专利摘要:

公开号:WO1984003225A1
申请号:PCT/EP1984/000047
申请日:1984-02-24
公开日:1984-08-30
发明作者:Josef Klagmann;Georg Falkenstein;Hans-Juergen Kirsch
申请人:Josef Klagmann;
IPC主号:A63C9-00
专利说明:
[0001] Langlauf-Skibindungen sowie entsprechend angepasster Schuh.
[0002] Beschreibung
[0003] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines Schuhs mit einem Ski nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, sowie einen entsprechend angepaßten Schuh.
[0004] Sämtlichen bekannten Vorrichtungen dieser Art ist gemeinsam, den Schuh mit seinem vorderen Ende am Ski zu befestigen. Zu diesem Zweck sind die Langlauf-Ski¬ schuhe in der Regel mit einem vorderen zungenförmigen Sohlenfortsatz versehen, an dem die Fixierung des Schuhs erfolgt. Ziel dieser Konstruktion soll es sein, die Biegezone bzw. Biegelinie möglichst weit vor die Schuhkappe zu legen, um auf diese Weise einen "längeren Schritt" zu erhalten. Ähnlich verhält es sich bei der Konstruktion nach der DE-OS 3 002 874, bei der der Langlauf-Skischuh zwar keinen Sohlenfortsatz aufweist, sondern an seinem vorderen Ende lediglich mit einem U-förmigen Haltebügel versehen ist. Mit diesem Haltebügel wird der Langlauf-Skischuh jedoch an dem hinteren Ende einer mit dem Ski vorderen Ende am Körper befestigten biegeelastischen Lasche fixiert derart, daß die biege¬ elastische Lasche als vorderer zungenförmiger Sohlen-
[0005] OMPI fortsatz wirksam ist. Der vordere zungenförmige Sohlen¬ fortsatz ist bei der letztgenannten' Konstruktion also Teil der Skibindung und nicht Teil des Skischuhs.
[0006] Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß beim Skilanglauf mit den erwähnten bekannten Systemen erhebliche Verfor¬ mungen am Laufschuh auftreten. Für diese Verformungsar¬ beit ist Energie erforderlich, die vernichtet wird und nicht mehr auf den Ski und den Schnee übertragen werden kann. Es ist daher wichtig, daß diese Verformungsarbeit auf ein Mindestmaß reduziert wird, um einen maximalen Anteil der vom Läufer aufgebrachten Energie in Geschwin¬ digkeit umsetzen zu können. Die Verformungen treten bei den bekannten Systemen vornehmlich im Bindungsbereich (Bindungsanschluß) , im Ballenbereich, und zwar in Längs¬ und Querrichtung sowie im Schuhoberteil auf. Diese Verformungen führen dazu, daß am Ende der Abrollphase die "Zehen zwischen Laufsohle und Schuhoberteil einge¬ quetscht werden, was sich nach einer längeren Lauf- strecke durch blaue Fußnägel bemerkbar macht. Die ge¬ nannten Verformungen beeinträchtigen auch die exakte Skiführung mangels präzisen Kontaktes zwischen Fuß und Ski. Die erforderliche Verformungsarbeit führt schließlich auch zu einem vorzeitigen Ermüden der Füße. Durch die relativ weit vor der Schuhkappe liegenden
[0007] Befestigung des Schuhs am Skikörper sind auch der Ski¬ kontakt sowie die Kraftübertragung beeinträchtigt.
[0008] Die Grundtechnik beim Skilanglauf ist der Diagonal- schritt. Man unterscheidet beim Diagonalschritt drei Bewegungsphasen:
[0009] - Abstoßphase
[0010] - Gleitphase und - Schwungphase.
[0011] OMPI Diese drei Bewegungsphasen verschmelzen in einer zykli¬ schen Bewegung ineinander. Bei den genannten herkömm¬ lichen Systemen muß der Skilangläufer die optimale Druckphase sehr früh suchen, bedingt durch die sehr weit vor der Schuhkappe liegende Befestigung des Lauf¬ schuhs am Skikörper. Die Effektivität der Druckphase verringert sich daher um den Anteil der Kraft, den der Läufer braucht, um beim Anheben der Ferse den Sohlen¬ widerstand im Zehenbereich des Laufschuhs zu über- winden. Der Langläufer kann also bei den herkömmlichen Schuh-3indungs-Systemen die Kraft nicht optimal um¬ setzen, da er bei jedem Anheben der Fersen unnötig Kraft zur Überwindung des Sohlenwiderstandes sowie auch des Widerstandes des Schuhoberteils verbraucht. Der vorlie- genden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor¬ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine exakte Skiführung sowie eine maximale Kraftüber¬ tragung auf den Ski erlaubt und durch die Laufschuh-Ver- formungen auf ein Minimum reduziert wird, so daß ein maximaler Anteil der vom Läufer aufgebrachten Energie in Geschwindigkeit umgesetzt werden kann.
[0012] Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Patentanspruches 1 gelöst, wobei der an die erfindungsgemäße Vorrich¬ tung angepaßte Laufschuh durch die Merkmale der Patent¬ ansprüche 17 und 18 gekennzeichnet ist.
[0013] Die erfindungsgemäße Konstruktion macht von der Erkennt- nis Gebrauch, daß eine maximale Kraftübertragung vom Fuß auf eine Unterlage über den Fußballen bzw. über die Mittelfußköpfe erfolgt. Durch die Anbindung des Kopplungselements im Ballenbereich des Schuhs bzw. im Bereich der Mittelfußköpfe wird also eine maximale Kraftübertragung auf den Ski erreicht. Auch ist der
[0014] Skikontakt dadurch erheblich besser als bei den herkömm- liehen Schuh-Bindungs-Systemen, bei denen die Anbindung des Schuhs am Skikörper vor der Schuhkappe, d.h. weit vor dem Ballenbereich, liegt.
[0015] Versuche haben gezeigt, daß die konstruktive Ausbildung der Erfindung nach den Patentansprüchen 2, 3 und ge¬ gebenenfalls 4 hinsichtlich des Skikontakts, minimaler Aufschuh-Verformunge , maximaler Kraftübertragung und anatomiegerechte Biomechanik eine besonders gelungene Lösung darstellt. Der Laufschuh wird durch die Anpassung der Unterseite der Laufsohle im Bereich zwischen dem vorderen Sohlenende und dem Anschluß an das Kopplungs- element an die Biegelinie desselben, die sich beim Abheben der Ferse abhängig vom gewählten Material und der Dimensionierung des Kopplungselements ausbildet, während der gesamten Bewegungsphase nicht, verformt. Gleichzeitig ist die Krafteinleitung über die Mittel¬ fußköpfe gewährleistet. Es ist ein der Anatomie und Biomechanik angepaßtes System geschaffen, bei dem die Abroll- und Greifbewegung des Fußes natürlich erfolgen kann. Die Bewegungsphase wird weder durch eine Lauf¬ schuh-Verformung noch durch unnatürliches Abknicken der Zehengelenke behindert. Der Ski läßt sich über die Fußb llen mit optimalem Kontaktgefühl führen.
[0016] Durch die zusätzliche Anordnung eines Kontaktwulstes am Kopplungselement im Bereich zwischen dem vorderen Sohlenende und dem Anschluß des Kopplungselements am Schuh wird ein optimaler Kontakt vom Beginn der Abroll- phase an gewährleistet. Es ist vermieden, daß der Schuh mit seinem vorderen Ende beim Beginn der Abrollphase in einen Freiraum
ist der Kontakt¬ wulst in Richtung etwa senkrecht zur Skideckfläche elastisch nachgiebig ausgebildet, so daß ein störender Reaktionsdruck auf die Zehen sicher vermieden ist.
[0017] Durch den Kontaktwulst können die Zehen anatomiegerecht greifen.
[0018] Durch die genannten Maßnahmen wird eine vörzeitir Ermüdung der Füße bzw. der Fußmuskulatur und damit des Langläufers vermieden. Die Zehen werden im vorderen Schuhbereich nicht mehr eingequetscht. Der Fuß ist während der gesamten Bewegungsphase beim Langl ufen im wesentlichen druckfrei im Laufschuh gehalten bzw. eingebettet.
[0019] Mit dem erfindungsgemäß angepaßten Laufschuh läßt sich auch wie mit einem normalen Gehschuh gehen. Der Lauf- schuh weist keine das Gehen behindernde Sohlenfortsätze oder Befestigungsbügel oder dergleichen auf.
[0020] Vorzugsweise umfaßt die Sohlenkonstruktion des Laufschuhs eine dünne Brandsohle, eine Laufsohle und eine dazwischen angeordnete elastisch nachgiebige Zwischenschicht aus einem Schaumstoff. Als Sohlenmaterial kommen Kautschuke, Thermoplaste, Reaktionskunststoffe, Leder oder der¬ gleichen in Frage. Die Sohlen können im Spritzgußver¬ fahren unter Verwendung von thermoplastischen Polymeren im Reaktionsspritzgußverfahren unter Verwendung reaktiver Einzelkomponenten, im Direkt-Ansohlungsverfahren unter Verwendung von Polyurethan-2-Komponenten-Systemen oder im herkömmlichen Prägeverfahren hergestellt werden.
[0021] Bezüglich noch vorteilhafter konstruktiver Weiterbildungen der Erfindung wird auf die übrigen Unteransprüche verwiesen.
[0022] Es sei noch darauf hingewiesen, daß aus der CH-PS 574 745 eine Ski-Langlaufbindung bekannt ist mit einem über der Skideckfläche angeordneten Drehlager für eine in der Laufsohle des Skischuhs angeordneten Drehachse, wobei die Drehachse ca. 1/4 der Schuhlänge von dem vor-
^—^STcIdeckflache, daß der Schuh beim Langlaufen um etwa
[0023] 45 Grad nach vorne gekippt werden kann. Diese bekannte 5 Konstruktion ist nicht langlaufgerecht und würde zu verheerenden Stürzen führen.
[0024] Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher er- 0 läutert. Es zeigen:
[0025] Figur 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung mit einem federblatt- artigen Kopplungselement bei abgehobener Ferse; 5 Figur 2 eine zweite Ausführungsform ähnlich der nach Fi¬ gur 1, bei der das Kopplungselement einen Kontakt¬ wulst aufweist, ebenfalls bei abgehobener Ferse; Figur 3 die Vorrichtung nach Figur 1 in einem Zustand, in dem der Fersenabsatz des Schuhs auf der Skideck- 0 fläche ruht;
[0026] Figur 4 die Ausführungsform entsprechend Figur 2 in ver¬ größertem Maßstab Figur 5 das Kopplungselement mit einem Teil einer ersten Ausführungsform eines Verriegelungs- oder Bin- 25 dungsmechanismus in Draufsicht;
[0027] Figur 6 die Laufsohle und die in dieser verankerten Bin¬ dungsteile komplementär zu dem Bindungsmechanis¬ mus nach Figur 5 im Schnitt; Figur 7 eine weitere Ausführungsform eines Bindungsmechanis- 0 πius in Seitenansicht;
[0028] Figur 8 das Kopplungselement für den Bindungsmechanismus nach Figur 7 in Draufsicht; Figur 9 eine dritte Ausführungs orm~cϊer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Fersenarretierung am Ko~>p- 35 lungselement in schematischer Seitenansicht, und
[0029] Fig.10 Die Ausführungsform entspricht Fig. 6 und 7 mit zu- und 11 .. satzlichem Rastmechanismus Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 4 ist an einen Skikörper 11 ein Langlauf-Schuh bzw. Lauf¬ schuh 12 über ein in aufrechter Ebene biegeelastisches Kopplungselement 10 in Form eines Federblatts aus kälte- stabilem, mechanisch hoch belastbarem Material angebunden, und zwar derart, daß die Ankopplung des Laufschuhs 12 am Kopplungselement 10 im Ballenbereich bzw. im Bereich der Mittelfußköpfe erfolgt. Diese Anschlußstelle ist in den Figuren 1 bis 4 mit der Bezugsziffer 16 gekenn- zeichnet. Bei der Ausführungsform nach Figur 2 weist das biegeelastische Kopplungselement vor der Anschlu߬ stelle 16 bzw. im Bereich zwischen derselben und dem vorderen Ende des Laufschuhs 12 einen Kontaktwulst 17 auf, der einen optimalen Kontakt zum Skikörper 11 während der gesamten Bewegungsphase des Laufschuhs, insbesondere beim Beginn des Abhebens des Fersenabsatzes 14 vom Skikörper, gewährleistet. Der Kontaktwulst nach den Figuren 2 und 4 ist durch eine sich quer zur Ski¬ längsrichtung erstreckende nach oben konvexe Wölbung des blattfederartigen Kopplungselements 10 gebildet.
[0030] Wie die Figuren 1 und 2 ferner erkennen lassen, ist die Unterseite der Laufsohle 13 im Bereich vor der Anschlußstelle 16,d.h. im Bereich zwischen derselben und dem vorderen Sohlen- bzw. Schuhende, etwa in An¬ passung an die Biegelinie des Kopplungselements 10, die sich beim Abheben der Ferse 14 vom Skikörper 11 einstellt, gewölbt. Das blattfederartige Kopplungselement 10 ist mit seinem skivorderen Ende am Skikörper 11 befestigt. Die Befestigungsstelle ist in den Figuren 1 bis 3 mit der Bezugsziffer 18 gekennzeichnet. ,
[0031] Das blattfederartige Kopplungselement 10 weist eine Breite entsprechend etwa der Skibreite auf. Es kann im Bereich der Anschlußstelle 16 vorzugsweise etwa auf die Breite der Laufsohle verbreitert sein.
[0032] O PI m WIPO 1 Die Sohle des Laufschuhs 12 umfaßt eine dünne Brandsohle (nicht dargestellt), eine Laufsohle 13 und vorzugsweise eine dazwischen angeordnete elastisch nachgiebige Zwischen¬ schicht bzw. Zwischensohle, die z.B. aus einem relativ 5 weichen Schaumstoff bestehen kann. Die Laufsohle 13 und/oder Zwischenschicht (nicht dargestellt) weisen unter Ausbildung der gewölbten Laufsohlen-Unterseite im vorderen Laufsohlenbereich eine vom Ballenbereich (Anschlußstelle 16) zum vorderen Sohlenende hin abnehmen- r_X de Dicke auf. Die Brandsohle soll sich davon unbeeinflußt vom Ballenbereich bis zur Schuhspitze im wesentlichen waagrecht erstrecken, so daß eine anatomiegerechte Abstützung des Fußes im Laufschuh 12 gewährleistet ist. Diese Abstützung bleibt bei der beschriebenen Anbindung
[0033] 15 des Laufschuhs am Skikörper während der gesamten Bewegungs¬ phase erhalten.
[0034] Bei der Ausführungsform nach Figur 4 erstreckt sich das blattfederartige Kopplungselement 10 über den gesamten
[0035] 20 Vordersohlenbereich, d.h. über die Anschlußstelle 16 in Richtung zum Skiende hin hinaus. In diesem Bereich dient das Kopplungselement als Zwischenauflage zwischen Laufschuh 12 und Skikörper 11. Es ist an seiner Ober¬ seite mit einer sich in Skilängsrichtung erstreckenden
[0036] 25 Führungsrippe 19 versehen, die mit einer komplementären
[0037] Führungsrille an der Unterseite der Laufsohle 13 zusammen¬ wirkt. Die Befestigungspunkte 20 des blattfederartigen Kopplungselements 10 auf dem Skikörper 11 sind vorzugs¬ weise so gewählt, daß eine nachträgliche Montage auch
[0038] 30 bei allen herkömmlichen Langlaufskiern möglich ist, sofern diese der Nordic-Norm entsprechen (siehe Figur 5).
[0039] Anhand der Figuren 5 und 6 soll eine erste Ausführungsform eines Schuh-Verriegelungs- bzw. Bindungs-Mechanismus 35 erläutert werden, der auf der Oberseite des federblatt- artigen Kopplungselements 10 zwei Klemmzungen 20αumfaßt,
[0040] OMPI
* die diametral zu einer sacklochartigen Aufnahme 23 für einen Zentrierstift 21 an der Unterseite der Schuhlaufsohle 13 angeordnet sind. Unter die Klemmzungen 20a sind an der Lauf¬ sohle 13 des Laufschuhs 12 angeordnete Querstege 22 nach Art 5 eines Bajonettverschlusses klemmend einführbar. In Figur 5 sind die von den Klemmzungen 20a klemmend gehaltenen Quer¬ stege 22 strichpunktiert dargestellt. Nach Figur 6 bilden die Querstege 22 integrale Bestandteile der Laufsohle 13. Sie sind aus dem Sohlenmaterial oder aus Metall, wie Edel- C stahl, Aluminium, oder dergleichen, hergestellt. Die den Klemmzungen 20a zugeordneten Querstege 22 sind diametral zu dem bereits erwähnten Zentrierstift 21 angeordnet. Da¬ durch wird das"Einsteigen"bzw. Einführen der Querstege 22 unter die Klemmzungen 20a durch eine 90 Grad-Drehung des 5 Schuhs gegenüber dem Skikörper erheblich erleichtert. Die Querstege 22 sowie der- Zentrierstift 21 sind bei der Aus¬ führungsform nach Figur 6 als einstückiges Bauteil ausge¬ führt, das in der Laufsohle 13 fest verankert, vorzugs¬ weise beim Herstellen der Laufsohle eingegossen ist. Die Querstege 22 und der Zentrierstift 21 sind innerhalb einer LaufSohlenvertiefung 24 angeordnet, vorzugsweise derart, daß sie die Unterseite der Laufsohle 13 nicht überragen. Dadurch wird das normale Gehen mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Laufschuh nicht behindert. Wie Figur 6 ferner erkennen läßt, erstreckt sich das Bauteil 22, 21 nahezu über die gesamte Breite der Laufsohle im Ballenbereich bzw. im Bereich der Mittelfußköpfe. Dadurch ist sicherge¬ stellt, daß die Laufsohle durch die am Ski vorbeigehenden Abstoßkräfte im Ballenbereich nicht verformt wird. Be- kanntlich werden die' Abstoßkräfte über Innen- und Außen¬ ballen übertragen. Die Abstoßkraft erreicht bei Spitzen¬ langläufern das Doppelte des Körpergewichtes, also etwa 150 bis 180 kp. Davon werden erfahrungsgemäß etwa 58 % über den Innenballen und etwa 42 % über den Außenballen über- tragen. Die Ballenpunkte sind bei einer Schuhgröße 42 ca. 77 mm voneinander entfernt. Normalerweise gehen die Abstoßkräfte am nur etwa 45 mm breiten Langlaufski vorbei. Ist ein Schuh im Ballenbereich in Querrichtung absolut steif, so wird er durch die am Ski vorbeigehenden Abstoßkräfte nicht verformt. Die entsprechende Energie kann in Ge- schwindigkeit umgesetzt werden.
[0041] Die Befestigung des Langlauf-Schuhs an dem federblatt- artigen Kopplungselement kann auch mittels eines quer durch die Laufsohle 13 und durch an der Oberseite des Kopplungselements 10 angeordnete Fixierhülsen erfolgen, die in entsprechenden Laufsohlenvertiefungen einführbar sind derart, daß sie mit dem Durchgang für den Querbolzen fluchten. Der Querbolzen ist vorzugsweise durch ein Rastelement in seiner Fixierstellung arretierbar.
[0042] Bei der Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 ist zum Zwecke der Anbindung des Schuhs an dem Kopplungselement
[0043] 10 an der Unterseite der Laufsohle 13 eine Aufnahme
[0044] 25 für den freien Endabschnitt des blattfederartigen Kopplungselements 10 angeordnet. Die Aufnahme 25 wird durch einen an der Unterseite der Laufsohle 13 angeordneten sich in Schuhlängsrichtung erstreckenden Durchgang 26 gebildet, der sich beginnend vom Ballenbereich nach hinten über eine Länge erstreckt, die mindestens etwa der doppelten Breite des blattfederartigen Kopplungs¬ elements entspricht.
[0045] Die Fixierung des hinteren freien Endabschnittes des Kopplungselements 10 innerhalb des Durchgangs 26 erfolgt mittels komplementärer Rastelemente, nach Figur 8 durch seitlich am Kopplungselement 10 angeordnete Rastnocken 27, die in entsprechende Rastvertiefungen des Durchgangs
[0046] 26 einrastbar sind. Um auch bei sehr großem Zug auf den Schuh 12 ein Abgleiten desselben vom Kopplungselement 10 zu vermeiden, kann zusätzlich ein Sicherungsstift 28 vorgesehen sein, der sich quer durch die Aufnahme
[0047] OMPI 25 und das Kopplungselement 10 hindurcherstreckt.
[0048] Anhand der Figur 9 soll eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kurz erläutert werden. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß das biegeelastische bzw. blattfederartige Kopplungselement 10 sich bis hinter den Fersenabsatz 14 erstreckt. Die Ankopplung des Lauf- schuhs 12 im Ballenbereich (Anschlußstelle 16) bleibt unverändert. Bei dieser Ausführungsform ist eine zusätzliche Fixierunglδies Fersenabsatzes 14 des Laufschuhs 12 am
[0049] Kopplungselement 10 möglich. Dies kann beim Tourenskilaufen von Vorteil sein. Zur Ankopplung des Fersenabsatzes 14 weist dieser an seiner Innenseite einen sich nach vorne erstreckenden Vorsprung 29 auf, der in eine entsprechende Rastöffnung 30 an der Oberseite des
[0050] Kopplungselements 10 einrastbar ist. Zu diesem Zweck ist auf der Oberseite des Kopplungselements im Bereich der Sohlenkehle, d.h. unmittelbar vor dem Fersenabsatz 14, ein Rastkörper 31 mit der bereits erwähnten Rastöffnung 30 angeordnet. Die Einrastung und Fixierung erfolgt durch Absenken des Fersenabsatzes 14 auf das Kopplungs¬ element in Richtung des Pfeiles "Z". Zur Entrastung wird das Kopplungselement an dem über den Fersenabsatz hinausragenden Teil 32 mittels des Langlauf-Skistocks nach unten gegen die Skideckfläche gedrückt bzw. an dieser in Anlage gehalten und die Ferse vom Skikörper abgehoben in Richtung des Pfeiles "A" . Der über den Fersenabsatz hinausragende Teil 32 des Kopplungselements 10 ist kerbenartig ausgebildet, um ein Abrutschen der Skistockspitze zu vermeiden. Um beim normalen Skilanglauf ein ständiges Ein- und Ausrasten des Fersenabsatzes 14 zu vermeiden, ist der Rastkörper 31 vorzugsweise in Skilängsrichtung versetzbar derart, daß dieRastöffnung 30 in eine Lage außerhalb der Bewegungsbahn des Rast- vorsprunges 29 bringbar ist. In den Figuren 10 und 11 ist die Ausführungsform ent¬ sprechend den Figuren 6 und 7 dargestellt, nur mit dem Unterschied, daß statt des Sicherungsstiftes 28 eine Ver¬ ankerungseinrichtung 41 vorgesehen ist. Diese umfaßt eine sich etwa quer zum federblattartigen Kopplungselement 10 auf der Oberseite desselben erstreckende Verankerungs¬ falle in Form eines U-förmig gebogenen Blechs oder dergl. mit einem vorderen Öffnungsschlitz 42, in den eine an der Unterseite der Laufsohle des Schuhs 12 angeordnete Ver- ankerungslasche 34 einführbar ist. An dem der Ferse zuge¬ wandten Ende der Verankerungslasche 34 ist ein Rastwulst 33 angeformt. Durch diese Verankerungseinrichtung ist sichergestellt, daß der Langlaufschuh nicht unfreiwillig bei normalem Gebrauch von dem blattfederartigen Kopplungs- element 10 abgezogen wird. Andererseits ist der Widerstand der Verankerungslasche 34 so bemessen, daß ein bewußtes Abziehen des Schuhs 12 vom Kopplungselement 10 möglich ist, indem der Schuh 12 nach hinten gezogen wird bei gleichzeitigem Festhalten des entsprechenden Langlauf- skis. Die Verankerungslasche 34 ist vorzugsweise integraler Bestandteil der Laufsohle 13 des Schuhs 12 und besitzt eine Quererstreckung entsprechend der QuererStreckung der Verankerungsfalle 35. Die Verankerungsfalle 35 sowie die Verankerungslasche 34 sind so bemessen bzw. aufeinander abgestimmt-, daß der Rastwulst 33 nach dem Einführen des Kopplungselements 10 in die komplementäre Aufnahme 25, 26 an der Unterseite der Laufsohle 13 bei Belastung des vorderen Bereiches des Schuhs 12 in den Öffnungsschlitz 42 einrastet und von der Verankerungsfalle 35 gehalten wird. Der Schuh 12 kann dann in Fig. 10 nicht mehr ohne weiteres nach rechts ausweichen. Die sich zur Ferse des Schuhs 12 hin erstreckende Verankerungslasche 34 ist im übrigen so gestaltet, daß sie sich beim Abrollen des Schuhs stetig an die Wölbung der Unterseite der Laufsohle 13 im vorderen Bereich des Schuhs anpaßt.
[0051] EF V^<f _== »—»« Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
[0052] OMPI
[0053] WIPO
权利要求:
Claims
Vorrichtung zum Verbinden eines Schuhs mit einem Ski, insbesondere zum Langlauf-Skifahren, sowie entsprechend angepasster Schuh
Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Schuhs mit einem Ski, insbesondere Langlauf-Ski, mit einem in einer etwa aufrechten Ebene biegeelastischen Kopplungselement (10), das an seinem skivorderen Ende mit dem Skikörper (11) verbunden und an dessen anderen bzw. rückwärtigen Ende der Schuh (12) anschliessbzw. anbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss des Kopplungselements (10) am Schuh
(12) im Ballenbereich (16) desselben und/oder dahinter erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement als Federblatt ausgebildet ist und aus kältestabilem, mechanisch hoch belastbarem Material, wie Edelstahl, Kunststoff oder dergleichen, besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Laufsohle (13) im Zehenbereich bzw. vom Ballenbereich bis zum vorderen Sohlenende in Anpassung an die Biegelinie des Kopplungselements ( 10 ) , die sich beim Abheben der Ferse (Fersenabsatz 14) vom Skikörper (11) einstellt, gewölbt ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Sohle des Schuhs (12) eine dünne Brandsohle, eine Laufsohle
(13) und vorzugsweise eine dazwischen angeordnete elastisch nachgiebige Zwischenschicht umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufsohle (13) und/oder Zwischenschicht unter Ausbildung der gewölbten Laufsohlen-Unterseite eine vom Ballenbereich (16) zum vorderen Sohlenende hin abnehmende Dicke aufweisen,
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufsohle (13) aus thermoplastischem Kunststoff, Elastomere, Reaktionskunststoff, oder aus bei Raumtemperatur flüssigen Polyurethan-2-Komponenten-Systemen hergestellt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (10) einen unterhalb des Zehenbereichs der Laufsohle (13) angeordneten bzw. wirksamen, sich etwa quer zur Schuh- bzw. Skilängsrichtung erstreckenden Kontaktwulst (17) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufsohle (13) im Bereich hinter dem Kopplungselement (10) und/oder im Fersenbereich wenigstens eine sich in Schuh- bzw. Ski-Längsrichtung erstreckende Rille oder Rippe aufweist, die mit einer komplementären Rippe (19) oder Rille auf bzw. in der Skioberseite formschlüssig zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (10) die Biegung in aufrechter Ebene begünstigende Biegefugen, -sicken oder dergleichen aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (12) mit seiner Laufsohle (13) am Kopplungselement (10) form- und/oder kraftschlüssig fixierbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (10) integraler Teil der Laufsohle (13) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Kopplungselements (10) als zungenartiges Federblatt der freie Endabschnitt desselben in eine komplementäre Aufnahme (25, 26) an der Unterseite der Laufsohle (13) einführ- und darin lösbar fixierbar, vorzugsweise einrastbar, ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (10) wenigstens zwei Klemmzungen (20a) aufweist, mittels denen der Schuh (12) auf dem Kopplungselement (10) festklemmbar ist, derart, dass an der Laufsohle ( 13 ) vorgesehene Querstege
(22) klemmend unter die Klemmzungen (20q) einführbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (22) integrale Bestandteile der
Laufsohle (13) bilden und aus dem Sohlenmaterial oder Metall, wie Edelstahl, Aluminium, oder dergleichen, bestehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Klemmzungen (204 diametral 1 zu einem Zentrierstift (21) oder einer sacklochartigen Aufnahme für einen' solchen auf der dem Schuh (12) zugewandten Oberseite des Kopplungselements . (10.) angeordnet sind und dass in der Laufsohle (13) zwischen den beiden Querstegen (22) eine [epsilon]acklochartige Aufnahme (23) für den. Zentrierstift (21) bzw. ein solcher vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (10) sich unter dem Schuh (12) bis zum Fersenabsatz (14) hin erstreckt und mit einer den Fersenabsatz (14) am Kopplungselement (10) fixierenden Halteeinrichtung (15) versehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (15) den Fersenabsatz (14) bei Einwirkung vorbestimmter Seiten- und/oder Zugkräfte freigibt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (10) zumindest im Ballenbereich des Schuhs (12) bzw. der Laufsohle (13) nahezu so breit ist wie die Laufsohle (13).
18. Langlaufschuh, insbesondere zur Fixierung in einer
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Ballenbereich der Laufsohle (13) und/oder dahinter Mittel (21, 22) zum Anschluss an die am Skikörper befestigten Bindungsteile (Kopplungselement 10) vorgesehen sind, und dass die Unterseite der Laufsohle (13) vom Ballenbereich (16-) bis zum vorderen Sohlenende nach oben gewölbt ausgebildet ist, vorzugsweise bedingt durch eine vom Ballenbereich bis zum vorderen Sohlenende abnehmende Sohlendicke.
19. Langlaufschuh nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet. dass die Mittel zum Anschluss des Schuhs (12) an die mit dem Skikörper verbundenen Bindungsteile (Kopplungselement 10) in der Laufsohle (13) verankert sind, vorzugsweise derart, dass die Verankerung sich nahezu über die gesamte Breite der Laufsohle (13) erstreckt.
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法律状态:
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优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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