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专利摘要:
公开号:WO1985000436A1 申请号:PCT/EP1984/000209 申请日:1984-07-04 公开日:1985-01-31 发明作者:Bohdan Drwiega 申请人:Bohdan Drwiega; IPC主号:G03B21-00
专利说明:
[0001] Bezeichnung der Erfindung; Projektionsvorrichtung für Diapositive und Vorrichtung zur Speicherung von mit der Vorrichtung vorzuführender Diapositive [0002] Beschreibung: [0003] Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Projektionsgerät nach der DE- OS 29 14 833 und Möglichkeiten der Speicherung von Diapositiven gemäß der DE- PS 24 49 243. [0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Lösunge in der Weise auszugestalten, daß sie heutigen Anforderungen an kostengünstige Herstellung, einfache Betriebsweise und Betriebssicherheit in optimaler Weise entsprechen. [0005] Die Merkmale der Erfindung ergeben sich in besonderer Weise aus den Patentansprüchen, und die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung näher erläutert. Die beanspruchte Art der Speicherung von Diapositiven ist in besonderem Maße für das beanspruchte Projektionsgerät geeignet, obwohl sie auch dann geeignet ist, wenn das Projektionsgerät von dem beschriebenen und beanspruchten in angemessenber Weise abweist. In der beanspruchten Weise gespeicherte Diapositive können beispielsweise auch mit einem Projektor gemäß der vorgenannten DE-PS 24 49 243 auf einen Bildschirm projiziert werden. [0006] In der Zeichnung zeigen Fig.1 in perspektivischer Darstellung eine Projektionsvorrichtung gemäß der Erfindung, [0007] Fig.2 die Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig.1 von hinten, im wesentlichen als Schnitt, [0008] Fig.3 die Vorrichtung gemäß Fig.1, 2 auf die rechte Seite gesehen, im wesentlichen als Schnitt, [0009] Fig.4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig.1 bis 3, im wesentlichen als Schnitt, [0010] Fig.5 das bei der Vorrichtung gemäß Fig.1 bis 4 vorgesehene Linsengehäuse als Querschnitt und in gegenüber Fig.1 bis 4 größerer Darstellung, [0011] Fig.6 die mit A in Fig.5 gekennzeichnete Draufsicht auf die Anordnung der Fig.5, [0012] Fig.7 bis 9 die in Fig.5 mit B,C bzw. D gekennzeichneten Schnitte des in Fig.5 dargestellten Vorrichtungsteiles, [0013] Fig.10 eine schematische Draufsicht zur Erläuterung der Schwenkbarkeit des Linsengehäuses, [0014] Fig.11 bis 14 in schematischer Darstellung Ansichten einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei der Erleichterung der Identifikation der einzelnen Ansichten Linienzüge A-A, B-B, C-C und D-D dienen, [0015] Fig.15 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die andere Ausführungsform der Erfindung zur Erläuterung des bei dieser Ausführungsform vorgesehenen Seiiantriebes für das Linsengehäuse, Fig.16 die in Fig.15 dargestellte Anordnung auf das linke Ende gesehen, [0016] Fig.17 die in Fig.15 dargestellte Anordnung als Stirnansicht zur Erläuterung der vorgesehenen Seiltrommeln, [0017] Fig.18 einen Teil eines aus einzelnen Streifen zusammengesetzten Bogens als erfindungsgemäße Vorrichtung zur Speicherung von Diapositiven, die mit Vorrichtungen gemäß Fig.1 bis 17 vorzuführen sind, [0018] Fig.19 einen Vertikalschnitt nach der Linie II- II in Fig.1, [0019] Fig.20, 21 Querschnitte nach den Linien III-III und IV-IV in Fig.18, [0020] Fig.22 eine Einzelheit der Anordnung, nämlich ein Gelenk zwischen den einander zugeordneten Längsseiten zweier Streifen in größerer und perspektivischer Darstellung, [0021] Fig.23 eine Draufsicht auf die Gelenkanordnung bei gemäß Fig.18 miteinander verbundenen Streifen und [0022] Fig.24 eine Draufsicht auf eine Gelenkverbindung gemäß Fig.22. [0023] Die Projektionsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist so ausgestaltet, daß sie Streifen gerahmter Diapositive aufzunehmen vermag, die gelenkig miteinander verbunden sind, um eine Kette zu bilden, deren gelenkig miteinander verbundenen Kettenglieder die gelenkig miteinander verbundenen Streifen gerahmter Diapositive bilden, wie es in Fig.18 bis 24 dargestellt ist. An den beiden Enden weist jeder Streifen 2a, 3a ein Loch 19a auf, durch das ein Zapfen 1 zu treten vermag. Solche Zapfen 1 sind den Flächen zweier achtflächiger Förderköpfe 2, 3 zugeordnet, die mittels Zapfen 4 bzw. 5 drehbar in Endplatten 6, 7 gelagert sind, die wiederum auf einer Grundplatte 8 aufgesetzt sind. Der Förderkopf 2 ist um die Längsachse seines Zapfens 4 mittels eines Motors 9 antreibbar, der ein Zahnrad 10 antreibt, das mit einem Zahnrad 11 des Kopfes 2 zusammenwirkt. Die Drehung des Förderkopfes 2 wird mittels Zahnrädern 12,13 auf den Förderkopf 3 übertragen, die auf einer gemeinsamen Welle 14 drehfest angeordnet sind und von denen das Zahnrad 12 mit dem Zahnrad 11 und das Zahnrad 13 mit einem dem Zahnrad 11 entsprechenden Zahnrad 15 des Förderkopfes 3 zusammenwirkt. [0024] Eine Lichtquelle 16 ist auf Schienen 17, 18 zwischen den Köpfen 2, 3 gleitend angeordnet. Der Bewegung der Lichtquelle 16 auf den Schienen 17, 18 zwischen den Köpfen 2, 3 dient eine an ihren Enden drehbar in Lagerschilden 20, 21 der Bodenplatte 8 gelagerte Gewindespindel 19, die mit einer Stellmutter 22 des Gehäuses der Lichtquelle zusammenwirkt. Die Gewindespindel 19 trägt nahe ihrem einen Ende ein Zahnrad 23, das von einem Zahnrad 24 auf der Weile 25 eines Motors 26 unter Zwischenschaltung eines Zahnrades 27 angetrieben wird, um die Gewindespindel in der gleichen Umfangsrichtung anzutreiben, in der die Motorwelle 25 umläuft. Die Motorwelle 25 ist durch den Lagerschild 21 und die Endplatte 7 hindurchgeführt und am äußeren Ende mit einem Kegelrad 28 versehen, das mit einem Kegelrad 29 am unteren Ende einer Welle 30 zusammenwirkt, die in Lagern 31 an der Außenseite der Endplatte 7 gelagert ist und die am oberen Ende ein Kegelrad 32 trägt, das mit einem drehbar in der Endplatte 7 gelagerten Kegelrad 33 zusammenwirkt. Das Kegelrad 33 ist einstückig mit einem Zahnrad 34 ausgeführt, das mit Zahnrädern 35, 36 zusammenwirkt, von denen je eines auf einer Gewindespindel 37, 38 befestigt ist, die an ihren Enden mit den Zahnrädern 35, 36 durch die Endplatte 7 hindurchgeführt sind und an ihren anderen Enden drehbar in der Endplatte 6 gelagert sind. Die Steigung des Gewindes der Gewindespindel 37 ist größer als die Steigung des Gewindes der Gewindespindel 38. Auf jeder der Gewindespindeln 37, 38 ist eine Stellmutter 39 bzw. 40 gelagert, die dem oberen Ende des Gehäuses 41 einer optischen Linse 42 zugeordnet sind. Die Stellmutter 39 trägt einen Zapfen 52 am einen Ende einer Platte 43, die im Abstand von der Oberseite des Linsengehäuses 41 mittels Konsolen 44 angeordnet ist. Die Stellmutter 40 ist einstückig mit einem Schlitten 45 ausgeführt, der in horizontaler Ebene relativ gegenüber der Platte 43 in einer Führung 46 verstellbar ist, die von dem nach innen gebogenen Ende der Platte 43 gebildet wird. Der Schlitten 45 ist mit einem Schlitz 47 versehen, durch den der Stift 48 hindurchgeführt ist, der in entsprechender Weise durch einen Schlitz 53 in der Platte 43 hindurchgeführt ist und am unteren Ende mit einer Stellmutter 49 versehen ist, die auf einer Stellspindel 50 gelagert ist, die drehbar in Konsolen 44 gelagert ist, um den Abstand zwischen dem Zapfen 48 und dem Drehzapfen 52 verändern zu können. [0025] Die vorzuführenden Diapositive sind Seite an Seite in Taschen zu starren Streifen 51 -in Fig.18 bis 24 mit 2a, 3a gekennzeichnet- zusammengefügt, die ihrerseits in geeigneter Zahl gelenkig miteinander verbunden sind, wozu Gelenke entlang den Längsseiten der Streifen angeordnet sind, um jeweils zwei Streifen an zwei ihrer Längskanten gelenkig miteinander zu verbinden und so eine Kette aus einzelnen starren Streifen zu bilden, wie es im einzelnen in Fig.18 bis 24 als vorzugsweise Ausführungsform beschrieben ist. [0026] Für die Vorführung wird der erste Streifen der Streifenkette auf je eine Fläche der achtflächigen Förderköpfe 2, 3 aufgelegt, wobei die Zapfen 1 durch die Löcher an beiden Streifenenden hindurchtreten. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der erste Streifen vertikal zwischen der Lichtquelle 16 und der Linse 42 des Objektives hängt und die nachfolgenden Streifen auf den nachfolgenden Flächen der Förderköpfe liegen. Ein Stapel von Streifen kann mit zieharmonikaförmig aufeinanderlie- genden Streifen in einem ersten Magazin abgelegt sein, durch Drehen der Förderköpfe gelangen die Streifen nacheinander aus dem Magazin in den 3ereich zwischen Lichtquelle und Linse, um danach einen Stapel mit zieharmonikaartig aufeinanderliegenden Streifen in einem Ablagemagazin zu bilden. Ehe das Projektionsgerät in Gang gesetzt wird, wird die Stellspindel 50 verstellt, um die Stellung des Zapfens 48 entsprechend dem Abstand des Bildschirmes von der Linse 42 einzustellen. Weiter ist für die Einstellung der erste Streifen 51 zwischen Lichtquelle 16 und Linse angeordnet. Der Motor 26 treibt nun die Stellspindeln 19, 37 und 38 an, um Lichtquelle und Linse in gleichen Schritten nacheinander vor bzw. hinter jedes Diapositiv einer Reihe zu bringen und die Diapositive nacheinander auf einem Bildschirm abzubilden. Während das Linsengehäuse 41 auf diese Weise nacheinander an den Diapositiven einer Reihe entlanggeführt wird, führt der unterschiedliche Einfluß der Stellspindeln 37, 38 auf die Stellmuttern 39, 40 zu einer rascheren Bewegung der Stellmutter 39 als die Stellmutter 40 bewegt wird. Auf diese Weise werden die Schwenkplatte 43 und das Gehäuse 41 relativ zu den Stellmuttern 39, 40 um die Längsachse des Zapfens 48 verstellt, um so sicherzustellen, daß alle Diapositive dieser Reihe in gleicher Größe und Wiedergabequalität auf die selbe Stelle des Bildschirmes projiziert werden. Sind Lichtquelle und Linse an den Diapositiven einer Reihe entlanggeführt worden, so wird der Motor 9 angelassen, um die Köpfe 2, 3 um eine Teilung zu drehen und die nächste Reihe aus Diapositiven in den Bereich zwischen Lichtquelle und Linse zu bringen und nach Abstellen des Motors 9 und Anstellen des Motors 26 Lichtquelle und Linse in umgekehrter Richtung wie bei der vorhergehenden Diapositivreihe an der nächsten Diapositivreihe entlangzuführen und ein Diapositiv nach dem anderen auf den Bildschirm zu projizieren, wobei Lichtquelle und Linse in ihre Ausgangsposition zurückkehren, um für den nächsten Arbeitstakt bereitzustehen. [0027] Bei der Ausführungsform gemäß Fig.11 bis 14 sind die vorbeschriebenen Getriebe mit drehbaren Gewindespindeln und auf ihnen axial verstellbaren Stellmuttern durch Seilzüge bzw. Stellbänderantriebe ersetzt. In diesem Fall ist eine Seilrolle 54 auf der Welle 84 des Motors 9 angeordnet, um über ein Seil 56 oder dergleichen eine Seilrolle 55 des Kopfes 2 anzutreiben. In entsprechender Weise wird eine Seilrolle 57 am einen Ende einer Welle 58 angetrieben und eine Seilrolle 59 am anderen Ende der Welle 58 treibt mittels eines Seiles 61 oder dergleichen eine Seilrolle des Kopfes 3 an. Entsprechend ist eine Seilrolle 62 auf der Welle 25 des Motors 26 angeordnet und mittels eines Seiles 64 mit einem Punkt 63 des Linsengehäuses 41 verbunden, wobei das Seil 64 um Seilrollen 65,66 und 67 im oberen Teil des Projektors und um Seilrollen 68 und 69 im unteren Teil des Projektors herum zu einem Fixpunkt 70 an der Unterseite der Lichtquelle 16 herumgeführt ist, ehe es über Seilrollen 71, 72, 73 und 74 zu der motorgetriebenen Seilrolle 62 zurückgeführt ist. [0028] Wie in Fig.15 bis 17 schematisch dargestellt ist, ist der Punkt 63, in dem das Seil 64 am Linsengehäuse befestigt ist, auf einer Platte 75 befestigt, die auf der Oberseite des Linsengehäuses angeordnet und diesem gegenüber bewegbar ist, wie es im wesentlichen auch bei der Platte 45 der ersten Ausführungsform der Fall ist und eine Platte 76, die der Platte 43 entspricht, ist am Linsengehäuse befestigt und bildet einen Verankerungspunkt 77 für ein weiteres Seil 78, das in Antriebsverbindung mit dem Seil 64 steht und zwischen Seilrollen 80 und 81 läuft. Jede der Seilrollen 80,81 ist mit einer oberen Scheibe 82 versehen, deren Durchmesser in etwa dem der Seilrollen 65,66 entspricht und mit einer unteren Scheibe 83, deren Durchmesser größer ist als der der oberen Scheibe. Das Seil 78 ist von seiner Antriebsverbindung 79 mit dem Seil 64 aus um die Scheiben 82, 83 der Seilrolle 80 und um die Scheiben 83, 82 der Seilrolle 81 herumgeführt, ehe es zum Punkt 79 zurückgeführt ist. [0029] Auf diese Weise wird bei laufendem Motor 9 das Seil 64 bewegt, um den Fixpunkt 63 auf der Platte 75 in Fig.15 nach links zu bewegen, um mittels der Verbindung 79 das Seil 78 in einer Richtung zu verstellen, in der der Fixpunkt 77 auf der Platte 76 nach links zu bewegen ist, und die Differenz in den Durchmessern der Scheiben 82 und 83 veranlassen den Fixpunkt 77, sich schneller zu bewegen als den Fixpunkt 63, wobei dann der Linsenhalter um eine vertikale Achse schwenkt, um die Bewegung relativ zum Bildschirm zu bewegen, auf den die Diapositive projiziert werden. Gemäß Fig.18 bis 24 ist ein Bogen la aus mehreren Streifen zusammengesetzt, von denen der Einfachheit wegen lediglich zwei dargestellt und mit 2a und 3a bezeichnet sind. Jeder Streifen weist zwei parallele Seitenglieder 4a, 5a auf. An den einander zugekehrten Längskanten der einander zugeordneten Seitenglieder zweier aufeinanderfolgender Streifen sind diese gelenkig miteinander verbunden, wozu Verbindungselemente 6a in H-Form dienen. Jedes Verbindungselement 6a hat einen Arm 7a, der um seine Längsachse schwenkbar in einem Paar achsgleicher Bohrungen 8a in einem Seitengiied 5c des Steifens 2a gelagert isL Der andere Arm 9a jedes Verbindungselementes 6a ist um seine Längsachse schwenkbar in einem Paar achsgleicher Bohrungen 10a im anderen Seitenglied 4a der beiden einander zugeordneten Seitenglieder aufeinanderfolgender Streifen gelagert. Beide Arme 7a und 9a jedes Verbindungselementes 6a sind durch einen Steg 11a miteinander verbunden. Der Steg ist winkelverstellbar um die Längsachse des Armes 7a oder des Armes 9a, und um das zu ermöglichen, ragt jeder Steg 11a durch ein Paar übereinstimmender Schlitze 12a, die sich in jedem Seitenglied 4a bzw. 5a von dessen Rand aus in den Verbindungsbereich zwischen den Bohrungspaaren 8a,10a erstrecken und mit diesen in Verbindung stehen. [0030] Die Verbindungselemente 6a ermöglichen es auf diese Weise den benachbarten Streifen 2a, 3a, relativ gegeneinander geschwenkt zu werden, um zieharmonikaartig aufeinandergelegt zu werden, oder als Teile eines aus mehreren Streifen bestehenden Blattes nebeneinanderzuliegen. Liegen die Streifen zieharmonikaartig aufeinander, so befinden sie sich insbesondere in einem der beiden Magazine der Fig.1. Werden sie dem vor der Lichtquelle liegenden Magazin entnommen und aufgefaltet, so kann der erste Streifen mit den Löchern 19a an seinen Enden über die Zapfen 1 auf je einer Fläche beider Förderköpfe 2,3 gestülpt werden, um auf diesen Flächen mit seinen Enden zur Auflage zu kommen. Werden die Förderköpfe 2, 3 gedreht, so werden die Diapositivstreifen wie bereits beschrieben, dem vorgenannten Magazin entnommen, durch den Bereich zwischen Linse 42 und Lichtquelle 16 hindurchgeführt und in dem anderen Magazin abgelegt, wobei sie erneut zieharmonikaförmig aufeinandergelegt werden. Die Innfenflächen der Seitenglieder 4a, 5a jedes Streifens weisen eine durchgehende Längsnut 13a mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt auf, um einen entsprechend geformten Vorsprung 14a entlang der Längsseiten der in sich starren Streifenrahmen aufzunehmen, wobei der Einfachheit halber wiederum nur zwei dargestellt und mit 15a und 16a bezeichnet sind. Mittels dieser Ausgestaltung können die Gelenkverbindungen mit den Teilen 4a, 5a, 7a, 9a und 11a den Streifen zugeordnet oder von diesen getrennt werden. Jeder Streifen ist mit einer Reihe von umrandeten Aussparungen 17a zur Aufnahme eines Diapositives versehen, wobei die Diapositive mit Haltegliedern 18a in den Aussparungen gehalten sind. [0031] Es ergibt sich aus der Ausgestaltung der Streifen und der Art ihrer Zusammenfügung, daß die Reihenfolge, in der die einzelnen Diapositivstreifen zur Vorführung gelangen, einfach und rasch verändert werden kann, indem die einzelnen Streifen untereinander oder gegen andere Streifen ausgetauscht werden können. In entsprechender Weise können in einfacher Weise Diapositive gegeneinander oder gegen ander Diapositive ausgewechselt werden.
权利要求:
Claims Patentansprüche 1. Vorrichtung für die Projektion von Diapositiven auf einen Bildschirm mit einer Lichtquelle auf der einen Diapositivseite und einer Linse auf der anderen Diapositivseite vor dem Bildschirm, wobei mehrere Diapositive quer zu der Prαjektionslinie von der Lichtquelle durch die Linse auf den Bildschirm eine Reihe bilden, entlang der Lichtquelle und Linse verstellbar sind, um ein Diapositiv nach dem anderen auf den Bildschirm zu projizieren, dadurch gekennzeiehnet, daß die Lichtquelle (16) und Linse (42) bei der Bewegung entlang der Diapositivreihe derart relativ zueinander verstellbar sind, daß in zumindest angenähert gleich optimaler Bildwiedergabequalität die Diapositive der Reihe zumindest angenähert auf den gleichen Bildschirmbereich projiziert werden. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (16) und Linse (42) einem eigenen Fördermittel (9 bzw. 37,38) zugeordnet sind, die in definierter Abhängigkeit voneinander angetrieben werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Fördermitteln (9 bzw. 37, 38) ein gemeinsamer Antrieb (26) zugeordnet ist, der über ein Verteilergetriebe (23, 24, 27, 28, 29, 32, 35, 36) auf die beiden Fördermittel wirkt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (42) und Lichtquelle (16) translatorisch entlang der Diapositivreihe bewegbar sind und der translatorischen Brwegung der Linse eine Schwenkbewegung um eine Achse (48) überlagert ist, die senkrecht zu der translatorischen Bewegungsrichtung steht. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (42) in einem Linsengehäuse (41) angeordnet ist, das mittels eines Schwenkzapfens gelagert ist, dessen Längsachse die Achse ist, um die die Linse schwenkbar ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel für die translatorische Bewegung der Linse (42) bzw. das Linsengehäuse (41) aus zwei parallel arbeitenden Teilen (37, 38) besteht, die, in Richtung der Linie Lichtquelle (16) - Diapositiv - Linse (42) - Bildschirm gesehen, vor und hinter dem Schwenkzapfen (48) angeordnet sind und, zum Erzeugen der gewollten Schwenkbewegung, unterschiedliche Bewegungsgeschwindigkeiten für die Linse in Richtung der translatorischen Bewegung ergeben. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (48) in der Richtung in der Projektionslinie Lichtquelle (16) - Diapositiv- Linse(42) - Bildschirm zwangsweise verstellbar ist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Getriebe (39, 40, 43, 45), das unterschiedliche translatorische Bewegungen von Getriebeteilen (39, 40) auf den Fördermitteln (37, 38) in Schwenkbewegungen des Linsengehäuses (41) um die Längsachse des Zapfens (48) umwandelt. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fördermittel eine Führungsstange (37, 38) aufweist, auf der eine Hülse (39, 40) verstellbar ist, wobei die Verstellgeschwindigkeiten der Hülsen auf den Führungsstangen unterschiedlich sind. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen Gewindestangen mit Gewinden unterschiedlicher Steigung sind, auf denen die als Gewindehülsen ausgebildeten Hülsen verstellbar sind. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Gewindehülse (39, 40) eine Platte (43, 45) mit ihrem einen Ende befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende gegenüber der jeweils anderen Gewindehülse in Richtung der translatorischen Bewegung und in der gleichen Ebene in einer dazu senkrechten Richtung verstellbar ist, wobei die eine Platte (43) mit dem Linsengehäuse (41) verbunden ist und den Schwenkzapfen (48) trägt, der durch eine Öffnung (47) in der anderen Platte (45) hindurchragt, 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (48) in der Ebene der translatorischen Verstellbewegung, jedoch senkrecht zu der Richtung der Verstellbewegung zusammen mit der ihn tragenden Platte (43) und dem Linsengehäuse (41) verstellbar ist und durch einen in dieser Richtung verlaufenden Längsschlitz (47) der anderen Platte (45) hindurchragt. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (48) zur Erzielung der Verstellbewegung mit einer Gewindehülse (49) versehen ist, die auf einer Stellspindel (50) verstellbar gelagert ist, die drehbar aber axial unverstellbar am Linsengehäuse (41) gelagert ist. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (16) auf Schienen (16ml7) verstellbar ist mittels einer Gewindespindel (19), die drehbar, aber axial unverstellbar gelagert ist und durch eine in der Längsrichtung der Gewindespindel verstellbaren, der Lichtquelle fest zugeordneten Gewindehülse (22) hindurchgeführt ist. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (26) über ein Stirnradvorgelege (23, 24, 27) die Gewindespindel (19) für den Antrieb der Lichtquelle (16) und über ein, wie das Stirnradvorgelege von der Motorwelle (25) angetriebenes Kegelradvorgelege (28, 29, 32, 33) und Stirnräder (34, 35, 36) die Gewindespindeln (37, 38) für den Antrieb der Linse (42) bzw. des Linsengehäuses (41) antreibt. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Gewindespindei (19) für den Antrieb der Lichtquelle (16) in Lagerschilden (20, 21) gelagert sind, zwischen denen der Antriebsmotor (26) angeordnet ist, wobei das Stirnradvorgelege (23, 24, 27) für den Antrieb der Gewindespindel (19) der Lichtquelle auf der Innenseite eines Lagerschildes (21) liegt, durch den die Motorwelle (25) hindurchgeführt ist, um das an der Außenseite dieses Lagerschildes liegende Kegelradvorgelege (28, 29, 32, 33) anzutreiben. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (25) durch eine von zwei Endplatten (6, 7) hindurchgeführt ist, in denen die Gewindespindeln (37, 38) für den Antrieb der Linse (42) bzw. des Linsengehäuses (41) gelagert sind, wobei das Kegelradvorgelege (28, 29, 32, 33) an der Außenseite der Endplatte (7) ang eordnet ist, durch die die Motorwelle hindurchgeführt ist. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelradvorgelege (28,29,32,33) über Stirnräder (35,36) auf die Gewindespindeln (37,38) des Antriebes der Linse (42) bzw. des Linsengehäuses (41) einwirken, die außerhalb der genannten Endplatte (7) auf Enden der Gewindespindeln angeordnet sind. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Endplatten (6,7) in einem Abstand, der etwa der Länge der Diapositivreihe entspricht, Haltemittel (2, 3) für die Diapositivreihe angeordnet sind. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (2, 3 ) schwenkbar sind, um die Diapositvreihe außerhalb des Bereiches von Lichtquelle (16) und Linse (42) den Haltemitteln zuordnen zu können und die Diapositivreihe dann durch Schwenken der Haltemittel in den Bereich zwischen Lichtquelle und Linse einbringen zu können. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel mehrflächige Drehköpfe (2, 3) sind, auf deren außerhalb des Bereiches von Lichtquelle (16) und Linse (42) liegenden Flächen Reihen von Diapositiven aufzubringen sind, um durch Drehen der Spannköpfe in zwangsweiser Abhängigkeit vσneinender nacheinander in den Bereich zwischen Lichtquelle und Linse eingebracht zu werden. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fache jedes Spannkopfes (2, 3) einen Haltezapfen (1) zur Aufnahme eines entsprechenden Loches an den Enden der Diapositivreihen aufweist. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von Diapositiven gelenkig miteinander verbunden sind, um durch Drehen der Spannköpfe (2, 3) eine Kette von Diapositivreihen einem Magazin vor der Lichtquelle (16) zu entnehmen und nach dem Wiedergeben der Diapositive einer Reihe in einem Magazin hinter der Linse (42) abzulegen. 24. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel arbeitenden Teile des Fördermitteis zwei Seile bzw. Bänder (64,78) sind, die auf Seiltrommeln (65, 66, 83) auf- bzw. von diesen abzuwickeln sind, die mit entsprechend unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden und auf denen die Linse bzw. das Linsengehäuse befestigt ist. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Lichtquelle mittels eines Seil- bzw. Bandantriebes verstellt wird. 26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Drehköpfe mittels eines Seil- bzw. Bandantriebes angetrieben werden. 27. Vorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch Verbindungsglieder (60 zwischen zwei Rahmensektionen (2', 3') für die Aufnahme von je einer Reihe von Diapositiven, die auf die Länge der Längskanten der Rahmensektionen verteiit sind und jeweils die Form eines "H" haben, wobei jeder der parallelen Füße (7', 9') um seine Längsachse drehbar in einer der Rahmensektionen gehalten ist und das Querglied (11') den Bereich zwischen den beiden Rahmensektionen überbrückt und dabei in die notwendigen Bewegungen beim Falten der Sektionen gegeneinander zulassenden Schlitzen (12') sich befindet. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (12') Bewegungen der Querglieder (11') um etwa 180° zulassen. 29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Füsse (7',9') der Verbindungsglieder (6') in Fσrmstücken (4',5') gehalten sind, die mit Nuten (13') über Leisten (14') der Rahmensektionen (2',3') zu stülpen sind und durch Klemmwirkung auf diesen gehalten sind. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmensektionen (2',3') zweiteilig ausgebildet sind, deren jeweils eines Teil die jeweilige Leiste (14') aufweist und taschenf örmig zur Aufnahme der Diapositive ausgebildet ist und deren zweites Teil (18') nach dem Einlegen der Diapositive in das erste Teil zum Halten der eingeklebten Diapositive ejnklemmbar ist. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Formteil so viele Taschen aufweist, wie es der Anzahl der eine Reihe bildenden Diapositive entspricht und daß das zweite Formteil (18') aus einer der Anzahl der Taschen entsprechenden Anzahl von einzelnen Deckeln besteht. 32. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Formteil so viele Taschen aufweist, wie es der Anzahl der eine Reihe bildenden Diapositive entspricht und daß das zweite Formteil (18') ebenfalls einstückig und auf das erste Formteil aufzudrücken ist. 33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Formteil Rahmen bildet, die jeweils eine der Größe der Diapositive entsprechende Öffnung umschließen.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1985-01-31| AK| Designated states|Designated state(s): AU JP US | 1985-01-31| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT CH DE FR GB NL SE | 1985-02-22| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1984902796 Country of ref document: EP | 1985-07-10| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1984902796 Country of ref document: EP | 1987-11-19| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1984902796 Country of ref document: EP |
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