专利摘要:

公开号:WO1985002875A1
申请号:PCT/EP1984/000426
申请日:1984-12-21
公开日:1985-07-04
发明作者:Karl Heinz Hergenroeder
申请人:Finel Trading Company Establishment;
IPC主号:E04B1-00
专利说明:
Verfahren und Bauelement zur Klimatisierungvon Arbeits¯ Wohn-und Aufenthaltsrämen Die Erfindung bezieht sich gemass einem ersten übergeordneten Erfindungsgedanken auf ein Verfahren zur Elima-tisierung von Brbeits-,Wohn- oder Aufenthaltsräumen insbesondere in Wohn- oder Bürohäusern, Schulen, Hotels, Kongressund/oder Ausstellungshallen, Theatern, Kino,Krankenhäusern, Laboratorien, Lager- und/oder Zuchträumen, Turnhallen, Schwimmbädern oder dergleichen und betrifft gemäss einem zweiten übergeordneten Erfindungsgedanken ein Bauelement zur Errichtung oder Bekleidung von FuBböden,Decken oder Wänden von zu klimatisierenden Arbeits-, Wohn- oder Aufenthaltsräumen in Gebäuden vorstehend beschriebener Art, das sich insbesondere zur Durchführungdes Verfahrens nach dem ersten übegeordneten. Erfindungsgedanken eignet Zur Belüftung oder Klimatisierung von Räumen beschriebener Art werden herkömmlicherweise einem jeden Raum einzeln zugeordnete Klimaanlagen eingesetzt, die Frischluft von der Aussenumgebung ansaugen, diese konditionieren, das heisst auf eine bestimmte Temperatur und/oder relative Feuchte bringen, und dann über ein meist mit einem regelbaren Verschlusselement, wie beispielsweise einer Elapp- Åaalousieoder dergleichen, mehr oder weniger verschliessbares Ausströmgitter in den zu klimatisierenden Raum abgeben. Diese jeweils einzelne Räume bedienenden Klimaanlagen erfordern das Verschlossenhalten der Fenster des betreffenden Raumes, um zu vermeiden, dass konditionierte Luft an die Aussenumgebung entweicht und dadurch die Steuerung bzw. Regelung der Klimaanlage praktisch unmöglich wird. Diese herkömmliche Art der Raumklimatisierunghat weiterhin den Nachteil, dass die ausströmende Frischluft störende Rausch- oder Klappergeräusche zu verursachen pflegt. Der-wichtigste Nachteil dieser bekannten Art der Raumklimatisierung aber ist die Uatsache,dass die TrischluStaus einem bezogen auf die Wandflächen des zu klimatisierenden Raumes verhältnismässiggeringen Flächenbereich des Ausströmgitters der Klimaanlage austritt und dadurch eine nicht nur als unangenehm empfundene, sondern auch in vielerlei Hinsicht höchst gesundheitsschädliche lJuftzugwirkunghervorbringt, die überdies insbesondere im Hochfahib2triebder Klimaanlage auch noch zu unerwünschtenLuftströmungenund -verwirbelungen zu führen pflegt,durch welche die Raumluft im Raum unvermeidlich in mehr oder weniger hohem Masse mit vorhandenemStaub vermengt und verwirbelt wird, der das Raumiinerklimaseinerseits weiterhin verschlechtert. Es ist auch bereits bekannt, mehrere Raume beispielsweise einer Etagenwohnung oder dergleichen gemeinsam über eine leistungsmässig entsprechend ausgelegte Klimaanlage mit konditionierter Frischluft zu versorgen. Hierfür aber ist neben dem Verschlossenhalten der Fenster der zu klimatisierenden Räume ein Verteiler-Leitungssystemfür die diesen zuzuführende Frischluft und ein anderes entsprechendes Leitungssystem für die Abluft erforderlich. DieseLuftführungssysteme werden aus vorgefertigten Blechformteilenerstellt, die entweder in bereits bei der Errichtung der tragenden Mauern vorgesehene Aufnahmenischen eingefügt oder auf das tragende Mauerwerk des Gebäudes aufgesetzt werden und dann dessen ästhetische äussere Erscheinungsform nicht unwesentlich zu beeinträchtigen pflegen. Abgesehen davon, dass in jedem Raum sich die gleichen Luftausströmverhältnisse mit den entsprechenden Nachteilen ergeben, wie diese vorstehend für die Klimatisierung eines einzelnen Raumes beschrieben sind, ist die Erstellung der tragenden Raumwände unter Berücksichtigung von Aufnahmenischen für tuftfuhrungskanäleund/oder die Aufbringung derselben auf fertigerstellte tragende Wände recht zeit- und kostenaufwendig und bringt den weiteren Nachteil mit sich, dass die strömende Luft in den aus Blechformteilen gebildeten Strömungskanälen ihrerseits zusätzliche störende Strömungsgeräusche verursacht, die überdies noch durch die Wirkung dieser Strömungskanäleals eine Art Klangkörperverstärkt werden und zusätzliche Schallisolierungsmassnahmen erforderlich machen, die jedoch aufgrund der zu den zu klimatisierenden Räumen jeweils offenen Lufteinströmöffnungennur eine beschränkte Wirkung haben, da diese Åaenach Art-undGrösse ihres Regulierungsverschlusses wieine Art Orgelpfeife -wirken können. Es ist im übrigen auch bekannt, zumindest einen Teil solcher Luf tf uhrungskanäl ein dem Zwischenraum zwischen der Rohdecke eines Raumes und einer gegenüber dieser abgehängten Deckezu'verlegen. Hierdurch werdenjedoch die vorstehend beschriebeneanachteiligenEigenschaften solcher herkömmlicher Klimatisierungsartenkeineswegs gemindert oder gar beseitigt.Hinzu kommt, dass die für die ItftfühIungAkn^lebenötigten Blechformteile nicht nur eine fachmännische Befestigung bzw. Verankerung an der Wand bzw. Decke des zu klimatisierenden Raumes erfordern, sondern in manchen Gegenden überhaupt nicht oder nur zu praktisch unerschwinglichenPreisen zur Verfügung stehen, in denen jedoch aufgrund ihrer klimatischen Verhältnisse die dortigen Gebäude dringend zumindest einer Luftkühlung, wenn nicht gar auch Eonditionierungim Sinne zusätzlicher Be- oder Entfeuchtung bedürften. In anderen Gegenden wiederum, welche häufig die gleichen Schwierigkeiten bezüglich preiswerter Verfügbarkeit von geeigneten Blechformteilenaufweisen, besteht das Be dürfnis,trotz verhältnismässighoher Tagestemperaturen die empfindlich kühlen Nachttemperaturendurch geeignete preisgünstige EndÅarmnngeines oder mehrexrRäumebeispielsweise eines Wohnhauses mit landesüblich verfügbaren Mitteln erträglich zu machen. Für ein besonders gutes Raumklimain Räumen der besohriebenenArt ist, wenn diese zu beheizen sind, bekanntlich eine Fuabodenheizungbesonders geeignet, da diese gewährleistet, dass bei geringem Energieeinsatz die Wärme von unten zugeführt wird und nach oben steigt und somit dort in ausreichendem Masse zur Verfügung steht, wo sie weitestgehend gebraucht oder als besonders wohltuend empfunden wird. Sussboden- heizungensind mit den bekannten Arten der Rau°limatisierungjedoch praktisch nicht zu realisieren,da einerseits die ausströmigtter geradezu Schmutzabstreifer und -fänger darstellen und dadurch sehr schnell verunreinigt würden und der Schmutz durch die verhältnismässig hohe Ausströmgeschwindigkeit der zugeführten Luft aufgewirbelt und in äusserst gesundheitsschädlicher Weise als Staub in den Raum getragen würde,andererseits der von unten kommende DuStzugaber auch bereits in sauberem Zustand zu Belästigungen und der Gefahr von gesundheitlichen Schädigungen führen würde.Allen bekannten Lösungen ist gemeinsam eigen, dass sie gegebenenfalls unter Inkaufnahme der bereits geschilderten Nachteile allenfalls in der Lage sind, das Raumklima in bezug auf eine vorbestimmte Temperatur und/oder relative Luftfeuchte aufrechtzuerhalten, dass damit aber noch keineswegs immer ein optimal behagliches Wohlbefinden der Personen bewirkt wird, die sich in dem zuklimatisierenden Raum aufhalten. Dies liegt daran, dass dieses Behaglichkeitsgefühl, welches im übrigen insbesondere bei Menschen als Empfinden ausdrucksfahigist, gleichermassen aber auch bei Maschinen, wie beispielsweise Computern, sich in gesteigerter Funktionssicherheit bei verminderter Störungsempfindlichkeit und wesentlich verlängerten Wartungsintervallen auszudrücken pflegt, nicht allein von der Temperatur-und gegebenenfalls Feuchtigkeitsverteilung über einem bestimmten repräsentativen Querschnitt des zu klimatisierenden Raumes abhangt,sondern wesentlich auch von der Temperaturverteilung über einer bestimmten Begrenzungsfläche dieses Raumes, wie etwa einer Wand desselben, von der auch die örtliche Verteilung der relativen Feuchte der betreffenden Zonen der benachbarten Raumatmosphäre abhängen kann. Befriedigend ist dies nicht, obgleich bisher noch keine Lösung für die Ausschaltung dieser Unonnehmlichkeitzur Hand ist. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, mit einfachen und kostengünstigen und im übrigen praktisch überall preisgünstig verfügbaren Mitteln unter Vermeidung der Nachteile bekannter Arten der Klimatisierung von Arbeits-, Wohn- oder Aufenthaltsräumen beschriebener Art diesen gasförmiges Medium, wie beispielsweise warme oder kalte Luft mit oder ohne vor bestimmte(r) rela; ;tive()Feuchte, zuführen und dies auch wieder entziehen zu können, ohne dass Gefahren für geräusch-mässige oder zugluftbedingteBelästigungen oder gar gesundheitliche Schäden zu befürchten wären, vielmehr unter gleich zeitiger Vermeidung von Staubentwicklungen das RaumkIimawesentlich verbessert und damit das Behaglichkeitsgefühlvon in solchen Räumen anwesenden Menschen, Tieren oder Pflanzen ebenso wie von empfindlichen Maschinen, wie beispielsweise Computern, sowohl bei Beheizung als auch bei Kühlung solcher Räume erheblich steigerbar ist, wobei gerade im Interesse einer solchen Verbesserung der Raumtrgieneund der temperaturverteilungsbedingten Aufenthalt8bedingungewsowohl bei Ersterrichtung als auch im Wege der Nachrüstung nicht nur Deckenoder Wandheizungenbzw. -kühlungen, sondern sogar auch Pussbodenheizungenoder -kühlungen mit den gleichen vorteilhaften Eigenschaften erstellt werden können sollen. Ausgehend von der der Erfindung zugrundeliegenden Erkenntnis, dass es für die Bewältigung wesentlicher Teilaspektedieser Kombinationsaufgabevornehmlich auch auf die Vergleichmässigung des Raumklimasin den den zu klimatisierenden Raum begrenzenden Bereichen eines Bauwerks benachbarten Zonen dieses Raumes ankommt, wird dies durch die Erfindung in überraschend einfacher und wirtschaftlicher Weise gemässderen erstem, auf ein Verfahren zur Klimatisierung von Arbeits-, Wohn- oder Auf enthaltsräumenin Gebäuden eingangs beschriebener Art gerichtetem Erfindungsgedanken dadurch erreicht, dass gasförmiges Medium vorbestimmter Eigenschaften, vorzugsweise Frischluft mit vorbestimmt er Temperatur und/ oder relativer Feuchte, dem zu klimatisierenden Raum von mindestens einem an zumindest dem PuBboFen.und/oder mnndestenseiner Wand und/oder der Decke desselben gebildeten und gegen über diesem durch eine für dieses gasförmige Medium durchlässige grossflächige Ausströmdrossel abgegrenzten Wind kesselraumher zugeführtoder entzogen wird. In zweckmässiger Weiterbildung kann gemäss einem untergeordneten Erfindungsgedanken mit Vorteil vorgesehen sein, dass das gasförmige Medium in zumindest einem im Fussboden und/oder zumindest einer Wand und/oder der Decke des zu klimatisierenden Raumes eingeformten Kanalin Strömung gehalten und über jeweils zumindest einen mit diesem Kanal bzw. diesen Kanälen kommunizierenden als für dieses gasförmige Medium durchlässige grossflächige Ausströmdrossel wirkenden Wandungs-bereich diesem Raum zugeführt oder entzogen wird. In weiterer Vervollkommnung dieses Erfindungsgedankens kann zweckmässig das gasförmige Medium dem zu klimatisierenden Raum grossflächig über zumindest einen wesentlichen Bereich von Fuss-boden und/oder zumindesteiner Wand und/oder der Decke zugeführt oder entzogen werden. Weiterhin hat es sich als im Interesse einer besonderen Vergleichmässigung der Zuführung des gasförmigen Mediums zu bevorzugen erwiesen, wenn dieses dem zu klimatisierenden Raum über poröses Material des raumseitigen Bereichs von Fussboden und/oder zumindest einer Wand und/oder der Decke zugeführt oder entzogen wird. Ferner hat es sich als im Hinblick auf eine rationelle und grossflächige und dabei doch besonders geschwindigkeitsarme Zu- oder Abführung des gasförmigen Mediums zum bzw. aus dem zu klimatisierenden Raum besonders zweckmässig erwiesen, wenn das gasförmige Medium diesem im wesentlichen quer zu seiner eigentlichen Strömungsrichtung zugeführt oder entzogen wird. Vorzugsweise kann weiterhin das gasförmige Medium dem zu klimatisierenden Raum mit über der Länge seines diesem zugeordneten Strömungsweges praktisch gleichem Druck zugeführt oder entzogen werden. Ersichtlich wird auf diese Weise mit besonders einfachen und wirtschaftlich zum Einsatz bnngbarenMitteln eine praktisch geräuschlose und dennoch höchst effiziente Klimatisierung der beschriebenen Räume mit gleichzeitiger Erzielung eines vorzüglichen und zudem auch noch auf die jeweiligen Bedürfnisse der Benutzer dieser Räume einstellbaren Raumklimas erreicht, bei welchem durch die grossflächige, aber auf niedrigste Zuströmgeschwindigkeit gedrosselte Zuführung des gasförmigen Mediums, z.B. konditionierter Zuluft,jegliche unangenehme störende oder gar gesundheitsschädliche Zugluftwirkungbereits vom Prinzip her ausgeschaltet ist und daher sogar erwünschtetherapeutische Wirkungen etwa in einem Krankenhaus erzielt werden können.Zur Lösung der vorstehend dargelegten Kombinationsaufgabesieht die Erfindung gemäss ihrem auf ein Bauelement zur Er- -richtung oder Bekleidung von Fussböden, Decken oder Wänden von zu klimatisierenden Arbeits-,Wohn- oder Aufenthalts-räumen in Gebäuden eingangs beschriebener Art gerichteten zweiten übergeordneten Erfindungsgedanken ein solches Bauelement vor, das sich durch mindestens einen von dem an das Bauelement angrenzenden Raum durch eine für diesem zuzuführendes oderzuentziehendes gasförmiges Medium vorbestimmter Eigenschaften, vorzugsweise Frischluft mit vorbestimmter Temperatur und/oder relativer Feuchte, durch-lässige grossflächige Ausströmirosselabgegrenzten Windkesselraum kennzeichnet. Auch bei diesem auf ein Bauelement gerichteten übergeordneten Erfindungsgedanken ergibt sich eine von der gleichen grundlegenden Erkenntnis ausgehende zweckmässige Weiterbildung gemäss einem untergeordneten Erfindungsgedanken dadurch, dass der Windkesselraum durch mindestens einen Führungskanalfür das gasförmige Medium und die grossflächige Ausströmdrosseldurch eine diesen jeweils zumindest raumseitig begrenzende für dieses gasförmige Medium durchlässige Wandlunggebildet ist. Ausgehend von der der Erfindung zugrundeliegenden Kon-zeption, dem zu klimatisierenden Raum das gasförmige Medium, wie etwa konditionierte Luft, über einer oder mehreren im Verhältnis zu den diesen begrenzenden-Boden-,Wand nnd Deckenflächenmöglichst grossen Släche(n)zu-zuführen oder zu entziehen, dabei aber die Ein- bzw. Aus- - strömgeschwindigkeitdieses gasförmigen Mediums auf einen möglichst geringen Wert zu bringen bzw. auf diesem zu halten, wird durch die Erfindung ein entsprechendes Bauelement vorgeschlagen, welches nicht nur diese Bedingungenerfüllt und 80wohl whl die Ersterrichtung von Fussböden, Deckenoder Wänden von Gebäuden beschriebener Art, sondern auch die Bekleidung derselben im Wege der Nachrüstung zwecks -nachträglichen Einbaus eines der Erfindung entsprechenden Klimatisierungssystemsermöglicht und dabei auch noch nicht nur die Nachteile herkömmlicher.Klimatisieruugs-methoden bezüglich des ästhetischen äusseren Erstheinungs-bildes der zu klimatisierenden Räume und der Gestehungskosten, sondern auch bezüglich Geräuschbelästigungen wirkungsvoll vermeidet, da einerseits klangraumbildende und schwingungsfähige Hohlräume vom Prinzip her ebenso vermieden sind wie höhere Strömungsgeschwindigteitendes gasförmigen Mediums in dem Fuhrungskanalbzw. den Puhrungskanäenfür dieses und beim Ein- und Austreten in den bzw. aus dem zu klimatisierenden Raum. Obgleich zur Erstellung eines wirksamen Elimatisierungs-systems durchaus solche Bauelemente nach der Erfindung ausreichend sind, bei denen der einzige vorhandene Führungs-kanal für das gasförmige Medium in der gleichen Ebene liegt, wie der einzige entsprechende Füürgskanaloder im Falle von mehreren solcher Führungskanäle diese im benachbarten Bauelement bzw. bei Bauelementen mit mehreren Fühungskanälefür gasförmiges Medium diese alle in einer Ebene liegen, kann für bestimmte Einsatzzwecke insbesondere im Hinblick auf. schnelle Errichtung von gleichzeitig Zu- und Abführungskanalbzw. -kanälen mit Vorzug in eingeengten räumlichen Verhältnissen ein Bauelement gemäss einem untergeordneten Erfindungsgedanken besonders zweckmässigsein, das mindestens einen Führungs-kanal für gasförmiges Medium aufweist, der in einer anderen Ebene angeordnet ist als mindestens ein weiterer Fuhrungs-kanal für gasförmiges Medium. Durch eine zueinander benachbarte Verlegung solcher Bauelemente lässt sich ersichtlich auf geringem Raum mindestens ein Zuführkanal für gasförmiges Medium gleichzeitig mit mindestens einem Abführkaaalfür dieses erstellen, wodurch sich nicht nur Anpassungen an beengte räumliche Verhältnisse in einfacher Weise erzielen lassen, sondern auch die Gestehungskosten nicht unerheblich senken lassen. Gemäss einer anderen zweckmässigen Fortbildung kann der Führungskanal bzw. zumindest einer der Führunskanälefür das gasförmige Medium als Sackloch mit lediglich einer Zuströmöffnung oder lediglich einer Abströmöffnung für dieses ausgebildet sein. Solche Bauelemente sind als Abschlusselemente einer Anordnung von mindestens einem, meist jedoch einer Mehrzahl von einen Führungskanal oder mehrere Führungskanälebildenden Bauelement(en) bestimmt. Andererseits sieht die Erfindung auch Bauelemente vor, bei denen der Führungskanal bzw. zumindest einer der Führungskanäle für das gasförmige Medium sich zu einander gegenüberliegenden Stirnseiten und/oder zu einander benachbarten Stirnseiten des Bauelementes öffnende Mündungen aufweist. Solche Bauelemente sind, wenn sich der EESrungs-kanal bzw. die Füiirungskanälesowohl zu einander gegen überliegenden als auch zu einander benachbarten Stirnseiten hin öffnende Mündungen aufweist bzw. aufweisen, als eine Art Normaleiementfür die Erstellung des Klima- tisierungssystems nach der Erfindung bestimmt. Erfolgt die Mündung des Führungskanals bzw. aller Führungskanäle. hingegen nur zu einandergegenüberliegendenStirnseiten des Bauelementes, so handelt es sich um ein Richtungselement zur Bildung längerer Führungskanalstrecken ohne Abzweig. Offnetsich bei einem Bauelement zumindest ein Führungskanal zu einander gegenüberliegenden Stirnseiten desselben, während mindestens ei^-weiterer-Fuhrulgskanssich sowohl zu einander gegenüberliegenden als auch zu einander benachbarten Stirnseiten desselben öffnet, so ergibt sich ein bevorzugt als Randelementfür das Elima- tisierungssystem nach der Erfindung einsetzbares Element. Eine andere Bauform ergibt ein bevorzugtes Verteilerelement, wenn mindestens ein Führungskanal vorgesehen ist, der auf einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Bauelementes mündet, jedoch mindestens zwei seitlich zu einander versetzte Abzweige aufweist, die auf einander gegenüberliegenden Stirnseiten münden, welche zu den Stirnseiten, in welche der Führunskanalbzw. die Führungskanäle, von denen diese Abzweigungen abgehen, münden, benachbart liegen. Gemässweiterer zweckmässigerFortbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine oder zwei einander gegen überliegende oder zwei zueinander benachbarte Stirnseiten des Bauelementes frei von jeder Mündung eines Führungskanals für das gasförmige Medium ist bzw. sind. Hierdurch ergeben sich vielfältige spezielle Einsatzmöglichkeiten für solche Bauelemente. Es kann aber auch ein Bauelement drei seiner Stirnseiten jeweils frei von jeder Mündung eines Führungskanals für das gasförmige Medium haben. Hierdurch ergibt sich ein Umlenkelement, das Einsatz besonders bei der Erstellung mäanderförmig angelegter Führungskanäle für das gasförmige Medium finden kann, indem es als Endelement eines Führungs- kanals eingesetzt wird, durch welches dieser in einen benachbarten Füirgskanalumgeleitet wird. Gemässeinem weiteren untergeordneten Erfindungsgedanken kann das Bauelement einteilig ausgeführt sein, wobei der Windkesselraum bzw. der Führungskanal bzw. die Fu1irungs-kanäle für das gasförmige Medium als Röhre (n)ausgebildet ist bzw. sind. Solche Bauelemente haben eine vergleichsweise hoheFestigkeitgepaart mit gutem Widerstandsnomentgegenüber Biegung und torsionin allen Richtungen und eignen sich daher besonders gut für die Ersterrichtung von Fussböden oder Wänden des zu klimatisierenden Raumes bzw. zum nachträglichen Einziehen nichttragender Zwischen- bzw. Baumteilerwändebeispielsweise zum Zwecke an die Büroraumbedürfnisseangepasster Aufteilung eines Grossraumes in einem Bürogebäude.Solche Bauelemente sind jedoch auch anderweitig mit Vorteileinsetzbar. Andererseits kann gemäss einem alternativen untergeordneten Erfindungsgedanken das Bauelement einteilig ausgeführt sein, wobei der Windkesselraum bzw. der Führungskanal bzw. die Fuhrun4skSnslefür das gasförmige Medium als Rinne(n) ausgebildet ist bzw. sind, die im Einbauzustand des Bauelementes durch den dieses tragenden Teil des Bauwerks, nämlich dessen Fussboden bzw. Decke bzw. Wand abgedeckt wird bzw. werden. Ein solches. Bauelement kann mit Vorzug entweder bei der Ersterrichtung des Fussbodens eines Raumes auf geeignet vorbereitetem Untergrund, wie beispielsweise einer Betoniecke,oder aber bei der Erstellung einer Wand als eine verhältnismässig geringe tragende Wandstärke aussteifendes Bauelement Einsatz finden, wenn es dauerhaft mit dieser beispielsweise durch Vermörtelungverbunden wird, oder aber es kann gleichermassen bevorzugt als reines Aufsatzelementim Wege der Nachrüstung zum Einsatz kommen, wobei es nicht in den tragenden Verbund einbezogen zu werden braucht. Auch als Deckenelement ist es gut geeignet, und zwar insbesondere wenn es zur Errichtung einer Zwischendecke oder zur Bekleidung einer vorhandenen tragenden Decke im Wege der Nachrüstung Verwendung findet. Ein solches Bauelement hat zwar naturgemässnicht die Trag- fthikeiteines Bauelementes im Prinzip gleichartiger Xusführung,-bei welchem jedoch der Windkesselraum bzw. der Führungskanal bzw. die FEhrmLgskannlefür das gasförmige Medium als Röhre(n) ausgebildet ist bzw. sind, bringt jedoch den Vorteil einfacherer und bequemerer Herstellung mit sich, die sich überall dort besonders aus zahlen kann, wo in grossem Masse ungelernte Arbeitskraft zur Verfügung steht undJoderdie Eaufkraftder für die Nutzungnach der Erfindung erstellter Klimatisierungssystemein Frage kommenden Abnehmerkreise zu gering ist, um nach ItomplizierterenMethoden hergestellte und entsprechend teurere Bauelemente nach derEr-findung verkraftenzu können. Um hier die Vorteile beider Alternativlösungen miteinander und mit weiteren Vorteilen kombinieren zu können, sieht ein anderer alternativer untergeordneter Erfindungsgedanke vor, dass das Bauelement zweiteilig mit einer Unterschale und einer Oberschale ausgeführt ist und der Windkesselraum bzw. der FuhrungskAnlbzw. die Fuhuungskanälefür das gasförmige Medium als Rinne(n) in Unterschale und/oder Oberschaieausgebildet ist bzw.sind, die von der jeweils anderen Schale abge decktwird bzw. werden. Hier ergibt sich ersichtlich ein Bauelement, das mit den Vorteilen eines einteiligen und fühungskanalmässigeinseitig offenen Bauelementes, wie es vorstehend beschrieben ist, hergestellt werden kann, in Einsatz aber durch entsprechendes gegeneinander gerichtetes Zusammenfügen bevorzugt mit entsprechender Vermörtelung nicht nur gegenüber einem tragenden Teil des Bauwerkes, wie dessen Fussboden bzw. Decke bzw. Wand, sondern auch mitund zueinander einen Verbund bilden kann, der zu mindest snnähernddie gleichen Festigkeitsund/oder Tragfähigkeitseigenschaitenaufweisen kann wie ein Bauelement mit röhrenförmigem Führungskanalbzw. röhrenförmigen FührungskanGlen. Gemäss einem wiederum anderen alternativen untergeordneten Erfindungsgedanken kann das Bauelement zweiteilig mit einer Unterschale mit mindestens einem Fuhruagskanalfür das gasförmige Mediumin Form einer Rinne, die im Einbauzustand des Bauelementes zur Raumseite hin offen ist, und mit einem für dieses gasförmige Medium durchlässigen etwa plattenförmigen Abdeckteil ausgeführt sein, das die Rinne(n) in der Unterschale überdeckend an dieser'festlegbar ist. In zweckmässiger Fortbildung dieses untergeordneten Erfindungsgedankens kann das Abdeckteil als Perforierungen aufweisende Tafel aus Holz, insbesondere Furnier, Karton, Kunststoff insbesondere in Holzmaserung aufweisender Oberflächënausführuagund/oder Furnierstärke,Kunststoffschaum, vorzugsweise ausgesteiftem Textilmaterial, Leder, Faserzementplatteinsbesondere mit eingelassenen und gezogenen Grossfasern, Metall oder Eeramik-material od. dgl. ausgebildet sein. Andererseits kann aber zweckmässig das Abdeckteil auch als Spannrahmen mit einer Bespannung aus perforierter Papier- oder Kunststofftapete,Holzfurnier oder Kunststoffolie insbesondere in Holzmaserung aufweisender Oberflächenausführngund/oder Furnierstärke, Kunststoffschaum, Natur- oder Eunststoffvliesmaterial,perforiertem Leder oder Fell, textilem Gewebe od. dgl. oder aber auch als Tragrahmen für eine Auflage aus für gasförmiges Medium durchlässiger Tapete,wie beispielsweise Gras- oder Gextil-tapete, per"rierterPapier- oder Kunststofftapete,Holzfurnier oder Kunststoffolieinsbesondere in Holzmaserung aufweisender Oberflächenausführung und/öder Furnierstärke,Kunststoffschaum, Natur- oder Kunststoffvliesmaterial,perforiertem Leder oder Fell, textilemGewebe od. dgl. in Form eines Gitterrostes ausgebildet. sein. Obzwar¯alle:Ausfühfungsformender Erfindung bereits von deren Konzeption her die vorteilhafte Möglichkeit bieten, das Bauelement nach der Erfindung bereits im Zuge seiner Herstellung so auszugestalten, dass seine später im Einbauzustand dem zu klimatisierenden Raum zugewandte Aussenseite eine ansprechende ästhetische Erscheinungsform darbietet, eröffnet der letztbeschriebene untergeordnete Erfindungsgedanke zweiteiliger Ausführung des Bauelementes mit Unterschale und Abieckteileine besonders weitgespannte Palette von Möglichkeiten für die Anpassung des zu verwendenden Bauelementesan die individuellen Schmuckbedürfniss edes Raumbenutzers insbesondere auch iaHinblick auf die mobiliarmässige Ausstattung des zu klimatisierenden Raumes, und zwar dies nicht nur im Zeitpunkt der Erstmontage des Bauelementes, sondern auch mit der Möglichkeit späterer Veränderung seinerraumseitigen Erscheinungsform beispielsweise zum Zwecke der Anpassung an eine geänderte mobiliarmässige Ausstattung des betreffenden Raumes oder veränderte geschmackliche Wünsche der Benutzer desselben. In den Fällen, in denen als Abdeckteil ein Spannrahmen oder Tragrahmen für unterschiedliche die gasförmiges Medium durehläs sige Windke ss elraum-bzw. Führungskanalabde ckungbildende Materialien zum Einsatz kommt, hat es sich als besonders zweckmässig erwiesen, wenn in weiterer Fortbildung dieses Erfindungsgedankens das -Abdeckteilan der raumseitigen Vorderseite der Unterschale beispielsweise mittels in stichzu dieser hin öffnende Sacklöcher in dieser eingreifender Druckknöpfe, Rastelemente od. dgl. oder aber mittels zumin-dest zwei einander gegenüber5SegendeStirnseiten der Unterschale wenigstens teilweise umgreifender Befestigungs- elemente an der Unterschale festlegbar ist. Im letzteren Falle können mit Vorzug die Befestigungselemente des Abdeckteils als Rampenoder Krallen od. dgl. oder aber als über die zugeordnete Stirnseite der Unterschale hinweggreifende federnde Fingerelemente od. dgl.ausgebildet sein. Mit Vorzug können die Befestigungselementedes Abdeckteils als mit Neigung gegenüber der zugeordneten Stirnseite der Unterschale verlaufende Abbiegungen oder Fortsätze desselben ausgebildet sein. Obgleich die Erstellung eines Wärme oder Kälte zuführenden Klimatisierungssystems nach der Erfindungsehr einfach ist und an sich keine das Können eines normalen Maurer-Handwerkers übersteigenden Fähigkeiten erfordert, lässt sich das Errichten eines Klimatisierungssystemsnach der Erfindung durch eine zweckmässigeWeiterbildung gemäss einem anderen untergeordneten Erfiniungsgedankennoch wesentlich rationalisieren, gemäss welchem ein-Bauelement nach der Erfindung mindestens eine in seinen Stirnseiten bzw. in den Stirnseiten seiner Unterschale und/oder seiner Oberschale umlaufende Nut für die Aufnahme eines Federelementes einer Nut-Feier-Verbindung fürseine Ausrichtung zu einem oder mehreren weiteren Bauelement(en) oder für seine Festlegung und/oder die Sicherung seiner Festlegung am Fussboden oder an einer Wand oder an der Decke des zu klimatisierenden Raumes oder einer Einfassung des- bzw. derselben aufweist. Beim Erstellen eines Elimatisierungs-systems nach der Erfindung werden zwischen zwei benachbarten Bauelementen dieser Ausführung in deren einander gegenüberliegende Niiteneingreifende Federelemente eingefügt, wobei einer durch diese einander gegenüberliegenden Stirnkantenflächender benachbarten Bauelemente gebildeten Fuge jeweils ein durchgehendes Federelement oder aber mehrere Federelemente zugeordnet sein kann bzw. können. Dabei können die Federelemente an den Stellen, wo sie in die betreffende Stirnseite mündende Führungskanäle für gasförmiges Medium¯abiecken werden,Ausnehmungen aufweisen, welche ein entsprechendes Kommunizieren des Fühskanalseines Bauelementes nach der Erfindung mit dem des benachbarten Bauelementes gewährleisten. Es ist aber auch möglich, statt eigens alls Endstück oder als Randelement ausgebildeter Bauelemente das Pederelement dazu zu be-nutzen, den stirnseitigen Verschluss eines oder mehrerer Führungskanäle zu. bewirken, wofür dann das Bederelementan der betreffenden Stelle jeweils MeinevsolcheAusnehmung aufweist. Die Federelemente können zur alleinigen oder zusätzlichen Befestigung der Bauelemente an beispielsweise einer tragenden Wand oder Decke oder dergleichen herangezogen werden, indem ihre wand- bzw. deckennahen Enden am betreffenden tragenden Bauteil festgelegt werden. Dies kann beispielsweise durch Einmauern bzw. Einmörtelndieser Federelementendenin den tragenden Verbund geschehen, und zwar dies ohne Rücksicht darauf, ob auch die Bauelemente nach der Erfindung durch entsprechendes Ein- bzw. Auf mörteln aa diesemfestgelegt sind oder nicht. Andererseits können die Federelemente auch durch Auischraubenoder Aufnageln oder in anderer geeigneter Weise,, wie auch Kleben, an diesem tragenden Verbund festgelegt werden. Selbst dann aber, wenn eine solche Festlegung der Bederelementeüberhaupt nicht vorgesehen ist, dienen diese in wertvoller Weise noch der gegenseitigen Ausrichtung der Bauelemente bereits bei deren Montage, wo durch wesentlich zur Vereinfachung, Erleichterung und Beschleunigung der Verlegearbeiten für diese und entsprechend auch zu einer nicht unerheblichen Senkung der Gestehungskosten des gesamten Klimatisierungssystensnach der Erfindung beigetragen wird, ganz abgesehen davon, dass eine weitere erwünschte Wirkung darin liegt, dass sich durch die Verwendung solcher NuSSeder-Verbindungeneine gute Aus- steifung des gesamten Bauelementen-Verbundes ergibt. Es ist noch darauf hinzuweisen, dass Ausführungsformen von erfindungsgemässen Bauelementen mit mehreren in zueinander unterschiedlichen Ebenen angeordneten nutenpro Stirnseite die Möglichkeit eröffnen, unter Ausnutzung des Klimatisierungsprinzipsnach der Erfindung auch ästhetisch formschöne Oberflächenstrukturen der betreffenden Wand oder Decke, wie beispielsweise eine Kassettendecke, gestalten zu können, indem einfach Bauelemente unterschiedlicher Tiefe in durch die Verwendung unterschiedlicher Stirnseitennuten bestimmter tiefenmässigerAbsetzung zueinander verwandt werden. Eine andere Möglichkeit der vorteilhaften Erleichterung der Montage der Bauelemente nach der Erfindung ergibt sich, wenn gemäss einem anderen untergeordneten Erfindungsgednnkendas Bauelement in zumindest einer seiner Stirnseiten bzw. in zumindest einer der Stirnseiten seiner Unterschale und/oder seiner Oberschale, falls es zweischalig ausgebildet ist, mindestens eine-Nut aufweist. Dabei kann mit Vorzug das Bauelement bzw. - die Unterschale und-/oder die Oberschale des selben an zumindest einer seiner bzw. ihrer Stirnseiten jeweils eine Ausbauchung aufweisen,-mittels derer es zueinem oder mehreren weiteren Bauelement(en) ausrichtbar und/oder an diesem bzw. diesen oder am Fussboden oder an einer Wand oder an der Decke des zu klimatisierenden Raumes-oder an einer Einfassung desbzw. derselben festlegbar und/ oder sicherbar ist, wobei immer dann, wenn es sich um eine Ausführung mit mindestens einer Nut handelt, die Ausbauchung(en) an der der bzw. den Nut(en) zugeordneten Stirnseite gegenüberliegenden Stirnseite vorgesehen ist bzw. sind. In weiterer zweckmässiger Fortbildungkann dabei die Nut einen rechteckigen oder sich zu der ihr zugeordneten Stirnseite des Bauelementes bzw. der Unterschale und/oder der Oberschale desselben hin erweiterndendreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Hierdurch ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, hei derMontage mit einer entsprechend konturierten Ausbauchung eines Bauelementes eine der den sich erweiternden Querschnitt der komplementären Nut des benachbarten Bauelementes bestimmenden Begrenzungsflächen derselben zu hintergreifen und dadurch mittels dieses erstgenannten Bauelementes die benachbarte Seite des die Nut(en) aufweisenden benachbarten Bauelementes oder umgekehrt mittels dieses letzteren die benachbarte Seite des die Ausbauchung aufwelsendenerstgenannten Bauelementes in Arbeits stellung zuhalten. Die günstige Folge ist ein gut verketteter Verbund der gesamten Anordnung benachbarter Bauelemente mit sehr gleichmässiger Ausrichtung derselben zueinander. Gemäss einer für sich allein oder auch im Zusammenwirken mit der Ausführung gemäss diesem untergeordneten Erfindungsgedanken einsetzbaren Alternative zu diesem kann mit Vorteil das Bau element ionzumindest einer seiner einen randseitigen-Winnkesselraum bzw. EFuhrungsksnalfür das gasförmigeMedium begrenzenden Innenflächen eine Äusnehmungfür die Aufnahme eines haken oder winkelförmigen fussboden odawand-oder deckenfesten Stutzelementes für seine Ausrichtung zu einem oder mehreren weiteren Bauelement(en) und/oder für seine Festlegung und/oder die Sicherung seiner Festlegung am Fussboden oder an einer Wand oder an der Decke des zu klimatisierenden Raumes oder einer Einfassung des- bzw. derselben aufweisen. Dabei kann mit Vorzug die Ausnehmung durch eine Platine aus Metall oder Eunst-stoff oder aber auch anderem Material, wie beispielsweise Holz od.-dgl.,mit Eingriffsschlitz und/oder Hintergreiffläche für das haken- oder winkelförmigStützelementarmiert sein. Diese Lösung bietet die vorteilhafte Möglichkeit weiterer Rationali sierungder Montage im Verein mit einer besonderen Verbesserung der Halterung der Bauelemente am sie abstützenden Teil des zu klimatisierenden Raumes, wie dessen Fussboden, Wand oder Decke, indem jedes Bauelement einfach in das fussboden- oder wand- oder deckenfeste Stützelement dadurch eingehängt zu werden braucht, dass es mit dem Eingriffsschlitz oder der Hintergreiffläche seiner Armierungsplatine über dieses gestülpt wird und sich automatisch in der gewünschten Arbeitsstellung befindet und in dieser hält, wobei es, sofern es mit einer oder mehreren vorspringenden Ausbauchung(en) ausgestattet ist, mit dieser bzw. diesen gleichzeitig auch noch das Festlegungsmittel für die benachbarte Seite des benachbarten Bauelenentes einsatz- bzw. benutzungsfertig darbietet. Eine gleichfalls für sich allein oder auch in Kombinationmit einer oder beiden vorstehend beschriebenen Alternativen des letztbeschriebenen untergeordneten Erfindungsgedankens zum Einsatz bringbare weitere Alternative desselben kennzeichnet sich dadurch, dass das Bauelement an zumindest einer seiner Stirnseiten bzw. an zumindest einer der Stirnseiten seiner Unterschale durch eine mit ihrer fussboden- bzw. wand- bzw. deckennahen Aussenoberfläche zur fussboden- bzw. wand- bzw. deckennahen Oberfläche von Bauelement bzw. Unterschale desselben fluchtend über die jeweilige(n) Stirnseite(n) hinwegstehendeHaltezunge aus Metall oder Kunststoffod. dgl. armiert ist, mit welcher sich die so armierte Seite von Bauelement bzw. Unterschale desselben durch Hintergreifen eines haken- oder winkelförmigen fussboden oder wand- oder deckenfesten Stützelementes zu einem odermehreren weiteren Bauelement(en) ausgerichtet una/oaeram Fiissbodenoder an einer Wand oder an der Decke des zu klimatisierenden Raumes festgelegt und/oder gesichert hält. Es ist ersichtlich, dass diese Ausführung ebenso wie die vorher be schriebeneAlternative eine Art Doppeiverriegelung zweierbe benachbarterBauelemente mit- und gegenüber einander in ihrer Ar- beitsstellungerbringt, welche separate Festlegungeneines jeden Rauelementesfür sich entbehrlich macht. Dabei ergeben sich im übrigenvielfältige Möglichkeiten der Ausnutzung hetstellungs-technischer Vorteile bereits bei der Vorfertigung der Bauelemente, indem je nach spezieller Ausgestaltung derselben einer auf der Innenseite des Bauelementes gelegenen Einhängnut mit Armierungsplatine oder aber einer von der Aussenoberflächedes Bauelementes wegstenenden Haltezunge der Vorzug gegeben oder aber beide Nög- lichkeitenin Kombination mitelnancergenutzt werden. Gemäss einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken kann das Bauelement nach der Erfindung zumindest teilweise aus Wärmespeichermaterial gebildet sein. Ist es zweiteilig ausgeführt, so kann zweckmässig wenigstens seine Unterschale zumindest teilweise aus Wärmespeichermaterialgebildet sein. Ersichtlich wird hierdurch die Energienutzung bei der Zuführung von Wärme zum oder dem Entzug von Wärme aus dem zu klimatisierenden Raum und gleichzeitig auch die Langzeitwirkung dieses Vorgangs verbessert, und zwar dies insbesondere auch dadurch, dass das Wärmespeichermaterial der Bauelemente die über das gasförmige Medium zugeführte oder von diesem abzuführendeWärmeenergie speichert und neben Wärmeleitung auch durch Wärmestrahlung an die Raumatmoshäre oder aber das wieder-abgehendegasförmige Medium, beispielsweise Abluft, abgibt. Insbesondere bei Beheizungsaufgaben für Räume wird eine solche wenn auch nur geringe Wärmestrahlung erfahrungsgemäss als besonders angenehm empfunden. Es kann auf diese Weise also das Klimatisierungssystemnach der Erfindung gleichzeitig auch noch die Funktion einer Reizung oder Kühlungübernehmen, so dass' andersartige Einrichtungen hierfür entbehrlich werden können. Eine zweckmässige Fortbildung der Erfindung gemass einem weiteren untergeordneten Erfindungsgedanken zeichnet sich adurch aus, dass das Bauelement bzw. ztlmlnELestseine Oberschale' wenigstens in seinen bzw. ihren den Windkesselraum bzw. den FuiLruskanalbzw. die Führungskanäle für das gasförmige Medium raumseitig begrenzenden Wandungsbereichen aus prösem Material mit kapil-laren und/oder porenförmigen Durchgängen für gasförmigesMedium gebildet ist. Zweckmässigerweise kann das Bauelement bzw. zumindest seine Oberschale wenigstens in seinen bzw. ihren den Windkesselraum bzw. den Furungskanalbzw. die Führungs- kanäle für das gasförmige Medium raumseitig be begrenzenden Wan- dungsbereichenaus granulatförmigem Material gebildet sein. Dabei hat es sich als besonders zweckmässig, weil nicht nur einem besonders weiten Feld von Einsatzmöglichkeiten bei den noch formschöner äusserer Oberflächenstruktur dienlich, sondern auch weitgehend gleich grosse Sickeröffnungen für gasförmigesMedium erbringend erwiesen, wenn die aus granulatförmigemMaterial gebildeten Bereiche des Bauelementes bzw. seiner Ober und/oder Unterschale aus einem Korngemisch mit etwa 8 Anteilenvon 1,8bis 2,5 mm grösster Kornabmessung,etwa 12 Anteilen von2,5 bis 3,5 mm grösster Eornabmessung,etwa 8 bis 9 Anteilen von 3,5 bis 4,5 mm grösster Kornabmessung.undetwa 1 Anteil von 4,5 bis 5,1 mm grösster Kornabmessunggebildet sind. Weiterhin können in zweckmässiger Fortbildung dieses unterge ordneten Erfindungsgedankens die aus granulatförmigem Material gebildeten Bereiche des Bauelementes bzw. seiner Ober- und/oderUnterschale ein Gemisch von Körnern etwa kugel- oder tropfen förmiger Konfiguration und/oder eckiger Konfiguration vorzugs-weise mit Bruch- oder Mahlkornstruktur aufweisen. Diese Be- -reiche können zusätzlich zu solchem granulatförmigem Material oder statt dessen Kunststoffkügelchenvorzugsweise mit einemDurchmesser von etwa 2 bis 5 mm aufweisen, die durch An schmelzen mittels eines Heissluftstosses oder durch Durchlauf von Lösungsmittel durch das granulatförmige Material oberfläch lich mit gleichartigen EunststoSfRügelchenoder anderen Bestand teilen des granulatförmigen Materials verbunden sind. Insbesondere für Bauelemente mit guten Wärmespeichereigen schaften hat es sich besonders bewährt, wenn die aus granulat förmigem Material gebildeten Bereiche des Bauelementes bzw. seiner Ober- und/oder Unterschale vorzugsweise auf abgerundete Kanten bearbeiteten Bimskiesbruch oder Marmorbruch oder Dolomitbruch oder Schieferbruch oder Quarzbruchoder ein Gemisch mindestens zweier dieser Materialien aufweisen, dessen Körner mittels einer erstarrten und durch Trocknen oder Brennen ausgehärteten Ealk-Zement-oder Gips- oder Ton- schlamm-emiteinander und/oder mit anderen Bestandteilen des granulatförmigen Materials verbunden sind. EineAlternativ-ausführung hierzu kennzeichnet sich dadurch, dass die aus granulatförmigem Material gebildeten Bereiche des Bauelementes bzw. seiner Ober- und/oder Unterschale vorzugsweise auf abgerundete Kanten bearbeiteten Bimskiesbruch mit eingeschwemmten Quarzsandkörnernund Aluminiumpulver aufweisen, wobei der Kornverbund durch eingeschwemmte Kalkmilch und Aushärten im Dampf erzielt ist. Ein solches Bauelement nach der Erfindung kennzeichnet sich durch eine besonders gute Feinparigkeit und eignet sich bevorzugt als Bauteil für die Erstellung von Fussböden, weil aufgrund dieser Feinporigkeitwohl Frischluft von unten durch die Poren in den zu klima .tlsierendenRaun gelangen kann, auf dem Fussboden befindlicher Staub od.dgl. jedoch an einem Eindringen in das Material des nautellsund den Fuhrungskanal fdrdas gasförmige Medium gehindertist. Für extrem hohe Wärme speicherkapazitätdes Bauelementes nach der Erfindung empfiehlt es sich, wenn die aus granulftförmigemMaterial gebildeten Bereiche desselben bzw. seiner Ober-und/oder Unterschale vorzugsweise auf abgerundete Lantenbearbeiteten Schlackenbruch, insbesondere Hochofenschlackenbruchaufweisen, wobei solches Schlackenbruchmaterialallein oder als Zusatz zu anderen, beispielsweise auch den vorstehend be reits- erläutertenMaterialien, zur Verwendungkommen kann. Insbesondere zur Verbesserung der Konditionierung'derAtmosphäre des zu klimatisierenden Raumes mit gewünschterrelativer SuSt- feuchte hat sich eine susführubesonders bewahrt, bei welcher dia aus granulatförmigem Material gebildeten Bereiche des Bauelementes bzw. seiner Ober- und/oder Unterschale Körner mit ihrerseits eine feinzerklüftete Oberfläche und/oder sich zu dieser hin öffnende Poren oder Kapillaren besitzender Materialstruktur aufweisen. Dabei können diese Körner zweckmässig Blähtonkörner und/oder Körner aus niedrig-gebranntem Ton sein. Durch solche Innenstruktur des Materials der Bauelemente nach der Erfindung wird einer seitsmit der Frischluftsogar im Ubermass zugeführte. Feuchtigkeit gebunden und gespeichert, um dann später in sich bereits durch die Raumtemperatur des zu klimatisierenden Raumes selbsteinstellender Weise durch Verdunstung so abgegeben zu werden, dass in dem Raum stets eine angenehme relative Luftfeuchtigkeit gegeben ist, welche die Voraussetzung nicht nur für ein gesundes Raumklima, sondern auch für ein gutes Behaglichkeitsgefühlist. In Fällen, in denen es an Luftfeuchtigkeit in der Zuluft mangelt oder aber nur trockene Luft als Frischluft zur Verfügung steht, kann bei solcherart ausgeführten Bauelementen nach der Erfindung die erwünschte'relative Raumluftfeuchtigkeitauch dadurch erreicht werden, dass von der dem zu klimatisierenden Raum zugewandten Aussenoberfläche der Bauelemente her Wasser auf diese aufgespruhtwird, das dann an der Oberflächenstruktur haften bleibt und von dieser gespeichert wird, um anschliessend wieder in den zu klimatisierenden Raum hinein zu verdunsten. In beiden Fällen ergibt sich im übrigen als vorteilhafte Nebenwirkungnoch eine gewisse zur Vergleichmässigung des Raumklimasbeitragende ausgleichende Kühlwirkung'über die entstehende Verdunstungskälte. Für spezifische Einsatzfälle, die einerseits durch die Forderung nach besonders form- und/oder farbschönem und/oder strukturell extravagantem ästhetischem äusserem Erscheinungsbild oder andererseits durch die NotwendigReitbesonderer Benutzungs- freundlichkeitverbunden mit gestelgerterFreiheit von Ver letzungsgefahrengeprägt sein können, wie das z.B. für Böden und Wandbereiche von Bädern, Wandelhallen od. dgl. einerseits und von Turnhallenod. dgl. andererseits bevorzugt der Fall sein kann, hat es sich als nicht selten zweckmässig erwiesen, wenn die Ausströmdrossel eine geglättete und vorzugsweise sogar geschliffene Aussenoberfläche aufweist. Für bestimmte Einsatzfälle können Bauelemente nach der Erfindung mit einem raumseitigen Auftrag oder Belag zumindest der nicht den Windkesselraum bzw. den Füüngskanalbzw. die Bührungskanälefür das gasförmige Medium raumseitig begrenzenden Wandungsbereiche des Bauelementes bzw. seiner Oberund/oder Unterschale aus Wärmespeichermaterial zweckmässig sein, wobei das Bauelement in diesen Bereichen aus an sich keinebesonders hervorstechenden Wärmespeichereigenschaften aufweisendem Material gebildet sein und lediglich einen solchen Auftrag oder Belag aus Material mit besonders guten Wärmespeichereigenschaften aufweisen kann oder aber auch in den genannten Bereichen bereits aus Wärmespeichermatenal gebildetsein und dann einen Auftrag oder Belag aus Wärmespeichermaterial mit unterschiedlichen Wärmespeichereigenschaften aufweisen kann. Für andere Einsatzfällekann es erwünscht sein, wenn gemäss einem weiteren die Erfindung fortbildenden untergeordneten Erfindungsgedanken das Bauelement auf seiner raunnahenSeite zumindest bereichsweise, vorzugsweise in seinen den Windkesselruam bzw. den Führungskanal bzw die Führungskanäle für das gasförmige Medium raumseitig begrenzenden Wandungsbereichen, aus Material mit im Vergleich zu seiner raumfernen Seite grösserem Wärmeleitwert gebildet ist, wobei-es-sichfür Bauelemente in zweischaliger Ausführung besonders empfiehlt, wenn ihre Oberschale zumindest bereichsweise, vorzugsweise in ihren den Windkesselraum.bzw.den Führungskanalbzw. die Führungskanäle für gasförmiges Medium raumseitig begrenzenden Wandungsbereichen, aus im Vergleich zu dem Material der Unterschale einen grösseren Wärmeleitwert aufweisendem Material gebildet ist. Hier durch wird unabhängig von den Wärmespeichereigenschaften des Bauelementes bzw. seiner Schale(n) ein besonders geringes Trägheitsverhalten der Wärmeabgabe vom oder der Wärme zuführungzum Bauelement erreicht, indem für gute Wärmeleitung zwischen gasförmigem Medium und dem Material des Bauelementes nach der Erfindung und gleichzeitig Wärmeisolierung desselben zur raumfernen Seite hin gesorgt ist. Insbesondere im Interesse der Rationalisierung der Herstellung der erfindungsgemässenBauelemente selbst hat sich bei vollständig aus für gasförmiges Medium durchlässigem Material gebildeten oder eine solche Unterschale und/oder Oberschale aufweisenden Bauelementen ein den Durchtritt von gasförmigem Me-dium verhindernder Auftrag oder Belag der nicht den Windkesselraum bzw. den Fuhrungskanalbzw. die Führungsk-anefür das gasförmige Medium raumseitig begrenzenden Wandungsbereiche des Bauelementes bzw. seiner Ober- und/oder Unterschale bewährt. Hier nmmlichkann ein solches Bauelement ungeachtet seines späteren spezifischen Verwendungszweckes serienmässig hergestellt werden, um dann in Fällen, in denen eine Luftundurchlässigkeit an bestimmten Oberflächenbereichen erforderlich ist, einfach den den Durchtritt von gasförmigem Medium verhindernden Auftrag oder Belag zu erhalten. Hierdurch lässt sich nicht nur die Produktion der Bauelemente vorteilhaft vereinfachen und rationalisieren, sondern auch deren Gestehungspreis nicht unerheblich senken. Häufig werden bei der Erstellung von F;limatis ierungs syst emennach der Erfindung lediglich bestimmte Bereiche der Raumflächenmit beispielsweise luftzu- bzw. -abführendenEigenschaften ausgestattet. So kann es beispielsweise erwünscht sein, wenn Warmoder Kaltluft nicht oberhalb einer Höhe von etwa 2 m zuge führt wirdoder wenn an bestimmten Stellen einer Wand oder Decke, wie beispielsweise hinter einem Bild oder Wandschrank od. dgl.,keine Frischluft eingebiasenoder abgezogen wird. Um hier die gleichen Bauelemente wie für die Stellen nutzen zu können, die Frischluftzufuhr oder Abluftentzug ermöglichen sollen. sieht die Erfindung gemäss einem anderen untergeordneten ErfindungEgedanken Bauelemente mit einem den Durchtritt von gasförmigem Medium verhindernden Auftrag oder Belag der den Windkesselraum bzwden F'üngskanalbzw. zumindest einen der Suhrungskanälefür das gasförmige Medium raumseitig begrenzenden Wandungsbereiche des Baueleventesbzw. seiner Ober- und/oder Unterschale'vor. Es ist ersichtlich, dass demgemäss von der ursprünglichen Materialwahl und Formgebung her gleichartige Bauelemente hergestellt werden, von denen dann lediglich der Teil, welcher überhaupt für Durchtritt von gasförmigem Medium ungeeignet sein soll, mit dem entsprechenden diesen verhindernden Auftrag oder Belag in seinen den Führungskanal bzw. zumindesteinen der Führungskanäle für das gasförmige Medium raumseitig begrenzenden, das heisst meist überdeckenden Waniungsbereichenversehen wird. Andererseits kann die Aus- bzw. Einströnsperrebei Dauelementen nach der Erfindung auch durch'mindestens ein an dieserbzw. zumindest seiner Oberscnale festleDbaresdieses bzw. diese wenigstens in seinen bzw. ihren für gasförmiges Mediumdurchlässigen Bereichen überdeckendes tafelförmiges für gasförmiges Medium undl±chlssigesAbdeckelement er reichtwerden. Dabeikann in weiterer Fortoildung zrec--mässig dieses Abdec'.-elenentan der raumseitigen VorderUeitedes Bauelenentesbzw. seiner Oberschale beispielsweise mittels in sich zu dieser hin öffnende SacL=löcher iadieser eingreifender Druckknöpfe, Rastelemente od. dgl. oder aber mittels zumindest zwei einander gegenüberliegende Stirnseiten des Bauelenientesbzw.seiner Oberschale wenigstens teilweiseumgreifender Befestigungselemente an diesem bzw. dieser festlegbar sein. In letztgenanntenFall können diese Befestigungselemente des Abdeckelementes zweckmässig als Krankenoder Krallen od. dgl. oder aber als über die zuge -ordnete Stirnseite des Bauelementes bzw. zumindest der Oberschale desselben hinweggreifende federnde Fingerelemente - od.dgl. ausgebildet sein. Zweckmässig kennen dabei die Befestigungselementeals-mit Neigung gegenüber der zuge ordnetenStirnseite des Bauelenentes bzw. zumindestder Oberschale desselben verlaufende Abbiegungen oder Fortsätze des Abdeckelementes ausgebildet sein. Nach einer zusätzlichen zweckmässigen Weiterbildung kann bei allen Bauelementen mit den¯Durchtrittvon gasförmigen Medium verhinderndem Auftrag oder Belag dieser durch einen Überzug der für Durchtritt von gasförmigem Medium zu sperrenden Oberflächenbereiche des Bauelementes bzw. seiner Ober- und/oder Unterschale bzw. des Abdeckelementes aus porenschliessenden Material, wie beispielsweise einem Sprüh- oder Tauchüberzug aus Kunstharz, oder anderem geeignetem Material gebildet sein. Hierdurch wird eine besonders rationelle und wirtschaftlicfieFertigung solcher Bauelemente nach der Erfindung gewährleistet. In Fällen, in denen keine eigentlichen Abschlusselemente unter den Bauelementen zur Verfügung stehen ddr. indenen es darauf ankommt, die Strömungsgeschwindigkeitdes gasförmlgen Mediumsin dem für dieses bestimmten Führungskanal bzw. den entsprechenden Führungskanälen bzw. dem Windkesselraum mehr oder weniger zu drosseln, um bei längeren Führungsstreckenfür solches gasförmiges Medium innerhalb einer Klimatisierungseinrichtungnach der Erfindung od. dgl. den Strom des gasförmigen Mediums so zu leiten, dass dieser mit gleichmässigem Druck aus allen Bauelementen sowohl im zuführgsnahenals auch im zuführungs- fernenBereich austritt, kann es gemäss einem anderen untergeordneten Erfindungsgedanken zweckmässig sein, wenn ein solches Bauelement teilweise bis volle Füllung mindestens eines Windkesselraumes bzw. Führungskanals für gasförmiges Medium mit gleichem, ähnlichem oder artfremden Material, wie beispielsweise für die Errichtungdes Rauwerkes, nämlich des Fussbodens, der Decke oder Wand, aus Bauelementen oder deren Festlegung an einem solchen Bauwerk genutztem Mörtel, aufweist. Es kann somit bereits bei der Erstellung des betreffenden Bauwerkes ebenso wie bei der Nachrüstung desselben mit einem Klimatisierungssystem nach der Erfindung im Zuge der Montage der Bauelemente nach der Erfindung für eine entsprechende über der Länge des Strömungsweges des gasförmigen Mediumuabge-stimmte Auslegung der einzelnen Strömungsquerschnittefür dieses mit einfachsten und kostengünstigen Mitteln Sorge getragen werden, ohne dass es hierfür besonderer handwerklicher Fähigkeiten oder des Einsatzes von zusätzlichem Material bedürfte. Andererseits kann es aber für bestimmte Einsatzfälle durchaus zweckmässiger sein, wenn gemäss einer Alternative zu diesem Erfindungsgedanken, die im übrigen durchaus gleichzeitig mit einer völligen oder teilweisen Ausfüllung des oder mindestenseines Fuhrungskanalsfür gasförmiges Medium bzw. Windkesselraumes gemäss der letztbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung kommen kann, ein solches Bauelement mindest ein in einen Windkesselraum bzw. Führungskanal fur'gasförmiges Medium einschiebbares oder einlegbares,diesen teilweise oder völlig verschliessendes Schottelement aufweist. Diese Art der Anpassung von Klimatisierungssystemennach der Erfindung mit längeren Zuführ- bzw. Abfuhr-Strömungswegenfür das gasförmige Medium wird immer dann zu bevorzugen sein, wenn genaue Mörtelfüllungen von Führungskanälen für gasförmiges Medium Schwierigkeiten bereiten. Auch für Nackund Umrüstungeneignet sich diese Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, und zwar dies insbesondere bei solchen Klimatisierungssystemennach der Erfindung, bei denen die Bauelemente von ihren Unterschalen abnehmbare Abdeckteile aufweisen und es insbesondere gilt, ein vorhandenes Klima-tisierungssystem nach der Erfindung hinsichtlich der mit diesem zu klimatisierenden Räumezu verkürzen oder zu ver längern,da beide Umrüstungsmassnahmen über die Länge des Strömungsweges für das gasförmige Medium auch den an dessen grossflächiger Ausström- bzw. Einströ; ;ndrosselflächeanstehenden Strömungswiderstand als Druckgradienten und Über diesen die ausströmende Menge des gasförmigen Mediums bestirnitien.Hätte man hier die betreffenden Strömungsdrosseln im S-trömungs-weg des gasförmigen Mediums durch Mörtelanhäufungen od.dgl. im. Stromungsweg bewirkt,-wärefür Umrüstungenein mechanisches Entfernen des erstarrten Mörtelmaterials beispielsweise durch Abmeisseln od. dgl. erforderlich, was verhältnismässig zeitund kostenintensiv ist. Hier kann es gerade in solchen Fällen, in denen Umrüstungenbeschriebener Art von vornherein ins Auge gefasst sind, von Vorteil sein, wenn die entsprechenden St-römungskanäle fürdas gasförmige Medium durch die beschriebenen einschieb- oder einlegbaren Schottelemente ganz oder nur teilweisersoverschlossen werden können, dass diese erwünschtenfalls auch wieder entfernt werden können. urVerbesserung der Dichtheit eines Klimatisierungssystemsnach der Erfindung kann es je nach Ausgestaltung und einsatz- art der Bauelemente nach der Erfindung gemäss einem weiteren untergeordneten Erfindungsgedanken zweckmässig sein, wenn zwischen zwei benachbarten Bauelementen mindestens ein zumindest auf eine seiner Stirnseiten bzw. der Stirnseiten seiner Ober- lrsd/oderUnterschale aufEelegter DichtstreiLenoder Dichtauftrag bzw. Dichtbelagaus für Durchtrittvon gasförmigem Nediun univrchlassibetMaterial vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sich im übrigen gleichzeitig die Möglich keit, erwünschtenfallsden Stossfugen zwischen benachbarten Bauelementen nach der Erfindung ein besonderes das ästhetische Gesamterscheinungsbild vorteilhaft beeinflussendes Äusseres. zu geben. Der Vollständigkeit halber ist noch hervorzuheben, dass im Falle von kassettendeckenartigerAnordnung von Bauelementen nach der Erfindung, die beispielsweise zum Zwecke der Erzielung spezieller ästhetischer Effekte und insbesondere auch spezifischer akustischer Eigenschaften durchaus auch an einer oder mehreren der Wände des zu klimatisierenden Raumes vorgesehen sein kann, durch entsprechende Anordnung solcher Bauelemente nach der Erfindung auch streifenartige Kassetten-bänder erstellt werden können. Weiterhin bietet sich die Erfindung für die Nachrüstungvon Räumen mit vorhandenen Klimatisierungssystemeneingangs be schrlebenerherkömmlicher Ausgestaltung ohne Notwendigkeit des meist sehr arbeits-, schmutz- und kostenintensiven Herausreissens vorhandener Gas- bzw. insbesondere z. B. Luftaus-'trittseinrichtungen an, indem es durch die Erfindung höchst einfach und wirtschaftlich möglich ist, die Austrittsöffnungen einer oder mehrerer solcher Einrichtungen mit einem oder mehrerenBauelement(en)so zu uberdecken,dass mindes-tens ein entsprechender erfindungsgemäss durch ein oder mehrere grossflächige z. 3. Ausströmöffnungen im Verein mit dem Gasraum bzw. den Gasräumen des bzw. der überdecken den Bauelemente(s) nach der Erfindung gebildeter Wind-kesselraum geschaffen wird, von dem aus das gasförmige Medium mit aufgrund der diesen begrenzenden; als grossflächige Strömungsdrosselnwirkenden Wandungsbereiche wesentlich gedrosselter Strömungsgeachwindigkeitin den zu klimatisierenden Raum einströmt bzw. -sickert oder aus diesem abgezogen wird. Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen lediglich schematisch dargestellt sind, rein beispielsweise erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Stirnseitenansicht eines einteiligenBauelementes nach der Erfindung, bei wel-chem zur Verdeutlichung der Verwendung unter schiedlicher Materialien für dessen Er stellung einzelne Bereiche desselben ge schnitten sind, Fig. 2 in verkleinertem Massstab die Anordnung einer anderen, zweiteiligen Ausführungsform derErfindung an einer Wand, wobei mehrere solcheeinander benachbar.teBauelemente im Schnitt dargestellt sind und bei dem mittleren die grundsätzlich in Stirnansicht gezeigte Ober schale in mehreren Bereichen geschnitten ist, um auch hier unterschiedliche Ausführungs möglichkeiten für diese insbesondere durch Ver wendung unterschiedlicher Materialien zu ver deutlichen Fig. 3 bis 10 in noch weiter verkleinertem Massstab Drauf-sichten aus Richtung A gemäss Fig. 1 auf unterschied liche Ausgestaltungen der Anordnung der Führungs-kanäle für gasförmiges Medium, Fig. 11 eine Stirnansicht zweier benachbart zueinander beispiels weise als Fussbodenbelagverlegter anderer Ausführungs formen der Erfindung, Fig. 12 in der Darstellung gemäss Fig. 2 entsprechender Darstel lung eine andere Form eines in einen Wandverbund eingemauerten¯Bauelementesnach der Erfindung mit einem von einem Spannrahmen getragenen Abdeckteil der Führungs-kanäle für gasförmiges Medium in der Unterschale desselben, wobei auch bei diesem Abdeckteil unterschiedliche Ausführungsmöglichkeitenin teilweise geschnittenen Be reichen desselben wiedergegeben sind, Fig. 15in Stirnseitendarstellung die beiden einander zugeordne ten Endbereiche zweier benachbarter Bauelemente nach derErfindung in Anordnung an einem Wandverbund, wobei eine andere Art des Abdeckteils dieser beiden Bauelemente und eine abgestufte Anordnung derselben gezeigt ist, die sich besonders auch für Deckenverkleidungen nach Art einerKassettendeckeod. dgl. eignet, Fig. 14 in der Darstellung gemäss Fig. 15entsprechender Dar stellung die Stirnansicht eines Endbereiches einer anderenAus führungsformeines Bauelementes nach der Erfindung mit in zwei Ebenen angeordneten Führungskanälen für gas förmiges Medium, und Fig. 15 und 16 jeweils in der Darstellung gemäss Fig. 1 entsprechen-der Darstellung zwei weitere Ausführungsformen von Bau elementen nach der Erfindung in Seitenansicht zweier be nachbarter Bauelemente mit geschnittenen Teilbereichen derselben. Das als Ganzes mit 1 bezeichnete Bauelement gemässFig. 1 ist grundsätzlich einteilig ausgeführt und weist jedenfalls zwei Führungskänale 3 für gasförmiges Medium auf. Dies können bei spielsweise gemäss einer der in Fig. 3 bis 5 schematisch wiedergegebenen Anordnungen vorgesehen sein. Bei dem in Fig. 3 wiedergegebenen, als Normalelement bezeichneten Bauelement nach der Erfindung ist angedeutet, dass die hier jeweils als Rinnen ausgebildeten Führungs-kanäle 3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d für gasförmiges Medium jeweils paarweise parallel zueinander und dabei einander paarweise kreuzend so angeordnet sind, dass die beiden vertikalen Führtingskanäle3a, 3c in eine gemeinsame Stirnseite des Bauelementes mündende Einströmöffnungen 6a bzw. 6c für das gasförmige Medium und zur gegenüberliegenden Stirnseite des Bauelementes offene Abströmöffnungen 6a'bzw. 6c' haben, während das Paar der für horizontale Durchströmung vorgesehenen Bührungskanäle3b und 3d sich bezüglich der Führungskanäle 3a und 3c in jeweils benachbarte Stirnseiten des Bauelementes öffnende Einströmmündungen6b bzw. 6d und auf der gegenüberliegenden Seite jeweils entsprechende Ausströmmündungen 6b' bzw. 6d' aufweisen. Alle Stirnseiten des Bauelementes sind somit mit jeweils zwei Führung skanal-llündungs öffnungen6a, 6c bzw. 6b, 6d bzw. 6a', 6c'bzw. 6b', 6d' besetzt. Bei den als Richtungselementbezeichneten Bauelement gemäss Fig. 4 ist die Anordnung der Pührungskanälefür gasförmiges Medium von Prinzip her gleichartig getroffen, dies jedoch so, dass hier jeweils zwei einander gegenüberliegende Stirnseiten des Bauelementes frei von jeglichen Mündungsöffnungensind. Lediglich die für vertikale Führung des gasförmigen Mediumsoder bei entsprechender um 900 gedrehter Anordnung des Bauelementes die dann als horizontale Führung für das gasförmige Medium wirkenden Führungskanäle3a und 3c mit ihren Einströnöffnungen 6a bzw. 6c auf der einen Stirnseite und den Ausströmöffnungen 6a'bzw. Gc'auf der dieser gegenüberliegenden Stirnseite sind hier gegeben. In Fig. 4 ist ausserdem noch in gestrichelten Linien die alternative Verwendungsmöglichkeit eines Einsatzelenentes8 zwischen beiden hier als kommunizierend dargestellten Fuhrungskanälen3a, 3c angedeutet, um diese gegeneinander abzuschotten. Selbstverständlich kann das Bauelement gemäss Fig. 4 auch in seinem oberen einströmungsnakenVerbindungskanal durch ein gleichartiges Einsatzelement 8 oder aber eine bereits von der, ursprüng-lichen Erstellung des Bauelementes her in dieses integrierte durchgehende Mittelwandung; (nichtgezeigt) gegeneinander abgeschottet werden. Bei dem in Fig. 5 wiedergegebenen, als Randelenentbezeichneten Bauelement nach der Erfindung ist grundsätzlich die Anordnung der Füuuungskanälefür gasförmiges Medium wiederum die gleiche wie bei den lGormalelementgemäss Fig. 3, dies allerdings hier so, dass eine Stirnseite des Bauelementes frei von jeglichen Mündungsöffnungen von Führungskanälen bleibt. Auch hier sind in der gleichen Anordnung wie bei den Bauelementen gemäss Fig.3und 4 wiederum zwei für vertikale oder bei entsprechend gedrehter Anordnung des Bauelementes für horizontale Leistungdes gasförnigen Mediums bestimmte Fühüungskanäle3a und 3c vorgesehen, wobei jedoch hier noch weitere Querkanäle 3b und3d vorgesehen sind, die sich auf der deliMündungsöffnungen 6cbzw. 6c' benachbarten Stirnseite des bauelementes 6b' und 6d' öffnen, auf der gegen überliegenden Seite jedoch, auf welcher die nündungsöfInungs-lose Randwandung liegt, keine Öffnung besitzen. Auch hier ist rein beispielsweise gezeigt, dass zur Erzielung bestimmter spezifischer Gasströmungen in diesem Bauelement nach der Erfindung Einsatzelemente 8 zur Verwendungkommen können, von denen eines den Führungskanal 3c sperrend gestrichelt dargestellt ist. Während in Fig. 4 ein Bauelement dargestellt ist, bei den zwei gegenüberliegende Stirnseiten frei von Mündungsöffnungen von Führungskanälen für gasförmiges Medium sind, zeigt Fig. 6 ein Bauelement, bei den dies für zwei einander benachbarte Stirnseiten gilt. Auf diese Weise geht der Führungskanal 3a in den Fuuu'skanal3d innerhalb des Bauelementes über.Im übrigen haben die anderen Führungskanäle und ihre stirnseitigen Öffnungen die gleiche Bezeichnung wie in Fig. 3 bis 5. In Fig. 7 wiederum ist eine als Verteilerelenent bezeichnete Ausführungeines Bauelementes nach der Erfindung dargestellt. Hier isteinFührungskanal 3b mit Einströmöffnung 6b und Ausströmöffnung 6b' aufSderdieser gegenüberliegenden Stirnseite durchgehend, während von ihm in Seitenrichtung die Führungskanäle3a und 3c abgehen, die nach aussen über die Öffnungen 6a bzw. 6c' auf einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Bauelementes münden, wobei der Eanal3c über einen sich selbst nicht nach aussen öffnenden Strömungskanal 3d Strönungsverbindungzur Mündungsöffnung 6a des Führungskanals 3a hat Fig. 8 stellt ein Umlenkelement dar, bei welchem drei Stirnseiten frei von Mündungsöffnungensind, so dass der eine Mündungsöffnung6a' aufweisende Führungskanal 3a über den Führungskanal3d in den auf der gleichen Seite gleichfalls eine Mündungsöffnung 6c'aufweisenden Führungskanal 3c umgeleitet wird. Ein solches Bauelenent kann vorteilhaft fürdie Erstellung von nanderförnigenStrömungsleitungen beispielsweisefür Luft in einer Decke oder einem Fussboden, aber durchaus auch in einer Wand,falls das erwünschtist, Verwendung finden, indem einfach ein solches-Bauelenentmit einen gleichartigen Bauelement oder anderen Bauelementen mit beispielsweise geradliniger Pi;hrungsfunktionin halbsteinmässig versetzter Anordnung kombiniert wird. In Fig, 9 ist eine als Endelement bezeichnete weitere Aus führungsforneines Bauelementes nach der Erfindung wieder gegeben. Auch dieses weist drei mündunglose Stirnseiten auf, indem nämlich zwei Fürungskanäle 3e-yorgesehensind,die nur einseitig Mïndungsöffnungen 6ebesitzen und in den Körper des Bauelementes sacklochartig eindringen. Dabei können die Mündungsöffnungen 6eauf der gleichen Stirnseite liegen oder aber , wie strich-punktiert aiigedeutet,auch auf gegen überlieOendenStirnseiten. In einem solchen Falle ist dann das Bauelement lediglich auf zwei einander gegenüberliegende'n Stirnseiten mündungsöffnungsfrei. Fig. 10 veranschaulicht eine Ausführungsfo=eines Bauelementes nach der Erfindung, bei welcher lediglich ein hier mit 7 bezeichneter Hohlraum vorgesehen ist, der durchaus als Führungskanal für gasförmiges Medium benutzt werden kann, nicht jedoch hierfür bestimmt ist, sondern im Zuge der Erstellung eines Elimatisierungssystemsaus Bauelementen nach der Erfindung, wie diese vorstehend beschrieben worden sind, dazu dienen kann, beispielsweise auf einem bestimmten Feld einer Wand eines zu klimatisierenden Raumes die Aufnahmehöhlungen für elektrische Steckdosen, Schalter od. dgl. be reitzustellen,wobei der dem Hohlraum 7 benachbarte Bereich aus Vollmaterial sich mit Vorzug als Anschlussbereich an Tür-und Fensterfüllungen, Wandschränke od. dgl. eignet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, können die Führungskanäle für gasförmiges Medium als Rinnen ausgebildet sein, die dann jeweils mit 3h bezeichnet sind. Wie jedoch in Fig. 11 dargestellt, können die Führubskanälefür gasförmiges Medium aber auch als in das Material des Bauelementes 1 eingeformte Röhren 3f bzw. 3g ausgebildet sein. Ungeachtet dessen, ob die Führungskanäle nun als in das Material des Bauelementes nach der Erfindung eingeformte Rin nen oder Röhrenvorliegen, kann ihre Anordnungso getroffen werden, wie beispielsweise in Fig. 3 bis Fig. 10 verdeutlicht. In Fig.1 ist weiterhnn'eineArt der Festlegung eines solchen Bauelementes an einem mit 10 bezeichneten Teil eines Bauwerkes gezeigt , daseinen zu klimatisierenden Raum begrenzt und eine Wand oder die Decke oder auch der Fussboden eines solchen Raumes sein kann. Das einschalige Bauelement 1 wird auf beispielsweise die bereits vorhandenen Mauer 10 so aufgesetzt, dass'seine offenen rinnenförmigen Führungskanäle3h zur Wand 10 zu liegen kommen. Das Bauelement kann dabei mittels Mörtel od. dgl. an der Wand festgelegt werden. Auch Aufkleben oder Aufnageln-oderFestlegung mittels Verschraubungen ist möglich. In den beiden letztgenannten Fällen wäre es dann allerdings zweckmässig, wenn an geeigneten Stellen das Bauelement entsprechende Durchgangslöcher aufweisen würde, durch welche ein entsprechender Nagel oder eine Schraube hindurchzutreiben wäre. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Aus führungsbeispielhingegen weist das Bauelement eine auf seinen Stirnseiten umlaufende Aufnahmenut 29 für ein Federelement 30 einerNut-Feder-Verbindungauf. Eine solche Nut-Feder-Verbindung ist allein schon deswegen zweckmässig, weil hierdurch einerseits die Ausrichtung benachbarter Bauelemente bereits bei deren Aufbringen auf eine Wand 10 od. dgl. automatisch so gelenkt wird, dass sie immer so korrekt ist, dass diese Bauelemente raumseitig mit ihren Oberflächen zueinander fluchten, I1-,ebringt andererseits gleichzeitig auch einen gewissen Blächen-verbund zustande, indem benachbarte Bauelemente relativ zueinander gehalten werden. Dabei braucht das vorzugsweise in Metall oder Kunststoff iusführbareFederelement 30 nicht einmal zur Festlegung benachbarter Bauelemente beizutragen. Im in Fig. 1 dargestellten Fall allerdings dient das Federelement 30 gleichzeitig auch noch der Festlegung der Bauelemente an der Wand 10 od. dgl. . Seine wandseitigen Enden sind nämlichfahnenartig abgewinkelt und können in geeigneter Weise, beispielsweise mittels einer Schraube 31, so an der Wand 10 festgelegt werden, dass dadurch-gleichzeitig auch die benachbarten Bauelemente 1 an der Wand 10 gehalten werden, indem nämlichder Kopf des Federelementes 30 in die hierfür vorgesehenen Nuten 29 der ihmbenachbarten bzw. zugeordneten Bauelemente eingreift. In Fig. 1 sind weiterhin unterschiedliche Möglichkeiten für insbesondere materialmässigeAusgestaltung des Bauelementes wiedergegeben. Dieses Bauelement muss, um seine Funktion erfüllen zu können, zumindest in seinen die Fürungskanäle- 3h zllm klimatisierenden Raum hin begrenzenden Bereichenfürden Durchtritt des gasförmigen Mediums durchlässig sein, um gemässder Konzeption der Erfindung als grossflächige Ausström drossel für das gasförmige Medium wirken zu können, das in den Kanälen 3h geführt wird und in den zu klimatisierenden Raum einströmen soll oder aber aus diesem Raum abgezogen werden soll, um über die Fühgskanäle3h abzuströemen. Im obersten Bereich des in Fig. 1 dargestellten Bau elementes1 ist dargestellt, dass dieses nicht nur in seinen die Führungs-kanäle 3h raumseitig begrenzenden Wandungsbereichen, sondern vollständig aus porösem Material gebildet sein kann, das hier aus granulatförmigem Material mit kapillarenund/oder porenförmigen Durchgängen für das gasförmige Medium gebildet ist. Dargestellt ist hier für dieses mit 4a bezeichnete Material eine Schüttung von Kunststoffkügelchen,die durch Anschmelzen mittels eines Heissluftstoqes.oberflächlich mit gleichartigen Kunststoffkügelchen oder anderen Bestandteilen des granulatförmigen Materials 4a verbunden sind. Dabei kann das granulatförmige Material bevorzugt eine Korngemischzusammensetzung von etwa 8 Anteilen von 1,8 bis 2,5 mm grösster Kornabmessung, etwa 12 Anteilen von 2,5 bis 3,5 mm grösster Kornabmessung, etwa 8 bis 9 Anteilen von 3,5 bis 4,5 mm grösster Kornabmessung und etwa 1 Anteilvon4,5 bis 5,1 mm grösster Kornabmessung aufweisen. Ein solches Bauelenent ist gewichtsmassigbesonders leicht und entsprechend auch einfach, schnell und bequenbei Lagerung; Transport und Montage zu handhaben. Es hat allerdings bei solcher Materialausführung allenfalls eine sehr geringe Wärmespeicherkapazität. Daher wird es überall dort Verwendung finden, wo ein rägheitsverhal'tender Raunklinatisierungnach der Erfindung unerwiinscht ist. Im mittleren Bereich von Fig. 1 unterhalb des oberen Führungskanals 3h für gasförmiges Medium ist eine andere materialmässige Ausgestaltung angedeutet und mit 4bbezeichnet. Auch hier soll verdeutlicht werden, dass das ganze Bauelement 1 aus granulatförmigem Material mit kapillaren und/oder porenförmigen Durchgängen für gasförmiges Medium ! gebildetist. Nur handelt es sich hier nicht um Material mit kugel-oder tropfenförmiger Struktur, sondern um Granulat unregelmässiger Bruchkornstruktur, das gegebenenfalls noch auf abgerundete Kanten bearbeitet sein kann. Auch dieses Material 4b jedoch kann bevorzugt die vorstehend gegebene Ilorngemisch-Zusammensetzungaufweisen. Besonders geeignet ist hier Bimskiesbruch oder Marmrbruchoder Dolomitbruchoder Schieferbruch oder ¯Quarzbruchoder ein Gemisch mindestens zweier dieser Materialien, dessen Körner mittels einer erstarrten und durch Trocknen, Abbinden oder Brennen aushartbaren Kalk-Zement-oder Gips- oder Tonschlämme miteinander und/oder mit anderen Bestandteilen des granulatförmigen Materials verbunden sind. Es ist ersichtlich, dass solches Material natürlich erheblich bessere Wärmespeichereigenschaften besitzt als aus Kunststoffkügelchenoder -tropfen erstelltes Material. Es können aber auch die Bestandteile beider Materialien 4a und 4b in geeignetem Mischungs- und Korngrössenverhältnismiteinander gemischt zur Verwendung kommen. Wird eine besonders grosse Wärmespeicherkapazitätdes Bauelementes 1 verlangt, beispielsweise um Elimatisierungs-systene nach der Brfindung mitbesonders grossem Wäeträg- heitsverhaltenzu erstellen, so kann das Material 4b auch entweder aus auf abgerundete Kanten bearbeiteten Schlacken-bruch, insbesondere Hochofenschlackenbruch,bestehen oder diesen als Bestandteil aufweisen. Kommt es auf besonders feine -Porendurchlässeim Material -an,so kann es zweckmässig sein, wenn das granulatförmige Material auf abgerundete Kanten bearbeiteten Bimskiesbruch mit einge schwemmtenQuarzsandkörnern und Aluminiumpulver aufweist, wobei der Kornverbunddurch eingeschwemmte Kalkmilch und Aushärten, im Dampferzielt Ist. Wenn es bei der Klimatisierung des Raumes nicht nur auf die Zuoder Abführung von Wärmeenergie zu diesem ankommt, sondern zusätzlich auch noch auf ein Konditionieren der Raumluft im Sinne von Erhaltung einer vorbestimmten relativen Feuchte derselben, wird das granulatförmige Materialfür das Bauelement 1 entweder ganz aus Sörneremit ihrerseits eine feinzerklüftete Oberfläche und/oder sich zu dieser hin öffnende Poren oder Kapillarenbesitzender Materialstruktur gebildet oder es werden dem granulatförmigen Material solche Körner zugefügt. Diese könnenmit Vorzug Blähtonkörner und/ oder Körner aus niedriggebranntem Ton sein. Solche-Eörner nämlichhaben die hier erträrischte.Eigenschaft,Feuchtigkeit in ihren Oberflächenzerklüftungen oder mehr oder weniger tief in ihr Inneres-hineinrasendenPoren bzw. Kapillaren adhäsiv zu halten und diese erst allmählich in die an diesen Körnern vorbeistreichende Luft verdunsten zu lassen, wobei ein als angenehm empfundener Kühlungseffekt aufzutreten pflege,der in übrigen bewusst gesteigert werden kann, falls er wünscht,wenn eine aus solchen Bauelementen gebildete Raum be'grenzungsfläche,wie beispielsweise eine Wand, von aussen her mit Feuchtigkeit besprüht wird. im unterstenBereich des Bauelementes gemäss Fig. 1 ist angedeutet, da± dieses auch aus anderem gasdurchlässigem Material ge- bildet sein kann, wie beispielsweise porigem und/oder perforiertem Faserzement od. dgl..Entsprechend sind in dem dieses Material 4d verdeutlichenden Bereich des Bauelementes 1Fasern angedeutet. In dem den oberen Führungskanal 3h für gasförmiges Medium zur Raumseite hin begrenzenden Bereich des Bauelementes 1 ist in Fig. 1 noch eine andere Ausgestaltung 4c dargestellt. Bei dieser sind, hier allerdings nur in dem von der Raumseite her in den Führungskanal 3h mündenden Bereich, herstellungs technisch gezielt Durchströmkanäle geringen Durchmessers eingeformt, so dass dieser Bereich 4c eine etwa siebartigeOberflächenstruktur erhält. Die anderen Bereiche eines solchenBauelementes sind ionbeliebiger anderer Weise ausgestaltet,uzidzwar dies mit Vorzug so, dass diese Bereiche für Gasdurch tritt undurchlässig sind. Ein solches Bauelement wird im Vergleich zu den vorstehend beschriebenen anderen material mässigenAus gestaltungen eine geringere Drosselwirkuflg-für das aus- bzw. einströmende gasförmige Medium erbringen. In Fig. 11 ist angedeutet, dass das hier gleichfälls einteilige bzw. einschalige Bauelement, das gemäss der linken Teils;chnittdarstellungaus eingangs beschriebenen Material 4a oder gemäss der rechten Teilschnittdarstellung aus vor stehend-gleichfalls bereits beschriebenem faserigem oder Fasern enthaltendem Material 4d gebildet sein kann, auf seiner raumfernen Seite einen Auftrag bzw. eine Beschichtung 24 aus gasundurchlässigen Material, wie beispielsweise Kunstharz, aufweist, um das Bauelement zur Wand-bm.Bodenbzw. Deckenseite hin abzudichten. In Fig. 11 ist weiterhin gezeigt, dass die einstückige Schale 2 des Bauelementes einen oder mehrere röhrenförmige Führungskanäle 3f bzw. 3g für gasförmigesMedium aufweisen kann, von denen der links gelegene Kanal 3f mit ovaler und der rechts gelegene Kanal 3g mit kreisrunderQuerschnittskontur dargestellt sind. Der Kanal bzw.die Kanälekönnen aber auch mit anderer, beispiels weisevieleckiger %--uerschnittskontur ausgeführtsein. Weiterhin ist in Fig. 11 angedeutet, dass zwischendem hier nicht mitdem tragenden Wandungsverbund verbundenen Feder-element 30und den an diesen anliegenden Stirnseiten der benachbarten Bauelemente jeweils ein- streifenförmig'esdichtungselement 34 eingefügt ist, um G & -bzw. Luftleckagen aus den in die von diesen Federelement 30 überdeckte Stirnseite mündenden Fühungskanalin die Fuge zwischen den beiden benachbartenBauelementen hinein zu verhindern. Selbstver-ständlich weisen in den jeweils den Öffnungsqerschnitt eines Führunskanals überde.ckendenBereichen sowohl der nach unten gehende Lappen des Federelementes 30 als auch die Dichtstreifen 34 jeweils entsprechende Ausnehnungen-auf,um einen freien Strönungsdurchtrittdes durch den zum Federelement 30 querverlauf endenFührungskanal streichendengas- förmigen Mediums zu gewährleisten. In Fig. 2 ist eine andere Anordnung von Bauelementen nach der Erfindung an beispielsweise einer Aussenwand 10 oder dgl. verdeutlicht. Hier ist auf diese Wand 10 zur Bildung eines Aufnahmeraumes für einen geeigneten, auch bekannten Däum- körper 15 als Wärmeisolierungsmaterial ein Raster von Trag-leisten 14 beispielsweise aus Holz angebracht, wobei diese auf-das Material der Wand 10 aufgenalt,aufgeschraubt, aufge-klebt oder in sonstiger Weise an dieser festgelegt sein können. Gleichzeitig dienen diese Tragleisten,da IhrRastermass auf die- -Abmessungen der Bauelenentenschalen2 abgestimmt ist, als Widerlager für die Befestigung der Bauelemente bzw. deren Schalen 2. Diese Befestigung erfolgt hier, wie dargestellt, mittels Schrauben 16 und Unterlegscheiben 15, über welche sich die Schraubenköpfe an einer entsprechenden in einer Versenkung 15 im Schalenkörper 2 liegenden Druckfläche zweier benachbarter Schalenkörper 2 abstützen.Der wandfernenSeite (Raumseite) zugewandt weisen die Schalenkörper 2 jeweilseine Anzahl allgemeinmit 3 bezeichneter Führungskanälefür gasförmiges ttediumauf. Da diese sich überihrer gesamten Länge zur Raumseite hin öffnen und daher rinnenförmigausgebildet sind, sind sie auch mit 3h bezeichnet. Abgedeckt sind diese Führungskanäle 3 bzw. 3h auf ihrer wandfernen Raumseite durch jeweils mindestens eine einem Schalenkörper 2 zugeordnete Abdectp.latte5, so dass jedes Bauelement 1. nach der Erfindung bei dieser Ausführung zweischalig, näm-lich aus einer durch den Schlenkörper 2 gebildeten Unter-schale 11 und einer durch die Abdeclctlatte5 gebildetenOberschale 12,zusarmengesetztist. Die Abdeckplatten5 müssen zumindest in ihren die Rinnenförmigen Führungskanäle 3h für gasförmiges -Mediumübergreifenden und damit gegenüber dem zu klimatisierenden Raunbegrenzenden Bereichenfür Durchtritt von gasförmigem ttediumdurchlässig sein. Dabeikönnen sie, wie diesin den obersten-geschnittenen Bereich der mittleren dargestellten Abdeckplatte 5 bzw. Oberschale 12 angeordnet ist, in der gleichchen Weise und aus dem gleichen Material 5a gebildet- sein,wie dies vorstehend bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 für das Material 4a des dort dargestellten einschaligen Bauelementes 1 beschrieben ist. Alternativ könnte aber auch Ausführung und Material 5b so gewählt sein, wie das im Zusammenhang mit Fig. 1 für deren Material 4b vorstehend bereits- er-läutert ist. Andererseits kann alternativ aber auch dem Material 4dgemäss Fig. 1 ähnliches Fasermaterial 5d zur Verwendung kommen. Und schliesslich kann, wie im mittleren geschnittenen Bereich der Abdeckplatte 5 bzw. Oberschale 12 gemäss Fig. 2 dargestellt, die Abdeckplatte 5 bzw. Oberschale 12 auch ähnlich den Material 4c gemäss Fig. 1 ausgestaltet sein oder doch zumindest die rinnenförmigen Führungskanäle 3h für gasförmiges Medium abdeckende Bereiche 5c mit einer Vielzahl von wandnormal verlaufenden Strömungsöffnungen für gasförniges Medium aufweisen. Die Abdeckplatte 5 bzw. Oberschale 12 ist auf die Unterschale 11 mittels lebstoffschichten18, wie für den Fall des mittleren Bauelementes in Fig. 2 dargestellt, aufgebracht und auf dieser gehalten. Die Bestlegwngvon Oberschale 12 auf Unterschale 11 kann aber auch in beliebiger anderer beeigneter Weise erfolgen. Beispielsweise kann hierfür eine geeignete Verschraubung oder Rast- oder Klemmverblndungvorgesehen sein. Es ist auch möglich, die Oberschale gleich mit dem gleichen Festlegungselement, mit demdieUnterschalewandseitig festgelegt wird, an der Unterschalezu halten, wie etwa durch Verwendung mehrererSchrauben 16, die dann allerdings, wenn die Oberschale keine entsprechende Vertiefung bzw. Ausnehmung 15 aufweist, mit ihren Köpfen zur Aussenseite hin vorstehen würden. Einesolche Befestigungsart kann sich bevorzugt dann empfehlen, wenn beispielsweise zwei etwa genusFig. 2 ausgebildete Schalenkörper 2 zur Bildung eines röhrenförmige Fürungskanälefür gasförmiges Medium nach Art des in Fig. 11 dargestellten Bauelementes 1 aufweisenden Bauelementes. mit ihren die Öffnungsseiten' der rinnenförmigen Führunskanäle3h aufweisenden Seiten sandwichartig aneinander gelegt und aneinander gehalten werden. In einem solchen Falle müsste dann aber zumindest das als raumseitige und wandferneOberschale dienende Schalenteil 2 aus für gasförmiges Medium durchlässigem Material gebildet sein oder doch zumindest in seinen die Führungs-kanäle zur Raumseite hin begrenzenden Bereichen entsprechend ausgebildet sein, während dabei ebenso wie bei dem'in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der als-Unterschale 11 dienende Schalenkörper 2 grundsätzlich aus gasundurchlässigem Material gebildet sein kann. Wird er jedoch gleichfalls für Gasdurchlass ausgebildet, so sollte er zweckmässig auf seiner im Einsatz zustand wandnahen Seite eine (in Fig. 2 nicht dargestellte) Abdichtungsabdeckung bzw. -beschichtung ähnlich der in Fig. 11 dargestellten Dichtschicht 24 aufweisen, durch welche Gasleckagen in Richtung Wand 10 bzw. Wärmeisoliernaterial13 unterbunden werden. Dabei kann unabhängig davon, ob die Unterschale 11 und/oder die Oberschale 12 des Bauelementes 1 aus Wrzespeichermaterialgebildet ist oder solches enthält, was in der gleichen Weise durchaus möglich ist, wie vorstehend bereits im vusammenhángmit Fig. 1 und 11 beschrieben, die Oberschale 12 zumindest bereichsweise, und zwar vorzugsweise in ihren die Führungs-kanäle 3hfür das gasförmige Medium raumseitig begrenzenden Wandungsbereichen, aus Material mit einem Wärmeleitwert gebildet sein, der unterschiedlich ist von dem der Uhter-schale 11, oder aber es kann die Unterschale 11 ihrerseits aus unterschiedlichen Wärmeleitwert aufweisenden Materialien gebildet sein oder auf ihrer wandnahen Seite eine Beschichtung bzw. einen Auftrag aus solchem Material aufweisen. Zur Verbesserung der Wärmeeinleitung indie Raumatmosphäre kann es,dabei besonders zweckmässig sein, wenn immer raumseitig, das Material mit grösseremWärmeleitwert zu liegen kommt, also bei einschaliger Ausführung des Bauelementes,wie beispielsweise gemäss Fig. 11, die raumseitigen Bereiche aus Material -mit im Vergleich zur raumfernen Seite des Bauelementes grösserem Wärmeleitwert gebildet sind oder bei zweischaliger Ausführungdie Oberschale aus im Vergleich zu dem Material der Unterschale einen grösseren Wärmeleitwert aufweisendem Material oder aber oberschalennahe Bereiche der Unterschale aus in Vergleich zu dem Material in wandnahen Bereichen der Unterschale einen grösseren Wärmeleitwert aufWeisendem Materialgebildet sind oder, Bereiche aus solchen Material aufweisen. In Fig. 2 ist am Beispiel des untersten Bauelementes gezeigt, dass dieses ein Abdeckelement32 aufweisen kann, das auf der raumseitigen VorderseiteseinerOberschale 12 festlegbar ist. Dieses Abdeckelement hat den Zweck, an Stellen, an denen zwar grundsätzlich der Austritt gasförmigen Mediums aus den Klimatisierungssystemnach der Erfindung. vor6esehenist, für bestimmte Zwecke und/odervorgegebene Zeitspannen, jedoch vorzugsweise vorübergehend unterbunden werden soll, das Aus- oder Einströmen von gasförmigem Medium aus bzw. in die Fühungskanäle3 für dieses zu unterbinden. Ein solches Abdeckelementkann aus beliebigem geeignetem für gasförmiges Medium undurchlässigerMaterial gebildet und in vielerlei Weise lösbar an der Oberschale 12 des Bauelementes 1 gemässFig. 2 festlegbar sein. Gleiches gilt im übrigen auch für einschalige Bauelemente beispielsweise gemäss Fig. 11, wo dann das Abdeckelement 32 nicht an einer Oberschale, sondern an bauelementbildenden Schalenkörper 2 selbst, und, zwar dessen dem zu ki-imaQisierendenRaum zugewandte Seite übergreifend, festgelegt wird. Das Abdeckteil 32 ist beim in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel als undurchlässige Holzplatte ausgeführt, die in einem Tragrahmen 33 gehalten ist, der die randseitigen Stirnseiten der Oberschale 12 übergreifende federnde Singerelemente33a aufweist, mit denen er und. damit auch das gesante Abdeckelement 32am Bauelement festklemmbar ist. Das Abdeckelement32 kann aber auch aus anderem Material gebildet sein. Beispielsweise könnte es immer dann, wenn auf besonders geringe Bautiefe Wert gelegt wird, als Metallblech- oder Eunststofftafelausgebildet sein, deren Ränder zu federnden und in die Nut zwischen zwei benachbarten Bauelementen bzw. deren Oberschalen 12 eingreifenden federnden Singerelementenausgeformt sind. Auch andere Festlegungs- arten sind jedoch möglich. Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 12 weist einen im wesentlichen derUnterschale 11 gemäss Fig2 entsprechenden Schalenkörper 2 auf, der gleichfalls als Unterschale 11 dient, auf seiner im Einbauzustand der beispielsweise als Innenwand ausgeführten Wand 10 zugewandten Seite jedoch eine Vielzahl von kavernenartigen Einformungen 2a aufweist, die, da dieses Schalenteil 2 für Einmörtelungbestimmt ist, zur Verbesserung des Haftungsverbundeszwischen Bauelement bzw. dessen Schalenteil 2 und der es tragenden Wand 10 dient. Auch dieses Bauelement ist zweischalig ausgeführt, jedoch ist hier die Oberschale durch ein Abdeckteil 5 gebildet, das als gasströmungsdurchlässigesElement nicht selbsttragendes Material aufweist, das von einem Spannrahmen 19 gehalten ist, der in geeigneter Weise an der Unterschale 11 vorzugsweise lösbar festgelegt werden kann. Dargestellt ist die Festlegungsartmittels die Stirnseiten der Unterschale zumindest auf gegenüberliegenden Selten derselben übergreifenderfedenider Singerelemente 19a,mittels derer das Abdeckteil 5 an der Unterschale 11 festgeklemmtwerden kannAls gasströmungsdurchlässige Bespannung21 kommt vielerlei Material in-Betracht,wie beispielsweise perforierte-Papier- oder Kunststofftapete, perforiertes Holzfurnier,perforierte hunststoffolieinsbesondere in Holzmaserung aufweisender Oberflächenausführungund/oder Furnierstärke, perforiertes Leder oder Fell, fiextilesGewebe od. dgl. Es kann aber auch Material20 in Form einer Auflage zum Einsatz kommen,das seinerseits einer flächenmässigenAbstützung bedarf, wie beispielsweise gasströmungsdurchlässigeTapete etwa in Form einer Gras- oder Textiltapete,perforierte Papier- oder Kunststofftapete, Holzfurnier oder Kunststoff- folie insbesondere in Holzmaserung aufweisender Oberflächen ausführung und/oder Furnierstärke,perforiertes Leder oderFell, textiles Gewebe od. dgl., wobei dann kein Spann rahmen, sondern ein Tragrahmen in Form eines Gitterrostes zur Verwendung kommt. Und schliesslich kann, wie im untersten dargestellten Schnittbereich des Abdeckteils 5 gemäss Fig. 12 angedeutet, das Abdeckteil auch als Perforierungen 22 auf weisende- Tafel 23 aus-Holz, insbesondere Furnier, oder ausKarton, Kunststoff insbesondere in Holzmaserung aufweisenderOberflächenausführung und/oder Surnierstärke,oder ausvorzu'gsweiseausgesteiftem Textilmaterial, Leder, Faserzement-platte insbesondere mit eingelassenen und gezogenen Gross fasern, Metall oder Keramikmaterial od. dgl. ausgebildet sein. In Fig. 12 ist ferner noch gezeigt, dass ein solches Abdeck-teil 5 auch anders als in der vorstehend bereits im vussmmen-hang mit Fig. 2 und 12 beschriebenen Weise, bei welcher be vorzugt federnde Fingerelemente33a bzw. 19a oder Verschraubungen 16 oder aber Verklebungen 18 Verwendungfinden , an der zuge ordneten Unterschale 11 festgelegt werden können. So weist das die Unterschale 11 bildende Schalenteil 2 an geeignetenStellen, von denen im unterenBereich von Fig. 12 eine darge stellt isv,ein als Rastelementzur schrllösbarenHalterung eines Druckknopfes wirkendesMatrizenteil 27 auf, während das Abdeckteil 5 in korrespondierender Anordnung mit ent sprechenden Druckknopfpatrizen 28 versehen istdie ausGründen ansehnlicheräusserer Erscheinungsform mit ihrenKöpfen in Q.usnehmungen20des Abdeckteils 5 versenkt liegen. In Fig. 12 ist weiterhinnoch ein das die Bodenschale 11 bildende Fornteil 2 auf seiner an der Wandung10 fest zumlegenden Seite gegen Gasabströmung'abdichtender und vorzugs-weise auch thermisch isolierender Dichtbelag 25 dargestellt, der beispielsweise durch Tauchen oder Besprühen der zu ver siegelnden Oberflache(n)desselben in bzw. mltz. B. Kunstharz od. dgl. aufgebracht sein kann.In Fig. 13' isteine Ausführung schematisch dargestellt, wie beispielsweise Kassettendeckenmit Bauelementen nach der Erfindung erstellt werden können. Beide dargestellten Schalenkörper 2 sind bei dieser Ausführung in ähnlicher Weise ausgeführt, wie die entsprechenden Schalenkörper 2 gemäss Fig. 2 bzw. 12. Nur haben beide Schalenkörper -2 in Fig. 13 unterschiedliche Tiefe und eine unterschiedliche Zahl von ihre Stirnseiten umlauf endenAufnahmenuten 29 für Federelemente 30 einer Nut-Feder-Verbindung zwischen ihnen, durch welche sie auch an der tragenden Wandung 10 des zu klimatisierenden Raumes gehalten werden, die mit Vorzug die Decke desselben sein kann. Wie dargestellt, hat das als Unterschale dienende Schalenteil 2 des oberen Bauelementes eine geringere Tiefe als das gleichfalls als Unterschale dienende Schalenteil 2 des benachbarten unteren Bauelementes und nur eine Aufnahmenut 29, während das untere Bauelement ein Schalenteil 2 mit zwei solcher Aufnahmenuten 29 besitzt. Das Federelement 30 ist hier für Einmauerung in das tragende Wandungsteil 10 ausgebildet und weist zwei von einander FRggespreizteMaueranker 30a auf. Sein Kopf ist tiefenmässig so angeordnet, dass dieser in die einzige Nut 29 des oberen Bauelementes und gleichzeitig in-diewandnahe äussere Aufnahmenut 29 des unteren Bauelementes passt und eingreift. Dadurch ergibt sich ausser einer vorzüglichen Halterung beider benachbarten Bauelemente am sie-tragendenWandungsteil 10 (zum Beispiel der Raundecke) eine stufige Anordnung, die bei entsprechender feldmässiger Fortführungüber der Fläche des Wandungsfieils10 zu einem kassettendeckenartigen Erscheinungsbild des durch diese Anordnung der Bauelemente nach der Erfindung an diesem gebildeten Klimatisierungssystemsführt. Weiterhin ist in Fig 13 gezeigt, dass die Führungskanäle 3 in den schmalen Teilen 2 durch in der gleichen Weise ausgebildetes Abdeckmaterial20 abgedeckt sind, wie dieses vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 12 beschrieben ist, wobei dieses auf einem Tragrahmen 79aufliegt, der bevorzugt aus Blech gebildet-seinkann, in einer geeigneten längsdes Randes der Schalenteile 2 in dessen raumseitige Oberfläche eingeformten Ausnehmung ,,die hier nicht näher bezeichnet, wohl aber dargestellt ist , versenkt liegt und als federnde Fingerelemente39a ausgebildete, die zugeordneten Schalenteile 2 eines Abdeckel,ementesjeweils auf zumindest zwei einander geg'enüberliegendenSeiten übergreifende Befestigungs- elemente aufweist. Tragrahmen 39 und Abdeckteile 20 könnenauch miteinander integriert sein, indem beispielsweise das Abdeckteil 20 als Blechformling mit einer Vielzahl feinster Perforierungen ausgebildet ist. Auch die Befestigungen dieser Abdeckteile 20 an den Schalenelementen2 der einzelnen Bauelemente können in geeigneter anderer Weise vorgenommen werden. In Fig. 14 sind zwei Varianten eines anderen Bauelementes nach der Erfindung verwirklicht. Eshandelt es sich hier um Bauelemente, wie sie gelegentlich bevorzugt für die gleichzeitige Bildung von Zuluft- und Abluftkanälen Verwendungfinden. Im oberen Bereich von Fig. 14 ist dabei angedeutet, dass zwei Sch@lenteile 2 etwa der Ausführung gemässFig. 2 so gegeneinander gelegt zum Einsatz kommen, da2 Ihregeschlossenen FrontflGchengegeneinander zu liegen kommen und die offenen Flächender rinnenförmigen Führungskanäle 3 für das gasförmige Medium einander abgewandt liegen. Dann werden beide Schalene,lemente2, die im übrigen miteinander fluchtende Durchgangslöcher 42 für den Durchtritt,einesMauerankers 40 mit Schraubkopf besitzen, über den an-geeigneterStelle der Raumwand oder Decke 10 bereits eingelassenen Maueranker40 hinweggeschoben und mittels einer in einer Ausnehmung 43des mauerfernen Schalenelementes 2 versenkten Mutter41 unter Zwischenschaltungeiner Unterlegscheibe festgezogen und gemeinsam -an der Wand oder der Decke 10 verspannt. Besteht mindestens eines dieser beiden sandwichartig gegen einander gelegten Schalenelemente 2 aus gasströmungsundurchlässigem Material oder weist es jedenfalls auf. seiner an dem anderen Schalenelement 2 anliegenden Seite eine Gasdurchtritt verhindernde Versiegelung auf, so können die beiden Schalenelemente 2 unmittelbar aufeinander aufliegend angeordnet werden, wie in Fig. 14 gezeigt. Sonst jedoch, nämlich wenn das¯Materialder beiden Schalenelemente2 für gasförmiges Medium durchlässig ist und diese keine Versiegelung aufweisen, ist eine eine Sperrschicht bildende Zwischenlage 57 zwischenzuschalten, die in Fig. 14 angedeutet ist und auch eine thermische Isolierschicht sein kann. Im unteren Teil von Fig. 14 ist eine entsprechende Ausführung eines solchen Bauelementes dargestellt, die jedoch einstückig ist. Hier ist es zweckmässig,wenn dieses Schalenteil 2, welches auf gegenüberliegenden Aussenseiten Fuhrungskanäl e3 für gasförmiges Medium aufweist, vollständig aus gasströmungsundurchlässigem Material erstellt ist oder auf seinen gesamten Oberflächenbereichen einschliesslich derer der Führungskanäle 3 mit einer entsprechenden Versiegelung versehen ist. In beiden Fällen ist, wie in Fig. 14 am Beispiel einer Metallplatte mit feinen Perforierungen in ihren die raumseitigen Führungskanäle 3 überdeckenden und zum zu klimatisierenden Raum hin begrenzenden Bereichen in dargestellt, ein Abdeckteil 5 vorgesehen, welches die grossflächige Ausbzw. - Sinströndrosselfür die KlimatisierungsluStoder anderes gasförmiges Medium bildet. Die Art der Festlegungdes Abdeckteils 5 am raumseitigen Schalenteil 2 bzw. dem raumseitigen Bereich des einstückigen Schalenteils 2 ist nicht mehr dargestellt, da sie in beliebiger geeignet, erWeise ausgeführt sein kanalWeiterhin ist auch nicht dargestellt, dass bevorzugt das wandnahe Schalenteil 2 bei der in Fig. 14oben dargestellten zweiteiligen Ausführung gleichfalls eine Ausnehmung 43 aufweisen kann, wie das raumseitige Schalenteil 2, um für beide Schalenteile die gleichen Elemente verwenden zu können und dadurch die gesamte Erstellung des Klimatisierungssystemsnach der Erfindung weiter zu rationalisieren. Im übrigen ist zu bemerken, dass natürlich auch das in Fig. 14 unten dargestellte einteilige Schalenelement 2 an der Wand bzw.der Decke 10 in der gleichen dargestellten Weise mittels eines ein geeignetes Durchgangsloch 43 in ihm durchgreifenden Mauerankers oder in anderer geeigneter Weise festgelegt werden kann. Eine andere Art der Festlegung der Bauelemente mit gegenseitiger Verriegelung jeweils zweier benachbarter Bauelemente =und gegenüber einander ist in Fig. 15 dargestellt. Hier ist auf dem den abstützenden Untergrund bildenden Teil des den zu klimatisierenden Raum begrenzenden Bauwerks, der beispielsweise eine Wand 10 sein kann, ein Raster aus in an diesem bzw. dieser in geeigneter bekannter Weise, wie beispielsweise durch Aufnageln, festgelegtes Raster aus Latten 55, Leisten od. dgl. vorzugsweise, jedoch keineswegs notwendige,,n7eise1ausHolz festgelegt, welche das Traggerüst für die hier allerdings lediglich beispielsweise in einstückiger Ausführung dargestellten Bauelemente 1 mit Führungskanälen3 für gasförmiges Medium bilden. Dargestellt ist hier zur Verdeutlichung der Art und Weiseawie wie sich zwei benachbarte Bauelemente 1 gegenseitighaltern, der untere Stirnseitenbereich eines höher gelegenen Bauelementes 1 und der obere Stirnseitenbereich eines tiefer gelegenen Bauelementes 1, wobei für beide. Bauelemente die sich anschliessenden Bereiche weggelassen sind, da sie für die Art der Festlegung der Bauelemente 1 in Arbeitsstellung ohne Belang sind. Hervorzuheben ist allerdings, dass der obere Stirnseitenbereich des höher gelegenen Bauelementes 1 die gleiche Ausbildung aufweist, wie nachstehend- für den oberen Stirnseitenbereich des tiefes gelegenen Bauelementes 1--beschriebe-n,und 1rmgekehrt der- -untere Stirnseitenbereich des tiefer gelegenen Bauelementes in der gleichen Weise ausgebildet ist, wie im folgenden für den unteren Stirnseitenbereich des höher gelegenen Bauelementes 1 beschrieben. Der dargestellte untere Stirnseitenbereich des höher gelegenen Bauelementes 1 weist eine Nut 44 auf, in die eine sich von der nach oben weisenden Stirnfläche des tiefer gelegenen BauelemBsites1 wegerstreckende Ausbauchung 45 eingreift. Im Bereich der oberen Begrenzungsfläche des dargestellten randseitigen Führungskanals 3 für gasförmiges Medium weist das tiefer liegende Bauelement 1 eine Ausnehmung 48 auf, deren wandseitige freie Seite durch eine Halterung51 überdeckt wird, die ein Teil eines Winkelprofils aus Metall oder Kunststoff oder anderem geeignetem Material ist, welches die nach oben weisende Stirnseite der Ausbauchung 44 übergreifend beispielsweise mittels in das Material des tiefer liegenden Bauelementes 1 eingeformter, aus dem Material der Haltezunge 51 heraus gebogener zungenartiger Befestigungselemente 51b -an diesem tiefer liegenden Bauelement 1 festgelegt ist. An"der nach unten weisenden Stirnseite der Latte 55 ist mittelseiner Anzahl Schrauben 16 oder anderer Festlegungselemente, von denen nur eine(s) dargestellt ist, ein hakenoder winkelförmiges Stützelement 50 so festgelegt, dass seine freie Nase den unteren Bereich der freien Oberfläche der Latte55 mit einem Abstand zu dieser übergreifend nach oben ragt. Hierdurch wird ein Aufnahmeschlitz zwischen dieser Nase des Stützelementes 50 und dieser freien Oberfläche der Latte 55 gebildet, in den die Halterung51 eingreifen kann, wenn das tiefer liegende Bauelement 1 von oben her so eingehängt wird, dass diese Ealtezunge51 die nach oben stehende Nase des Stützelementes 50, die in die Ausnehmung 48 dieses Bauelementes eingreift, hintergreift und mit ihrer Hintergreiffläche 52 an ihr in Anlage kommt. Dadurch wird dieses Bauelement 1 mit seinem oberen Bereich an der Wand 10 gehalten, während sein unterer Bereich ebenso wie der dargestellte untere Bereich des höher gelegenen Bauelementes 1 lediglich auf der nach oben weisenden Stirnfläche des nächsttiefer gelegenen Bauelementes 1 aufliegt. Zmhier eine gegenseitige Verriegelung zu schaffen,-ist das die Halterung51 bildende Winkelprofil nicht am tiefer gelegenen Bauelement 1 festgelegt, sondern,wie gleichfalls als alternative Möglichkeit dargestellt, mittels der aus dem Material der Halte zunge 51 herausgebogenen zungenartigen Befestigungselemente 51aam höhergelegenen Bauelement 1. Das bringt den Vorteil mit sich, dass das erstere in vorstehend beschriebener Weise ausgebildete tiefer gelegene Bauelement 1 mit seinem unteren Stirnseitenbereich, der mit einer Halterung51 in beschriebener Weise ausgerüstet ist, ein Stützelement 50 hintergreifend an diesem aufgehängt und mit seinem oberen Stirnseitenbereich sanft gegen die Latte 55 gedrückt werden kann, worauf dann einfach nur das dargestellte höher gelegene Bauelement 1 von oben her mit seiner Haltezunge51 das dargestellte Stütz-element 50 hintergreifend in dieses eingehängt zu werden braucht, um gleichzeitig seinen eigenen unteren Stirnseitenbereich und mittels des tbergreifensder Ausbauchung 45 des tiefer- liegenden Bauelementes1 mit seiner Nut 44 auch den oberen Stirnseitenbereich dieses tiefer liegenden Bauelementes 1 an der Wand 10 festgelegt und gesichert zu haben.Ein zusätzlicher Vorteil dieser Ausführung ist die jederzeit einfache, schnelle und bequeme Lösbarkeit aller Bauelemente von der Wand 10. Auch die Ausfiihjcunggemäss Flg.-16gestattet eine ähnliche gegenseitige Verriegelungzweier benachbarter Bauelemente 1. Auch hier ist ein Stützelement 50 in bereits im Zusammenhang mit der Ausführung gemäss Fig. 15 beschriebener Weise mittels einer oder einer Mehrzahl von Schraube(n) 16'an einer von der mit Isoliermaterial 13 raumseitig verkleidetenWand 10 getragenen Latte 55 eines Lattenrostes so festgelegt, dass es mit seiner nach oben weisenden Nase einen Eingriffsschlitz54 einer Platine 53 aus Metall oder Kunststoff oder anderem ge eignetem Material, mittels derer die nach oben weisende Begren zungsfläche des raumseitigen Führungskanals 3 für gasförmiges -Mediumdes tiefer liegenden Bauelementes 1 armiert ist, durch greifend in eine hinter diesem Eingriffsschlitz 54 gelegene sack lochartige Ausnehmung 49 im Material dieses Bauelementes 1 ein greift, wenn dieses von oben her auf diese Nase des Stützelemen tes 50 gehängt wird. Von seiner nach oben ragenden Stirnfläche wegragend ist dieses tiefer liegende Bauelement 1 mit einer Ausbauchung 47 versehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines sich nach oben bzw. zu seinem freien Ende hin verjüngenden sägezahnartigen Dreiecks aufweist und, wie dargeerstellt,auch als separates, jedoch beispielsweise aufgeklebtesProfilteil in Form einer Holzleiste (oder auch eines Eunststoff-profils) ausgebildet sein kann. Mit dieser Ausbauchung 47, die im übrigen auch eine beliebige andere Querschnittsausführung besitzen könnte, sofern nur eine wandseitige Schrägseite oder aber eine wandseitige Parallelseite zur Wandfläche (bzw. Fuss boden- bzw. Deckenfläche) vorhanden ist, greift das tiefer ge legene Bauelement in eine komplementäre Nut 46 in der benachbarrennach unten weisenden Stirnfläche des höher liegendenBauelementes 1 ein und hält dieses, nachdem es von oben auf die Ausbauchung 47des darunter angeordneten Bauelementes gesetzt bzw. geschoben worden ist, in ein Abhebenin Richtung quer zur Wandaberfläche(bzw. Fussboden- bzw. Deckenoberfläche) verhindernder Verriegelung in dieser Arbeitsstellung. Auch hier ist höchst einfach der Verbund der Bekleidung der Wand od. dgl. mit der Vielzahl von Bauelementen 1 nach der Erfin-dung im Bedarfsfall einfach, schnell und bequem und ohne Be einträchtigung einer Wiederverwendbarkeitder Bauelemente wie der lösbar.Um einen gleichmässigen Druck im über die Bauelemente nach der Erfindung aus- oder einströmenden gasförmigen Medium über der Länge seines dem Fussboden bzw. der Wand bzw. der Decke des zu klimatisierenden Raumes zugeordneten Strömungsweges zu erzielen, können an sich über der Länge dieses Strömungsweges unterschiedliche Bauelemente mit unterschiedlichem Gasdurchlassvermögen bzw,. -Strömungswiderstand V-erwendungfinden. AusGründen besserer Rationalisierung von Fertigung, Lager-haltung und Montage der Bauelemente ebenso wie des gesamten Klimatisierungssystemsnach der Erfindung empfiehlt es sich aber, über der gesamten Länge dieses Strömungsweges des gasförmigen Mediums Bauelemente gleicher Ausführung einzusetzen und die gegebenenfalls erforderliche Beeinflussung des Strömungswiderstandes durch geeignete in den Strömungsweg bzw. in den jeweiligen diesen bildenden Fuhrungskanal 3bzw. 3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d bzw. 3e bzw. 3f bzw. 3g bzw.3h einführbare und- in diesem festlegbsre Schottelementezu verwenden, die ganz allgemein mit 9 bezeichnet werden und von denen in Fig. 1 drei unterschiedliche Grössen entsprechend drei verschiedenen Beeinflussungen des Strömungswiderstandes dargestellt und mit 9a,9b und 9c bezeichnet sind. Das Schottelement 9b,'-dasim übrigen bevorzugt aus dem gleichen Material erstellt-sein kann wie das Bauelement 1 und mit einer gasundur.chlässigen Beschichtung oder Auflage ver sehen-seinkann oder nicht,ist, wie aus Fig, 1 ersichtlich, in den Führungskanal3h des Bauelementes 1 eingeschoben-und lässt nur noch einen-2eildes Querschnittes desselben für ungehinderte Gasströmung in Normalrichtung zur Zeichenebene zu. Dieser freie Strömungsdurchschnitt ist bei Einschub des in Fig. 1 dargestellten Schottelementes 9c grösser und ohneSchottelement überhaupt am grössten, während bei Einsatz des Schott-belementes-9Åa der gesamte Strömungsquerschnittfür ungehunderte Gasströmung im Führungskanal3h verschlossen ist und das gasförmige Medium seinen Weg durch die verbleibende durch die Porenstruktur des umgebenden Materials des Bauelementes 1 gebildete grossflächige Strömungsdrossel suchen muss. Es ist ersichtlich, dass hierdurch mit einfachen und kostenginstige7lMitteln eine Möglichkeit für die zweckdienliche Beeinflussungdes Strömungs-widerstandes des gasförmigen Mediums erzielt ist. Im übrigen-ist in Fig,.1 noch verdeutlicht,dass unabhängig von der Wahl seines Materials das Bauelement 1 auf seiner raumseitigen Oberfläche eine diese ganzflächig abdeckende Beschichtung 56 mit Karton oder Kunststoffmaterialaufweisen kann. Gleiches ist der Fall in Fig. 2, wo dargestellt ist, dass die raumseitige Oberfläche der Oberschale 12 des zweischaligen Bauelementes mit Karton oder Kunststoffmaterial abgedeckt sein kann. Nicht gezeigt ist, dass bei einer Ausführung etwa gemäss Fig. 2 auch die raumferne Oberfläche der Oberschale 12 in gleicher Weise kaschiert sein kann. In jedem Fall aber ist die Kaschierungaus Karton oder Eunststoff-material zumindest in dem bzw. den sseich(en),der bzw. die für Durchtritt von gasförmigem Medium vorgesehen ist bzw. sind, mit Perforierungen versehen, um einen ungehinderten Durchtritt des gasförmigen Mediums zu ermöglichen. Durch die Kaschierunggemäss diesem untergeordneten Erfindungsgedanken wird einerseits eine ausreichende Sicherung gegen Beschädigung der raumseitigen Oberfläche während Lagerung,Transport und/oder Handhabung des betreffenden Bauelementes oder Schalenteilsnach der Erfindung und andererseits eine ¯ vorzüglich glatte Sichtoberfläche erbracht, die häufig für Farbauftrag oder Aufbringung von Tapete od. dgl. sehr erwünscht sein kann. Ferner lässt sich durch unterschiedliche Ausführung der Perforierung hinsichtlich Lochgrösse und -anordnung vorteilhaft der Strömungswiderstand der grossflächigen Strömungsdrossel beeinflussen, ohne dass für unterschiedliche Ströml1ngswiderstÅandedas Bauelement in seinen tragenden Teilen geändert zu werden braucht. Es ist ersichtlich,-dassdie Erfindung zwar anhand einiger bevorzugter Busfuhrungsbeispieledargestellt, nicht jedoch auf diese beschränkt ist, vielmehr dem Fachmann vielfältige Möglichkeiten offenstehen, sie durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwertige Mittel an die jeweiligen konstruktiven und insbesondere auch material-und produktionsmittelmäBigensowie wirt schaftlichenGegebenheiten und/oder die Forderungen des einzelnen Einsatzfallesanzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
权利要求:
Claims
A N S P R Ü C H E
1.) Verfahren zur Klimatisierung von Arbeits-, Wohn-, oderAufenthaltsräumeninsbesondere in Woha- oder Bürohäusern,Schulen, Hotels, Eongress-und/oder Ausstellungshallen, Theatern, Eines,Krankenhäusern, Laboratorien, Lager und/oder Zuchträumen, Turnhallen,Schwimmbädern od.
dgl., dadurch gekennzeichnet, dass gasförmiges Medium vorbestimm-ter- Eigenschaften, vorzugsweise Frischluft mit vorbestimmterTemperatur und/oder relativer Feuchte, dem zu klimatisierenden Raum von mindestens einem an zumindest demFussboden und/oder mindestens einer Wand und/oder der Decke desselben gebildeten und gegenüber diesem durch eine für dieses gasförmige Medium durchlässige grossflächige Ausström drossel abgegrenzten Windkesselraum, her zugeführt oder ent zogen wird.
2-. ) Verfahrennach Anspruch 1, dadurch gekenaaeichnet dass das gasförmige Medium in znmindest-einemim Fussbodenund/oder mindestens einer Wand und/oder der Decke des zu klizatisie-renden Raumes eingeformten Kanal in Strömung gehalten und über jeweils zumindest einen mit diesem Kanal bzw. diesenKanälenkommunizierenden als für dieses gasförmige Medium durchlässige grossflächige Ausströmdrossel wirkenden Wandungbereich diesem Raum zugeführt oder entzogen wird.
3.) Verfähren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gasförmige Medium dem zu klimatisierenden Raum gross flächig über zumindest einen wesentlichen Bereich von Fuss boden und/oder mindestens einer Wand und/oder der Decke zu geführt oder entzogen wird.
4.) Verfähren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gasförmige Medium dem zu klima tisierenden Raum über poröses Material des raumseitigenBereiches von Fussbodenund/oder mindestens einer Wand und/ oder der Decke zugeführt oder entzogen wird.
5.)Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnetdass das gasförmige Medium dem zu klimati sierenden Raum im wesentlichen quer zu seiner eigentlichenStrömungsrichtung zugeführt oder entzogen wird.
6.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gasförmige Medium dem zu klimati sierenden Raum mit über der Längeseines diesem zugeordnetenStrömungsweges praktisch gleichem Druck zugeführt oder entzogen wird.
7.) Bauelement zur Errichtung oder Bekleidung von Fussböden,Decken oder Wänden von zu klimatisierenden Arbeits-, Wohn-, oder Aufenthaltsräumeninsbesondere in Wohn- oder Büro häusern, Schulen, Ectels, Eongress-und/oder Ausstellungs-hallen, Theatern, Kino,Krankenhäusern, Laboratorien,Lager- und/oder Zuchträumen, Turnhallen,Schwimmbädern od.
dgl., insbesondere zur-Durchführungdes Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen von dem an das. Bauelement (1)angrenzenden Raum durch eine für diesem zuzuführendesoder zu entzishendesgas- -förmiges Medium-vorbestimmterEigenschaften, vorzugsweiseFrischluft mit vorbestimmter Temperatur und/oder relativerFeuchte, durchlässige grossflächige Ausströmdrossel (4 bzw.
5) abgegrenzten Windkesselraum.
8.) Bauelement-nachAnspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass derWindkesselraum durch mindestens eiSen Fuhrungskanal(3 bzw.
3a bzw.3b bzw. 3cbzw. 3d bzw. 3e bzw. 3f bzw. 3g bzw. 3h)furdas gasförmige Medium und die grossflächige Ausström drossel durch eine diesen jeweils zumindest raumseitig be grenzende für dieses gasförmige Medium durchlässige Wan dung (4 bzw. 5) gebildet ist.
9.) Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Führungskanal (3 bzw. 3a bzw.
3b bzw. 3c bzw. 3d bzw, 3e)für gasförmiges Medium aufweist, der in einer anderen Ebene angeordnet ist als mindestens ein weiterer Führungskanal(3 bzw.
3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d bzw. 3e) für gasförmigesMedium.
10)Bauelement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Führungskanal (3) bzw. zumindest einer der Führungskanäle (3e) für das gasförmigeMedium als Sackloch mit lediglich einer Zuströmöffnung (6e) oder lediglich einer Abströmöffnung (6e') für dieses ausgebildet ist.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 8 bislo,dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (3) bzw. zu mindest einer der Führungskanäle (3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d) für das gasförmige Medium,sich zu einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Bauelementes (1) öffnende Mündungen (6a,6a' bzw. 6b, gb'bzw. 6c, 6c' bzw. 6d, 6d') aufweist.
12.) Bauelement nach einem der Ansprüche 8 bisli,dadurchgekennzeichnetrdass der Führungskanal (3) bzw. zu mindest einer der Führungskanäle-(3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d) für das gasförmige Mediumsich zu einanderbenachbÅartenStirnseiten des Bauelementes (5)¯6ffnende Mündungen (6a, 6dbzw. 6b, 6a' bzw. 6c', 6b' bzw. 6d',6c) aufweist.
13.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 12,dadurch gekennzeichnet, dass eine seiner Stirnseiten frei von jeder Mündung (6a bzw. 6a' bzw.-6bbzw. 6b' bzw. 6cbzw. 6c' bzw. 6dbzw. 6d' bzw. 6e bzw. 6e') einesFührungskanals (3) für das -gasförmigeMedium ist (Fig.5).
14.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 12,dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegendeStirnseiten desselben jeweils frei von jeder Mündung (6a bzw. 6a' bzw. 6b bzw. 6b' bzw. 6c bzw. 6c' bzw.
6d bzw. 6d' bzw. 6e bzw. 6e')eines Führungskanals (3) für das gasförmige Medium sind (Fig.4).
15.)Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 12,dadurchgekennzeichnetzdass zwei einander benachbarte Stirn seiten desselben jeweils frei von jeder Mündung (6a bzw. 6a' bzw. 6bbzw. 6b' bzw. 6c bzw. 6c'bzw.
6dbzw. 6d'bzw. 6ebzw. 6e')eines Fuhrungskanals (3) für das gasförmige Medium sind (Fig.6).
16.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurchgekennzeichnetdass drei seiner Stirnseiten jeweils frei von jeder Mündung (6a bzw. 6a' bzw. 6b bzw. 6b' bzw. 6cbzw. Gc' bzw. 6d bzw. 6d'bzw. 6ebzw.
eines Führungskanals (3) für das gasförmige Medium sind (Fig.8).
17.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurchgekennzeichnetdass es einteilig ausgeführt ist und derWindkesselraum bzw. der Führungkanal (3) bzw. die Füh-rungskanäle (3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d bzw. 3e) für-das gasförmige Medium als Röhre(n)(3f bzw. 3g) ausgebildet ist bzw. sind (Fig. 11).
18.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es einteilig ausgeführt ist und derWindkesselraum bzw. der Führungskanal (3) bzw. die Führungskanäle (3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d bzw. 3e) für das gas ¯förmige Medium als R'inne(n) (3h)ausgebildetist bzw. sind, die im Einbauzustand des Bauelementes (1) durch den dieses tragenden Teil (10) des Bauwerkes, nämlich dessen Fuss-boden bzw. Decke bzw. Wand, abgedeckt wird bzw. werden(Fig.1).

19.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es zweiteilig mit einer Unter--schale (11) und einer Oberschale (12) ausgeführt ist und der Windkesselraum bzw. der Fühüungskanal (3)bzw. dieFührgskanäle(3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d bzw. 3e) für das gasförmige Medium als Rinne(n) (3h) in Unterschale (11)und/oderOberschale (12) ausgebildet ist bzw. sind, die von der jeweils anderen-Schale(12 bzw. 11) abgedeckt wird bzw. werden (Fig.2).
20.-) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass es zweiteilig mit einer Unterschale (11) mit mindestens einem Führungskanal (3) für das gas förmige Medium in Form einer Rinne (3h), die im Einbau zustand des Bauelementes (1) zur Raumseite hin offen ist, und mit einem für dieses gasförmige Medium durch lässigen etwa plattenförmigen Abdeckteil (5) ausgeführt ist, das die Rinne(n) (3h) in der Unterschale (11) überdeckend an dieser festlegbar ist (Fig.2).
21.) Bauelementnach Anspruch 20, dadurch -kennzeichnet'dass das Abdeckteil (5) als Perforierungen (22) aufweisendeTafel (23) aus Holz, insbesondere Furnier, Karton,Kunststoff insbesondere in Holzmaserung aufweisenderOberflächenausführung und/oder Furnierstärke, Kunst stoffschaum, vorzugsweise ausgesteiftemTextilmaterial,Leder, Faserzementplatten insbesondere mit einge lassenen und gezogenen Grossfa,sern,Metall oder Keramik material od. dgl. ausgebildet ist (Fig. 12).
22.) Bauelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (5) als Spannrahmen (19) mit einer Bespannung (21) aus perforierterPapier- oder Kunststoff-tapete, Holzfurnier od. -Kunststoffolie'insbesondereinHolzmaserungaufweisender Oberflächenausführung und/oderFurnierstärke, perforiertem Leder oder Fell, Eunst-stoffschaum, Natur- oder Kunststoffvliesmaterial, textilem Gewebe od. dgl. ausgebildet ist (Fig. 12).
23.) Bauelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (5) als Tragrahmen (19 bzw. 39) für eine Auflage (20) aus für gasförmiges Medium durch lässiger TÅapete, wie bespielsweiseGras- oder Gextil-tapete, perforierter Papier- oder Kunetstofftape,te, Holzfurnier oder Kunststoffolie insbesondere in Holz maserung aufweisender Oberflächenausfühung und/oderFurnierstärke, Kunststoffschaum,Natur- oder Kunststoff-vliesmaterial, perforiertem Leder oder Fell, textilemGewebe od. dgl. in Form eines Gitterrostes ausgebildet ist (Fig. 12 und 13).
24.) Bauelement nach einem der Ansprüche .20bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (5) an der raum-seitigen Vorderseite der Unterschale (11)beispiels weise mittels in sich zu dieser hin öffnende Sacklöcher (27) in dieser eingreifender Druckknöpfe (28) Rast elemente od. dgl. festlegbar ist.
25.) Bauelement nach einen der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichmet, dassdas Abdeckteil (5) mittels zumindestzwei einander gegenüberliegende Stirnseiten der Unter schale (11) wenigstens teilweise umgreifender Befestig=gs- - elenente(z. B. 19a bzw. 39a) an der Unterschale (11)festlegbar ist. 26.) Bauelement nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente des Abdeckteils (5) als Rampenoder Krallen od.dgl. ausgebildet sind.
27.) Ba:uelemetnach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,dass die Befestigungselemente des Abdeckteils (5)als über die zugeordnete Stirnseite der Unterschale (11) hinweg greifende federnde Fingerelemente (19a bzw. 39a) od.
dgl. ausgebildet sind.
28.) Bauelement nach Anspruch 2 , dadurchgekennzeichnet, dass die Befestigungselemente des Abdeckteils (5) als mitNeigung gegenüber der zugeordneten Stirnseite der Unter schale (11) verlaufende Abbiegungen oder Fortsätze (z.
B. 19a bzw. 39a) desselben ausgebildet sind.
29 .YBauelement nach einem der Ansprüche 7- bis 28dadurch -ekennzeichnet,' dasses mindestens eine in seinen Stirn seiten bzw. in den Stirnseiten seiner Unterschaie(11) und/oder seiner Oberschale (12) umlaufende Nut(29) für die Aufnahme eines Federelementes (30)einer liut- Feder-Verbindung (29, 30) für seine Ausrichtung zu einem oder mehreren weiteren Bauelement(en) (1) und/oder für seine Festleangund/oder die Sicherung seiner Fest legung am Fussboden oder an einer Wandoder an der Decke des zu klimatisierenden Raumes oder einer Einfassung des- bzw. derselben aufweist.
30.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 29,dadurch ge kennzeichnet, dass es in zumindest einer seiner Stirn seiten bzw. in zumindest einer der Stirnseiten seinerUnterschale (11) und/oder seiner Oberschale (12) mindestens eine Nut (44bzw. 46) aufweist.
31.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 30, dadurch ge kennzeichnet, dass es an zumindest einer seiner Stirn seiten bzw. -anzumindest einer der Stirnseiten seinerUnterschale (11) und/oder seiner Oberschale (12-),beiAusführungen mit mindestens einer Nut (44 bzw. 46) je weils an der deren Stirnseite gegenüberliegenden Stirn seite, jeweils eine zu der bzw. den betreffenden Nut(en) (44 bzw. 46) komplementäre Ausbauchungen (45 bzw. 47) aufweist, mittels derer es zu einem oder mehreren weiteren Bauelement(en) 8 )ausrichtbar und/oder an diesem bzw. diesen oder am Fussboden oder an einer Wand oder an der Decke des zu klimatisierenden Raumes oder einer Einfassung des-bzw. derselben festlegbar tun'odersicherbar ist.
32.) Bauelement nach Anspruch 30 oder 31, dadurch aekenn-zeichnet, dass die Nut (46) einen sich von seiner Stirn seite bzw. der Stirnseite seiner Unterschale (11) und/ oder seiner Oberschale (12) weg verjüngenden dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweist.
33.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 32, dadurchgekenazeichnetdass es in zumindest einer seiner einen randseitigen Windkesselraum bzw. Fuhrungskanal(3 bzw. 3abzw. 3bbzw. 3c bzw. 3dbzw. 3e bzw. 3f bzw. 3gbzw. 3h)für das gas förmige Medium begrenzenden Innenflächen eine Aus nehmung (48 bzw. 49) für die Aufnahme eines haken oder winkelförmigen fussboden- oder wand- oder decken festen Stützelementes (50) für seine Ausrichtung zu einem oder mehreren weiteren Bauelement(en) (1) und/ oder für seine Festlegung und/oder die Sicherung seiner Festlegung am Fussboden oder an einer Wand oder an der Decke des zu klimatisierenden Raumes oder an einer Einfassung des bzw. derselben aufweist.
34.) Bauelement nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet.
dass die Ausnehmung (49) durch eine Metall- oder Eunst- stoffplatine(53) mit Eingriffsschlitz (54) und/oderHintergreiffläche(52) für das haken- oder winkel-förmige Stützelement (50) armiert ist.
35.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass es an zumindest einer seiner Stirn seiten bzw. an zumindest einer der Stirnseiten seinerUnterschale (11) durch eine mit ihrer fussboden-' bzw.
wand- bzw. deckennahen Aussenoberfläche zur fussboden bzw. wand- bzw. deckennahen Oberfläche von Bauelement
(1) bzw. Unterschale (11) derselben fluchtend über die jeweilige(n) Stirnseie(n)hinwegstehende Halte zunge (51) aus Metall oder Kunststoff od. dgl. armiert ist, mit welcher sich die so armierte Seite vonBauelement (1) bzw. Unterschale (11) desselben durchHintergreifen eines haken- oder winkelförmigen fussbodenoder wand- oder deckenfesten Stützelementes (50) zu einem oder mehreren weiteren Bauelement(en) (1) ausgerichtet und/oder am Fussbodenoder an einerWand oder an der Decken deszu klimatisierendenRaumes festgelegt und/oder gesichert hält.
36.) Bauelement nach einem der Ansprüche 29 bis 35 und jeweils einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gedennzeichaet,dass das Abdeckteil (5) mittels in die durch Verwendung eines Federelementes (30) sich ergebenden Fugen zwischen den Unterschalen (11) benachbarter Bauelemente (1) eingreifender Be festigungselemente(z. B. 19a) an der jeweils zuge ordneten Unterschale (11) festlegbar ist.
37 )Bauelement nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente des Abdeckteils (5) als mit Neigung gegenüber der zugeordneten Stirn seite der diesem zugeordneten Unterschale (11) ver laufende Abbiegungen oder Fortsätze (z.B. 19a) des selben ausgebildet sind.
3g)Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 37, da durch gekennzeichnet, dass es zumindest teilweise ausWärmespeichermaterial gebildet ist.
39.XBauelement nach Anspruch38 in zweiteilig'er,Ausführung,, dadurch gekennzeic-hnetdass wenigstens seine Unter schale (11) zumindest teilweise aus Wärmespeicher material gebildet ist.
40.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass es bzw. zumindest seine Oberschale (11)wenigstens in seinen bzw. ihren den Windkesselraum bzw. denFührungskanal (3),bzw. die Führungskanäle (3abzw. 3obzw. bzw.
3d bzw. 3e bzw. 3f bzw. 3g¯-bzw. 3h) für das gasförmigeMedium raumseitig begrenzenden Wandungsbereichen aus porösem Material (4a bzw. 4b bzw. 4c bzw. 4d) mit kapillaren und/oder porenförmigenDurchgängen für gasförmiges Mediumgebildet ist.
41.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 40,dadurch gekennzeichnet, dass es bzw. zumindest s'eineOberschale (12) wenigstens in seinen bzw. ihren den Windkesselraum bzw.
den Führungskanal (3) bzw. die Führungskanäle(3a bzw. 3b3c bzw.3d bzw. 3e lzw.3f bzw. 3g. bzw. 3h) für das gasförmigeMedium raumseitig begrenzenden Wandungsbereichen aus±ranulatförmigemMaterial (4abzw. 4b) gebildet ist.
42.) Bauelement nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet.
dass die aus granulatförmigemMaterial gebildetenBe reiche des Bauelementes (1) bzw. seiner Ober- und/oderUnterschale (12 bzw. 11) aus einem-Korngemisch.mitetwa 3 Anteilen von 1,8 bis 2,5 mm grösster Kornab messung, etwa12 Anteilen von 2;5 bis 3,5 mm grössterKornabmessung,etwa 8 bis 9 Anteilen von 3,5 bis 4,5 mm grösster Kornabmessung und etwa 1 Anteil von 4,5 bis5,1 mm grösster Kornabmessunggebildet sind.
43.)Bauelement nach Anspruch 41 oder 42, dadurchgekennzeichnet, dass die aus granulatförmigen Materialgebildeten Bereiche des Bauelementes (1) bzw. seiner Ober- undZoderUnter schale (12 bzw. 11) ein Gemisch (4a) von Körnern etwa kugel- oder tropfenförmiger Konfiguration aufweisen.
44.)'3auelementnach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurchgekennzeichnet. das dieaus granulatförmigem Material gebildeten Bereiche des Bauelemente (1) bzw. seinerOber- und/oder Unterschale (12bzw. 11) ein Gemisch4b von Körnern eckiger Konfiguration vorzugsweise mit Bruch- oder Mahlkornstruktur aufweisen.
45.) Bauelement nach einem der Anspruche 41bis 44, dadurchgekennzeichnet,dass die aus granulatförmigem Material gebildeten Bereiche des Bauelementes (i)bzw. seinerOber- und/oder Unterschale (12 bzw. 11) Xunststoffkügelchenvorzugsweise mit einem Durchmesser von etwa 2 bis 5 mm aufweisen, die durch Anschmelzen mittels eines Reissluft-stosses oder durch Durchlauf von Losungsmittel durch das gas förmige Material oberflächlich mit gleichartigen Kunststoff- kügelchen oder anderen Bestandteilen des granulatförmigenMaterials verbunden sind.
46.) Bauelement nach einem der Ansprüche 41 bis 45, dadurch ge kennzeichnet4 dass die aus granulatförmigem Material ge bildeten Bereiche des Bauelementes (1) bzw. --seinerOber und/oder Unterschale (12 bzw. 11) vorzugsweise auf abgerundete. Kantenbearbeiteten Bimskiesbruch oder Marmor bruch oder Dolomitbruch oder Schieferbruch oder Quarsbruchoder ein Gemisch mindestens zweier dieser Materialien auf weisen dessen Körnermittels einer erstarrten und durchTrocknen oder Brennen ausgehärteten Ilalk-Zement oderGips-oder Tonschlämme miteinander und/oder mit anderen Be standteilen des granulatförmigen Materials verbunden sind.
47.)Bauelement nach einem der Ansprüche 41 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die aus granulatförmigem Material gebildeten Bereiche des Bauelementes (1)bzw. seinerOber- und/oder Unterschale-(12bzw. 11) vorzugsweise aus aEgerundete Kantenbearbeiteten Bimskiesbruch mite inge schwemmtenQuarzsandkörnern und Aluminiumpulver aufweisen, wobei der Kornverbunddurch eingeschwemmteKalkmilch und Aushärten im Dampf erzielt ist.
48.) Bauelement nach einem der Ansprüche 41 bis 47,dadurch gekennzeichnetqdass die aus granulatförmigem Material ge- bildeten Bereiche des Bauelementes (1) bzw. seiner Ober und/oder Unterschale (12 bzw. 11) vorzugsweise auf abge rundete Wanten bearbeiteten Schlackenbruch,insbesondereHochofenschlackenbruch, aufweisen.
49.)Bauelement nach'einem der'Ansprüche 41 bis 48, dadurch ge kennzeichnet. dass die ausgranulatförmigem Material ge bildeten Bereiche des Bauelementes (1) bzw. seiner Ober und/oder Unterschale (12 bzw. 11) Körner mit ihrerseits eine feinzerklüfteteOberfläche und/oder sich zu dieser hin öffnende Poren oder Kapillaren besitzender Material struktur aufweisen.
50.) Bauelement nach Anspruch 49, dadurch gekennaeichnetdass die aus granulatförmigem Material gebildeten Bereiche desBauelementes (1) bzw. seiner Ober- und/oder Unterschale (12 bzw. 11) Blähtonkörner und/oder Körner aus niedrig ge branntem Ton aufweisen.
51.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 50, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ausströmdrossel(4 bzw. 5) eine ge glättete, vorzugsweise geschliffene Aussenoberfläche aufweist.
52.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 51, gekenn-zeichnet durch einen raumseitigen AuStragoder Belag zu- mindest der nichtden Windk,e-sselraumbzw. den Führungskanal.
(3) bzw. die Führngskanäle (3Åa bzw. 3b'bzw.3c bzw. 3d bzw.
3e bzw. 3f bzw. 3g bzw. 3h) für das gasförmige Medium raum seitig begrenzenden Wandungsbereiche des Bauelementes (1) bzw. seiner Ober- und/oderUnterschale (12 bzw. 11) ausWärmespeichermaterial.
53.) Bauelement nach einem der.Ansprüche7 bis 52, dadurch ge kennzeichnet, dass es auf seiner raumnahenSeite zumindest bereichsweise, vorzugsweise in seinen den Windkesselraum bzw.
-deLFührungskanal (3) bzw. die Führungskanäle (3a bzw. 3b
3c bzw. 3d bzw. 3e bzw. 3f bzw. 3g bzw. 3h) für das gas förmige Medium raumseitig begrenzenden Wandungsbereichen, aus Material mit im Vergleich zu seiner raumfernen Seite grösserem Wärmeleitwert gebildet ist.
54.) Bauelement nach Anspruch 53 in zweischaliger Ausführung, dadurch gekenazeichnet,dass seine Oberschale (12) zumindest bereichsweise, vorzugsweise in ihren den Windkesselraum bzw. den Füirwigskanal(3) bzw. die Führungskanäle (3a bzw.
3b bzw. 3c bzw. 3d bzw. 3e bzw. 3f bzw. 3g bzw. 3h) für das gasförmige Medium raumseitigbegrenzenden Wandungs bereichen, aus im Vergleich zu dem Material der Unter schale (11) einen grösseren Wärmeleitwert aufweisendemMaterial gebildet ist.
55.).Bauelementnach einem der Ansprüche 7 bis 54, dadurch ge kennzeichnet, dass es auf seiner raumseitigen Oberfläche bzw. seine Oberschale (12) zumindest auf ihrer raum seitigen Oberfläche eine diese ganzflächig abdeckendeBeschichtung (56) mit Karton oder Kunststoffmaterial aufweist, die zumindest in dem bzw. den für Durchtritt von gasförmigem Medium vorgesehenen Bereich(en) Per forierungen (22) aufweist.
56.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 55, das voll ständig aus für gasförmiges Medium durchlässigem Material gebildet ist oder eine solche Unterschale und/oder Ober schale aufweist, gekennzeichnet durch einen den Durch tritt von gasförmigem Medium verhindernden Auftrag (24) oder Belag (25) oder nicht den Windkesselraum bzw. denFührungskanal (3) bzw. die Führgskanäle(3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d bzw. 3e bzw. 3f bzw. 3g bzw. 3h) für das gasförmige Medium raumseitig begrenzenden Wandungsbe reiche des Bauelementes (1) bzw. seiner Ober- und/oderUnterschale (12 bzw. 11).
57.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 56, gekenn--zeichnet durch einen den Durchtritt von gasförmigemMedium verhinderndea Auftrag(24) oder Belag (25) der den Windkesselraum bzw. den Füskanal (3)bzw.
zumindest einen der Führungskanäle(3a bzw. 3b bzw.
3c bzw. 3d bzw. 3e bzw. 3f bzw. 3g bzw. 3h) für das gasförmige Medium raumseitig begrenzenden WandungsBereichedes Bauelementes (1) bzw. seiner Ober- und/oderUnterschale (12 bzw. 11).
58.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 57,-gekenn-zeichnet durch mindestens ein an ihm bzw. zumindest einer Oberschale (12) festlegbares dieses bzw. diese wenigstens in seinen bzw. ihren für gasförmiges Medium durchlässigen Bereichen überdeckendes tafelförmiges für gasförmiges Medium undurchlässiges Abieckelement (32) Fig. 2).
59.) Bauelement nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (32) an der raumseitigen Vorder seite des Bauelementes (1) bzw. seiner Oberschale (12) beispilesweise mittels in sich zu dieser hin öffnende Sacklöcher in dieser eingreifender Druck knöpfe (28), Rastelemente od. dgl. festlegbar ist.
60.) Bauelement nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement-(32) mittels-zumindest-zweieinander gegenüberliegende Stirnseiten des Bauelementes (1) bzw. zumindest seiner Oberschale (12) wenigstens teilweise umgreifender Befestigungselemente (z.B.
33a) an diesem bzw. dieser festlegbar ist.
61.) Bauelement nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente des Abieckelementes(32) als Rampenod. Krallen od. dgl. ausgebildet sind.
62.) Bauelement nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente des Abdeckelementes (32) als über die zugeordnete Stirnseite des Bauelementes (1) bzw. zumindest der Oberschale (12) desselben hin weggreifende federnde Fingerlemente (33a) od. dgl.
ausgebildet sind.
63.) Bauelement nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente des Abdeckelementes (32) als mit Neigung gegenüber der zugeordneten Stirnseite des Bauelementes (1) bzw. zumindest der Oberschale (12) desselben verlaufende Abbiegungen oder Fortsätze (z. B. 33a) des Abdeckelementes (32, 33) ausgebildet sind.
64.) Bauelement nach einem der Ansprüche 56 bis 63, dadurch gekennzeichnet, dass der den Durchtritt von gasförmigemMedium verhindernde Auftrag (24) oder Belag (25) durch einen Überzug der für Durchtritt von gasförmigem Medium zu sperrenden Oberflächenbereiche des Bauelementes (1) bzw. seiner Ober- und/oder Unterschale (12 bzw. 11) bzw. des Abdeckelementes (32) aus porenschliessendem Material,, wie beispielsweise einem Sprüh- oder Tauch überzug aus Kunstharz od. dgl., gebildet ist.
65.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 64, gekenn zeichnet durch teilweise bis volle Füllung mindestens eines Windkesselraumes bzw. Führungskanals (3) für gas förmiges Medium mit gleichem, ähnlichem oder artfremdenMaterial, wie beispielsweise für die Errichtung des Bau werkes, nämlich des Fussbodens, der Decke oder Wand, ausBauelementen oder deren Festlegung an einem solchen Bau werk genutztem Mörtel.
66.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 65 gekenn zeichnet durch mindestens ein in einen Windkesselraum bzw. Fuhrungskanal(3) für gasförmiges Medium einschiebt bares oder einlegbares, diesen teilweise oder völlig verschliessendes Schottelement (9 bzw. 9a bzw. 9b bzw.
9c) (Fig. 1).
67.) Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 66, gekenn zeichnet durch mindestens einen zumindestauf eine seiner Stirnseiten bzw. der Stirnseiten seiner Ober und/oder Unterschale (12 bzw. 11) aufgelegten Dicht streifen (34)oder Dichtauftrag (24) bzw. Dichtbelag (25) aus für Durchtritt von gasförmigem Medium un durchlässigem Material.
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法律状态:
1985-07-04| AK| Designated states|Designated state(s): AU BR DK HU JP US |
优先权:
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