![]() Installation de disposition et d'amenee de corps cylindriques creux ou pleins, par exemple des d
专利摘要:
公开号:WO1985002388A1 申请号:PCT/HU1984/000055 申请日:1984-11-28 公开日:1985-06-06 发明作者:László MAGAS;Géza SZABÓ;Sándor DARIN 申请人:Magyar Gördülo^"Csapágy Müvek; IPC主号:B65G47-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zur Ordnung und Zuführung von vollen oder hohlen zylindrischen Körpern, z. B. Ringen oder Scheiben [0002] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ordnung und Zuführung von vollen oder hohlen zylindrischen Körper z.B. Riagen und Scheiben. Vom Standpunkt der erfindungsge¬mäßen Vorrichtung her betrachtet ist es gleichgültig, ob der Mantes der zylindrischen Körper - sei es der Aussenmantel oder der Innenmantel - glatt oder gegliedert ist. Die den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtungen werden im allgemeinen an Maschinen verwendet, die zur Fertigung zylindrischer Körper, insbesondere der Massenproduirtion, dienen. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache ist es von äussersterwichtigkeit, dass eine Hochleistungsanläge zur Ordnung und Zuführung zylindrischer Körper zur Verfügung steht und menschliche Eingriffe möglichst vermieden werden. [0003] Vorrichtungen zu ähnlichen Zwecken sind bekannt. Im allgemeinen sind diese so aufgebaut, dass in einem Behälter eine grosse Menge der als Werkstücke in Präge kommenden zylindrischen Körper im ungeordneten Zustand vorhanden ist und eine endlose Kette, Gurt oder ein Förderband die zylindrischen Körper aus dem Behälter zur Zuführungsstelle fördert. An der endlosen Kette, Gurt oder an dem Förderband der Transporteinheit sind im allgemeinen schräge Latten vorgesehen, die den Anschlag der weiterbeförderten zylindrischen Körper sichern. Die zylindrischen Körper gelangen auf die in der Nähe der Transporteinheit - am deren oberen Ende - angeordnete, meistens schräge Bahn auf Grund der Gravitation und von dort in einer Kulde oder auf einer mindestens einseitig begrenzten Bahn rollend zur Bearbeitungsstelle. [0004] Bin typisches Beispiel für die bekannten Zuführungs- und Ordnungsvorrichtungen stellt die Lösung nach dem ungarischen [0005] Patent HU-PS 170 299 dar . Bei der aus der Beschreibung erkennbaren Lösung ist in dem, die ungeordnete Masse der zylindrischen Körper aufnehmenden, Behälter ein schräg stehender endloser Fördergurt eingetaucht, der mit Auftraglatten versehen ist. Dem schräg angeordneten, Auftraglatten versehenen Gurt schliesst sich ein schwingungsfahiger frei lauf ender Zylinder an; die aus dem Behälter verhilltnismässig ungeordnet ausgehobenen Werkstücke werden von dem erwähnten freilaufenden Zylinder zwischen den Auftraglatten flachgelegt und geordnet. Der Nachteil derartiger Vorrichtungen besteht darin, dass sich die Ringe odor Scheiben mit gegliederter Oberfläche verfangen und so keine stabile Position erreichen können. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, dass diese lediglich zur Förderung von Körpern in einem ziemlich engen Massbereich geeignet sind. Die als Beispiel erwähnte Vorrichtung bietet nur für die Förderung und Ordnung jener zylindrischen Körper - z. B. Ringe - eine befriedigende Lösung, bei denen das Verhältnis des Durchmessers und der Höhe je eines zylindrischen Körpers 2,5 nicht unterschreitet. Diese Massbeschränkung ist für Massenproduktion führende und Produkte verschiedener Dimensionen herstellende Werke äusserst ungünstig. [0006] Eine weitere Lösung ist aus dem ungarischen Patent HU-PS 176 416 bekannt geworden. Im Wesentlichen ist auch hier eine in einen Behälter eintauchende Transporteinheit vorgesehen, die durch ein endloses Band, oder eine Kette oder einen Gurt gebildet wird. Auf den Gurt bzw. Band sind die Hebelatten befestigt. Die Transporteinheit wird diskontinuierlich betätigt und fördert die zylindrischen Körper zur Zuführungssteile, die auch bei dieser Lösung eine, sich der Transporteinheit anschliessende schräge Bahn ist. Im Laufe der Zufuhr rollen hier die zylindrischen Körper infolge ihrer Eigengewichte ab. Bei dieser Lösung werden die zylindrischen Körper mit der Hand auf die Sransporteinheit gelegt, wodurch die Leistung dieser Vorrichtung ziemlich niedrig ist. Bei der erwahnten Vorrichtung ist bei der Zuführungseinheit eine Automatik eingesetzt, die einen Fühler unter der Bahn der zugeführten zylindrischen Körper aufweist.Wenn nun die Bahn überlastet ist, stellt das von dem Fühler abgegebene Signal die Bewegung der Transporteinheit ab, wodurch eine Anstauung über ein zulässiges Niveau vermieden werden kann. [0007] Durch die Anwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung können die Mängel und Nachteile der bekannten, zu ähnlichen Zwecken dienenden Vorrichtungen beinahe restlos eliminiert werden. [0008] Das der Erfindung gesetzte Ziel bestand darin, die Zuführung und Ordnung zylindrischer Körper möglichst ohne manuelle Eingriffe zu lösen und dabei die Förderung und Ordnung von Werkstücken in einem breiteren Massbereich zu ermöglichen. [0009] Auch bei der erfindungsgemässen Lösung wird die Anordnung der Grundeinheiten der zu ähnlichen Zwecken dienenden bekannten Vorrichtungen beibehalten, nämlich auch hier sind der Behälter - in dem sich die Werkstücke in einem ungeordneten Zustand befinden - , die Transporteinheit, die im Wesentliehen ein endloser Gurt, Kette oder Band ist, wobei auf dem letzten zur Weiterbeförderung Latten befestigt sind, aufzufinden. Auch die sich dem oberen Ende der Transporteinheit anschliessende Zuführeihheit wird beibehalten. [0010] Das gesetzte Ziel wird durch die erfindungsgemässe Vorrichtung so gelöst, dass sie eine mechanisch bewegte Transportplatte besitzt, mit Hilfe deren die ungeordneten Werkstücke aus dem Behälter auf die durch eine schräge Platte gebildete Rutsche gelangen. An die Rutsche ist eine Legeeinheit angeschlossen, die dafür sorgt, dass die auf die Rutsche ankommenden Werkstücke flach liegen, d. h. diese nicht mit der zylindrischen Fläche an der Rutsche aufliegen. Die Legeeinheit besteht aus einem Zylinder, der an die Rutsche angenähert oder davon entfernt werden kann, sowie einer an der Zylinderfläche ausgestalteten Rippe, die im Wesentlichen als eine Eingewinde-Schraube betrachtet werden kann. Die von der Legeeinheit auf der Rutsche flachgelegten Werkstücke gelangen in den mit einer Kipplatte unterstützten Zwischenbehälter, aus dem sie sich auf Grund der Gravitation in Richtung der an dem Förderband der Transporteinheit angeordneten Latten bewegen. Die Transporteinheit kann diskontinuierlich betätigt werden. Zu der sich dem Oberteil der Transporteinheit anschliessenden Zuführungseinheit gelangen die zylindrischen Körper auf Grund der Gravitation. Die erfindungsgemässe Vorrichtung enthält eine Rangiereinheit, so dass die Werkstücke geordnet an der Zufflhrungseinheit ankommen, d. h. nicht aufeinander angehäuft und nur in einer Schicht. Diese Rangiereinheit besteht aus einer gegenüber der schrägen Bahn der Zuführungseinheit geneigt positionierten, endlosen Klauenkette, deren Klauen die obenliegenden der in mehreren Reihen geförderten Zylinder abschieben, wodurch nur eine Reihe zu der Zuführungseinheit gelangen kann. [0011] Um die erfindungsgemässe Vorrichtung automatisieren zu können, ist bei der erwähnten Rutsche unter der den Boden des Sammelraunes bildenden Kipp-Platte oder Kipplatte ein Positionsfühler angeordnet, der die Aufgabe hat, bei einer Überlastung der Kipplatte ein Signal abzugeben, wodurch der Zylinder der Legeeinheit und/oder die Transportplatte abgestellt werden können und die Förderung zu dem Sammelraum wird so lange abgestellt, bis die Überlastung der Kipplatts besteht. Die Automatisierung wird auch dadurch gefördert, dass wenn eine Anhäufung in der Rangierenheit vorkommt, das Fühlerorgan das Abstellen der Transporteinheit auslöst. Die Vorrichtung ist mit einem auch die erwähnten Fühler beinhaltenden Steuereinheit versehen, das die Funktion der Vorrichtung auch ohne menschliche Eingriffe steuern kann. [0012] Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung werden die Werkstücke so aus dem Behälter herausgenommen, dass ein mit einem Getriebe bewegter, vorzugsweise bogenförmiger, schwingender Arm in den Behälter eintaucht und die am oberen Ende des Armes angeordnete Transportplatte eine Gruppe aus der sich im Behälter befindenden Menge der zylindrischen Körper heraushebt. Die am erwähnten schwingenden Arm befestigte Transportplatte hat in der oberen Endstellung eine Neigung, die es den zylindrischen Körpern ermöglicht, von selbst auf die Rutsche zu gelangen. Die auf der Rutsche stehenden Werkstücke werden von der Rippe am rotierenden Zylinder der oben erwähnten Legeeinheit flachgelegt. [0013] Die auf der Rutsche liegenden flachgelegten Werkstücke gelangen durch ihre Eigengewichte zum Zwischenbehälter, von dem sie auf die Transporteinheit rollen oder rutschen; so werden die zylindrischen Körper von der Rutsche schon geordnet weiterbefördert. An den Latten der Transporteinheit können die zylindrischen Körper auch in mehreren Reihen liegen, wie dies aus der Abbildung 2 wohl ersichtlich ist, da auch so keine Störungen verursacht werden. [0014] Demnach besteht das Wesentliche der erfindungsgemässen Vorrichtung darin, dass zwischen dem unteren Teil des Behälters und dem oberen Niveau einer geneigten Rutsche ein, eine Bewegung ausführender, die Transportplatte tragender, schwingender Arm vorgesehen ist, und dass über der Rutsche eine Legeeinheit angeordnet ist, deren Achse im Wesentlichen mit der Rutschenebene parallel verläuft und einen mit einer spiralförmigen Rippe versehenen Zylinder aufweist. [0015] Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist der zu der Legeeinheit gehörende Zylinder an einen kippbaren Träger montiert. [0016] Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung ist der Zylinder der Legeeinheit mit eines Getriebe verbunden. [0017] Eine vorteilhafte Ausführungsform bildet auch die Lösung, bei der am unteren Ende der Rutsche ein Sammelraum vorgesehen ist, dessen sich bewegender Boden vorteilhaft durch Kipplatten gebildet wird. [0018] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung kann dadurch gekennzeichnet werden, dass die Vorrichtung einen, mit dem sich bewegenden Boden, vorteilhaft mit der Kipplatte zusammenarbeitenden Positionsfühler aufweist, der das Getriebe der Legeeinheit und/oder das die Transportplatte in Bewegung setzende Getriebe steuert. [0019] Vorteilhaft wird die erfindungsgemässe Vorrichtung so gestaltet, dass an dem endlosen Band der Transporteinheit schräge Latten angeordnet sind. In vielen Anwendungsfällen ist eine Ausführung recht vorteilhaft, bei der zwischen der Transporteinheit und der Zuführungseinheit eine die zylindrischen Körper in eine Reihe ordnende Rangiereinheit montiert ist. [0020] Eine weitere zweckmässige Ausführungsform kann erreicht werden, wenn eine zu der Rangiereinheit gehörende endlose Klauenkette verwendet wird, deren Stellung gegenüber der Führungsbahn der Körper geändert werden kann. [0021] Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung scheint äusserst zweckmässig zu sein, bei der die Rangiereinheit einen Fühler enthält, der das Getriebe der Transporteinheit steuert und die Belastung der Führungsbahn der Körper wahrnimmt. Die Erfindung wird anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert; es zeigen: [0022] Abbildung 1 die schecatisch dargestellte Seitenansicht des Details der erfindungsgemässen Vorrichtung, das den Behälter und die dazugehörende Steuereinheit enthält; Abbildung 2 die Vorderansicht der erfindungsgemässen [0023] Vorrichtung, die neben der Legeeinheit auch die Transporteinheit und die Zuführungseinheit . Bei der hier als Beispiel vorgezeigten Vorrichtung befinden sich die zu bearbeitenden zylindrischen Körper in ungeordnetem Zustand im Behälter 8, in den der bogenförmige Schwingarm 1 eingreift; der durch das Getriebe 9 und den pneumatischen Zylinder 10 bewegt wird. Am oberen Teil des Schwingarms 1 ist die Transportplatte 2 montiert, die die in der unteren Endstellung des Schwina arras 1 darauf liegenden Werkstücke über das obere Niveau der schrägen Rutsche hebt. Die Rutsche ist eigentlich eine geneigte ebene Platte, auf der die Werkstücke auf Grund der Gravitation leicht hinunterrutsehen können. In unserem Beispiel sind die Werkstücke Ringe 12. [0024] Mit Rücksicht darauf, dass sich die mittels der Transportplatte 2 hochgehobenen und auf die Rutsche 3 gelangenden Werkstücke noch im ungeordneten Zustand befinden, ist über der Rutsche 3 erfindungsgemäss eine Legeeinheit angeordnet. Diese Legeeinheit enthält im Wesentlichen den in den Trägern 11 gelagerten und von dem Getriebe 15 angetriebenen Zylinder 5, wobei an dem Zylinder 5 eine einer Eingewinde-Schraube ähnelnde Rippe 4 angeformt ist. Der Zylinder 5 und damit die Rippe 4 können mit Hilfe des kippbaren Trägers 11 an die Rutsche 3 angenähert bzw. davon entfernt werden. Auf diese Weise kann dieselbe Legeeinheit für Werkstücke verschiedener Abmessungen verwendet werden. [0025] Die auf die flache Stirnfläche gelegten Werkstücke gelangen von der Rutsche 3 in den Zwischenbehälter, dessen Unterteil von der schräg angeordneten Kipplatte 13 begrenzt wird. Diese Kipplatte ist zur Transporteinheit 14 geneigt, wodurch die Ringe 12 auf Grund der Gravitation zur Transporteinheit 14 gelangen. Sollten so viele Ringe 12 von der Rutsche 3 auf die Kipplatte 13 gelangen, dass eine Anhäufung zustandekommt, löst die Kipplatte 13 durch ihre geänderte Stellung ein Signal in dem Positionsfühler 18 aus, wodurch durch Absteilen des Getriebes 9 der Transport der Ringe 12 aus den Behälter 8 auf die Rutsche 3 abgestellt wird. Gleichzeitig kann die Legeeinheit durch das Abstellen des Getriebes 15 stillgesetzt werden. Zur Beseitigung der Anstauung genügt auch, wenn das Getriebe 15 allein abgestellt wird. [0026] Das zu der Transporteinheit 14 gehörende endlose Band, Gurt oder Kette trägt schräg positionierte Latten, wodurch die Transporteinheit 14 mit höchster Sicherheit die darauf liegenden Werkstücke - in unserem Beispiel - Ringe 12 fördern kann. Wie im allgemeinen die Transportvorrichtungen, wird die Transporteinheit 14 diskontinuierlich betätigt. [0027] Dem oberen Teil der Transporteinheit 14 schliesst sich die Zuführungseinheit an, die im Wesentlichen durch eine schräge Mulde oder einen Kanal oder ähnliches gebildet ist. An dem der Transporteinheit 14 zugewandten Teil der Zuführungseinheit ist die Rangiereinheit vorgesehen, die gewährleistet, dass die Werkstücke in einer Reihe bzw. in einer einzigen Schicht weitergefordert werden. Die Rangiereinheit besteht im Wesentlichen aus einer vom Getriebe 16 in Bewegung gehaltenen auf den Kettenrädern 6 laufenden Klauenkette 7. Diese Klauenkette 7 ist zur Bahn der Zuführungseinheit geneigt, und so eingestellt, dass die sich in der zweiten Schicht befindenden Ringe 12 von den Klauen der Kette abgeschoben werden. Auf diese Weise können die werkstücke nach der Rangiereinheit nur in einer Schicht weiterfahren. Um Anhäufungen bei der Rangiereinheit zu vermeiden, wurde ein Fühler 17 eingebaut. Der Fühler 17 nimmt im Wesentlichen das Gewicht oder eine Verschiebung wahr und stellt den Antrieb der Transporteinheit auf bekannte Weise ab, wenn sich auf der Bahn vor der Zuführungseinheit eine grössere Menge von Werkstücken angehäuft hatte. Die ganze Vorrichtung wird von dem bekannten Steuerwerk 19 gesteuert. [0028] Im Kenntnis das strukturellen Aufbaus wird die Funktion der erfindungsgemässen Vorrichtung offensichtlich. [0029] Die Werkstücke - in unserem Fall die Ringe 12 - werden in den Behälter 8 eingefüllt. Danach werden sowohl das Getriebe 9, das den Schwingarm 1 bewegt, wie auch das Getriebe 15, das den zu der Legeeinheit gehörenden Zylinder 5 dreht, in Gang gesetzt; das Getriebe 16, das die Klauenkette 7 der Rangiereinheit antreibt, wird ebenfalls angelassen. Der Abmessung der Ringe 12 entsprechend wird die Position des Zylinders 5 mittels des Trägers 11 schon früher eingestellt und zwar so, dass die Kanten der Rippe 4 von der Ebene der Rutsche 3 in der gewünschten Entfernung liegen, Während des Betriebs greift die am Ende des Schwingarms 1 befestigte Transportplatte quasi in die Werkstücke während ihrer Bewegung nach unten ein, wobei während der Bewegung nach oben die auf der Transportplatte 2 zurückbleibenden Werkstücke - in unserem Beispiel die Ringe 12 - über die obere Kante der Rutsche 3 gefördert werden. In dieser Stellung rutschen die Werkstücke auf die Rutsche 3 herab, weil sich im Laufe der Bewegung des Schwingarms 1, in der oberen Endstellung, die Transportplatte 2 zur Rutsche 3 so stark neigt, dass die hochgehobenen Werkstücke von der Transportplatte 2 von selbst abrutschen. Die noch immer ungeordneten Ringe 12 wandern zu der Spalte unter dem Zylinder 5. Diejenigen Werkstücke, die unter den Zylinder 5 gelangen und sich auf ihrem Mantel stehend an die Rutsche 3 anstützen, werden von der Rippe 4 flachgelegt. Die Rippe 4 bewirkt eine Verschiebung in der Querrichtting, und übt quasi eine abglättende Wirkung auf die Werkstücke aus, d. h. diese werden fachgelegt, und zwar so, dass die zwischen dem Zylinder 5 und der Rutsche 3 hindurchgelangenden Werkstücke bereits an ihren flachen Stirnflächen aufstützend auf der Rutsche 3 weiterwandern. Das bedeutet, dass die Ringe 12 bereits geordnet von der Rutsche 3 auf die Kipplatte 13 oder auf eine andere, mit einem Kippboden versehene Lagerstelle gelangen. Von hier gelangen die Werkstücke auf Grund der Gravitation zur Transporteinheit 14, und zwar so, dass die Werkstücke von den auf dem sich diskontinuierlich bewegenden Band befestigten Latten weitergefördert werden. Sollten die Kipplatte 13 oder andere der Kipplatte entsprechende, sonstige Bestandteile infolge einer Anhäufung über das zulässige Mass hinaus belastet werden, kömmt diese durch die Verschiebung mit dem Positionsfühler 18 in Berührung, der das Getriebe 9 und/oder das Getriebe 15 abstellt, wodurch die Förderung zu dem erwähnten Zwischenbshälter aufhört. In einer von der Überlastung freien Zeitspanne liefert die diskontinuierlich arbeitende Transporteinheit 14 die Werkstücke zu der Zuführungseinheit. Im Wesentlichen ist die Zuführungseinheit eine schräge Bahn, an deren der Transporteinheit 14 zugewandtem Teil die Rangierstelle ausgebildet ist, wo sich die Rangiereinheit befindet. Hier rollen die Klauen der von dem Getriebe 16 gedrehten endlosen Klauenkette 7 - wie es aus der Abbildung 2 ersichtlich ist - alle Werkstücke ab, die über der Grundreihe auf der schrägen Bahn liegen, sie werden abgeschoben und können nicht weiterwandern. Dementsprechend kann nach der Rangiereinheit nur eine einzige Schicht der Werkstücke in der Zuführungseinheit weiterfahren. Sollte nun an der Rangiereinheit eine Überlastung auftreten, wird diese von dem Fühler 17 wahrgenonmen, wodurch das Getriebe der Transporteinheit 14 abgestellt wird. Aus der als Beispiel dargestellten Lösung geht eindeutig hervor, dass die erfindungsgemasse Vorrichtung auf äusserst einfache Weise die Ordnung und Zuführung zylindrischer Werkstücke realisiert. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung sind keine menschliche Eingriffe notwendig. Sie ist geeignet bei einer an beliebiger Stelle vorkommenden Anhäufung eine Betriebsstörung zu verhindern, d. h. das Getriebe vor der Anhäufungssteile abzustellen und wieder anzuschalten. [0030] Ein grosser Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass durch deren Anwendung die Ordnung, Förderung und Zuführung von Werkstücken mit einer Verhältniszahl von 1,8 D/h ermöglicht wird, wobei D den Aussendurchraesser des Werkstückes und h die Höhe bezeichnen. Auf diese Weise ermöglicht die erfindungsgemasse Vorrichtung die Ordnung, Förderung und Zuführung von einem viel grösseren Abmessungsbereich der Werkstücke, als die bekannten, zu ähnlichen Zwecken dienenden Anlagen. Infolge der hier geschilderten Umstände erweitert die erfindungsgemässe Vorrichtung insbesondere in Hinsicht der Werkstücke von kleineren Dimensionen den Massbereich für Ordnung und Zuführung. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ergeben sich keine Schwierigkeiten daraus, dass die Oberfläche der Werkstücke gegliedert ist, da die Legeeinheit unabhängig von einer eventuellen Gliederung die Werkstücke ordnen kann - die Werkstücke verfangen sich nicht. Neben den geschilderten günstigen Eigenschaften arbeitet die erfindungsgemasse Vorrichtung mit einer äusserst hohen Leistung; so befriedigt sie alle an die Massenproduktion gestellten Forderungen.
权利要求:
Claims PATENTANSPRÜCHS 1. Vorrichtung zur Ordnung und Zuführung von vollen oder hohlen zylindrischen Körpern, z. B. Ringen oder Scheiben, die einen die ungeordnete Menge der zuzuführenden Körper aufnehmenden Behälter, eine über ein kontinuierlich oder diskontinuierlich bewegbares Band verfügende Transporteinheit, und eine der letzteren angeschlossene Zuführungseinheit aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Schwingarm (1) vorgesehen ist, der die sich zwischen dem unteren Teil des Behälters (8) und dem oberen Niveau der schrägen Rutsche (3) bewegende Transportplatte (2) trägt, wobei über der Rutsche (3) eine Legeeinheit angeordnet ist, deren Achse im Wesentlichen parallel mit der Ebene der Rutsche (3) verläuft und mit einem mit einer spiralen Rippe (4) versehenen Zylinder (5) ausgestattet ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der zu der Legeeinheit gehörende Zylinder (5) an einem kippbaren Träger (11) montiert ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Zylinder (5) der Legeeinheit mit einem Getriebe (15) verbunden ist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da d u r c h g e k e nn z e i c hn e t , dass dem unteren Ende der Rutsche (3) sich anschliessender Sammelraum vorhanden ist, dessen sich bewegender Boden vorteilhaft durch eine Kipplatte (13) gebildet ist. 5. Vorrichtung nach AnsprDch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sie einen mit dem sich bewegenden Boden, vorteilhaft mit der Kipplatte (13) Zusammenarbeitenden. das Getriebe (15) der legeeinheit und/oder die Transportplatte (2) in Bewegung setzendes Getriebe (9) steuerenden Positionsfühler (18) aufweist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an dem endlosen Band der Transporteinheit schräg positionierte Latten vorhanden sind. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da dur c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen der Transporteinheit (14) und der Zuführungseinheit eine die zylindrischen Körper in eine einschichtige Reihe ordnende Rangiereinheit eingeschaltet ist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zu der Rangiereinheit eine endlose Klauenketta (7) gehört, deren Position gegenüber der die Körper unterstützenden Bahn geändert werden kann. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t , dass ein Fühler (17) vorgesehen ist, das das Getriebe der Transporteinheit steuert und die Belastung der Führungsbahn der Körper wahrnimmt.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1985-06-06| AK| Designated states|Designated state(s): BG | 1985-06-06| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT CH DE FR SE | 1985-06-13| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1985900157 Country of ref document: EP | 1985-12-04| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1985900157 Country of ref document: EP | 1987-09-09| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1985900157 Country of ref document: EP |
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申请号 | 申请日 | 专利标题 HU4071/83||1983-11-28|| HU834071A|HU189783B|1983-11-28|1983-11-28|Device for ordering and feeding solid or hollow cylindrical bodies e.g. rings and discs|AT85900157T| AT29462T|1983-11-28|1984-11-28|Vorrichtung zur ordnung und zufuehrung von vollen oder hohlen zylindrischen koerpern, z.b. ringen oder scheiben.| DE8585900157A| DE3465959D1|1983-11-28|1984-11-28|Plant for setting in order and supplying hollow or solid cylindrical body, for example disks or rings| 相关专利
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