![]() Appareil de selection automatique pour telephone
专利摘要:
公开号:WO1984002440A1 申请号:PCT/CH1983/000125 申请日:1983-11-15 公开日:1984-06-21 发明作者:Hansjoerg Erne;Urs Gerber 申请人:Hansjoerg Erne;Urs Gerber; IPC主号:H04M1-00
专利说明:
[0001] Telefon-Wählautomat [0002] Die Erfindung bezieht sich auf einen Telefon-Wählautomaten gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. [0003] Bekannte Geräte dieser Art weisen im allgemeinen auf der Oberseite eines verhältnismässig flachen Gerätegehäuses grund¬ sätzlich zwei Tastenfelder auf, nämlich ein erstes Tasten¬ feld mit Ziffern 0 bis 9 zur Direktwahl einer gewünschten Te¬ lefonnummer und zur Eingabe von Telefonnummern in einen im Gerät enthaltenen elektronischen Speicher, sowie ein zweites Tastenfeld mit einer grösseren Anzahl von Tasten, neben wel¬ chen je ein Beschriftungsfeld zur Eintragung von Teilnehmer¬ namen oder anderen Daten angeordnet ist, welchen eine be¬ stimmte, durch Betätigung der betreffenden Taste automatisch gewählte Telefonnummer zugeordnet ist. Weitere Einzeltasten sind zur Auslösung bstimmter Funktionen vorgesehen, zum Bei¬ spiel zur Auslösung der Direktwahl nach Betätigung der Zifferntasten, zur automatischen Wiederholung der Wahl, zur Programmierung der Eingabe von Telefonnummern in den Spei¬ cher, zur Anzeige der Gesprächszeit, zum Ein- und Ausschalten eines Lautsprechers, usw. Ferner weisen die bekannten Geräte eine elektronische Anzeigeeinrichtung auf, die entweder lichtemittierende Dioden (LED) oder Flüssigkristalle (LCD) hat, um die gewählte Telefonnummer in segmentweisen Ziffern zur Darstellung zu bringen bzw. die Gesprächszeit oder alphanumerischen Anweisungen an den Benutzer, insbesondere bei der Eingabe von Telefonnummern in den Speicher, darzu¬ stellen. [0004] Geräte dieser Art basieren auf dem benü zerfreundlichen Prin¬ zip, dass zur Wahl der Telefonnummer eines Teilnehmers nur dessen Name bekannt sein muss, indem zur Auslösung der Wahl bloss die dem entsprechenden Beschriftungsfeld zugeordnete Taste zu betätigen ist. Von Vorteil ist demnach, dass ein Telefonnummerverzeichnis nicht nachgeschlagen werden muss und dass bei alphabetischer Anordnung der Beschriftungsfel- der eine gute Uebersicht vorliegt, welche eine rasche Wahl der gewünschten Telefonnummer ermöglicht. Nachteilig ist je¬ doch dabei, dass einerseits die Anzahl möglicher automatisch mit dem Teilnehmernamen wählbarer Telefonnummern aus Platz- gründen beschränkt ist bzw. eine beträchtliche, unüberseh¬ bare Geräteoberseite zur Folge hat, und andererseits eine alphabetische Anordnung der Beschriftungsfelder bei jeder Mutation der Teilnehmernamen gestört wird bzw. nur durch müh¬ sames Umstellen der Beschriftungsfelder und Neuspeichern der entsprechenden Telefonnummern beibehalten werden kann. [0005] Aufgabe der Erfindung ist, einen Telefon-Wählautomaten der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem in einfacher Weise ein gewünschter alphabetischer Ausschnitt des Verzeich¬ nisses der Teilnehmernamen aller gespeicherten Telefonnum¬ mern darstellbar und die Telefonnummer des gesuchten Teil¬ nehmers unmittelbar wählbar ist, und bei welchem die alpha¬ betische Reihenfolge der Teilnehmernamen bei Mutationen er¬ halten bleibt. [0006] Erfindungsgemäss weist- zur Lösung dieser Aufgabe der Telefon- Wählautomat die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale auf. [0007] Zur automatischen Wahl der Telefonnummer eines Teilnehmers, dessen Name bekannt ist, braucht deshalb vorerst bloss die Buchstabentaste mit den Anfangsbuchstaben dieses Namens ge- [0008] _ OMP IP ^ Λ drückt zu werden, worauf in den Zeilen der Anze geeinrichtung in alphabetischer Reihenfolge die ersten gespeicherten Teil- neh ernamen mit dem gewählten Anfangsbuchstaben erscheinen. Befindet sich der gesuchte Namen darunter, so braucht an- schliessend nur die auf der gleichen Linie wie die betreffende Zeile befindliche Wähltaste gedrückt zu werden, worauf die Nummernwahl automatisch abläuft. Befindet sich der gesuchte Teilnehmer amen nicht darunter, weil die Anzahl der gespei¬ cherten Teilnehmernamen mit dem betreffenden Anfangsbuchstaben grösser als die Anzahl der Zeilen der Anzeigeeinrichtung ist, so ist es nur notwendig, anschliessend die Buchstabentaste des zweiten Buchstabens des gewünschten Teilnehmers zu drücken, worauf in den Zeilen der Anzeigeeinrichtung in alpha¬ betischer Reihenfolge die gespeicherten Teilnehmernamen mit den betreffenden beiden ersten Buchstaben erscheinen. Es ist dann wiederum nur die auf der gleichen Linie wie die Zeile mit dem gesuchten Namen befindliche Wähltaste zu drücken, um die Nurπmernwahl automatisch ablaufen zu lassen. [0009] Um insbesondere bei häufig vorkommenden und in hoher Anzahl ge¬ speicherten, gleichlautenden, durch Zusatzdaten wie Vornamen usw. identifizierbar gemachten Teilnehmernamen einen raschen Ueberblick über die gespeicherten Teilnehmernamen mit dem glei¬ chen Anfangsbuchstaben gewinnen zu können, ist es vorteilhaft, der Anzeigeeinrichtung weitere Tasten zur alphabetischen Vor- - S - [0010] und Rückwärtsverschiebung der dargestellten Teilnehmernamen um jeweils eine der Anzahl der Zeilen der Anzeigeeinrichtung entsprechende Anzahl von Teilnehmernamen zuzuordnen, so dass die nachfolgende bzw. die vorangehende "Seite" des gespeicher¬ ten Teilnehmerverzeichnisses zur Darstellung auf der Anzeige¬ einrichtung gebracht werden kann. [0011] Von Vorteil ist es auch, Mittel vorzusehen, um ein akusti¬ sches Signal dann zu erzeugen, wenn die auf der Anzeigeein¬ richtung zur Darstellung gelangende Auswahl von Teilnehmer¬ namen für die betreffende Gruppe, d.h. insbesondere den be¬ treffenden Anfangsbuchstaben, abschliessend ist. Damit weiss der Benutzer sofort, dass keine weiteren Teilnehmernamen mit dem betreffenden Anfangsbuchstaben auf einer weiteren "Seite" des Teilnehmerverzeichnisses gespeichert sind. [0012] Weitere Realisierungsformen und Vorteile des Erfindungsgegen¬ standes werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen: [0013] Fig. 1 eine Draufsicht auf die Bedienungs- und Anzeigeseite des Telefon-Wählautomaten, und [0014] Fig. 2 ein Blockschaltbild einer im Telefon-Wählautomaten der Fig. 1 enthaltenen Schaltungsanordnung. Ein Gehäuse 1 in Fig. 1 ist auf seiner Oberseite mit zwei Frontplatten 2 und 3 versehen, von welchen die hintere Front¬ platte 2 gegenüber der vorderen, angenähert horizontalen Frontplatte 3 zur Erhöhung der Ablesbarkeit nach oben und vorne geneigt ist. Die hintere Frontplatte 2 weist generell ein Anzeigefeld 4 und ein dem Anzeigefeld zugeordnetes Wahl- Tastenfeld 5 auf. Die vordere Frontplatte 3 weist ein Ziffern- Tastenfeld 6, ein Buchstaben-Tastenfeld 7 sowie Anordnungen 8 und 9 weiterer, im folgenden noch erläuterter Einzeltasten auf. [0015] Das Anzeigefeld 4 der hinteren Frontplatte 2 besteht aus einer Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 11, welche mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel acht Zeilen 12 enthält, in welchen Buchstaben, Ziffern oder andere Zeichen segment¬ weise durch entsprechende elektrische Steuerung sichtbar ge¬ macht werden können. Beispielsweise können in jeder Zeile 12 insgesamt zwanzig Zeichen dargestellt werden. [0016] Das Wahl-Tastenfeld 5 umfasst eine Gruppe von acht Tasten 13, von welchen je eine Taste einer Zeile 12 der Anzeigeeinrich- tung 11 zugeordnet und in seitlicher Verlängerung auf der gleichen Linie der betreffenden Zeile angeordnet ist, wobei die Tasten 13 in zwei seitlich versetzten Gruppen liegen, um die Zuordnung der Tasten 13 zu den Zeilen 12 übersichtlich zu [0017] O PI gestalten und die Betätigung der Tasten 13 zu•erleichtern. Ferner umfasst das Wahl-Tastenfeld 5 zwei weitere Tasten 14 und 15, die dazu dienen, die auf der Anzeigeeinrichtung 11 dargestellten Zeichen blockweise, d.h. im dargestellten Aus¬ führungsbeispiel um acht Zeilen, nach oben oder nach unten zu verschieben. Zudem sind auf der hinteren Frontplatte 2 ein Drehknopf 16 zur Einstellung des Kontrastes der auf der Anzeigeeinrichtung 11 dargestellten Zeichen durch Verände¬ rung der Speisespannung sowie zwei Signallampen 17 angeord¬ net, von welchen die eine die Betriebsbereitschaft (d.h. den Einschaltzustand) des vorliegenden Wählautomaten und die andere den Zustand einer im Gang befindlichen Nummern¬ wahl bis zum Ende einer nachfolgenden Verbindung mit dem gewählten Teilnehmer meldet. [0018] Das Ziffern-Tastenfeld 6 der vorderen Frontplatte 3 umfasst in an sich bekannter Weise je eine Taste 20 für die Ziffern 0 bis 9, eine Pausentaste 21, die mit einem Minuszeichen be¬ zeichnet ist, und eine Auslösetaste 22 zur Auslösung der Wahl der durch Betätigung der Zifferntasten 20 bestimmten Telefonnummern, wobei die Taste 22 mit dem Symbol eines Telefonapparates bezeichnet ist. [0019] OMPI ■ ΛTl Das Buchstaben-Tastenfeld 7 der vorderen Frontplatte 3 um¬ fasst je eine Taste 23 für alle Buchstaben A bis Z des Alpha¬ bets sowie eine Punkt-Taste 24. Ferner gehört dazu eine Abstand- oder Leertaste 25. Die Tasten 23, 24 und 25 sind entsprechend den üblichen Tastenlagen auf einer Schreibma¬ schine angeordnet. [0020] Die im vorderen Teil der Frontplatte 3 befindliche Tasten¬ anordnung 8 umfasst beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine mit einem abgewinkelten Pfeil bezeichnete Eingabetaste 26 und eine Stop-Taste 27 sowie am linken Rand eine Shift- Taste 28. Hinter dem Buchstaben-Tastenfeld 7 enthält die An¬ ordnung eine Reihe weiterer Tasten 29 bis 36, welche die nachstehenden Bezeichnungen und Funktionen haben: [0021] - Die mit "Pr" bezeichnete Taste 29 ist eine Programmier¬ taste zur Wahl der Betriebsart der Eingabe eines Teil¬ nehmernamens, einer Telefonnummer und/oder anderer Daten in einen Speicher des vorliegenden Telefon-Wählautomaten. [0022] - Die mit einem Uhrsymbol bezeichnete Taste 30 ist zur Dar- Stellung der Gesprächsdauer auf der Anzeigeeinrichtung 11 vorgesehen. [0023] OMH [0024] ,7I 0 Die mit nach links und rechts weisenden Pfeilen bezeich¬ neten Tasten 31 bzw. 32 sind Cursor-Tasten. [0025] Die mit "Rep" bezeichnete Taste 33 ist zur automatischen Wiederholung der Wahl einer Telefonnummer vorgesehen, insbesondere im Fall, wenn die Amtsleitung oder der ange¬ rufene Teilnehmer besetzt ist. [0026] Die mit einem Lautsprechersymbol bezeichnete Taste 34 dient der Ein- und Ausschaltung eines im Gehäuse 1 ange¬ ordneten, nicht dargestellten Konferenzlautsprechers zur Hörbarmachung von über die Telefonleitung ankommenden Gesprächen. [0027] Die mit einem Mikrofonsymbol bzw. zwei entgegengesetzten Pfeilen bezeichneten Tasten 35 und 36 sind für eine hände¬ freie Hör- und Sprechart (Freisprechen) vorgesehen, wo¬ bei die Taste 35 zum Ein- und Ausschalten eines nicht dar¬ gestellten Mikrofons und die Taste 36 zur Entgegennahme und zum Beenden eines Gesprächs bei einem solchen Frei¬ sprechen vorgesehen sind. [0028] Schliesslich ist in Fig. 1 ein ah der unteren, vorderen Seite des Gehäuses 1 vorstehender Hebel 37 dargestellt, [0029] OMPI der im Sinne des eingezeichneten Doppelpfeils schwenkbar ist, um die Lautstärke des durch den genannten Lautspre¬ cher wiedergegebenen ankommenden Gesprächs einzustellen. [0030] Eine zur Ausführung der bereits erwähnten Funktionen und ver¬ schiedener, nachfolgend noch beschriebener Betriebsarten des vorliegenden Telefon-Wählautomaten geeignete, einen Mikro¬ prozessor enthaltende Schaltungsanordnung ist in ihren Grund¬ zügen in einem vereinfachten Blockschaltbild in Fig. 2 dar¬ gestellt. Darnach umfasst die Schaltungsanordnung mehrere miteinander steckbar verbundene Schaltungsteile, die zum Teil auf je einer Leiterplatte oder Karte angeordnet sind. Es sind diese eine Prozessorkarte 40, eine Speicherkarte 41-, ein den Frontplatten 2 und 3 der Fig. 1 zugeordneter Schaltungsteil 42, ein die Anzeigeeinrichtung 11 der Fig. 1 enthaltender Schaltungsteil 43, eine Anschluss-Schaltungsplatte 44 für die Telefonleitung und eine Audio-Schaltungsplatte 45. [0031] In an sich bekannter Weise enthält die Prozessorkarte 40 einen Mikroprozessor 46, zum Beispiel vom Typ 6809, welchem ein Oszillator 47 mit einer Schwingfrequenz von beispiels¬ weise 3,57 MHz als Taktgenerator zugeordnet ist. Ueber je einen mit DB bezeichneten Datenbus 48 und einen mit AB be¬ zeichneten Adressenbus 49 sowie über einen Decodierer 50 steht der Mikroprozessor 46 mit einem Festwertspeicher 51, z.B. einem 16kx8-bit ROM, als Programmspeicher und einem Schreib/Lesespeicher 62, z.B. einem 2kx8-bit RAM, in Ver¬ bindung. Ferner ist auf der Prozessorkarte 40 mit dem Daten¬ bus 48, dem Adressenbus 49 und dem Ausgang des Decodierers 50 eine AnschlussSchaltung 53 verbunden, die als "Versatile Interface Adapter" (VIA) bekannt und beispielsweise als Typ 6522 erhältlich ist. Die Prozessorkarte 40 enthält auch eine mit dem Decodierer 50 und der Anschlussschaltung 53 ver¬ bundene Uhrenschaltung 54 zur Erzeugung von die Uhrzeit und das Datum betreffenden Daten, welche zur Gangregulierung ein EinStellglied 55, z.B. einen veränderlichen Kondensator, hat und für einen netzunabhängigen Betrieb mit einer Batterie 56, z.B. einer Pufferbatterie oder einer langlebigen Batterie, versehen ist. [0032] Der Datenbus 48 und der Adressenbus 49 sowie eine Ausgangs¬ leitung 57 des Decodierers 50 sind zur Speicherkarte 41 ge¬ führt, welche eine Mehrzahl von eigentlichen Datenspeichern 58 (RAM) enthält. Ferner ist angedeutet, dass auf der Spei¬ cherkarte 41 eine Unterspannungs-Schutzschaltung 59 ("Write- Protect-Circuit" WPC) und eine langlebige Batterie 60, z.B. eine Lithium-Batterie, zur netzunabhängigen Speisung der Ar¬ beitsspeicher 58 angeordnet sind. Als Arbeitsspeicher 58 sind beispielsweise acht 2kx8-bit RAM oder vier 8kx8-bit RAM vorgesehen. An den Datenbus 48 und den Adressenbus 49 ist ferner der den Frontplatten 2 und 3 zugeordnete Schaltungsteil 42 an¬ geschlossen, welcher einen Ein/Aus abebaustein 61 (I/O) , beispielsweise vom Typ 6821, enthält. An die Eingangs- und Ausgangsklemmen des Bausteins 61 sind, wie schematisch ange¬ deutet, einerseits das Tastenfeld 5 der Frontplatte 2 (Fig. 1) und andererseits die Tastenfelder 6, 7, 8 und 9 der Front¬ platte 3 (Fig. 1) angeschlossen, wobei für die Kontakte der Tasten dieser Tastenfelder und die entsprechenden Verbindungs- leitungen mit dem Baustein 61 in an sich bekannter Weise eine Matrixanordnung nach Art eines Kreuzschienenverteilers vorgesehen ist, um die Anzahl der Verbindungsleitungen mög¬ lichst gering zu halten. An den Baustein 61 sind ferner die beiden Signallampen 17 der Fig. 1, vorzugsweise lichtemit¬ tierende Dioden, über jeweilige Treiberverstärker 62 ange¬ schlossen. [0033] Der die Anzeigeeinrichtung 11 der Fig. 1 sowie zu deren An- steueTung vorhandene, nicht dargestellte Schaltungsbauteile enthaltende Schaltungsteil 43 ist ebenfalls an den Datenbus 48 und den Adressenbus 49 angeschlossen. Zur Speisung ist ein Spannungswandler 63 vorgesehen, der durch eine Tempera¬ turkompensationsschaltung 64 gesteuert ist und im Schaltungs¬ teil 42 untergebracht ist. [0034] CÄSPI Die Anschluss-Schaltungsplatte 44 weist zwei Klemmen a und b zur Verbindung mit der A ts-Telefonleitung und zwei Klem¬ men a' und b zur Verbindung mit dem Telefonapparat auf. Die Schaltungsplatte enthält mehrere Relais mit Relaiskontakten s, i und k, von welchen die Relaiskontakte s und k Schliess- kontakte sind und der Relaiskontakt i ein Oeffnungskontakt ist. Der Relaiskontakt s ist in Reihe zur Primärwicklung eines Uebertragers 65 über die Klemmen a und b geschaltet. Der Relaiskontakt k ist parallel zur Primärwicklung des Uebertragers 65 geschaltet. Der Relaiskontakt i ist in die Schleife Klemme a - Relaiskontakt k - Klemme b geschaltet und von einem RC-Glied 66 überbrückt. Zur Betätigung der Relaiskontakte s, i und k ist auf der Schaltungsplatte 44 ein Relaistreiber 67 angeordnet, der über eine Leitung 68 mit einem Ausgang der Anschlussschaltung 53 verbunden ist und den Relaiskontakten s, i, k zugeordnete Relaisspulen 69 erregt. [0035] In die Verbindungsleitung der Klemmen a, a1 ist auf der Schaltungsplatte 44 zudem ein Reihenwiederstand 70 geschaltet, der einen niedrigen Widerstandswert von einigen Ohm hat und als Messwiderstand vorgesehen ist. An diesen Widerstand ist ein Liniendetektor 71 zur Ueberwachung des Linienstromes an¬ geschlossen. Der Liniendetektor 71 gibt über eine Leitung 72 ein entsprechendes Informationssignal an die Anschlussschal- tung 53 ab und ist als solcher aus dem CH-Patent Nr. 635 216 bekannt. [0036] Mit der Sekundärwicklung des Uebertragers 65 ist auf der Audio-Schaltungsplatte 45 ein Tonvexstärker 75 verbunden, dessen Verstärkungsgrad mittels eines durch den Hebel 37 der Fig. 1 einstellbaren Regulierwiderstandes 74 veränder¬ bar ist. An den Ausgang des Tonverstärkers 73 ist der be¬ reits erwähnte, im Gehäuse 1 (Fig. 1) untergebrachte Laut¬ sprecher 75 angeschlossen. [0037] Auf der Audio-Schaltungsplatte 45 befindet sich ferner ein Wähltondetektor 76, der ebenfalls mit der Sekundärwicklung des Uebertragers 65 verbunden ist und über eine entspre¬ chende Verbindungsleitung 77 an die Anschlussschaltung 53 ein Signal abgibt, um nach dem Feststellen des Amtstons die Nummernwahl zu ermöglichen. [0038] Die genannten Relaiskontakte i, s und k haben die folgenden Funktionen. Der Relaiskontakt s ist ein Linienbelegungs¬ kontakt, welcher schliesst, wenn das Wählen einer Telefon¬ nummer ausgelöst wird, um (wie bereits erwähnt) das Vorliegen des Amtstons festzustellen und die anschlissende Erzeugung der Wählimpulse freizugeben. Dieser Kontakt bleibt demnach während des ganzen Wählvorganges bis zum Abheben des Hörers, [0039] OMPI [0040] W1 O wenn im Lautsprecher 75 der Rufton oder die Antwort des ange¬ rufenen gehört wird, geschlossen. Der Relaiskontakt i erzeugt durch entsprechendes wiederholtes Oeffnen und Schliessen die Wählimpulse. Der Relaiskontakt k schliesst während der Er¬ zeugung der Wählimpulse die Klemmen a, b für die Telefonlei¬ tung hinter dem Relaiskontakt i, so dass durch den Relaiskon¬ takt i in bekannter Weise* die Telefonleitung im Rhythmus der Beilegung des Relaiskontakts i geöffnet und kurzgeschlossen wird und gleichzeitig auch eine akustische Trennung des nach¬ geschalteten Telefonapparates während des Wählvorganges er¬ folgt. [0041] Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, dass auf der Prozessor¬ karte 40 an einen Ausgang der Anschlussschaltung 53 ein Sum¬ mer 78 angeschlossen ist, welcher unter den eingangs erwähn¬ ten und nachstehend noch näher erwähnten Bedingungen einen Signalisierton abgibt. [0042] Schliesslich ist zur Gleichstromspeisung auf der Prozessor¬ karte 40 ein Netzgerät 79 angeordnet, das an mit bezeich¬ nete Anschlussklemmen für die Netzspannung angeschlossen ist und das die vorgesehene Gleichstrom-Speisespannung über ein Ein/Ausschalt- und Resetglied 80 liefert. Nachstehend werden mehrere Betriebsarten und Funktionsweisen des Telefon-Wählautomaten der Fig. 1, aus denen sich die Programmierung und die Funktionen der Schaltungsteile der Fig. 2 ergeben, erläutert. [0043] Befindet sich der vorliegende Telefon-Wählautomat im Ruhe¬ stand, d.h. ist weder die nachstehend erläuterte Wahl einer Telefonnummer im Gange, noch eine Telefonverbindung be¬ stehend, noch ein Programmierungsvorgang ablaufend, so zeigt die Anzeigeeinrichtung 11 (Fig. 1) die momentane Uhrzeit und das Datum an, was durch die Uhrenschaltung 54 (Fig. 2) bewirkt wird. Die Uhrenschaltung 54 ist unabhängig davon, ob der Wählautomat mit dem Speisenetz verbunden bzw. einge¬ schaltet ist oder nicht, da die Uhrenschaltung von der Bat¬ terie 56 gespeist wird. [0044] Zur automatischen Wahl der Telefonnummer eines Teilnehmers, dessen Name bekannt ist, und zur Herstellung der entspre¬ chenden Verbindung wird diejenige Buchstabentaste 23 (Fig. 1) gedrückt, welche dem Anfangsbuchstaben entspricht. Dadurch werden aus den Speichern 58 der Speicherkarte 41 (Fig. 2) in alphabetischer Reihenfolge entweder so viele Teilnehmer amen mit diesem Anfangsbuchstaben gelesen und in den Zeilen 12 der Anreigeeinrichtung zeilenweise dargestellt, als in den Speichern enthalten sind, oder aber, wenn die Anzahl der gespeicherten Teilnehmernamen grösser ist als die Anzahl der Zeilen 12, zum Beispiel acht, nur so viele Namen als auf der Anzeigeeinrichtung zeilenweise darstellbar sind. Im ersteren gibt der Summer 78 (Fig. 2) einen Signalisierton ab, der dem Benutzer zu erkennen gibt, dass keine weiteren Teilnehmer¬ namen des gleichen Anfangsbuchstabens, immer in im übrigen alphabetischer Reihefolge bezüglich der weiteren Buchstaben der Teilnehmernamen, gespeichert sind als die auf der An¬ zeigeeinrichtung 11 ersichtlichen Namen. Befindet sich der gesuchte Teilnehmernamen darunter, was sofort ersichtlich ist, wird diejenige Zeilentaste 13 des Tastenfelds 5 gedrückt, die in der gleichen horizontalen Linie wie die Zeile 12 des betreffenden Teilnehmernamens liegt. Zufolge dieser Tasten¬ betätigung läuft der automatische Wählvorgang für die dem betreffenden Teilnehmernamen zugeordnete, ebenfalls im be¬ treffenden Speicher 58 der Speicherkarte 41 gespeicherte Telefonnummer durch gesteuerte Erzeugung von Wählimpulsen auf der Anschluss-Schaltungsplatte .44 in an sich bekannter Weise ab. [0045] Mit dem Drücken der Zeilentaste 13 ändert zudem die Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 11, indem nun in den Zeilen 12 der Name, die Telefonnummer und gegebenenfalls weitere, im betreffenden Speicher 58 gespeicherte Daten des einen Teil¬ nehmers dargestellt werden und dargestellt bleiben, bis der [0046] OMPI Anruf bzw. die zustande gekommene Telefonverbindung unter¬ brochen werden, sei es durch Betätigen der Stoptaste 27 oder durch Auflegen des Telefonhörers. Mittels des Lautspre¬ chers 75 (Fig. 2) kann dabei ohne Abheben des Hörers in an sich bekannter Weise überwacht werden, ob sich der angeru¬ fene Teilnehmer meldet, insbesondere auch, ob die Leitung besetzt ist. Im letzteren Fall kann eine Wiederholung des An¬ rufs, ebenfalls in bekannter Weise, durch Drücken der Taste 33 "Rep" bewirkt werden. Ferner kann die Gesprächsdauer während dem Gespräch oder nach dessen Ende durch Drücken der Taste 30 mit dem Uhrsymbol zur Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung 11 gebracht und damit festgestellt werden. [0047] In gleicher Weise wird zur automatischen Wahl der Telefon¬ nummer eines gewünschten Teilnehmers vorgegangen, dessen Name beim Drücken der Buchstabentaste 23 mit dem entspre¬ chenden Anfangsbuchstaben bereits in einer Zeile 12 der An¬ zeigeeinrichtung 11 erscheint, obwohl mehr als die darge¬ stellten Teilnehmernamen mit dem gleichen Anfangsbuchstaben gespeichert sind, d.h. der Signalisierton des Summers 78 (Fig. 2) nicht erzeugt wird. Auch in diesem Fall ist zur Auslösung des Wählvorgangs bloss die in der gleichen hori¬ zontalen Linie liegende Zeilentaste 13 des Tastenfels 5 zu betätigen, wodurch zudem alle gespeicherten Daten des be- treffenden Teilnehmernamens zur Darstellung auf der Anzeige¬ einrichtung 11 gelangen. [0048] Wen nach dem Drücken der dem Anfangsbuchstaben des gesuchten Teilnehmernamens entsprechenden Buchstabentaste 23 dieser Teilnehmername auf der Anzeigeeinrichtung 11 nicht erscheint, weil unter dem betreffenden Anfangsbuchstaben eine grössere Anzahl von Namen gespeichert sind als es Zeilen 12 auf der Anzeigeeinrichtung 11 hat, kann zur Darstellung des gesuch¬ ten Namens und anschliessender Auslösung der automatischen Wahl der zugehörigen Telefonnummer alternativ wie folgt vor¬ gegangen werden: [0049] Einerseits kann nun eine zweite Buchstabentaste 23 betätigt werden, welche dem zweiten Buchstaben des betreffenden Teil¬ nehmernamens entspricht. Dadurch erscheinen in den Zeilen 12 der Anzeigeeinrichtung 11 in alphabetischer Reihenfolge die gespeicherten Teilnehmernamen vom ersten Teilnehmernamen an, welcher als erste zwei Buchstaben die durch Betätigen der zwei entsprechenden Buchstabentasten gewählten Buchstaben¬ tasten hat. Genügt diese engere Auswahl zur Darstellung des gesuchten Teilnehmernamens immer noch nicht, so kann eine dritte Buchstabentaste 23 betätigt werden, welche dem dritten Buchstaben im gesuchten Teilnehmernamen entspricht. Selbst- verständlich ist es auch möglich, zur Vereinfachung dieses Bestimmungs- und Darstellungsvorgangs gleich von Anfang an zwei oder allenfalls sogar drei oder noch mehr entsprechende Buchstabentasten 23 aufeinanderfolgend zu betätigen. [0050] Andererseits -kann ein rascher Ueberblick über alle mit dem gleichen Anfangsbuchstaben gespeicherten Teilnehmernamen dadurch gewonnen werden, dass nach der Betätigung der Buchstabentaste 23 mit dem betreffenden Anfangsbuchstaben die der Anzeigeeinrichtung 11 zugeordnete Verschiebetaste 15 gedrückt wird, wodurch sich das durch die Zeilen 12 der An¬ zeigeeinrichtung 11 gebildete "Fenster" in der alphabeti¬ schen Reihenfolge der Teilnehmernamen um die Anzahl der Zeilen 12 nach unten verschiebt, d.h. die im vorliegenden Ausführungsbeispiel alphabetisch nächsten acht Teilnehmer¬ namen mit dem gleichen Anfangsbuchstaben auf der Anzeige¬ einrichtung 11 zur Darstellung gelangen. Eine nochmalige Verschiebung um acht Zeilen kann durch eine nochmalige Be¬ tätigung der Taste 15 erzielt werden. Eine Verschiebung um acht Zeilen in der Gegenrichtung wird durch eine Betätigung der zweiten Verschiebetaste 14 bewirkt. [0051] In beiden Fällen erfolgt dann, wenn der gesuchte Teilnehmer¬ name in einer der Zeilen 12 der Anzeigeeinrichtung 11 er¬ scheint, die automatische Wahl der zugeordneten Telefonnum¬ mer durch Betätigen derjenigen Zeilentaste 13, die in der [0052] OMPI gleichen Linie der betreffenden Zeile 12 liegt.. Durch die in Fig. 1 dargestellte übersichtliche Anordnung der Zeilentasten 13 ist eine fehlerhafte Betätigung praktisch ausgeschlossen. Da zudem nach Betätigung der entsprechenden Zeilentaste 13 der gewählte Teilnehmername einschliesslich Telefonnummer und eventueller Zusatzdaten erneut zur Darstellung auf der Anzeige¬ einrichtung 11 gelangt, kann die Richtigkeit der ausgelösten Wahl unverzüglich und ohne Mühe überprüft werden. Bei Irrtum bzw. zur Darstellung der genannten Informationen ohne Nummern- wählvorgang wird die Stoptaste 27 betätigt. Eine weitere Be¬ tätigung der Stoptaste bewirkt eine Wiederherstellung des Aus¬ gangszustands (Anzeige der Uhrzeit und des Datums) . [0053] Beim beschriebenen Wählautomaten wird der Telefonnummern- Wählvorgang, d.h. die Erzeugung entsprechender Wählimpulse und ihre Abgabe an die Telefonleitung, ausgelöst, sobald die Zeilentaste 13 gedrückt worden ist, welche derjenigen Zeile 12 der Anzeigeeinrichtung 11 zugeordnet ist, in welcher der Name des anzuwählenden Teilnehmers erscheint. Wenn statt der unver¬ züglichen Auslösung des Wählvorgangs nur die damit verbundene Darstellung der den gewählten Teilnehmernamen betreffenden vollständigen, gespeicherten Daten (Name, Telefonnummer, Zu¬ satzangaben) gewünscht ist, kann nicht nur in der erwähnten Weise nach dem Drücken der betreffenden Zeilentaste 13 und dem [0054] WIPO Beginn des Wählvorgangs die Stoptaste 27 betätigt werden, sondern es kann die Zeilentaste 13 auch bei gleichzeitig gedrückter Shift-Taste 28 betätigt werden. Dann wird der Wählvorgang gar nicht ausgelöst, sondern erst bei nochmali¬ gem Betätigen der betreffenden Zeilentaste 13. Die Darstel¬ lung der genannten vollständigen Teilnehmerdaten auf der Anzeigeeinrichtung 11 kann beim vorliegenden Telefonauto¬ maten um einen Teilnehmernamen alphabetisch verschoben wer¬ den, indem gleichzeitig die Shift-Taste 28 und die eine Ver¬ schiebetaste 15 zur Darstellung der vollständigen Daten des nachfolgenden Teilnehmernamens bzw. die andere Verschiebe¬ taste 14 zur Darstellung der vollständigen Daten des voran¬ gehenden Teilnehmernamens gedrückt werden. [0055] Es ist aber auch möglich, den vorliegenden Wählautomaten der¬ art auszubilden, dass die Wahl des Teilnehmers mittels einer der Zeilentasten 13 von der Auslösung des Wählvorganges ge¬ trennt ist, d.h. dass zur Auslösung des Wählvorganges eine separate Taste vorgesehen wird. Hierzu kann im Wählautomat beispielsweise die Auslösetaste 22 bestimmt sein. Anderer¬ seits kann auch auf der hinteren Frontplatte 2 eine separate, in Fig. 1 angedeutete Auslösetaste 81 angeordnet sein. In beiden Fällen erscheinen auf der Anzeigeeinrichtung 11 nach der Betätigung einer bestimmten Zeilentaste 13 vorerst in der bereits beschriebenen Weise alle den gewählten Teilnehmer- namen betreffenden, gespeicherten Informationen einschliess- lich Telefonnummer. Der Wählvorgang wird aber erst ausgelöst, wenn anschliessend die Auslösetaste 22 oder 81 gedrückt wird. [0056] Die visuelle Erkennung des gesuchten Teilnehmernamens auf der Anzeigeeinrichtung 11 ist dadurch erleichtert, dass die An¬ zeigeeinrichtung 11 mit Vorteil acht Zeilen 12 zur Darstel¬ lung der Teilnehmernamen in alphabetischer Reihenfolge ent¬ hält. Eine geringere Zeilenzahl verkleinert die Auswahl der Teilnehmernamen mit gleichem Anfangsbuchstaben aus der Ge¬ samtzahl der alphabetisch gespeicherten Namen, so dass der durch Betätigung weiterer Buchstabentasten 23 bzw. der Ver¬ schiebetaste 15 bewirkte Selektionsvorgang entsprechend län¬ ger werden kann. Andererseits erschwert eine grössere Zeilen¬ zahl die Uebersicht über die dargestellten Teilnehmernamen, was ebenfalls eine Verlängerung des Selektionsvorgangs zur Folge hat und zudem die Betätigung der richtigen, der be¬ treffenden Zeile zugeordneten Zeilentaste 13 erschwert, weil die Anzahl der Zeilentasten 13 ebenfalls entsprechend grösser ist. Es hat sich gezeigt, dass acht Zeilen 12 und entspre¬ chend acht Zeilentasten 13 eine optimale Anordnung darstel¬ len, da sich das gesamte Zeilenfeld dann visuell eindeutig und ohne langes Suchen in einen oberen, mittleren und unte¬ ren Bereich mit einem Blick unterteilen lässt. Auch die Pro¬ grammierung des vorliegenden Telefon-Wählautomaten, d.h. die Eingabe von Teilnehmernamen, Telefonnummern und weiteren Daten in die Speicher des Telefon-Wählautomaten sowie ihre Aenderung und Löschung kann in sehr einfacher und sicherer Weise und in kurzer Zeit erfolgen. Dies wird nachstehend an¬ hand der Fig. 1 beispielsweise erläutert. [0057] Der Programmiermodus des Telefon-Wählautomaten wird durch Betätigen der mit "Pr" (Programmieren) bezeichneten Taste 29 im Tastenfeld 9 eingeleitet. Dadurch erscheint auf der An¬ zeigeeinrichtung 11 statt der Uhrzeit- und Datumangabe in der ersten Zeile 12 die Frage "Name ". Zur Eingabe des neuen Teilnehmernamens werden nun die entsprechenden Buchstaben¬ tasten 23, die Leertaste 25 und gegebenenfalls die Punkt¬ taste 24, die Bindestrichtaste 21 und eine oder mehrere der Zifferntasten 20 zeichenweise betätigt, wobei die Eingabe ebenfalls zeichenweise in der obersten Zeile 12 der Anzeige¬ einrichtung 11 erscheint und demnach laufend kontrolliert werden kann. Es ist hierbei einzig darauf zu achten, dass für den eingegebenen Teilnehmernamen nicht mehr als eine Zeile 12 beansprucht wird, was beim vorliegenden Ausführungs¬ beispiel 20 Zeichen einschliesslich Zwischenräume entspricht. [0058] Anschliessend wird die Eingabetaste 26 betätigt, wodurch in der zweitobersten Zeile 12 der Anzeigeeinrichtung 11 die Frage "Telefonnummer " erscheint. Aufgrund dieser Aufforderung [0059] '-gfRE wird nun durch ziffernweise Betätigung der Zifferntasten 20 die dem neuen Teilnehmernamen zugeordnete Telefonnummer ein¬ schliesslich nationaler und regionaler Vorwahl eingegeben, wobei Warteintervalle, die bei externer Wahl über eine Haus¬ zentrale oder bei der internationalen Wahl in gewissen Län¬ dern zu berücksichtigen sind, durch entsprechende Betätigung der Bindestrichtaste 21 eingefügt werden können. [0060] Nach erfolgter Eingabe der Telefonnummer, die bei der Ein¬ gabe ziffernweise in der zweitobersten Zeile 12 der Anzeige¬ einrichtung 11 erscheint und somit laufend überprüft werden kann, wird die Eingabetaste 26 erneut betätigt, wodurch in der dritten Zeile 12 die Frage "Bemerkungen " erscheint. Auf den hierzu noch zur Verfügung stehenden Zeilen, beim vor¬ liegenden Ausführuήgsbeispiel sind es deren vier, können nun durch Betätigung entsprechender Buchstaben-, Ziffern- und Zeichentasten weitere Angaben eingegeben werden, wie bei¬ spielsweise die Adresse des Teilnehmers, der Name einer Kon¬ taktperson usw. [0061] Eine nochmalige Betätigung der Eingabetaste 26 lässt bei der vorliegenden Ausführungsform in der zweituntersten Zeile 12 der Anzeigeeinrichtung 11 die Angabe "Ende" erscheinen. Durch Betätigen derjenigen Zeilentaste 13, die auf der gleichen Linie wie die Zeile 12 mit der Angabe "Ende" liegt, werden die gesamten eingegebenen Daten in einen der Speicher 58 der Speicherkarte 41 (Fig. 2) geschoben, und zwar unter Berücksichtigung der alphabetischen Reihenfolge des neuen Teilnehmernamens bezüglich der bereits gespeicherten Teil¬ nehmernamen. Damit ist der Eingabe- und Speichervorgang be¬ endet, und auf der Anzeigeeinrichtung 11 erscheinen wieder die Uhrzeit und das Datum. [0062] Um die gespeicherten Daten für einen Teilnehmernamen, bei¬ spielsweise die Telefonnummer, zu ändern, wird in einfacher Weise wie folgt vorgegangen. Ein oder mehrere Anfangsbuch¬ staben des betreffenden Teilnehmernamens werden durch Be¬ tätigen der entsprechenden Buchstabentasten 23 eingegeben, worauf der gewünschte Name zusammen mit anderen auf der An¬ zeigeeinrichtung 11 sichtbar wird. Bei gleichzeitig ge¬ drückter Shift-Taste 28 wird diejenige Zeilentaste 13 be¬ tätigt, welche der Zeile 12 mit dem gewünschten Namen zu¬ geordnet ist, worauf auf der Anzeigeeinrichtung 11 alle zu diesem Namen gespeicherten Daten erscheinen. Hierauf wird diejenige Zeilentaste 13 betätigt, deren Zeile verändert werden soll. Am Anfang dieser Zeile 12 erscheint dann ein blinkender Cursor. Mit den Cursor-Tasten 31 und 32 kann nun der Cursor nach links bzw. nach rechts verschoben werden, bis er am Anfang der zu ändernden Stelle liegt. Der neue Text kann dann durch Betätigung der Buchstabentasten 23 und/oder Zifferntasten 20 bzw. der weiteren Tasten 21, 24 und 26 eingegeben werden, wobei die bisherigen Zeichen automatisch gelöscht werden. Zum Löschen einzelner Zeichen wird an der betreffenden Stelle, auf welche der Cursor gebracht wurde, die Leer¬ taste 25 betätigt. [0063] Falls auch andere Zeilen zu ändern sind, wird die entspre¬ chende Zeilentaste 13 gedrückt und in der oben erwähnten Weise vorgegangen. Eine anschliessende Betätigung der Ein¬ gabetaste 26 lässt wiederum in der zweituntersten Zeile 12 das Wort "Ende" erscheinen, worauf durch Betätigung der dieser Zeile entsprechenden Zeilentaste 13 die geänderten Daten gespeichert werden und die Anzeigeeinrichtung 11 wiederum das Datum und die Uhrzeit zeigt. [0064] Zum Löschen eines gesamten Datensatzes, der zu einem, be¬ stimmten Teilnehmernamen gehört, wird wie folgt vorgegangen. Ein oder mehrere Anfangsbuchstaben des betreffenden Teil¬ nehmernamens werden durch Betätigung der entsprechenden Buchstabentasten 23 eingegeben, worauf der gewünschte Name zusammen mit anderen auf der Anzeigeeinτichtung 11 sichtbar wird. Bei gleichzeitig gedrückter Shift-Taste 28 wird die¬ jenige Zeilentaste 13 betätigt, welche der Zeile 12 mit dem gewünschten Namen zugeordnet ist, worauf auf der Anzeige¬ einrichtung 11 alle zu diesem Namen gespeicherten Daten er¬ scheinen. Hierauf werden gleichzeitig die Shift-Taste 28 und die mit "Pr" bezeichnete Taste 29 solange (d.h. ca. 1 - 2 Sekunden) gedrückt, bis die Anzeige der Daten ver¬ schwindet und statt dessen die dem Ausgangszustand entspre¬ chende Anzeige des Datums und der Uhrzeit erfolgt. Damit ist der Löschvorgang beendet. [0065] Aus den vorangehenden Erläuterungen ist ersichtlich, dass Dateneingaben, Datenänderungen und Datenlöschungen mittels weniger, grundsätzlich gleicher Funktionsauslösungen vorge¬ nommen werden können. [0066] Der vorliegende Telefon-Wählautomat kann neben den bereits erwähnten Funktionen einer Anzeige der Gesprächszeit (Taste 30) , der Wiederholung der Nummernwahl der zuletzt gewählten Telefonnummer (Taste 33) , des Mithörens mittels eines Laut¬ sprechers (Taste 34) sowie des Freisprechens (Tasten 35, 36) noch weitere Funktionen haben. Beispielsweise kann der Tele¬ fon-Wählautomat durch einen bestimmten, eingegebenen Code [0067] OMPI [0068] ^ c gegen unbefugtes Benützen, insbesondere gegen- eine unbefugte Einsicht in die gespeicherten Daten, geschützt werden. Der Wählautomat kann in der Weise programmiert sein, dass zur Eingabe des bestimmten Codes ein vorbestimmter Befehl einge¬ tastet wird, zum Beispiel durch aufeinanderfolgende Betäti¬ gung der Taste 24 mit dem Punkt und der drei Buchstabentasten 23 mit den Buchstaben N, E und C, worauf nach Betätigung der Eingabetaste 26 auf der Anzeigeeinrichtung 11 die Frage "Code " erscheint. Hierauf werden beispielsweise vier belie¬ bige Zeichen durch Betätigung der entsprechenden Tasten ein¬ gegeben. Diese Codezeichen stellen den Code für den recht- massigen Benutzer zur Deblockierung des Wählautomaten dar und erscheinen mit dem Wort "Ende" auf der Anzeigeeinrich¬ tung. Schliesslich wird die der Zeile 12 mit dem Wort "Ende" zugeordnete Zeilentaste 13 gedrückt, worauf wiederum die An¬ zeige des Datums und der Uhrzeit erfolgt. [0069] Zur Blockierung des Wählautomaten werden zwei bestimmte Tasten betätigt, beispielsweise die Taste 24 mit dem Punkt und die Ziffertaste 20 mit der Ziffer 9. Alle Funktionen, die auf den Namenspeicher zugreifen oder eine Wahl auslösen, sind dann blockiert. [0070] Zum Deblockieren wird eine bestimmte Taste betätigt, zum Beispiel die Auslösetaste 22. Auf der Anzeigeeinrichtung 11 [0071] OMPI erscheint dann die Frage "Code ". Dann müssen.wie bei der erstmaligen Speicherung des Benützercodes die gewählten Code¬ zeichen eingetastet werden, und es muss anschliessend die Zeilentaste 13 für die Zeile 12 mit dem Wort "Ende" betätigt werden. Stimmen die eingetasteten Codezeichen mit den ge¬ speicherten Codezeichen überein, so wird der Wählautomat deblockiert und ist in der vorgängig beschriebenen Weise frei benutzbar. [0072] Zweckmässig ist es auch, die tabellenmässige Darstellung des gegenwärtigen Monats mit Hilfe der Uhrenschaltung 54 (Fig. 2) auf der Anzeigeeinrichtung 11 zur Darstellung zu bringen. Dies kann beispielsweise durch Betätigung der Taste 30 mit dem Uhrsymbol bei gleichzeitig gedrückter Shift-Taste 28 bewirkt werden, wobei der gegenwärtige Tag in der Monatsta- belle blinkt. Auf andere Monate kann durch Betätigung der Verschiebetasten 14 bzw. 15 geschaltet werden, auf den glei¬ chen Monat anderer Jahre durch Betätigung der Verschiebe¬ tasten 14 bzw. 15 bei gleichzeitig gedrückter Shift-Taste 28. [0073] Von Vorteil ist ferner, wenn der vorliegende Telefon-Wähl¬ automat mit der Funktion einer diagrammartigen Darstellung der Belegung des Speichers 58 auf der Anzeigevorrichtung 11 versehen ist. Eine solche Darstellung kann zum Beispiel aus mehreren, je 4k-Byte entsprechenden Zeilen von leeren bzw. bei Belegung ausgefüllten Rechtecken entsprechend je 0,25k- Byte bestehen. Zur Bewirkung dieser Darstellung der Speicher¬ belegung ist ein bestimmter Befehl einzutasten, beispiels¬ weise indem zuerst die Taste 24 mit dem Punkt, sodann die Buchstabentasten 22 mit den Buchstaben M, E und M (Memory) und schliesslich die Eingabetaste 26 betätigt werden. [0074] Die Anzeigeeinrichtung 11 ist im Vorangehenden als Flüssig¬ kristall-Anzeigeeinrichtung beschrieben worden, die eine be¬ stimmte Anzahl von Zeilen 12 mit aus ansteuerbaren Segmenten zusammengesetzten Zeichen aufweist. Statt dessen kann auch eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung verwendet werden, deren einzelne und einzeln ansteuerbare Anzeigeelemente punktförmig und gleichmässig über die ganze Anzeigefläche verteilt sind. Zur Darstellung der Teilnehmernamen in alpha¬ betischer Reihenfolge ist die Ansteuerung der Anzeigepunkte derart programmiert, dass die Teilnehmernamen zeilenweise in einer Anzahl von Zeilen erscheinen, die derjenigen der Zeilentasten 13 entspricht, wobei jede Zeile auf der gleichen oder angenähert gleichen Linie wie zugeordnete Zeilentaste 13 liegt. Dagegen kann für die Darstellung des gesamten, zu einem Teilnehmernamen gehörenden Datensatzes die Ansteuerung der Anzeigepunkte derart programmiert sein,,dass die Anzahl der dargestellten Zeilen grösser als die Anzahl der Zeilen- tasten 13 ist, d.h. die Zeilen enger beieinander liegen. Da¬ durch ist es möglich, neben dem Teilnehmernamen und der Tele¬ fonnummer eine grössere Anzahl zusätzlicher Daten zu spei¬ chern und gleichzeitig zur Anzeige zu bringen. [0075] Die der Anzeigeeinrichtung 11 zeilenweise zugeordneten Zeilen¬ tasten 13 können statt mechanischer Tasten auch durch blosse Berührung betätigbare Sensortasten sein, die zudem in die An¬ zeigeeinrichtung integriert sein können. [0076] Es ist zu bemerken, dass der beschriebene Telefon-Wählauto¬ mat auch zur manuellen Direktwahl benutzbar ist. Hierzu wird die gewünschte Telefonnummer mittels der Zifferntasten 20 (Fig. 1) eingegeben, wobei die Telefonnummer in einer Zeile 12 der Anzeigeeinrichtung 11 erscheint. Durch Drücken der Auslösetaste 22 wird dann die automatische Erzeugung entspre¬ chender Wählimpulse und ihre Abgabe an die Telefonleitung bewirkt. [0077] Der vorliegende Telefon-Wählautomat kann auch zur Durchführung des bekannten Mehrfrequenz-Wählverfahrens statt des beschrie¬ benen Impuls-Wählverfahrens ausgebildet sein. [0078] Der vorliegende Telefon-Wählautomat wurde im Vorangehenden als selbständiges, von einem Telefonapparat getrenntes Gerät beschrieben. Selbstverständlich können der Wählautomat und [0079] OMPI der Telefonapparat in an sich bekannter Weise. auch eine bau¬ liche Einheit bilden. [0080] O PI
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e I. Telefon-Wählautomat, mit einem elektroni¬ schen Speicher zur Speicherung von Telefonnummern, mit ersten Anzeigemitteln zur Darstellung von den gespeicherten Telefon¬ nummern zugeordneten, die Teilnehmernamen enthaltenden Daten, mit den ersten Anzeigemitteln zugeordneten Wähl-Tastenmittel zur automatischen Wahl einer durch die dargestellten Daten bestimmten Telefonnummer, mit zweiten Anzeigemitteln zur Darstellung der gewählten Telefonnummer, und mit Programmier- Tastenmitteln zur Eingabe von Telefonnummern in den Speicher, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Anzeige¬ mittel aus einer gemeinsamen elektronischen, mindestens vier Zeilen zur gesteuerten Darstellung von Buchstaben, Ziffern und Zeichen aufweisenden Anzeigeeinrichtung bestehen, dass zur Eingabe der die Teilnehmernamen enthaltenden Daten und der zugehörigen Telefonnummern in den Speicher Buchstaben¬ tasten, Zifferntasten und Zeichentasten vorhanden sind, dass mindestens eine Buchstabentaste zur Darstellung einer alpha¬ betisch geordneten, durch die Anzahl der Zeilen der Anzeige¬ einrichtung bestimmten Auswahl aus derjenigen Gruppe von Teilnehmernamen betätigbar ist, welche die Teilnehmernamen mit dem der betätigten Buchstabentaste entsprechenden Anfangs- OMPI C&. WIPO . buchstaben enthält, und dass zu jeder Zeile der Anzeigeein¬ richtung eine mindestens angenähert in der Linie der betref¬ fenden Zeile liegende Wähltaste zur Festlegung derjenigen für die automatische Wahl bestimmten Telefonnummer angeord¬ net ist, welche dem in der betreffenden Zeile dargestellten Teilnehmernamen zugeordnet ist. 2. Telefon-Wählautomat nach Anspruch 1, da¬ durch gekennzeichnet, dass jede der einer Zeile der Anzeige¬ einrichtung zugeordneten Wähltasten dazu bestimmt ist, bei ihrer Betätigung die vollständigen, für den in der betref¬ fenden Zeile erscheinenden Teilnehmernamen gespeicherten Daten auf der Anzeigeeinrichtung zur Darstellung zu bringen. 3. Telefon-Wählautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der einer Zeile der Anzei¬ geeinrichtung zugeordneten Wähltasten dazu bestimmt ist, bei ihrer Betätigung die automatische Wahl der betreffenden Tele¬ fonnummer auszulösen. 4. Telefon-Wählautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Wähltasten eine gemein¬ same Auslösetaste zugeordnet ist, um die automatische Wahl der Telefonnummer nach dem Betätigen einer der Wähltasten auszulösen. 5. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprü¬ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigeeinrich- tung Verschiebetasten zur alphabetischen Vor- und Rückwärts¬ verschiebung der dargestellten Teilnehmernamen um jeweils eine der Anzahl der Zeilen der Anzeigeeinrichtung entspre¬ chende Anzahl von Teilnehmernamen zugeordnet sind. 6. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprü¬ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um ein akustisches Signal dann zu erzeugen, wenn die auf der Anzeigeeinrichtung zur Darstellung gelangende Aus¬ wahl von Teilnehmernamen für die betreffende Gruppe ab- schliessend ist. 7. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprü¬ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Betätigung der mindestens einen Buchstabentaste je ein Teilnehmername pro Zeile der Anzeigeeinrichtung und bei der nachfolgenden Betätigung der einer Zeile zugeordneten Wähltaste der betref¬ fende Teilnehmername, die zugeordnete Telefonnummer und gege¬ benenfalls weitere Daten zur Darstellung auf der Anzeigeein- riehtung gelangen. -f J E^ OMPI ^,v. Y/IPO 8. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprü¬ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrich¬ tung achtzeilig ausgebildet ist und dass acht zugeordnete Wähltasten sowie zwei Verschiebetasten angeordnet sind. 9. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprü¬ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähltasten den Zeilen der Anzeigeeinrichtung zugeordnete Sensortasten sind. 10. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprü¬ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aenderung von in den Speicher eingegebenen und auf der Anzeigeeinrichtung dargestellten, die Teilnehmernamen enthaltenen Daten sowie der Telefonnummern eine durch mindestens eine Taste betätig¬ bare Cursor-Vorrichtung vorhanden ist. 11. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprü¬ che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrich¬ tung eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung mit zellenförmi¬ ger Anordnung von aus einzeln ansteuerbaren Segmenten zusam¬ mengesetzten Elementen ist. 12. Telefon-Wählautomat nach einem der Ansprü¬ che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrich¬ tung eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung mit einzeln an¬ steuerbaren Punkten ist.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1984-06-21| AK| Designated states|Designated state(s): JP NO US | 1984-06-21| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE CH DE FR GB LU NL SE |
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