专利摘要:

公开号:WO1985000966A1
申请号:PCT/DE1984/000179
申请日:1984-08-31
公开日:1985-03-14
发明作者:Karl-Heinz Wilms;Eckhard SCHRÖDER
申请人:Optische Werke G. Rodenstock;Meditec-Reinhardt Thyzel Gmbh;
IPC主号:A61F9-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zum Einkoppeln von Operationslicht in ein Augenuntersuchungsqerät
[0002] B e s c h r e i b u n g
[0003] _ Technisches Gebiet 0
[0004] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einkop¬ peln von Operationslicht in ein Augenuntersuchungsgerät ge¬ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 5
[0005] Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise zur Koagula¬ tion der Netzhaut oder zur Lichtchirurgie menschlicher Au¬ gen benötigt.
[0006] Stand der Technik
[0007] Augenuntersuchungsgeräte müssen während des Üntersuchungs-/ Behandlungsvorgangs üblicherweise um eine vertikale Achse schwenkbar sein, die durch das zu untersuchende Auge geht.
[0008] Zusätzlich sollten die Untersuchungsgeräte in der Höhe ver¬ stellbar sowie mittels eines Kreuztisches in x- und y-Rich- tung verschiebbar sein.
[0009] Diesen Verstellmöglichkeiten muß der Strahlengang des ein- gekoppelten Operationslaserstrahls folgen. Eine Vorrich¬ tung zum Einkoppeln von Operationslicht, gemäß dem Oberbe¬ griff des Patentanspruchs 1 , die die Verstellbarkeit des Augenuntersuchungsgeräts nicht beeinträchtigt, ist bei¬ spielsweise aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 7 225 429 bekannt. In diesem Gebrauchsmuster wird vorgeschlagen, eine
[0010] OMPI Spaltleuchte derart zu modifizieren, daß der Strahl eines Operations- bzw.Koagulationslasers durch die Spaltleuchte auf das menschliche Auge gerichtet wird. Hierzu wird der Operationslichtstrahl zunächst in die als Hohlachse aus¬ gebildete Drehachse der Spaltleuchte eingeführt, oberhalb des Schwenkarms der Spaltleuchte wird der Operations¬ lichtstrahl mittels eines Spiegels aus der Drehachse ausgelenkt und mittels eines zweiten Spiegels in den Strah¬ lengang der Spaltleuchte eingeführt. Der Operationslicht¬ strahl tritt dabei durch einen durchbohrten Spiegel in das übliche Strahlführungssystem der Spaltleuchte ein und verläuft nach dem durchbohrten Spiegel parallel mit dem Beleuchtungslicht der Spaltleuchte.
[0011] Diese bekannte Vorrichtung hat eine Reihe von Nachteilen:
[0012] Zum Einkoppeln des Operationslichtstrahls sind Eingriffe in das Strahlführungssystem der Spaltleuchte erforderlich, die deren Funktion erheblich beeinflußen. Trotz dieser Ein¬ griffe begrenzt das Strahlführungssystem der Spaltleuchte die Apertur des Laserstrahls auf sehr kleine Werte.
[0013] Darüberhinaus kann es aufgrund der vielen optischen Flä- chen, durch die der Operationslichtstrahl in der Spalt¬ leuchte hindurchgeht, zu "Geisterbildern" und Reflexionen des Operationslichtstrahls kommen. Damit ist es unter Umständen möglich, daß ein Teil des Operationslichtes auf einem falschen Weg in das Auge des Patienten eintritt und dort unbeabsichtigt Schädigungen hervorruft.
[0014] Ferner wird das Operationslicht zum Teil, nämlich auf dem Stück zwischen der Drehachse und der Spaltleuchte ohne Kap¬ selung geführt.
[0015] Weiter ist bei der bekannten Vorrichtung nur vorgesehen, - 5 -
[0016] das Licht eines Operationslasers in den Strahlengang eines Augenuntersuchungsgeräts einzukoppeln. Bei der Verwendung beispielsweise eines im Infrarotbereich arbeitenden Neodym-YAG-Lasers als Operationslichtquelle wäre es aber von Vorteil, zusätzlich als Beobachtungslichtquelle bzw. als Ziellichtquelle einen "Ziellaser" zu verwenden, dessen Licht im sichtbaren Spektralbereich liegt.
[0017] 10 Da bei der bekannten Vorrichtung der Operationslichtstrahl über die Spaltleuchte geführt wird, sind der Operations¬ lichtstrahl und der Beobachtungsstrahlengang immer dann nicht koinzident, wenn ausgenutzt wird, daß die Spalt¬ leuchte unabhängig vom Beobachtungsgerät schwenkbar ist. Da
[0018] ---5 andererseits in vielen Anwendungsfällen eine Koinzidenz des Operationslichtstrahls und des Beobachtungsstrahlengangs erforderlich ist, kann deshalb, wie erfindungsgemäß erkannt worden ist, die an und für sich freie Verschwenkbarkeit der Spaltleuchte gegenüber dem Beobachtungsgebiet bei der 0 bekannten Vorrichtung nicht ausgenutzt werden.
[0019] Eine Vorrichtung anderer Gattung, bei der das Licht eines Operationslasers und eines Beleuchtungslasers in den Strah¬ lengang eines Augenuntersuchungsgeräts eingespiegelt wird, 5 ist aus der US-PS 3 769 963 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird das Licht des Operationslasers zwischen dem zu untersuchendem Auge und dem Beobachtungsgerät in den Strahlengang eingespiegelt, während das Licht des Beleuch¬ tungslasers über einen Lichtleiter zum Auge geführt wird. 0 zusätzlich kann das Licht des Beleuchtungslasers in den Strahlengang des Operationslasers eingespiegelt werden, so daß der Lichtstrahl des Beleuchtungslasers auch als Ziellichtstrahl verwendet werden kann.
[0020] 5 Diese bekannte Vorrichtung anderer Gattung hat jedoch den Nachteil, daß - um eine Höhenverstellbarkeit und Schwenk- barkeit des Augenuntersuchungsgeräts im üblichen Rahmen zu gewährleisten - das Licht der Laser über große Strecken mittels flexibler Glasfaser-Leiter geführt werden muß. Der- 5 artige Glasfaser-Leiter sind aber insbesondere, für Licht im Infrarotbereich störanfällig. Darüberhinaus wird die Störanfälligkeit durch starke Beanspruchung ihrer Fle¬ xibilität erhöht, so daß nach Möglichkeit, insbesondere bei im Infrarotbereich arbeitetenden Lasern, auf den Einsatz ••"0 derartiger flexibler Lichtleiter verzichtet werden sollte.
[0021] Darstellung der Erfindung
[0022] 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einkoppeln von Operationslicht in ein schwenkbares und verstellbares Augenuntersuchungsgerät zu schaffen, bei der ohne Beeinträchtigung der Verstellbarkeit und Schwenk¬ barkeit und ohne Einsatz von flexiblen Lichtleitern oder
[0023] 20 störenden Gliederoptiken sowie ohne Eingriff in das opti¬ sche System des Augenuntersuchungsgeräts der Opera¬ tionslichtstrahl sowie gegebenenfalls zusätzlich ein Beo¬ bachtungs- und/oder Ziellichtstrahl in den Strahlengang des Beobachtungsgeräts eingekoppelt werden können.
[0024] 25
[0025] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von einer Vorrichtung zum Einkoppeln von Operationslicht in ein Augenuntersuchungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Pa¬ tentanspruchs 1 ausgegangen und diese Vorrichtung durch die 30 Merkmale des kennzeichnenden Teils weitergebildet wird.
[0026] Erfindungsgemäß werden der Operationslichtstrahl sowie ge¬ gebenenfalls die koaxial zum Operationslichtstrahl geführ¬ ten Beobachtungs- und/oder Ziellichtstrahlen zunächst in 35 der Drehachse des Augenuntersuchungsgeräts geführt und dann außerhalb der Drehachse in den Strahlengang des Beobach- tungsgeräts eingekoppelt. Damit bleibt die Höhenverstell- barkeit und die Schwenkbarkeit des Augenuntersuchungsgeräts erhalten. Durch die Auslenkung der koaxialen Lichtstrahlen in den Schwenkarm des Beobachtungsgsgeräts kann auf Ein¬ griffe in den optischen Aufbau beispielsweise der Spalt¬ leuchte verzichtet werden.
[0027] Damit hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß die koaxialen Strahlen vollständig in Teilen der Halterung des Augenuntersuchungsgeräts geführt sind, und damit der Strahlengang ohne zusätzlichen baulichen Aufwand voll¬ ständig gekapselt ist.
[0028] Unter koaxialer Strahlführung wird dabei eine Strahlführung verstanden, bei der die Achsen der einzelnen Laserstrahlen zusammenfallen; nicht notwendigerweise muß einer der Laser¬ strahlen einen ringförmigen Querschnitt haben.
[0029] Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben:
[0030] Die Ausbildung der Vorrichtung gemäß Anspruch 2 führt zu einer großen Apertur, die für kleine Fleckgrößen des Operationslichtstrahls in der Größenordnung von 10 μm er¬ forderlich ist.
[0031] Die Aufweitoptik kann dabei nach Anspruch 3 aus zwei opti¬ schen Elementen bestehen, von denen eines negative und das andere positive Brechkraft hat. Die optischen Elemente kön¬ nen dabei Einzellinsen sein oder mehrere Linsen umfassen.
[0032] Die in Anspruch 4 beanspruchte Drehbarkeit der dritten optischen Einrichtung erlaubt die Einkoppelung des Strah- lengangs weiterer Geräte, beispielsweise einer Photo¬ einrichtung in den Strahlengang des Augenuntersuchungsge- räts, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung universell einsetzbar ist.
[0033] Durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9 werden Geisterbilder, Re¬ flexionen etc. aufgrund von Spiegelungen usw. wirksam ver¬ mieden.
[0034] Die ortsfeste Anordnung der Lichtquellen gemäß Anspruch 10 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn beispielsweise die Lichtquellen, insbesondere die in Anspruch 11 gekenn¬ zeichneten Laser groß und schwer sind, und damit nicht am Augenuntersuchungsgerät selbst angebracht werden können.
[0035] Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in Verbindungen mit den verschiedensten Augenuntersuchungsgeräten verwendet werden, beispielsweise in Verbindung mit einem Spaltlampen¬ gerät (Anspruch 12) oder einem einem Ophthalmoskop (An- spruch 13).
[0036] Kurze Beschreibung der Zeichnung
[0037] Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei¬ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie¬ ben, deren einzige Figur einen Querschnitt durch eine erfin¬ dungsgemäße Vorrichtung bei Verwendung an einem Spalt- lampengerät zeigt.
[0038] Weg zur Ausführung der Erfindung
[0039] Eine nur schematisch dargestellte Spaltleuchte 1 ist mittels eines Schwenkarms 1 ' um eine Drehachse 3 über einen
[0040] O i- , Winkelbereich von ca.4**80β schwenkbar. An einer Halterung 4, an der der Schwenkarm 1' der Spaltleuchte 1 angebracht ist, ist zusätzlich ein Schwenkarm 2 angelenkt, an dem ein nicht näher dargestelltes Stereomikroskop 15 als Beobachtungsgerät befestigt ist.
[0041] Die Halterung 4 und damit die Spaltleuchte 1 und das Stereomikroskop sind gegenüber einem Tisch 5 in der Höhe verstellbar und zusätzlich mittels eines nicht näher dar¬ gestellten Kreuztisches in x- und y-Richtung verschiebbar.
[0042] Die Halterung 4 und der Schwenkarm 2 sind hohl, so daß in ihnen ein Lichtstrahl 6 geführt werden kann, der am unteren Ende der Halterung 4 beispielsweise mittels eines nicht näher dargestellten Spiegels oder eines Prismas eingelei¬ tet wird. Der in die Halterung 4 eingeleitete Lichtstrahl 6 wird zunächst koaxial zur Drehachse 3 geführt und an¬ schließend von einem Umlenkspiegel 7 in den horizontalen Teil 2' des Schwenkarms 2 ausgelenkt. Ein Umlenkspiegel 8 lenkt den Lichtstrahl 6 in den vertikalen Teil 2" des Schwenkarms 2 um. Der umgelenkte Lichtstrahl wird von einer Aufweitoptik 9 beispielsweise von einem Durchmesser von 6 mm auf einen Durchmesser von 30 mm aufgeweitet. An- schließend wird der Lichtstrahl 6 von einem Umlenkspiegel 10 in einem Gehäuse 11 , das am oberen Ende des senkrechten Teils 2* des Schwenkarms 2 angebracht ist, in die optische Achse 12 des Beobachtungsgerät umgelenkt. Der aufgeweitete Strahl wird von einem Fokussierobjektiv 13, das Teil des Beobachtungsgeräts ist, auf bzw. in das zu untersuchende Auge 14 fokussiert.
[0043] Die Aufweitoptik 9 besteht aus zwei optischen Elementen 9' und 9", von denen das Element 9' negative und das Element 9" positive Brechkraft hat. Dabei kann jedes Element aus einer oder mehreren Linsen bestehen; das negative Element
[0044] O
[0045] _4 - θ -
[0046] 9' kann zusätzlich beispielsweise mittels eines Revol¬ verwechslers austauschbar ausgeführt sein.
[0047] Der Umlenkspiegel 10 kann um 360° um die optische Achse 12 gedreht werden. Hierdurch ist es möglich auch andere opti¬ sche Geräte, die an den Seiten oder an der Oberfläche des Gehäuses 11 angebracht sind, und einen eigenen Strahlengang aufweisen, in den Strahlengang des Beobachtungsgeräts eiπzukoppeln. Ein Beispiel für ein derartiges, zusätzlich einzukσppelndes Gerät ist beispielsweise eine kleinere Lichtqeulle oder ein Photozusatz.
[0048] Da die Beobachtung beispielsweise mittels des Spaltlampen- mikroskops durch den teildurchlässig ausgebildeten Spiegel 10 erfolgt, können Reflexionen an den Linsen des Fokussier- objektivs 13 Geisterbilder hervorrufen.
[0049] Um derartige Geisterbilder zu vermeiden, werden unterschiedliche Bereiche des Umlenkspiegels 13 für den Zielstrahl des Helium-Neon-Lasers und den Operationsstrahl verwendet. Diese Bereichstrennung kann insbesondere dadurch erfolgen, daß die Bereiche des Umlenkspiegels, durch die die Beobachtung von der Rückseite des Gehäuses 11 her erfolgt, einen möglichst niedrigen Reflexionsfaktor für die Wellenlänge des Zielstrahles haben, daß aber die gesamte Spiegeloberfläche einen Reflexionsfaktor von nahezu 100 % für die Wellenlänge des Operationsstrahls hat.
[0050] Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die Flächen der ge¬ nannten Optik, die Geisterbilder hervorrufen, reflexmin¬ dernd zu beschichten.
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Einkoppeln von Operationslicht in ein
Augenuntersuchungsgerät, beispielsweise ein Spaltlampen¬ gerät, das eine Leuchte und ein Beobachtungsgerät aufweist, die um eine vertikale, durch ein zu untersuchendes Auge gehende Drehachse schwenkbar sind, bei der das Opera¬ tionslicht anfänglich in der Drehachse (3) geführt ist, eine erste optische Einrichtung (7) das Operationslicht annähernd senkrecht aus der Drehachse (3) auslenkt und eine zweite optische Einrichtung (8) die Lichtstrahlen annähernd parallel zur Drehachse (3) sowie eine dritte optische
Einrichtung (10) die Lichtstrahlen auf das Auge (14) umlenken, dadurch gekennzeichnet, daß die erste optische Einrichtung
(7) die koaxialen Lichtstrahlen in den Schwenkarm (2) des
Beobachtungsgeräts auslenkt, in dem bzw. an dem die zweite und dritte optische Einrichtung (8 bzw. 10) angebracht sind, daß die dritte optische Einrichtung (10) die Licht¬ strahlen in den Strahlengang des Beobachtungsgeräts einkop¬ pelt, und daß, wenn zusätzlich Beobachtungs-und/oder Ziel¬ licht eingekoppelt werden soll, die Lichtstrahlen der Beo¬ bachtungs- und/oder Ziellichtquelle koaxial zum Operations¬ lichtstrahl geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß eine vor der dritten optischen
Einrichtung (10) angeordnete Aufweitoptik (9) die konzen¬ trischen Lichtstrahlen (6) aufweitet, und ein nach der dritten optischen Einrichtung (10) angeordnetes Fokussier- objektiv (13) die aufgeweiteten Lichtstrahlen in das zu untersuchende bzw. zu behandelnde Auge (14) fokussiert.
^ RN
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitoptik (9) aus einem Element (9') mit negativer Brechkraft und einem optischen Element (9") mit positiver Brechkraft besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte optische Einrich¬ tung (10) zum Einkoppeln des Strahlengangs anderer Geräte 1 in den Strahlengang (12) des Beobachtungsgeräts um mindes¬ tens 90", vorzugsweise um 360° drehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, zweite und dritte 15 optische Einrichtung (7,8,10) Umlenkspiegel oder Umlenk¬ prismen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umlenken des Beobachtungs- 0 und/oder Ziellichts sowie des Operationslichts getrennte
Bereiche auf der dritten optischen Einrichtung (10) dienen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereichstrennung dadurch
25 erzielt wird, daß der Bereich, durch den die Beobachtung erfolgt, einen möglichst geringen Reflexionsgrad für die
Wellenlänge des Ziellichts und des Operationslichts hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
30 dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Oberfläche der dritten optischen Einrichtung (10) einen Reflexionsfaktor von nahezu 100 für die Wellenlänge des Operationslichts aufweist.
35 . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen optischen Flächen des Objektivs des Augenuntersuchungsgeräts reflexmindernd beschichtet sind, die störende Reflexionen des Beobach¬ tungs- und/oder Ziellichtstrahls hervorrufen. 5
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen ortsfest ange¬ ordnet sind, und Spiegel, Prismen etc. die Lichtstrahlen der Beobachtungsund/oder Ziellichtquelle sowie der ° Operationslichtquelle konzentrisch in die Drehachse (3) führen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziellichtquellen ein 5 Helium-Neonlaser und die Operationslichtquelle ein Neodym- YAG-Laser ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Augenuntersuchungsgerät ein Spaltlampengerät ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Augenuntersuchungsgerät ein
Ophthalmoskop ist.
- T-TE v , IP
^ A
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1985-04-30| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1984903428 Country of ref document: EP |
1985-09-11| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1984903428 Country of ref document: EP |
1988-01-27| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1984903428 Country of ref document: EP |
1991-02-11| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 851707 Country of ref document: FI |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
DEP3331431.4||1983-08-31||
DE19833331431|DE3331431C2|1983-08-31|1983-08-31||AT84903428T| AT32179T|1983-08-31|1984-08-31|Vorrichtung zum einkoppeln von operationslicht in ein augenuntersuchungsgeraet.|
DE19843468979| DE3468979D1|1983-08-31|1984-08-31|Unit for coupling operational light in an eye examination apparatus|
FI851707A| FI82182C|1983-08-31|1985-04-29|Anordning foer inkoppling av operationsljus i en oegonundersoekningsapparat.|
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