专利摘要:

公开号:WO1985001493A1
申请号:PCT/CH1984/000163
申请日:1984-10-02
公开日:1985-04-11
发明作者:Hans Sieber
申请人:Hans Sieber;
IPC主号:B65G1-00
专利说明:
Lagereinrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagereinrichtung mit Lagergestellen und mit einem diese Gestelle bedienenden Stapelgerät, das entlang der Lagergestelle verfahrbar ist und ein Fahrwerk sowie einen auf dem Fahrwerk angeordneten Hubmast aufweist. Einrichtungen dieser Art sind bereits bekannt, wobei im vorliegenden Fall jene Einrichtungen vom besonderen Interesse sind, in welchen grossflächige Gegenstände, wie z.B. Blechtafeln, gelagert sind. Solche Einrichtungen enthalten oft Lagergestelle, die zu den beiden Seiten jenes Ganges angeordnet sind, durch welchen sich das Stapelgerät bewegt. Als Stapelgerät dient in solchen Lagereinrichtungen meistens ein Hubstapler, der bekanntlich ein längliches Fahrwerk aufweist. An der Frontseite des Fahrwerkes ist der Hubmast mit einem Lastträger angebracht, der entlang einer Hubsäule bewegbar ist. Der Lastträger enthält Zinken, die das grossflächige Gut untergreifen. So kann das Gut durch den Gang bis zum jeweiligen Lagerfach gebracht oder einem bestimmten Lagerfach entnommen werden. Damit die Zinken des Hubstaplers die grossflächigen Gegen ständewährend der Handhabung derselben sicher tragen können, müssen sie eine beträchtliche Länge aufweisen. Auf der anderen Seite des Hubmastes kommt jedoch noch die Länge des Fahrwerkes des Hubstaplers hinzu , so dass ein solches Stapelgerät eine verhältnismässig grosse Gesamtlänge aufweist. Das Stapelgerät kann im Gang vorwärts oder rückwärts fahren. Wenn das Gut jedoch im Lagergestell abgelegt oder diesem entnommen werden soll. dann muss der Hubstapler eine Kurve machen, damit die Zinken des Lastträgers etwa rechtwinklich zu den grossflächigen Gegenständen stehen und da mit sie dann unter diese Gegenstände unterschoben werde können. Der Radius der genannten Kurve, obwohl er bei den Hubstaplern normalerweise verhältnismässig klein ist, addiert sich jedoch zur Gesamtlänge dsStapelgerätes. Hieraus ergibt sich, dass der Gang zwischen benachbarten Reihen von Lagergestellen verhältnismässig breit sein muss, damit der Hubstapler grossflächige Gegenstände in die Lagergestelle bringen oder sie aus diesen entnehmen kann. Hieraus ergibt sich ein sehr ungünstiges Verhältnis zwischen der nutzbaren Fläche der Lagergestestelle und der Gesamtfläche des Lagers. Eine der Aufgaben dieser Erfindung ist, eine Lagereinrichtung für die Lagerunqvor allem von grossflächigen Gegenständen zu entwerfen, bei der das genannte Verhältnis wesentlich günstiger ist als bisher. Diese Aufgabe wird bei der Lagereinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemässso gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist. Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Einrichtung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht die vorliegende Einrichtung mit einem Stapelgerät, das sich zwischen Lagergestellen befindet, die zu den beiden Seiten des Ganges der Einrichtung angeordnet sind, Fig. 2 in Draufsicht einen Ausschnitt aus der Einrichtung gemäss Fig. 1, Fig. 3 in Draufsicht und schematisch die Verteilung der Lagergestelle in der Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 4 in Seitenansicht die vorliegende Einrichtung mit einem Stapelgerät, das nur eine einzige Reihe von Lagergestellen bedient, Fig. 5in Draufsicht einen Ausschnitt aus der Einrichtung gemäss Fig. 4Fig. 6 in Draufsicht und schematisch die erteilungder Lagergestelle in der Einrichtung nach Fig. 4, Fig. 7 schematisch eine erste Ausführung von beideseitig zum Hubmast wirkenden Zinken des Lastträgers, Fig. 8 schematisch eine zweite Ausführung von beidseitig wirkenden Zinken, Fig. 9 in Seitenansicht und schematisch einen Lastträger, der um die Hubsäule herum drehbar ist, Fig. 10 schematisch den Antrieb des Lastträgers, Fig. 11 in Seitenansicht einen Ausschnitt aus dem Lagergestell, wobei dieser Ausschnitt die Verankerung eines der Kragarme des Gestelles an einem der Holme des Gestelles im Einzelnen zeigt, Fig. 12 in Frontansicht den Auschnitt nach Fig. 11, Fig. 13 in einer Seitenansicht die vorliegende Einrichtung, die Verlängerungsschienen unter den Gestellen aufweist und Fig. 14 in Draufsicht einen Ausschnitt aus der Einrichtung gemäss Fig. 14. Fig. 1 zeigt eine Lagereinrichtung, die zwei parallel verlaufende Reihen von Lagergestellen 1 und 2 aufweist. Jedes Gestell 1 bzw. 2 enthält etwa L-fdrmigeStützen 3, deren horizontaler Schenkel 4 auf dem Boden aufliegt. ln den vertikalen Schenkeln 5 sind Kragarme 6 verankert, auf welchen das Lagergut 7 ruht. Diese Verankerung wird im Zusammenhang mit Fig. 11 und 12 näher beschrieben werden. Im hier behandelten Fall stellt das Lagergut Blechtafeln dar, die Stapel bilden. Die Lagereinrichtung enthält ferner ein Stapelgerät 10. das sich zwischen den zwei genannten Reihen von Lagergestellen 1 und 2 befindet. Dieses Stapelgerät 10 ist in einem Gang 11 verfahrbar, der seitlich durch die Lagergestelle 1 und 2 mit dem Lagergut 7 begrenzt ist. Das Stapelgerät 10 weist ein Fahrwerk 12 sowie einen Hubmast 13 auf. Das Fahrwerk 12 des Stapelgerätes 10 ist flach ausgebildet und die gegen überliegenden Endpartien 14 und 15 dieses Fahrwerkes 12 liegen unter den Fächern des jeweiligen Lagergestelles 1 bzw. 2.die durch die Kragarme 6 gebildet sind. Das Fahrwerk 12 weist einen Rahmen 16 auf, bei dem wenigstens die Schienen 17 und 18, die die Endabschnitte 14 und15 des Rahmens 16 miteinander verbinden, im Profil U-förmigsind. Das U-Profil öffnet sich nach innen. Die Endpartien14 und 15 des Rahmens 16 sind mit Rädern 19 versehen, die auf Schienen 20 und 21 rollen. Diese Schienen 20 und 21 erstrecken sich in der Richtung der Reihen der Lagergestelle 1 und 2. Die Räder 20 und 21 sind durch Motoren 22 angetrieben, die über ein Untersetzungsgetriebe 23 an dieRäder 19 angeschlossen sind. Die linke Endpartie 14 desRahmens 16 ist an gegenüberliegenden Enden derselben mit auf den Seitenflächen derSchiene 20 aufliegenden Führungsrollen 24 und 25 versehen. Diese Führungsrollen 24 und 25 stellen sicher. dass die Laufräder 19 die Schienen 20 und 21 nicht verlassen, auch bei grösseren seitlichen Belastungen des Stapelgerätes 10. Dank einer derartigen Anordnung ist der Rahmen 16 als ein Ganzes entlang den Lagergestellen 1 und 2 sicher und leicht bewegbar. Das Fahrwerk 12 weist ferner eine Plattform 26 auf, die im wesentlichen flach ausgebildet ist. Im Bereich der seitli chenSchienen 17 und 18 des Rahmens 16 ist die Plattform 26 mit Rädern 27 versehen1 die sich im Inneren der seitlich geöffneten U-Schienen 17 und 18 befinden und die mittels Motoren 28 an der Plattform 26 antreibbar sind. Diese Räder 27 ermöglichen, dass sich die Plattform 26 entlang den Uförmigen Schienen 17 und 18 und somit auch senkrecht zur Bewegungsrichtung des Rahmens 16 bewegen kann. In der Plattform 26 ist eine Bühne 30 drehbar gelagert. Dieser ist ein Antrieb zugeordnet, der nur in Fig. 2 dar gestellt ist. Der Antrieb ethält einen Motor 31, der über eine Kette bzw. einen Riemen 32 mit einer Scheibe 33 verbunden ist. die an der Achse der Bühne 30 befestigt ist. Auf der Bühne 30 ist der Hubmast 13 aufgerichtet. Dieser enthält zwei kastenförmige und auf der Bühne 30 nebeneinander befestigte Säulen 34 und 35, die als Hubsäulen dienen. Oben sind diese Säulen 34 und 35 mittels eines ebenfalls hohlen Verbindungsstückes 36 miteinander verbunden. Entlang den Hubsäulen 34 und 35 ist ein Lastträger 40 bewegbar. Dieser Lastträger 40 enthält einen Längsträger 41, der an viereckigen Hülsen 42 und 43 befestigt ist. Diese Hülsen 42 und 43 führen den Längsträger 41 entlang den Hubsäulen 34 und 35. Am Längsträger 41 sind Zinken 44 befestigt1 die zur Aufnahme von Lagergut 7 bestimmt sind. Eine beispielsweise Ausführung des Antriebs für den Lastträger 40 ist aus Fig. 10 ersichtlich. An die Hülsen 42 und 43 ist je ein Zugorgan 45 bzw. 46, wie z.B. ein Seil, eine Kette oder dgl. einerends angeschlossen. Solche Zugorgane 45 und 46sind über Umlenkrollen 47 und 48 in das Innere der Bühne 30 geführt, wo ihr anderes End befestigt ist. Die Zugorgane 45 und 46 sind jedoch über eine Rolle 49 geführt, die an der Zugstange 51 eines Hubzylinders 52 angebracht ist. Beim Einziehen der Stange 51 in den Zylinder 52 wird Zug auf die Zugorgane 45 und 46 ausgeübt und die Hülsen 42 und 43 samt den an diesen angeschlossenen Zinken 44 werden aufwärts bewegt, und umgekehrt. In Fig. 3 ist die Verteilung der Lagergestelle entsprechend der Abbildung nach Fig. 1 und 2 durch die Darstellung der in den Lagergestellen gelagerten Blechtafeln 7 angedeutet. Zwischen den zwei Reihen von Gestellen mit den Blechpaketen 7 befindet sich der Gang 11, in dem sich der Rahmen 16 des Stapel gerätes 10 auf den Schienen 20 und 21 bewegen kann. Die Bewegung des Stapelgerätes 10 in der Längsrichtung des Ganges 11 ist in Fig. 3 mit dem Doppelpfeil A angedeutet. Auf dem Niveau zweier gegenüberliegenden Gestelle mit Blechtafeln 7 kann das Stapel gerät 10 anhalten und jetzt kann sich -die Plattform 26 in Richtung gegen die Blechta feln7 hin bewegen. Die Möglichkeit dieser Bewegung der Plattform 26 samt den auf dieser angebrachten Bestandteilen der vorliegenden Einrichtung ist mit den Doppelpfeilen B angedeutet. Bei einem wie beschrieben ausgebildeten Stapelgerät 10 kann die Breite des Ganges 11 nur ein wenig grösser sein als die Tiefe des Lastträgers 40 plus die Tiefe der Hubsäule 34 bzw. 35. Dies deswegen, damit die Enden der Zinken 44 oder der Hubmast 13 das gelagerte Gut 7 nicht streifen. Bei diesem Stapelgerät 10 fällt die Fahrt des bekannten Hubstaplers in die Kurve weg, weil die Einstellung der Zinken 44 zur Entnahme des Lagergutes 7 oder zur Abmagerung desselben mit Hilfe der an Ort und Stelle drehbaren Bühne 30 erfolgt. Beim vorliegenden Stapelgerät 10 ist ferner keine Karosserie vorhanden, die bei den Hubstaplern verhältnismässig hoch und lang ist und beim Drehen des Hubstaplers zusätzlichen Platz im Gang des Lagers in Anspruch nimmt. Das Fahrwerk 12 des vorliegenden Stapelgerätes 10 ist extrem flach, da es ja nur einen flachen Rahmen 16 aufweist, in dem die Bühne 30 zudem noch versenkt ist. Deswegen können die Endabschnitte 14 und 15 des Rahmens 16 im Bereich der Fächer 6 der Lagergestelle 1 und 2 untergebracht werden, ohne dass sie dabei viel Lagerplatz für sich beanspruchen. Die erforderliche Stabilität gewinnt das Stapelgerät 10 durch eine ausreichende Breite und Länge des Rahmens 16. Der Breite des Rahmens 16 sind bei der vorliegenden Einrichtung praktisch keine besonderen Grenzen gesezt,weil der Gang lang ist. Die Länge des Rahmens 16 ist durch den Abstand der vertikalen Holme 5 der L-förmigen Stützen 3 voneinander begrenzt. Je tiefer die Fächer 6 in den Gestellen 1 und 2 sind, um so grösser ist die Hebelwirkung der Last auf die Zinken 44. Um so länger kann man jedoch auch den Rahmen 16 ausbilden und dadurchdieseBelastung gleich auch kompensieren. Während der Fahrt des Stapelgerärtes 10 durch den Gang 11 befindet sich die Plattform 26 in einer ihrer Endstellungen auf dem Rahmen 16. In Fig. 1 und 2 befindet sich die Plattform in ihrer rechten Endstellung, während die Zinken 44 nach links gerichtet sind. In dieser Stellung kann das Stapelgerät 10 Blechtafeln 7 einem der Fächer 6 im linken Gestell 1 entnehmen, und zwar je nach der Höheneinstellung des Lastträgers 40. Die Höhe des Lastträgers 40 lässt sich mit jener Vorrichtung einstellen, die in Fig. 10 schematisch dargestellt ist. Wenn man jetzt das Lagergut 7 dem rechts stehenden Gestell 2 entnehmen will, dann schaltet man den Motor 31 für den Antrieb der Bühne 30 und zugleich auch die Motoren 28 für den Vorschub der Plattform 26 ein. Während sich der Lastträger 40 wegen der Drehung der Bühne 30 in seine rechts liegende Stellung in derselben horizontalen Ebene dreht, verschiebt sich die Plattform 26 im Rahmen 16 zugleich nach links. Dadurch wird die Zunahme der Abmessung des Hubmastes 3 in Richtung nach rechts kompensiert. Manchmal ist man gezwungen, auf die Drehbühne zu verzichten, und trotzdem möchte man beidseitig des Ganges 11 angeordnete Lagergestelle 1 und 2 mit dem Stapelgerät bedienen. Dann kann man direkt auf der Plattform 26 (Fig. 9) einen Hubmast 55 mit rundem Querschnitt befestigen. Entlang diesem Hubmast 55 ist ein Lastträger 56 bewegbar, der diesmal allerdings nur eine einzige den Hubmast 55 umgebende Hülse 57 aufweist. An dieser Hülse 57 kann der bereits beschriebene Lasttisch mit einem Längsträger und den an die sem befestigten Zinken 44 angebracht sein. Zur Bedienung eines der rechts stehenden Gestelle 2 wird die Hülse 56 samt dem Lasttisch nachrechts gedreht, wobei zugleich die Plattform 26 auf den Rädern 27 nach links bewegt wird. In Fällen, in welchen sehr breite Gegenstände gehandhabt werden sollen, müssen viele Zinken nebeneinander angeordnet sein. Dann ist es zweckmässig, mehrere kastenförmige Hubsäulen nebeneinander anzuordnen, damit das Gut auf seiner ganzen Breite unterstützt ist. Eine grössere Anzahl von Hubsäulen kann nicht gut auf einer Drehbühne aufgestelIt sein. Damit man auch in soc-hen Fällen Gestelle beidseitig des Ganges bedienen kann. kann der Lastträger mit umklappbaren Zinken versehen sein. In den nebeneinander stehenden Hubsäulen 60 (Fig. 7) ist eine Achse 61 gelagert. Die innere Endpartie der Zinken 62 ist mit einem Auge 63 versehen, durch welches die Achse 61 hindurchgeht. Zu den beiden Seiten der Achse 61 sind zwischen den Hubsäulen 60 horizontale Anschläge 64 und 65 befestigt, auf die die Zinken 62 aufliegen können. Je nach dem1 welche Reihe von Gestellen 1 oder 2 bedient werden soll, klappt man die Zinken auf die entsprechnde Seite um. In Fig. 8 ist eine andere Ausführung von in genannten Fällen verwendbaren Zinken dargestellt. Zwischen den Hubsäulen 60 ist eine Hülse 66 befestigt, durch die ein Zinken 67 hindurchgeht. Dieser ist mit einer Zahnung 68 auf seiner Unterseite versehen. In das Innere der Hülse 66 greift ein angetriebenes Zahnrad 69 ein, das mit der Zahnung am Zinken 67 kämmt. Je nach dem, ob man die Gestelle 1 bzw. 2 links oder rechts bedienen will, verschiebt man die Zinken 67 nach links oder nach rechts. Es ist jedoch auch eine Lagereinrichtung möglich, die bloss eine Reihe von Lagergestellen aufweist. während an der anderen Seite der Bahn, entlang welcher sich das Stapelgerät bewegt, beispielsweise Maschinen angeordnet sein können, die das in den Lagergestellen gelagerte Gut gleich be- oder verarbeiten. Auch in solchen Fällen ist es wünschenswert, dass die Lagereinrichtung für sich möglichst wenig Bodenfläche beansprucht. Eine dieser Forderung entsprechende Lagereinrichtung ist in Fig. 4 bis 6 dargestellt. Bestandteile dieser Lagereinrichtung, die mit den Bestandteilen jener Lagereinrichtung identisch sind, die in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, sind mit denselben Bezugsziffern versehen. Die Lagereinrichtung gemäss Fig. 4 bis 6 enthält nur die linke Reihe von Gestellen 1, entlang welchen das Stapelgerät 10 verfahrbar ist. Die sich unter donrechts stehenden Gestellen 2 befindliche Schiene 21 der Einrichtung nach Fig. 1 bis 3 kann jetzt wegfallen. Der Rahmen 70 des Stapelgerätes 10 ist auf der Unterseite seiner rechten Endpartie 71 mit Schwenkrollen 72 versehen, die direkt auf der Bodenoberfläche rollen können. Im Prinzip könnte der Rahmen 70 bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im übrigen gleich wie bei der Einrichtung nach Fig. 1 bis 3 ausgeführt sein. Unter Umständen kann es jedoch zweckmässig sein, den Rahmen teleskopisch auszuführen. An den Seitenpartien des Rahmens 70 sind Gehäuse 73 und 74 angebracht, die zur- Aufnahme der einen Endpartie von Stangen 75 und 76 dienen, deren andere Endpartie der Schiene 20 so zugeordnet ist, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 3 bereits beschrieben worden ist. Die untere Seite der Stangen 75 und 76 ist mit Zähnen 77 versehen, die mit je einem Ritzel 78 in Eingriff stehen. Diese Ritzel greifen in das jeweilige Gehäuse 73 bzw. 74 ein und sie sind von Motoren angetrieben, die zum Querantrieb des Fahrwerkes des Stapelgerätes 10 dienen. In den Gehäusen 73 und 74 befinden sich Rollen 79, 80 und 81, die den sich im Inneren des Gehäuses 73 bzw. 74 befindlichen Abschnitt der Stangen 75 und 76 führen.Auf dem Rahmen 70 ist die bereits früher beschriebene Drehbühne 30 aufgesetzt. Die Entnahme von Lagergut 7 bzw. die Versorgung desselben in den Gestellen 1erfolgt in der bereits beschriebenen Weise, wobei die Führung des Stapelgerätes 10 entlang den Gestellen 1 mit Hilfe der Schiene 20 und in Richtung der Tiefe derselben mit Hilfe der teleskopischen Mittel 73 und 75 bzw. 74 und 76 erfolgt. In Fig. 6 sind neben einer Reihe von Gestellen mit dem Lagergut 7 auch zwei mögliche Stellungen des Stapelgerätes 10 angedeutet. Der Hubmast des Stapelgerätes 10, der zwei Hubsäulen 34 und 35 enthält, kann nach der Entnahme einer bestimmten Menge von Lagergut 7 aus dem nächstliegenden Gestell um seine vertikale Achse um 180Grad geschwenkt werden, ohne dass das Stapel gerät 10 sich bewegt. In dieser Lage kann das Lagergut 7 entweder an ein Transportmittel oder an eine das Gut verarbeitende Maschine abgegeben werden. Das Stapelgerät 10 kann jedoch auch bis an das in Fig. 6 oben dargestellte Ende der Gestelle fahren und erst dort das Gut 7 absetzen oder aufnehmen. Auch bei dieser Ausführungsform des Stapelgerätes 10 ist sein Fahrwerk eigentlich sehr niedrig, weil der Rahmen 70 flach ist und weil die Drehbühne 30 ebenfalls flach ausgeführt ist. Diese Ausführung des Fahrwerkes 12 nimmt daher auch nur sehr wenig Platz unter den Fächern 6 der Gestelle 1 in Anspruch. Wenn gewünscht, dann kann das Stapelgerät auch so ausq-führt sein, dass dessen Fahrwerk sich oberhalb der Fächer 6 der Lagergestelle 1 und 2 befindet. In einem solchen Fall befinden sich die Längsschienen 20 und 21 oben auf den vertikalen Holmen 5 der Gestelle 1 und 2. Auch in einem solchen Fall befinden sich die Endpartien 14 und 15 des Rahmens 16 im Bereich der Fächer der genannten Gestelle 1 und 2. Bei der Verwendung der beschriebenen Stapelgeräte ist es zweckmässig, die Aufhängung der Kragarme 6 an den L-förmigen Stützen 3 in einer besonderen Weise zu gestalten. Diese Art und Weise der Aufhängung ist aus Fig. 11 und 12 ersichtlich. Die Schenkel der L-förmigen Stütze 3 sind aus U Profilen, so dass die zu befestigende Endpartie 79 der Kragarme 6 zwischen den zwei Seitenwänden 80 und 81 des U Profils angeordnet sein kann. In den Seitenwänden 81 und 82 des vertikalen Schenkels 5 der L-förmigen Stütze 3 sind Bolzen 83 übereinander und in gleichen Abständen voneinander befestigt, die sich zwischen den genannten Wänden 80und 81 erstrecken. Der Grundkörper des Kragarmes 6 weist ein - Profilauf, wobei die Breite der horizontalen Stege 85 und 86 dieses Profilskörpers kleiner ist als der Abstand zwischen den Wänden 80 und 81 des Holmes 5. Auf der Oberseite des oberen horizontalen Steges 85 ist ein Anschlag 87beispielsweise durch Schweissen, befestigt, und zwar ganz am Ende des genannten Steges 85. Dieser Anschlag 87 hintergreift einen der Bolzen 83 der Stütze 3. Der sich darunter befindliche Teil des vertikalen Steges 88 des Kragarmes 6 ist nach vorne abgeschrägt, wobei diese Abschrägung eine Stufe 89 aufweist, über welche diese Endpartie 79 des Kragarmes 6 auf einem tiefer liegenden Bolzen 83 aufliegt. Die genannte Abschrägung setzt sich dann fort und an deren Ende ist ein Auflagestück 90 bündig mit der Unterseite des unteren Steges 86 des Kragarmes 6 befestigt. Die Länge dieses Auflagestückes 90 ist grösser als der Abstand zwischen den Wänden 81 und 82 der Stütze 3. Beim Einsetzen des Kragarmes 6 in die Stütze 3 wird die Spitze des Kragarmes 6 zunächst angehoben und dann wird die Endpartie 79 desselben zwischen zwei Bolzen 83 eingeführt, die sich in der gewünschten Höhe des Gestelles befinden. Hiernach wird der Anschlag 87 hinter den oberen Bolzen 83 geschoben, so dass der Anschlag 87 auf der Oberseite des Kragarmes 6 wie ein Haken wirkt. Dann wird die Spitze des Kragarmes 6 freigelassen, so dass unter der Einwirkung des Eigengewichtes des vorderen Teiles des Kragarmes 6 dieser zunächst zur Auflage auf dem unteren Bolzen 83 kommt. Schliesslich kommt das Auflagestück 90 des Kragarmes zum Aufliegen auf die vordere Kante der Seitenwände 81 und 82 der Stütze 3. Jetzt ist der Kragarm 6 zur Aufnahme von Lagergut bereit. Ein solcher Kragarm 6 ist sehr einfach ausgebildet und wegen dem genannten Auflagestück 90 ist er hoch belastbar. Das -Anbringen des Armes 6 bzw. dessen Versetzung an der Stütze 3 kann, wie dies aus dem Vorstehenden hervorgeht, sehr einfach durchgeführt werden. Bei einem so langen und zugleich eigentlich schmalen Fahrwerk ist es allerdings nicht immer leicht, dieses entlang der Reihe von Lagergestellen beispielsweise schnell zu bewegen, weil das Fahrwerk unter Umständen ecken kann. Ausserdem ist es umständlich, die Fahrschienen bzw. auch die Räder des Fahrwerkes in dem sehr niedrigen Raum unter den Gestellen zu wartetDie nachstehend beschriebene Ausführungsform der Lagereinrichtung weist solche Nachteile nicht auf. Fig. 13 zeigt eine Lagereinrichtung, die zwei parallel verlaufende Reihen von Lagergestellen 1 und 2 aufweist. Jedes Gestell 1 bzw. 2 enthält zwei etwa L-förmige Stützen 3, deren horizontaler Schenkel 4 auf dem Boden liegt. In den vertikalen Schenkeln 5 der Stützen sind Kragarme 6 verankert, auf welchen das Lagergut 7 ruht. im hier behandelten Fall stellt das Lagergut 7 Blechtafeln dar, die Stapel bilden. Das Gut ist in den Fächern 8 des jeweiligen Lagerge stelles 1 bzw. 2 gelagert. Die Lagereinrichtung enthält ferner ein Stapelgerät 10. das sich zwischen den zwei genannten Reihen von Lagergestellen 1 und 2 befindet. Dieses Stapelgerät 10 ist in einem Gang 11 verfahrbar, der seitlich durch die zwei genannten Reihen der Lagergestelle 1 und 2 begrenzt ist. Das Stapelgerät 10 weist ein Fahrwerk 12 sowie einen Hubmast 13 auf. Das Fahrwerk 12 des Stapelgerätes 10 ist flach ausgebildet und es ist nur so lang, dass seine seitlichen Endpartien sich im Bereich der freien Enden der Kragarme 6 der Gestelle 1 und 2, d.h. noch im genannten Gang 11, befinden. Das Fahrwerk 12 weist, wie bereits gesagt worden ist, zwei parallel zueinander verlaufende Schienen 17 und 18 auf, die etwa quer zur Bewegungsrichtung des Fahrwerkes 12 liegen. Das Profil der Führungsschienen 17 und 18 am Fahrwerk 12 ist U-förmig. Das U-Profil öffnet sich nach innen. Ferner enthält das Fahrwerk 12 Hauptträger 91 und 92, deren Längsrichtung mit der Fahrtrichtung des Fahrwerkes 12 praktisch zusammenfällt. Diese Verbindungsträger 91 und 92 sind auf der Unterseite der Führungsschienen 17 und 18 befestigt und ihre Endpartien stehen von: den Führungsschienen ' und18 seitlich ab. Diese abstehenden Partien der Verbindungsträger 91 und 92 sind mit Rädern 19 des Fahrwerkes 12 versehen. Diese Räder 19 rollen auf Fahrschienen 93 und 94 ab, die sich im Gang 11 der Lagereinrichtung erstrecken. Die dargestellten Fahrschienen 93 und 94 sind im Boden eingelassen. Die Räder 19 des Fahrwerkes 12 sind durch Motoren (nicht dargestellt) angetrieben, die über ein Untersetzungsgetriebe an die Räder 19 angeschlossen sind. Das Fahrwerk 12 weist ferner die Plattform 26 (Fig. 14) auf, die im wesentlichen flach ausgebildet ist. Im Bereich der Führungsschienen 17 und 18 ist die Plattform 26 mit den Rädern 27 versehen, die sich im Inneren der sich nach innen öffnenden Schienen 17 und 18 mit U-Profil befinden und die mittels Motoren (nicht dargestellt) in der Plattform 26 antreibbar sind. Diese Räder 27 ermöglichen, dass sich die Plattform 26 in Richtung der U-Schienen 17 und 18 und somit auch quer zur Bewegungsrichtung des Fahrwerkes 12 bewegen kann. Unter dem jeweiligen Lagergestell 1 bzw. 2 befindet sich je ein Paar weiterer Schienen 95 und 96, die senkrecht zur Längsrichtung der jeweiligen Reihe von Lagergestellen 1 bzw. 2 liegen. Der Abstand zwischen diesen weiteren Schienen 95,96 gleicht dem Abstand zwischen den Führungsschienen 17 und 18 am Fahrwerk 12 und ausserdem sind die zusätzlichen Schienen 95 und 96 unter den Lagergestellen praktisch gleich ausgebildet wie die Führungsschienen 17 und 18 am Fahrwerk 12. Infolgedessen können die Räder 27 der Plattform 26 in die Verlängerungsschienen 95 und 96 unter dem jeweiligen Lagergestell 1 bzw. 2 hineinfahren, wenn die Führungsschienen 17 und 18 des Fahrwerkes 12mit den Verlängerungsschienen 95 und 96 ausgerichtet sind. Dies ist deswegen von Bedeutung, weil das Fahrwerk 12 selbst, bzw. die Führungsschienen 17 und 18 des Rahmens 16 desselben, verhältnismässig kurz sind, so dass die Führungsschienen 17 und 18 allein es nicht erlauben würden, dass der Lastträger 40 bis unter das Lagergut 7 im betreffenden Lagerfach 8 gelangt. Da die Räder 27 der Plattform 26 in die Verlängerungsschienen 95 und 96 jedoch hineinfahren können, kann sich die Plattform 26 samt der Hubsäule 13 und dem Lastträger 40 gegen das betreffende Lagergestell 1 bzw. 2 hin weiterbewegen, bis der Lastträger 40 unter dem Lagergut 7 bzw. im betreffenden Lagerfach 8 liegt. Bei einer entsprechenden Einstellung des Lastträgers 40 am Hubmast 13 gelangt dieser unter jenes Lagerfach 8. dem das Lagergut 7 entnommen werden soll. Dann wird der Lastträger 40 aufwärts bewegt, so dass das Lagergut 1 angehoben wird und es kann aus dem Lagerfach 8 ausgefahren werden. Dies geschieht in der Weise, dass die Plattform 26, deren Räder 27 sich in diesem Moment in den Verlängerungsschienen 95 und 96 noch befinden, in den Rahmen 16 des Fahrwerkes 12 zurückfährt. Sobald sich alle Räder 27 der Plattform 26 in den Führungsschienen 17 und 18 des Rahmens 16 des Fahrwerkes 12 befinden, kann sich das Fahrwerk in der einen oder in der anderen Richtung im Gang 11 der Einrichtung bewegen, um das entnommene Lagergut 7 am Ende des Ganges 11 abzugeben. In umgekehrter Weise geht man vor, wenn die sich an einem Ende des Ganges 11 befindliche Ware in einem der Lagerfächer 8 abgelagert werden soll. Während des Betriebes einer solchen Einrichtung muss die Ausrichtung zwischen den Führungsschienen 17 und 18 am Fahrwerk 12 und den Verlängerungsschienen95 und 96 unter den betreffenden Lagergestellen 1 bzw. 2 zunächst erreicht und dann während des gesamten Bedienungsvorganges des Lagergestelles auch eingehalten werden. Denn andernfalls würde die Plattform 26 entgleisen, was dann schwerwiegende Folgen haben könnte, wenn diese beladen ist. Um die genannte Ausrichtung zu erreichen und aufrechtzuerhalten, enthält die Lagereinrichtung Zentriermittel 100. Diese Mittel 100 können in verschiedener Weise ausgebildet sein. Im dargestellten Beispiel enthalten diese Mittel Bolzen 101, die am Fahrwerk 12 angebracht sind und die mit Hilfe von Hubzylindern 102 betätigbar sind. Die Zentriermittel 100 sind ortsfest und sie enthalten ferner hohle Glieder 103 mit Hohlräumen bzw. Ausnehmungen 104. Solche Glieder 103 befinden sich unter dem jeweiligen Gestell 1 bzw. 2. Im dargestellten Beispiel sind die Zentriermittel 100 im Bereich nur einer Seite des Fahrwerkes 12 und zwar zu den beiden Seiten des Ganges 11 angeordnet. Die ortsfesten Glieder 103 mit der Ausnehmung 104 sind so angeordnet, dass die Führungsschienen 17 und 18 am Fahrwerk 12 mit den Verlängerungsschienen 95 und 96 genau ausgerichtet sind, wenn die freien Endpartien der durch die Hubzylinder 102 betätigbaren Bolzen 101 auf der tiefsten Stelle der Ausnehmung 104 im hohlen Glied 103 liegen. Um das Einfahren des Bolzens 101 in die Ausnehmung 104 des gewünschten hohlen Gliedes 103 bei der Annänerungdes Fahrwerkes 12 zu erleichtern, sind die Ausnehmungen 104 konisch oder, in einem horizontalen Schnitt gesehen, wenigstens keilförmig ausgebildet. Der durch den Hubzylinder 102 auf den Bolzen 101 ausgeübte Druck ermöglicht, eine exakte Gegenüberstellung der Schienen 17, 18 und 95, 96 in der letzten Phase des Anfahrtsvorganges des Fahrwerkes 12 zu erreichen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, befindet sich unter jedem Gestell 1 bzw. 2 nur ein hohles Glied 103 der Zentriermittel 100. Wenn gewünscht, können sich unter jeweiligem Lagergestell 1 bzw. 2 auch mehrere solche Glieder 103 befinden. Entsprechendes trifft auch für die Bolzen 101 zu. Wenn dies vorteilhaft sein sollte, können die Bolzen 101 unter den Gestellen 1 bzw. 2 und die Glieder 103 mit Ausnehmung 104 dagegen am Fahrwerk 12 angebracht sein.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche
1. Lagereinrichtung mit Lage-rgestel len und mit einem diese Gestelle bedienenden Stapelgerät, das entlang der Lagergestelle verfahrbar ist und ein Fahrwerk sowie einen auf dem Fahrwerk angeordneten Hubmast aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (12) des Stapelgerätes (10) flach ausgebildet ist und dass ein Teil dieses Fahrwerkes sich im Bereich der Fächer der Lagergestelle (1,2) befindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Hubmast (13) ein Lastträger (40) angebracht ist und dass dieser Lastträger in einer horizontalen Ebene wenigstens zwei Lagen einnehmen kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (12) eine Plattform (26) aufweist, dass auf dieser Plattform der Hubmast (13) aufgestellt ist und dass die Plattform in Richtung gegen die Fächer der Lagergestelle hin und von diesen weg bewegbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (12) einen Rahmen (16) aufweist, dass in diesem Rahmen die Plattform (26) verfahrbar ist und dass der Rahmen entlang den Lagergestellen bewegbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (26) mit einer drehbaren Bühne (30) versehen ist und dass auf dieser Bühne (30) sich der Hubmast (13) befindet.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmast (13) wenigstens eine Säule (34 bzw. 35) aufweist, entlang welcher sich der Lastträger (40) bewegen kann und dass der Lastträger (40) Zinken (44) aufweist, die sich auf der einen oder auf der anderen Seite des Hubmastes (13) befinden können.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Holm der Lagergestelle (1,2) doppelwandig ist, dass sich zwischen den Wänden (81,82) des Holmes übereinander befestigte Bolzen (83) erstrecken und dass zwischen zwei Bolzen (83) die Endpartie eines Kragarmes (6) einsteckbar ist.
8. Lagereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seiten des Rahmens (16) als Schienen (17,18) zur Führung der Plattform (26) ausgeführt sind und dass unter den Gestellen (1,2) sich Verlängerungsschienen (95,96) befinden, mit welchen die Führungsschienen (17,18) am Fahrwerk (12) in Ausrichtung gebracht werden können.
9. Lagereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (100) zur Sicherstellung der ausgerichteten Lage zwischen den Schienen (17,18) am Fahrwerk (12) und den Verlängerungsschienen (95,96) unter den Gestellen (1,2) enthält.
10. Lagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschienen (93,94) für das Fahrwerk (12) sich im Gang (11) zwischen zwei Reihen von Gestellen (1,2) oder unter den Gestellen (1,2) befinden.
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同族专利:
公开号 | 公开日
EP0158656A1|1985-10-23|
EP0158656B1|1990-01-03|
DE3480916D1|1990-02-08|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1985-04-11| AK| Designated states|Designated state(s): JP US |
1985-04-11| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE CH DE FR GB LU NL SE |
1985-05-07| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1984903529 Country of ref document: EP |
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1990-01-03| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1984903529 Country of ref document: EP |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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