![]() Plaque de support pour pieces a usiner d'une machine-outil
专利摘要:
公开号:WO1984003242A1 申请号:PCT/CH1984/000031 申请日:1984-02-27 公开日:1984-08-30 发明作者:Michael Lothenbach;Peter Herzog 申请人:Agie Ag Ind Elektronik; IPC主号:B23H7-00
专利说明:
[0001] Werkstückpalette an Werkzeugmaschinen [0002] Die Erfindung betrifft eine Werkstueckpalette zum Einspannen und Transportieren von Werkstuecken an Werkzeugmaschinen, insbesondere an funkenerosiven Schneidanlagen. [0003] Im Zusammenhang mit der serienmaessigen Bearbeitung von Werkstuecken auf Werkzeugmaschinen ist die Benutzung von Spannpaletten bekannt und in der Praxis bereits weit verbreitet. In der Regel sind solche Paletten als tischfoermige Platten mit Spann-Nuten ausgebildet, die an ihrer unteren Auflagesei te mit Transport-, Positionierungs- und Fixiereinrichtungen ausgestattet sind. Die Spannpaletten erlauben im allgemeinen eine Verkuerzung von Beschickungsarbeiten und damit von Vorbereitungszeit, insbesondere wenn die Werkstuecke ueber mehrere Bearbeitungsstationen gefuehrt werden muessen. Mit Hilfe solcher Spannpaletten werden ausserdem die Nebenzeiten verkuerzt, da waehrend der Bearbeitung des Werkstuecks auf einer Palette bereits ein neues Werkstueck auf einer anderen Palette eingespannt bzw. vorbereitet werden kann. Besondere Schwierigkeiten beim Einsatz bekannter Werkstueckpalet ten entstehen bei Verwendung an funkenerosiven Schneidanlagen. Mit derartigen Schneidanlagen, welche eine Weggesteuerte, durchlaufende Drahtelektrode enthalten, koennen beispielsweise beliebig geformte prismatische Werkstuecke gefertigt werden, wobei entweder das Werkstueck aus einem groesseren Materialstueck ausgeschnitten wird oder umgekehrt die umgebende Aussenform das Werkstueck darstellt und das Innenteil als Verschnitt herausgetrennt wird. Die Bewegungsablaeufe an derartigen Schneidanlagen sind weitgehend automatisiert, so dass sich solche Anlagen vorzueglich fuer die Serienbearbeitung von Werkstuecken eignen. Die Verwendung von Werkstueckpaletten an diesen Maschinen bedingt, dass sich die Werkstueckpalette automatisch auf die Maschine laden laesst und dabei Positioniergenauigkeiten eingehalten werden koennen, die den hohen Praezisionsanspruechen des Werkzeugbaus und insbesondere den an sich moeglichen engen Toleranzen entsprechen, die sich mit funkenerosiven Schneidanlagen erzielen lassen. Hinzu kommt die Schwierigkeit, dass bei der funkenerosiven Schneidbearbeitung das Werkstueck im eingespannten Zustand fuer den durchlaufenden Sehneiddraht frei zugaenglich sein muss. Bekannte Werkstueckpaletten erfuellen diese Anforderungen nicht. Vielmehr muss in vielen Faellen der Werkstueckwechsel nach jedem Bearbeitungsschritt manuell durchgefuehrt werden. Auch das Ausrichten des Werkstuecks bleibt in diesem Fall jedesmal dem Bedienungspersonal ueberlassen. [0004] Aus der DE-OS 3127 495 ist eine Palette zum Transportieren und Lagern von Werkstuecken, insbesondere fuer automatische Werkstueckbeschickungseinrichtungen bekannt, welche aus einem laenglichen Grundkoerper besteht. Dieser Grundkoerper enthaelt Einsaetze mit Oeffnungen fuer die Werkstuecke und eine in Laengsrichtung des Grundkoerpers verlaufende Fuehrungsnut. Diese Fuehrungsnut wirkt mit einer Fuehrungsschiene an der Werkstueckbeschickungseinrichtung zusammen. Der entscheidende Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, dass die Fuehrungsnut den Bearbei tungsbereich des Werkstuecks bzw. den Wirkbereich der Werkzeuge an der Werkzeugmaschine kreuzt. Dadurch ist ein freier Zugang, auch von unten, an das Werkstueck nicht gewaehrleistet. [0005] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Werkstueckpalette anzugeben, welche auch feinen Bearbei tungstoleranzen auf Werkzeugmaschinen, insbesondere auf funkenerosiven Schneidanlagen, entspricht und dabei das Handhaben der Werkstuecke, sowie deren geordnetes Laden und Entladen fuer die automatische Bearbeitung auf den Werkzeugmaschinen erlaubt. Ferner soll eine stoerungsfreie Entsorgung von Bearbeitungsabfaellen sichergestellt sein. [0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemaess durch die im Patentanspruch 1 definierten Merkmale geloest. Durch diese Massnahme wird einerseits die oben gestellte Aufgabe besonders wirkungsvoll und mit einfachen Mitteln geloest und andererseits ein freier Zugang zu beiden Seiten des Werkstuecks sichergestellt, der besonders fuer die einwandfreie Zu- und Abfuehrung der Drahtelektrode an funkenerosiven Schneidanlagen von grossem Vorteil ist. [0007] Im folgenden werden Ausfuehrungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen naeher beschrieben. Es zeigen: [0008] Figur 1 eine Werkstueckpalette mit einer Spanneinrichtung fuer Werkstuecke, mit einer das Werkstueck umgebenden Einspannung, [0009] Figur 2 den Schnitt II-II gemaess Figur 1 mit eingesetztem Werkstueck an einer funkenerosiven Sehneidanlage, [0010] Figur 3 eine Werkstueckpalette mit Einspannung des Werkstueckinnenteils [0011] Figur 4 den Schnitt IV-IV gemaess Figur 3, und Figur 5 die Werkstueckpalette gemaess den Figuren 1 und 2, mit zusaetzlicher Ausfallstuecksicherung. [0012] Das anhand der Figuren 1 und 2 dargestellte erste Ausfuehrungsbeispiel dient zur Aufnahme eines Werkstuecks 1, welches auf einer funkenerosiven Schneidanlage bearbeitet werden soll. In Figur 2 sind die zur Schneidanlage gehoerende Drahtelektrode 2 sowie Drahtfuehrungsmittel 3a, 3b zu erkennen, welche die nicht dargestellte Bearbei tungseinrϊchtung relativ zu dem zu bearbeitenden Werkstueck fuehren. Das Werkstueck 1 ist in eine Palette eingespannt, welche aus einem das Werkstueck umfassenden Palettenrahmen 4 besteht. Der Palettenrahmen 4 weist ein Praezisionsspannstueck 5 auf, mit dessen Hilfe der Palettenrahmen 4 auf der Werkzeugmaschine in Richtung Y aufgenommen wird. Dazu dient eine Spanneinrichtung 6 , die im gezeigten Beispiel mit doppel-prismatischen Spannflaechen ausgestattet ist, und welche sich automatisch betaetigen laesst. Derartige praezise Spanneinrichtungen sind insbesondere in Verbindung mit funkenerosiven Werkzeugmaschinen praxϊsueblich. Im Beispiel der funkenerosiven Schneidanlage werden auf das Werkstueck waehrend des Bearbei tungsprozesses keine nennenswerten Kraefte ausgeuebt. Die gezeigten Spanneinrichtungen weisen in erster Linie eine hohe Positionierungsgenauigkeit auf, sie muessen jedoch aus dem erwaehnten Grund keine besonders hohen Kraefte aufnehmen. Ihre Festigkeit muss in erster Linie auf die in Betracht kommenden Werkstueck- und Vorrichtungsgewichte abgestimmt sein. Das Praezisionsspannstueck 5 kann an beliebiger Stelle des Palettenrahmens 4 angebracht sein. [0013] An einer zweiten Seitenflaeche des Palettenrahmens 4 und bevorzugt in einer Uebergaberichtung X quer zur Achse A-A- der Spannoeffnung fuer ein Werkstueck 1 innerhalb des Palettenrahmens 4 befinden sich drei Flaechen 7, die im gezeigten Ausfuehrungsbeispiel als zwei mit Nuten versehene Stege 7a, 7b ausgebildet sind. Die freien Enden der Stege 7a, 7b weisen frontale Anschlagflaechen auf. Die Greifflaechen 7 dienen den Spannorganen eines nicht dargestellten Wechselarms oder einer nicht dargestellten Robotereinrichtung zum Anschluss im Moment des Auswechseins der Palette auf der Werkzeugmaschine. Die Greifflaechen 7 treten mit den nicht dargestellten Greiforganen in kraftschluessige Verbindung. Es koennen auch formschluessige Rastvorrichtungen vorgesehen sein. Es wird damit ein Palettenwechsel in beliebigen Verschwenkbewegungen oder auch haengend aus dem Maschinenraum erlaubt. [0014] Im Innern des Palettenrahmens 4 ist innerhalb der Oeffnung, welche fuer das zu bearbeitende Werkstueck 1 vorgesehen ist, ein Spanneinsatz 18 angebracht. Der Spanneinsatz 18 besteht vorzugsweise aus verschleissfestem Material. Seine Form entspricht weitgehend der aeusseren Form des zu bearbeitenden Werkstuecks, wobei auf die besonderen Spannanforderungen fuer das Werkstueck Ruecksicht genommen werden kann. Der Spanne insatz 18 weist einen Anschlag 11 auf sowie einen Gegenanschlag 12, wobei dieser ueber einen spannbuegel 13 mit Hilfe eines Drehexzenters 14 gegenueber dem Anschlag 11 verstellbar ist. Mit Hilfe dieser Einrichtung erfolgt die genaue Ausrichtung des Werkstuecks innerhalb des Palettenrahmens 4. [0015] In besonders vorteilhafter Weise laesst sich die genaue Form des Anschlags 11 innerhalb des Spanneinsatzes 18 vor dem Einsetzen eines Werkstuecks 1 auf einer funkenerosiven Schneidanlage selbst bearbeiten. Dabei kann der Anschlag 11 zur Vermeidung der Addition verschiedener Fertigungstoleranzen von aneinander gefuegten Teilen in nahezu beliebiger geometrischer Ausbildung mit sehr hoher Praezision hergestellt werden. Spanne i nsae tze 18, bestehend aus dem Anschlag 11 und dem Gegenanschlag 12 lassen sich als standardmaessige, noch nicht endgueltig ausgeformte Platten wirtschaftlich und in grossen Stueckzahlen auf Lager halten. Durch das Bearbeiten dieser Spanneinsaetze entsprechend den jeweiligen Spannkonturen der zu bearbeitenden Werkstuecke wird eine kostenguenstige und aeusserst flexible Paletteneinrichtung erreicht. Aus der Schnittdarstellung in Figur 2 ist der am Praezisionsspannstueck 5 gehaltene Palettenrahmen zu erkennen, in dessen Bohrungsachse A-A das Werkstueck 1 mit dem auszuschneidenden Ausfallstueck 1a angeordnet ist. [0016] Die Bearbeitung des Werkstuecks erfolgt im gezeigten Ausfuehrungsbeispiel durch die Drahtelektrode 2, die von den Fuehrungsmitteln 3a, 3b der Werkzeugmaschine relativ zum eingespannten Werkstueck gefuehrt wird. Dabei ist das Werkstueck 1 innerhalb des Palettenrahmens 4 durch den Spanneinsatz, bestehend aus dem Anschlag 11 und dem Gegenanschlag 12, sowie durch den Spannbuegel 13 und den Drehexzenter 14 praezis gespannt. [0017] Das anhand der Figuren 3 und 4 gezeigte zweite Ausfuehrungsbeispiel fuer eine Werkstueckpalette eignet sich zum Einspannen von Werkstuecken, die nicht von aussen umfassend gespannt werden koennen, sondern bei denen das Innenteil das Bearbei tungsergebnis und das aeussere Stueck des Werkstuecks Abfall darstellt. In diesem Ausfuehrungsbeispiel ist die Halterung als Tragarm 48 ausgebildet. Der Tragarm ist wiederum ueber ein Praezisionsspannstueck 5 auf der Werkzeugmaschine befestigt, wobei die Halterung ueber Greifflaechen 7 von einem nicht dargestellten Ladearm oder Roboter zugefuehrt bzw. abgefuehrt wird. Die Aussenabmessungen des Werkstueck-Rohteils bestimmen die Abmessungen des Tragarms, der in seiner vordersten Zone einen drehbaren Flansch 41 traegt, der im Arm gelagert ist. Auf diesen Flansch 41 wird das Werkstueck befestigt. Die Befestigung kann durch Schrauboder Klebeverfahren erfolgen. Unter dem Tragarm 48 ist der Flansch 41 mit einer in den Figuren nicht dargestel 1 ten gerasteten Dreheinrichtung versehen, die beispielsweise ueber einen Hebel 42 betaetigt wird. Ausser auf dem Flansch 41 ist das Werkstueck waehrend der Bearbeitung noch auf einer niveaugleichen Spannflaeche 43 mit Hilfe eines Nocken 44 gespannt. Dabei wird der Nocken 44 von einer in einer Federkammer 45 angeordneten Feder 46 vorgeschoben. Der Drehflansch 41 weist in der Mitte eine Oeffnung auf, durch welche von unten durch die rastbare Drehein richtung hindurch die Werkstueckrohlinge im Zentrum gespannt werden koennen, und in welcher eine zentrische und eine Winkelorientierung fuer das Werkstueck moeglich ist. [0018] Aufgrund der raeumlichen Ausdehnung des Tragarms 40 kann in dieser Aufspannungsart kein in sich geschlossener Bearbeitungsweg in einem Arbeitsgang durchfahren werden. Es wird daher in einer ersten Phase soweit als moeglich und soweit es die raeumliche Ausdehnung der Drahtfuehrungsmittel zulassen, ohne in Kollision mit dem Tragarm 40 zu geraten, der Profilumfang am Werkstueck bearbeitet. Anschl iessend wird, wie bereits in Verbindung mit Figur 1 beschrieben wurde, durch erneutes Einfahren des Ladearmes ein Schieber 21 betaetigt, der ueber eine Konusflaeche 27 den Nocken 44 gegen die Feder anhebt und damit die Klemmung des bearbeiteten Werkstuecks aufhebt. [0019] Ueber den ebenfalls vom Ladearm betaetigten Hebel 42 und die damit in Verbindung stehende Klinkeneinrichtung kann nun der Flansch 41 zusammen mit dem darauf befestigten Werkstueck gedreht werden. Der Hebel 42 wird so oft betaetigt, bis die in der ersten Bearbeitungsphase geschnittene Werkstueckkontur ueber den Tragarm zu liegen kommt und bis die verbliebene Restkontur im Wirkbereich der Sehneidanlage liegt. Nach dem Wegschwenken des Ladearms klemmt der Nocken 44 den aeusseren Teil des Werkstuecks wieder fest ein. Die Schne i dbearbe i tung wird gegebenenfalls von einer neuen Startbohrung aus wieder aufgenommen und solange fortgesetzt, bis die gewuenschte Kontur fertig geschnitten ist. Durch den Nocken 44 wird der aeussere Teil des Werkstuecks auch nach dem vollstaendigen Ausschneiden sicher gehalten. [0020] Stellt die Kontur, laengs welcher der Schnitt am Werkstueck vorgenommen wird, eine geschlossene Kurve dar, wird zwangslaeufig ein Teil des Werkstuecks als sogenanntes Ausfallstueck lose. Das Ausfallstueck kann sich beim Loesen verkanten und den Schneiddraht einklemmen, wodurch der Schneiddraht reissen kann. Das Ausfallstueck kann aber auch herabfallen und dadurch andere Ma schinenteile verklemmen oder die Funktion der Maschine behindern, insbesondere wenn diese laengere Zeit unbeaufsichtigt bleibt. Um ein unkontrolliertes Verklemmen oder Herabfallen des Ausfallstuecks zu verhindern, kann die Werkstueckpalette zusaetzlich mit einer Ausfallstuecksicherung gemaess Figur 5 versehen sein. [0021] Gemaess Figur 5 ist eine Ausfallstuecksicherung 28 mit einem seitlichen Schieber 21a im Palettenrahmen 4 vorgesehen. Der Schieber 21a laesst sich bis in den Bereich unterhalb des Werkstuecks 1 bringen, wobei der am weitesten unter das Werkstueck reichende Teil des Schiebers 21a mit einem Magneten 22 bestueckt ist. Der Schieber 21a laesst sich vom an die Palette angeschlossenen Ladearm oder Roboterarm aus betaetigen, wenn das Ausfallstueck herabzufallen droht. Die Betaetigung kann mit Hilfe von bekannten pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Einrichtungen vom angeschlossenen Ladearm oder Roboterarm aus ueber eine Kupplung 23a erfolgen. Vorzugsweise wird die Steuerung des Schneidvorgangs derart ausgelegt, dass Anfang und Ende der Schneidkurve dem Schieber 21a am Palettenrahmen 4 gegenueberliegt. Damit wird das Ausfal lstueck besonders effektiv und in der Regel symmetrisch gehalten. Vorzugsweise besteht der Magnet 22 aus elektrisch leitendem Material, wodurch der die Schnittstelle ueberbrueckende Magnetgleichzeitig eine elektrische Bruecke zwischen dem Ausfallstueck und dem restlichen Werkstueck darstellt, was einen besonders gleichmaessigen Schnitt zur Folge hat. Nach Loesen der Werkstueckpalette von der Werkzeugmaschine laesst sich der Schieber 21a an einem geeigneten Ort wieder durch eine gesteuerte Bewegung zurueckziehen, worauf das Ausfal lstueck gelt am gewuenschten Ort herabfallen kann, ohne irgendwelche Schaedenoder Stoerungen heraufzubeschwoeren. Anstelle des beschriebenen einzigen Schiebers 21a koennen auch mehrere Schieber mit Magneten 22, oder auch ein Schieber mit mehreren Einzelmagneten vorgesehen sein.
权利要求:
Claims P A T E N T A N S P R U E C H E 1. Werkstueckpalette zum Einspannen und Transportieren von Werkstuecken an Werkzeugmaschinenanlagen, insbesondere an funkenerosiven Schneidanlagen, mit Fuehrungsmitteln zur Herstellung einer Wirkverbindung mit Teilen der Werkzeugmaschinenanlage, dadurch gekennzeichnet, dass ein Palettenrahmen <4;48) einerseits mit Spanneinsaetzen (10;41) zur Halterung von Werkstuecken und andererseits mit von den Spanneinsaetzen getrennt angeordneten Uebergabehaltern (7) und Schnellspannvorrichtungen (5) versehen ist, wobei mindestens Teile der Uebergabehal ter (7) als Fuehrungsmittel (7a, 7b) ausgebildet sind, und dass die Fuehrungsmittel sowie die Uebergaberichtung (X) ausserhalb der Bearbeitungszone fuer die eingespannten Werkstuecke liegt. 2. Werkstueckpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuehrungsmittel (7a, 7b) die Uebergaberichtung (x) an die Teile der Werkzeugmaschine definieren. 3. Werkstueckpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuehrungsmittel (7a, 7b) annaeherungswβise in der Spannebene der Spanneinsaetze ( 10-13) liegen. 4. Werkstueckpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuehrungsmittel <7a, 7b) der Uebergabehal ter (7) mindestens naeherungsweise in einer Ebene mit der Spannrichtung (Y) der Schnellspannvorrichtung (5) liegen. 5. Werkstueckpalette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Uebergaberichtung (X) und die Spannrichtung (Y) in einer gemeinsamen Achse verlaufen. 6. Werkstueckpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinsaetze (10-13) auswechselbar im Palettenrahmen (4) befestigt sind. 7. Werkstueckpalette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinsae tze aus mindestens einem auf die Werkstueckkonturen abgestimmten festen Anschlag (11) und einem gegen diesen spannbaren Gegenanschlag (12,13) bestehen. 8. Werkstueckpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinsaetze aus einem im Palettenrahmen (4) drehbar gelagerten Drehflansch (41) und einer Arretiervorrichtung (43-45) fuer das Werkstueck bestehen. 9. Werkstueckpalette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehflansch mit einem Klinkenbetaetigungsmechanismus (42) versehen ist, fuer eine Drehpositionierung des Werkstuecks und eine anschliessende drehsichere Halterung desselben. 10. Werkstueckpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein am Palettenrahmen (4) gefuehrter, steuerbarer Schieber (21a) mit einem Magneten (22) vorgesehen ist, wobei der Magnet (22) unmittelbar unter die Bearbeitungszone am Werkstueck bringbar ist. 11. Werkstueckpalette nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (21a) mit einer Kupplung (23a) zum Anschluss an ein Betaetigungsorgan versehen ist. 12. Werkstueckpalette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (23a) im Bereich des Uebergabehal ters (7) angeordnet ist. 13. Werkzeugpalette nach Anspruch 10, zur Anwendung auf einer elektroerosiven Schneidanl age , dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (22) elektrisch leitend ist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1984-08-30| AK| Designated states|Designated state(s): JP US |
优先权:
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