专利摘要:

公开号:WO1985000755A1
申请号:PCT/EP1984/000240
申请日:1984-08-09
公开日:1985-02-28
发明作者:Wolfgang Frank
申请人:Taa Technique And Administration Ag;
IPC主号:B29C70-00
专利说明:
[0001] Verfahren zur Herstellung von Segel- bzw. Wellenreitbrettern sowie Segel- bzw. Wellenreitbrett
[0002] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Segel- bzw. Wellenreitbrettern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Segel- bzw. Wellenreitbrett gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 18.
[0003] Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird ein vorgefertigter EPS-Schaumkern mit einer Glasfasermatte umwickelt, in die Form eingelegt und mit Epoxyschaum bestrichen bzw. übergossen. Danach wird die Form geschlossen, so daß der Epoxyschaum aushärtet und zusammen mit der Glasfasermatte ein schlagfestes Laminat bildet. Nach dem Entformen des Brettkbrpers wird derselbe mit einer Fein- bzw. Gelschicht versehen, dieaber auch bereits vor dem Einlegen des umwickelten EPS-Schaumkerns in die Form eingebracht werden kann. Diese sogenannte Epoxytechnik läßt Bretter hoher Steifigkeit, geringen Gewichts und gutem Aussehen erzielen.
[0004] Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren sind die hchen Kosten des Epoxyschaums, die Gesundheitsgefährdung bei der Verarbeitung desselben und die relativ lange Taktzeit, die durch die Aushärtezeit des Epoxyschaums von ca. 30 min bedingt ist.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß sich mit geringeren Kosten und geringerer Gefahr gesundheitlicher Gefährdung Brettkörper herstellen lassen, die hinsichtlich ihres Gewichts und ihrer Steifigkeit den nach der Epoxytechnik hergestellten Brettkörpern mindestens ebenbürtig sind. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Segel- bzw. Wellenreitbrett gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 18 derart zu verbessern, daß es sich durch geringes Gewicht, hohe Steifigkeit und niedrige Herstellungskosten auszeichnet.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe werden ein Verfahren und ein Segel- bzw. Wellenreitbrett der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und des Anspruchs is genannten Maßnahmen aufweisen.
[0007] Überraschend hat sich herausgestellt, daß Pclyurethaharz, das bisher ausschließlich als Polyurethanschaum für Kerne von Segelbrettern verwendet wurde, in Verbindung mit Fasermaterial und einer geeigneten Oberflächenschicht ein Laminat ergibt, das sehr schlagfest ist und dem Brett bei geringem Gewicht hohe Steifigkeit gibt. Polyurethanharz ist wesentlich billiger und härtet viel schneller aus als Epoxyharz, so daß sich durch den geringeren Materialpreis und die kürzeren Taktzeiten eine insgesamt billigere Herstellung ergibt. Darüberhinaus ist seine Verarbeitung mit geringeren gesundheitlichen Risiken verbunden.
[0008] Vorteilhaft wird das Polyurethanharz mittels eines Reakticnsverzögerers derart eingestellt, daß eine Verzögerung der chemischen Reaktion seiner Kempenenten von mehreren Minuten, insbesondere von etwa 10 Minuten auftritt. Es bleibt dann ausreichend Zeit, das Harz auf den mit Fasermaterial besetzten Schaumkern aufzugießen und den Kern dann in die Form einzulegen und die Form zu schließen. Wenn dann die Form während des Aushärtens des Schalenlaminats gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auf einer Temperatur von ca. 80ºC gehalten wird, ergibt sich eine Aushärtezeit ven ca. 5 Minuten. Vergleicht man den Wert mit der für Epoxyharz erforderlichen Aushärtezeit von ca. 30 Minuten, so wird deutlich, daß die Herstellungskapazität pro Werkzeugsatz bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wesentlich höher liegt. Man kann etwa davon ausgehen, daß eine 5-fache Herstellungskapazität erreichbar ist.
[0009] Zweckmäßig wird dem Polyurethanharz ein geringes Schäumvermögen gegeben, so daß trotz der unvermeidbaren Herstellungstoleranzen für den vergefertigten Schaumkem im gesamten Schalenlaminatbereich ausreichender Druck aufgebaut wird und auch stellenweise vorhandene Abweichungen der Schaumkernoberfläche vom Scllmaß durch entsprechende Dickeschwankungen des Schalenlaminats ausge glichen werden .
[0010] Als Oberflächenschicht kann ein Gelccat verwendet werden, mit dem die Form vor dem Einlegen des mit getränktem Fasermaterial benetzten Schaumkerns ausgekleidet wird, wie es von der Epoxytechnik her an sich bereits bekannt ist.
[0011] Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird als Oberflächenschicht eine Folie aus thermoplastischem Material verwendet, mit der die Form vor dem Einlegen des mit getränktem Fasermaterial besetzen Schaumkerns ausgekleidet wird. Mit einer thermoplastischen Fclie als Oberflächenschicht steigt insbesondere die Schlagfestigkeit der Schale. Darüberhinaus ist es das Einbringen einer thermoplastischen Folie in die Form herstellungstechnisch einfacher als die Auskleidung der Form mit Gelcoat, da es sich erübrigt, die Formwandung vor dem Einbringen der Oberflächenschicht mit Trennmittel zu behandeln und zu polieren.
[0012] Vorzugsweise wird die Fclie im Tiefziehverfahren in die Form eingebracht. Sie gewährleistet eine optisch ansprechende Oberfläche des Brettkörpers, verhindert jegliche Wasseraufnahme des Laminats und schützt das Laminat zugleich vor UV-Strahlung. Vor dem Tiefziehvorgang kann die Folie mit dem gewünschten Design bedruckt werden, so daß sich ein nachträgliches Bekleben der Bretteberfläche mit Designstreifen eder dergleichen erübrigt. Die Folie muß auch zum späteren Aufbringen des Standlacks nicht vorbehandelt werden.
[0013] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
[0014] Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Formwerkzeugs, und
[0015] Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten und erfindungsgemäß aufgebauten Brettkörpers.
[0016] Das in Fig. 1 dargestellte Formwerkzeug 1 besteht aus zwei Formhälften 2 , die in einer Presse 3 untergebracht sind.
[0017] Von zwei übereinander angeordneten, nicht dargestellten Folienrollen werden zunächst zwei Folienbahnen 4 abgezogen und mittels Spannrahmen 5 in einem gewissen Abstand zwisehen die Formhälften 2 verfahren, wo sie die in Fig. 1 eingezeichnete Lage einnehmen.
[0018] Es handelt sich hierbei um eine Folie aus thermoplastischem Material, die die Oberflächenschicht 6 des in Fig. 2 gezeigten Brettkörpers bilden soll. Als Folienmaterial kommen geeignete thermoplastische Materialien wie ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer), ASA (Acrylkautschuk-Styrol-Acrylnitril-Copolymer), PC (Polycarbonat) und PMMA (Polymethylmethacrylat) in Betracht. Die Folienstärke beträgt zwischen 0,1 und 0,5 mm. Sie liegt verzugsweise bei 0,2 mm. Die Außenflächen der Folienbahnen konnen bereits mit dem gewünschten Design bedruckt sein.
[0019] Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein Heizstrahler 7 zwischen die Folienbahnen 4 gefahren, der das Folienmaterial auf die Umformtemperatur erwärmt. Wenn diese erreicht ist, werden die beiden Folienbahnen 4 mittels der Spannrahmen 5 zur zugehörigen Formhalfte 2 nach oben bzw. unten bewegt und mittels Unterdruokanwendung tiefgezogen. Außerdem wird der Heizstrahler 7 aus dem Raum zwischen den Formhälften 2 entfernt. Andererseits wird zunächst ein Schaumkern 8 aus EPS (Styropor)oder PU (Polyurethan) vorgefertigt und mit Fasermatten bzw. Fasergewebe 9 umwikkelt. Derartige Matten sind handelsüblich und verwenden Fasern wie beispielsweise Glas-, Aramid-, Polyamidoder Kohlefasern. Wenn der vorgefertigte Schaumkern 8 vollständig mit einer oder mehreren Faserschichten umwikkelt ist, wird mit Hilfe eines Rechens flüssiges Kunstharz 10 auf beiden Kernseiten auf die Fasermatten gegossen. Unmittelbar im Anschluß daran wird der so behandelte Schaumkern 8 in die untere Formhälfte 2, in der die tiefgezegene Folienbahn 4 noch mit Unterdruck gehalten wird, eingelegt und die Presse geschlossen. Durch den Druck der Presse und ein geringes Schäumvermögen des Kunstharzes verteilt sich dasselbe vollkommen in dem Raum zwischen dem Schaumkern 8 und der Folie 4 und härtet zu einer geschlossenen faserverstärkten Schale, die mit der Fclie 4 und dem Schaumkern 8 eine innige Verbindung eingeht. Der AushärteVorgang findet bei einer Formwerkzeugtemperatur von etwa 80ºC innerhalb von ca. 5 Minuten statt. Zum Aufheizen des Formwerkzeugs sind Heizelemente 11 vorgesehen und in Fig. 1 angedeutet. Wenn das Formwerkzeug nicht aufge - heizt wird, vielmehr mit Raumtemperatur ausgehärtet wird, ergibt sich eine Aushärtezeit von etwa 9 Minuten.
[0020] Nach dem Aushärten wird der fertige Brettkorper 12 dem Formwerkzeug 1 entnommen. Es werden dann lediglion noch die überstehenden Folienräncer 13, die in Fig. 2 gezeigt sind, abgetrennt. Ggf. werden im Anschluß daran die Schnittflächen, die allerdings äußerst schmal gehalten werden können, versiegelt. Auf diese Weise läßt sich eine Taktzeit ven 20 Minuten realisieren, so daß etwa 24 Bretter innerhalb einer 8-Stunöen-Schicht hergestellt werden können. Bei dem zur Tränkung des Fasermaterials 9 verwendeten Kunstharz handelt es sich um speziell eingestelltes Polyurethanharz, das bekanntlich eine A-Komponente aus Polyol und eine B-Komponente aus Isocyanat besitzt. Der A-Komponte ist ein Reaktionsverzogerer beigegeben, der es erlaubt, die chemische Reaktion der Komponenten erst nach ca. 10 Minuten eintreten zu lassen. Darüberhinaus wird dem Polyurethanharz ein geringes Schäumvermögen gegeben. Auf diese Weise steht ausreichend viel Zeit zur Verfügung, um das Polyurethanharz auf den mit Fasermaterial umwickelten Schaumkern 8 aufzubringen und das dabei entstehende Gebilde in das Formwerkzeug einzubringen und dasselbe zu schließen, bevor die Reaktion einsetzt. Das gemeinsame Verpressen der Folie 4 und der mit Polyurethanharz 10 in der beschriebenen Art getränkten Faserschicht 9 mit dem Schaumkern 8 führt zu einem außerordentlich schlagfesten Brettkörper hoher Längssteifigkeit und niedrigen Gewichts.
[0021] Der Brettkörper kann auch ohne vorheriges Tiefziehen einer Folie im Formwerkzeug 1 erstellt werden. Anstelle mit der Folie 4 kann die Form mit einer Feinschicht bzw. einem Gelcoat ausgekleidet werden. Hierzu ist es erforderlich, zunächst die Forminnenwände sorgfältig zu reinigen, ein Trennmittel auf die Wände aufzutragen und dieses zu polieren. Danach wird Gelcoat aufgespritzt, aufgerollt oder aufgestrichen. Diese Schicht härtet in 5 bis 15 Minuten aus, worauf dann der mit getränktem Fase rmate r ia l besetzte Schaumkern in die Form eingelegt und gepreßt wird.
[0022] Eine dritte Möglichkeit besteht darin, den Brettkörper auf die beschriebene Weise aber ohne Oberflächenschicht herzustellen und diese später aufzutragen. Hierfür kann PU-Lack bzw. DD-Lack, Gelcoat oder Lack auf Polyesterbasis Verwendung finden. Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines Segelbzw. Wellenreitbretts beschrieben, bei den ein vorgefertigter Schaumkern mit Fasermaterial umwickelt und ein mit einem Peaktionsverzögerer speziell eingestelltes Polyurethanharz auf das Fasermaterial gegoossen wird, worauf der so behandelte Schaumkern in ein Formwerkzeug eingelegt und die Form zum Aushärten des Polyurethanharzes geschlossen wird. Vorteilhaft wird die Form vor dem Einlegen des behandelten Schaumkerns mit einer Oberflächenschicht, insbesondere einer tiefgezogenen thermoplastischen Folie ausgekleidet. Auf diese Weise lassen sich bei relativ geringen Herstellungs- und Materialkosten Bretter mit geringem Gewicht und hoher Steifigkeit hersteilen.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Segel- bzw. Wellenreitbretts, bei dem ein Schaumkern vergefertigt und mit Fasermaterial belegt wird, anschließend flüssiges Kunstharz auf das Fasermaterial aufgebracht und das auf diese Weise entstehende Schalenlaminat in einer geschlossenen, ggf. bereits mit einer Oberflächenschicht ausgekleideten Form zum Aushärten gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunstharz flüssiges Polyurethanharz auf beiden Seiten des Schaumkerns auf das Fasermaterial gegossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethanharz mittels eines Reaktionsverzögerers derart eingestellt wird, daß eine Verzögerung der chemischen Reaktion seiner Kempenenten ven mehreren Minuten auftritt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethanharz auf eine Reaktionsverzögerungszeit von etwa 10 Minuten eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form während des Aushärtens des Schalenlaminats auf einer Temperatur ven ca. 80 gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Polyurethanharz ein geringes Schäumvermögen gegeben wird.
6. Verfahren nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form vor dem Einlegen des mit getränktem Fasermaterial besetzten Schaumkerns mit Gelcoat als Oberflächenschicht ausgekleidet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelccat ggf. mehrfach auf die Formwandung aufgespritzt, aufgerollt oder aufgestrichen wird und vor dem Einlegen des Schaumkerns aushärtet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form vor dem Einlegen des mit getränktem Fasermaterial besetzten Schaumkerns mit einer Folie aus thermoplastischem Material als Oberflächenschicht ausgekleidet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastisches Material ABS, ASA, PC oder PMMA verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Folienbahnen zwischen die auf Abstand stehenden Formhälften eingebracht, dort erwärmt und bei Erreichen der Umformungstemperatur mittels Unterdruck Anwendung in die Formhälften tiefgezogen werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahnen von einem Paar von Folienrollen abgezogen und abgeschnitten werden, wobei die Längsränder der beiden Folienbahnen in einem Spannrahmen gespannt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, daduroh gekennzeichnet, daß der Unterdruck während des Pressens und Aushärtens des Schalenlaminats in der geschlossenen Form aufrecht erhalten wird.
13. Verfahren nach einem der verhergehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie vor dem Tiefziehen bedruckt wird.
14. Verfahren nach einem der verhergehenden Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Folie 0,1 bis 0,5 mm, insbesondere 0,2 mm gewählt wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Folienränder nach dem Entformen des Bretts abgeschnitten und ggf. die Schnittfläche versiegelt wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkern aus Styropor oder Polyurethanschaum gefertigt wird.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fasermaterial Matten und/oder Gewebe aus Glasfaser, Aramicifaser, Polyamidfaser, Polyesterfaser oder Kohlefaser verwendet wird.
18. Segel- bzw. Wellenreitbrett mit einem Schaumkern und einer Schale aus einer faserverstärkten Kunstharzschicht und einer Oberflächenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunstharz Polyurethanharz (10) vorgesehen ist.
19. Brett nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethanharz (10) geringfügig verschäumt ist.
20. Brett nach Anspruch 18 cder 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Oberflächenschicht eine Feinschicht bzw. ein Gelccat vergesehen ist.
21. Brett nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Oberflächenschicht eine thermoplastische Folie (4) mit einer Dicke ven 0,1 bis 0,5 mm, insbesendere 0,2 mm vergesehen ist.
22. Brett nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß als Oberflächenschicht eine Lackschicht aus Gelcoat, PU-Lack, Pclyester-Lack cder DD-Lack vergesehen ist.
23. Brette nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumkern (8) aus Styropor oder Polyurethanschaum besteht.
24. Brett nach einem der verhergehenden Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial (9) aus Glasfaser, Aramidfaser, Polyamidfaser, Polyesterfaser oder Kchlefaser besteht.
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优先权:
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