![]() Board for sliding on snow
专利摘要:
公开号:WO1985003916A1 申请号:PCT/DE1985/000063 申请日:1985-03-01 公开日:1985-09-12 发明作者:Peter Florjancic 申请人:Peter Florjancic; IPC主号:B62B15-00
专利说明:
[0001] Schneegleitbrett [0002] Die Erfindung betrifft ein Wintersportgerät zum Befahren von verschneiten Hängen, insbesondere ein gut lenkbares Winte sportgerät. Ein Wintersportgerät, das sich sehr gut lenken läßt, ist der Abfahrtsski. Mit ihm kann auch am Hang in alle Richtungen gefahren werden. Der Ski hat jedoch den Nachteil, daß zwische dem Fuß des Benutzers und dem Ski eine sehr steife Verbindung bestehen muß. Diese Bedingung verlangt, daß der Fuß von einem steifen, besonders gestalteten Stiefel umgeben sein muß, der seinerseits unbeweglich in der auf dem Ski montierten Bindung eingespannt sein muß. [0003] Ein Wechsel des Benutzers des. Sportgeräts ist daher nicht ohne weiteres möglich. Die obengenannten Forderungen verteuern das Sportgerät erheblich. [0004] Es sind außerdem verschiedene Schlitten, u.a. sogenannte Schalenschlitten, -bekannt, die jedoch nur begrenzt lenkbar sind und im wesentlichen nur in der Fallinie eines Hanges ge¬ fahren werden können. Diese Schalenschlitten haben z.B. zwei oder mehrere Kufen und können mittels einseitiger Betätigung der auf beiden Seiten angebrachten Bremshebel etwas aus der Fallinie abgelenkt werden» [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wintersport gerät zu schaffen, das gute Lenkeigenschaften besitzt, jedoch keine starre Verbindung zum Benutzer benötigt und daher eine freizügige Nutzung ermöglicht. [0006] Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs ge löst. [0007] Die Hauptgleitfläche sorgt für eine gute Gleitfähigkeit in gerader Richtung sowohl bei fester Schneeoberfläche als auch durch den Einlaufbogen bei Tiefschnee. Die seitlichen [0008] Hilfsgleitflächen sorgen einerseits dafür, daß ein Hang auch in Querrichtung befahren werden kann, und daß das Schneegleit brett aus der geraden Richtung nach beiden Seiten durch reine Gewichtsverlagerung abgelenkt werden kann. Der Benutzer steht dabei frei und ohne spezielles Schuhwerk auf der Oberseite de Formkörpers. Die Kanten, die von Haupt- und Hilfsgleitflache gebildet werden, geben dem Wintersportgerät ein dem Ski ähnli ches Fahrverhalten. [0009] Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltunge des neuartigen Wintersportgerätes. [0010] Durch eine Führungsnut in der Hauptgleitfläche kann die Geradeauslaufstab'ilität weiter verbessert werden. Insbesonder das Gleiten schräg am Hang wird durch die Wirkung stärker aus gebildeter Kanten an der Hauptgleitfläche verbessert. Bei reiner Kurvenfahrt kann das Schneegleitbrett auch zei weilig nur auf einer der Hilfsgleitflächen gleiten. Ein Abrut sehen kann dabei von Längsnuten oder Längsstegen an der Hilf gleitfläche verhindert werden. Da die Kanten erhöhter Bela¬ stung unterliegen, können sie besonders gegen Verschleiß ge¬ schützt werden. Außerdem wird die Richtungsstabilität durch den besseren Kantengriff der schärferen Kanten weiter verbes sert. Das Schneegleitbrett kann mit besonderen Bremsflächen versehen sein, die beim normalen Betrieb von der Schneeoberf che abgehoben ist, beim Anhalten jedoch heruntergedrückt wir [0011] Wenn das Schneegleitbrett so gestaltet ist, daß es in un ladenem Zustand auf diese Bremsfläche kippt, dann kann es si nicht selbständig machen und einen Hang alleine hinunterglei ten. Eine rutschfeste Oberseite des Formkörpers würde dies auch in umgekippter Lage des Schneegleitbretts verhindern. [0012] Die Steuerung des Schneegleitbretts verlangt vom Benutze eine sorgfältige Gewichtsverlagerung, sowohl nach rechts und links als auch nach hinten oder vorne. Der neutrale Standort kann deshalb auf der Oberfläche markiert sein. [0013] Die Sicherheit wird erhöht, wenn die Standfläche rutsch¬ fest gestaltet wird. Sie kann vertieft im Formkörper angeord net sein. Die Standfestigkeit wird auch durch Haltegurte ode durch zusätzliche Stützen, z.B. in Form von Skistöcken, verb sert. Bei Stürzen- oder Zusammenstößen wird die Verletzungsge fahr durch einen rings um das Schneegleitbrett angeordneten Wulst vermindert. Die Steuerbarkeit des Schneegleitbretts kann noch weiter dadurch verbessert werden, daß das Profil der Hilfsgleitflä- chen im hinten und/oder vorderen Bereich zur Seitenkante der Hilfsgleitfläche hin gekrümmt ist. [0014] Wird das Schneegleitbrett nun durch außermittige Belastung auf die Hilfsgleitfläche gekippt, so entsteht ein zusätzliches Drehmoment. [0015] Wird die Belastung zusätzlich nach vorne oder hinten verla gert, so hebt sich das parallel zur Hauptgleitfläche verlaufen de, geradlinige Profil aus dem Schnee, so daß die Drehung wei¬ ter erleichtert wird. Die Drehung des Schneegleitbretts ist bei einer Drehung zum Hang bei der Gewichtsverlagerung nach vorn stärker als bei der Gewichtsverlagerung nach hinten, weil dann das unbelastete Ende vom Hang weg bewegt wird, während im anderen Fall das Schneegleitbrett zum Hang gedreht werden muß. Der für die Steuerung durch Belastungsänderungen günstig- ste Bereich ist auf der Oberseite markiert. Die entsprechenden Flächen können rutschfest gestaltet sein, um die Standsicher¬ heit zu erhöhen. [0016] Ein zusätzlicher Widerstand beim Steuern des Schneegleit¬ bretts kann auch dadurch entstehen, daß sich in der Führungs- nut der Hauptgleitfläche der Schnee staut. Dies wird durch eine konische nach hinten offene Gestalt der Führungsnut ver¬ hindert. [0017] Zur Verbesserung der Steuerbarkeit des Schneegleitbretts kann noch weiter vorgesehen sein, daß die Hilfsgleitflächen im Querschnitt konvex sind. Durch den konvexen Querschnitt der Hilfsgleitfläche kann der mit der Schneeoberfläche in Beruh- rung befindliche Bereich der Hilfsgleitfläche mehr oder weni¬ ger nach außen verlagert werden, wodurch die Drehbewegung des Schneegleitbretts auf unterschiedlich großen Bögen erfolgen kann. Die spitzwinkligen Stege bzw. die durch das sägezahnart ge Profil gebildeten Kanten verhindern dabei- ein seitliches A rutschen des Schneegleitbrettes. Die Steuerung des Schneeglei brettes wird noch dadurch erleichtert, daß die seitliche Nei¬ gung des Brettes auf der Hilfsgleitfläche durch Gewichtsverla gerung des Benutzers zusätzlich durch Zugbelastung der Halte- gurte unterstützt werden kann. Selbstverständlich verleihen diese Haltegurte dem Benutzer auch einen sicheren Stand auf dem Schneegleitbrett. [0018] Ein zusätzliches Unsicherheitsmoment bestand für den Be¬ nutzer im Wechsel des Gleitens von der vorstehenden Hauptglei fläche auf die Hilfsgleitfläche. Dieses Unsicherheitsmoment wird durch die nach innen versetzte Hauptgleitfläche ausge¬ schaltet, die einen kontinuierlichen Übergang von der Schu߬ fahrt auf der Hauptgleitfläche zur Bogenfahrt auf der Hilfs¬ gleitfläche erlaubt. Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weiter erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung darge¬ stellt. Es zeigen: [0019] Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schneegleitbrett, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Schneegleitbrett nach [0020] Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach III - III der Fig. lr Fig. 4 die teilweise Darstellung eines veränderten Quer=> [0021] Schnitts, Fig. 5 a,b,c die Funktion des erfindungsgemäßen Geräts, Fig. 6 die Unterseite einer anderen Ausführungsform ei¬ nes Schneegleitbretts, Fig. 7 die Oberseite des Schneegleitbretts gemäß Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt durch das Schneegleitbrett gemäß Fig. 6, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus¬ führungsform des Schneegleitbrettes, Fig. 10 einen Querschnitt durch das Schneegleitbrett ge¬ mäß Fig. 3 und Fig. 11 einen Querschnitt durch ein Schneegleitbrett gemäß Fig. 3 mit einem weiteren Profil. [0022] In der Fig. 1 ist der abgerundete Grundriß 2 des Formkör¬ pers 1 zu erkennen. In der Oberseite ist eine Vertiefung 3 vor gesehen, deren Boden mit einem rutschfesten Belag 4 versehen ist. Auch auf der übrigen Oberfläche an der Oberseite des Form körpers 1 sind geriffelte Bereiche 5, 6 vorgesehen. Kurz hin¬ ter der Vorderkante 7 des Formkörpers 1 sind zwei Ösen 8 zur Befestigung der Haltegurte angebracht. [0023] Im Längsschnitt durch den For körper 1 der Fig. 2 ist die Vertiefung 3 für die Standfläche und deren Belag 4 deutlich zu erkennen. Der Längsschnitt zeigt auf der Unterseite des Form™ körpers 1 die Hauptgleitfläche 9 mit dem zur Vorderkante 7 bogenförmig ansteigenden Bereich 10 und die Schräge 11 zur H terkante 12. Bei dem Formkörper 1 kann es sich z.B. um einen verrippten oder ausgeschäumten Kunststoffhohlkörper handeln. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Formkörper 1 in Höhe der Vertiefung 3. An die Hauptgleitfläche 9, die mit ei ner mittigen Nut 13 versehen ist, schließen sich die geneigt Hilfsgleitflächen 14, 15 an. Die ebenen Hil sgleitflächen 14 15 sind hier geringfügig zurückgesetzt und bilden mit der Hauptgleitfläche 9 daher ausgeprägte Kanten 16, 17. Außerdem verlaufen über die gesamte Länge der Hilfsgleitflächen Füh¬ rungsstege 18. Auf der Oberfläche sind wieder die Beläge 4, erkennbar. [0024] Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Querschnitt des Formkörpers 1. An die Hauptgleitfläche 9 schließt sich eine gewölbte Hilfsgleitfläche 19 an. Wegen der Symmetrie de Querschnitts ist nur die eine Hilfsgleitfläche 19 dargestell Auf ihr sind wie in Fig. 3 wieder zwei Führungsstege 20 ange ordnet, die rechteckigen Querschnitt haben. Die Hilfsgleitfl ehe geht in einen Wulst 21 über, der den Rand des Formkörper 1 bildet. Durch den Wulst 21 ergibt sich die Vertiefung 3 de Standfläche. [0025] Anhand der Fig. 5 soll die Funktion des Wintersportgerät näher erläutert werden. Der Benutzer steht etwa in der Mitte der Vertiefung 3 über der Hauptgleitfläche 9. Bei normaler [0026] Schußfahrt ist das Körpergewicht so verteilt, daß das Schnee gleitbrett lediglich mit seiner Hauptgleitfläche 9 auf dem Schnee aufliegt. Durch die Kanten 16, 17 und die Führungsnut 13 wird ein stabiler Geradeauslauf erreicht. Zum Einhalten de Gleichgewichtszustandes und zur Verbesserung der Standfestig- keit sind seitlich vorn am Schneegleitbrett Skistöcke 22, 23 eingesetzt, auf die sich der Benutzer stützen kann. [0027] Eine Kurvenfahrt wird durch eine reine Gewichtsverlagerun hervorgerufen (Fig. 5a,b) . [0028] Durch die Gewichtsverlagerung berührt die Hilfsgleitfläch den Schnee und erzeugt dabei ein Moment um eine Senkrechte au die Längsachse des Schneegleitbretts. Ein Abrutschen des Schneegleitbrettes quer zur Längsachse wird dabei durch die Stege 18, 20 verhindert. [0029] Die Geschwindigkeit kann verringert oder die Fahrt ganz a gebremst werden, wenn der Benutzer sein Gewicht nach hinten verlagert. Dadurch kippt das Schneegleitbrett auf die schräge Fläche 11 und wird abgebremst. Diese Funktion wird durch eine entsprechende Gestaltung der Oberfläche der Schräge weiter ve bessert. Die Unterseite des Schneegleitbretts nach Fig. 6 zeigt di in Längsrichtung verlaufende Hauptgleitfläche 9, mit der sich hier nach hinten .erweiternden Nut 13, die hier aus einem in den Formkörper 1 eingelassenen auswechselbaren Einsatz 40 be¬ steht. Rechts und links schließen sich die profilierten Hilfs gleitflächen 14, 15 an, deren Profil einen gekrümmten Einlauf bereich 70 und Auslaufbereich 80 hat. In diesem Bereich sind - y - [0030] zusätzliche Stege 90 angeordnet, die die Wirkung der Krümmun des Profils unterstützen. Nach hinten schließt sich an die Hauptgleitfläche wieder die Schräge 11 mit einer Bremsfläche 100 an. Fig. 7 zeigt die Oberseite des Schneegleitbretts der Fig. 6. über den gekrümmten Profilbereichen der Hilfsgleitflächen sind die Standflächen 110 durch eine geeignete Oberflächen¬ struktur rutschfest gestaltet. Die Hauptstandfläche 120 bei G radeausfahrt ist zwischen den hinteren Belastungsstandflächen HO angedeutet. [0031] Das Schneegleitbrett ist mit Halte- und Transportgriffen 130 ausgestattet. Da es auch sitzend benutzt werden kann, sin vorne Fußstützen 140 eingelassen, um dem Benutzer einen feste Halt zu geben. [0032] Der Querschnitt des Schneegleitbretts zeigt, daß der Ein- satz 40 im Formkörper 1 so angeordnet ist, daß er wieder rech winklig ausgeprägte, der Führung dienende Kanten 16 und 17 bi det. Der Einsatz 40 kann gegen andersgestaltete Einsätze ausg tauscht werden, wenn das Schneegleitbrett z.B. auf Eis, im Tiefschnee oder auf anderem.Untergrund benutzt werden soll. ιn Fig. 9 ist das Schneegleitbrett in Benutzung darge¬ stellt. In den vorderen und hinteren Ecken des Schneegleit¬ bretts sind die Befestigungsösen 32 für zwei Haltegurte 33, 3 vorgesehen. In die Oberfläche des Schneegleitbretts ist eine rutschfeste vertiefte Standfläche 51 für den Benutzer eingela sen. [0033] Im Querschnitt der Fig. 10 ist die Vertiefung 51 erkenn- bar. Die Hauptgleitfläche 61 ist gegenüber den seitlichen Hilfsgleitflächen 71, 81 versenkt angeordnet. [0034] Die Geradeauslaufeigenschaften werden durch die Übergangs flächen 91, 101 gewährleistet. Die Hilfsgleitflächen 71, 81 sind zu den Außenkanten hin nach oben gewölbt. [0035] Aus den Hilfsgleitflächen 71, 81 stehen mehrere spitzwin lige Stege 111 hervor, die im vorderen und hinteren Bereich des Schneegleitbrettes zur seitlichen Außenkante hin gekrümm sind. Die Krümmung der Stege 111 kann sich mit zunehmendem A stand von der Längsachse verstärken. [0036] Fig. 11 zeigt ein weiteres, für die Aufgabe gut geeignet Profil, das sägezahnartig ausgebildet sein kann. Die nach in nen weisenden Schrägflanken 112 sind dabei steiler als die z Außenkante weisenden Flanken 113. Die Flanken 113 können bogenförmig sein, um das allmähliche Kippen des Schneegleit¬ bretts 1 zu erleichtern. [0037] Das Schneegleitbrett wird, wie bereits beschrieben, in e ster Linie durch die Verlagerung des Körpergewichts gesteuer Eine Verlagerung des Gewichts zu einer Seite läßt eine der Hilfsgleitflächen 71, 81 stärker in den Schnee eintauchen, w durch schon alleine eine Drehung des Schneegleitbrettes herv gerufen wird. Die Drehbewegung des Schneegleitbrettes wird d durch verstärkt, daß die Profile und Stege im vorderen und h teren Bereich des Schneegleitbrettes zur Seitenkante- hin ge- krümmt sind. Zur Beeinflussung des Fahrbogens kommt es nun a eine sorgfältige Dosierung des Neigungswinkels an. Diese fei fühlige Einstellung wird durch den Armzug an den Halteseilen 33 bzw. 34 unterstützt. Gleichzeitig gewährleisten die Halte gurte dem Benutzer einen festen Stand, selbst wenn das Schne gleitbrett bei der Fahrt über eine Bodenwelle den Bodenkonta verlieren sollte.
权利要求:
Claims- Λ ά' -Ansprüche; 1. Schneegleitbrett, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Formkörper (1) auf der Unterseite mit einer mittleren, ebenen Hauptgleitfläche (9), die zur Vorderkante (7) des Form- körpers hin bogenförmig ansteigt, und beiderseits der Haupt¬ gleitfläche (9) seitlich nach oben geneigten Hilfsgleitflä¬ chen (14, 15) . 2. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, daß in der Hauptgleitfläche (9) eine Führungsnut (13) vor¬ gesehen ist. ___ Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Hauptgleitfläche (9) und die Hilfsgleitflächen (14, 15) rechtwinklige Führungskanten (16, 17) bilden. 4. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß die Hilfsgleitflächen (14, 15) in Längsrichtung pro¬ filiert sind. 5. Schneegleitbrett nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Führungsstege (18, 20) und/oder Füh- rungsnuten an den Hilfsgleitflächen (14, 15) in Längsrichtung derselben. 6. Schneegleitbrett nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Führungskanten (16, 17) aus verschleißfeste Material bestehen. 7. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, 3 und 6, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Führungskanten (16, 17) mit Stahlleiste armiert sind. 8. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Neigung der Hilfsgleitflächen (14, 15) gegenüber der Hauptgleitfläche < 30° ist. 9. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zum hinteren Ende des Formkörpers (1) ansteigende Schräg (11), die an die Gleitflächen (9, 14, 15) anschließt. 10. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Schräge (11) gleithemmend ausgebildet ist. 11. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Schräge (11) mit nach vorn weisenden Schuppen be¬ legt ist. 12. Schneegleitbrett nach Anspruch 1 und 10, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Formkörpers (1) hinter der Verbindungskante (24) von Hauptgleitfläche (9) und Schräge (11) liegt. 13. Schneegleitbrett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, daß am oberen Ende (12) der Schräge (11) Bremskrallen an geordnet sind. 14. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß auf der Oberseite des Formkörpers (1) eine Standflä¬ che für den Benutzer markiert ist. 15. Schneegleitbrett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeic net, daß die Standfläche durch eine Vertiefung (3) in der Obe seite des Formkörpers (1) gebildet wird. 16. Schneegleitbrett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeic net, daß die Standfläche rutschfest ausgebildet ist. 17. Schneegleitbrett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeic net, daß die Standfläche aus einem Rost besteht. 18. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Oberseite des For körpers (1) zumindest in Berei chen nichtrutschend gestaltet ist. 19. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß am vorderen Ende des Formkörpers (1) Haltegurte befe stigt sind. 20. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß am vorderen Ende des Formkörpers (1) auf der Oberflä che Aufnahmen für die Spitzen von Skistöcken (22, 23) vorgese hen sind. 21. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Oberseite des Formkörpers und die Gleitflächen (9, 19) durch einen Wulst (21) verbunden sind. 22. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprü che, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da das Profil der Hilfsgleitflächen im hinteren und/oder vordere Bereich zur Seitenkante der Hilfsgleitfläche hin gekrümmt ist 23. Schneegleitbrett nach Anspruch 22, dadurch gekennzeic net, daß im gekrümmten Profilbereich entsprechend gekrümmte Stege (90) angeordnet sind. 24. Schneegleitbrett nach Anspruch 23, dadurch gekennzeic net, daß die Stege (90) ein spitzwinkliges Profil haben. 25. Schneegleitbrett nach Anspruch 22, dadurch gekennzeic net, daß über den gekrümmten Profilbereichen auf der Oberseit des Formkörpers (1) zusätzliche Standflächen (110) ausgebilde sind. 26. Schneegleitbrett nach Anspruch 22, dadurch gekennzeie net, daß die in der Hauptgleitfläche (9) vorgesehene Führungs nut (13) sich zum hinteren Ende des Formkörpers (1) hin erwei tert. 27. Schneegleitbrett nach Anspruch 22, dadurch gekennzeic net, daß die Hauptgleitfläche (9) einen auswechselbaren Ein¬ satz (40) aus verschleißfestem Material enthält. 28. Schneegleitbrett nach einem der vorhergehenden Ansprü che, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da die Hilfsgleitflächen (71, 81) im Querschnitt konvex sind. 29. Schneegleitbrett nach Anspruch 28, dadurch gekennzeic net, daß auf den konvexen Hilfsgleitflächen (71, 81) in Längs richtung Stege (111) mit spitzwinkligem Profil verlaufen. 30. Schneegleitbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Hilfsgleitflächen (71, 81) ein sägezahnartiges Profil (112, 113) aufweisen. 31. Schneegleitbrett nach Anspruch 28, dadurch gekennzeic net, daß es mindestens zwei Haltegurte (33, 34) aufweist, deren Befestigungspunkte sich vorne und hinten, rechts und links der Standfläche (51) befinden. 32. Schneegleitbrett nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich net, daß die mittlere ebene Hauptgleitfläche (61) gegenüber den seitlichen Hilfsgleitflächen (71, 81) zurückgesetzt ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 EP0154310A1|1985-09-11|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1985-09-12| AK| Designated states|Designated state(s): JP NO US |
优先权:
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