bis zum Zusammenbruch Gewindestangen sind Knickpunkte. Um Stabilität und Formschlüssigkeit mit Kraftschlüssigkeitzu vereinen werden erfindungsgemäss für die Rohre, vorzugsweise für die kürzeren Rohre unter drei Meter Länge ungefähr, Festpunkte angebracht: Figuren 102 und 103 zeigen Rohre (404)mit vorzugsweise ein oder zwei eingewalzten oder eingepressten Rillen (405) und den Halbschalen (406) mit vorzugsweise ein oder zwei eingewalzten oder eingepressten Rillen (407) und hochgepressten Rändern (408) vorzugsweise aus Stahlblech hergestellt. Die geringfügige Querschnittverringerung in den Rohren (404) wird durch die Halbschalen (406) mehr als ausgeglichen. Diese Halbschalen (406) sind unverrückbare für darauf festgeschraubte oder festgekeilte Klemmen (397,398,399) oder gleichwertige Bauteile. Es sollen wahlweise auch nur eine Halbschale (406) oder auch in geringerem Umfang um die Rohre (404) fassende Schalen, ähnlich (406)verwendetwerden, wenn die Anforderungen an die Stabilität kleiner sind. Die Figuren 104 und 105 zeigen Rohre (409) mit vorzugsweise herausgewalzten Wülsten (410) ; je nach Anforderungen sind es ein,zwei oder mehr Wülste. Eine oder mehrere'Schalen, bis max. zwei Halbschaler1 (411)mit Wulsten(412) und angepressten Rändern (413), werden von Klemmen (397,398,399) und gleich wirkenden Bauteilen umfasst und ebenfalls zusammengepresst und dadurch werden diese Verbindungen form-und kraft-schlüssig. Die Figuren 106 und 107 zeigen die Rohrverbindung (475) mit der Stosstelle (414) zwischen den Rohren oder Profilen (415) und (416) und das eingeschobene Rohr (417) mit der fest daran angebrachten, vorzugsweise angeschweissten Scheibe (418). Damit werden die Rohre oder Profile (415) und (416) verbunden und daran befestigte oder aufgeschobene Rohre oder Profile und andereKonstruktionsteile werden bis an die Scheibe (418) herange schoben und haben damit ein festes Gegenlager, weil dieRohre (415) und (416) in der ganzen Konstruktion zusammen gehalten werden.Wahlweise Rohr (417) und/oder aufgeschob.Rohr(417a) Die Figuren 108 und 109 zeigen die Stossstelle (414) zwischen den Rohren oder Profilen (415) und (416) und das eingeschobeneRohr oder Profil (417) mit der vorzugsweise angeschweisstenScheibe (418). Die eingewalzten oder eingepressten Rillen (405) nehmen die Rille (407) des teils um das Rohr (415) gewölbtenStahlbiechstreifens (419) auf, dessen Kappe (420) sich teils um die Scheibe (418) legt.Die Schelle (421) mit Innenprägung (422) hält mit den Schrauben (423) die genannten Teile fest zu sammen. Das Flachstahlstück (424) ist mit einerSchelle mit Innenprägung (422) und mit Schrauben (423) festgeschraubt, und mit der Abwinkelung (425) und mit der Schraube (426) an der Scheibe (418) festgeschraubt. Alle Teile sind so form- und kraftschlüssig miteinander verbunden.Diese Beispiele und deren Kombination zeigen, dass nur die Kleinteile, dies sind alle Teile ausser den Ober gurten (221), Untergurten (22), Strebrohren senkrecht, (400), Strebrohren diagonal (401) , bearbeitet werden müssen; wobei sich diese Bearbeitung auf einfache und günstige Arbeiten beschränkt. Figuren 110 und 111 zeigen wie auf das Rohr (415) ein Ring (427) aufgewalzt oder aufgepresst ist, auch so stark dass sich die Wandung des Rohres (415) eine Wölbung nach innen hat. Figuren 112 und 113 zeigen wie auf das Rohr (415) die Schelle (429) mit der Schraube (430) so fest aufgeschraubt ist, dass das Rohr (415) eine Wölbung (428) nach innen hat.Wahlweise auch Bolzen (229) mit Keil (228) zur Befestigung des Ringes.Figur 114 zeigt den Untergurt (222) mit daraufgestelltem Strebrohr, senkrecht (401) und darauf gestelltem Strebrohr, diagonal (402) und beide Strebrohre haben nach aussen vergrösserte End-Durchmesser, die bei dem Untergurt (222) in der Form angepasst, einen möglichst grossen Aufstellrand(431) ergeben. Figur 115 zeigt den Untergurt (222) mit Füssen (432) aus ausreichend hartem, aber doch elastisch anpassungsfähigen Material, vorzugsweise Kunststoff, auf die die Streben (400) und(40t)aufgesetztsind. Die Füsse (432) mit ihren Auflageflächen, verteilen die Druckkräfte aus den Streben (400) und (401) auf grössere Flächen der Untergurte (222) und die Konstruktion wird haltbarer oder trägt bei kleinen Abmessungen der Teile, gleiche Belastungen. Die Füsse (432 haften auch besser. Alle diese Befestingungs-und Verbindungs-Systeme werden so auch bei Oval-Rohren, und sonstigen Rohr-und Profii-Formen verwendet. Alle Verbindungsstellen sollen vor der Montage wahlweise mit (hier nicht abgebildeten) Bandagen umwickelt werden. Diese Bandagen sind abgepasstfür die Befestigungsplatten (269) und alle weiteren, oder als Art Wickelband, auch klebend,abdichtend,vor Korrosionen schützend und adhäsiv nach beiden Seiten, also nach Innen und Aussen wirkend aufgebracht.Diese abgepassten Bandagen oder Wickelbänder tragen in einer Art "Pflaster" harte und eckig kleine Metall-Teile, vorzugsweise Hartmetall, damit aufeindergepresste Konstruktionsteile, durch die sich einprägenden Metall-Körner unverschiebbar verbinden. Diese abgepassten Platten oder Bandagen sind vorzugsweise doppelt aufeinandergelegt und sie tragen zwischen den beiden Teilen die Metall-Körner. Figur 116 zeigt einen Untergurt (222) mit dem Schuh(433), vorzugsweise aus Stahl mit gewölbter, teils den Untergurt (222) umfassender, grosser Auflagefläche und der Innenwölbung (434), damit das senkrechte Strebrohr (400) am unteren Rand eine allseitige,eng anliegende Führung hat; der untere Rand kann sich nicht verformen. Das ist bei starken Belastungen sehr wichtig, weil teilweise Verformungen die nicht verformten Randteile noch stärker belasten und zur Zerstörung führen würden. Die gestricheStenLinien (432 a, 433 a) zeigen, wie Füsse und Schuhe zusammen und als Schellen ausgeführt sind. Der Schuh (435) erfüllt die gleichen Aufgaben wie der Schuh (433), aber für diagonale Streben (401). Die Seitenverstärkung (436) nimmt die Schubbelastung auf. / e Flüsse (4327und alleSchuhe ( 432 a, 433, 433 a, 435) sindin ihrenAbmessungen und Neigungswinkeln den aufzunehmenden Rohren und Profilen und denBelastungen angepasst.Eine Standardisierung reduziert die Zahl der unterschiedlichen Ausführungen!Fiqur(1 16a)zeigteinRohr (415) mit Flachstahlstück (437)mit denAbwinklungsverstärkungen (438) und (439) und der Innenwölbung (439a). Die Schelle (429) ist mit Schraube (430) so fest angezogen, dass das Flachstahlstück (437) fest an das Rohr (415) gepresst wird und es wird unverschiebbar, also zusätzlich kraftschlüssig, dadurch, dass sich das Rohr (415) nach innen wölbt. Diekleine Verringerung des Querschnitts des Rohres (415) wird durch die entsprechend gewählten Querschnitte und durch den Grad derUmfassung des Rohres(415)durch Flachstahlstücke (437) ausge glichen.Nach den Anforderungen werden die Stärken der Schellen (429) und deren Zahl je Verbindung gewählt. Rohre, Unter-undObergurte,Streben werden durch Befestigungsplatten (225,241,245 und 269) verbunden, wie vorher schon beschrieben. Figuren 117 und 118 zeigen vorzugsweise in Rohr-Gitter-Konstrukt ionen (440) hergestellte Träger für Förderbänder.Sie sind ausRingen (441) , Doppelringen (442) und Längsträgern (443),vorzugs weise aus RohrengeFertigt.DieFörderbänder mit Antriebstrommel (297), Fördergurt (11), Umlenktrommel (369), Tragrollen (9) undUntergurtrollen (12) werdenvom Antrieb (364) und vom Antriebs riemen (365) angetrieben und sie sind fest in den vorzugsweiseRohr-Gitter-Konstruktionen (440) befestigt. Antriebstrommeln (297) reichen so weit nach vorn und die Umlenktrommeln (369) reichen so weit nach hinten über die Rohr-Gitter-Konstruktionen (440) hinaus, dass eine Förderung durch viele dieser Konstruktionen (440) und damit über längere Strecken erfolgt.Die Konstruk.tionen (440) sind durch Kupplungen (444) vorzugweise mit Kardangelenk (444) beweglich, oder durch Gestänge (445) wahlweise oder gleichzeitig fest verbunden. Die Kupplungen (444) sind abklappbar oder abnehmbar. Soweit Kupplungen (444) während Förderns in Funktionsstellung bleiben, werden sie abgedeckt.Die Rohr-Gitter-Konstruktionen (440) sind etwa zwanzig bis dreissig Meter lang und einzeln oder mehr als zwei bis zehn zusammen in Betrieb. Durch die Kupplungen (444) ist es möglich, jeweils zwei und mehr, gleichzeitig seitlich wegzurollen um so eine Förderstrecke an einen anderen Platz und in eine andere Richtung zu verändern. Abstützungen (446) vorzugsweise klappbar, halten die Fördereinrichtungen fest,verhindernalso das wegrollen.Die Antriebstrommei (297) fördert dann immer auf die Umlenktrommel (369) und auf den aufliegenden Fördergurt (11). Figur 119 zeigt eine sechs-eckige Ausführung der Erfindung riachFiguren 117 und 118. Der Vorteil : bleibt auf abfallendem Gelände besser stehen, kann trotzdem gerollt werden und Abstützungen (446) erhöhen zusätzlich die Standfestigkeit. Figuren 120 und 121 zeigen Ringe (441)-vorzugsweise aus Rohr, mit Längsträgern (443)-auf denen Räder (447) mit Achsen (448) laufen, die an Halterungen (449) die Förderband Längsträger (450) halten, an denen alle Teile der bei den Figuren 117 und 118 beschriebenen Fördereinrichtungenhängen. Die Rohr GitterWKc'nstruktionensind etwa zehn bis dreissig Meter lang. Figur 121 a zeigt Innenringe (452) aus U- Profil mit einem hohen Schenkel (452a) und einem niedrigen Schenkel (452b). In den Spurrillen (452c) laufen die Räder (451) mit Achsen (448) und Halterungen (449)1 an denen ebenfalls die Förderband-Längsträger(450) hängen Wenn die Abstützungen (446) entfernt oder weggeklappt worden sind, werden die Rohr-Gitter-Konstruktionen auch hier r oII b a r und damit leicht ortsveränderlich. Leitungen sind jeweils mit Steckern zu kuppeln und versorgen die Fördereinrichtungen, mit Strom, Schalt und Signal-Einrichtungen und mit Steuerungen in den all. bekannten Ausführungen. Bei den Ausführungen nach den Figuren 120, 121 und 121a bleiben die Fördereinrichtungen an den Förderband-Längsträgern (450) stets in der gleichen geraden Lage, auch während des Wegrollens.Figur 122 u.123: eineRohr-Gitter-Konstruktion (440) in konischer Ausführung; das Vorder teil mit grösserem Durchmesser legt beim Rollen einen grösseren Weg zurück, kann die mit Kupplungen (444) verbundenen , anderen Rohr-Gitter Konstruktionen (440) mitrollend , mitziehen und so die Produkte in Streifen oder Wällen abwerfen. Das Rollen wird vorzugsweise durch die Antriebsräder (454) mit vorzugsweise elektrischen Motoren bewirkt. Die Kupplungen (444) sind dabei abgedeckt. Antriebstrommeln (297) und Umlenktrommeln (369) sind stets so zentral aufeinander angeordnet, dass das Produkt von einem Fördergurt (11) zum anderen gelangt, auch bei Winkeländerungen der Rohr-Gitter-Konstruktionen (440) zueinander. Figuren 124 und 125 zeigen Tragkonstruktionen wie sie aus den Konstruktionsteilen der Figuren 44,45,46 bis 65 und 99 bis 116 gebildet werden Dabei werden Profile oder Rohre und deren Durchmesser und Wandstärken und die Abstände in Höhe und Länge, die Winkel der Diagonalen und die freitragenden Längen am AuFbauort nach Bercchnunqen oder Erfahrtonqrnmit diesem System gewählt Uberdachungen (456) aus Kunststoff werden mit in den Befestigungsplatten (225,241,269) gefasst oder in an sich bekannter Weise angeklemmt oder angeschraubt. Überdachungen (456) aus Stahlblech'vorzugsweise gewellt und verzinkt, werden dabei als tragende Elemente in die Konstruktion einbezogen. Figur 126 zeigt eine freitragende Tragkonstruktion (457) MitLaufstege (455) und mit Unterkonstruktion (458), die auf Druck beansprucht wird, einen Pylon (459) der über Gestänge oder Drahtseil (460) die KräFte (Belastungen) aus der diagonalen Strebe (401) und am Befestigungspunkt (461) aufnimmt.Die Aufnahme der Lasten und die freitragend möglichen Längen werden so nach beiden Seiten vergrössert. Dabei werden die Belastungen parallel mit den diagonalen Streben(401), (458),von der Abstützung (458a), und von den diagonalen Streben (458b) und (458c) aufgenommen.Die diagonalen Streben sind in direkter Verlängerung, weil im qleichen Winkel eingebaut, besonders belastungsfähig. Die Figuren 127, 128, 129 zeigen den vorzugs weise drehbar aufgestellten Mastpylon (463) mit den Auslegern (464) und (465), den Fördereinrichtungen (466) und (467), den Hauptspanndrahtseilen (468) und (469), den Drahtseilen (470), die alle in Löchern (471) der Scheiben (418) befestigt sind. Dabei werden bevorzugt die Drahtseile (470) mit Kauschen (472) geschützt und mit Klemmen(473) befestigt. Wahlweise werden Schäkel zwischen die Scheiben (418) und die Drahtseile (470) gehängt. Die Ausleger (464) und (465) sind bevorzugt aus Ovalstahlrohren(474) rind n tufsteckrohren(475) zusammengesteckt. Die Rohrverbindrung(475) besteht aus der Scheibe (418) und den daran angeschweissten Innenrohren (417) und Aussenrohren (417a) Die dazwischen geschobenen Ovalstahlrohrewerden an den (Verbindungsstellen)Stossstellen(414) so von Innen und Aussen gehalten und diese Teile werden vorzugsweise nur auF Druck beansprucht; das macht die Konstruktion einfach und ermöglicht hier höhere 13eWaFtelnqen,oder kleinere Querschnitte. Die Ovalstahlrohre (474) werden in zwei gleichen Längen nebeneinander angeordnet. Die Längen sind bevorzugt 6, 8, 10 oder12 m, sodass sich bei bevorzugten Ausführungen mit neun Paaren Ovalstahlrohren mit je 6 m , 54 Meter Auslegerlängen (464) und (465) ergeben;bis zwölf Paare mit je 12 Meter = 144 Ausleger iängen(464) und (465) nach jeder Seite ergeben, die Halden (Deponien), also Aufschüttungen mit bevorzugt bis 288 Meter Durchmesser = 65.111 m2 und damit bei etwa 18 Meter Schütthöhe und notwendigen Abständen zwischen verschiedenen Produkten, etwa 1 Mio. t Lagermöglichkeiten ergeben. Die Zufuhrung der zu fördernden Produkte erfolgt vorzugsweise unter Flurhöhe mit Fördereinrichtungen (326) und die Zuführung erfolgt weiter über Tröge (476), bevorzugt Schneckenförderern (477), über Steilfördereinrichtungen (339) zu den Fördergurten(11), die auf Tragrollen (9) mit Halterungen (8) laufen. Die Rahmen(478) mit Klemmbügeln (479) sind von oben auf die Ovalstahlrohre (474) aufgelegt und mit den Stahlprofilen (480) und Keilen (228) befestigt und tragen die Untergurtrollen (12) mit dem Untertrum (14).Die Rahmen (478) mit Befestigungen und Fördereinrichtungen sind eine Förder-Tragstation, die zugleich die Ovalstahlrohr Paare (474) in der richtigen Distanz -bestimmt durch die Fördergurte (11) und die Tragrollen (9)- miteinander verbindet. Die Zahl der Förder-Tragstationen ist dem spezifischen Gewicht des Fòrdergutesund der Fördermenge und der Fördergeschwindigkeit entsprechend festqeleqt. Vorzuasweise ist der Abstand 0,6 bis 2 Meter.Die Antriebsteile (481) für den Pylon ( 463) befinden sich bevorzugt am unteren Teil des Pylons. Die Anordnung der Fördereinrichtungen (326), des Trägers (476) und der Steilfördereinrichtung (339) ist so erfolgt, dass auch während sich der Pylon (463) mit den Auslegern (464, 465) und mit den Fördereinrichtungen (466, 467) dreht, und die Fördereinrichtungen (466, 467) fördern, Fördergut zugeführt werden kann. Die Längen der Pylone werden jeweils durch die Auslegerlängen und die Belastungen bestimmt.Bei entsprechender Abspannung, kann ein Ausleger (464) auch einseitig angebaut sein. Nach der Zahl der Produkte und der geforderten Förderleistungen, sollen auch drei und mehr Ausleger -zum Belastungsausgleichnach Gewicht und Förderleistung auf 360 Grad verteilt,angebaut werden.Bei Grundwasser oder anderen Gründen, soll der Trog (476) und der Antrieb (481) für den Pylon (463) nach oben in den Pylon(463) verlegt werden. Das Gegenmoment für die Drehung wird dann durch ein Gestänge, das im Boden verankert wird, geschaffen. Figur 130 zeigt den Rahmen (482) der über die Ovalstahlrohre(474) gelegt und mit dem Stahlprofil (483) und den Schrauben (484) von unten festgeschraubt ist. Mit festgeschraubt sind die Dreieck Verstrebungen (485).Die Halterungen (8) tragen die Tragrollen (9), darauf liegt der Fördergurt (11). An der Dreieckverstrebung (485) hängt die Untergurtrolle (12) mit dem Untertrum (14). Darunter sind noch einmal Tragrolle (9) mit Fördergurt (11) und Untergurtrolle (12) mit Unterum (14) aufgehängt. Für die Förderung verschiedener Fördergüter zu verschiedenen Abwurfstellen sind die unteren Fördergurte (11) und die zugehörigen Teile (9) ,(12) und (14)Für eine kürzere Förderstrecke ausgebildet.Figur 131 zeigt einen Teil des Pylons (463) mit den Auslegern (464) und (465); mit den Fördereinrichtungen (466) und (467), die in der Nähe des Pylons (463) auf etwa sieben Meter Länge auf Trägern (486) liegen und vorzugsweise mit Hydraulikstempeln (487) gehoben und gesenkt werden sollen Für gehobene Stellung ist die Steilfördereinrichtung(339) schon für die höhere Förderstellung gebaut. In die untere Förderlage (488) werden die Fördereinrichtungen (466) und (467) gesenkt wenn durch spezielle Geräte, vorzugsweise fahrbare Förderbänder(489) Fördergut von einer Seite überdie ganze Länge der Fördereinrichtungen (466) und (467) zur anderen Seite gefördert werden soil.Ebensowenn -bei mehr als zwei Auslegern (464) und (465) in eine andere Richtung gefördert werden soll. Bei starker Belastung -über das erwartete und berechnete Mass hin: aus, und bei starken Windboen werden die Hydraukik Abstützunyerl(490)ausgefahren und die Bodenplatte (491) verankert. Der Pylon (463) wird mit der Arretierung (492) gegen Drehung gesichert. Es sind nur wenige,kleineTeile geschweisst, die keine tragenden Funktionen haben. Alle Verbindungen werden am Montageplatz ohne Schweissen ausgeführt. Alle Oberflächen bleiben ohne Einfluss. Farben, Grundanstriche, Kunststoff-Beschichtungen und Verzinkungen bleiben unbeschädigt. Der volle Korrosionsschutz bleibt erhalten. Figur 132 zeigt wie Fördereinrichtung (510) auF die Fördereinrichtung (511) fördert. Durch mechanische oder berithrungs-lose Schalter, schaltet die Fördereinrichtung (511) die Produkt zuführende Fördereinrichtung (510) aus, sobald (510) wegen eines Schadens, wegen Unterbrechung des Antriebs, wegen Verstopfung oder Abschaltens stehenbleibt. Nach Figur 132 gibt ein Impulsgeber (512) über Microschalter und Relais (513) solange Impulse, solange die Fördereinrichtung (511) läuft und das Relais (513) iiberdie Leitung (5t4)Microschalter und Relais (515) und über die-Schalt-Leitung (516) der Fördereinrichtung (510) die Stel lung "Ein" häl t .Die eingeschaltete Fördereinrichtung (510) läuft nicht an, wenn nicht durch ein Zeitrelais (517) die Fördereinrichtung (511) eingeschaltet ist und durch den Impulsgeber (512) die Fördereinrichtung (510) einschaltet. Zuentferntstehendenund schwer zugänglichen Maschinen werden Funk-lmpulse benutzt. So werden weitere vor-und nachgeschaltete Fördereinrichtungen und Maschinen miteinander verbunden und gekoppelt geschaltet um Leerlauf,Verstopfungen und Schäden zu vermeiden. Die hier beschriebenen Schaltungen sind auch nachträglich leicht zu installieren und es werden die langen Leitungen zu den bisher manchmal verwendeten zentralen Steuerungen vermieden. Figur 133 zeigt in Draufsicht eine Fördereinrichtung (518) mit dem Fördergurt (11). Die sich drehenden Teile haben bei den modernen Anlagen Dauerschmierung. Wartung ist also im Allgemeinen nicht erforderlich. Kontrollen sind aber dringend notwendig und dauernde Überwachung a 1 1 e rsich drehenden und bewegenden Teile ist notwendig, denn immer wieder springen die Einlegerollen aus ihren Stützen, Rollen klemmen wegen mechanischer Schäden , oder Partikel oder Brockendes Fördergutes verursachen Schäden, die in jeder weiteren Sekunde und Minute grösser werden und die bis zur Zerstörung von vielen und wertvollen Teilen oder bis zur Zerstörung der ganzen Fördereinrichtung führen. Bei einem Teil der Fördereinrichtungen wurden Antriebstrommeln bisher schon überwacht und auch derSynchronlaufvon Fördergurt und Antriebstrommel -abzüglich eines zulässigen Schlupfes von etwa zwei bis vier Prozent- wurde in Dauerkontrolle überprüft und teilweise an Meldegeräte angeschlossen. Es fehlt die Überwachung aller sich drehenden und bewegenden Teile.Mitden bisher verwendeten Einrichtungen fürAntriebs trommeln war der Aufwand dafür zu hoch. Figur 134 zeigt einzelne Bauteile einer Fördereinrichtung und die kostengünstigen-auch nachträglich anzubringenden- Teile zur ständigen Überwachung und auch automatischer akustischer, optischer Meldung und Abschaltung.Fördergurte (11) erzeugen beim Lauf über Tragrollen (9), über Untergurtrollen (12) und über Antriebstrommeln ( 297) und Umlenktrommeln (369) und beim nahen Vorbeigleiten an Tragkonstruktionen oder anderen Teilen der Fördereinrichtungen, elektro-statische Felder. Hier sind vor den Tragrollen (9), in Laufrichtung des Fördergurtes (11) , Aufnehmer (519), vorzugsweise aus Kupferdraht oder Kupferbleche angebracht, die durch Drähte (520) verbunden sind und die die elektro-statische Ladung durch einen Draht (520 a) , zur Kontroli-Tafel (521) leiten Hier sind also drei Tragrollen (9) zusammengeschaltet. Alle zur Entstehung oder Änderung oder Beendigung elektro-statischer Felder beitragenden Teile sind erfasst und auf die nachfolgenden Übertragungs-und Signaleinrichtungen abgestimmt. Dementsprechend gibt die Leitung (520 a) starke, schwache, intermittierende oder keine Impulse zur Kontroll-Tafel (521) und dementsprechend schalten Lampen und Signale, auch optischer und akustischer Art und dementsprechend wird auch i m Notfall die Anlage mit Fördereinrichtungen und vor-und nachgeschalteten Maschinen geschaltet. Der Aufnehmer (519 a) ist nahe der Antriebstrommel (297) und nahe dem ablaufenden Unterrtum (14) des Fördergurtes (11) angeordnet und über den Draht (519 b) leitet er die elektro-statischen bzw. keine elektro-statischen Energien zur Kontroll-Tafel (521) Bei anti-statisch ausgerüsteten Fördergurten (1 1)werden Fördergurte und alle mit diesen in Berührung kommenden Teile, die elektro-statische Impulse -auch bis Null- bewirken sollen, mit leitenden Streifen,oder isolierenden Streifen oder Schichten versehen, dass die gewünschten elektro-statischen Effekte erzielt werden. Tragrollen (9) und die schon genannten drehenden Teile und die genannten feststehenden Teile werden gegenüber den Fördergurten und im Zusammenhang mit den Fördergurten so isoliert beschichtet oder leitend gemacht, dass die elektrostatischen Effekte erzielt werden.ln einem weiteren Fall ist dieKunststoffscheibe (529) seitlich an der Tragrolle (9) befestigt, ebenso an anderen sich drehenden Teilen.Die weiteren Tragrollen(9) haben je einen Aufnehmer(53()a,b,c)die an je einen Draht(531a,b,c)angeschlossen sind:Einzeikontrolle.Bei grossen und langen Fördereinrichtungen werden Kabelbäume mit sehr dünnen Drähten verwendet. Störungen werden dann mit Kabelmessgeräten geortet. Der vorzugsweise berührungslose Kontaktgeber (523) ist an der Antriebstrommel (297) befestigt. Bei jeder Umdrehung -etwa jede Sekunde- gibt der Kontaktgeber (523) durch Veränderung des induktiven oder kapazitiven Energie-Zustandes über Aufnehmer (524) im Draht (524a) einen Impuls zum Zeitrelais (517), das anfällt wenn die Impulszahl sich ändert, oder wenn die Impulse ausbleiben. Diese Impulse sollen auch magnetisch oder elektrisch aktiv durch Energiequellen, z.B.aus einer Taschenl ampenbatterie, erfolgen und damit Schaltungen und/oder Signaleauslösen. Alle Lampen sind vorzugsweise mit Zeitrelais (517) und/oder Schaltgeräten (526) und Signalgeräten(527) gekoppelt. Der Aufnehmer (525) ist innen hohl, bestehend vorzugsweise aus einem Kästchen oder aus einer Kugel aus Kupferblech, mit Drahtanschluss (525a) aussen und mit Drahtanschluss (525b) zum freien Raum innen. Dadurch wird die grösst-mögliche Energie-Differenz erfasstund das so stark unterschiedliche Potential wird zur Lampe (522) und zu Schaltgeräten (526) und Signalgeräten (527) geleitet. Um die Energie-Differenz, also die unterschiedlichen Potentiale noch stärker zur Wirkung zu bringen, um besser justieren und abgrenzen zu können, wann Impulse steuernde oder meldende Wirkungen erzielen sollen, werdenKondensatoren zwischen die unterschiedlichen Potentiale einzelner oder mehrerer Aufnehmer z.B. (525, 530a,b,c )geschaltet. Um Fremd-Einflüsse zu vermeiden, werden elektrische Leitungen in bekannter Weise mit Abschirmungen umgeben und um elektro-statische Wirkungen durch Aufnehmer (525....) richtig erfassen zu können, werden die elektro-statischen Felder ebenfalls gegen Fremd-Einflüsse abgeschirmt; also auch doppelte Abschirmungen um Überlagerungen zu vermeiden. Für die Abgabe von Signalen, für Schaltung und/oder Alarm werden wahlweise Ruhestrom-Kontakte gehalten, die bei Änderungen oder Ausfall der elektro-statischen Energie, Fördereinrichtungen und damit zusammen-arbeitende Maschinen und Anlagen abschalten. Wenn anti-statische Fördergurte und Fördereinrichtungen vorgeschrieben sind, die vorbeugend wirken, werden Fiuidics,d.h. pneumatische Logiksteuerungen verwendet : Die Seitenansicht der Umlenktrommel (369a) zeigt dunkle erhöhte Felder und helle vertiefte Felder.Ein aus nächster Entfernung auf die sich drehendenFelder gerichteter Luftstrahl wird ständig abwechselnd, im Rhythmus der Felder, gestaut und freigegeben.-lmgleichen Rhythmus treffen Luftstösse ,Rückstösseauf pneumatische Ventile. Diese StöRe werden pneumatisch oder elektrisch oder in Kombination weitergeleitet. Bei Unregelmässigkeiten werden die beschriebenen Schaltungen und Signale ausgelöst. Genauso werden alle anderen sich drehenden oder bewegenden Teile kontrolliert. Wahlweise geben an diesen Teilen befestigte, elastische kleine "Fähnchen" pneumatische Stösse in ein Rohr, die in Impulse umgesetzt und weitergeleitet werden Figur 135 zeigt eine Fördereinrichtung (532) die über eine Rutsche (533) beschickt wird. Entsprechend der Belastung drückt sich der Kolben (534) in den Zylinder (535) gegen die Feder (536). Dabei drückt der verstärkte Rand (537) des Rahmens (538) gegen den Hebel (539), der mit dem Gestänge (540) den Schlitten (541) mit Motor (542) anzieht. Die Keilriemen (543) werden dabei noch straffer gezogen und dadurch werden die Keilriemen-Verstellscheiben (543a) auseinandergedrückt und der Wirkdurchmesser wird kleiner und die stärkere Untersetzung bringt mehr Kraft in die Antriebstrommel (297) . Bei weiter steigender Belastung schaltet der Schalter (546) den polumschaltbaren Motor(542)auf die nächst-höhere Drehzahl.Fürdie stufenlose Hochschaltung werden stufenlose Motore verwendet ,auch mit anderen Energien wie Gas und Öl. Vorbestimmbar und wählbar werden Untersetzung und/oder-Drehmoment gesteigert. Mit grösserer Geschwindigkeit des Fördergurtes (11) wird auch der Volumenstrom des Fördergutes kleiner und die Fördereinrichtungen werden den Belastungen in einem weiten, konstrktiv und einstellbaren Rahmen angepasst. Eebenso belastungs-abhängig steuert die Druckmessdose (544) oder Stufenschalter oder wahlweise andere Schaltgeräte, die Antriebe der Fördereinrichtungen dadurch, dass sie Drehzahlen und Kraft der Motoren über Thyristoren oder mechanisch,auch ferngesteuert wirkende Variator-Getriebe oder Stufengetriebe anpasst. Energie wird auch ,dadurch gespart, dass die mit Fördergütern beschickte Fördereinrichtung (532) bei dem Niederdrücken des Kolbens (534) auf den Schalter (545) auf "Ein" schaltet und dadurch erst der Motor anläuft. Ist die Beschickung beendet, geht der Kolben(534) noch oben und schaltet den Schalter (545) auf "Aus". Figur 136 zeigt eine Tragrolle (9) mit der Achse (10), dem Metallring (557), dem Kunststoffring (558), den Kugeln (559) und dem Metallring (560). Die elastischen, elektrisch nicht leitenden Dichtungen (561) halten Schmierstoffe in den Kammern (562) und (563). Die Stirnkappe (564) und der Wellenring (565) sichern die Dichtungen (561) gegen axiale Verschiebung. Bei dem zweiten Layer gleitet der Ring (566) mit elektrisch nichtleitenden Zwischenlagern (567) auf der elektrisch ebenfalls nicht leitenden Buchse (568). Die Dichtung (569) sitzt mit dem Parallelteil (570) auf der Achse (10) und die Dichtung (571) stützt sich gegen den Wellenring (572) ab.Ein weiterer Dichtungsriny (573) liegt von innen vor der Stirnkappe (574). Diese Lagerungen sind auch verwendet bei den Untergurtrollero (12),den Antriebstrommeln (297)und den Umienktrornmein(369). Schmierstoffesind auch in den Kammern(575) und (576) gespeichert. Diese Lager sind so ausgebildet für leichten Lauf,einFacheKonstrukt ion, lar1yeLebensdauer und für schmutzfreie Nachfüllung der Schmierstoffe durch den Gummistopfen(577), der nicht entfernt, sondern mittels einer Art Injektionsspritze (578) durchstossen wird. Die Dichtung(571) wird ebenfalls durchstossero.Die Kammer(576) wird gefüllt. lmGumrnistopfen (576) und in der Dichtung (571) schliessen sichdie kleinen Durchstiche,weil für diese Teile elastisches Material verwendet wird. Ein wichtiger Effekt ist die Erhaltung des elektro-statischen Potentials; es kann durch die Lagerung nicht abfliessen und es ist für die Kontrolle der Drehung aller so gelagerten sich drehenden Zeile verfügbar. Figur 137 zeigt eine Tragrolle (9) mit Achse (10) mit der Stirnwand (579), mit der Layerkammer(580) in die die Buchse (568) eingesetzt ist; sie ist elektrisch nicht leitend. Die Gleitringdichtungen (582) und (583) dichten die Lagerkammer (580) und die Schmierstoffkamrner (581) ab. Durchden Schmiernippel (584) wird über die Leitung (585) und die Leitungsabzweigungen (586) Schmiermittel ein gespritzt. Die Stabilität der Lagerkammer wird durch die zusätzliche Ronde (587) erhöht. Die Dichtungen (582) und (583) sind nicht leitend. Auch hier kann die elektro statische Aufladung vonder Tragrolle (9) nichtabfliessen, deren die Tragrolle (9) ist auch hier gegen die Achse (10)isoliert und die Metallteile berühren sich nicht. Die Aufsteckbuchse mit/ohne angeformten Profilen (556) aus isolierendem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, wird auf die Achse (10) gesteckt und mit den angeformten Profilen auf die Halterung (8); so werden nachträglich Tragrollen (9) isoliert, ebenso auch Untergurtrollen (12), die Antriebstrommeln (43) und (297) und Umlenktrommeln (369)Fiqur 13R zeigt die Obergurte (221) und die Untergurte(222)in verschiedenen Ouerschnittsformen ############### Einzeldarstellungen zu vermeiden. Die zu jedem der Rohrqtierschnittepassenden, also aufschiebbaren, irn Durch-messer grösseren rohrabschnit@e,sind als Rohrschellen (588,589,590,591) mit den Rohrabschnitten (592,593,594, 595) Verbunden und bilden so jeweils einen Rahmen (596)In Querrichtung wirken die aufgeschovenen Rohre (602) mit dem Riegel (603) stabilisierend und sie tragengleich zeitig die Untergurtrolle t12)rnit Untertrum (14). Dero Fördergurt (11) tragen die eingehängten Girlandenrollen(376). Figur 139 zeigt wie Obergurte (221) und Untergurte (222)ander Stossstelle (264) mit Rohrverbindungen (475) zu sammengesteckt und mit Klammern (597) und (598) fest verbunden werden. Iric,iur140 zeigtschematisch, wie Rahmen(596) und dia qonale Streben(599) mit Schellen (600) einfach auf Ober gurte (221) und Untergurte(222) aufgereihtsirld. Figur 140 a zeigt wie Streben (599) waagerecht zwischen den Seitenwänden (601) der Konstruktion anqeorclnetsind. Figur 141 zeigt die Obergurte--(22t)und die Untergurte(222) in verschiedenen Querschnitten um mit einer Abbildunq atis-zukommen. Zu einer Konstruktion wird jeweils vorzugsweise ein Querschnitt gewählt um so wenig als möglich Material sorten bereitstellen zu müssen.Die Rohrschelle (604) trägt die angeformte Mutter (605) in die das Rohr(606) mit dem Gewinde (607) eingeschraubt ist. Die Rohrschelle (608) trägt den angeformten Stahlbolzen (609) mit der Nute (610). Das Rohr (606) ist in die Nute (610) eingewalzt oder e;ngepresst und mit dem Ring (610a) spielfrei festgehalten. Das Rohr (611) ist mit Gewindestücken (613) in an die Rohrschelren (604) und (617) angeformten Gewindehülsen (614) eingeschraubt. Das Rohr (612) ist auf einer Seite mit vorzugsweise angeformten Gewindestück (613) oder eingeschnittenem Gewinde in die an die Rohrschelle (608) angeformte Mutter (614) und auf der anderen Seite mit der angeformten Mutter (615) auf das an die Rohrschelle (620) angeformte Gewindestück (616) aufgeschraubt.Es werden Links-und Rechtsgewinde verwendet.An die Rohrschelle (617) ist ein Stahlbolzen (609) angeformt. In die Nut (610) ist das Rohr (618) eingepresst und mit dem Ring (610a) arretiert. Das Rohrstück (619) ist an die Rohrschelle (620) angeformt. Ein Stahlbolzen (609) mit Nut (610) ist eingeschoben und dann ist das Rohr (618) darübergeschoben. Die Rohre (618) und (619) werden zusammen in die Nut (610) gewalzt oder gepresst. Der besseren Anschaulichkeit wegen ist hier der Zustand vor dem Walzen oder Pressen gezeigt. Die Figur 142 zeigt den Stahlbolzen (619) angesetzt an die Rohrschelle (620) mit zwei Nuten (610) mit eingewalztem Rohr (618) und mit zwei vorzugsweise aufgepressten oder aufgewalzten oder aufgeschraubten Ringen (621) und (621a) Figur 143 zeigt eine Seitenansicht der Konstruktion mit dem Rahmen von Figur 141. Die angeformten oder angesetzten Muttern (605), Stahlbolzen (609), Gewindehülsen (614) sind so nach allen für die Konstruktion erforderlichen Richtungen vorhanden, dass Streben, Fördereinrichtungen und tragende Teile angebaut und untergebaut werden Figur 144 zeigt den Fördergurt (11) mit der Antriebs trommel (297) und der Umlenktrommel (369), der feder beaufschlagten Rolle (623), die vom Fördergurt (11) seit lich weggedrückt wird, wenn er von der geraden Laufricht ung abweicht; und die Platte (624) mit Bohrungen (625)die optisch mit Lichtstrahl, oder mit Luftstrahl(Fluidics)oder durch Veränderungen im induktiven (626) oderkapazitiven Feld (627 (Drahseilgurte,Ferrumstreifen),die ebenfalls Signale bei Abweichungen vom geraden Lauf des Fördergurtes (11) auF Korrektur-Einrichtungen, vorzugsweise Hydraulik oder Pneumatik-Zylinder (628 a,b,c,d'einschalten, aber auch Motore mit Gewindestangen und die damit die Lager der Antriebstrommeln (297) und/oder der Umlenktrommeln (369) verändern und /oder optische oder akustische Signale geben oder die Anlage und vor und nachgeschaltete Maschinen still setzen. Die Figur 145 zeigt Teile der Figur 144 im Querschnitt. Die Figuren 146 und 147zeigendie Umlenktrommel (369) mit Fördergurt (11) und Korrekturrollen (629a,b) die auf der Stahl schiene (630) gelagertsind und von unten in Form eines Winkels das Untertrum (14) nach oben drücken.Die Stahlschiene (630)ist mit Hydraulik-oder Pneumatik-Zylindern (631) nach beiden Seiten verschiebbar und heb-und senkbar. Es wirken die den geraden Lauf des Fördergurtes (11)ständig überwachenden,schon beschriebenen Teile -durch Steuergeräte angepasstauchzum geraden Lauf auf den Fördergurt (11) u n d das Untertrum (14). Figur 148 zeigt Tragrollen (9) im Drehpunkt (632) auf der Stahlschiene(633)gelagert.Hydraulik-oder PneumatikZylinder oder eiektrcmechanischeEinrichtungen oder Magnete (634a,b)schwenken die Tragrollen- und wirken mit bei der Korrektur des Förderband-Laufs.Nach dem Stand der Technik sind bisher Trommelmotore, Antriebe über Keilriemen auf Getriebe oder Flach getriebe, Aufsteckgetriebemotore und besonders für schwere Antriebe Stirnradgetriebe bzw. Motore mit Kegelstirnradgetrieben bekannt.Derartige Antriebe sind schwer und vergrössern die Konstruktion, da diese mehr Raum erfordern, und es sind ausserdem mehr Massnahmen und Aufwendungen für die Befestigung erforderlich. Es ist auch der Aufwand für die wartung und für den Ersatz dieser Antriebe notwendig. Um den technischephysikalisch erwünschten " gezogenen" Antrieb zu ermöglichen,befinden sich die Antriebe in den meisten Fällen am vorderen Ende der Förderbänder. Es entstehen dadurch weitere Schwierigkeiten, wenn der vordere Teil der Förderbander auf Stützen gelegt, oder aufgehangt oder freitragend ausgebildet wird, wie dies bei vielen Förderbondern erfolgt. Antriebs- und Umlenkrollen für Förderbänder werden bisher ballig gedreht, damit der Fördergurt in der Mitte läuft. Durch das Balligdrehen wird viel Materialverbraucht, irindes sind erhebliche Lohnstunden auf Werkzeugmaschinen erforderlich. Diese technischen und wirtschaftlichen Nachteile werden durch die Fördereinrichtung der Erfindung vermieden. lljeFördereinrichtung der Erfindung soll vorzugsweise zur Einstellungder zustrittsöffnrlngdes Fördergutes in der Flache (Orierschnitt) desFördergutes durch Fornstouerung (46) oder durch manuelle Bedionung @ines Handiades (47) vorönder. i rsej fl @ieseÄndetung der Fläche (Querschnitt) ist insbesondere an Austrittsöffnungen von Bchältern,Silos oder an fahrzougen angebracht. Sofernmit der Fördereinrichtung der Erfindrrng kleinstückige Produkte gefördert werden, können boim Lauf der Platten (52 > um die Antriebstrommel (1) kleineTeilchen zwischen die Platten(52) geLangen. zur Verhinderung dieses Eindringens sind an den beiden Längsseiten der Platten f5Z) gernil- d@@@ Karo tn (r' 1 ndr' - Längskanten 7 u,7angeordnet. in einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Förder einrichtung der Erfindung werden Stahllaschenprofile (693) mit U- förmiger Mulde(694) am Ende entgegen der Förderrichtung angeordnet. Diese Profile lassen keine Teilchen der geförderten Produkte durchfallen. Es werden dadurchschädigende Kräfte zwischen denProfilen (693) und dem Fördergurt (11) vermieden. Die Zwischenräume der Stahllaschenprofile (693) können dem Fördergut, seiner Grösse und Gewicht, sowie seinen Formen, wie eng, rund, eckig, ange passt werden. Es kann auch die Materialstärke des Stahllaschenprofils(693)inder U- förmigen Mulde ,also die Enge oderWeiteder Bewegungsmöglichkeit,angepasst werden. Dazu gehört auch, wie eng Damiteiner Schraube gegebenfalls mit Zwischenscheiben (697),dieStahlprofile (693) an die Fördergurte (11) oder gleichwertige Förderelemente herangezogen werden. Die Antriebsriemen (365) sind auswechselbar und dadurch den besonderen Anforderungen der zu fördernden Güter anzupassen.Dazu gehört in der Praxisgegebenenfalls eine aggressive Umgebung, oder abrasive oder forro-dierende Beimengungen oder Flüssigkeiten imFördergut. Die Antriebsriemen (11) sind nach derAnordnung der Fördereinrichtung der Erfindung ohne besonderen Aufwand leicht auszutauschen und zu er setzen bei Abnützung, worin ein zusätzlicher technischerVorteil gegenüber dem Stand der Technik liegt,wie beispielsweise anstelle von Gummi oder Keramiküberzügen auf Antriebstrommeln (297) zu ersetzen. Der leichten Auswechselbarkeit der Antriebsriemen (365) dient auch die Anordnung des Antriebes. Die Ausbildung des Antriebsriemens (365) in besonders dicker, elastischer Form mit haltbarer und adhäsiver Oberfläche gestattet den Einsatz des Fördergurtes (11) oder gleichwertiger Förderelemente als tragendes Förderelement für Stahlleisten (688), Stahlprofile (689), Stahlhohlprofile (690) auch in runder, voller (691) oder hohler (692) Ausführung.Der Motor (635 a) treibt über Kette, Keilriemen, oderZahnriemen (30) die Scheibe (664) und damit die gela gerte Welle (659) an. Die gelagerte Welle(659) ist in Stahlprofilen (698,699) verschiebbar gelagert. Schraubspindeln (700, 701) mit Innengewinde gestattei das Spannen und das Lockern der gelagerten Welle (659). Sobald die (hintere) Spannstation des Fördergurtes (11) oder gleichwertiger Förderelemente gelockert ist durch das Lösen der Stellschrauben oder Spindeln, kann der Antriebsriemen (365) entfernt und ein andererAntriebsriemen (365) aufgelegt werden. Durch die Anordnung des gezogenen Antriebes mit derFördereinrichtung der Erfindung und mit der Anord nung des nacheilenden Antriebes an der entgegen gesetzten Seite der Fördereinrichtung werden alleTeile auch bei langen Fördereinrichtungen ,wie ab etwa 200 m Länge, entlastet. Diese Entlastung ist auch bei grossen Förderleistungen und bei etwaigerStossbelastung ein erheblicher Vorteil für dieFördereinrichtung gemäss der Erfindung. Bei der Fördereinrichtung der Erfindung sind dieAntriebe insbesondere reversierbar. Für den auch in diesem Fall aufrecht zu erhaltenden, gezogenenAntriebwerden die Übersetzungen geändert., oder es werden die elektrischen oder elektronischenSteuerungen umgekehrt wirkend geschaltet. Die folgende, tabellarische Aufstellung betrifft weiter die Ziffern und Begriffe, wie diese in den Ansprüchen, in der Beschreibung und in den Figuren verwendet werden. 711 ) Reinigungswalze712 ) Abstreifer713 ) Klappe714 ) Gehäuse715 ) Rolle716 ) Förderstrecke717 ) Abdichtwalze, Dichtwalze. 718 ) Lippendichtung719 ) Treibrolle720 ) . Trägerrolle721 ) Schläuche722 ) Schläuche befestigt723 ) Trägerrolle, exzenrisch gelagert. 724 ) Stahlprofil725 ) Rinne726,726 a )Winkel727 ) Kunststoffplatte mit Dichtstreifen. 728 ) Trägerrolle729 ) Schläuche730 ) Schlauchbefestigung731) Innenraum der Trägerrolle.Die bevorzugte, alternative Ausgestaltung der Fördereinrichtungen der Erfind ring,mit dem Verfahren zur Durchführung gestattet durch ihre Variationsbreite die Verwendung für die unterschiedlichsten Anforderungen der Praxis bei der stetigen Förderung kleiner Volumen von Spezialprodukten, wie der pharmazeutischen oder der Nahrungsmittel-Industrie,dem Transport von Schriftgut und Materiaproben,der Förderung in Lagerbeständen aller Art, der Kommissionierung beim Versand, wie auch dem Transport von Massengütern, wie Düngemitteln in loser Schüttung oder in Säcken, oder von losen Rohstoffen, wie Phosphate, Kohle unter und über Tage, Kies, Steine, Sand, Futtermittel ,Schrott.. ! Diese Variationsbreite der Fördereinrichtungen der Erfindung bietet auch die Möglichkeit, Länge und Art der Fördergurte und gleichwertiger Förderelemente aus den verschiedensten Materiakien von den geringsten Abmessungen bis zu grossen Längen auszubilden, wie sie in der Praxis benötigt werden. Es gehören dazu auch die Beschickung grosser Halden (Deponien) und der Abzug der so gelagerten, grossen Schüttgutmengen. Diese Variationsmöglichkeiten ergeben sich aus den Figürlichen Dartellungen. Es betreffen die Figuren folgende Darstellungen Figur 149 : Antrieb einer Antriebstrommel mittels Flachriemen, wobei dieser vom Fördergurt überdeckt wird. Figur 150 : Seitenansicht des Antriebes gemäss Figur 1. Figur 151 : Antrieb einer Antriebstrommel mit einer Untersetzung mittels einer schwebenden Welle. Figur 152 : Seitenansicht von der schwebenden Welle bis zum Motor in Figur 151. Figur 153 :Antrieb durch Keilriemen mit gemeinsamer Deckplatte, statt Flachriemen. Figur 154 : Seitenansicht der Anordnung, gemäss Figur 153. Figur 155 : Antrieb durch nebeneinander gelegte Keilriemen. Figur 1 56: Antrieb einer Antriebstrommel mit einer weiteren Untersetzung durch eine schwebende Welle, wobei zwei Antriebsriemen von derMotorriemenscheibe zur schwebenden Welle und nur ein Antriebs riemen zur Antriebstrommel gehen. Figur 157 : Antriebstrommel mit eingewalzten Rillen,StUtzringen ,Stützscheiben. Figur 158 : Zylindrische Antriebstrommel ohne Rillen, mit Keilriemen auf der zylindrischen Oberfläche der Antriebstrommel unterhalb desFördergurtes.Figur 159 : Antrieb mit Knickrolle (Einschnürrolle)auf dem Antriebsriemen. Figur 160 : Antrieb vom Motor zur Antriebsrolle und von dieser zurAntriebstrommel. Figur 161 : Seitenansicht des Antriebes gemäss Figur 160. Figur.162 :Antriebsriemen vom Motor zur Antriebsrolle mit Antrieb in derMitte. Figur 163 : Seitenansicht gemäss Figur 162. Figur 164 : Antrieb der Antriebsrolle über eine Kupplung durch den Motor. Figur 165 : Seitenansicht des Antriebes gemäss Figur164. Figur 166 : Antrieb vom Motor zur grösseren Antriebsscheibe der Antriebs rolle und Verwendung eines breiten Antriebsriemens von derAntriebsrolle zur Antriebstrommel. Figur 167 : Seitenansicht gemäss Figur 166. Figur 168 : Antrieb der Antriebstrommel durch Zahnrad und Zahnkranz. Figur 169 : Seitenansicht gemäss Figur 168. Figur 170 : Antrieb der Antriebstrommel durch Zahnriemen und Antrieb desFördergurtes mit Zähnen durch die Antriebstrommel und mit einem zweiten Zahnkranz zum schlupffreien Antrieb. Figur 171 : Seitenansicht gemäss Figur 170. Figur 172 : Seitenwände und Höhenbegrenzung zur Querschnittsbestimmung des Fördergutes. Figur 173 : Seitenansicht gemäss Figur 172. Figur 174 : Fördergurt oder gleichwertiges Förderelement, Drahtgurt in verschiedenen Ausführungen,mit aufgelegten Stahlgliedern, Stahlprofilen, seitlicher Antrieb vom Motor auf die Antriebsrolle und Stahigliederbänder und Stahlband mit und ohne Lochungen als gleichwertige Förderelemente. Figur 175 : Seitenansicht gemäss Figur 174. Figur 176 : Fördergurte oder gleichwertige Förderelemente mit Platten,Profilen und Laschenprofilen. Figur 177 : Seitenansicht gemäss Figur 176. Figur 177a: Ineinandergeschobene und dadurch verbundene und mit Schrauben und Ringen verbundene Profile die -ohne Fördergurte- Platten bänder sind und Antriebsriemen mit Antriebsnocken und Antriebs leisten die von unten in die Plattenbänder greifen.Die Antriebs riemen und die Antriebsscheiben oder Antriebsriemenhaben Nocken die ineinandergreifen, für starke Belastungen. Figur 177b: Stahlprofil mit Mitnehmern und Ringen. Figur 178 : Flaches Gleitförderband mit Rolle (Laufrolle) die ein Luftpolster erzeugtmitzusätzlicher Reinigungswirkung,Figur 179 : Querschnitt von Figur 178, Figur 180 : Alternative Ausbildung der Rolle (Laufrolle),Figur 181, 182: Muldenförmiges Gleitförderband,Figur 183, 184: Trogförmiges Gleitförderbnndmit schräggestellten Seitenwänden. Figur 185 : Seitenansicht der Reinigungswalze, Exzenterrolle und Abdichtungswalze, Figur 186 : Seitenansicht der Treibrolle und Trägerrolle, Figur 187 : Seitenansicht der exzentrischen Trägerrolle mit Abdichtungswalze, Figur 188 : Querschnitt der Längsprofile mit verbundenenKlemmprofilen und Fördereinrichtung, Figur 189 : Seitenansicht zu Figur 188, Figur 190 : Seitenansicht der Trägerrolle mit Schläuchen.Die glatte Ausführung allergleitenden Teile, die Luft-Öl Nebel und die entsprechend den Belastungen, erfordern besondere Massnahmen, damit die Antriebstrommeln (297) den Fördergurt auch mitnehmen, eine Förderung also erfolgen kann. Dafür ist besonders geeeignet der Antrieb nach den Systemen, wie sie in den Figuren 149 bis 167 beschrieben sind: zwischen der Antriebstrommel (297) und dem Fördergurt (11) liegt der Antriebsriemen (365) in den beschriebenen Ausführungen. Den Längsstreifer)(708) werden Bürsten und Abstreif I eistenzugeordnet und mit auf der Rolle (707) befestigt urio Schmutz undFördergutteile auszutragen und an Kanten imGehäuse abzustreifen. Der Schmutzwird abge saut1tinkurzen Intervallen, ca. einmal zehn Sekunden je Stunde. Die Figur 185 zeigt eine Reinigungswalze (711) die vom Fördergurt (11) gedreht wird,Schmutz abstreift am Abstreifer (712). Die luftdichte Klappe (713) am Gehäuse (714) ermöglicht die Entnahme des Schmutzes. Für intensivere Reinigung bei anhaftendem Schmutz wird die Reinigungswalze entgegen der Förderrichtung angetrieben. D;eexzentrisch im iuftdichtenGehäuse (704) gelagerte Rolle (715iwird vom Fördergurt (11) mitgedreht und dabei wird der Fördergurt (11) hochgeworfen, durch das Vakuum wird Luft durch die Lippendichtung oder durch ein Rückschlagventil oder gleichwertige Einrichtungen in das Gehäuse (704) gesaugt und auf der Förderstrecke (716)überdie Abdichtwalze (717) gedrückt. Der Dichtstreifen oder Lippendichtung (718) bewirken, dass nur wenig Luft entgegen der Förderrichtung gedrückt wird. Diese Anordnung nach Figur (185) wirdso oft als erforderlich an der Fördereinrichtung angebracht. Die Abstände sind etwa drei bis zehn Meter.Die Figuren 149 und 150 : Die Antriebstrommel ,(297)auf der Welle (371) wird angetrieben vom Flachriemen (365). Der hier gewählte, kleine Durchmesser der Riemenscheibe oder der Motorwelle (635) , ermöglichtden direkten Antrieb vom Motor (635a) ohne Getriebe: Untersetzung. Der Flachriemen (365) vergrössert in seiner Breite den Durchmesser der Antriebstrommel (297) und er erfüllt den gleichen Zweck, wie die sonst bisher notwendige Balligkeit der Antriebstrommel (297), die den Mittenlauf des Fördergurtes (11) bewirkt.DieBreite der Flachriemen (365) ist nach der Breite der Fördergurte (11) und derBelastung bestimmt und ist etwa T00bis 1000 mm, kann aber auch sehr schmal sein mit 10 mm und breiter als 1000 mm; und dick von 2 mm bis 40 mm, um den Hauptbereich zu nennen. Der Umschlingungswinkel OC des Flachriemens (365) ist grösser als der Umschlingungswinkel oCdes Fördergurtes (11) an der Antriebstrommei (297). Die Figuren 151 und 152 : Die zylindrische Antriebstrommel hat eine Durch messervergrosserung "d "ausGummi ,Kunststoff oder Metall, aufgeschraubt oder vorzugsweise geklebt. Die Flachriemen (365) bewirken mit "d" zusammen eine Verbreiterung der Mittenerhöhung und "d"mit grösserer Dicke als die Flachriemen (365) verstärkt die Balligkeit: Verstärkung des Mittenlaufs des Fördergurtes (11).Die schwebende Welle (636) treibt mit beiden Seiten denFlachriemen (365).Das Rad (637) wird von der Riemenscheibe (635) über den Flachriemen (637a) angetrieben.Die grösseren Durchmesser des Rades (637) und der Antriebstrommel (297) als die Durchmesser der schwebenden Welle (636) und der Riemenscheibe (635) bewirken eine grosse Untersetzung und hochtourige Motore und/oder Antriebstrommeln (297) mit kleinem Durchmesser werden verwendet.Die Halterungen (639) mit den Löchern (638) sichern die schwebende Welle (636) wenn ein Flachriemen (365) reisst. Der Motor (635a)ist schwenkbar und elastisch auf Zug gelagert durch Federn (644) oder gleichwirkende Bauteile.Alle Arten Antriebsriemen :Nummer (365). Die Figuren 153, 154 und 155 : Keilriemen (365) sinddurch die Deckplatte (658) ein Paket und bewirken die Balligkeit; ebenso wirken die Keilriemen nach Figur 155, verwendet bei geringer Belastung. Figur 156 zeigt die Antriebstrommel (297) mit zwei Durchmesservergrösserungen "d"die aus Kunststoff,Gummi, Metall oder gleichwertigen Materialien bestehen und auf der Antriebstrommel (297) befestigt sind; dazwischen läuft der zur Mitte hin, nach oben gewölbte Antriebsriemen (365).Die schwebende Welle (636) liegt hier in der Mitte und die beiden Scheiben(649) werden von der verlängerten Motorriemenscheibe (647) über die Flachriemen (648) angetrieben. Figur 157 zeigt die Antriebstrommel (297) mit Rillen(652)zur Aufnahme der Keilriemen (656) und mit der Stützscheibe (653) und dem Stützring (654). Die Figur 158 zeigt wie der Fördergurt (11) sich über die Keilriemen (656) in der Mitte wölbt und wie die Keilriemen (656) auf der zylindrischen Antriebstrommel (297) den Antrieb bewirken. Die Figur 159 zeigt die Einschnürung des Antriebsriemens (365) durch die Einschnürrolle (657) um den Dmschlingswinkel O:zu vergrössern. Die Figuren 160 und 161 zeigen den Antrieb von der Motorriemenscheibe (635) auf die Welle oder Rolle (659)durch Riemen,Keilriemen, Kette oder Zahnriemen oder gleichwertige Einrichtungen (660) und den von da aus erfolgenden Antrieb der Antriebstrommel (297) durch den Riemen (661). Die Figuren 162 und 163 zeigen die mittige Anordnung des Riemens oder gleichwertiger Einrichtungen (660) und die dadurch bewirkte Mittenerhöhung der Welle oder Rolle (659), die den Mittenlauf des Riemens (661) bewirkt. Die Figuren 164 und 165 zeigen den Antrieb vom Motor (635a) über die Kupplung (662) auf die in den Lagern (665,666) liegende Antriebsrolle (663) und den Antriebsriemen (365)zur Antriebstrommel (297). Die Figuren 166 und 167 zeigen den Antrieb von der Motorriemenscheibe (635) über den Riemen oder gleichwertige Einrichtungen (660) zur Scheibe (664) und auf die damit verbundene Welle oder Rolle (659) und mit dem Antriebsriemen (365) auf die Antriebstrommel (297). Die Figuren 168 und 169 zeigen den Antrieb vom Motor (635a) über die Zahnräder (667,668) auf die Verzahnung oder auf den Zahnkranz (635c) an der Antriebstrommel (297) und die Verzahnung (635b) am Fördergurt oder gleichwertigen Förderelementen (11), für schlupffreien Lauf und für Geradeführung. Die Figuren 170 und 171 zeigen den Antrieb mit Zahnriemen mit Wölbung(672) und Seitenverstärkungen (673);und den Antrieb mit Zahnriemen oder Kette(670)auf die versenkte Verzahnung (671). Die Figuren 172 und 173 zeigen Stahl leisten (674) seitlich verstellbar, und eine Querleiste (675) aus Stahl, in der Höhe verstellbar. Damit wird der Querschnitt des auf dem Fördergurt (11) geförderten Fördergutes voreingestellt und mit einer vorgegebenen Förderstrecke des Fördergurtes (11) oder eines gleichwertigen Förderel ementes,wird das geförderte Gesamtvolumen vorbestimmt.Ohne diese Vorwahl wird entsprechend dem Querschnitt und der Förderstrecke , mit mechanischer, elektrischer oder elektronischer Messungder das geförderte Gesamtvolumen ermittelt. Die Einstellung Stahl leisten (674) undder Querleiste (675) erfolgt durch das Handrad (677) oder durch Fernsteuerung (676) wobei die Werte und damit der Querschnitt des Fördergutes ebenfalls mechanisch,elektrisch oder elektronisch gemessen und erfasst werden. Die Figuren 174 und 175 zeigen den Antrieb vom Motor (635a) auf die Welle, Rolle (659), die in den Stahlprofilen (698 und 699) verschiebbar und mit den Schraubspindeln (700 und 701) einstellbar gelagert ist.Der Antriebsriemen(365) ist in der Mitte gewölbt, ist dick, hat Zwischeneinlagen aus hochfestem Gewebe oder Stahlseilen oder Stahlgewebe, hat adhäsive und /oder profilierte Unterund/oder Ober-Seiten. An Stahle;nlagen befestigte und aus dem Antriebsgurt herausragende Antr-Nocken9bewirkenden schlupffreien Antrieb auch unter erschwerten Bedingungen. DieseOberflachengreifen an oder in die Fördergurte (11) oder gleichwertige Förderelemente,gegebenenfalls aus Stahl gewebe (678) oder aus Stahlgliederbändern(679), Stahlbänder mit Lochungen (680) oder ohne Lochungen (681) oder Stahlplattenbändern(682)ein. Erfindungsgemäss sind alle beschriebenen Teile der Fördereinrichtungen miteinander kombinierbar, zur Anpassung an die Anforderungen, besonders in Bezug auf das Fördergut und in Bezug auf die Belastungen und in Bezug auf Einsatzort und Änderung des Einsatzortes und neuer, anderer Kombination der Teile.Lagerung auch elastisch. Erfindungsgemäss wird das Fördergut, getrocknet, erhitzt, bestrahlt, gesiebt, gekühlt, mit Gasen behandelt, gemischt und in gegebenenfalls weiteren speziellen Verfahren behandelt und diese Veroder fahren werden manuellçautomatisch geregelt, gesteuert, gemessen und dieDaten erfasst. Bei ansteigenden Förderstrecken und grobstückigem Fördergut oder schweren Stücken aus Metall vor allem, werden auf die Platten (682) und daraus bestehende Plattenbänder (682) und auf starke Drahtgewebe und auf starke Förderbänder (11) oder gleichwertige Förderelemente mit Schrauben (683) oder an eingelegten Geweben oder Halterungen, die Mitnehmerprofile (684,685) befestigt; auch befestigt mit gleichwertigen ,anderen Mittein.Profile (688 h,i,j,k,l, verbunden mit Ringen oder Schrauben (696) sind Förderelemente als Plattenbänder, in die Antriebsnocken oder Antriebsleisten (695) des Antriebsriemens eingreifen und antreiben. Die Figuren 176 und 177 zeigen Fördergurte (11) oder gleichwertige Förderelemente,mit hochfesten Gewebe-und/oder Stahleinlagen als tragendes Förder element für Platten (682) aus Stahl oder gleichwirksamen Materialien mit gerundeten Kanten (686) oder spitzen Längskanten (687), damit die Platten (682) beim Lauf um die Antriebs-und Umlenktrommeln (297 und 369) an den Kanten (686) und Spitzen (687) nicht klemmen uns spannen und damit kleinstückiges Fördergut wieder herausfallen kann.Aufgeschraubte ,oder aufgeschweisste Mitnehmer (684) und (685) nehmen auch ansteigend schwieriges Fördergut sicher mit. Für die Förderung schwerer, scharfkantiger,spitzer und schleissender Fördergüter werden Stahl leisten (688), Stahlprofile (689),Stahi hohlprofile(690), Stahlprofile, rund, auch voll (691und692) oder in bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Stahllaschenprofile (693) mit U-förmigerhinterer Öffnung (694) verwendet, damit Kleinstücke oder Metallstücke (von gefördertem Schrott) garnicht erst zwischen die Stahllaschenprofile(693) und zwischen dieStahllasch-enprofile (693) und Fördergurte (11) fallen können. Die Profile (688 a,b,c,d) sind aufgeschraubt mit Schrauben (683) oder mit Bolzen (688d) die im Fördergurt (11) eingelegt, eingearbeitet sind.Weitere Profile für die Befestigung mit Schrauben (683) oder Bolzen (688sind (688e,f,g). Die Figuren 177a und 177b zeigen die ineindergreifenden Profile (688 h), die seitlich ineinandergeschoben werden und so einfach zusammengesetzt und ebenso einfach zu reparieren sind,Die Profile (688 i,j,k) werden mit Ringen und/oder Schrauben (696) zusammengehalten. Ein Fördergurt (1 1)odergleichwertige Förderelemente sind nicht erforderlich. Alle genannten Profile dieser Figuren bilden "Plattenbänder", die von den Antriebsnocken und Antriebsleisten (695) im Antriebsriemen (365) mitgenommen werden, die von unten in die Profile (688 h,i,j,k) eingreifen.Die Plattenbänder laufen über Tragrollen (9) die im Abstand von ca. 0,3 bis 1 mauf Längsträgern (1 und 1 a) befestigt sind. Bei starker Belastung werden die Antriebsriemen (365) -mit oder ohne Antriebsnocken, oder Leisten (695) bei einem Teil der Förderlänge mit über die Tragrollen (9) geführt um die Kraftübertragung vom Antriebsgurt (365) auf den Fördergurt (11) oder die Plattenbänder nicht nur auf der vorderen Seite der Antriebstrommel (297) wirken zu lassen, sondern auf einer lämgeren Förderstrecke, auch über 3m, 10 m oder 50 m.Die Antriebsriemen (365) sind unter und/oder heben dem Fördergurt (1 1)angeord-net. Die Untersetzungen von den Motorriemenscheiben (635), den schwebenden Wellen (636) oder den Wellen oder Rollen (659) sind etwa 1: 3 bis 30. und diese antreibenden Scheiben,Wellen und Rollen tragen für schlupffreien Antrieb Nocken (688m), die in Nocken (688 n) der Antriebsriemen (365) eingreifen. Entsprechend der Erfindung ist die Fördereinrichtung auch oder nur mit dem Antrieb am hinteren Ende, auf die eigentliche Umlenkstation ausgerüstet. Für den gezogenen Antrieb mit gespanntem Fördergurt (11)oder gleichwertigen Förderelementen ist der Antrieb am hinteren Ende auf eine Nacheilung, also eine geringere Fördergeschwindigkeit , vorzugsweise zwischen o,1 bis 5 % (in m/s) eingestellt. Für reversierbetrieb wird diese Nacheilung durch Änderung der Untersetzungen, oder durch elektrische oder elektronische Steuerungen eingehalten, die dann umgekehrt geschaltet werden. Zwischenscheiben (697) bewirken bewegliche Befestigung der Profile (682) und aller anderen gleichwertigen Profile. Nach den Anordnungen der Antriebe und der Erfindung entsprechend, sind die Antriebsriemen (365) leicht auswechselbar und sie können leicht den unterschiedlichen Fördergütern und Belastungen und bei Verschleiss ausgewechselt werden; sie ersparen die Belegung der Antriebstrommeln (297) mit Profilgummi, der aufgeklebt wurde, oder mit Keramik und vielen anderen Hilfsmitteln, deren Ersatz mühevoll war und der nicht nach Bedarf gewechselt werden konnte - es sei denn man hätte die ganze Antriebstrommel (297) ausgetauscht.Die Figuren 178, 179 zeigen das tragende Bauteil einer Fördereinrichtung, vorzugsweise aus Stahlblech (702), mit einer Beschichtung mit niedrigem Reibungskoeffizienten, vorzugsweise Polytatraflouräthylen,oder mit Plattenbelägen aus Kunststoff mit sehr glatter Oberfläche, vorzugsweise Niederdruck-Polyäthylen (703). Darüber gleitet der Fördergurt (11) mit einer glatten und sehr gleitfähigen Unterschicht. Im Gehäuse (704) , mit Ansaugschlitz (705) und einer Abdichtung, die Luft in's Gehäuse (704) strömen lässt, aber keine Luft zurückströmen lässt in's Freie, vorzugsweise ist das eine Lippendichtung (706). Das Gehäuse (704) ist luftdicht an der Unterseite des tragenden Bauteils (702) befestigt und trägt innen, luftdicht gelagert, die Rolle (707) mit Längsstreifen (708) , aus elastischem, verschleissfestem Material, vorzugsweise Kunststoff. Der sich in Pfeilrichtung bewegende, d.h. laufende Förder gurt (11) , liegt gerade soviel auf der Rolle (707) mitLängsstreifen (708) auf, dass die Rolle (707) sicher mitge nommengedreht wird. Dabei saugt die Rolle (707) Luft an und sich vom Fördergurt (11) umbiegenden Kunststoffstreifen (708) streifen die Luft so an der Kante (709) ab, dass die Luft sich als Polster zwischen den Fördergurt (11) und die Beschichtung, oder Platten (703) einschiebt. Im definierten, der Belastung angepassten Abstand, sind die Rollen (708) an der Fördereinrichtung befestigt. Die sonst übliche Erzeugung und Einpressung von Druckluft entfällt also. Bei grossen Belastungen des Fördergurtes wird Ölnebel in die Ansaugöffnung (705) eingesprüht.Die Figur 179 zeigt einen Querschnitt. Die Figur 180 zeigt eine weitere Gestaltung der Rolle (707). Die Figuren 181 und 182 zeigen eine Mulden-Ausführung. Die Rolle (707) ist mit der Welle (710) zusammen elastisch. Die Figuren 183 und 184 zeigen eine Ausführung mit schräg gestellten Seitenwänden und drei Rollen (707), die das gleiche Gehäuse haben wie die Rolle (707) bei Figur 178.Die Figur 186 zeigt die Treibrolle (719) die eine Trägerrolle (720) zusätzlich antreibt; beide Rollen werden vom Fördergurt (11) angetrieben. Die Trägerrolle (720) hat etwa je 100mm Breite fünf Schläuche (721), die bei (722) änder Trägerrolle (720) luftdicht befestigt sind. Der Fördergurt (11) trifft zuerst an den Befestigungsstellen(722) auf die Schläuche.Die vielen hundert Luftstösse durch diese Art Schlauchpumpen geben auch Luftstösse unter den Fördergurt. Durch das Lippenventil (706) strömt Luft nach. Die Figur T87zeigt die exzentrisch gelagerte Trägerrolle (723)mit Schläuchen (721) die vom Fördergurt (11) mitgedreht wird und dabei pro Minute etwa 10 000 Luftstösse erzeugt, die jeweils dann besonders vollständig unter den Fördergurt (11) gelangen, wenn durch die Exzentrzität der Fördergurt angehoben wird und die Luft durch die Förderstrecken (716) und die Dichtwalzen nicht mehr zurückblasen kann. Die Dichtung (718), überdie ganze Breite des Fördergurtes (11) gehend, lässt die Luft nur in Förderrichtung wirken. Die Dichtung (718) wird bei Bedarf durch eine Dichtwalze (717) ergänzt. Die Trägerrolle (723) wird in grösseren Abständen bis etwa zwanzig Meter angeordnet und dann entfallen die Abdichtungen in und gegen die Förderrichtung und die Luft wird nach beiden Richtungenn geblasen. Die Figuren 188 und 189 zeigendie Längsträger (1 und la)um die die Klemmprofile (2 und 2a) gelegt sind, die durch das angeschweisste Stahlprofil (724) miteinander verbunden sind und die damit auch die Längsträger (1 und 1 a) zusammenhalten.Die Rinne (725) liegt auf den Stahiprofilen (724) und ist mit den Winkeln (726 und (726 a) , dieLängsträger (1 und la) teils mit umfassend und haltend, eingehägt. Die Dichtstreifen (727) verhindern, dass die Luft wieder zurückkommt, sobald der Fördergurt (11) nach dem Anheben sich wieder auf die Beschichtung oder Platten (703) legt.Figur 190 zeigt in der Seitenansicht die Trägerrolle (72'8) mit den Schläuchen (729), die an der Stelle (730) an der Trägerrolle (728) befestigt sind und an dieser Stelle eine Öffnung haben in die Luft einströmt und mit einem Lippenventil das Rückströmen der Luft verhindert wird. Das Gehäuse (714) umschliesst die Trägerrolle (728) luftdicht und lässt nur durch ein Lippenventil (706) oder gleichwertige, andere Ventile Luft einströmen. Der Fördergurt (11) dreht die Trägerrolle (728) und presst die Luft in den Schläuchen in den Innenraum der Tragrolle (728). Diese komprimierte Luft wird durch eine Hohlwelle unter dem Fördergurt (11) geleitet. Durch diese Massnahmen und die konstruktive Ausbildung werden besondere Kompressoren oder Ventilatoren zur Einführung der Luft überflüssig. Es werden dadurch auch besondere Luftzuführungsleitungen nicht erforderlich. Die Förderrinnen (725) greifen mit den Winkeln (726, 726,a) um die Längsträger (1,ja).Die Längsträger sind durch die Klemmen (2,2a) und durch die- Stahlprofile(724) miteinander verbunden. Es können dadurch die Förderrinnen (725) freitragend gelagert werden.Unter Förderanlagen gemäss der Erfindung werden Sektionen von Tragkonstruktionen und Fördereinrichtungen verstanden. Unter Tragkonstruktionen werden die funktionell erforderlichen Teileverstanden,welche die Fördereinrichtung tragen. Unter Sektionen (oder Sektoren) werden Abschnitte vorherbestimmter Längen der Längs trägermit ihren funktionellen Teilen verstanden. Unter Fördereinrichtung werden die Teile verstanden, die unmittelbar der Förderung der Stoffe und Güter dienen. Unter Stationen werden die gemeinsame Anordnung vot,Tragrollen und Untergurtrolien mitden tragenden Teilen verstanden. Die Förderanlagen gemäss der Erfindung werden mit kraft- und/oder form-schlüssigen Verbindungen errichtet und betrieben. Die Förderanlagengemäss der Erfindung bieten den technischenund wirtschaftlichen Vorteil, dass diese den jeweiligen Anfor-derungen der Praxis auf einfache Weise und rasch angepasst werden können. Es können die Abstände der Stationen geändert werden und Stationen herausgenommen werden. Es können an besonders beanspruchten Steilen, insbesondere an den Stellen, an denen das FUrdergut;wie Sclollttgut,aufden Fördergurt fällt, die Stationsehr nahe und nachträglich auch dicht an dicht aneinandergesetzt werden.Es besteht der Vorteil, dass für diesen Aufbau oder Änderungen keine Änderungen und keine Bearbeitungen der Längsträger erforderlich sind.Es besteht somit der Vorteil,dass die Längsträger stets von der nächsten Stelle bezogen und eingesetzt werden.Da die Bearbeitung entfällt, tritt auch keine Beschädigung der Oberfläche ein. Es bleibt somit ein aufgetragener Korrosionsschutz erhalten.Dieser Vorteil ist deshalb wesentlich, weil die Nachbesserung nach der Montage kaum oder nur schwierig möglich ist, insbesondere dann, wenn geschweisst werden musste.Es bleiben somit auch glatte Flächen und Kunststoff- Beschichtungen erhalten. Es ist im allgemeinen nur erforderlich, kleinere Teile in spezieller Bearbeitung herzustellen.Diese können jedoch bei Ände-rungen der Anlagen leicht demontiert und erneut verwendet werden.
权利要求:
Claims
Patentansprüche
1. Förderanlagen aus Sektionen von Tragkon struktionen und Fördereinrichtungen zur optimalen und einfachen Umstellung des Förderortes,des Förderweges, zur Änderung der Stützweitenbei hoherStabilität, zur konstruktiven Anpassung an Veränderungen der zu transportierendenStoffe und Güter aller Art unter Verwendung standardisierter Einzelelemente alsBausteine, dadurch gekennzeichnet, dass die tragende Konstruktion ausObergurten (221) und Untergurten (222)ornd gegebenenfallsau Längsträgern und die Profile und Rohre (224) mit Prägungen oder Verdickungen als senkrechte und diago nale Streben und die Fördereinrichtungen mit Tragrollen (9), Achsen (10), Förder gurten (11),
Untergurtrollen (12) mitAchsen (13) und Untertrum (14) und gegebenenfalls ein Laufsteg mit Gitterrost (237) auf Stahlträgern (234) und mit dem Geländer (234,b),mit dem angewinkeltenTeil (235) und dem angeschraubten Teil (236) durch die von beiden Seiten angelegtenBefestigungsplatten (225) mit der Halterung (233) mittels Bolzen (229) mit Keil (228) oder mit Schrauben (230) befestigt und verbunden sind, wobei die Obergurte (221) und die Untergurte (222) und andere Längs träger formschlüssig erfasst, und die mit erfassten Profile und Rohre (224) In den Vertiefungen (225,b) formschlüssig und kraftschlüssig mittels Köpfen (223) und Konen (226) auf Zugkraft und Druckkraft belastet sind,
und die tragende Konstruktion mit ihren senkrechten (400) und diagonalen (401) Streben an dem Auflagepunkt (493) eine grössere Höhe und kleinere Abstände als an dem vorderen Ende (494) aufweist und zum vorderen Ende (494) hin, die Tragkräfte auch durch die abnehmende Steilheit der diagonalen Streben (401) und durch Wegfallder senkrechten Streben (400) entsprechend den kleiner werdenden Belastungen abnehmen, und dass gegebenenfalls.
Unterspannungen (495) und Oberspannungen (495,a) an der tragenden Konstruktion angebracht sind und gegebenenfalls Abspannungen (496)in Richtung diagonaler Streben parallel dazu am Obergurt (221) und Untergurt (222) und an den Unterspannungen (495) mittels Bolzen (229) mit Keil (228), oder mit Schrauben (230) befestigt sind, oder die Unterspannungen (495) durch die in einer Richtung liegenden, diagonalen Streben (495,b) zusammen mit der Konstruktion aus Obergurten (221) und Untergurten (222) die Belastungen aus den Oberspannungen (495,a) aufnehmen, oder die dreiecksförmigen Rohrverstrebungen (501) um den Obergurt (221) gelegt und mit den beiden unteren Enden (502) auf den Untergurten (222), oder mit den Befestigungsplatten (225) und Profilstegen (505) an den Untergurten (222) befestigt sind,
oder die Rohrverstrebungen (501,a) am Obergurt (221) mit Drei-Rohr-Schellen (500) und an den Untergurten (222) mit Doppelrohrschellen (494) befestigt sind, oder die Rohrverstrebungen (50L,501,a)zickzackförmig als Rohre oder Stäbe (507) am Obergurt (221) und an den Untergurten (222) befestigt sind, und gegebenenfalls zwei Obergurte (221) angeordnet sind, und dass gegebenenfalls die Blechabdeckungen (509) als tragende Elemente mit den Befestigungsplatten (225) verbunden sind und durch die Kombination dieser Teile freitragende Längen mit hoher Tragkraft, insbesondere von über 12 m bis etwa 100 m, ausgebildet sind.
2. Förderanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus unbearbeiteten Längsträgern (1, la)mit den Klemmprofilen (2,2a), vorzugsweise mit waagerechten Ab winkelungen (3,3a) bestehen, in denen sich die Löcher oder Längs schlitze (4,4a) befinden und mit demProfil(6) als Traverse eine Station mit den Tragrollen (9) und mit denUntergurtrollen (12) bilden, und aus denDistanzrohren (5,5a),die auch durchRohre oder Profile (119) diagonal miteinander Verbunden sind, bestehen, und dass zwischen den Abwinkelungen (3, 3a) und den Abbiegungen (7,7a) in den Abwinkelungen (3,3a) mit denSchlitzen (15,15a) in den Abbiegun gen (7,7a) und mit den Keilen (16,16a) und/ oder mit Schrauben in den Schlitzen (15,15a) zur Arretierung,
die Längsträger (l,la)durch das Profil (6) mittels der Klemmprofile (2,2a) durch die Keile (16,16 a) selbsthemmend und/ oder profiliert fest miteinandei:verbunden sind, und sich zwischen den Längsträgern (l,la)rind den Klemmprofilen (2,2a) die Bandagen (17,17a) zur Verhinderung des Verrutschens, zum Ausgleich von Toleranzen, zur Verhinderung der chemischen oder elektrolytischen Korrosion befinden, und gegebenenfalls die Längsträger (1,pa)und die Klemmprofile (2,2a) auf Schwellen (19') oder Steinen (20) aufgelegt sinc:
:und das Profil (6) mit den Halterungen (8,8a) die Achse (10) mit der Tragrolle (9), den Fördergurt (all)und die Bordstreifen (21,21a) tragen, und die Untergurtrolle (12) mit der Achse (13) in den Klemmprofilen (2,2a) das untere Trum (14) des Fördergurtes (11) trägt,und die Kombination derStationen und der Tragkonstruktionen alsTeile der Sektionen sich in vorge gebenen Abständen auf die Gesamtlänge der Längsträger (l,la)in gleicherWeise wiederholen, und Verstärkungs profile (24,24a) eingelegt oder eingeschoben sind, und diese Teile freitragende Längen zwischen 6 bis etwa 12 m ausbilden.
3. Förderanlagen nach den Ansprüchen1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Klemmprofile (2,2a) dieVerbindungsklemmprofile (22,22a) verwendet werden,die die beiden Längsträger (1) und die beidenLängsträger ( la),die an der Stelle (23,23a) gestossen sind, zusammenhalten, und dadurch die technisch erforderlicheGesamtlänge der Tragkonstruktion mit den gleichen Teilen gemäss Anspruch 2,jedoch in 2- oder mehrfacher Ausbildung, ergeben und mit einer profiliertenPlatte (1LG)mit gabelförmigen Seiten,die waagerecht zwischen den Profilen( 6) liegen, oder dass zwischen den beiden Profil- Rohr- Stosstellen (264,265) ein Rohrabschnitt (266) liegt,
in den das Verstärkungsrohr (267) eingeschoben und festgeschweisst ist und an denRohrabschnitten (266) die Einschub rohre (268) angeschweisst sind, die in die Rohre oder Profile (224) hinein fassen,und die Befestigungsplatte (269) mit den Vertiefungen (270) die ProfilRohr- Stosstellen (264,265) den Rohr abschnitt (262) und die Profile oderRohre (224) umfasst, und eine gleicheBefestigungsplatte (269)von oben auf gelegt ist und mit Flachstahlstücken mit Köpfen und Schlitzen (227) und mit den Keilen (228) und den Schrauben (230) zusammengepresst sind und damit alle tragenden Teile an dieser Stelle fest verbunden sind.
4. Förderanlagen 1 aheinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Längsträger (l,la)durch eingelegte Profile (24,24a) oderVerlängerungen der Schutzrohre (250), oder durch Gehäuseprofile (287) ver stärkt sind zur Stabilisierung derStosstellen (23,23a), zur Erhöhung der Tragfähigkeit der Längsträger(l,la)und zur Vergrösserung derStützweiten bei gleichen Profilen (6).
5. Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekenn zeichnet, dass die Längsträger (1,1a) in der Weise ausgebildet sind,dass diese aus2 oder mehreren Einzelprofilen bestehen und zwar aus ineinandergelegten U-förmigenProfilen (lc,ld),oder aus ineinander gelegten U- förmigen Profilen (1 c1 1 d1)und einem darunter gestellten,C-oderU- förmigen Profil (le),ohne oder mitEinlegeprofil (24),
oder aus einenU- förmigem Profil (If) und darunter gestellten 2 U- förmigen Profilen (lg,lh),mitoder ohne eingelegtes Profil (24),oder aus einem Rechteckprofil (26) mit einge
legtem Profil (24) und darüber oder darunter liegenden Dreieckprofil (120,120a),oder aus2 oder mehreren,nebeneinander gestelltenRechteckprofilen (26,26a) und darüber und/ oder darunter liegenden Dreieck profilen (120 b, 120 c) und aus 2 oder mehreren, nebeneinander und/ oder darunter liegenden Rechteckprofilen (26.b,c,d,e), wobei diese Teile wahlweise von den Bandagen,Platten,Matten,Bahnen (17) und stets von denKlemmprofilen (2) oder Verbindungsklemmprofilen (22) umschlossen sind, die an ihren Abwin kelungen ( 3 ) mit den Abbiegungen (7) derProfile (6) durch Schlitze (15) mitKeil (16) verbunden sind,
wobei zwischen den Abwinkelungen ( 3 ) die Distanz rohre (5) liegen.
6.Förderanlagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass das Profil (6) mit damit verbundener, vorzugsweise angeschweissten,Halteplatten (94,94a) in Längsrichtung und waagerecht durch den Längsschlitz (121) in die Längsträger (l,la)einge schoben ist, und das Profil (6) mit der Halteplatte (94) oder verstärktenHalteplatten (99) um 90 drehbar ist zur Verbindung der beiden Längsträger(I,la),und gegebenenfalls das Klemm stück (98) eingefügt ist zur Arretie rung des Profils (6) mit der Innen kante (95) des Langsträgers(1).
7. Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Einstellung einer definierten Gesamtlänge der Tragkon struktion zwischen den Längsträgern (1) und(11)auf einer Seite und zwischen den Längsträgern (la) und (1a1) auf den anderen Seite ein oder mehrere Distanzstücke (118,a. . .n)gleicher Profile (l,la)und gleicher und/ oder unterschiedlicher Breite zwischen den Stoss (23,23a) eingefügt sind und von den Verbindungsprofilen (22, 22a) umfasst werden.
8. Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass anstelle der Klemm profile (2,2a) und Verbindungsklemm profile (22,22a) die Klammern (100,lOOa)um die Längsträger (l,la)gelegt sind, und die an den Klammern (100,100a) befindlichen, unteren Gleitstücke (101,101a) und die oberen Gleitstücke (102,102a) im Winkel von 450 nach links unten verschiebbar sind und durch die aufgesetzten Dachprofile (104,104a) nach unten gedrückt sind und an den Dachprofilen (104,104a)das Profil (6) befestigt ist, und an das Profil (6) oben die Tragrolle (9) oder die aus mehreren Tragrollen (9) bestehende Muldenstation oder Girlanden(149) befestigt sind, und die Hängeeisen (105,105a) angehängt sind,
welche dieWelle (13) mit der Untergurtrolle (12) tragen. und/ oder dass an der Stosstelle (23) der Längsträger (1 und 11) dieKlammern (100,lOOa)angebracht und mit dem Dachprofil (104) mit demProfil (6) durch das von oben aufgedrückteProfildach (104) befestigt sind, und die beiden Profile (6) durch den Bügel (97) und den Keil (16) zusammengehalten werden.
Förderanlagenach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 , dadurch gekenn zeichnet, dass die Klemmprofile (2,2a) und die Verbindungsprofile (22,22a) einen oder mehrere Vorsprünge (103,103a) aufweisen,und die Uberlappungen (122,122a) derKlemmprofile (2,2a) und der Verbin dungsprofile (22,22a) durch Keile (16) verbunden sind und Abstandshalter (106,106a) verhindern, dass die Uber lappungen (122,122a) ausweichen, und die Keile (16) in die Langlöcher (27,27a) eingeschlagen und voll wirksam die Uberlappungen (122,122a) überein ander ziehen,
und die Schneidkanten (103,103a) in die Kanten (104,104a) der Längsträger (l,la)eindringen und entsprechend den Stärken derSchneidkanten (103,103a) sich die Kanten (104,104a) der Längsträger(l,la)verformen und dadurch eine kraftschlüssige Verbindung entsteht.
10.Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekenn zeichnet, dass bei grösserenHöhen über dem Boden, wie etwa über 4 m, und/ oder , wenn die technischeSicherheit und die Belastung formschlüssige Tragkonstruktionen notwendig machen, die Längsträger(l,la)an den Aussenkanten (104), runde (107), rechteckige (108), oder schwalbenschwanzförmige Aussparungen (109) aufweisen, die von Klemmprofilen (2,2a), oder von Verbindungsklemm profilen (22,22a) umschlossen sind, und die Profile (126) zwischen denLängsträgern (1,pa)mit den Bolzen (110,112),
welche voll durch dieKlemmprofile (2,2a) oder die Verbin dungsklemmprofile (22,22a) und in die Aussparungen (107,108,109) der Längsträger (l,la)eingreifen und dadurch die stabile Verbindung zwischen den Längsträgern (l,la)und den Profilen (126) formschlüssig herstellen, und die Bolzen (110,112) mit Splinten (111) gesichert oder mitSchlitzen (15) versehen in die Keile (16) zur Sicherung eingeschlagen sind, und gegebenenfalls diagonale Profile (126b) mit Profilierung (114) undRundungen (115) von den Klemmpro filen (2,2a) oder von den Verbin dungsklemmprofilen (22,22a) mit erfasst werden.
11. Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis W, dadurchgekenn zeichnet, dass um die Längsträger (l,la) in ovaler oder runder Form die Klemmprofile (28,28a) mit denSchenkeln (29,29a) nach oben gebogen sind, und die Bohrungen (30,30a,31,31a)die Achse ( 32, 33 ) aufnehmen, und die Stellringe (34,34a,35,35a)auf denAchsen (32,33) befestigt sind zur Vermeidung der Verschiebung der Längsträger (l,la) in Abständen,insbesondere von 3 bis 10 m, und vorzugsweise nach oben gewölbte,schalen förmige Teile (36),insbesondere der Länge von 0,5 bis 1 m, von oben auf die Tragkon struktion zwischen die Schenkel (29,29a) eingeschoben sind, und von der Achse (32) durch Bohrungen festgehalten sind,
und beimStoss (23) in den Längsträgern oder Rohren (l,la) im Durchmesser kleinere Rohre (37) mit Ring (38) eingeschoben sind zur Erhö hung der Stabilität der Stosstelle (23),wobei der Ring (38) ein Verrutschen des Rohres (37) verhindertundauf den Achsen(32,33) die Halterung (39) aufgeschoben sind zum Zusammenhalten und Stabilisieren der Einzellängen an der Stosstelle (23), und zum vollständigen Abdecken des Fördergutes die gebogenen, schalenförmigen Teile (36jaber die ganze Länge der Tragkonstruktion in der Weise aufgesetzt werden,dass diese zwischen die Schenkel (29,29a) eingeschoben sind, und gegebenenfalls ohne Verbindung mit den Achsen (32, 33) oder dass für leichte,
tragbare und fahrbare Ausführungen der Tragkonstruktionen an die Längs träger (1, la)Bleche oder Kunststoffplatten (90), vorzugsweise in profilierter Ausführung, auch mir rohrähnlicher Gitterkonstruktion , als Profile eingepresst, in Längsrichtung angeformt und nach oben gerichtet und am oberen Rand Verstärkungen angeformt, eingewalzt oder befestigt sind, und dass zur Erleichterung des Transportes und zum Einbringen in begrenzte Räume oder Fahrzeuge, der Antrieb abnehmbar ist,
und dieser aus den Rohren (40) mit Ring (41) und mit in den Bohrungen (42) gelagerter Antriebstromsel(43) und aus dein,auf der Platte (46) befestigtem,Motor(44) mit Antriebsriemen (45) besteht und die Platte (46) mit -dem Rand oben auf die Schenkel (29) gelegt und mit der Verlängerung (47) ebenfalls auf die
Achse (32) geschoben ist und zusammen mit den Schenkeln (29) mit dem Keil (16) befestigt ist, und in die Schlitze derAchse (32) die Keile (16) eingeschlagen sind, und das Abnehmen des Antriebs durch das Herausschlagen der Keile (16) aus der Achse (32) erfolgt 12.
Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass um die Längsträger (l,la)die Bügel (49), vorzugsweise aus Metall, gelegt und mit dem Aussenschenkel schräg nach oben gerichtet sind und waagerecht und danach schräg nach unten geführt sind, und die beiden Innenschenkel mit der Rundung (50) oben an dem Bügel (49) stützend anliegen, und die Abdeckun gen (51) im Abstand, vorzugsweise von 3 bis 10 m, mit einer Länge von jeweils1 - 3 m von oben aufgelegt sind , und der Winkel (52) mit der oberen Abkantung (53) durch Schlitze der Bügel (49) und derAbdeckungen (51) gesteckt ist, und derWinkel (52) unten mit einer Bohrung auf die Achse (32) gesteckt ist, und mit dem konischen Stellring (54) innen, und dem Keil (16) aussen befestigt ist, und der Bügel (49) und der Winkel (52) am unteren Ende zusammengepresst sind,
und der Fördergurt (all)auf "Girlanden" (59) aufliegt, die an dem abgekantetemWinkel (53,56) an den Stellen (60,61) innen eingehängt sind, und der Winkel (55) mit den abgekanteten Winkeln (56,57,58) durch Schlitze der Bügel (49)undAbdeckung (51) gesteckt sind, und derKeil (16) durch die Abkantungen (57)und die Achse (32) und die Abkantungen (58) fest eingeschlagen ist, und gegebenenfallsdie Abdeckung (51) bis zu den Längs trägern (l,la) nach unten geführt ist, und diese durch eine Bohrung auf dieAchse (32) aufgeschoben und mit Keil (16) befestigt ist, und die Befestigung in Verbindung mit dem konischen Stellring (54) und dem Keil (16) erfolgt, oder mit den Abkantungen (56,57,58) desWinkels (55) mit erfasst ist,
und dadurch die Einzellängen an derStosstelle (23) miteinander verbunden sind.
13. Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 , dadurch gekennzeichnet, dass definierte Gesamtlängen und Teillängen einer Tragkonstruktion ineinander verschieb bar und kombinierbar dadurch sind,dass die Begrenzungshaken (65) mit ihrer Länge bestimmen, wie weit die Profile (62,63,64) zur Bildung der Längsträger (1, 1a) ineinander geschoben werden, und die Begrenzungshaken (65) mit den nach aussen umgebogenen Enden (66) das äussere Profil (64) und mit den nach innen umgebogenen Enden (67) das innere Profil (63) nach innen umfassen, und die Begrenzungshaken (65) mehrfach, mindestens 2- fach, in gleicher Länge zusammen verwendet werden, oder dass 2 oder mehrere Begrenzungshaken (65) zu einem Hohlprofil zusammengefasst sind, und diese alle Seitenkanten der jeweiligen Längsträger (l,la) umfassen,
und bei C- oder U- Profilen oder bei ovalen oder runden Rohren als Längsträger (l,la) die Begrenzungshaken (65), oder die Hohlkörper so geformt sind, dasdiese an den Innenwandungen (68) und den Aussenwandungen (68a) eng anliegen und bei den Profilen mit kleinerem Durchmesser der Längs träger (l,la) kleinere Klemmprofile (2,2auoder stärkere Bandagen (17), oder Platten beigelegt sind, dass die gleichen Klemmprofile (2,2a) wie bei den Profilen grösserer Durchmesser der Längsträger (l,la) verwendet werden können, und gegebenenfalls bei Zerreissen des Fördergurtes,oder bei starken Höhenunterschieden in den Längsträgern der Tragkonstruktion Stahlseile,oderGestänge (69) längs durch die Trag konstruktion gezogen,
und an den Platten (70) befestigt sind und bei Profilen (63) mit kleinerem Durchmesser die Profile (24) eingeschoben sind, um die Trag fähigkeit der Längsträger (1,1a) auf das gleiche Niveau zu bringen.
14.Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 > dadurch gekennzeichnet, dass in den Längsträgern (l,la),die auf denStützträgern(130,130a) liegen, die Trag rollen (9) mit Welle (10) und Fördergurt (11) und mit ihren funktionellen Teilen an verschiebbaren Rechteckprofilen (131) gelagert sind, und die Gesamtteilein einem Gehäuse (129) gelagert sind, das- aus den Seitenwänden (133,133a) und den Bodenprofilen (135) besteht,wobeidiese mit dem Firstprofil (134) von den 4Keilen (16) durch die Schlitze (15) geschlagen oder durch Schrauben verschraubt und zusammengehalten sind, und die Rollenträger (132,132a),die Bordstreifen (21,21a), und die Achse (10) der Tragrolle (9),
und die Untergurtrolle (12) mit derAchse (13) und dem unteren Trum (14) des Fördergurtes (11) tragen und durch eine Öffnung im oberen Teil der Gehäuse wand (133a) über eine Rutsche (144) das Schüttgut auf den Fördergurt (11) über Leitbleche (146,146a) einläuft, die gegebenenfalls mit dem Antrieb (145) als Vibrations rinne wirkt, und die Rechteckprofile (131) in Längsrichtung an beiden Seiten mit Drahtseil ( 136) zwischen den Ösen (131,138),oder mit Gestänge (139), das mit Keil (16) oder Bolzen (140) in Schlitzträgern(141) oder Bolzenträgern(142) gekoppelt ist, miteinander verbunden -ind,oder dass diese aus dem Gehäuse in Form des Rohres (147) als äussere Ummantelung mit Verstärkungssicken, oder aufgeschweisstenVerstärkungen (147a) besteht,
und in dem auf der linken Seite 2 Längsträger (1) und auf der rechten Seite 2 Längsträger (la) angeordnet sind, in denen die Rahmen (148) mit den Rollengirlanden (149) eingehängt sind, und die Achse (13) mit Untergurtrolle (12) eingesetzt ist, und wobei durch die öffnung (150), die mit Schieber (151) zu schliessen ist, durch den Stutzen (152) das Schüttgut einströmt, und die Stahlrahmen (148), vorzugsweise durch diagonale Profile (148a) verbunden sind und an den Stosstellen (23) die Rohre (147), vorzugsweise aufgeschraubte, Rohrabschnitte (153),oder durch gebogene und ebenfalls aufgeschraubte Flachstahlstücke zusam mengehalten werden,
und am Boden des Rohres (147) ein der Bodenform angepasstes Reinigungsblech (158) mit angesetztem Stift (159) und Drahtseilklemme (160) am Drahtseil (161) befestigt ist,wobei das Drahtseil (161) sich über die Rolle (162) mit dem oberen Teil des Drahtseiles (163) nach vorn zur Ausgangs öffnung (164) bewegt und mit dem Drahtseil (161,163) über eine Rolle mit Kurbel das Reinigungsblech (158) bewegt, und gegebenenfalls ein 2.
Reinigungsblech (165) dicht hinter dem Reinigungsblech (158) angeklemmt ist, oder dass diese aus dem birnenförmigenRohr (154) mit innenliegender Verstärkung, vorzugsweise als Sicke oder aufgeschweissten Rippen (155,155a) besteht, die sich auf die Längsträger (l,la) abstützen und aus dem seitlichen Stutzen (152) mit dem Schieber (151) besteht, der durch den Aussenwulst (156) gehalten wird, und mit Prallborden (157 , 157a),die so an den Innenwänden befestigt sind,dass die Schüttgüter nicht neben den Förder gurt (11) fallen können, und mit Profilen (6),
die zwischen den beiden linkenLängsträgern (1 und 11)und zwischen den beiden rechten Längsträgern (laund 1a1) liegen,welche2 Tragrollen (9) und die Untergurtrolle (12) tragen, und an der Stosstelle (23) die Einzellängen zusammengehalten werden.
oder
dass diese aus dem Gehäuse (167) in Form des Querschnittes eines Hauses mit denStützen (168,169) und den Streben (170,171) in geschweisster oder geschraubterAusführung besteht, und durch die Stutzen (i52) das Schüttgut auf den Fördergurt (11) strömt, und der Gang (172) für dieInspektion oder Instandsetzung begehbar ist, und die Profile (6) mit dem ineinander verschiebbarem Gestänge (173) in Längs richtung verbunden sind, und das Gestänge (174) ineinander schiebbar ist und durch einen pneumatischen oder h.ydraulisch wirkendenZylinder, oder mit Elastomeren elastisch auseinander gedrückt wird, und damit dieSpannung des Fördergurtes (11) sich än dernden Belastungen angepasst wird,und die Sektionen mit jeweils 2 - 3 Radsätzen, aus Rädern (175) und Wellen (176) ausgerüstet sind, die in den Lagern (177,178,179) liegen,
und die Sektionen auf den Schienen (180,181) an einen anderenEinsatzort fahren.
15,Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 , dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut (183) über die Einlauf trichter (184 - 187) laufen und über zahlreiche Sektionen (189 - 215), die vorzugsweise an,ateigend,oderauch mitKnick verlegt sind,und der Fördergurt (11) die Schüttgüter austrägt und überRutschen (217) abwirft,und die Sektionen einzeln oder in Gruppen (217 - 226) herausziehbar sind zur Inspektion undReperatur.
16. Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Obergurt (221) ein Schutzrohr (250) aufgeschoben ist und an die verbindendenRohre oder Profile ( 224) die Rohrschellen (251) angeschweisst und diese auf dasSchutzrohr (250) aufgeschoben sind und darüber ein Flachstahl (252) mit Schrauben (253) auf das Schutzrohr (250) so fest aufge schraubt ist, dass die scharfen Kanten (254) sich in den Obergurt (221) einpressen und gegebenenfalls rutschfeste oder klebendeBandagen zwischen den Obergurt (221) das Schutzrohr (250) und die Rohrschellen (251) eingelegt sind und um den Untergurt (222) die offene Rohrschelle (255) gelegt ist, die an das Rohr oder Profil (224) angeschweisst ist und mit Flachstahl (227) mit Kopf und Schlitz und mit Keil (228) festgehalten ist,
wobei sich die beiden Finden(256) der Rohrschelle (255) durchEintreiben des Keiles (228) zusammenziehen, und der Keil (228) durch die Gradzahl derAnschrägung und /oder durch quer geriffelteOberflächen selbsthemmend zusammengezogen oder durch einen Stift gesichert ist und um den Unter gurt (222) die- angeschweisste Rohrschelle (257) mit Scharnier (258) gelegt und mit Schrauben (259) verschraubt ist und das Scharnier (258) an der Innenseite erhöhte Punkte ( 266) aufweist, die sich konisch verjüngen und/ oder spitz ausgebildet sind und dadurch die Rohrschelle (257) fest in die Rohre und Profile (222) einpressen.und durch die Vereinigung dieser Teile eine Gitterkonstruktion für grössere, freitragende Längen ausgebildet ist und dass zur Verbindung von ProfilRohr- Stosstellen (264,265) die Rohr abschnitte (266),
in die das Verstärkungs rohr (267) eingeschoben ist, sich befinden, und dass zur Verbindung der Obergurt rohre (221) an den Rohrabschnitten (266) zwei Einschubrohre (268) angeschweisst sind, die in die Rohre oder Profile (224) eingeführt sind, und dass die Befestigungsplatte (269) mit den Vertiefungen (270) die Profil-Rohr- Stosstellen (264,265)den Rohrabschnitt (266), die Profile oder Rohre (224) von unten umfasst, und eine obere, gleiche Befestigungsplatte (269) mit Flachstahlstücken(227) mit Kopf und Schlitz und mit Keil (228) undSchrauben (230) zusammengepresst ist, und damit die tragenden Teile fest ver bunden sind.
17. Förderanlagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (279), insbesondere alsProfile, in Rollen (280)mit Schrauben oderNieten mit Splinten (281) beweglich gela gert sind, und die sich kreuzenden Stäbe (279) an den Kreuzpunkten mit Schrauben oder Nieten (282) beweglich verbunden sind, und die Rollen (280) in den Gehäuse profilen (283) je nach deren Abstand rollen, und die Schräglage der Stäbe (279) festlegen und das Abstandsprofil (284) mit denAussteifungsprofilen (285) durch dieSchrauben (280) verbunden ist, und dieGehousek sten(287) um die Gehäuseprofile (283) mit bestimmten Abständen fassen, und die Aussteifungsprofile (285,a) mit Schrauben (286) an die Gehäusekästen (287) angeschraubt sind und die Verei nigung dieser Teile ein Scherengitter ausbildet,
und entsprechend dem Abstand der Gehäuseprofile (283) die Stäbe (279) verschiedene Winkellängen einnehmen und dadurch sich verschiedene Höhen undAbstände der Stäbe (279) ergeben und mit den gleichen Teilen unterschiedlicheTragfähigkeiten und freitragende Längen eingestellt werden , und die Gehäuseprofile (283) als vorgeschobene, tragende Teile, ein Vorbau-System darstellen.
18.Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn zeichnet, dass an Masten (289,292) mitSeilabspannung, oder an einem Gebäude oder im Boden ein Drahtseil (291) alsTragseil mit einer Seilbefestigung (290) verankert ist, und auf diesem die Spur rollen (293) mit den Wellen (,294)laufen und an denen die Gehängerahmen (295) die Fördereinrichtungen mit Tragrollen (9), mit den Achsen (10) und mit demFördergurt (11),unddie Untergurtrollen (12) mit den Achsen (13) und mit denUntertrümern.
(14) des Fördergurtes hängen, und der Antrieb durch einenTrommelmotor (296) oder über die Antriebs trommel (297) erfolgt, und der Förder gurt über die Leitrollen (299,300) auf der Untergurtrolle (12) geführt ist, und eine Winde (302) die Zugseile mit oberem und unterem Strang (303,304) über die Spurscheibe (305) anzieht und das untere Zugseil mit dem oberen Strang (311) an den Befestigungspunkten (306,a) mit allen Gehängerahmen am unteren Rand verbunden ist, und durch diese Kombination von Fördereinrichtung und Tragseil unterschiedliche Förder längen einstellbar sind unter Vermeidung aufwendiger Stahlkonstruktionen.
19. Förderanlagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn zeichnet, dass das Tragseil (291) sich zwischen zwei Aufhängepunkten, vorzugsweise zwischen Stahlträgernmit Stützen (374) und Masten (288), befindet, und die daran befestigteGehängerahmen (295) mit zwei oder mehreren Spurrollen (293) in sich nach unten verjüngender Trapezform ausgebildet ist zur Erhöhung derStabilität des Tragseiles und derGehängerahmen in Längsrichtung und zur Aufnahme mehrerer Tragrollen (9) undUntergurtrollen (L2), und der Gehängerahmen (295) durch die herausnehmbare Welle (294) aus tauschbar ist, und dieser durch denSteg (375) verstärkt ist, und grosse Spurkränze (378) das Abspringen von zwei oder mehreren Tragseilen (291) verhindern und ausserdemRegenabweiser (379) und Leitbleche (380) angeordnet sind,
gegebenenfalls an den Hängerahmen (295) Netze (395) befestigt sind zur Aufnahme desFördergurtes (11) und des Untertrums (14) beim Zusammenschieben desGehängerahmens (295) für Wartungs zwecke, oder in Gebäude alsWetterschutz.

20. Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn zeichnet, dass 2 Tragrollen (9) eineMulde bilden und in dieser den Förder gurt (11) tragen und die Tragrollen (9) durch an beiden Seiten befindlicheHebeorgane, insbesondere durch Hydraulik stempel (390),in eine waagerechte oder schräge Lage gebracht sind und Abstreifer (391) und/ oder Bürsten (392) , vorzugs weise diagonal, zur Laufrichtung desFördergurtes (11) auf diesen geschwenkt oder abgesenkt sind zum Abstreifen desFördergutes an bestimmten Stellen und sich gegebenenfalls unter dem Fördergurt (11) eine heb- und senkbare Trageplatt form (393) an den Stellen befindet, an denen das Fördergut abgestreift wird.
21. Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn zeichnet, dass auf dem Befestigungspunkt (292) ein oder mehrere Tragseile (291) schwenkbar oder am Drehkranz (335) gelagert sind, und das Tragseil (291) an seinem äusserenEnde ein Gegengewicht zur Spannung des Tragseiles trägt, das sich vorzugsweise auf einem oder mehreren Fahrwagen befindet, der sich auf einer kurven förmigen, vorzugsweise einer kreis förmigen Strecke bis zu 3600 bewegt, oder das Tragseil (291) an einem der beiden Befestigungspunkte auf einer Winde befestigt ist, und das Trag seil zwischen den beiden Befestigungs punkten fest oder einstellbar eine steigende oder fallende Neigung auf weist, oder beide Befestigungspunkte sich auf annähernd gleicher Höhe be finden,
vorzugsweise die Neigung desTragseiles 5 bis 10 beträgt zurEinsparung an Energie bei der Förderung, und die Fördereinrichtung im Gehänge rahmen (295) an Spurrollen (263) auf dem Tragseil (291) von Winden (302,308) in beiden Richtungen gezogen wird, oder statt der oberen Winde (302) und anstelle der Spurrollen (293) sich das Laufseil (361) und das Zahnrad (363) und die Drahtseiltrommel (367) befinden, und die Gehängerahmen (295) dadurch sich selbstfahrend mit dem Zahnrad (363) auf Zahnschienen (360) , oder mit dem Laufrad (361) auf Schienen (359) oder Tragseilen (291) bewegen, und die so angetriebenen Gehängerahmen (297) zur Abstützung des Gegenmomentes mit einem anderen Gehängerahmen (295) durch diagonale Verstrebungen (368) verbunden sind,
und sich in den Gehängerahmen (295) mehrere Fördereinrichtungen verschiedener Längen überund/ oder nebeneinander befinden zum Abwerfen des Fördergutes an verschiedenen Stellen, oder auf den Fördereinrichtungen an definierten Stellen mittels heb- und senkbaren Abstr-eifvorrichtungendas Fördergut abgestreift wird, und das Fördergut ausserhalb oder innerhalb des inneren Befestigungspunktes (292) hochgefördert und über Rutschen oder Vibrationsrinnen auf die Fördereinrichtung aufgegeben wird, die am Drehkranz (343) befestigt sind, und der Trog (340) mit dem Auslauf (344) über der Rinne (337) das Fördergut auf die Fördereinrichtungen unabhängig von der Richtung des Tragseiles (291) und unabhängig von der Zuführung in der Steilförderung (339) aufgibt, oder der drehbare Auslaufkopf (497) des Steilförderes (339) sich in Richtung des Tragseiles (291) mitdreht ,
und das Fördergut aufgibt, oder die Steil förderereinrichtung (339) in den Trog (343,a) fördert und von jeder Stelle des nach allen Seiten abfallendenTroges das Fördergut zur tiefstenStelle (344) auf die Fördereinrichtung über die Rutsche (329) rutscht.
22. Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 21, dadurch gekenn zeichet, dass die Bandagen aus 2 dünnenBandagen oder aus Pflaster und Bandage bestehen, und sich zwischen diesenTeilen Hartmetallkörner eingebunden befinden, die durch das Einpressen der Metallkörnerin Metallteile deren Formschlüssigkeit bewirken, oder dass durch in Rohre (404) eingewalzteoder eingeformte und auf gelegte Halbschalen (406) mit Rillen (407) und mit eingepressten Rändern (408), oder mit aus den Rohren (409) nach aussen geformten Wülsten (410) und aufgelegten Halbschalen (411) mit ausgeformten Wülsten (412) und mit hochgepressten Rändern (413) durchRinge oder Rohrschellen ,
oder durchBefestigungsplatten mit entsprechenden inneren Gegenformen Kraftschlüssigkeitund Formschlüssigkeit bewirkt wird und gegebenenfalls Rohrstücke oder Profilstücke mit kleinem Durchmesser und/ oder eine der beiden Rohrstücke oder Profilstücke mit grösserem Durchmesser, an Scheiben (418) befestigt sind, sodass zu verbindende Rohre von beidenSeiten gegen die Scheibe (418) geschoben sind, und ein Verrutschen der Rohre verhindert wird, und die Scheibe (418) Löcher (471) an ihrem Aussenrand aufweist,und diese dadurch als tragendes Element wirkt, oder ein gewölbter Stahlblechstreifen (419) auf einem Rohr oder Profil (415) mit Ringen, Rohrschellen oder Befestigungsplatten auf einer Seite befestigt ist und auf der anderen Seite mit angeformter Kappe (420) die Scheibe (418) von oben umfasst,
oder dass das Flachstahlstück (424) mit einer Schelle mit Innenprägung (422) und Schrauben (423) festgeschraubt, und mit der Abwinkelung (425) und mit der Schraube (426) an der Scheibe (418) festgeschraubt ist, und dadurch diese Teile formschlüssig und kraftschlüssig sind und andere Konstruk tionsteile mit erfassen.
23. Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüchelbis 22, dadurch gekenn zeichnet, dass die Fördereinrichtungen in runder oder eckiger Rohr- GitterKonstruktion (440) befestigt sind, und die Antriebstrommeln (297) nach vorn überstehen, und die Umlenktrommeln(369) nach hinten überstehen, und eine bestimmte Anzahl von RohrGitter- Konstruktionen (440) durchKupplungen (444), vorzugsweise mitKardangelenk, beweglich oder durchGestänge (445) fest verbunden sind, und Abstützungen (446) unbeabsich tigtes Wegrollen verhindern, und dasFördergut durch die bestimmte Anzahl von Rohr- Gitter- Konstruktionen (440) durchgefördertwird,
oder dieFördereinrichtungen an Längsträgern (450) befestigt sind und an den über die Rohr- Gitter- Konstruktionen (440) vorn und hinten hinausragenden Halte rungen (449) über die Achsen (448) an den Rädern (447) hängen, und dieRäder (451) in einem ungleichschenk ligem U- Profil (452) frei laufend beweglich sind, und die U- Profile (452) in den Rohr- Gitter- Konstruk tionen (440) in definierten Abständen befestigt sind, und durch die Konstruktion die Fördereinrichtungen in ihrer Funktionslage bleiben, auch, wenn die Rohr- Gitter- Konstruktion (440) einzeln, oder mehrere hintereinander seit lich weggerollt werden, und die in koni-scher Form ausgeführte, erste RohrGitter- Konstruktion (440) mit An triebsrädern (454) setlich wegrollen, und die anderen, zylindrischen RohrGitter- Konstruktionen (440) ebenfalls seitlich wegrollen.
24. Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekenn zeichnet, dass an dem oberen Punkt des drehbaren Pylon (463) mittels der Haupt spanndrahtseile (468,469) und der Draht seile (470) ein oder mehrere Auslegen (464, 465) mit einer oder mehrerenFördereinrichtungen (466, 467) ange hängt sind, und die Drahtseile (470) in die Löcher (471) der Scheiben (418) eingreifen, und an den Scheiben (418) die äusseren Rohre (417,a) und die inne ren Rohre (417) angeschweisst sind, und die tragenden Konstruktionsrohre derAusleger (464, 465) von beiden Seiten gegen die Scheiben (418) eingesteckt sind und durch Beanspruchung der Aus leger (464, 465) nur auf Zug, keineBefestigungen der eingesteckten Rohre
erforderlich sind,
und die Steilförder einrichtung (339) mit dem drehbarenPylon (463) verbunden ist und über die Fördereinrichtungen (326) und über die Tröge (476) mit Schneckenför derern das Produkt zugeführt wird und gegebenenfalls die Fördereinrich tungen (466, 467) durch hydraulischeStempel (487) an dem Pylon (463) angehoben oder gesenkt werden und dadurch eine Übergabe des Produktes an dieser Stelle erfolgt, und dieFörderung über beide Ausleger (464,465) über die ganze Länge erfolgt.
25. Förderanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekenn zeichnet, dass die Rahmen (596) und die Streben (599, 599,a) vorgefertigt und leicht transportabel sind, und zur Erzielung ausreichender Quer stabilität die Rohre (602) mit demRiegel (603) verbunden sind , und die zusammengefügten Teile die Trag rolle (l1)oder Untergurtrollen ( 12) tragen, und diese Rahmen (596) mit den Schweben ( 599, 599,a) auf Ober gurte (221) und Untergurte (222) aufgeschoben sind zum einfachen Aufbau der Fördereinrichtung, und die gleichenStreben (599,a) die Längsstabilität der Fördereinrichtung bewirken, und an denRohrschellen (604, 608, 617, 620 ) dieMuttern (605) oder die Gewindestücke (613) oder die Stahlbolzen (609) mit den Nuten (610) oder Rohre (619) be festigt sind, und der Stahlbolzen (609) in das Rohr (619) eingeschoben ist,
und die Teile zusammen mit den Rohren (611, 612, 618) durch Zusammenschrauben oder Zusammenpressen einen Rahmen bilden, und die an den Rohrschellen (604) ange brachten Teile nach allen Seiten in verschiedenen Winkeln fest angebracht sind, und dass in eine oder mehrere Nuten (610) der Stahlbolzen (609), die Rohre (606,618) und die Ringe (610,a) einge walzt oder eingepresst oder fest einge schraubt sind zur spielfreien Befesti gung und zum Bewirken stabiler Rahmen.
26. Verfahren zur Steuerung der Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Fördergurten (11) undAntriebstrommeln (297) undUmlenktrommeln (369) elektrostatischeFelder im Betriebszustand laufend gemessen, und die gegebenenfalls auf tretenden Veränderungen der Feldstärken, deren Potential gegebenenfalls durch einen hohlkörper (525) verstärkt wird, laufend ermittelt werden und bei zu geringen elektrostatischen Feldern durch Kunststoffscheiben (529) oder aufgespritzte Kunststoffstreifen (528), oder auf den Fördergurten-auf gebrachte isolierende oder leitende Streifen das elektrostatische Feld verstärkt wird und bei im Verhältnis zur Fördergurtgeschwindigkeit und sich langsamer oder nicht mehr drehendenTragrollen, Untergurtrollen,
Umlenk rollen, oder stichrascher drehenderAntriebstrommel (297) eine optische oder akustische Anzeige erfolgt,und dieFörderanlage abgeschaltet wird, oder über eine elektrische oder magnetischejmpulsgabean der Antriebstrommel (297), oder Umlenktrommel (369), oder an anderen, sich drehenden Teilen eine Kontrolle der Drehfunktion und/ oder der Drehzahl erfolgt.
27. Verfahren zur Steuerung der über eineRutsche (533) beschickten Fördereinrichtung (532) nach den Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend der Belastung der Kolben (534) in demZylinder (535) gegen die Feder (536) drückt und der verstärkte Rand (537) gegen den Hebel (539) drückt, der mit demGestänge (540) den Schlitten (541) mitMotor (542) anzieht,und die Keilriemen (543) straffer angezogen werden, und die Keilriemen- Verstellschrauben auseinandergedrücktwerden und dadurch derWirkungsdurchmesser kleiner wird und die stärkere Untersetzung mehr Kraft in die Antriebstrommel (297) bringt und bei steigender Belastung der Schalter (546) den Pol- umschaltbaren Motor (542) auf die höhere Drehzahl schaltet, und gegebenenfalls die Untersetzung und/ oder das Drehzahlmoment definiert gesteigert werden,
und dadurch der Volumenstrom des Fördergutes verkleinert, und die Fördereinrichtung der Produktbelastung geregelt angepasst wird, und über die Druckmessdose (544), oder über Stufenschalter oder andere Schaltgeräte die Antriebe der Förder-' einrichtungen durch Änderungen der Drehzahlen und Leistung der Motore mittels Thyristoren oder mechanisch oder ferngesteuert mittels Variator Getriebe oder Stufengetriebe zur Anpassung an die Produktbelastung gesteuert werden, und die Fördereinrichtung (532) durch Niederdrücken des Kolbens (534) oder durch dessen Heben über den Schalter (545) durch Einschalten oder Ausschalten des Motors eingeschaltet oder ausgeschaltet wird.
28. Verfahren zur Steuerung der Förder einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 27 , dadurch gekennzeichnet, dass auf der Umlenktrommel (369,a) dunkle, erhöhte Felder und helle, vertiefte Felder ausgebildet sind, und auf die sich drehenden Felder ein Luftstrahl aus kurzer Entfernung gerichtet ist, der durch die Ausbildung derFelder im ständigen Wechsel gestaut oder freigegeben wird und mit dem gleichen Rhythmus Luftstösse auf pneunmatische Ventile auftreffen, die über eine pneumatische oder elektrische Impulsgabedie Steuerung der Umlenktrommel (369,a) bewirken.
29.Verfahren zur Steuerung der Förder einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhaltung der elektrostatischenAufladung aller sich drehenden oder nicht drehenden Teile von Förderein richtungen die Lagerung dieser Teile isolierend durch Zwischenschaltung nicht leitender Teile, wie ausKunststoffen, erfolgt, derart, dass der Kunststoffring (558) und elek trisch nicht leitende Dichtungen (561) und solche Schmierstoffe, wie aus nichtionischen, organischenStoffen, und die Buchse (568) und Dichtungen, Dichtungsringe, Gleitring dichtungen (561,569,571,573,582,583) elek trisch nicht leitend sind und/ oder elektrisch nicht leitende Aufsteckbuchsen (556) auf die Achsen (10) aufgesteckt sind, und die Stärke der elektrostatischen Aufladungen laufend gemessen, und die Messdaten an eine Zentralstelle als optische,
akustische oder anzeigende und /oder schreibende Signale und/ oder Werte erfasst werden,und die Änderung derMesswerte zur automatischen oder manu ellen Schaltung und zu Massnahmen an der Fördereinrichtung verwendet werden.
30. Verfahren zur Steuerung der Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass bei Veränderung des geraden Laufes des Fördergurtes (11) mitUntertrum (14) die Seitenkanten desFördergurtes (11) gegen die Rollen (623) laufen, oder unter der Platte (624) sich der Fördergurt seitlich bewegt und dadurch optisch oder pneumatisch Signale unter derPlatte (624) mit Bohrungen (625) verändert werden, oder zwischen den Platten (626,627) induktive oder kapazitative Felder verändert werden und über SteuerungenHydraulikzylinder und/ oder Pneumatik zylinder (628,a,b,c,d) oder elektromecha nische Geräte,
wie Motore mit Gewindestangen oder Magnete auf die Lage der Antriebs trommeln oder Umlenktrommeln und derKorrekturrollen (629,a,b) und derLenkstationen nach-Figur 148 einzeln oder in deren Kombination einwirken und dadurch den geraden Lauf des Förder gurtes (11) und des Untertrums (14) bewirken.
31. Anwendung der Förderanlage nach denAnsprüchen 1 bis 30, dadurch gekenn zeichnet, dass durch eine veränderlich geneigte, eingestellte Stellung derAntriebstrommel (297) und der Umlenk trommel (369) und der Tragrollen (9) gleichzeitig ein Transport und eineTrennung des Fördergutes nach seinerForm oder seinem spezifischen Gewicht dadurch erfolgt, dass auf dem Förder gurt die rundlichen oder die spezifisch schwereren Partikel zuerst und danach die eckigen oder die leichteren Partikel abfallen und dadurch in Fraktionen getrennt sind, und gegebenenfalls der Transport und der Trenneffekt durch aufgelagerte Schwingungsimpulse in Förderrichtung, vorzugsweise auf Teilstrecken, verstärkt wird.

32. Förderanlagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus der zylindrischen Antriebs trommel (297) auf der Achse (371) mit demAntriebsriemen (365) als Antriebsorgan derMotorriemenscheibe (635) des Antriebsmotors (635 a), gegebenenfalls mit der Einschnürrolle (657) und aus dem Fördergurt (11) oder gleich wertigen Förderelementen, die von Rollen stationen getragen werden und gegebenenfalls aus der schwebenden Welle (636) besteht, wobei als Antriebsriemen (365) ein oder mehrere Riemen, wie Flachriemem, Seile,Keilriemen, gegebenenfalls mit Profilierung, oder Zahnriemen mit Zahnkranz, oder Zahnräder die Antriebstrommel (297) unmittelbar an treiben, und die Antriebsriemen (365) unter und/ oder neben dem Fördergurt (11) angeordnet sind,
oder auf einen,Uber den Fördergurt (11) hinausragenden Teil der Antriebstrommel (297), oder nur teilweise auf einen, über den Fördergurt (11) hinausragenden Teil und teilweise auf einen unterhalb desFördergurtes (11) liegenden Teiles wirken, und wobei die Motorriemenscheibe (635) einen kleineren Durchmesser als der Durch messer der Antriebstrommel (297) aufweist zum unmittelbaren Antrieb ohne zusätzlicheUntersetzung, vorzugsweise mit dem Verhält nis Durchmesser der Motorriemenscheibe (635) zum Durchmesser der Antriebstrommel (297) wie 1:
bis etwa 10 - 20, und gegebenenfalls die schwebende Welle (636) mit Antriebsriemen (365) ausgebildet ist, und gegebenfalls die schwebendeWelle (636) durch eine verlängerte Montorenriemen scheibe (635) mit zwei Flachriemen (648) ange trieben wird und von der Mitte der schwebendenWelle (636) mit dem Antriebsriemen (365) dieAntriebstrommel (297) angetrieben wird.
33. Förderanlagen nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsriemen (365) an der Antriebs trommel (297) auf einer grösserenLänge (m) auf der Antriebstrommel (297) aufliegt als der Fördergurt (11) in Abhängigkeit von demDurchmesser der Motorriemenscheibe (635) und von dem Abstand der Motorriemenscheibe (635) von der Antriebstrommel (297).
34. Förderanlagen nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Balligkeit der Antriebstrommel (297) bei Anordnung von einem oder mehreren An triebsriemen (365) durch Auflagen aus natur-lichem oder synthetischem Material, wie ausGummi, Kunststoff, oder aus Metall, zwischen oder seitlich der Antriebsriemen (365) durch ebene oder gewölbte Bandagen "d"zur Ver grösserung des Durchmessers erhöht wird, oder die Balligkeit durch eine Wölbung sym metrisch zur Mitte der Antriebstrommel (297) auf einer solchen Breite erhöht wird, dass der Mittenlauf des Fördergutes (119)verstärkt wird, und gegebenenfalls der Antriebsriemen (365) seinerseits zur Mitte hin gewölbt ausgebildet ist.
35. Förderanlagen nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Antriebstrommel (297) zurErhöhung der Balligkeit die Keilriemen (658) als Paket mit geschlossener, ge wölbter Oberfläche ausgebildet sind, und dass die Antriebstrommel (297) in derMitte eine oder mehrere, eingewalzte oder eingefrässte Rillen zur Aufnahme vonKeilriemen aufweist, vorzugsweise mit einer solchen Tiefe, dass die Keilriemen über den zylindrischen Durchmesser derAntriebstrommel (297) hinausragen zurBewirkung des Mittenlaufes des Fördergurtes(L1) und der Antriebstrommel (297)ein oder mehrere Stützringe oder Stütz scheiben angeordnet sind, derart, dass sich neben diesen die Rillen (652) be finden,und dass der Antriebsmotor ( 635 a) schwenkbar gelagert ist.
36. Förderanlagen nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (635 a) mit der Motorriemen scheibe (635) in einem möglichst geringemAbstand von der Antriebstrommel (297), und die gelagerte Welle (659) in einem möglichst weitem Abstand von der Antriebstrommel (297) angeordnet sind zur Übertragung grösserer Antriebskräfte und zur Erreichung grösserer Untersetzungen durch eine grössereAuswahl der Durchmesser der Motorriemen scheibe (635) und der gelagerten Welle (659) wobei zur Übertragung der Antriebskräfte dieRiemen (660,661) angeordnet sind, insbesondere mit mittiger Anordnung des Riemens (660) zurBewirkung des Mittenlaufes des Riemens (661) und zum Mittenlauf des Fördergurtes (11), oder eines gleichwertigen Förderelementes und gegebenenfalls der Riemen (660) mitMotorriemenscheibe (635) und Scheibe (664) seitlich angeordnet sind,
und dass die Antriebs rolle (663) anstelle der Motorriemenscheibe (635) mit zwei oder mehrfacher Lagerung (665,666,) mit der Kupplung (662)verbunden ist, und dass der Antriebsriemen (365) auf der ganzen oder auf einem Teil der Förderstrecke auf denTragrollen (9) zur Antriebstrommel (297) läuft, um die Antriebskräfte auf dem Fördergurt (11) 37.Förderanlagen nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Fördergurt(11) oder gleichwertigeFörderelemente mit Verzahnungen (635 b) ausge rüstet sind, und die Antriebstrommel (297)Verzahnungen (635 c) trägt, und der Antrieb von dem Motor (635 a), gegebenenfalls einGetriebemotor, über ein oder mehrere Zahnräder (667, 668) auf die Verzahnung (635 b) derAntriebstrommel (297) wirkt, oder der Motor (635 a), gegebenenfalls ein Getriebemotor,
mit Zahnrad (669) über Zahnriemen oder Kette (670) über die Verzahnung (671) auf die An triebstrommel (297) wirkt, oder der Motor (635 a), gegebenenfalls ein Getriebemotor, mit dem Zahnrad (669 a) auf den doppelseitig mit Zähnen ausgerüsteten Zahnriemen (672) und damit auf den Zahnkranz (635 c) und damit auf die Antriebstrommel (297) und gleichzeitig auf den Fördergurt (11) durch die Verzahnung(635 b) oder auf ein gleichwertiges Förder element wirkt und den Zahnriemen (672) mit den Seitenverstärkungen (673) trägt zurVerstärkung und zur besseren Verteilung der Antriebskräfte und zur Vergrösserung der Balligkeit.
38.Förderanlagen nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Fördergurtes (11) oder einem gleichwertigen Förderelement die Fläche des Fördergurtes durch seitlich verstellbareStahlleisten (674) und in der Höhe verstellbareQuerleisten (675) eingestellt wird und mit einer vorgegebenen Förderstrecke des Förder gurtes (11) oder eines gleichwertigen Förder elementes das geförderte Gesamtvolumen zwischen zwei Voreinstellungen vorbestimmt wird, oder ohne diese Vorwahl, entsprechend der vorein gestellten Fläche und Förderstrecke die mechanisch oder elektrisch oder elektronisch gemessene Förderstrecke zur Ermittlung des geförderten Gesamtvolumens verwendet wird.
39.Förderanlagen nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsriemen (365) auf der zylin drischen Antriebstrommel (297) dick, gegebe nenfalls mit Zwischenlagen, elastisch und mit adhäsiver Oberfläche und mit Wölbung zurMitte zur Erreichung der Balligkeit ausgebildet ist und auf dem Fördergurt (11) oder einem gleichwertigen Förderelement, gegebenenfalls aus Stahldrahtgewebe (678) oder aus Stahl
gliederbändern (679)'zumsicheren Antrieb und zum Schutz der Oberfläche der Antriebs trommel (297) und der Unterseite des Förder gurtes (11) wirkt, gegebenenfalls Stahl profile (693) mit U- förmiger Mulde (694) am Ende entgegen der Förderrichtung ange ordnet sind, und die Stahlbänder (681), ge gebenenfalls mit Lochung (680) oder Platten (682) auf Drahtgewebe (678) oder Stahl gliederbänder (679) aufgeschraubt,
und gegebenfalls mit Schrauben (683) Mit nehmerprofile (684) befestigt sind, oderMitnehmerprofile (685) aufgeschweisst sind zur Förderung bei ansteigender Förderstrecke.
40. Förderanlagen nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebselemente auch oder nur an der Umlenkstation am hinteren Ende ange ordnet sind, derart, dass bei beidseitigerAnordnung der Antrieb an der Umlenkstation mit einer Nacheilung, vorzugsweise zwischen 0, bis 5 % der Fördergeschwindigkeit (m/sec), eingestellt ist zur Bewirkung des gezogenen und gespannten Antriebes,und die Antriebe derFördereinrichtung reversierbar sind und für den auch in diesem Fall aufrecht erhaltenen, gezogenen Antrieb die Übersetzungen geändert, oder die elektrischen oder elektronischenSteuerungen umgekehrt geschaltet werden.
41.Förderanlagen nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Fördergurt (11) in einem Trog auf einer Luftschicht gleitet, die durch Düsen eingedrückt wird und dadurch Rollen undTragstationen auf der Förderstrecke entfallen.
42. Förderanlagen nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlprofile(682) an den Längs kanten (686) abgerundet sind, oder an denLängskanten (687) spitzförmig ausgebildet sind, und dass Stahlleisten (686), Stahlprofile (689) , Stahlhohlprofile (690), runde, volleStahlprofile (691), oder Stahlrohre (692),riritSchrauben auf Fördergurt (11) oder gleichwertigen Förderelementen befestigt sind und Mitnehmer (684, 685) auf diesen Teilen mit befestigt sind, oder Stahllaschenprofile (693) mit hinterer, U- förmiger öffnung (694') in die jeweils folgenden, auf dem Fördergurt (1L) ebenfalls befestigten, Stahllaschenprofilen (693) eingreifen, oder Profile ( 688,a,b) auf, dem Fördergurt (11) eingelegte Bolzen, aufgeschraubt sind ,
und jeweils jedes Profil mit seiner äusserenBiegung auf dem Förder gurt (11) liegt, und die Profile (688, c,e, f,g) beweglich ineinander greifen und mit dem Bolzen (688 d) , der in den Fördergurt (11) eingelegt ist, befestigt sind, und durch die konstruktiveAnordnung dieser Teile die Beweglichkeit für den Fördervorgang und für den Weg über dieAntriebstrommel und die Umlenktrommel gegeben ist, und auch das Durchfallen von Fördergut verhindert wird.
43. Förderanlagen nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass aus Profilen (688,h), die ineinander geschoben sind, und aus den Profilen (688,1+j, k, i ), die mit Ringen oder Schrauben (696) verbunden sind, Plattenbänder gebildet sind, und in diese Plattenbänder von unterenAntriebsnocken und Antriebsleisten ( 695) auf die Länge des Antriebsriemens (365) und um die Antriebstrommel greifen, die in denAntriebsriemen (365) eingeschraubt oder ein gelegt sind, und die Antriebsscheibe (688,m) mit den Nocken (688,n) des Antriebsriemens (365) auf der Innenseite eingreifen, und dadurch schlupffreier und hoch belast barer Antrieb bewirkt wird.
44. Verfahren nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Rolle (707) mit Langs streifen (708) in dem luftdichten Gehäuse (704) mit Lippendichtung (706), die von demFördergurt (11) angetrieben wird und diesen dabei etwas anhebt und dabei Luft unter den Fördergurt (11) mit den Längsstreifen (708) gedrückt wird, und die Rolle (707) Schmutz vom Fördergurt (11) im Gehäuse (704) abstreift und diese aus dem Gehäuse in Intervallen abgesaugt wird, und die Rolle (707) elastisch gebogen, oder in drei und mehr Teile ausgebildet ist, und gegebenenfalls eine Reinigungswalze (711) der exzentrischen Rolle (715) vorgeschaltetist, die vom Fördergurt (11) mit gedreht wird, und dabei den Fördergurt (11) bei jeder Umdrehung hoch wirft und dadurch ein Vakuum im Gehäuse (704) erzeugt wird,
wobei Luft durch das Lippenventil (706) angesaugt wird, die beim Weiterdrehen der Rolle,vom , in die Waagerechte zurückfallenden Fördergurt (11) unter den Fördergurt (11) in Förderrichtung gedrückt wird, wobei die Lippendichtung (718) verhindert, dass die Luft gegen die Förderrichtung strömt, und die Abdichtungswalze (717) die Luft in Förderrichtung weiterwirken lässt, oder die Treibrolle (719) vom Fördergurt (11) angetrieben wird,und die Trägerrolle (720) antreibt, und der Fördergurt (11) auf die Schläuche (722) drückt und dadurch Luftintervalle erzeugt, die Luft unter den Fördergurt (11) drücken, oder die exzentrisch gelagerte Trägerrollen (723) mit Schläuchen (721) , die vom Fördergurt (11) mit gedreht wird, den Fördergurt (11) hochwirft und dabei Luft unter den Fördergurt (11) drückt,
und die Abdeckwalzen (717) und die Dichtungsstreifen (727) und die Lippendichtung (718) ein Zurückströmen der Luft verhindern, oder die Trägerolle (728) mit den Schläuchen (729)an der Stelle (730) an der Trägerrolle (728) befestigt sind, die Schläuche an dieser Stelle eine Öffnung aufweisen, in die Luft einströmt und mit Lippenventil das Rückströmen der Luft verhindert wird, und das Vorderteil der Schläuche in den Innenraum der Trägerrolle (728) abgedichtet hineinreicht, und der Fördergurt (11) die Trägerrolle (728) dreht und dabei jeder Schlauch wie eine Schlauchpumpe wirkt, und die im Innern der Trägerrolle (728) komprimierte Luft durch die Hohlachsen unter den Fördergurt (11) geleitet wird, und das Gehäuse (714) den Raum für die Trägerrolle (728) abdichtet,
und die Luft durch Schläuche zugeführt und durch das Lippenventil (706) einströmt und durch die unter den Fördergurt gedrückte Luft ein Luftfilm entsteht, der die Gleitgeschwindigkeit des Fördergurtes (11) erhöht, und in der Luft trockene oder flüssige, die Gleiteigenschaft verbessernde, Stoffe, wie Stearinsäure, Graphit, Öle, zudosiert werden.
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同族专利:
公开号 | 公开日
EP0181359A1|1986-05-21|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1985-12-05| AK| Designated states|Designated state(s): BR FI JP SU US |
1985-12-05| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
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1986-05-21| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1985902021 Country of ref document: EP |
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