![]() Rayon en plastique et procede d'elevage d'abeilles plus productives et plus resistantes
专利摘要:
公开号:WO1985002317A1 申请号:PCT/DE1984/000250 申请日:1984-11-22 公开日:1985-06-06 发明作者:Matthias Schmidt 申请人:Apis Imkereiprodukte Gmbh; IPC主号:A01K49-00
专利说明:
[0001] Kunststoffbienenwabe und Verfahren zum Züchten von leistungsfähigeren und widerstandsfähigeren Bienen [0002] Die Erfindung betrifft mehrteilige Kunststoffbienenwaben mit voller Zellenwandhöhe mit Mittelwand und auswechselbaren Zellenwänden für das Züchten von leistungsfähigeren und widerstandsfähigeren Bienen. [0003] Kunststoffbienenwaben sind als einstückig gegossene Waben bekannt. Sie haben geringe Stabilität und sind nicht wirtschaftlich herstellbar. [0004] Ferner sind im Spritzgießverfahren hergestellte Kunststoff¬ waben bekannt. Bei voller. Höhe der Zellenwände (ca. 12,5 mm) ist ihre Herstellung aufwendig. Deshalb wurden ge¬ spritzte Kunststof waben hergestellt (DE-PS 21 18 676), die eine verringerte Zellenwandhöhe (ca. 1/3 der Normalhöhe) haben. Auch hier ist der Aufwand hoch und es ist notwendig, die Zellenwände vom Boden nach außen sich verjüngend auszubilden. [0005] Unabhängig von der Herstellung derartiger Kunststof waben besteht das Problem, die Varroa- ilbe zu bekämpfen, die den Fortbestand der Bienen bedroht. Dies geschieht bisher mit chemischen Mitteln, gegen die die Kilben resistent werden, und die den Honig vergiften. Die in den Zellen von der Varroa-Milbe befallenen Bienen sind stark geschwächt und anfällig gegen andere Bienenkrankheiten. [0006] Eine v/irksame Bekämpfung der Varroa-Milbe ist nur möglich, wenn die Widerstands higkeit der heranwachsenden Bienen verbessert wird. Dies erfordert, daß Maden und heranwachsen¬ de Bienen optimal ernährt werden. Eine optimale Ernährung von Maden und Jungbienen mit Futtersaft in den Zellen ist gegeben, wenn stets ausreichend Futtersaft vorhanden ist. Der Futtersaft in den Zellen ist in Kunststoff aben wesent¬ lich haltbarer als in natürlichen Wachswaben. Es ist auch bekannt, Mittelwandwaben mit einseitigen Zellenwänden zu Vollkunststoffwaben zu kombinieren und mit Öffnungen zu versehen, die mit Stöpseln verschließbar sind. Die Innenseite des Stöpsels bildet den vertieften Zellen¬ boden, in dem die Bieneneier sowie die daraus geschlüpften Maden und der Futtersaft aufgenommen werden. Die Stöpsel mit den Maden und dem Futtersaft werden aus der Arbeiterinnen- zelle entnommen und in entsr.rechende, gleich große Öffnungen der Zellenböden von Königinnenzellen eingesetzt. Diese Methode ist zeitaufwendig, da jeder Stöpsel individuell umgesetzt wird. [0007] Aufgabe der Erfindung ist es, Spritzgußkunststoffwaben der gattungsgemäßen Art (mit voller Zellenwandhöhe) zu schaf¬ fen, die im Bodenbereich der Zelle ein möglichst großes Volumen für die Aufnahme des Futtersaftes und der Maden besitzen. Derartige Waben sollen wirtschaftlich und einfach gefertigt und zusammengebaur werden können, möglichst geringes Gewicht haben und kostengünstig sein. Ferner soll die Form der Zellen so sein, daß die Maden sich optimal entwickeln und daß insbesondere die Larven sich sowohl früher verdeckein als auch früher schlüp en als dies bei normalen Zellen und unter normalen Lebensbedingungen der Fa l ist. Desweiteren ist Aufgabe der F.r-indung, ein τ-'er- fahran zum biologischen Be nnten der ^ -r oa-Milhe unter Verwendung derartiger mehrteiliger Kunststo fzellen zu- schaf-en. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, für die Königinnenzucht geeignete Königinnenzellen zu schaffen, mit denen besonders leistungsfähige Biener-könicrinnen gezüchtet werden können, und herkömmliche Spritzgußwaben aus Kunst¬ stoff so auszugestalten, daß eine Übertragung der Königin¬ nenmaden in die Königinnenzellen unter optimalen Bedingungen erfolgt. [0008] Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, Kunststoffwaben mit voller Zellenwandhöhe und Mittelwand sowie beidseitigen Zellenwänden so auszubilden, daß sie aus eine1' spritz¬ gegossenen Mittelwand sowie aus getrennten, soritzgegossenen Zellenwänden besteht, die mit der Mittelwand lösbar ver- [0009] O PΓ bunden sind. Vorzugsweise sind die Zellenwände an der Mittelwand lose anliegend ausgebildet und die Mittelwand als Ganzes ist mit bestimmten Zellen befestigt. [0010] Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß der Durchmesser der einzelnen Zellen am Zellenboden größer ist als an der Zellenöffnung, und daß die Zellenwände vom Boden nach außen verlaufend eine abnehmende Dicke aufweisen. Bei einer speziellen Ausführungsform bestehen die Zellenwände aus zv/ei Abschnitten, die einstückig gespritzt sind, deren einer sich vom Zellenboden nach außen leicht erweitert und deren anderer sich nach außen konisch stärker verjüngt. [0011] Das Verfahren zum Züchten von widerstandsfähigeren und kräftigeren Bienen besteht darin, daß die die Maden auf¬ nehmenden Zellenräume so ausgebildet werden, daß ihr Durchmesser vom Zellenboden nach außen abnimmt, daß der Durchmesser der Zellen am offenen Ende etwa 5,4 mm beträgt, daß die Zellenwände vom Zellenboden getrennt hergestellt werden, daß Zellenwände und Zellenboden zu einer Bienen¬ kunststoffwabe zusammengebaut werden und daß der Zellenboden mit einer von den Zellenwänden zur Mitte zunehmenden Vertiefung für die Aufnahme des Futtersaftes und der Made versehen wird. [0012] Mit der erfindungsgemäßen K-unststoffwabe wird erreicht, daß die Zellenräume beidseits der Mittelv/and mit vom Boden nach außen abnehmendem Durchmesser hergestellt werden können. Sowohl die Mittelwand als auch die Zellenwände zu beiden Seiten der Mittelwand sind symmetrisch ausgebildet. Die Zellenwände können einstückig beliebig verjüngt hergestellt v/erden, aber auch in der Höhe unterteilt sein, wobei dann eine die gesamte Wabe umschließende Spannvorrichtung erforderlich ist. [0013] Die Verbreiterung der Zellenwände vom in der Mittelwand ausgebildeten Zellenboden aus nach außen ist zweckmäßiger¬ weise so gewählt, daß der Durchmesser der Zelle am Boden etwa 7 mm und am offenen äußeren Ende etv/a 5,4 mm be- trägt.Der größere Durchmesser des Zellenbodens ergibt eine große Fläche des Zellenbodens und des darüberliegenden Zellenraumes für die Aufnahme einer größeren Menge Futter¬ saftes und damit für die optimale Ernährung der Maden und der Jungbienen. Mehr Futtersaft bedeutet für die Made bessere Ernährung; sie führt zu gesünderen und widerstands¬ fähigeren Maden und Jungbienen. Diese Maden und Jungbienen benötigen einen größeren Raum als kleinere, schwächere ^iere. Da die Öffnungsweite derartiger Zellen am freien Ξintrittsende dem normalen Zellendurchmesser entspricht, nehmen soxvohl die Futterbienen als die Königin derartige Zellen als natürliche Zellen an. [0014] Die gespritzten Zellenwände zu beiden Seiten der Mittelwand sind lösbar miteinander befestigt, um von den Zellenwänden die .Häutchen, die beim Schlüpfen der Maden gebildet werden, entfernen und die Kunststoff abe reinigen zu können. Die Verbindung zwischen Zellenwänden und Mittelv/and erfolgt z.B. mittels Steck- oder Schraubverbindungen, Rastelementen o. . bzw. mittels rahmenfδrmiger Verspannungsvorrichtung. [0015] Die Königinnenzelle nach der Erfindung ergibt für die Kδniginnenmade wegen des größeren Raumes und reichlichen Futtersaftes optimale Lebensbedingungen. Die Zweiteilung der einzelnen Königinnenzellen ermöglicht erst die Herstellunσ aus Kunstsstoff. [0016] Der Bodenabschnitt der Königinnenzelle kann v/ahlweise ein einstückiges, massives Bauteil oder ein Bauteil mit durch ein Verschlußglied verschließbarer Bohrung zum Ümlarven der Kδniginnenmaden sein. Das Verschlußglied ist so beschaffen, daß es in entsprechende Bohrungen der Mittelwand einer Kunststoffzelle mit einseitigen Zellenwänden einsteckbar ist und zusammen mit dem Verschlußglied in eine Königinnenzelle übertragen werden kann. [0017] Wenn die Zellenwände mit der Mittelv/and auswechselbar gegen Zellenwände unterschiedlicher Dimensionen verbunden sind, entfallen Ξtöosel vollständig. Damit erσibt sich eine wesentlich einfachere Herstellung und raschere Behandlung beim Umsetzen der Maden; desweiteren wird wegen des größeren Durchmessers des Zellenraumes am Zellenboden als am ent¬ gegengesetzten freien Ende wesentlich mehr Platz für Futtersaft und Maden geschaffen. Die Zellenwände der Arbeiterinnenzellen wie auch der Königinnenzellen bilden miteinander eine integrale Einheit und werden mit der Mittelwand verschraubt, gesteckt oder sonst lösbar ver¬ bunden. [0018] Mit den vorgeschlagenen mehrteiligen Kunststoffbienenwaben werden für die Maden im Bodenbereich der Zellen optimale Lebensbedingungen geschaffen, indem ein möglichst großer Raum zur Aufnahme des Futtersaftes geschaffen wird, während die Verjüngung der Zellenwand nach außen das Schlüpfen der Jungbienen erleichtert und der Materialaufwand sowie das Gewicht für die Waben gesenkt wird. Ferner lassen sich innerhalb einer gegebenen Fläche mehr Zellen unterbringen als bei bekannten Ausgestaltungen. Insbesondere wird aufgrund der verbesserten Lebensbedingungen erreicht, daß die Bienenlarven bis zur Verdeckelung nur 4 (bisher 6) age, und bis zum Schlüpfen der Maden nur 10 (bisher 12) Tage benötigen. Die Entwicklungszeit der Bienen beträgt mit der Kunststoff abe nach der Erfindung 17 - 13 πage, mit normalen Kunststoff- oder Wachswaben 21 "'aσe. Dies hat eine außer¬ ordentliche Bedeutung für die erfolgreiche Bekämpfung der Varroa-Milbe, da diese Milben im Rhythmus der Bienenent¬ wicklung Eier legen und schlüpfen. Aufgrund der Verkürzung des Zeitaufwandes für das Verdeckein der Bienenlarven und für das Schlüpfen der Bienen wird eine Vermehrung der Varroa-Milben v/egen fehlender Paarung unterbunden. [0019] Praktische Versuche haben ergeben, daß aufgrund der Ausge¬ staltung der erfindungsgemäßen Bienenwaben die Königinnen¬ futtersaft erzeugenden Bienen den speziell für die Ernährung der Königin bestimmten Futtersaft an alle Bienen geben. Dieser Königinnenfuttersaft besonders hoher Qualität bev/irkt, daß die Bienen sich schneller entwickeln und länger leben, daß stärkere Völker erzielt werden, daß der Honig- ertrag um ein Mehrfaches gesteigert werden kann, und daß insbesondere verhindert wird, daß die Bienen in Schwärm¬ stiπnr-ung gelangen, so daß das Schwärmen der Bienen unter¬ bunden wird, was für den Bienenzüchter einen revolutionären Fortschritt und eine wichtige Zeiteinsparunσ bedeutet. [0020] Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt: [0021] Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer Kunststoffbienenwabe nach der Erfindung, [0022] Fig. 2 eine Aufsicht auf die Wabe nach Fig. 1, [0023] Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der Darstellung nach Fig. 1, [0024] Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Spannrahmens für eine Wabe nach Fig. 1, [0025] Fig. 5 eine Schnittansicht einer Königinnenzelle, [0026] Fig. 6 Aufsicht nach die Zelle nach Fig. 5, [0027] Fig. 7 eine Ξöniginnenzelle mit eingesetztem Stöpsel, [0028] Fig. 3 eine Kunststof bienenwabe nach Fig. 1 mit Mittelwand und einseitigen Königinnenzellen, [0029] Fig. 9 eine weitere Ausführungsform einer τ'unststo.ffbienen- wabe nach der Erfindung mit Schnitt durch Mittelv/and und Zellenwände für eine Kunststof wabe mit Arbeite¬ rinnenzelle, [0030] Fig. 10 eine entsprechende Schnittdarstellung der gleichen Mittelwand mit Zellenwänden von Kδniginnenzellen, [0031] Fig. 11 eine Schnittdarstellung durch eine andere Ausfüh¬ rungsform 'einer mehrteiligen Kunststoffbienenwabe nach der Erfindung, und [0032] Fig. 12 eine Detaildarstellung des Ausganges einer Bienen¬ zelle in vergrößertem Maßstab. [0033] Die Kunststoffbienenwabe 1 (Fig. 1) besteht aus einer Mittelwand 2 sowie den beidseitig der Mittelv/and 2 an¬ schließenden Zellenwänden 3 und 4. Die einzelnen Zellenwände 3 und 4 haben eine sich von der Mittelv/and 2 nach oben erweiternde Form, die einzelnen Zellen haben am Boden einen [0034] O größeren Durchmesser als am offenen Ende. Die Zunahme der Wanddicke der Wände 3 und 4 von innen nach außen ist vorzugsweise kontinuierlich und linear. Die äußersten Zellenwände 5, 6, 7 und 8 sind außen eben. Die Mittelwand 2 ist beidseitig der Zellenwände 3 und 4 symmetrisch ausgebil¬ det, so daß die Zellenbδden 9, 10, die sich symmetrisch zur Mitte zu vertiefen, einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Zellenwände 3, 4 sind mit Zapfen 11, 12 in Vertiefungen 13, 14 der Mittelwand eingesetzt. Die Zapfen 11, 12 können in den Vertiefungen 13, -14 z.B. gesteckt, verklebt, einrastend, oder auch lose anliegend angeordnet sein. Entscheidend ist, daß die Verbindung lösbar ist, damit die Mittelwand 2 mit den Zellenwänden 3, 4 zusammengebaut und wieder zerlegt v/erden kann. [0035] Fig. 4 zeigt, wie die Zellenwände 3 und 4 in Verbindung mit der Mittelv/and 2 verspannt werden. Hierzu ist die Mittelwand [0036] 2 mit Endhalterungen 15, 16 versehen, die mit den Außen¬ flächen der Wände 5, 6, 7, 8 in Eingriff kommen. Die Verbindung der Spannteile 15, 16 mit der Mittelv/and 2 ist entweder einstückig oder indem die Spannteile 15 und 16 mit der Mittelv/and 2 verschraubt, verklebt oder dgl. befestigt sind. Die Verbindung der Halterungen 15, 16 mit der Wabe 1 kann so sein daß die Halterungen einfache Platten 15, 16 sind, die Bohrungen aufweisen, durch die hindurch eine Verschraubung mit der Mittelwand 2 erfolgt. Vorzugsweise beträgt der Durchmesser der einzelnen Zellen 17 im Boden¬ bereich der Zelle ca. 7 mm und am entgegengesetzten, offenen Ende etwa 5,4 mm (= Innendurchmesser einer herkömmlichen Zelle) . [0037] Eine Form der Verbindung der Zellenwände 3 und 4 mit¬ einander bzw. mit der Mittelwand 2 ist in Fig. 1 schraffiert dargestellt. Eine obere und eine untere Zelle der Abschnitte [0038] 3 und 4 ist an mehreren Stellen massiv gespritzt. Durch diese massiven Zellen und die Mittelwand 2 sind Bohrungen 18, 19 gebohrt, die Schrauben 20 mit versenktem Schrauben¬ kopf 21 und Schraubenmutter 22 aufnehmen. Die Zellenwände 3 und 4 können stumpf auf der Mittelv/and aufsitzen. [0039] OMPI Diese Kunststoffbienenwabe kann als Drohnenwabe ausgestaltet werden. Von den normalen Bienenwaben getrennte Drohnenwaben haben den Vorteil, daß die Bienenkönigin ihre Drohneneier nicht mehr in die für die Arbeiterinnen bestimmten Zellen legt, sondern ausschließlich in die Zellen der Drohnenwaben, die als Einheit in gute und starke Bienenvölker eingesetzt werden. Da die Arbeiterinnenzellen der Kunststoffwabe nach der Erfindung einen Durchmesser der freien Öffnung von der Größe einer Normalzelle (etwa 5,4 mm) -haben, legt die Königin keine Drohneneier in diese scheinbar für Drohnen zu engen Zellen. [0040] Die Königinnenzelle nach den Fig. 5 und 6 besteht aus einem unteren Abschnitt 101 und einem damit austauschbar, z.B. steckbar verbundenen oberen Abschnitt 102. Der Abschnitt 101 besteht aus einer Verbindungsplatte 103 und einem in den Zellenraum vorstehenden Ansatz 104 mit zylindrischer Seitenwand 105, die bei 106 in die Platte 103 übergeht. Die dem Zelleninnenraum zugewandte Oberseite 107 des Ansatzes 104 ist muldenförmig und nimmt Königinnenmade und Futtersaft auf. Die muldenförmige Oberseite 107 kann einen erhöhten Umfangsrand 107' haben. Der obere Abschnitt 102, der die Zellenwand 108 darstellt, ist rohr ör ig ausgebildet und nimmt im Durchmesser mit zunehmendem Abstand vom unteren Abschnitt 101 ab. Im Bereich 109 ist die Zellenwand innen zum Aufstecken auf den Ansatz 104 zylindrisch ausgebildet, damit zwischen Ansatz 104 und Zylinderwand 108 eine ein¬ wandfreie Festlegung erzielt wird. Die beiden miteinander zusammenwirkenden Flächen 105 und 109 können beim Zusammen¬ stecken auch verrasten, z.3. durch auf einer Fläche vorge¬ sehene Nasen, die in entsprechende Vertiefungen in der Gegenfläche eingreifen. [0041] Die Ausführungsform nach Fig. 7 entspricht der nach Fig. 5 mit dem Unterschied, daß im unteren Abschnitt 101 am Ansatz 104 eine Bohrung 110 vorgesehen ist, die außen bei 111 erweitert ist. Die Bohrung 110, 111 nimmt ein Verschlußglied 112 auf, z.B. eine Steckverbindung. Die dem Zelleninnenraum [0042] OMPI zugewandte Fläche 113 des Verschlußgliedes ist muldenförmig vertieft, damit ein homogener Übergang zu der muldenförmigen Vertiefung 107 erreicht wird. Das Verschlußglied 112 weist am äußeren Teil Gabelarme 113 und 114 als Griff auf. Die Platte 103 dient zum Einstecken der Königinnenzelle in eine Nut des Zuchtrahmens 115. [0043] Fig. 8 zeigt eine Kunststoffbienenwabe mit Mittelv/and 116 und einseitig angeordneten Zellenwänden 117. Die Mittelwand 116 hat Bohrungen 18, deren Durchmesser der Bohrung 110 der Königinnenzelle nach Fig. 7 entspricht, so daß die Ver¬ schlußglieder 112 in die Bohrungen 118 passen. Die Arbei¬ terinnen legen die Eier in den Zellen 119 ab und an¬ schließend werden die Verschlußglieder 112 zusammen mit den Eiern bzw. Maden und dem Futtersaft in die Kδniginnenzellen 101, 102 umgelarvt. [0044] Zu Fig. 9 ist 201 die Kunststoff-Mittelwand, mit der die Zellenwände 202 auf ihrer Unterseite verbunden sind. Sie v/eisen konkave Ausnehmungen 203 auf, die die Bodenfläche der Arbeiterinnenzellen darstellen und deren Durchmesser dem Abstand der Zellenwände 202 einer Zelle am Übergang der Zellenwände in die Mittelv/and 201 entsprechen. Die Zellen¬ wände 202 sind von der Mittelv/and lösbar und v/erden, nachdem die Königin Eier in die durch die Zellenwände 202, 202 und die Mittelwand 201 gebildeten Arbeiterinnenzellen gelegt hat und nachdem aus den Eiern die Maden geschlüpft sind, von der Mittelwand 201 entfernt und durch die größeren Zellenwände 204 der Königinnenzellen ersetzt. Zellenwände 202 und Zellenwände 204 bilden für die gesamte Königinnen¬ zuchtwabe eine integrale Einheit. Die konvexen Vertiefungen 203, 203 haben voneinander einen Abstand 205 gleich dem doppelten Durchmesser einer Arbeiterinnenzelle und dem einfachen Durchmesser einer Königinnenzelle. Bei der durch Mittelv/and 201 und Zellenwände 204 gebildeten Königinnen¬ zelle nimmt die Vertiefung 203 nur einen Teil des gesamten Zellenbodens ein. Sowohl Zellenwände 202 als Zellenwände 204 werden von der Mittelwand 201 nach außen dicker, so daß Arbeiterinnenzellen und Königinnenzellen einen Zellenraum erhalten, dessen Durchmesser vom Boden nach außen abnimmt. Damit steht im Bereich der Vertiefung 203 ein vergrößerter Raum für die Aufnahme des Futtersaftes und der Made zur Verfügung, was günstig für Ernährung und Wachstum der Made ist. Mittelwand 201 und Zellenwände 202 bzw. 204 bestehen aus gespritztem Kunststoff. Zellenwände 202 bzw. 204 und Mittelwand sind miteinander verschraubt oder gesteckt. In Fig. 9 zeigt 205 einen Randbereich der Mittelwand 201, während 206 einen flanschartigen Ansatz der Seitenwände 202 bezeichnet. Beide Ansätze 205 und 206" liegen aufeinander und weisen durchgehende Bohrungen 207 auf, durch die Schraub¬ verbindungen gesteckt sind, die beide Teile zusammenhalten. Entsprechend Fig. 10 hat die Mittelv/and einen Randteil 208, dem ein flanschartiger Randansatz 209 der Seitenwände 204 so zugeordnet ist, daß beide kongruente Bohrungen 210 für Befestigungsschrauben oder Stifte aufweisen. Die beiden Randteile 205, 206 bzw. 208, 209 können jedoch auch durch Klammern oder dgl. miteinander lösbar befestigt sein. Zusätzlich oder alternativ können nach Fig. 9 einige Zellenräume mit Kunststoffmaterial 211 ausgegossen sein; Mittelv/and und Zellenwände sind mittels Bohrung 212 und Schraube 213 oder Rastverbindung lösbar miteinander ver¬ bunden. [0045] Die Waben für die Königinnenzucht haben beispielsv/eise quadratische Form und schließen etwa elf oder zwölf Zellen der Zellenwände 202 ein, während die Königinnenzellen aufgrund der größeren Dimensionen bei gleicher Dimension der Mittelv/and 201 nur die Hälfte an Zellen aufweisen, d.h. bei zx-zölf Arbeiterinnenzellen sechs Kδniginnenzellen in Längs¬ erstreckung bzw. 144 Arbeiterinnenzellen gegenüber 36 Königinnenzellenin der gesamten Wabe. [0046] Nach Fig. 11 sind beidseits der Mittelwand 301 Seitenwände 302 und 303 der Bienenzellen angeordnet, die lose bei 304, 305 an der Oberseite der Mittelwand 301 anliegen. Die Wände 302 und 303 bestehen aus einem inneren Abschnitt 306 und einem äußeren Abschnitt 307; der innere Abschnitt erweitert sich von der Mittelwand 301 leicht nach außen bis zu einer [0047] OM Stelle 308 und geht in den äußeren Abschnitt 307 über, der sich nach außen bis zur Stirnseite 309 stärker verjüngt als der Abschnitt 306 sich erweitert. Die Ränder 310 und 311 sind gerundet und sind nach Fig. 12 von einem Häutchen 312 überspannt. Da die Bienenlarven zum Schlüpfen das Häutσhen durchbrechen müssen, haben sie damit einen besseren Zugang zum Rand des Häutchens an der Verbindungsstelle mit der Zellenwand. Die Mittelwand 301 ist z.B. mit einer Schicht 313 aus Wachs überzogen, insbesondere an den Vertiefungen 314, die den Zellenboden bilden.
权利要求:
ClaimsP a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kunststoffbienenv/abe mit Zellen mit voller Zellenwand¬ höhe, mit einer Mittelwand und beidseitigen Zellenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabe (1) mehrteilig (2, 3, 4) ausgebildet ist und aus einer im Spritzgießverfah¬ ren hergestellten Mittelwand (2) sowie hiervon getrenn¬ ten, im Spritzgießverfahren hergestellten Zellenwänden (3, 4) besteht, die mit der Mittelv/and (2) verbunden sind, und daß der Durchmesser des Zellenraumes am Zellenboden (9, 10) größer ist als an der Zellenöffnung. 2. Kunststoffbienenwabe nach Anspruch 1 , dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Zellenwände (3, 4) mit der Mittelwand (2) durch Steck-, Schraub- oder dgl. Verbindungsmittel lösbar verbunden sind, und daß die Mittelv/and (2) Vertiefungen (12, 13) und die Zellenwände (3, 4) in die Vertiefungen passende Zapfen (11, 12) bzw. umgekehrt besitzen. 3. Kunststoffbienenv/abe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenböden (9, 10) von den Wänden (3, 4) zur Mitte hin kontinuierlich vertieft sind, derart, daß der Querschnitt teilkreisförmig, stumpf- kegelig oder dgl. ist. 4. Kunststoffbienenv/abe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Zellen eines jeden Zellenwandabsσhnittes (3, 4) zumindest teilweise als massive rπeile gespritzt sind, daß in diesen massiven Teilen Bohrungen (18, 21) angebracht sind, und daß durch diese und entsprechend fluchtende Bohrungen in der Mittelv/and (2) hindurch die entgegengesetzten Zellen- v/andabschnitte (3, 4) miteinander durch Verschrauben (20, 21, 22) verbunden und festgelegt sind. 5. Verfahren zum Züchten von widerstandsfähigeren Bienen unter Verwendung von Kunststoffwaben nach den Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Zellenräume so ausgebildet werden, daß ihr Durchmesser vom Zellenboden nach außen abnimmt, b) die Zellen am offenen Ende mit einem Durchmesser von etwa 5,4 mm ausgebildet v/erden, c) Zellenwände vom Zellenboden getrennt hergestellt v/erden, d) Zellenwände und Zellenboden zu einer Bienenkunststoff- v/abe zusammengebaut werden, und e) der Zellenboden mit einer von den Zellenwänden zur Mitte zunehmenden Vertiefung zur Aufnahme des Futter¬ saftes versehen wird. 6. Verfahren zum Züchten von größeren und leistungsfähigeren Bienenköniginnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Königinnenmaden aus den Arbeiterinnenzellen von normalen Bienenwaben entnommen v/erden, daß die Königinnenmaden anschließend auf einen austauschbaren Zellenboden mit vergrößertem Durchmesser abgelegt v/erden, und. daß der Zellenboden mit aufgesetzter rohrför iger Seitenwand zu einer Königinnenzelle ergänzt wird, in der die Königin aus der 'lade gezüchtet wird. 7. .Königinnenzelle mit voller Zellenwandhöhe zum Züchten größerer und leistungsfähigerer Bienenköniginnen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zellen jeweils aus einem als Zellenboden (101, 104) ausgebildeten unteren Abschnitt aus Kunststoff und einem die Zellenwand (108) der Königinnenzelle bildenden, rohrför igen oberen Abschnitt (102) aus Kunststoff besteht, und daß beide gespritzten Kunststof abschnitte miteinander lösbar, z.B. steckbar, verbunden sind, daß der untere Abschnitt (101) der Ξinzelzelle aus einer Platte (103) mit einem einen Teil der Platte einnehmenden zylindrischen Ansatz (104) besteht, und daß die Oberseite des Ansatzes (104) eine muldenförmige Vertiefung (107) zur Aufnahme der Königin¬ nenmade und von Futtersaft aufweist. 8. Zelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (101) bzw. das Verschlußglied (112) Teil einer Kunststoffbienenwabe (116, 117) ist, die aus einer Mittelwand (116) mit durchgehnden Bohrungen (118) zur Aufnahme des Verschlußgliedes (112) und mit sich auf der dem unteren Abschnitt bzw. dem Verschlußglied entgegen¬ gesetzten Seite erstreckenden Zellenwänden (117) bestht, deren Dicke sich mit zunehmendem Abstand von der Mittel¬ v/and (115) vergrößert, und daß der Durchmesser der Bohrungen (118) in der Mittelwand (116) sowohl gleich dem Durchmesser der Bohrung (110) des unteren Abschnittes (101) als auch gleich dem Durchmesser des Verschlu߬ gliedes (112) ist, derart, daß die Verschlußglieder (112) in gleicher Weise für die Königinnenzelle v/ie für die 3ienenzelle der Wabe mit Mittelv/and verwendbar bzw. austauschbar sind. 9. Verfahren zum Züchten von größeren und leistungsf higeren Bienenköniginnen in Kunststoffwaben mit Mittelv/and und einseitigen Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelv/and der KunstStoffv/abe mit in den Dimensionen Arbeiterinnenzellen entsprechenden Zellenw r-den verbunden wird, άs.ß diese Zellen mit Eiern besetzt werden, daß nach dem Schlüpfen der Ma-den aus diesen Eiern die vorhandenen. Zellen ände entfernt und an deren Stelle Zellenwände mit d. n Dimensionen von Königinnenzellen gesetzt werden, und- daß die jungen Bienenköniginnen nach dem Schlüpfen aus den Maden im verbreiterten Zellengrund der Königinnen¬ zellen mit einem Überschuß an Futtersaft gezogen v/erden. 10. Kunststoffbienenv/abe zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9 , bestehend aus einer Waben-Mittelwand und auf einer Seite der Mittelv/and angeordneten Zellenv/änden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwände (202, 204) mit der Mittelv/and (201) lösbar und austauschbar gegen Zellenwände (204, 202) unterschiedlicher Dimension verbunden sind, daß die Zellenwände (202) die Dimensionen von Zellenv/änden für Arbeiterinnenzellen und die Zellen- wände (204) die Dimensionen von Zellenwänden für Königinnenzellen haben, und daß die durch die Zellenwände (204) gebildeten Zellen einen doppelt so großen Durch¬ messer haben wie die durch die Zellenwände (202) gebilde¬ ten Zellen. 11. Kunststoffbienenv/abe nach Anspruch 10, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Zellenwände (202, 204) insgesamt ein einstückiges Gebilde sind, das am Umfang zumindest teilweise einen Verstärkungsrand (206, 209) aufweist, der Bohrungen (207, 210) bzw. Ausnehmungen für die Aufnahme von Schrauben aufv/eist, mit deren Hilfe die Zellenwände an der zugeordnete Bohrungen oder Aussparungen aufweisen¬ den Mittelwand (201, 205; 201, 208) befestigt sind. 12. Kunststoffbienenwabe nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwände (302, 303) mit ihrer Stirnwand (304) bündig und stumpf an der Mittel and (301) lose anliegen, derart, daß keine Verbindung zwischen Mittelv/and und Zellenv/änden vorhanden ist, daß die Zellenwände zu beiden Seiten der Mittelwand als Ganzes an bestimmten Zellen mit der Mittelv/and befestigt sind, und daß die Zellenwände aus zwei Ab¬ schnitten (306, 307) bestehen, die einstückig ausgebildet bzw. gespritzt sind, von denen der der Mittelv/and benachbarte Abschnitt (306) sich vo Zellen.boden (314) nach außen konisch leicht erweitert und der äußere Abschnitt (307) sich nach außen konisch stärker ver¬ üngt.
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同族专利:
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