![]() Dispositif de fixation
专利摘要:
公开号:WO1985001978A1 申请号:PCT/EP1984/000323 申请日:1984-10-20 公开日:1985-05-09 发明作者:Werner Regensburger 申请人:Sfs Stadler Ag; IPC主号:E04H17-00
专利说明:
BefestigerDie Erfindung betrifft einen Befestiger zum Fixieren vonZaunelementen, Verkleidungen, Drähten, Gittern, Stangen od. dgl. an Pfosten-oder sonstigen Tragelementen mittels einer Schraube, Niete od. dgl., mit einem eine Aufnahme einbuchtung bildenden, als annähernd U-förmiger Bügel ausgeführten Abschnitt und einem vom U-förmigen Bügel abstehenden Befestigungsflansch, wobei die Einführöff nung der Aufnahmeeinbuchtung kleiner als der Querschnitt der einzusetzenden Teile des Zaunelementes, der Verkleidung, der Drähte, Gitter, Stangen od. dgl. ausgeführt ist. Zaunelemente, STangen od. dgl. werden durch solche Befestiger in den Aufnahmeöffnungen des Bügels gehalten und gegen einPfostenelement angedrückt. Einerseits ergibt sich hier der Nachteil, dass die Zaunelemente, Gitter, Stangen od. dgl. direkt an dem Pfosten-oder sonstigem Tragelement anliegen, so dass es zu Scheuerbewegungen kommt und ausser dem infolge der Witterungseinflüsse zu einer Korrosion, wobei dies insbesondere dann sich nachteilig auswirkt, wenn die Zaunelemente und die Pfostenelemente nicht aus dem gleichen Material gefertigt sind. Weiters dringt bei solchen Befestigern an den Verschraubungsstellen Wasser ein und führt zwischen dem Schrauben-und Mutterngewinde zu schädigenden und unansehnlichen Rostbildungen. Ausser dem ergibt sich hier der Nachteil, daB sich mit der Zeit die Bügel gegenüber dem Befestigungsflansch etwas aufbie gen, so dass bei starker Windbelastung oder bei Zug an denZaunelementen diese Befestiger die Haltefunktion verlieren. Es ist daher auch möglich, bei entsprechendem Anziehen mutwillig Zäune aus der offenen Verankerung solcher Be festiger zu ziehen. Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einenBefestiger der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass eine optimale Sicherheit gegen ein Lösen der Zaun elemente od. dgl. aus der Verankerung gewährleistet ist.Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass der Befestigungsflansch entgegen der Richtung der Schenkel des die Aufnahmeeinbuchtung bildenden U-förmigen Bügels ausgerichtet im Bereich des Quersteges an den U-förmigen Bügel anschliesst und dass die freien Enden beidern Schenkel in Richtung zur Aufnahmeeinbuchtung hin umgebogen sind. Durch diese erfindungsgemässen Massnahmen wird eine sichere Verankerung von Zaunelementen od. dgl. an den Pfostenoder sonstigen Tragelementen erreicht. Da nur eine enge Einführöffnung gegeben ist, sind die eingesetzten Teile der Zaunelemente praktisch an allen vier Seiten umschlossen. Es ist eine sichere Befestigung sowohl gegen mutwillige Beschädigungen, als auch gegen starke Windebelastungen gegeben. Ausserdem stellt sich als besonders vorteilhaft heraus, dass durch diese besondere Konstruktion erfindungsgemäss stets ein Abschnitt des Befestigers zwischen das Pfosten-oder sonstige Tragelement und das eingesetzte Zaunelement zu liegen kommt. Eine gegenseitige Scheuerbewegung oder Zerstörungserscheinungen infolge eines galvanischen Effektes sind daher ausgeschlossen. Der erfindungsgemässe Befestiger kann in einfacher Weise durch Schrauben, Nieten od. dgl. jeder Art an den Pfostenoder sonstigen Tragelementen fixiert werden, wobei die Möglichkeit offen steht, im vorhinein an den Pfostenelementen Bohrungen zum Einsetzen von Schrauben vorzusehen oder aber die Befestigung durch selbstbohrende Schrauben an Ort und Stelle vorzunehmen, so dass eine optimale Anpassung an Geländegegebenheiten möglich ist. Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine Schrägsicht eines Pfostenelementes mit angesetztem Befestiger ; Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines solchen Befestigers in Schrägsicht ; die Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsvarianten des Befestigers ; die Fig. 5 bis 7 Ausführungsbeispiele für eine gegenseitige Drahtbefestigung mit Befestigern ähnlich der Pfostenbefestigung. In Fig. 1 ist ein Befestiger 1 dargestellt, welcher zur Fixierung von Zaunelementen an einem Pfostenelement 2 oder einem sonstigen Tragelement vorgesehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Einhängen und Befestigen einer Stange 3 gezeigt, welche beispielsweise Teil eines Zaungitters, eines Zaanelementes, einer Verkleidung od. dgl. sein kann. Es ist aber auch möglich, lediglich einzelne solcher Stangen 3 beispielsweise mit Abstand übereinander zu befestigen oder einen solchen Befestiger 1 beispielsweise zum Befestigen von einzelnen Stacheldrähten usw. zu verwenden. Es besteht die Möglichkeit, zuerst den Befestiger 1 in der Stange 3 einzuhängen und dann an dem Pfostenelement 2 zu verschrauben oder aber es erfolgt vorerst die Verschraubung, wobei dann, wie in Fig. 1 dargestellt, die Stange 3 von unten her in den Befestiger 1 nach oben geführt und durch die Aufnahmeöffnung 3 eingesetzt wird. Es kann dann ein Festziehen der Befestigung mit der Schraube 10 erfolgen. Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist der die Aufnahmeeinbuchtung bildende Abschnitt des Befestigers 1 als annähernd U-förmiger Bügel ausgebildet, wobei mit dem einen Schenkel 25 annähernd in einer Ebene ausgerichtet ein Befestigungsflansch 6 entgegen der Richtung des Schenkels 25 an den Quersteg 26 der beiden Schenkel 25 und 27 anschliesst. Die beiden freien Enden der Schenkel 25 und 27 sind als in Richtung zur Aufnahmeöffnung hin umgebogene Laschen 28, 29 ausgebildet. Die am einen Schenkel 25 angeordnete Lasche 28 ist dabei länger ausgeführt als die am anderen Schenkel 27 anschliessende Lasche 29. Die kürzere Lasche 29 untergreift dadurch die längere Lasche 28. Bei dieser Ausführung ist der Befestiger aus einem Metallstreifen gefertigt, welcher gegebenenfalls beschichtet ausgeführt sein kann. Die Schenkel 25 und 27 sowie die Laschen 28 und 29 sind dabei aus einem einzigen Metallstreifen gebildet, der im Bereich des Befestigungsflansches 6 doppellagig zusammengepresst ist. Eine solche Ausführung ist von der Herstellung her gesehen sehr einfach und ausserdem ist diese Ausführung sehr wirkungsvoll und einfach in der Montage der Stangen 3 bzw. der Gitter usw. Die beim Ausführungsbeispiel dargestellte Stange 3 wird in einfacher Weise durch die Einführöffnung in Pfeilrichtung 30 eingeschoben, wobei sich der Schenkel 27 mit der Lasche 29 und die Lasche 28 zurückdrücken lassen. Sobald die Stange 3 in der Aufnahmeöffnung liegt, ist ein nach unten Ziehen nicht mehr möglich, denn dann ist die Lasche 28 hindernd im Wege. Bei noch stärkerer Belastung stützt sich dann diese Lasche 28 auf der Lasche Z9 des Schenkels 27 ab. Es ist also eine absolut sichere und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen nicht mehr lösbare Verbindung von Zaunelementen, Drähten, Gittern, Stangen od. dgl. an Pfosten-oder sonstigen Tragelementen gewährleistet, obwohl es sich bei dieser Ausführung um eine konstruktiv sehr einfache Variante handelt. Eine weitere Ausbildung des Befestigers ist der Fig. 2 zu entnehmen. Es ist hier ein annähernd U-förmiger Bügel vorgesehen, wobei mit dem einen Schenkel 25 in einer Ebene ausgerichtet der Befestigungsflansch 6 entgegen der Richtung des Schenkels 25 an den Quersteg 26 der beiden Schenkel 25 und 27 anschliesst. Die beiden freien Enden der Schenkel 25 und 27 sind als in Richtung zur Aufnahmeöffnung hin umgebogene Laschen 28 und 29 ausgebildet. Diese beiden Laschen 28 und 29 sind annähernd gleich lang ausgeführt, wobei die freien Enden dieser Laschen 28 und 29 zahnartig bzw. zinnenartig ineinandergreifen. Zu diesem Zweck sind am freien Ende dieser Laschen 28,29 versetzt zueinander Vorsprünge 58 bzw. 59 vorgesehen, wobei die neben den Vorsprüngen liegenden Bereiche entsprechend zurückversetzt sind. Beim gezeigten Beispiel ist lediglich je Lasche ein Vorsprung 58 bzw. 59 vorgesehen, der in den entsprechend zurückversetzten Teil der anderen Lasche 28,29 eingreift. Selbstverständlich wäre es möglich, auf die Breite der Lasche 28 bzw. 29 mehrere Vorsprünge oder Zähne vorzusehen, die bei den beiden Laschen 28,29 versetzt zueinander angeordnet sind. Durch eine solche Anordnung ist nach dem Einführen eines Drahtes bzw. einer Stange od. dgl. ein Entfernen praktisch nicht mehr möglich, da sich bei einer Belastung diese Sorsprünge 58,59 noch weiter über die zurückversetzten Bereiche der gegenüberliegenden Laschen 28,29 legen. Besonders zweckmässig ist die Ausführung des Befestigers aus einem Metallstreifen, auf welchen eine Gummi-oder Kunststoffschicht 13 aufgebracht ist. Diese Gummi-oder Kunststoffschicht 13 ist dabei an der Anlageseite des Befestigungsflansches 6 und/oder im Innern-der Aufnahmeeinbuchtung vorgesehen. Es wird dadurch eine isolierte Befestigung zwischen der Stange 3 bzw. des entsprechenden Zaunelementes od. dgl. und dem Pfostenelement 2 geschaffen, so dass durchgehend keine Metallverbindung zwischen den einzelnen Elementen besteht. Dies ist ein besonders wesentlicher Faktor gegen eventuelle Zerstörungserscheinungen durch Korrosion. Ausserdem ist das Pfostenelement 2 gerade im Bereich der Schraubverbindung durch die angepresste Gummi-oder Kunststoffschicht 13 zusätzlich abgedichtet. Der Befestiger 1 kann also praktisch aus einem beschichteten, rostfreien Metallblech gebildet werden, so dass auch der Befestiger selbst gegen Witterungseinflüsse dauerhaft ist. Der Befestigungsflansch 6 weist eine Durchgangsbohrung 15 auf, in welche eine übliche Schraube oder Niete oder zweckmässig eine selbstbohrende und gewindeschneidende Schraube 10 eingesetzt wird, so dass eine sehr einfache Befestigung an dem Pfostenelement 2 oder einem sonstigen Tragelement möglich ist. Besonders vorteilhaft ist selbstverständlich, wenn als Schraube eine rostfreie Bohrschraube vorgesehen ist. Das durch den erfindungsgemässen Befestiger geschaffene Be- festigungssystem im zaunbau zeichnet sich auch durch die Kombination eines wasserabdichtenden, rostfreien Halte elementes und eines rostfreien oderrostgeschützten Bohr befestigers aus. Es ist daher erstmals in der Zaunbefesti gung möglich, die Drähte oder Gittermatten direkt an Ort oder in der Werkstatt absolut korrosionssicher, diebstahl sicher und sehr ökonomisch an alle Stahlrohr-oder Profil rohrpfosten ästhetisch zu verankern. Durch die Verwendung eines Bohrbefestigers bohrt dieser direkt das für dasSpezialgewinde optimale Bohrloch und formt im selbenArbeitsgang das Muttergewinde im Trägerrohr oder Träger profil. Ein solches Gewinde ist dann absolut spielfrei und losdrehsicher. Der Befestiger ist so gestaltet, dass derSpanndraht bzw. die STange 3 oder das Zaungitter nach derDirektmontage des Elemente nur noch eingehängt werden muss. Nach dem Einhängen ist ein mutwilliges Lösen nicht mehr möglich. Auch ein Abreissen oder Ziehen ist nicht möglich, da der Befestiger mit dem optimal auf den Verankerungs pfosten abgestimmten Bohrbefestiger losdrehsicher form und kraftschlussig verschraubt ist. Durch die besondereVerschraubungsmöglichkeit kann das erfindungsgemässe Zaun befestigungssystem in der Werkstätte oder auf dem freien Feld montiert werden. Bei zu erwartenden Unterschieden im Feldniveau wird eine angepasste Montage an Ort vorzuziehen sein, denn dieses direkt verschraubbare Zaunbefestigungssystem erlaubt es, innert weniger Sekunden mittels einer Bohrmaschine einen fachgerechten Befestiger zu installieren. Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich möglich, den Befestiger 1 zur Gänze aus einem schlagsicheren Kunststoff zu fertigen, doch erscheint bislang die Verwendung von rostfreien Materialien mit entsprechenden Gummi-oder Kunststoffschichten beim Einsatz im Freien als zweckmässiger. Dass den Fig. 1 und 2 ähnliche Ausführungen von Befestigern von Zaunelementen an Pfosten auch zum Zweck der Verbindung von Gitterelementen an Spanndrähten usw. verwendet werden können, kann den Fig. 5 und 6 entnommen werden. In Fig. 5 ist eine ähnliche Ausführung wie beim Befestiger nach Fig. 1 vorgesehen, wobei also auch hier Schenkel 25 und 27 ausgebildet sind, deren freie Enden als in die Aufnahmeöffnung hineingebogene Laschen 28 und 29 ausgeführt sind. Anstelle des Befestigungsflansches 6 ist hier lediglich ein kurzer Ansatz 31 vorgesehen, um dadurch beispielsweise eine Handhabe zur Halterung dieses Teiles mittels einer Zange zu haben. Zur Verbindung muss also dieser spezielle Befestiger 32 lediglich im Bereich der Verbindungsstelle zweier Drähte 33 oder Gitter 34 aufgeschoben werden, wobei nach dem Erreichen der Aufnahme öffnung die beiden Laschen 28 und 29 zurückfedern und die Verbindung nicht mehr freigeben. Es ist dies eine wesentlich einfachere Befestigungsart als dies durch das bisherige Binden mit Draht der Fall ist. Der Arbeitsaufwand ist wesentlich geringer und ausserdem ist eine grössere Sicherheit in der Verbindung gegeben als dies bei einer Drahtumwickelung der Fall war.Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, wobei jedoch anstelle der geradlinigen Schenkel bogenförmige Abschnitte 35 und 36 vorgesehen sind, welche an ihren freien Enden wiederum nach innen gebogene Laschen 37 und 38 aufweisen. Auch hier ist wiederum ein Ansatz 31 zur Halterung beispielsweise mittels einer Zange vorgesehen, um ein einwandfreies Aufschieben auf die Verbindungsstelle zu ermöglichen. Eine solche Ausführung ist besonders dann zweckmässig, wenn relativ dicke Stangen bzw. Drähte 33 und Gitterteile 34 miteinander verbunden werden sollen, wobei hier auch Verbindungen im Bereich der Kreuzungspunkte 39 von Gittern 34 ohne weiteres möglich sind. Bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 ist der Befestiger 1 aus einem federnden Draht gefertigt und der die Aufnahmeeinbuchtung bildende, ebenfalls annähernd U-förmige Abschnitt ist hier von zwei sich kreuzenden, federnden Drahtenden 40 und 41 verschlossen. Diese Drahtenden 40 und 41 kreuzen sich in einem spitzen Winkel etwa in der Mitte der Einführöffnung zur Aufnahmeeinbuchtung, wobei die freien Enden 42,43 dieser Drahtabschnitte 40,41 gegen den jeweils anderen Abschnitt geringfügig abgebogen sind. Die die Seitenbegrenzungen der Aufnahmeeinbuchtung bildenden Drahtabschnitte 44 und 45 weisen quer zur Befestigerhauptebene, also quer zu der durch diese Seitenabschnitte 44 und 45 geführten EBene liegende, entsprechend der Form der aufzunehmenden Abschnitte der Zaunelemente, Verkleidungen, Drähte, Gitter, Stangen 3 od. dgl. geformte Ausbiegungen 46 und 47 auf, in welchen diese Stangen 3 od. dgl. in einer bestimmten Höhenlage innerhalb des Befestigers 2 fixiert werden können. Es ist dabei vorteilhaft, wenn diese Ausbiegungen 46,47 an den Seitenabschnitten 44 und 45 in entgegengesetzte Richtungen weisen. Es ist auch dadurch eine einfache Fertigung eines solchen Befestigers 1 aus einem einzigen Drahtstück möglich. Der Befestigungsflansch 6 wird hier von den beiden zusammengepressten Abschnitten des Drahtes gebildet, wobei zweckmässigerweise eine Abknickung 48 vorgesehen ist, um die STangen 3 bzw. die Zaunelemente in einem entsprechenden Abstand von dem pfosten 2 halten zu können. Auch hier ist wiederum eine Befestigung mittels einer Bohrschraube 10 vorgesehen. Zum Einführen beispielsweise einer Stange 3 wird diese von unten her zwischen den sich kreuzenden Drahtenden 40 und 41 eingedrückt, wobei sich diese durch die federnde Ausbildung auseinanderdrücken lassen. Sobald die Stange 3 in der Aufnahmeöffnung und somit auch in den Ausbiegungen 46,47 liegt, bilden die beiden sich kreuzenden Drahtenden 40,41 eine Sperre zum Entfernen der Stange bzw. des entsprechenden Zaunelementes. Wenn zusätzlich Kraftanwendung erfolgt, legen sich die Drahtenden 40 und 41 durch die entsprechend abgebogenen Enden noch mehr übereinander, so dass ein Lösen erst recht nicht moglich wird. Ausserdem müsste bei dieser Anordnung ein entsprechendes Verschwenken der STange 3 um die Achse des Pfostens 2 möglich sein, was aber nicht denkbar ist, zumal ja solche Stangen 3 bzw. Drähte über mehrere Pfosten 2 durchgehend verlaufen. Bei der Ausbildung nach Fig. 4 sind an sich die gleichen konstruktiven Merkmale wie bei Fig. 3 vorgesehen, es ist jedoch die Bauart noch etwas kleiner ausgeführt. Es wurden deshalb bei dieser Ausgestaltung die gleichen Bezugsziffern gesetzt, wobei die gleichen Merkmale und die gleichen Vorteile hier Gültigkeit haben. In Fig. 7 ist noch eine Ausführungsvariante gemäss den Fig. 3 oder 4 gezeigt, bei der wiederum der Befestigungsflansch 6 weggelassen wurde, um dadurch eine Befestigungsmöglichkeit zwischen Drähten 33 und Gittern 34 zu schaffen, wie dies auch schon anhand der Fig. 5 und 6 erläutert wurde. Es kann also auch durch eine solche Drahtausführung eine effektive, sichere Verbindung durch eine einfache und schnelle Montage geschaffen werden. Da ein solcher aus Federdraht gebildeter Halter 32 in sich sehr stabil ist, bewirkt dies eine wesentlich bessere Verbindung als dies durch eine Drahtumwicklung im üblichen Sinne der Fall war. Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung nicht nur solche Ausführungen, wie sie in den Fig. 3,4 und 7 dargestellt sind, aus einem Federdraht gefertigt werden. Es wäre auch denkbar, die Ausführungsformen gemäss den Fig. 1 und 2 aus einem entsprechend gebogenen Draht zu bilden, wobei gegebenenfalls die Sperrlaschen durch eingesetzte Drahtstücke oder durch entsprechende Formung und durch entsprechende Abbiegungen der Drahtbereiche gebildet werden könnten. Es ist auch denkbar, einen rostfreien Stahldraht zu verwenden, wobei auch ein solcher Draht mit einer Kunststoffbeschichtung ausgeführt werden könnte. Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, an dem Befestigungsflansch und/oder dem die Aufnahmeeinbuchtung bildenden Abschnitt Versteifungsrippen,-sicken od. dgl. auszubilden. Dies kommt selbstverständlich hauptsächlich dann in Frage, wenn extrem schwere Zaunelemente bzw. extrem zu belastende Zaunelemente usw. befestigt werden sollen. Der Einsatz eines solchen Befestigers ist selbstverständlich nicht auf Zaunpfosten beschränkt, sondern kann an allen möglichen Tragelementen erfolgen, also auch zur Befestigung von gitterartigen Teilen od. dgl. an einer Wand, auf dem Dach usw.
权利要求:
Claims - - P a t e n t a n s p r ü c h e Befestiger zum Fixieren von Zaunelementen, Verkleidun¬ gen, Drähten, Gittern, Stangen od. dgl. an Pfosten¬ oder sonstigen Tragelementen mittels einer Schraube, Niete od. dgl., mit einem eine Aufnahmeeinbuchtung bil¬ denden, als annähernd U-förmiger Bügel ausgeführten Ab¬ schnitt und einem vom U-förmigen Bügel abstehenden Be¬ festigungs lansch, wobei die Einführöffnung der Auf¬ nahmeeinbuchtung kleiner als der Querschnitt der ein¬ zusetzenden Teile des Zaunelementes, der Verkleidung, der Drähte, Gitter, Stangen od. dgl. ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (6) entgegen der Richtung der Schenkel (25, 27, 44, 45) des die Aufnahmeeinbuchtung bildenden U-förmigen Bügels aus¬ gerichtet im Bereich des Quersteges an den U-förmigen Bügel anschließt und daß die freien Enden beider Schen¬ kel (25, 27, 44, 45) in Richtung zur Aufnahmeeinbuch- tung hin umgebogen sind. 2. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (6) mit einem Schenkel (25) an¬ nähernd in gleicher Ebene ausgerichtet an den Quersteg (26) der beiden Schenkel (25, 27) anschließt. 3. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden beider Schenkel (25, 27) in Richtung zur Aufnahmeeinbuchtung hin umgebogene Laschen (28, 29) auf¬ weisen (Fig. 1, 2) . Befestiger nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die am einen Schenkel (25) anschließende Lasche (28) länger als die am anderen Schenkel (27) an¬ schließende Lasche (29) ausgebildet ist und die kürzere Lasche (29) die längere Lasche (28) an der der Aufnahme¬ einbuchtung abgewandten Seite übergreift (Fig. 1). -/* - 5. Befestiger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Schenkel (25, 27) des Bügels von den freien Enden eines Metallstrεifens gebildet sind, der im Bereich des Befestigungsflansches (6) doppellagig zusammengepreßt ist (Fig. 1, 2). 6. Befestiger nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Laschen (28, 29) zahnartig bzw. zinnenartig ineinandergreifen (Fig. 2). 7. Befestiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Laschen (28, 29) versetzt zueinander Vorsprünge (58, 59) aufweisen (Fig. 2). 8. Befestiger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungsflansch und/oder dem die Aufπahmeeinbuchtung bildenden Abschnitt Verstei¬ fungsrippen, -sicken od. dgl. ausgebildet sind. 9. Befestiger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß zumindest einseitig auf den aus einem Me¬ tallblech gebildeten Befestiger (1) eine Gummi- oder Kunststoffschicht aufgebracht ist. 10. Befestiger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi- oder Kunststoffschicht (13) auf der Anlage¬ seite des Befestigungsflansches (6) und/oder im Inneren der Aufnahmeeinbuchtung vorgesehen ist. 11. Befestiger nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn- zeichnet, daß dieser aus einem einseitig beschichteten, rostfreien Metallblech (12) gebildet ist. 12. Befestiger nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus Kunst¬ stoff gefertigt ist. "δJII ^ C PI {■* _ V/1PO ,v N lO !> - 13. Befestiger nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß dieser aus einem gebogenen, vorzugs¬ weise federnden Draht- oder Stabmaterial gefertigt ist (Fig. 8 bis 11). 14. Befestiger nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der aus einem federnden Draht ge¬ fertigte, die Aufnahmeeinbuchtung bildende Abschnitt von zwei sich kreuzenden, federnden Drahtenden (40, 41) verschlossen ist. 15. Befestiger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drahtenden (40, 41) in einem spitzen Win¬ kel etwa in der Mitte der Einführöffnung zur Aufnahme¬ einbuchtung kreuzen, wobei die freien Enden (42, 43) - dieser sich kreuzenden Drahtabschnitte (40, 41) gegen den jeweils anderen Abschnitt abgebogen sind. 16. Befestiger nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeich¬ net, daß die die Schenkel des annähernd U-förmigen Bügels bildenden Seitenabschnitte (44, 45) der Aufnahmeeinbuch- tung quer zur Befestigerhauptebene entsprechend der Form der aufzunehmenden Abschnitte von Zaunelementen, Verklei¬ dungen, Drähten, Gittern, Stangen (3) od. dgl. geformte Ausbiegungen (46, 47) aufweisen. 17. Befestiger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbiegungen (46, 47) an* den beiden Seitenab¬ schnitten (44, 45) der Aufnahmeeinbuchtung in entgegen¬ gesetzte Richtungen weisen. 18. Befestiger nach den Ansprüchen 13 bis 17, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß das Draht- oder Stabmaterial gummiert ist oder eine Kunststoffbeschichtung aufweist. fi ' 19. Befestiger nach den Ansprüchen 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Draht- oder Stabmaterial im Bereich einer anzusetzenden Befestigungsschraube Ösen- artig gebogen ist. 20. Befestiger nach Anspruch 1 und einem der vorhergehen¬ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Be¬ festigungsflansch (6) eine Durchgangsbohrung (15) oder eine Öse aufweist und der Befestiger (1) mittels einer selbstbohrenden und gewindeschneidenden Schraube an einem Pfosten- oder sonstigen Tragelement (2) befestig¬ bar ist. 21. Befestiger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Schraube (10) eine rostfreie Bohrschraube vor¬ gesehen ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 EP0158680A1|1985-10-23| EP0162063A1|1985-11-27| DE3473316D1|1988-09-15| WO1985001979A1|1985-05-09| EP0162063B1|1988-08-10|
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