专利摘要:

公开号:WO1985003731A1
申请号:PCT/CH1984/000193
申请日:1984-12-10
公开日:1985-08-29
发明作者:Jean-Jacques Bollmann
申请人:Bollmann Jean Jacques;
IPC主号:G11B7-00
专利说明:
[0001] Bodenbefestigungsvorrichtung
[0002] Die Erfindung betrifft eine Bodenbefestigungsvorrichtung für vom Boden wegstehende Stangen mit einem im Boden verankerbaren Bodenkörper, der unten eine durch eine zentrale Verankerungs¬ schraube relativ zum Boden festlegbare, um eine erste, im we¬ sentlichen senkrecht auf dem Boden stehende Drehachse verdreh¬ baren Bodenwand, mit oder ohne axial steckverbindbarem Veranke¬ rungskörper, darüber eine rundum laufende Seitenwand und oben eine von einer schräg zur Bodenwand verlaufenden kreisringfδr- migen Auflagefläche umgebene Zugangsöffnung von solcher Größe aufweist, daß durch die Zugangsöffnung hindurch die Veranke¬ rungsschraube einbringbar und zugänglich ist, und mit einem Stangentragkörper, welcher oben einen Anschlußbereich für die Stange, darunter eine rundum laufende Seitenwand und unten eine eine zur Auflagefläche komplementäre kreisringförmige Stützfläche besitzende Befestigungswand aufweist, welche zur Ermöglichung einer Verdrehung um eine senkrecht auf der Auflage- bzw. Stütz¬ fläche verlaufende zweite Drehachse mit einer zentralen Bohrung zur Hindurchführung eines die Befestigungswand mit dem Bodenkör- per fest verbindenden, eine feste axiale Klemmverbindung zwi¬ schen der Auflagefläche und der Stützfläche herstellenden, senk¬ recht auf der Auflagefläche bzw. Stützfläche stehenden Gewinde¬ bolzens versehen ist, der axial gegen die Befestigungswand ver¬ spannt und durch eine Zutrittsöffnung im oberen Bereich des Stan¬ genkörpers zugänglich ist. Unter einer Stange im Sinne der Erfin¬ dung ist jedwedes längliche Bauteil zu verstehen, welches mit einem Ende am Boden fest angeordnet werden soll. Es kann sich hierbei um beliebige Profile, zu denen insbesondere auch Hphl- profile gehören, handeln. Der Begriff BodenbefestigungsVorrich¬ tung ist im weitesten Sinne so zu verstehen, daß er nicht nur horizontale und schrägstehende Böden, sondern auch vertikale oder gar überhängende Wände erfaßt.
[0003] Bei einer bekannten BodenbefestigungsVorrichtung dieser Art (CH-PS 622 845) muß der Stangentragkörper durch eine relativ kompliziert aufgebaute, nicht besonders stark belastbare bajonett¬ verschlußartige Verbindungsanordnung am Bodenkörper befestigt wer¬ den, so daß an dem Stangentragkörper nur relativ leichte längliche Bauteile, die keinen großen seitlichen Beanspruchungen unterworfen sind, angeordnet werden können. Auf die bajonettverschlußartige Verbindungsanordnung kann aber andererseits nicht verzichtet werden weil der Stangentragkörper zum Bedienen der zentralen Verankerungs¬ schraube sowie zu deren Einbringen oder Herausnehmen oben offen sein muß.
[0004] Weiter ist schon eine Befestigungsvorrichtung für vom Boden weg¬ stehende Stangen mit einem am Boden verankerbaren Bodenkörper bekannt (FR-OS 23 13 525), bei der von der Befestigungswand des Stangentragkörpers axial vorstehende Vorsprünge in entsprechende Ringvertiefungen am Bodenkörper eingreifen, um eine einen ausge¬ richteten Sitz gewährleistende Steckverbindung zwischen dem Bo¬ denkörper und dem Stangentragkörper zu schaffen. Die axiale Ver¬ spannung der beiden Körper erfolgt durch mehrere über den Umfang um die zweite Drehachse herum verteilt angeordnete Schrauben. Diese vorbekannte Bodenbefestigungsvorrichtung hat den Nachteil, daß die Befestigungsschrauben bzw. die mit ihnen zusammenwirken¬ den Muttern und Gegenspannstücke von der dem Boden zugewandten Seite des Bodenkörpers her zugänglich und für die Schraubendurch¬ führungen Umfangslanglöcher vorgesehen sein müssen, so daß die Ausbildung des Bodenkörpers als seitlich durch eine glatte Wand abgeschlossener Zylinder unmöglich, die Montage aufwendig und der Drehwinkel des Stangentragkörpers begrenzt ist. Diese Befesti¬ gungsvorrichtung ist für hohe Belastbarkeiten ungeeignet.
[0005] Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bodenbe¬ festigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche sich auch für das sichere Halten von schwergewichtigen und seitlich stark belasteten Stangen, d.h. allgemein länglichen Bau¬ teilen, eignet, gleichwohl aber auf einfachste Weise mit üblichen Werkzeugen montierbar und justierbar ist, wobei insgesamt ein kompakter äußerer Aufbau erzielt werden soll, der der Befesti¬ gungsvorrichtung im wesentlichen die Form und das Aussehen eines für die Befestigung von stangenförmigen Bauteilen bzw. Stangen an Boden oder Wänden üblicherweise vorgesehenen Sockels mit praktisch geschlossener Umfangswand gibt, so daß nach dem Mon¬ tieren am Boden die einzelnen Befestigungselemente von außen nicht sichtbar und auch nicht zugänglich sind. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß radial auße halb der Zugangsöffnung zwischen der Bodenwand und der Befestigungs wand eine zur zweiten Drehachse konzentrische, rotationssymmetri¬ sche, axiale Steckverbindung vorgesehen ist und daß der zentrale Gewindebolzen im Bereich des Umfanges der Zugangsöffnung durch eine zumindest bei abgenommenem Stangentragkörper von oben zu¬ gängliche und betätigbare Schraubverbindung am Bodenkörper be¬ festigt ist.
[0006] Erfindungsgemäß wird also der Raum innerhalb der rotationssymme¬ trischen, einen relativ großen Durchmesser aufweisenden Steck¬ verbindung ausgenutzt, um dort mittels des von oben zugänglichen Gewindebolzens eine zusätzliche feste Verbindung zwischen dem Bodenkörper und dem Stangentragkörper herbeizuführen. Die ein¬ zelnen Befestigungselemente sind dabei nicht nur problemlos beispielsweise mittels Steckschlüsseln von oben zugänglich und bedienbar, sondern es wird auch eine äußerst kompakte Unterbrin¬ gung der Befestigungselemente durch insbesondere radiale Ver- schachtelung erzielt. In radialer Richtung folgen aufeinander von innen nach außen die Berandung der Zugangsöffnung, die Schraubverbindung bzw. die Schraubverbindungen für die einwandfreie Festlegung des Ge¬ windebolzens am Bodenkörper und schließlich die eine zusätzliche Verbindung zwischen den beiden Körpern darstellende Steckverbin¬ dung, die z.B. aus einem axialen Vorsprung an dem einen Körper und einer dazu komplementären Ringvertiefung am anderen Körper bestehen kann.
[0007] Nach einer ersten bevorzugten baulichen Ausführungsform ist der Gewindebolzen an einer Fußplatte angeordnet, die im Bereich des Umfanges der Zugangsöffnung durch die Schraubverbindung am Boden¬ körper befestigt ist. Im Gegensatz zu der vorbekannten bajonett¬ verschlußartigen Verbindung (CH-PS 622 845) wird erfindungsgemäß schon vor der Montage des Stangentragkörpers an dem am Boden be¬ festigten Bodenkörper die Fußplatte mit dem Gewindebolzen, der senkrecht von der Auflage- bzw. Stützfläche wegsteht, fest mit dem Bodenkörper verbunden, so daß sie beim Aufbringen des Stan¬ gentragkörpers bereits einen festen Bestandteil des Bodenkörpers bildet. Mit anderen Worten werden erfindungsgemäß die Schritte der Befestigung des Gewindebolzens am Bodentragkörper und des
[0008] Stangentragkörpers am Bodentragkörper mittels des Gewindebolzens zeitlich getrennt, was die Montage wesentlich erleichtert und außerdem aufgrund der getrennten Anbringung des Gewindebolzens am Bodenkörper eine wesentlich festere, allen Belastungen stand¬ haltende Verbindung gestattet. Insbesondere wird so auch der we¬ sentliche Nachteil der Anordnung nach der FR-OS 23 13 525 vermie¬ den, daß während der Montage des Stangentragkörpers der Bodenkör¬ per noch von unten zugänglich sein muß.
[0009] Erfindungsgemäß ist also die Verfahrensweise so, daß zunächst der für die Verbindung der beiden Körper erforderliche Gewinde¬ bolzen bei noch abgenommenem Stangentragkörper mit dem Bodenkör¬ per fest verbunden wird und daß erst dann der Stangentragkörper aufgesetzt und festgeschraubt wird.
[0010] Die Befestigung der Fußplatte kann nach einer ersten, besonders bevorzugten Ausführungsform dadurch erfolgen, daß die Fußplatte am Umfang ein Schraubgewinde aufweist, das mit einem Innengewinde am Umfang der kreisförmigen Zugangsöffnung im Bodenkörper die Schraubverbindung bildet. Zwecks einfacher Montage kann am Fuß des Gewindebolzens auf der Fußplatte konzentrisch zum Gewinde¬ bolzen ein Sechskant vorgesehen werden, der radial über den Ge¬ windebolzen vorsteht und zum Aufsetzen eines Steckschlüssels dient Hierdurch kann die Fußplatte nach dem Einschrauben in den Boden¬ körper fest angezogen werden.
[0011] Bei dieser Ausführungsform wird die Zugangsöffnung durch den Innenumfang des Innengewindes definiert, so daß auch hier die SchraubVerbindung - wenn auch nur geringfügig - radial außerhalb der Zugangsöffnung liegt. Auch die Steckverbindung braucht nur ganz geringfügig radial außerhalb der Schraubverbindung ange¬ ordnet zu werden. Es ist aber auch möglich, daß die Fußplatte einen radial außerhalb der Zugangsöffnung liegenden Innenvorsprung des Bodenkörpers über¬ lappt und an diesem durch eine von Schrauben und entsprechenden Gewindebohrungen gebildete Schraubverbindungen befestigt ist. Durc das Erfordernis mehrerer Schrauben ist die Montage in diesem Fall zwar etwas zeitaufwendiger, doch stellt andererseits das Vor¬ sehen mehrerer kleinerer Gewindebohrungen seitlich der Zugangs¬ öffnung statt einer einzigen großen Gewindebohrung in der Zu¬ gangsöffnung in manchen Fällen einen Vorteil dar.
[0012] Eine besonders einfache Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß am Umfang der kreisförmigen Zugangsöffnung ein Innengewinde im Bodenkörper vorgesehen ist, in welches das Außengewinde des mit einem Durchmesser entsprechend dem Durchmesser der Zugangs¬ öffnung ausgebildete Gewindebolzens eingeschraubt ist.
[0013] In diesem Fall wird zwar der Stangentragkörper auf den Bodenkörper aufgesetzt, bevor der einen relativ großen Durchmesser aufweisende
[0014] Gewindebolzen zur Verbindung der beiden Körper eingeschraubt wird;. dies bringt aber für die Montage deswegen keine Nachteile mit sich weil die beiden Körper durch die Steckverbindung schon vor dem
[0015] Einschrauben des Gewindebolzens axial ausgerichtet miteinander ein wandfrei verbunden sind und anschließend nur noch der zentrale
[0016] Gewindebolzen in die miteinander ausgerichteten Zugangsbohrun¬ gen der beiden Körper einzustecken bzw. -schrauben ist. Da die Schraubverbindung im Bodenkörper bzw. an einem mit ihm fest verbundenen Innenvorsprung vorgesehen ist, kann auch hier das Einbringen des Gewindebolzens von oben her erfolgen, also ohne daß der Bodenkörper von unten zugänglich sein müßte.
[0017] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeich¬ net sich dadurch, daß auch zwischen der Bodenwand des Bodenkörpers und einem im Boden befestigten Verankerungskörper eine zur ersten Drehachse konzentrische, rotationssymmetrische axiale Steckverbin¬ dung vorgesehen ist. Hier besteht die Möglichkeit, eine einwand¬ freie Drehung des Bodenkörpers um die erste Achse durchzuführen, was zur genauen Ausrichtung der angebrachten Stange bzw. des angebrachten stangenförmigen Bauteils zweckmäßig ist. Durch die
[0018] OMPI Steckverbindung wird außerdem eine feste Halterung am Boden ge¬ währleistet.
[0019] Weder die vorbekannte Bodenbefestigungsvorrichtung nach der CH-PS 622 845 noch die nach der FR-OS 23 13 525 bilden bei Anordnung über dem Boden einen im wesentlichen zylinderartigen Sockel.
[0020] Die Erfindung will daher weiter eine Bodenbefestigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung schaffen, die im wesentlichen die kompakte Ausbildung und das Aussehen eines normalen Sockeis mit kreisförmigem Querschnitt hat. Zur Lösung dieser weiteren Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Bodenkörper und der Stangentrag¬ körper einen im wesentlichen kreiszylindrischen Querschnitt haben. Insbesondere sollen dabei der Bodenkörper und der Stangentragkör¬ per bei Ausrichtung ihrer Zylinderachsen im wesentlichen den glei chen Außendurchmesser aufweisen.
[0021] Bei vollständiger axialer Ausrichtung der beiden Körper stellt dieser einen äußerlich ganz normalen Sockel dar, dessen Befesti¬ gungselemente von außen nicht zugänglich sind, sofern die Stange im Stangentragkörper unlösbar angebracht ist.
[0022] Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnun beschrieben; in dieser zeigt:
[0023] Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten
[0024] Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenbefestigungs- vorrichtung in Anordnung an einen Boden 31 ,
[0025] Fig. 1a eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1,
[0026] Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenbefestigungsvorrichtung und
[0027] Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen BodenbefestigungsVorrichtung.
[0028] O PI Nach Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Bodenbefestigungsvor¬ richtung aus einem Bodenkörper 11 mit einer kreisförmigen ebenen Bodenwand 13, die vermittels einer durch eine zentrale Bohrung 40 ' geführten Verankerungsschraube 12 am Boden 31 befestigt ist. Die Bodenwand 13 liegt flach auf dem Boden 31 auf, und die Veranke¬ rungsschraube 12 ist in eine in Fig. 1 nur gestrichelt angedeu¬ tete Unterlage 17 eingeschraubt, bei der es sich z.B. um einen Dübel oder auch einen Stahlträger handeln kann.
[0029] Die zentrale Bohrung 40 in der Bodenwand 13 definiert mit ihrer Ach eine erste Drehachse 33, die senkrecht auf der Oberfläche des Boden 31 steht und um die herum die Bodenwand 13 vor dem Festziehen der Verankerungsschraube 12 in eine gewünschte Stellung verdreht werden kann.
[0030] Von der Bodenwand 13 erstreckt sich vom Boden 31 weg parallel zur ersten Drehachse 33 eine im Querschnitt kreiszylindrische Seitenwand 14, die in einer elliptisch ringförmigen schrägen Auflagefläche 18 endet, welche sich aus einem schräg zur ersten Drehachse 33 verlaufenden Schnitt ergibt und unter einem deut¬ lichen Winkel von z.B.-22,5° zur Bodenwand 13 verläuft.
[0031] Im oberen Bereich weist die Seitenwand 14 Innenvorsprünge 29 auf, die eine Zugangsöffnung 15 in Form einer parallel zu der Auflage¬ fläche 18 verlaufenden Scheibe definieren, welche in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise nach rechts gegenüber der ersten Dreh¬ achse 33 deutlich versetzt ist, so daß die eine zweite Drehachse 24 definierende Mittelachse der kreisförmigen Zugangsöffnung 15 die Bodenwand 13 etwa bei ihrem halben Radius schneidet.
[0032] Am Umfang der Zugangsδffnung 15 sind die Innenvorsprünge 29 des Bodenkörpers 11 mit einem Innengewinde versehen, in welches eine kreisscheibenfδrmige Fußplatte 28 mit entsprechendem Außen¬ gewinde von oben eingeschraubt ist, wodurch zwischen der Fu߬ platte 28 und dem Bodenkörper 11 eine Schraubverbindung 37 ge¬ bildet wird. Ein Flansch 41 an der oberen Ebene der Fußplatte 28 arbeitet mit einer Ringstufe 48, die am oberen Ende der Zugangsδffnung 15 radial nach außen vorspringt, zu¬ sammen, wodurch die Einschraubtiefe der Fußplatte 28 in die Zu- c
[0033] OMPI gangsöffnung 15 begrenzt wird. Außerdem kann auf diese Weise durch festes Anziehen der eingedrehten Fußplatte 28 eine mittels eines Werkzeuges lösbare Verbindung zwischen der Fußplatte 28 und dem Boden¬ körper 11 hergestellt werden.
[0034] Von der Mitte der Fußplatte 28 erstreckt sich senkrecht zu ihr ein Gewindebolzen 27, der im Bereich der Verbindung mit der Fu߬ platte 28 von einem radial etwas über den Gewindebolzen 27 vor¬ stehenden Mehrkant 39 umgeben ist, auf den von oben ein Steck¬ schlüssel aufsetzbar ist.
[0035] Auf den Bodenkörper 11 ist nach Fig. 1 ein im wesentlichen zylin- derförmiger Stangentragkörper 16 aufgesetzt, wobei der Gewinde¬ bolzen 27 sich durch eine zentrale Bohrung 22 in der unten vor¬ gesehenen, senkrecht zur zweiten Drehachse 24, d.h. schräg zur Zylinderachse des Stangentragkörpers 16 verlaufenden Befesti¬ gungswand 23 erstreckt, die radial außen eine zur Auflagefläche 18 parallele, ihr zugewandte Stützfläche 19 aufweist. Auf der dem Bodenkörper 11 zugewandten Seite weist die Befestigungswand 23 einen Ringvorsprung 25 auf, der axial in eine Ringvertiefung 26 des Bodenkörpers 11 eingreift und zur zweiten Drehachse 24 konzentrisch und rotationssymmetrisch verläuft. Der Ringvor¬ sprung 25 und die Ringvertiefung 26 bilden eine Steckverbindung, welche den Bodenkörper 11 und den Stangentragkörper 16 form¬ schlüssig, jedoch noch um die zweite Achse 24 verdrehbar mit¬ einander passend verbindet.
[0036] Durch Aufschrauben einer Mutter 42 auf das obere Ende des Ge¬ windebolzens 27 nach dem Aufbringen einer Unterlegscheibe 49 werden die an der Unterseite der Befestigungswand 23 am Rand vorgesehene ringförmige Stützfläche 19 und. die dazu komple¬ mentäre Auflagefläche 18 des Bodenkörpers 11 fest miteinander verbunden.
[0037] GM Ϊ 4β
[0038] Von der Befestigungswand 23 erstreckt sich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Drehstellung des Stangentragkörpers 16, in der die Mittelachsen des Stangentragkörpers 16 und des Bodenkör¬ pers 11 axial ausgerichtet sind, senkrecht zur Bodenwand 13 eine mit der Seitenwand 14 außen bündige kreiszylinderförmige Seitenwand 20, die oben in einen Anschlußbereich 21 zur Auf¬ nahme einer am Stangentragkörper 16 zu befestigenden Stange 45 mündet. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der An- schlußbereich 21 als gleichzeitig die Zutrittsoffnung 36 zur Mutter 42 bildende Ausnehmung im oberen Bereich des Stangen¬ tragkörpers 16 ausgestaltet, in die die als Hohlprofil ausge¬ bildete Stange 45 von oben einsteckbar und mittels einer in eine Rastvertiefung 46 des Stangentragkörpers 16 einschnappen¬ den Federrast 47 festlegbar ist.
[0039] An den tiefsten Stellen der Hohlräume des Bodenkörpers 11 und des Stangentragkörpers 16 sind seitlich Löcher 43, 44 zum Austritt von etwa in den Hohlräumen anfallender Flüssigkeit vorgesehen.
[0040] Die Montage der erfindungsgemäßen Bodenbefestigungsvorrichtung geht wie folgt vor sich:
[0041] Zunächst wird der Bodenkörper 11 mittels der Verankerungsschraube 12 durch Einschrauben derselben in den vorher angeordneten Dübel 17 am Boden 31 befestigt, wobei die Verankerungsschraube 12 durch die Zugangsöffnung 15 hindurch eingebracht und mittels eines durch die Zugangsδffnung 15 hindurchgeführten Steckschlüssels festgezogen wird.
[0042] Vor dem endgültigen Festziehen der Verankerungsschraube 12 wird der Stangenkörper 16 auf den Bodenkörper 11 aufgesteckt und mit diesem zusammen so lange verdreht, bis die gewünschte Winkelposition der Stange 45 erforderliche Drehstellung er¬ reicht und diese Position markiert ist.
[0043] Alsdann wird die Stange 45 unter Lösung der Rast¬ feder 47 mit einem Spezialwerkzeug wieder abgehoben und die Verankerungsschraube 12 mit der Unterlage 17 fest verbunden. Anschließend wird dann die Fußplatte 28 in die Zugangsöffnung 15 eingeschraubt, bis der Flansch 48 auf der am Übergang von der Ringvertiefung 26 in die engere Zugangsöffnung 15 vorhandenen Ringstufe 48 aufliegt. Durch einen auf den Mehrkant 39 aufge¬ setzten Steckschlüssel wird die Fußplatte 28 festgezogen, so daß zwischen ihr und den Innenvorsprüngen 29 eine die beiden Teile fest miteinander verbindende Schraubverbindung 37 vorliegt.
[0044] Anschließend wird dann von oben der Stangentragkörper 16 mit der zentralen Bohrung 22 auf den Gewindebolzen 27 aufgesetzt, wobei gleichzeitig der Ringvorsprung 25 in die Ringvertiefung 26 ein¬ tritt. Die axiale Länge des RingvorSprunges 25 ist so bemessen, daß schließlich die Stützfläche 19 fest auf der Auflagefläche 18 aufliegt. -
[0045] Sobald dies der Fall ist, kann durch die Zutrittsöffnung 36 hindurch die Mutter 42 unter Zwischenlage der Unterlegscheibe 49 auf das nach oben über die Befestigungswand 23 vorstehende Ende des Gewindebolzens 27 aufgeschraubt und festgezogen werden.
[0046] Nunmehr liegt ein für eine sichere Befestigung der Stange 45 geeigneter Sockel vor, in den jetzt nur noch von oben die Stange 45 eingesteckt werden muß, wobei die Rastfeder 47 in die Rastvertiefung 46 einschnappt. Da die Rastfeder 47 nach dem Einschnappen von außen nur mit einem Spezialwerkzeug lösbar ist, ist so die Stange 45 diebstahlssicher am durch die Körper 11, 16 gebildeten Sockel befestigt.
[0047] In den folgenden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen ent¬ sprechende Teile wie in Fig. 1 l
[0048] Nach Fig. 1a ist die Verbindungsschraube 12 nicht direkt mit der Unterlage 17 verbunden, sondern in einen in den Boden 31 einge¬ gossenen Verankerungskörper 32 eingeschraubt, der ebenso wie die Körper 11, 16 ein Gußkörper aus Metall sein kann und mit einer zentralen Bohrung 54 mit Innengewinde zum Einschrauben der Verbindungsschraube 12 versehen ist.
[0049] Oben ist der Verankerungskörper 32 mit der Oberfläche des Bodens
[0050] 31 bündig. Er weist jedoch eine zur Verbindungsschraube 12 kon¬ zentrische Ringvertiefung 34 auf, in die ein dazu komplementärer axialer Ringvorsprung 35 an der Unterseite der Bodenwand 13 des Bodenkörpers 11 passend derart eingreift, daß die untere Fläche der Bodenplatte 13 auf der oberen Fläche des Verankerungskδrpers
[0051] 32 aufliegt. Hierdurch wird der Bodenkörper 11 zweistufig 13, 35 sicherer am Boden 31 gehalten und ist außerdem definierter um die erste Drehachse 33 verdrehbar.
[0052] Im Unterschied zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Zutrittsδffnung 36 oben durch eine Platte 55 ver¬ schlossen, die an der Unterseite einen konzentrischen radial nach innen weisenden Ringvorsprung aufweist, welcher in eine im Innenvorsprung passende Ringverbindung eingreift und mittels Schrauben 56 über einen zweiteiligen Klemmring an der Oberseite des Stangentragkörpers 16 befestigt ist. Auf der Platte 55 ist eine nur gestrichelt angedeutete Stange 45 von beliebigem Quer¬ schnittprofil durch Anschweißen befestigt.
[0053] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 überlappt die Fußplatte 28' des Gewindebolzens 27 auf der Oberseite den vorzugsweise kreisringförmigen Innenvorsprung 29, dessen Innenumfangsfläche 29* zur zweiten Drehachse 24 konzentrisch ist und die Zugangs¬ öffnung 15 für die Verankerungsschraube 12 definiert.
[0054] Der Innenvorsprung 29 weist in gleichmäßigen Winkelabständen parallel zur zweiten Drehachse 24 verlaufende Gewindebohrungen 38 auf, die mit Durchsteckbohrungen 50 in den überlappenden Bereichen der Fußplatte 28' ausgerichtet sind. Durch diese Bohrungen sind mit Köpfen versehene Schrauben 30 hindurchgesteckt und in die Ge- windebohrungen 38 eingeschraubt, so daß sich eine Schraubverbindung 37* ergibt. über die der über ein Gewinde oder durch Schweißung an der Fußplatte 28' angeordnete Gewindebolzen 27 formschlüssig mit dem Bodenkörper 11 verbunden ist. Der Ringvorsprung 25 am Stangentragkörper 16 befindet sich hier deutlich radial außerhalb der Gewindeverbindungen 37' und arbeitet wieder mit einer ebenfalls einen sehr großen Radius auf¬ weisenden Ringvertiefung 26 in Form einer Ringstufe zusammen.
[0055] Bei diesem Ausführungsbeispiel sind also die Zugangsöffnung 15, die Gewindeverbindungen 37' und die Steckverbindung 25, 26 radial deutlich gegeneinander versetzt.
[0056] Die Montage erfolgt analog dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, d.h., daß der Bodenkörper 11 zusammen mit dem Stangentragkörper 16 in die richtige Winkelposition gebracht und markiert wird. Anschließend wird die Fußplatte 28' mit dem Gewindebolzen 27 durch die Schrauben 30 am Bodenkörper 11 befestigt und auf den Verbindungsbolzen 27 der Stangentragkörper 16 aufgesetzt und mittels der Mutter "42 am Bodenkörper 11 fixiert.
[0057] Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der ringförmige-Innenvc-rsprung 29 des Beden¬ körpers 11 am 0-τιfang der Zugangsöffnung 15 mit einem -tanengewinde versehen ist. Radial außerhalb des Innengewindes befinden sich der axiale Ringvorsprung 25 des Bodenkörpers 11 und die dazu komplementäre Ringvertiefung 26 des Stangentragkörpers 16. Der Ringvorsprung 25 und die Ringvertiefung 26 gehen radial außen über eine Ringstufe 51 in die Auflagefläche 18 bzw. Stützfläche 19 über.
[0058] Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist die Befestigungs¬ wand 23 des Stangenkδrpers 16 eine zentrale Bohrung 22 mit einem wesentlich größeren Durchmesser als bei den vorangegangenen Aus¬ führungsbeispielen auf. Der Durchmesser der zentralen konischen Bohrung 22 verläuft in den Durchmesser der damit axial ausge¬ richteten Zuganσsöffnung 15.
[0059] OMPI Der konische Gewindebolzen 27 greift in die komplementäre Befestigungswand 23 ein. Ein Sechskantkopf 53, der mit dem Gewindebolzen 27 drehfest verbunden ist, dient zum Fest¬ ziehen mittels eines von oben eingeführten Werkzeuges.
[0060] Die Montage bei dieser Ausführungsform geht so vor sich, daß nach der winkelmäßigen markierten Ausrichtung und dem Befestigen des Bodenkörpers 11 über die Verankerungsschrau¬ be 12 der Stangentragkörper 16 aufgesetzt wird, worauf dann erst der Gewindebolzen 27 zur Herstellung der Gewinde¬ verbindung 37" in das Innengewinde des Inne vorsprunges 29 eingeschraubt und fixiert wird, wodurch die beiden Flächen 18, 19 der Körper 11, 16 fest miteinander verbunden werden.
[0061] Zuletzt wird die Stange 45 in die Zutrittsöffnung 36 einge¬ schoben und in geeigneter Weise befestigt.
权利要求:
Claims

- P a t e n t a n s p r ü c h e -
Bodenbefestigungsvorrichtung für vom Boden wegstehende Stangen mit einem im Boden verankerbaren Bodenkörper ,bzw. Verankerungskörpεr, welche unten eine durch eine zentrale Verankerungs- .bzw. Verbindungsschraube relativ zum Boden festlegbare, um eine erste, im wesentlichen senkrecht auf dem Boden stehende Drehachse verdrehbare Bodenwand, darüber eine rundum laufende Seitenwand und oben eine von einer schräg zur Bodenwand verlaufenden kreisringförmigen Auflagefläche umge¬ bene Zugangsöffnung von solcher Größe aufweist , daß durch die Zugangsöffnung hindurch die Verankerungs schraube einbringbar und zugänglich ist , und mit einem Stangentragkörper, welcher oben einen Anschlußbereich für die Stange , darunter eine rundum laufende Seitenwand und unten eine eine zur Auflagefläche komple¬ mentäre kreisringförmige Stützfläche besitzende Befestigungswand - IG -
aufweist, welche zur Ermδglichung einer Verdrehung um eine senkrecht auf der Auflage- bzw. Stützfläche verlaufende zweite Drehachse mit einer zentralen Bohrung zur Hindurchführung eines die Befestigungswand mit dem Bodenkörper fest verbindenden, eine feste axiale Klemmverbindung zwischen der Auflagefläche und der Stützfläche herstellenden, senkrecht auf der Auflagefläche bzw. Stützfläche stehenden Gewindebolzens versehen ist, der axial gegen die Befestigungswand verspannt und durch eine Zutritts¬ öffnung im oberen Bereich des Stangenkörpers zugänglich ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß radial außerhalb der Zugangsöffnung (15) zwischen der Bodenwand (13) und- der Befestigungswand (23) eine zur zweiten Drehachse (24) konzen¬ trische, rotationssymmetrische, axiale Steckverbindung (25, 26) vorgesehen ist und daß der zentrale Gewindebolzen (27) im Be¬ reich des Umfanges der Zugangsöffnung (15) jedoch noch ra¬ dial- innerhalb der Steckverbindung (25, 26) durch eine bei abgenαπmenem Stangentragkörper (16) von oben zugängliche und betätig¬ bare Schraubverbin-ftung (37, 37',' 37") am Bodenkörper (11) befestigt ist.
2. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e - k e n n z e i c h n e t , daß der Gewindebolzen (27) an einer Fußplatte (28, 28") angeordnet ist, die im Bereich des Umfanges der Zugangsöffnung durch die Schraubverbindung (37, 37') am Bodenkörper (14) befestigt ist.
3. Bodenbef es'tigungsvorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß die Fußplatte (28) am Umfang ein Schraubgewinde aufweist, das mit einem Innengewinde am Umfang der kreisförmigen Zugangsöffnung (15) im Bodenkörper
(11) bzw. an einem ringförmigen Innenvorsprung (29) des Bo¬ denkörpers (11) die Schraubverbindung (37) bildet (Fig. 1).
4. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch g e ¬ k enn z e i c h n e t , daß die Fußplatte (28') einen radial außerhalb der Zugangsöffnung (15) liegenden Innenvorsprung (29) des Bodenkörpers (11) überlappt und an diesem durch die von Schrauben (30) und entsprechenden Gewindebohrungen (38) gebildet Schraubverbindungen (37') befestigt ist (Fig. 2).
5. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Umfang der kreis¬ förmigen Zugangsöffnung (15) ein Innengewinde im Boden¬ körper (11) bzw. an einem ringförmigen Innenvorsprung (29) des Bodenkörpers (11) vorgesehen ist, in welches zur Bil¬ dung der Schraubverbindung (37") das Außengewinde des mit einem vergrößerten Durchmesser entsprechend dem Durchmes¬ ser der Zugangsöffnung (15) ausgebildete Gewindebolzen (27) eingeschraubt ist.
6. Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auch zwischen der Bodenwand (13) des Bodenkörpers (11) und einem im Boden (31) befestigten Verankerungskörper (32) zur ersten Drehachse (33) konzentrische, rotationssymmetrische axiale Steckverbindung (34, -35) vorgesehen sind.
7. Bodenbefestigungsvorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h ¬ n e t , daß der Bodenkörper (11) und der Stangentragkörper (16) einen im wesentlichen kreiszylindrischen Querschnitt haben.
8. Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bodenkörper (11) und der Stangentragkörper (16) bei Ausrichtung ihrer Zylinder¬ achsen im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser aufweisen.
9. Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die kreisringförmige Auflagefläche (18) einen Winkel von 20° bis 25 , insbesondere 22,5° mit der Bodenwand (13) ein¬ schließt, um die Zylinderachse des Stangentragkörpers (16) zwischen einer mit der Drehachse (33) ausgerichteten Posi¬ tion bis unter einen Winkel von 40-5C°, insbesondere 45° dazu stufenlos verstellen zu können.
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