![]() Installation for the drive and control of the feed and elevation of pirn supports along the needle b
专利摘要:
公开号:WO1985001527A1 申请号:PCT/CH1984/000152 申请日:1984-09-25 公开日:1985-04-11 发明作者:Francisco Speich 申请人:Textilma Ag; IPC主号:D04B25-00
专利说明:
Vorrichtung zum Antrieb und gesteuerten Vorschub-Hub von Schuss-Stangen längs des Nadelbetts auf Wirk-, HEkelgalon-und ähnlichen Maschinen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Wirk-, Hakelgalon- oder ähnlichen Maschinen gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 Wirkmaschinen und ganz besonders Hakelgalonmaschinen und ihre Arbeitsweise sind bekannt, beispielsweise aus der DE OS 27 58 421 . Dort wird auch die Arbeitsweise der Stangen (9a-9f) beschrieben,- da diese Stangen die aufgeklemmten Schussfaden-Führungen tragen, so werden sie nachfolgend als Schuss-Stangen bezeichnet. Diese Schuss-Stangen machen neben der vertikalen oder wippenden hin- und her-Bewegung gleichzeitig eine synchrone axiale hin- und her-Bewegung, um so die Schuss fädeneinzulegen. Diese zweite Art der Bewegung zum Einlegen der Schussfäden ist Gegenstand der Erfindung. Dass man diese Bewegung durch ein Programm steuern kann ist bereits bekannt, beispielsweise aus der DE OS 22 57 224 Für Musterungen ist es üblich den Schussfaden Effekt durch Variation des Versetzens der Schuss Legestangen zu dem Grundgewebe zu erzielen. Das Muster wird eingeführt indem die Schussfäden über Nadeln für den Effekt gewirkt werden. Wo das Muster nicht erscheinen soll, wird der Faden über nur eine Nadel im Gewebe eingelegt, aber über zwei Nadeln, wenn das Muster erhaben erscheinen soll. Wenn die zum Häkeln erforderlichen Bewegungen der Legestangen über Ketttentrommeln und Dessinketten gesteuert werden, dann ist das Umrüsten auf eine andere Musterung sehr umständlich und auch zeitaufwendig. Ein noch grösserer Nachteil ist, dass ein mechanisches System viel Platz beansprucht, preislich sehr teuer ist und dadurch die Zahl der steuerbaren Legestangen und damit auch die Wünschenswerte Vielfalt der Musterung begrenzt. In der DE PS 22 64 297 ist eine Maschine beschrieben, bei der in die maschenbildenden Fäden gradlinig einlaufende Schuss fädenin der Nadelebene jeweils zwischen den benachbarten Nadelgassen hin- und her-geführt werden. Es wurde nun erkannt, dass man vorteilhaftere Moeglichkeiten der Musterung erlangen kann, wenn man mittels Programmspeicher elektronisch gesteuertes Versetzen auf mindestens zwei Teilungen im Nadelbett erhöht und dabei den Einlese-Ueberhub auf ein ganzteiliges des Versetz-Hubs,- also mindestens eine Nadelteilung,einstellt. Damit kann ein weiterer Vorteil erlangt werden, wenn die Schuss-Stangen so angeordnet sind, dass ihre Anzahl nicht begrenzt werden braucht. Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche gelöst. Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend an Hand Beispielen und von schematischen Zeichnungen beschrieben, dabei sind : Fig.l bis Fig.5der erfindungsgemäss gesteuerte Hub vonSchuss-Legestangen längs des Nadelbetts auf Wirk-, Häkelgalon- und ähnlichen Maschinen, sowie schematisch jeweils die Einlegebewegung der Faden führer oderLochnadeln zwischen die Wirknadeln desNadelbetts. Fig.6Weg-/Zeit-Diagramm der Messerhebel Fig.7 Weg-/Zeit-Diagramm der Legestangen Fig.8eine Deckfigur und Schema der Maschenbruckezwischen den Faden führernvon vier SchussStangen und den durch Wirknadeln geführtenKettfäden. Fig.9Schema der Bewegung über eine Nadelteilung, über zwei Nadelteilungen und einmal zurück. Fig. 10Anordnung der Grundstangen getrennt von denLegestangen aber auf zwei miteinander verbundenen Hebelarmen. Fig.llMoeglichkeiten der Schussfaden-Führung.Fig.12Eine Variante zu der Ausführung nach Fig.l Fig.lzeigt eine besonders vorteilhafte Verbesserung, Ueberraschend hat sich gezeigt, dass wenn das totale Versetzen der Schuss-Stange (11), oder deren Platine (22),mindestens soweit erhöht wird, dass sie sich in mindestens drei Positionen: "O - 1 - 2" über mindestens zwei Wirknadelteilungen T' erstrecken, der EinlegenUeberhub (19) wird dabei so stark vergrössert, dass er mindestens einer Nadelteilung entspricht. Damit wird der Einlese-Ueberhub zu einer speziellen Funktion und gestattet in besonders vorteilhafter Weise eine mindestens drei Positionen Steuerung, die für einen Jacquard-Betrieb eingesetzt werden kann. Mit einem einzigen hin- und hergehenden Antrieb (20/21) werden alle Schuss-Stangen (11) beziehungsweise Platinen (22) und die Fadenführer (25) gemeinsam in die Position "O"gebracht. Die Rückzugsfedern (17X)veranlassen das Zurückgleiten der Schuss-Stange (11) zu den Positionen 1oder "2" . Wenn das Magnet (16) nicht anzieht, dann drücktdie Feder (1'b)dieKlinke (14 > in die Einrastung ein und die Schuss Stange wird in Position "1" gehalten. Das ganze hin- und her-Spiel des Versetzens wird in den folgenden Skizzen bis Fig.7 gezeigt. Hier erfolgt der Antrieb für das Versetzen der Schuss-Stange (11) über ein Messer (20), welches sich vorteilhaft präzis einstellen lässt und weniger Masse aufweist als ein schwerer Hebel. Das Messer (20) überträgt seine Bewegung auf die Schuss-Stange (11) übereinePlatine (22) . Fig.l zeigt die Schuss-Stange (11) in der Position "O" in dem Momentwo der MesserAntrieb (21) die Bewegungsrichtung umkehrt. Mit (24) ist der Antrieb für das vertikale Wippen angedeutet, diese Bewegung wird über den Hebelarm (35) auf die Schuss-Stangen (11) übertragen. Das Klinken-Stellmagnet (16) und seine Druckfeder Ab)sind ebenfalls dargestellt. In einer zugeordneten Skizze sind (25) die Fadenführer, (26) die Wirknadeln und "T" die Nadelteilungen. Fig.2zeigt den Rückzug des Messers (20) und wie die Klinke (14) in die Einrastung einfällt, weil sie nicht durch das Magnet (16) angezogen wurde. Fig.3 zeigt wie das Messer (20) sich von der Platine (22) absetzt, die Klinke (14) bleibt eingerastet und hält die Schuss-Stange (11) in Position "1"Fig.4 : das Magnet (16) hat die Klinke (14) angehoben und gibt damit den vollen Rückzug der Schuss-Stange (11) bis zur Position "2"frei, während die Bewegungsrichtung des Messers (20) umkehrt. Fig.5: das Messer (20) schiebt die Platine (22) über die Position "1"zur Position "0". Der Einlesevorgang beginnt von neuem. Fig. 6und 7 sind ergänzende Skizzen Uber das Fadenlegen.Beides sind Zeit-/Weg-Diagramme.Fig.6zeigt das Diagramm für die Messerhebel Bewegung. Dabei sind (12) die Hubachse und (28) die Zeitachse. Fig.7das Legestangenbewegungs-Diagramm, ebenfalls mit den Achsen (12) und (28). Die bereits erwahnte, durch die Messer (20) ermöglichte, vorteilhafte Verringerung der Antriebsmassen, gestattet nun den Einsatz einer sehr grossen Anzahl von Schuss-Stangen (11), die der Anzahl von Schussfäden entspricht, welche für das Einlegen besonders feiner Musterungen erwünscht sind. Fig.8und 9 zeigen bei (31) die ersten 1,2,3,4 von beispielsweise sechsundfünfzigSchuss-Legestangen. An diesen sind die Fadenführer (25) befestigt, die in die Kettfäden (30) führenden Wirknadeln (26) ablegen. (33) zeigt den Machenstand und (32) die entstehende Deckfigur oder Maschenbrücke. Dabei müssen die benachbarten Fadenführer mit engem Spiel aneinander vorbei arbeiten1 um dies zu ermöglichen,werdendie Schuss-Stangen und die Fadenführer gezählt und in mindestens zwei Gruppen unterteilt. Fig. 10zeigt die Schuss-Stangen in zwei Gruppen, mit (Ila)die gerade und mit (alb)die ungerade numerierten. Beide Gruppen sind auf einem vertikal wippend angetriebenen Hebelarm (35) in Gleitführungen montiert. Auch die Fadenführer sind in zwei entsprechend getrennten Reihen (25a) und (25b) angeordnet. Für Grundschussfäden deren Lege-Stangen (34) nicht elektronisch gesteuert werden, ist ein separater Hebelarm (36) vorteilhaft, der mit dem angetriebenen Hebelarm (35) gelenkig verstellbar verbunden ist. Dies ermöglicht es für besonders feine Musterungen die genaue Stellung und das zeitliche Zusammenwirken einzuregulieren. Fig.ll zeigt die Möglichkeiten der Fadenzuführung. Muster Legefäden werden über die Schuss-Stangen (11) zu den Fadenführern (25) geleitet. Einzelfädenkönnen von aussen (37), zwischen den zwei Gruppen (lla)und (leib)als Fäden (38),oder zwischen den Schuss-Stangen (39) zugeführt werden. Fig.12zeigt eine Variation zur Vorrichtung nach Fig.l. In Fig. 12werden die Schuss-Stangen direkt ohne zwischengeschaltete Platinen durch Hebel (15) bewegt. (23) ist der Klinkendrehpunkt. Legende 11 Schuss-Stangen lla idem , mit gerader Zahl llb idem , mit ungerader Zahl 12 Hub / Hubachse 13 14 Klinke 15 Hebel 16 Magnet 17a Rückzugfeder 17b Druckfeder 18 19 Einlese-Ueberhub, vergrössert 20 Antriebselement, Messer 21 Messerantrieb 22 Platine 23 Klinkendrehpunkt 24 Antrieb für das Wippen in vertikaler Richtung 25 Fadenführer für die Schussfäden 25a idem , mit gerader Zahl, in Reihen 25b idem , mit ungerader Zahl, 26 Wirknadeln 27 Messerhebel-Bewegung 28 Zeitachse 29 Legestangen-Bewegung 30 Kettfaden 31 erste vier Legestangen 32 Deckfigur / Maschenbrücke 33 Maschenstand 34 Grundschuss-Legestangen 35 (angetriebener) Hebelarm 36 mit 35 verbundener Hebelarm (evtl.angetrieben) 37 seitlich zugeführte Einzelfäden38 durch die Mitte zugeführte Einzelfäden 39 zwischen den Schuss-Stangen zugeführt
权利要求:
Claims P a t e n t - A n s p r ü c h e . 1. Vorrichtung zum gesteuerten Antrieb des Vorschub-Hubs von Schuss-Stangen längs des Nadelbetts auf Wirk-, Häkelgalon- und ähnlichen Maschinen, bei denen die Schuss- Stangen für das Legen des Musters mittels Programmspeicher und elektronisch gesteuertem Selektionssystem betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub (12) des Antriebselements (20) mindestens zwei Nadelteilungen ("T") entspricht und dabei der Einlese-Ueberhub (19) der legenden Schuss-Stangen (11) oder auch deren Platine (22) mindestens einer Nadelteilung entspricht. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschub-Hub des Antriebselements einem ganzen Vielfachen des Einlese-Ueberhubs entspricht. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Legestange oder der Platine in an und für sich bekannter Weise über Messer, Hebel oder dergleichen erfolgt und durch Klinken-Selektions-Systeme gesteuert wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Schuss-Stangen an den Maschinen nicht begrenzt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in an und für sich bekannter weise vorhandene das Grundgew irk einlegende Schuss-Stangen (34)neben den Schuss-Stangen (11) für das Legen des Musters auf den gleichen Antriebs-Hebelarmen (35) der Maschine gelagert sind, aber nicht elektronisch gesteuert werden. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronisch gesteuerten Schuss-Stangen (11) getrennt von den Grundschuss-Stangen (34) separat auf Hebelarmen (35/36) gelagert sind. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronisch gesteuerten Schuss-Stangen so in mindestens zwei Gruppen angeordnet sind, dass beispielsweise die geraden Zahlen eine erste Reihe und die ungeraden Zahlen eine zweite Reihe bilden und die Schuss¬ fäden zwischen diesen Gruppen den Fadenführern (25) zugeführt werden. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronisch gesteuerten Schuss-Stangen so in mindestens zwei Gruppen (lla/llb) angeordnet sind, dass beispiels¬ weise die geraden Zahlen eine erste Reihe und die ungeraden Zahlen eine zweite Reihe bilden und die Schussfäden über die Schuss-Stangen,oder zwischen den zwei Gruppen,oder von aussen her, oder zwischen den einzelnen Schuss-Stangen den Fadenführern (25) zugeführt werden. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführer für die Schussfäden mit geraden Zahlen und diejenigen mit ungeraden Zahlen getrennt in Reihen (25a) und (25b) angeordnet werden. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme (35) und (36) miteinander gelenkig und verstellbar verbunden sind. OMP R
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1985-04-11| AK| Designated states|Designated state(s): US | 1985-04-11| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE DE FR GB LU NL SE |
优先权:
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