专利摘要:

公开号:WO1985002331A1
申请号:PCT/DE1984/000249
申请日:1984-11-22
公开日:1985-06-06
发明作者:Manfred Blum
申请人:Manfred Blum;
IPC主号:A61F7-00
专利说明:
[0001] Liege mit Wärmespender
[0002] Die Erfindung betrifft eine Liege mit Wärmespender, die insbesondere therapeutischen Zwecken dienen soll. - Es ist bekannt, daß die Anwendung von Wärme bei rheumatischen Schmerzen, Verschleißerscheinungen des Knochenbaus, insbesondere der Wirbelsäule, und daraus resultierenden Schmerzen und bei ähnlichen körperlichen Beeinträchtigungen wesentliche Schmerzlinderung bewirken kann. Zumeist wird die Wärmebehandlung in derartigen Fällen außerhalb der Wohnung des Betreffenden in speziellen Institutionen wie z. B. in Krankenhäusern oder auch in den Behandlungsräumen von Ärzten durchgeführt. Nachteilig hierbei ist zum einen, daß eine, derartige Behandlung nur sehr ungenügend dem individuellen Bedürfnis einer angepaßten Behandlung folgen kann und daß darüberhinaus der Behandlungserfolg mehr oder weniger in Frage gestellt werden kann dadurch, daß die betreffende Person nach der Behandlung auf dem Heimweg, z. B. im ungeheizten Kraftfahrzeug, ungünstigen klimatischen Verhältnissen, insbesondere im Hinblick auf zu niedrige Außentemperaturen, mehr oder weniger lange ausgesetzt ist. Die Erfindung geht deshalb von dem Gedanken aus, daß der Behandlungserfolg im Fall der Anwendung von Wärme durchschnittlich wesentlich verbessert werden kann, wenn die Behandlung in der Wohnung der betreffenden Person durchgeführt wird. Hiernach liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die im Hinblick auf das oben angedeutete Gebiet körper licher Krankheiten eine Wärmebehandlung insbesondere in den eige nen Räumen der betreffenden Person ermöglicht. Selbstverständlich ist eine derartige Einrichtung aber auch in Kliniken und ähnlichen Behandlungszentren verwendbar.
[0003] Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung eine Liege oder eine liegeähnliche Einrichtung mit Wärmespender vor, die gekennzeichnet ist durch ein kastenartiges, nach oben zu offenes Behältnis zur Aufnahme feinkörnigen, wärmespeichernden Materials, insbesondere Sand, weiterhin durch eine im Behältnis befindliche, im wesentlichen sich über das gesamte Behältnis erstreckende Heizeinrichtung für das erwähnte Material und schließlich durch eine das Behältnis nach oben zu abschließende, auf dem erwähnten Material liegende und am Behältnis befestigte textile Abdeckung. Dabei wird als Sand vorzugsweise Quarzsand oder Meersand verwendet. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht eine intensive und dennoch sehr gleichmäßige Wärmebehandlung einer darauf liegenden Person, wobei der verwendete Sand, vorzugsweise Quarzsand, bewirkt, daß die Wärme an alle dem Sand zugekehrten Zonen des Körpers gleichmäßig herangeführt wird. Die textile Abdeckung, die vorzugsweise mit einer gewissen Lose über den Sand gelegt ist, verhindert einen direkten Kontakt der betreffenden Person mit diesem wärmespeichernden und wärmeübertragenden Material. Neben physiologischen und hygienischen Gründen dient diese Textilabdeckung damit auch der Reinhaltung des betreffenden Raumes. - Die Heizeinrichtung ist dabei selbstverständlich derart ausgeführt, daß der die wärmespeichernde, vergleichmäßigende und an die betreffende Person abgebende Sand bezüglich seiner Temperatur einstellbar ist, d. h., daß die Temperatur zweckmäßig geregelt wird. Zur Vermeidung unnötiger Wärmeverluste wird gemäß Anspruch 2 vorgeschlagen, daß zwischen dem Boden des Behältnisses und dem erwähnten Material eine Schicht vorbestimmter Dicke aus einem Isolierstoff, z.B. körnigem, geschäumtem Polystyrol, vorgesehen ist.
[0004] Ferner ist es - ebenfalls im Hinblick auf möglichst geringe Wärmeverluste - zweckmäßig, wenn gemäß Anspruch 3 zwischen dem Boden und dem erwähnten Material (z. B. Sand) efne Wärmestrahlung reflektierende Schicht vorgesehen ist, z. B. eine ggfs. mit K un ststoff o lie beschichtete Aluminiumfolie.
[0005] Die Heizeinrichtung kann auf unterschiedliche Weise verwirklicht werden, wobei auch unterschiedliche Energieträger angewendet werden können, z.B. durch eine im Sandbett meanderförmig geführte Rohrschlange zirkulierende Heißluft. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird gemäß Anspruch 4 vorgeschlagen, daß die Heizeinrichtung als elektrischer Flächenheizkörper ausgeführt ist und daß etwa parallel zur Ebene des Flächenheizkörpers ein elektrisches Erdungsgitter im erwähnten Material verlegt ist. Die Anwendung eines Erdungsgitters versteht sich von selbst.
[0006] Um Beschädigungen des elektrischen Flächenheizkörpers durch das Erdungsgitter auszuschließen, kann entsprechend Anspruch 5 zwischen Flächenheizkörper und Erdungsgitter ein flächiger Isolierkörper vorgesehen sein.
[0007] In bevorzugter weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird nach Anspruch 6 die erfindungsgemäße Liege dadurch ergänzt, daß das vorzugsweise aus Holz und/oder Holzwerkstoff gefertigte Behältnis mit einer hochklappbaren Abdeckung versehen ist. Hierdurch kann zum einen das der Wärmebehandlung dienende Behältnis nach außen hin bedarfsweise verschlossen werden, zum anderen ergibt sich hierdurch eine weitere Nutzungsmöglichkeit der erf indungsgemäßen Liege. Entsprechend dieser zusätzlichen Nutzungsmögl icfikeit ist die Abdeckung nach Anspruch 7 zweckmäßig gepolstert ausgeführt. Gemäß Anspruch 8 weist die Liege Eckbeine auf, die Teil des ka sten art i gen Behältnisses sind. Dies führt sowohl zu einer ästhetisch ansprechenden als auch zu einer stabilen und wirtschaftlich herzustellenden Konstruktion der erfindungsgemäßen Liege.
[0008] Anhand der Figuren 1 bis 3 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel weiter erläutert.
[0009] Es zeigen
[0010] Figur 1 eine erfindungsgemäße Liege in der Vorderansicht,
[0011] Figur 2 die Liege nach Fig. 1 in der Draufsicht im Schnitt entsprechend Schnittlinie 2-2 in Fig. 1,
[0012] Figur 3 die Liege nach Fig. 1 in der Seitenansicht im
[0013] Schnitt entsprechend Schnittlinie 3-3 in Fig. 1.
[0014] Die Zeichnung zeigt eine Liege 1, die im wesentlichen aus einem Behältnis 4 für eine Sandfüllung 14 aus Quarzsand besteht. Das Behältnis 4 weist einen z. B. aus Spanplatte gefertigten Boden 5 auf, der zusammen mit vorzugsweise aus Holz bestehenden Seitenwangen 6, 7, 8 und 9 sowie Eckbeinen 10, 11, 12 und 13 das Behältnis 4 bildet. Die Seitenwangen 6 bis 9 und die Eckbeine 10 bis 13 sind mittels Leim und Langholzdübel fest miteinander verbunden. Der Boden 5 und zusätzliche, mit 20 bezeichnete Verstärkungsleisten werden mittels Leim und zusätzlich geeigneten Klammern untereinander und mit den Seitenwangen 6 bis 9 befestigt. In der Nähe des Bodens 5 des Behältnisses 4 ist eine vorzugsweise elektrisch betriebene Heizeinrichtung 16 vorgesehen, die nach Art einer an sich bekannten elektrischen Flächenheizung ausgeführt ist. Derartige Flächenheizungen können z. B. mit elektrisch leitfähigem Material, wie z. B. Kohlenstaub beschichtete, im übrigen isolierende Folien sein, oder z. B. auch meanderförmig gelegte und zweckmäßig in einem Traggewebe befestigte Drähte aus elektrisch leitfähigem Material sein. Über der im unteren Bereich der Sandfüllung 14 befindlichen Heizeinrichtung 16 ist bei Auslegung als elektrische Heizeinrichtung ein Erdungsgitter 17 vorgesehen, um die Sandfüllung 14 in jedem Fall und insbesondere im Fall eines Fehlers der Heizeinrichtung elektrisch spannungsfrei zu halten. Die Heizeinrichtung 16 ist mit einem nicht dargestellten Regler versehen, der geeignet ist, die Sandfüllung 14 auf einer vorwählbaren Temperatur zu halten.
[0015] Zur Vermeidung unnötiger Wärmeverluste ist unterhalb der Heizeinrichtung 16 und über einer der weiteren Isolation dienenden Styroporfüllung 19 oder einer Füllung aus ähnlich isolierendem Material eine Wärmestrahlung reflektierende, zweckmäßig mit Kunststoff beschichtete Aluminiumfolie 18 im Sandbett 14 vorgesehen. Die Aluminiumfolie 18 ist zweckmäßig an den Seitenwangen 6 bis 9 mindestens bis zur Oberkante der Sandfüllung 14 hochgezogen und dort an den Seitenwangen auf nicht näher beschriebene Weise mittels Leisten oder dgl. befestigt.
[0016] Ferner ist an den Seitenwangen 6 bis 9 eine vorzugsweise aus - genügend dichtem - textilem Material bestehende Abdeckung 15 befestigt, die vorzugsweise mit einer gewissen Lose auf der Sandfüllung 14 liegt. - Eine unter Zwischenschaltung dieser Abdeckung 15 auf der Sandfüllung 14 liegende Person kommt somit nicht in direkten Kontakt mit der Sandfüllung; andererseits erlaubt die erwähnte Lose der Abdeckung 15 dennoch eine weitest mögliche Anpassung des die Wärme übertragenden Sandes an die Körperkonturen der betreffenden Person.
[0017] Als Verschlußmittel und im Hinblick auf eine zusätzliche Nutzungs möglichkeit der erfindungsgemäßen Liege - insbesondere nach erfolgter Wärmebehandlung - ist am Behältnis 4 mittels Scharnie ren 23 oder ähnlichen Gelenken ein Verschlußdeckel 21 angeordnet. Der Verschlußdeckel 21 weist eine Polsterung 22 auf, so daß sich eine uneingeschränkte. Nutzungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Liege auch im Hinblick auf die reine Liegenfunktion ergibt.
[0018] Um den Verschlußdeckel 21 bei Benutzung, der Liege zur Wärmebehandlung in einer passenden Stellung geöffnet zu halten, sind zweckmäßig Stützen 24 und 25 vorgesehen, die einerseits an Teilen, insbesondere Seitenwangen des Behältnisses 4 und andererseits am Verschlußdeckel gelenkig befestigt sind und die zweckmäßig als an sich bekannte Gasfedern ausgebildet sind.
[0019] Zur Aufnahme der einenends mit der Seitenwange 7 bzw. 9 und anderenends mit dem Verschlußdeckel 21 gelenkig verbundenen Stützen 24 und 25 sind innerhalb des Behältnisses 4 mittels je eines der betreffenden Seitenwange 7 bzw. 9 zugeordneten Querholzes 30 bzw.
[0020] 31 Räume 32 bzw. 33 geschaffen. Die Querhölzer 30 und 31 reichen bis zum Boden 5 des Behältnisses 4 und sind beispielsweise mittels Leim an den Enden mit der betreffenden Seitenwange 6 bzw. 8 und auf der einen Längsseite mit dem Boden 5 verbunden. - Die der Aufnahme der Stützen 24 und 25 dienenden Räume 32 und 33 verhindern somit eine Verschmutzung und evtl. Funktionsbehinderung der vorzugsweise als Gasfedern ausgeführten Stützen 24 und 25. Weiterhin zeigt die Zeichnung noch einen elektrischen Thermostat 26 und einen elektrischen Anschluß 27 in schematischer Darstellung, die hier beispielsweise an der Seitenwange 7 befestigt sind. Der Thermostat 26 reicht mit seinem nicht näher bezeichneten Fühler durch das Querholz 31 hindurch genügend weit in die Sandfüllung 14 hinein. Anstelle der Anbringung des Thermostaten 26 und des elek trischen Anschlusses 27 und ggfs. weiterer elektrischer Mittel auf oder an der Seitenwange 7 ist eine Lösung zweckmäßig, bei der diese elektrischen Einrichtungen und Mittel in einem Gerätekasten zusammengefaßt sind, der dann als Einheit in eine entsprechend großen Ausnehmung, beispielsweise der Seitenwange 7 eingesetzt wird.
[0021] Ferner kann die erfindungsgemäße Liege dadurch noch weiter vorteilhaft ergänzt werden, in dem im Bereich der die Scharniere 23 aufweisenden Längsseite der Liege 1 eine Konsole 28 vorgesehen ist, die auf geeignete Weise, z. B. an der Seitenwange 8 befestigt ist. Die Konsole 28 ist dabei zweckmä ß i d derart breit ausqeführt, daß ein vollständiges Hochschwenken des Verschlußdeckels 21 und Arretieren in dieser Stellung möglich ist, ohne daß der Verschlußdeckel 21 bzw. die Polsterung 22 dabei Kontakt mit der Oberfläche einer Stellwand 29 hat, an die die Liege - mit der die Konsole 28 tragenden Längsseite - angestellt ist.
[0022] Außer der in der Zeichnung dargestellten und beschriebenen Ausführungsform einer erf indungsgemäßen Liege sind selbstverständlich weitere Ausführungsformen, insbesondere im. Hinblick auf einen etwa modifizierten Aufbau des Sandbettes der Liege, denkbar, ohne daß der Rahmen des im Anspruch 1 abgesteckten Schutzbegehrens verlassen würde und ohne daß es dazu noch besonderer erfinderischer Bemühungen bedürfte.
权利要求:
Claims Patentansprüche
1. Liege mit Wärmespender, gekennzeichnet durch a) ein kastenartiges, nach oben zu offenes Behältnis (4) zur Aufnahme feinkörnigen, wärmespeichernden Materials, insbesondere Sand (Sandfüllung 14), b) eine im Behältnis (4) befindliche, im wesentlichen sich über das gesamte Behältnis (4) erstreckende Heizeinrichtung (16) für das erwähnte Material und c) eine das Behältnis (4) nach oben zu abschließende, auf dem erwähnten Material liegende und am Behältnis (4) befestigte flexible, insbesondere textile Abdeckung (15).
2. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (5) des Behältnisses (4) und dem erwähnten Material eine Schicht (Styroporfüllung 19) vorbestimmter Dicke aus einem Isolierstoff, z. B. körnigem, geschäumtem Polystyrol, vorgesehen ist.
3. Liege nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (5) und dem erwähnten Material eine Wärmestrahlung reflektierende Schicht, z.B. eine ggfs. mit Kunststoffolie beschichtete Aluminiumfolie (18).
4. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (16) als elektrischer Flächenheizkörper ausgeführt ist und daß etwa parallel zur Ebene des Flächenheizkörpers ein elektrisches Erdungsgitter (17) im erwähnten Material verlegt ist.
5. Liege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Flächenheizkörper (Heizeinrichtung 16) und Erdungsgitter (17) ein flächiger Isolierkörper vorgesehen ist.
6. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise aus Holz und/oder Holzwerkstoff gefertigte Behältnis (4) mit einem hochklappbaren Verschlußdeckel (21) versehen ist.
7. Liege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der als Liegefläche geeignete Verschlußdeckel (21) gepolstert ausgeführt ist.
8. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege (1) Eckbeine (10 bis 13) aufweist, die Teil des kastenartigen Behältnisses (4) sind.
9. Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung (Thermostat 26) mit in die Sandfüllung (14) reichendem Temperaturfühler vorgesehen ist.
10. Liege nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des die Sandfüllung aufnehmenden Behältnisses (4) Räume (32 und 33) geschaffen sind, die zur Aufnahme von mit dem Verschlußdeckel (21) beweglichen Stützen (24, 25) insbesondere in Schließstellung des Verschlußdeckels 21 dienen und die ggfs. auch zweckmäßig in einem Gehäuse zusammengefaßte elektrische Einrichtungen und Mittel für den Betrieb der Heizeinrichtung (16) aufnehmen.
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